REGIONAL SCHLESWIG-HOLSTEIN

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1 Behindertensport Kletterwand für Rollstuhlfahrer (S. II) Hilfstransport Weihnachtspäckchen für Masuren (S. IV) Bundeswettbewerb Schulfrei für Quietscheentchen (S. VII) REGIONAL SCHLESWIG-HOLSTEIN Rotkreuzbotschafterin für Schleswi- Holstein: Kirsten Bruhn Umrint von Gratulanten: Die Rotkreuzbotschafterin Kirsten Bruhn mit Lutz Bär, Hennin Kramer und Präsident des Kreisverbands Neumünster, Axel Steinbach (v. l.) Sie ist so etwas wie eine Vorreiterin: Seit einem Motorradunfall querschnittselähmt, hielt sich Kirsten Bruhn durch Schwimmen fit, wurde Profischwimmerin, stellte zahlreiche Weltrekorde auf und ewann zweimal Paralympisches Gold. Seit kurzem aiert sie fürs Rote Kreuz. Foto: Jens Kuschel Sie ist eine Sympathieträerin ersten Ranes. Als außerewöhnliche Sportlerin steht sie für Werte, die auch für das Rote Kreuz einen hohen Stellenwert haben: Teameist, Entschlossenheit, hochesteckte Ziele durch vollen persönlichen Einsatz erreichen und mit Nachdruck für Menschen eintreten, die in Not sind. Mit diesen Worten stellte Landesverbandspräsident Hennin Kramer die Weltklasseschwimmerin Kirsten Bruhn am 6. September auf einer Pressekonferenz in Neumünster als neue Rotkreuzbotschafterin für Schleswi-Holstein vor. Sie ist die erste Frau, die dieses Amt bekleidet. Neben ihr sind noch Hinrich Romeike und Thomas Jensen Rotkreuzbotschafter in Schleswi-Holstein. Kirsten Bruhn, Jahran 1969, ist seit einem Motorradunfall 1991 querschnittelähmt. Das Schwimmen betrieb sie danach, Schauen Sie mal rein... um bewelich und fit zu bleiben. Mittlerweile ehört sie zu den weltweit erfolreichsten Schwimmerinnen mit einer körperlichen Behinderun. Zweimal, 2004 in Athen und 2008 in Pekin, wurde sie mit Paralympischem Gold ausezeichnet. Insesamt 34 Weltrekorde auf der lanen und 26 auf der kurzen Bahn und dazu über 70 Europarekorde hat sie aufestellt. 35 Mal war sie Deutsche Meisterin auf der kurzen Bahn. Eine Woche nach ihrer Ernennun schon im Einsatz Es ist mir eine Ehre, Rotkreuzbotschafterin zu werden, sate Kirsten Bruhn. Zu den ersten Gratulanten ehörte Lutz Bär, Landesdirektor der AOK Nordwest. Wir sind sehr stolz, dass unserer Mitarbeiterin Kirsten Bruhn diese hohe Ehre zuteil wurde. Sie ist nicht nur eine erfolreiche Sportlerin, sondern zeichnet sich durch ihr besonderes soziales Enaement aus, lobte Bär. Er sicherte Kirsten Bruhn seine Unterstützun bei der Ausübun ihrer ehrenamtlichen Tätikeit als Rotkreuzbotschafterin zu. Genau eine Woche nach ihrer Ernennun hatte Kirsten Bruhn ihren ersten Auftritt in ihrer neuen Funktion: Im DRK-Schulund Therapiezentrum Raisdorf weihte sie eine spendenfinanzierte Therapie-Kletterwand ein (siehe auch nächste Seite). 4_11 drk schleswi-holstein I

2 Bei der offiziellen Kletterwandeinweihun: Die behinderten Juendlichen mit Rotkreuzbotschafterin Kirsten Bruhn (l.) und Physiotherapeutin Beate Schwandt Hoch hinaus mit Handicap Kletterwand für Rollstuhlfahrer im Schul- und Therapiezentrum Raisdorf eineweiht. Das war schon außerewöhnlich: Am 13. September demonstrierten 20 Juendliche mit schweren Körperbehinderunen, darunter auch Rollstuhlfahrer, ihr Können an einer Kletterwand. So auch die 18-jährie Rollstuhlfahrerin Luz Bormann, die esichert durch ein Seil bis unter das Dach der Therapiehalle des DRK-Schul- und Therapiezentrums Raisdorf aufstie. Initiator des Projekts Therapie-Kletterwand ist Geschäftsführer Jörn-Dieter Korsch. Er hatte ein derarties Sporterät in einer Münchner Behinderteneinrichtun esehen und spontan den Entschluss efasst: Das müssen wir in Raisdorf auch haben! Mit Euro war die Anlae nicht erade billi, dazu kamen noch Kosten für Spender mit Rotkreuzbotschafterin Kirsten Bruhn: Lutz Koopmann, Marie- Alix Herzoin zu Schleswi-Holstein, Erich Schneekloth, Geschäftsführer Jörn-Dieter Korsch sowie Dr. Michael Ahme und Eckhardt Fischer vom Rotary-Club Plön (v. l. n. r.) Kletternde Rollstuhlfahrerin: Luz Bohrmann hat den Gipfel erreicht den Einbau, die Schulun der Mitarbeiter und die Anschaffun der Sicherunssysteme. Insesamt Euro waren aufzubrinen. Das elan allein mithilfe roßzüier Spender. So stiftete Marie-Alix Herzoin zu Schleswi-Holstein das Preiseld des ihr im veranenen Jahr verliehenen Bürerpreises für den uten Zweck. Lutz Koopmann, ehemalier Vorstand der Investitionsbank Schleswi-Holstein, bat im veranenen Jahr anlässlich seiner Verabschiedun darum, von persönlichen Geschenken abzusehen und für das Kletterwandprojekt zu spenden. Rund Euro kamen allein auf diesem We zusammen. Namhafte Beträe stellten auch der Sparkassen- und Giroverband Schleswi-Holstein, die Fördersparkasse, der Ortsverein Damp, der Architekt Erich Schneekloth und der Rotary-Club Plön zur Verfüun. Zwei behinderte Kinder lösten zur Einweihun die Riesenschleifen Zur feierlichen Eröffnun waren alle Spenderinnen und Spender eineladen. Bei ihnen bedankte sich Landesverbandspräsident Hennin Kramer in seiner Ansprache. Gekommen war auch Rotkreuzbotschafterin Kirsten Bruhn. Sie betonte die Bedeutun des Sports für Menschen mit Behinderunen und ab dann das Zeichen zur offiziellen Einweihun der Aufstiespalisade. Dazu kletterten die Schüler Dennis und Milena, durch Seile esichert, acht Meter nach oben und lösten symbolisch zwei Riesenschleifen. Die Vorführunen der teils schwer behinderten Kletterkinder beeindruckten danach die eladenen Gäste. Für die Junen und Mädchen eht es beim Klettern an der Therapie-Kletterwand nicht allein um den Spaß. Das Klettern fördert den Gleichewichtssinn und das Koordinationsvermöen, trainiert die Muskeln und stärkt das Selbstbewusstsein. Diesen therapeutischen Mehrwert wollten wir unseren Schülerinnen und Schülern unbedint bieten. Und das haben wir mithilfe der Spenderinnen und Spender eschafft, freute sich Geschäftsführer Jörn-Dieter Korsch. II drk schleswi-holstein 4_11

3 rotkreuz reional Nachfole Neuer Geschäftsführer im Kreisverband Ostholstein Fotos: DRK Gottesdienst für Helfende und Rettende In Süsel predite Rotkreuzler, Punk und Lehrer Matthias Isecke-Voelsan. Bis auf den letzten Platz efüllt war die St. Laurentius Kirche in Süsel am 4. September 2011 zum Gottesdienst für Helfende und Rettende. Viele der 280 Gottesdienstbesucher truen Feuerwehruniformen oder Rotkreuz- Dienstbekleidunen, und seine Kanzel hatte Pastor Matthias Hieber für die Predit dem Vorsitzenden des Ortsvereins Süsel, Matthias Isecke-Voelsan, überlassen. Der hatte den Gottesdienst für Helferinnen und Helfer auch aneret und emeinsam mit der Ortsfeuerwehr, der ortsansässien Polizeidienststelle und dem Ortsverein die inhaltlichen und oranisatorischen Vorbereitunen etroffen. Matthias Isecke-Voelsan, aber auch Rotkreuzhelfer kamen zu Wort Isecke-Voelsan ist Lehrer und im veranenen Jahr überreional dadurch bekannt eworden, dass er als bekennender Punk mit entsprechender Kleidun und Frisur die Leitun einer Lübecker Schule übernommen hat. Es ab darüber viele Fernseh- und Zeitunsberichte. Dass Isecke-Voelsan auch überzeuter Rotkreuzler und bekennender Christ ist, wurde darin eher selten erwähnt. Das wurde allen klar, die seine Predit hörten, in der er die Pflicht zur Hilfe auch biblisch beründete: Seli sind die Barmherzien, denn sie werden Barmherzikeit erfahren. Das war eine tolle Predit, die den Ton enau etroffen hat, lobte Pastor Hieber. Helfer des Roten Kreuzes und der Feuerwehr kamen im Gottesdienst an vielen Stellen zu Wort. Sie sprachen über die Belastunen ihres ehrenamtlichen Dienstes, die Konfrontation mit Leid, Not und Tod und über Hilfe, die sie in solchen Situationen in Gesprächen mit Kameraden, aber auch Geistlichen erfahren. Nach dem Gottesdienst wurde auf dem Kirchenelände ein Baum des Dankes und der Bitte epflanzt. Er soll dauerhaft daran erinnern, dass das Helfen und Retten nicht nur eine technische und medizinische Dimension hat, sondern oftmals auch an die existentiellen Fraen der Menschen rührt. In seiner Predit drückte Matthias Isecke- Voelsan das so aus: Wir leisten Erste Hilfe. Die letzte Hilfe leistet Er. Den richtien Ton etroffen: Matthias Isecke-Voelsan predite im Helferottesdienst Gemeinsame Verantwortun: Kreiseschäftsführer Martin Broziat mit Kreisverbandsvorsitzender Ostholstein, Henriette Gräfin Platen Am 14. Juni 2011 trat Martin Broziat, Jahran 1962, als Geschäftsführer des Kreisverbands Ostholstein die Nachfole von Maik Möwes an. Broziat ist Diplom-Kaufmann, war von 1994 bis 1999 Kaufmännischer Leiter der Werkstatt für Behinderte bei den Vorwerker- Heimen und von 2000 bis 2003 Verwaltunsleiter im Landesverband Hambur. Von 2003 bis 2010 war er Geschäftsführer der Wirtschaftsförderunsesellschaft in Mecklenbur- Vorpommern. In meiner esamten Berufslaufbahn ist es mir immer wichti ewesen, etwas zu tun, was sinnvoll ist und der Allemeinheit dient, sate Broziat dem rotkreuzmaazin. Ich freue mich, mein soziales Interesse und meine kaufmännischen Erfahrunen in meine Arbeit für den Kreisverband einbrinen zu können. 4_11 drk schleswi-holstein III

4 rotkreuz reional schleswi-holstein Weihnachtspäckchen für Masuren Enaierte aus Fleckeby brinen Kleidun, Möbel und Spielzeu ins ehemalie Ostpreußen. Masuren, das bedeutet unberührte Natur und eine malerische Seenlandschaft. Masuren, das bedeutet aber auch eine hohe Arbeitslosikeit von fast 30 Prozent, besonders auf dem Lande. Grund für Dr. Wilfried Groß vom Ortsverein Fleckeby, jetzt bereits zum elften Mal einen humanitären Hilfstransport in den polnischen Teil Masurens zu oranisieren. Immer im Frühjahr und im Herbst eht er auf die Kilometer lane Fahrt, die seit zwei Jahren vom Ortsverein Fleckeby Wollen Kinder erfreuen: Pastor Hause (l.) und ehrenamtliche Helfer vor der evanelischen Kirchenemeinde Rastenbur und Umebun oranisiert wird. Groß, pensionierter Lehrer in Louisenlund, setzt damit eine Tradition fort, die von der ehemalien Landesverbandsvizepräsidentin, Marie-Alix Herzoin zu Schleswi-Holstein, beründet wurde. Es ist ihm dabei sehr wichti, Schülerinnen und Schüler des Internats mitzunehmen: Wir möchten junen Menschen die Geleenheit eben, durch eiene Erfahrun kennenzulernen, dass es woanders Menschen ibt, die unter erheblich schlechteren Bedinunen leben als bei uns und dass man durch eienes Tun Hilfe für bedürftie Menschen leisten kann, erklärt Groß. So auch in diesem Jahr: Zuletzt am achten Oktober machte er sich mit fünf ehrenamtlichen Fahrtbeleiterinnen und Fahrtbeleitern, darunter auch Dunja Bohnert und Klara Treß, Schülerinnen des 12. Jahrans des Internats Louisenlund, auf die einwöchie Reise. Dazu wurde der 40-Tonnen-Lastzu des DRK bis unters Dach bepackt. Insesamt sechs Tonnen Bekleidun, Schuhe und Wäsche, 600 Kiloramm Kinderbekleidun, Babyzubehör und Spielzeu, 28 Rollstühle und medizinisches Material, drei Tonnen Haushaltseräte und Möbel, Fahrräder sowie 2,5 Tonnen Würstchen fanden Platz. Nicht fehlen durften in diesem Herbst auch die in Fleckeby und Umebun espendeten 85 Weihnachtspäckchen, liebevoll eschnürt und nach Altersruppen sortiert. In den vier Taen Aufenthalt vor Ort wurden die Hilfsüter in unterschiedliche Einrichtunen ebracht, wie zum Beispiel zu Stationen des polnischen Roten Kreuzes, Sozialämtern, Krankenhäusern und evanelischen Kirchenemeinden. Stationen waren etwa Mikołajki (Nikolaiken), Mraowo (Sensbur), Ryn (Rhein), Giżycko (Lötzen) und Kętrzyn (Rastenbur). Die Menschen haben uns überall freundlich Fahrt durchs ehemalie Ostpreußen: Der Hilfstransport mit seinen Sachspenden in unter anderem in diese fünf Orte in Polen Ein tolles Team: Der Leiter des polnischen Roten Kreuzes in Ketrzyn (Rastenbur), Andrzej Packowski und Dr. Wilfried Groß (v. l.) empfanen und roße Dankbarkeit für die Hilfe ezeit, sat Groß. Für den Erhalt des Projekts werden driend Geldspenden benötit Durch die Bekanntheit des Projekts ehen fortlaufend Sachspenden von Privatpersonen und Firmen ein, die von Groß im Laer auf dem Fluplatz Jael einelaert werden. Schwierier ist es, die nötien Geldspenden für die Fortführun der Hilfstransporte im nächsten Jahr zu erhalten; es sind dazu besondere Anstrenunen nöti, und jeliche Hilfestellun ist sehr erwünscht. Aber die ehrenamtliche Arbeit lohnt sich. Wir wissen, dass unsere Arbeit da ankommt, wo sie drinend ebraucht wird, sat der aktive Fleckebyer. Und wenn die 85 Weihnachtspäckchen im Dezember Kinderauen zum Leuchten brinen, ist das ein besonderer Lohn. i Spendenkonto: DRK-Ortsverein Fleckeby und Umebun; Kontonummer: ; Fördesparkasse Eckernförde BLZ IV drk schleswi-holstein 4_11

5 Spontane Spenden für Ostafrika schleswi-holstein rotkreuz reional Per Mitarbeiterspendenaktion und einem Benefizkonzert halfen zwei Unternehmen aus Schleswi-Holstein. Überabe eines Spendenschecks: AstraZeneca-Geschäftsführer Gabriel Baertschi überreichte den Scheck der Mitarbeiterspenden an die Rotkreuzrepräsentanten Josef Musil und Wolfan Krohn (v. l.) Konzert versus Spendenscheck: Ortsvereinsvorsitzender Norbert Griebel, Bürermeister Martin Voit, Sänerin Sun Ahrendt, Michael Kümmel, Geschäftsführer der KulTour und Pianistin Yoko Yamada (v. l.) Fotos: DRK; Jana Müller-Heuser; DRK; Astrazeneca; Bernd Gerwanski Eine unewöhnlich schwere Dürre mit über zehn Millionen betroffenen Menschen suchte dieses Jahr Ostafrika heim. Mit spontanen Spendenaktionen zuunsten der Ostafrika-Hilfe des Deutschen Roten Kreuzes antworteten schleswi-holsteinische Unternehmen darauf. Besonders kreativ waren das Mitarbeiterspendenprojekt des Arzneimittelunternehmens AstraZeneca und ein von der Kul- Tour GmbH in Oldenbur auserichteter Benefizliederabend. Mitarbeiter spenden vom Gehalt Die stattliche Summe von Euro kam bei einer Mitarbeiter-Spendenaktion der Beleschaft der AstraZeneca GmbH zusammen. Am 19. September überab Geschäftsführer Gabriel Baertschi einen auf diese Summe ausestellten Spendenscheck an den Vorsitzenden des Ortsvereins Wedel, Josef Musil, und den Kreisverbandsvorsitzenden Wolfan Krohn. Die Menschen in Ostafrika brauchen jetzt jede Hilfe und Unterstützun, die sie bekommen können, und auch wir von AstraZeneca möchten unseren Beitra dazu leisten, sate Baertschi bei der Schecküberabe. Die beiden Rotkreuzvertreter dankten ihm und baten darum, ihren Dank auch an alle Spenderinnen und Spender weiterzueben. Ein tolles Erebnis. Das DRK kann nun noch mehr Menschen in Ostafrika mit Wasser, Nahrunsmitteln und medizinischer Hilfe versoren, freute sich Josef Musil. Das Geld wird für Hilfsprojekte des Roten Kreuzes in der Hunerreion einesetzt. Dazu ehören Not-Ernährunszentren, Schulspeisunen sowie die Versorun mit Trinkwasser und Medikamenten. Die elfköpfie Geschäftsleitun der AstraZeneca GmbH hatte das Mitarbeiterspendenprojekt aneret. Anfan Auust hatte sich daraufhin Geschäftsführer Baertschi mit einer an die 300 Mitarbeiter am Firmensitz Wedel und die etwa bundesweit tätien Außendienstmitarbeiter ewandt und ihnen aneboten, Spenden für das notleidende Ostafrika direkt von ihrem Gehalt abziehen zu lassen. Ein Formular, das nur ausefüllt und an die Personalabteilun eschickt werden musste, la bei. Unter dem Motto Gemeinsam helfen für Ostafrika nutzten viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter diese Mölichkeit und stellten so ihr soziales Enaement unter Beweis. Benefizliederabend für Ostafrika Einen Scheck in Höhe von 3029, 56 Euro überreichten Oldenburs Bürermeister Martin Voit und Michael Kümmel als Geschäftsführer der KulTour GmbH dem Ortsvereinsvorsitzenden Norbert Griebel. Es war der Verkaufserlös von über 150 Eintrittskarten für ein zweistündies Benefizkonzert, das Sopranistin Sun Ahrendt und Pianistin Yoko Yamada aben. Herzlich edankt wurde den beiden Künstlerinnen für ihr Enaement. Gisela Stolz vom Kaufhaus Stolz in Heilienhafen hatte das Projekt mit ins Rollen ebracht und als maßebliche Sponsorin unterstützt. 4_11 drk schleswi-holstein V

6 rotkreuz reional schleswi-holstein Ratzebur DRK-Musikfest war roßer Erfol Einweihun mit Tanz, Kinderfest und Grillparty Mit einem Tanz der Kurmütter wurde am 22. September 2011 der neue 80 Quadratmeter roße Beweunsraum im DRK-Zentrum für Gesundheit und Familie in Plön eineweiht. Bestaunt von Kur-Kindern in Plön: Kurteilnehmerin und Sopranistin Susan Kuhlen Für ihn war eiens ein Anbau errichtet worden. Mit Euro bezuschusste die ARD- Fernsehlotterie die Baumaßnahme. Bevor das Band, das den Einan zu dem neuen lichtdurchfluteten Raum symbolisch versperrte, durchtrennt wurde, san Susan Kuhlen vor den Kurästen, den Mitarbeitern der Einrichtun und den Grußwortrednern Vizepräsident Geor Gorrissen, Bürermeister Jens Paustian und Geschäftsführer Markus Lubanski Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe einestellt. Die Sänerin hatte mit ihrem Sohn Noah erade eine Mutter-Kind-Kur in Plön beendet und sich sofort bereit erklärt, aufzutreten. Das Geld sei für den Beweunsraum auf jeden Fall ewinnbrinend und ut anelet. Darin stimmten Geor Gorrissen und Jens Paustian überein. Letzterer unterstrich die Bedeutun von Mutter-Kind-Kuren und kritisierte die oft zöernde Bewilliunspraxis der Krankenkassen. Hier wird an der falschen Stelle espart. Mütter leisten Schwerstarbeit; Mutter- Kind-Kuren sind daher mehr als erechtfertit, sate er. Die Einweihunsveranstaltun wurde mit dem Abschiedsfest für die zu Ende ehende aktuelle Mutter-Kind-Kur kombiniert. Ein Kinderfest, eine Ausstellun kreativer Arbeiten der Kurmütter und statt des normalen Abendessens eine Grillparty mit Live-Band ehörten zum bunten Proramm des Taes. Seit mehr als 20 Jahren ibt es das DRK-Musikfest in Ratzebur. Am 27. Auust fand es zum dritten Mal in Fole als Open-Air-Veranstaltun statt. Trotz Reenschauer kamen rund 300 Besucher auf den neu estalteten Marktplatz und verfolten die musikalischen und tänzerischen Darbietunen zahlreicher Akteure. So traten unter anderen der Ratzeburer Spielmannszu, die DRK-Rollstuhltanzruppe aus Itzehoe, der Chor Carpe Diem und die Behindertentanzruppe Reenboen aus Schwerin auf. Grillwurst und heiße Getränke sorten für das leibliche Wohl der Zuschauer, und auch die kleinen Gäste kamen nicht zu kurz. Mit etwas Glück winkten viele Preise am Glücksrad. Ratzeburs Bürermeister Rainer Voß lobte das roße ehrenamtliche Enaement im Schwentinental Fröhlich trotz Reens: Gisela Thurnes und Ulmar Nolde aus Neumünster Ortsverein Ratzebur sowie im Kreisverband Herzotum- Lauenbur. Zusammen mit Kreisverbandvorsitzendem Dieter Dreyer dankte er allen Mitwirkenden und den zahlreichen Helfern um Oranisatorin Elke Rölver. Die elunene Veranstaltun erbrachte einen Erlös von rund Euro, der der Sozialarbeit in Lauenbur zuute kommt. Modekette bonprix spendete für Behinderteneinrichtun Zur Neueröffnun in Schwentinental spendete die Modekette bonprix an drei Verkaufstaen im September je einen Euro pro verkauftem Artikel dem DRK-Schul- und Therapiezentrum Raisdorf. Zusammen kam schließlich ein Betra von Euro, der an dessen Geschäftsführer Jörn-Dieter Korsch überreicht wurde. Mit dem Geld soll nun vor allem jenen schwer körperbehinderten Internatsschülern, die das anze Jahr über in dem Haus leben, der Besuch von Veranstaltunen und Reisen ermölicht werden, beispielsweise eine Fahrt nach Berlin oder der Eintritt zu einem Handballspiel des Technischen Hilfswerks. Das hätten wir sonst nicht machen können, weil wir dafür kein Geld haben, so Korsch. Außerdem können jetzt auch neue Gartenmöbel aneschafft werden. Die 70 schwer körperbehinderten Kinder und Juendlichen aus anz Norddeutschland, die das Rote Kreuz in Raisdorf betreut, werden sich darüber freuen. VI drk schleswi-holstein 4_11

7 schleswi-holstein rotkreuz reional Quietscheentchen beim Bundeswettbewerb Die sechs zehnjährien Wasserwachtler aus Kiel fuhren 700 Kilometer zum Bundeswettbewerb Rettunsschwimmen für Juendliche. Für Jannis, Lukas, Arthur, Janne, Aliki und Merle fiel am 9. September die Schule aus. Die Zehnjährien hatten Wichtieres zu tun. Mit ihrem Sie beim Landeswettbewerb Rettunsschwimmen in diesem Februar in Meldorf hatten sie sich dazu qualifiziert, Schleswi-Holstein in ihrer Altersruppe beim Bundeswettbewerb Rettunsschwimmen für Juendliche in Idar-Oberstein zu vertreten. Trotz schulfrei war deshalb an Ausschlafen nicht zu denken. Um sieben Uhr machten sich die Nachwuchs-Wasserwachtler, beleitet von den Juendruppenleiterinnen Kim Katharina Herbst und Lara Rathje, per Auto auf die 700 Kilometer lane Reise. Neun Stunden dauerte die Fahrt, aber Laneweile kam nicht auf. Für den Wettbewerb war schließlich noch einies vorzubereiten. Beim Wettbewerb hatten die junen Kieler am Samsta dann een neun andere Landesmeister anzutreten. Bis zum Mitta zeiten die Kieler Wettkampfkinder, was sie beim Tauchen, Rücken-, Brustund Kraulschwimmen alles leisten können. Da haben unsere Kinder sehr ut abeschnitten, freute sich Kim Katharina Herbst. Nachmittas in es dann zu Lande weiter. Ein Parcours durch die Idar-Obersteiner Altstadt war zu meistern. An verschiedenen Stationen mussten Aufaben elöst werden. Wie Gut drauf beim Bundeswettbewerb: Kieler Quietscheentchen mit Maskottchen versort man eine Brandwunde, und wie hilft man einem Gestürzten? Die Kinder mussten ihr Wissen hier auch in die Praxis umsetzen. An anderen Stationen beantworteten sie Fraen zu Interation, Miration und sozialem Umfeld. Mit ihrem siebten Platz war die Kieler Wettkampfruppe sehr zufrieden. Wichti war es, dabei ewesen zu sein und ein tolles Wochenende ehabt zu haben. Wann kommt man schon mal wieder nach Idar- Oberstein? Dithmarschen Demenzbetreuer drinend ebraucht Fotos: DRK Rundum lücklich mit ihrer Arbeit: Demenzbetreuerin Andrea Alderath Es ibt viel zu wenie von ihnen, und sie werden drinend ebraucht: Demenzbetreuer. Vor allem in Pfleeheimen werden sie einesetzt. Ihre Hauptaufabe dort ist nicht die Pflee, sondern die Betreuun und der aktive Uman mit den Bewohnerinnen und Bewohnern. Morens mit ihnen Obst schneiden, danach eine Wohnruppe zur Sprechstunde um sich versammeln, später noch den Einen oder Anderen einzeln betreuen so sieht eine typische Schicht von Demenzbetreuerin Andrea Alderath aus. Qualifiziert wurde sie von der Dithmarscher Gesellschaft für soziale Dienstleistunen (DfSD), einer Tochter des Kreisverbands Dithmarschen. Die breit anelete 160-Stunden-Ausbildun reichte von der Gesprächsführun mit Dementen bis zur Ersten Hilfe. Ein zweiwöchies Betreuunspraktikum ehörte auch dazu. Wir bieten die Kurse je nach Nachfrae dreibis viermal im Jahr an. Teilnehmen kann auch, wer vorher noch nie pfleerisch oder therapeutisch earbeitet hat, dann oranisieren wir vorwe ein fünftäies Orientierunspraktikum, erläutert Karola Reineke von der DfSD. Der nächste Kurs beinnt im Februar 2012 in Heide. Die Teilnehmer sind dann im April ferti. Einie Plätze noch frei, so Karin Reineke. i Weitere Informationen Wer einen beruflichen Neustart als Demenzbetreuer machen möchte, wende sich unter der Telefonnummer an die Dithmarscher Gesellschaft für soziale Dienstleistunen. 4_11 drk schleswi-holstein VII

8 rotkreuz reional schleswi-holstein Ehrun Verdienstkreuz am Bande für Elke von Hassel Sozial enaiert: Rotkreuzlerin Elke von Hassel bei der Verleihun mit Ministerpräsident Peter Harry Carstensen Ministerpräsident Peter Harry Carstensen überreichte Elke von Hassel am 11. Oktober das Verdienstkreuz am Bande. Von 1983 bis 2008 war sie stellvertretende Vorsitzende des Ortsvereins Glücksbur. Hilfen für Könisber, Stärkun der Sanitätsbereitschaft, Haussammlunen, Mitlieder- und Spendenwerbun um das und noch viel mehr kümmerte sie sich als tatkräftie und einfühlsame Rotkreuzlerin. Darüber enaierte sie sich sozial auch auf anderen Feldern. Seit 1992 ist sie Vorsitzende des Fördervereins Flensburer Hospiz, ründete 2007 die Katharinenhospiz-Stiftun und ist in leitender Funktion in der Arbeitsemeinschaft für ältere Bürer in Glücksbur aktiv. Fotos: Joachim Weldin (2); DRK Bundesverdienstorden für Anneliese Witter Am 31. Oktober erhielt Anneliese Witter aus der Hand des stellvertretenden Ministerpräsidenten Schleswi-Holsteins, Dr. Heiner Gar, die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Damit wurde sie für mehr als 30 Jahre ehrenamtlicher Tätikeit im Deutschen Roten Kreuz eehrt. Seit 1977 ist sie aktives Mitlied. Sie arbeitete im ersten Fernmeldezu ihres Heimatkreises. Später war sie Zuführerin, Kreisbereitschaftsleiterin ( ) und Mitlied der Katastrophen-Leitunsruppe des Kreises Stormarn. Seit 1986 ist sie stellvertretende Vorsitzende des Ortsvereins Ammersbek und seit vielen Jahren auch Beisitzerin im Präsidium des Kreisverbands Stormarn. Noch immer ist die 72-jährie dort aktiv. Sie ibt Erste-Hilfe-Kurse, bearbeitet ehrenamtlich den Fachbereich Katastrophenschutz und denkt noch lane nicht ans Aufhören. Ortsverein Grosshansdorf DRK-Familienbildunsstätte eineweiht Bei schönstem Spätsommerwetter wurde am 23. September 2011 die Familienbildunsstätte (FBS) des Ortsvereins Großhansdorf eröffnet. Dazu überreichte Bürermeister Janhinnerk Voß der Leiterin Birit Käfer das Gemeindewappen. Mit der FBS ist Großhansdorf jetzt um ein Veranstaltunszentrum reicher. Das wurde mit einem bunten Familienfest efeiert. Die Kinder konnten sich beim Dosenwerfen, Erbsenhauen, Apfelbeißen und mit einer Schokokuss-Wurfmaschine amüsieren. Die Erwachsenen feierten währenddessen bei Kaffee und Kuchen und Würstchen vom Grill. Sie nutzen dabei die Mölichkeit, sich über die anebotenen Kurse des FBS zu informieren. Aber was ist Familienbildun eientlich? Dazu ibt Birit Käfer, die Leiterin der neuen Einrichtun, ern Auskunft: Wir wollen Anebote zu Themen wie Gesundheit, Ernährun, Medienkompetenz, Beratun und Unterstützun für Miranten, Förderun der Interation sowie Stärkun der Selbsthilfe machen. Spezifische Beratunsanebote ehören auch dazu. Der Kurskalender ist bereits jetzt ut efüllt und im Internet unter einsehbar. Hier findet jeder etwas, zum Beispiel den Kurs Atem und Entspannun, Feierlich überreicht: Bürermeister Janhinnerk Voß überreicht FBS-Leiterin Birit Käfer das Gemeindewappen die Farb- und Schminkberatun für Erwachsene, Hatha-Yoa, Seniorenymnastik, Babymassae und Praer- Eltern-Kind-Proramm (Pekip), um nur einies zu nennen. Impressum rotkreuzmaazin/lv Schleswi-Holstein e. V. Redaktion: Paul Herholz (verantwortlich) Telefon: , Fax: , Herauseber: Deutsches Rotes Kreuz, Landesverband Schleswi-Holstein e. V., Klaus-Groth-Platz 1, Kiel, Telefon: , Fax: Auflae: Exemplare VIII drk schleswi-holstein 4_11

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