Rahmenstütze Aufbau- und Verwendungsanleitung. Oktober 2008

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1 Umschlag_ID15 D+GB : Uhr Seite Rahmenstütze Aufbau- und Verwendungsanleitung Oktober 008

2 1.0 Inhaltsverzeichnis.0 Produktmerkmale / Sicherheitshinweise.1 Allgemeines 3. Sicherheitshinweise Übersicht.0 Bauteile Einsatzplanung und Aufbauvorbereitung 8.0 Materialermittlung Tragfähigkeit ID15 Rahmenstütze mit H0-Trägern ID15 Rahmenstütze mit R-Trägern Auf- und Abbau Einrüstbeispiele Baustelleneinsätze 3

3 .0 Produktmerkmale Die HÜNNEBECK-Rahmenstütze ID 15 ist ein Lastturm mit den Systemmaßen 1,0 m x 1,0 m im Grundriss. Aus nur sechs verschiedenen Serienteilen kann jede geforderte Turmhöhe erstellt werden. Die Stütztürme können je nach Höhe aus dem Rahmen 100, Rahmen 133 oder aus Kombinationen dieser beiden Rahmen und der Ergänzungsbauteile aufgebaut werden. Es lassen sich stufenlos Stützentürme in beliebiger Höhe zusammenbauen, da das Raster von 33 cm durch die Verstellbereiche der Kopf- und Fußspindeln überdeckt wird. Alle Teile sind feuerverzinkt. Das Gewicht beträgt mit Kopf- und Fußspindel ca. kg/stgd.m. Die gelenkig angeschlossenen Auflagerplatten der Kopf- und Fußspindel können sich Neigungen bis %anpassen. Der Gesamtverstellbereich der Spindeln beträgt 59,8 cm, die Typenprüfung berücksichtigt einen reduzierten Spindelauszug von 9,7 cm. Die Türme erhalten durch den von Etage zu Etage um 90 verschwenkten Einbau der Normalrahmen gleiche Steifigkeit in allen Vertikalebenen. Durch eingebaute Keilverschlüsse werden die Normalrahmen an den Stößen zugfest verbunden. Die Stiele bestehen aus Rohren Ø 8,3 mm, so dass jede handelsübliche Gerüstkupplung für Verbände angeschlossen werden kann. Liegende Montage Die Konstruktion der Einzelteile erlaubt die liegende Grundmontage jeder Turmkonstruktion. Auch große Turmhöhen können schnell und zeitsparend montiert und dann mit dem Hebewerkzeug aufgerichtet und zum Einsatzort gebracht werden. Warnung/Achtung!: In dieser Aufbau- und Verwendungsanleitung sind Warnhinweise mit einem markiert. Wenn Sie diese Hinweise nicht beachten, kann dies zu erheblichen Verletzungen und Schäden führen! Legende: Warnung/Achtung!: bezieht sich auf Aufbauschritte, die besonders sorgfältig durchgeführt werden müssen, da sonst die ordnungsgemäße Montage der Rahmenstütze ID 15 nicht gewährleistet ist. Bei Nichtbeachtung drohen Verletzungen und Sachschäden. Diese Warnungen und Hinweise müssen Sie unbedingt beachten, damit die Rahmenstütze ID 15 die gewünschte Sicherheit bietet. Kontrolle: bezieht sich auf Arbeitsschritte, die besonders - durch Sichtkontrolle oder sonstige im Einzelnen bezeichnete Kontrollen - zu prüfen sind..1 Allgemeines In dieser Aufbau- und Verwendungsanleitung finden Sie wichtige Informationen zum Aufbau und zur Verwendung der HÜNNEBECK-Rahmenstütze ID 15, sowie über Vorsichtsmaßnahmen, die für einen sicheren Aufbau und die sichere Verwendung nötig sind. Diese Anleitung soll als Unterstützung zum effektiven Arbeiten mit der Rahmenstütze ID 15 dienen. Bitte lesen Sie die vorliegende Anleitung deshalb sorgfältig vor Aufbau und Verwendung der Rahmenstütze ID 15 und archivieren Sie sie als Nachschlagewerk.. Sicherheitshinweise Die nachstehende Aufbau- und Verwendungsanleitung enthält Angaben für die Handhabung und vorschriftsmäßige Anwendung der aufgeführten bzw. abgebildeten Produkte. Die funktionstechnischen Anweisungen in dieser Unterlage sind genau zu befolgen. Abweichungen hiervon bedürfen eines gesonderten statischen Nachweises. Für die sicherheitstechnische Anwendung unserer Produkte sind die in den Ländern geltenden Vorschriften der Bauberufsgenossenschaften bzw. entsprechender Behörden zu beachten. Es dürfen nur unbeschädigte Originalteile der Firma HÜNNEBECK verwendet werden. Alle Bauteile sind deshalb vor dem Einbau durch Sichtkontrolle auf Herkunft und Beschädigungen zu prüfen, sowie gegebenenfalls gegen Originalteile auszutauschen. Als Ersatzteile im Falle von Reparaturen dürfen ebenfalls nur Originalteile der Firma HÜNNEBECK verwendet werden. Vermischungen unserer Systeme mit denen anderer Hersteller bergen Gefahren und bedürfen einer gesonderten Überprüfung. Die im Rahmen der Aufbau- und Verwendungsanleitung angeführten technischen Details, die dem Aufsteller bzw. Nutzer bei der Einhaltung der Erfordernisse der Betriebssicherheitsverordnung dienlich sein sollen, bedeuten für diesen keine zwingende Vorgabe. Der Aufsteller bzw. Nutzer hat aufgrund der von ihm unter den Voraussetzungen der Betriebssicherheitsverordnung zu erstellenden Gefährdungsbeurteilung die erforderlichen Maßnahmen nach pflichtgemäßem Ermessen zu treffen. Hierbei sind jeweils die Besonderheiten des Einzelfalls zu berücksichtigen. Die Darstellungen in dieser Aufbau- und Verwendungsanleitung sind als exemplarisch zu verstehen. Sie sind zum leichteren Erkennen von Details daher nicht immer sicherheitstechnisch vollständig. Änderungen im Zuge der technischen Fortentwicklung bleiben ausdrücklich vorbehalten. Die neueste Variante der Aufbau- und Verwendungsanleitung kann im Internet unter heruntergeladen oder bei HÜNNEBECK bestellt werden. 3

4 3.0 Übersicht ID-Kopfspindel 38/5 ID-Endrahmen 10 ID-Normalrahmen 100 ID-Normalrahmen 133 ID-Diagonale ID-Endrahmen 10 ID-Fußspindel 38/5

5 .0 Bauteile Bezeichnung Artikel - Nr. Gewicht kg/stck Mit den ersten Bauteilen der Grundausstattung können Rahmenstützen bis zu größten Bauhöhen erstellt werden. Es gilt die Typenprüfung ID 15 mit Endrahmen 10. 8, Ø1 17, ,8 ID-Kopfspindel 38/5 Zur Aufnahme von Trägern. Die ID-Kopfspindel 38/5 gleicht Neigungen bis zu % aus. Konstruktionshöhe von 8 bis 9,8 cm, Typenprüfung beachten! 530 8,0 Trapezgewinde Ø38 Ø38 ID-Fußspindel 38/5 Zum Aufstellen der Stütze. Die ID-Fußspindel 38/5 gleicht Neigungen bis zu % aus. Konstruktionshöhe von 8,7 bis 30 cm. Typenprüfung beachten! 55 8,00 8,7-30 Trapezgewinde Ø ,5 100 Ø1 Ø8,3x3. ID-Normalrahmen 133 ID-Normalrahmen 100 Die ID-Normalrahmen werden mit fest eingebauten Keilen zugfest verbunden. Die Kippfinger dienen zum Anschluss der ID-Diagonalen. Konstruktionshöhe 100 bzw. 133,5 cm ,10 1, Ø57x,8 5

6 .0 Bauteile Bezeichnung Artikel - Nr. Gewicht kg/stck 9,8 ID-Diagonale Zur Aussteifung des Turmes rechtwinklig zur Rahmenebene. Das untere Ende wird am Querriegel, das obere Ende am Kippfinger des Normalrahmens 100 bzw. 133 angeschlossen. 57,80 1, ID-Endrahmen 10 Zur horizontalen Aussteifung der Rahmenstütze. Ist grundsätzlich am Kopf- und Fußende einzubauen. Konstruktionshöhe am Kopfende 9 cm, Konstruktionshöhe am Fußende 1 cm ,80 Die folgenden Bauteile erweitern die konstruktiven Anwendungsmöglichkeiten. Ø 8,3 100 ID-Ausgleichsrahmen 33 Zur Höhenanpassung einer Rahmenstütze bei aufeinander folgenden Einsätzen. Erübrigt komplette Neumontage der Stütze. Konstruktionshöhe 33,5 cm ,80 33,5 ID-Schrägdiagonale Zur Aussteifung des ID-Ausgleichsrahmens ,95 Ø33,7

7 Bezeichnung Artikel - Nr. Gewicht kg/stck 7 ID-Scheibenverbinder 7 Zum Anschluss einer zusätzlichen Rahmenscheibe an eine Rahmenstütze. Bewirkt einen Stielabstand von 7 cm ,1 Ø 8,3 Ø38 Ø ID-Kopf- und Fußstück, starr Für Rahmenstützen, bei denen auf die Spindelbarkeit am Kopf oder Fuß verzichtet werden kann. Konstruktionshöhe,7 cm , ID-Transportsicherung Verhindert das Herausfallen von Fußspindel und Fußstück beim Umsetzen mit Kran ,05 Gerüstrohre 8,3 x 3, mm Gerüstrohr 8,3 x 50 Gerüstrohr 8,3 x 100 Gerüstrohr 8,3 x 150 Gerüstrohr 8,3 x 00 Gerüstrohr 8,3 x 50 Gerüstrohr 8,3 x 300 Gerüstrohr 8,3 x 350 Gerüstrohr 8,3 x 00 Gerüstrohr 8,3 x 50 Gerüstrohr 8,3 x 500 Gerüstrohr 8,3 x ,90 3,81 5,7 7, 9,53 11,3 13,3 15, 17,15 19,05,8 Normalkupplung 8/8 SW Normalkupplung 8/8 SW 19 Zulässige Belastung kn (Klasse A). Anzugsmoment 5 kncm , 1,0 Drehkupplung 8/8 SW Drehkupplung 8/8 SW 19 Zulässige Belastung kn (Klasse A). Anzugsmoment 5 kncm ,37 1,0 7

8 5.0 Einsatzplanung und Aufbauvorbereitung Der schnelle und sichere Aufbau der ID 15-Rahmenstütze kann durch vorherige Einsatzplanung und Aufbauvorbereitung noch gesteigert werden. Zeichnungen, Materialauszüge, Bedienungsanleitung sowie gültige Prüfbescheide der Typenprüfung zur Baustelle geben. Aufbauvorbereitung Geräte auf Vollständigkeit und Unversehrtheit prüfen, übersichtlich einstapeln. Beschädigte Teile aussortieren und getrennt lagern, Ersatzlieferung veranlassen. Hierzu zählen z.b. auch durch Abnutzung übermäßig kippbare Kopfgabeln. Bei einem Umbau nicht benötigte Teilmengen geschützt zwischenlagern. Bei Bedarf die Standorte der Türme (rechtzeitig) auf den Fundamenten anzeichnen lassen. Einweisung des Baustellenpersonals, soweit erforderlich. * Staudruck: q = 0 im Gebäude (ohne Wind) q = 0,5 kn/m² 0 bis 8 m über Gelände q = 0,8 kn/m² > 8 bis 0 m über Gelände q = 1,1 kn/m² > 0 bis 100 m über Gelände Aerodynamischer Beiwert: 1,3 * Windlasten pro lfd.m ID 15: 1,3 0, m²/m q =0,5m²/m q 0bis8m =0,5 0,5=0,kN/m >8bis0m =0,5 0,8=0,kN/m >0bis100m =0,5 1,1=0,57kN/m Beispiele: Brückenbau Statische Berechnungsgrundlagen für Deckenschalungen Lastannahmen: Frischbetonrohwichte: γ b =,0 kn/m³ Deckenbau Eigengewicht von Schalung, Traggerüst, Stahlträgern oder Holzschalungsträgern. Verkehrslasten nach DIN 1 Horizontallasten aus Winddruck, DIN 1055, Teil.* Frischbetondruck aus Seitenschalung sollte vermieden werden. 8

9 .0 Materialermittlung Kalkulationsrichtwerte für Montage und Demontage: 0,17 Stunden pro steigender Meter. Ca. Stunden pro Tonne im Mittel. Rohr-/Kupplungsverbände 5 bis 30 Stunden pro Tonne. Beispiel einer Stützenkombination: Kombinationshöhe 5,09-5, min. 8 max.* ,5 1 min. 8,7 max.5,7* Rahmen 100 Kopfspindel Endrahmen 10 Diagonale Rahmen 100 Diagonale Rahmen 133 Endrahmen 10 Fußspindel Rahmen 100 Kombinationstabelle Artikel-Nr.: Einzelgewicht kg Turmhöhe m 1, - 1,75 1,75 -,08 1,8 -,17 1,93 -,, -,75,75-3,08 3,09-3, 3, - 3,75 3,75 -,08,09 -,, -,75,75-5,08 5,09-5, 5, - 5,75 5,7 -,09,09 -,, -,75,7-7,09 7,09-7, 7, - 7,75 7,7-8,09 8,09-8, 8,3-8,7 8,7-9,09 9,09-9, 9,3-9,7 9,7-10,09 10,09-10, 10,3-10,7 10,7-11,09 11,10-11,3 11,3-11,7 11,7-1,09 1,10-1,3 1,3-1,7 1,7-13,09 13,10-13,3 13,3-13,7 13,77-1,10 1,10-1,3 1,3-1,7 1,77-15,10 15,10-15,3 15,3-15,7 15,77-1,10 1,10-1,3 1, - 1,77 1,77-17,10 17,10-17,3 17, - 17,77 17,77 -,10,10 -,3, -,77,77-19,10 19,10-19, 19, - 19,77 19,77-0, , 55 8, ,1 Rahmen ,1 Rahmen ,8 Kopfspindel Fußspindel Endrahmen , Diagonale Turmgewicht kg 13, 10, 15,0 171,8 17,0 178,0,0 09,8 15,8 1,8 7,8 53, 59, 5, 71, 97, 303, 309, 315, 31, 37, 353, 359, 385,0 391,0 397,0 03,0 8,8 3,8 0,8,8 7, 78, 8, 90, 51, 5, 58, 53, 50, 5, 57, 578, 0,0 10,0 1,0,0 7,8 53,8 59,8 5,8 91, 97, 703, 709, 735, 71, *nach Typenprüfung Ausspindelmaße nach Typenrüfung: Kopfspindel 0 mm ausgespindelt Fußspindel 57 mmm ausgespindelt 9

10 7.0 Tragfähigkeit Die folgenden Diagramme sind Beispiele für die Tragfähigkeit der ID 15-Rahmenstütze, mit Endrahmen 10, Kopf- und Fußspindel 38/5. Für den praktischen Einsatz, d.h. für die Bemessung und Ausführung einer Traggerüstkonstruktion, sind stets die vollständige Typenprüfung und die DIN 1 maßgebend. Der statische Nachweis erfolgt nach DIN 1 in der allgemeinen Form γ T V < zul. V Hierin bedeuten: γ T Gruppenfaktor nach DIN 1 V vorhandene vertikale Last zul.v zulässige vertikale Last Beispiel 1 Zulässige Horizontal- und Vertikalbelastung für eine freistehende Stütze. Im Diagramm wird der Wind auf die Stütze berücksichtigt. Stützhöhe =,75 m Beispiel Zulässige Horizontal- und Vertikalbelastung für eine freistehende Stütze. Im Diagramm wird der Wind auf die Stütze berücksichtigt. Stützhöhe = 9,09 m zul. V 1 [kn] ,5 1,17 q = 1,1 kn/m² q = 0,5 kn/m² 3,89 11,01 7,9,0 1,97 zul. V 1 [kn] ,0 0,1 0, 0,3 0, 0,5 0, 0,7 0,0 0,1 0, 0,3 0, ,7 q = 1,1 kn/m² 10,9 q = 0,5 kn/m² 31,88 8,9 H 1 [kn] H 1 [kn] Horizontallast H 1 [kn/stiel] H 1 H 1 V 1 V 1 Zulässige Spindellängen am Kopf am Fuß Horizontallast H 1 [kn/stiel] V 1 V 1 H 1 H 1 q nach DIN 1055 h =,75 m max. a k =5,7 cm max. a F = cm q nach DIN 1055 h = 9,09 m 10

11 Die Größe des Gruppenfaktors richtet sich nach der Traggerüstgruppe, die der Ausführende wählt. Als Einzeltragglied entspricht die ID 15 mit Endrahmen 10 den hohen Anforderungen der Traggerüstgruppe III, siehe Prüfbescheid. Sie darf daher in allen drei Gruppen, insbesondere auch in der Gruppe III, mit dem günstigsten Gruppenfaktor γ T = 1,00 eingesetzt weden. Die Lastangaben der Typenprüfung sind in der Gruppe III voll ausnutzbar. Die erforderlichen Sicherheiten gegen Kippen und Gleiten der Einzelstützen sind separat nachzuweisen. Beispiel 3 Zulässige Vertikalbelastung (mit unterschiedlichen Stiellasten) für eine am Kopf gehaltene Stütze. Horizontallasten werden oberhalb der Kopfspindel abgeleitet. Beispiel Zulässige Vertikalbelastung für eine am Kopf gehaltene Stütze. Horizontallasten werden oberhalb der Kopfspindel abgeleitet. Stützhöhe =,1 m bis 9,09 m Stützhöhe =,75 m zul. V [kn] zul. V 1 [kn] 5 53,7 53, , 53 5, ,9 7, 5 q = 0 kn/m² 51,9 7 q = 0 kn/m² 51,1,7 3, ,8 5 3, 9 q = 0,5 kn/m² 1 8, , , 38 7 q = 0,5 kn/m² 7, q = 1,1 kn/m² 5 3, , ,1 30 0,0 0,1 0, 0,3 0, 0,5 0, 0,7 0,8 0,9 1,0,0 5,0,0 7,0 8,0 9,0 Stiellast-Verhältnis V 1 / V Höhe h [m] V 1 V Zulässige Spindellängen am Kopf am Fuß V 1 V 1 q nach DIN 1055 h =,75 m max. a k =5,7 cm max. a F = cm q nach DIN 1055 h =,1 m bis 9,09 m 11

12 8.0 ID15 Rahmenstütze mit H0-Trägern Belastungstabelle (mit Belagträger H0 und Doppeljochträger H0) Abstand der Belagträger [m] 50 L 50 0,0 0,33 0,0 b 0,50 0,3 0,7 0,75 b Belastungsbreite [m] (b=l/ + 0,5 m) 50 A 50 1,00 1,5 1,50 1,75,00,5,50 1 5,39,00 3,83 3,1 3,35 3,11 3,0,9 3,35 11,7 3,11 13,8,9 15,9,78 17,8, 19,7,55 1,, 3, 1 5,91,00 3,8 3, 3,1,98,9,80,3,00 3,5 3,33 3,09,87,81,70 0,95,00 3,3 3,,99,78,7,1 7,7 d Deckenstärke [cm] q Gesamtlast [kn/m²] ,99 8,51 9,03 9, , L zulässige Spannweite der Belagträger [m] 3,9 3,83 3,73 3,5 3,57 3,39 3,3 3,3 3,15 3,08 3,01,8 3,13 3,0,9,89,83,9,90,8,75,9,3,50,9,,55,9,,3,,5,50,,39,7,5,7,0,35,9, 0 1,7 3,5,7,58,39,,17,05 5 1,3 3,13,,8,30,1,05 1, ,9 3,0,55,0,,01 1,95 1,83 A zulässige Spannweite der Jochträger [m], (Doppeljoch: Holzträger H0) zulässige Stiellasten [kn] 3,1 3,09,99,90,8,75,9,3,50,39,30, 1, 13, 13,9 1, 15,3 1,0 1, 17, 19,5 1, 3, 5,,98,87,78,9,,55,9,,3,,1,01 1,7 15, 1, 17,,1,9 19,7 0,7 3, 5, 7,8 9,8,80,70,1,5,7,0,35,9,,05 1,93 1,83 1,9 17,9,8 19,8 0,8 1,7,7 3,7,7 9,1 31, 33,7,,57,8,1,3,8,3,,0 1,90 1,7 1,59,9 0,1 1,,3 3,, 5,5,7 9,5 3, 3,5 35,9,55,,37,30,,17,10,0 1,89 1,73 1,5 1,39 1,0, 3,5,7 5,9 7,0 8,0 9, 3,3 3,7 3,3 37,9,5,35,,,11,0 1,98 1,9 1,75 1,5 1,37 1,3,9, 5,5,7 8,0 9,1 30,3 31, 3, 3,3 38,1 39,8,33,3,15,07,00 1,9 1,88 1,8 1,58 1,38 1,3 1,11,,0 7,3 8,7 30,0 31,3 3,5 33,9 3,0 37,9 39,9 1, ,,93,7,3,1 1,9 1,8 1,8,1 7, 1,9 31,7 1,8 35,1 1, 37, 1, 39, 1,1 1, 1,01 3,8 1 Abstand der Belagträger [m] 50 L 50 b b Belastungsbreite [m] (b=l/ + 0,5 m) 50 A 50 0,0 0,33 0,0 0,50 0,3 0,7 0,75 1,00 1,5 1,50 1, ,0,8,0,,05 1,8 1,7 1,55,05 9,0 1,8 33, 1,55 3, 1,33 38, 5 0,5,77,3,0 1,97 1,71 1,1 1,3 70,1,70,8,13 1,90 1,59 1,9 1,33 Die Durchbiegung wurde auf L/500 beschränkt. Diese Tabelle versteht sich als Bemessungshilfe und ersetzt keinen Standsicherheitsnachweis! 75 3,7,,3,0 1,8 1,9 1,39 1, 80 5, d Deckenstärke [cm] q Gesamtlast [kn/m²] ,8 8,3 9,9 31, , L zulässige Spannweite der Belagträger [m],59,5,9,5,0,37,,1,0,00 1,9 1,9 1,99 1,93 1,88 1,83 1,7 1,9 1,75 1, 1,55 1,7 1,1 1,35 1,0 1,31 1, 1, 1,13 1,08 1,31 1,3 1,1 1,10 1,0 1,01 1,1 1,10 1, ,9,33 1,88 1, 1,30 1, ,,30 1,85 1,5 1,5 1, ,5, 1,81 1,51 1,1 A zulässige Spannweite der Jochträger [m], (Doppeljoch: Holzträger H0) zulässige Stiellasten [kn] 1,97 1,90 1,8 1,75 1, 1,55 1,7 1,1 1,35 1,30 1,5 1,1 30,5 3,1 33, 3, 35, 3, 3,9 37, 38,3 38,9 39, 0, 1,71 1,59 1,9 1,0 1,31 1, 1, 1,13 1,08 1,0 1,00 3,8 35,8 3,8 37,8 38,7 39,7 0,7 1,5,3 3,,0 1,3 1,33 1, 1,1 1,10 1,0 37, 38, 39,7 0,9,1 3, 1, 1,1 1,0 0,0 1,3, ,8,3 1,75 1, 1,17 1,17 0,9 Als Belastung wurde nach DIN 1 angenommen: g s Schalungsgewicht = 0,5 kn/m² g b Betongewicht = d [m] x,0 kn/m³ Frischbetonrohwichte= kn/m³ v Verkehrslast = 0,0 x g b (mindestens 1,5 kn/m², maximal 5,0 kn/m²) Gesamtlast q=g s + g b + v [kn/m²]

13 8.0 ID15 Rahmenstütze mit R-Trägern Belastungstabelle (mit Belagträger R und Doppeljochträger R) Abstand der Belagträger [m] 50 L 50 b b Belastungsbreite [m] (b=l/ + 0,5 m) 50 A 50 0,0 0,33 0,0 0,50 0,3 0,7 0,75 1,00 1,5 1,50 1,75,00,5,50 1 5,39 5,33,,1 3,85 3,55 3,55 3,55 3,85 13,1 3,55 15,3 3,55, 3, 0,1,9 1,3,9,0,,7 1 5,91 5,03,,1 3,85 3,55 3, 3,,3 5,03,1 3,85 3,55 3, 3, 3, 0,95,7,1 3,85 3,55 3, 3,,9 7,7 d Deckenstärke [cm] q Gesamtlast [kn/m²] ,99 8,51 9,03 9, , L zulässige Spannweite der Belagträger [m],7,,,1,1 3,85 3,85 3,85 3,55 3,55 3,55 3, 3,55 3,55 3,55 3, 3, 3, 3, 3, 3, 3,,9,9 3,,9,9,9,9,,9,9,9,9,,,9,9,,,,37 0 1,7 3,85 3,,9,,37,37,37 5 1,3 3,55,9,9,,37,37, ,9 3,55,9,,37,37,07,07 A zulässige Spannweite der Jochträger [m], (Doppeljoch: Holzträger R) zulässige Stiellasten [kn] 3,85 3,55 3,55 3, 3, 3, 3,,9,9,,,37 1,3 1, 15,8 15,9 17,0,1 19, 19,0,1 3,3,,7 3,55 3, 3, 3,,9,9,9,9,,37,37,37 1,8 17,1,5 19,9 19,8 1,1,3 3,8 5,,8 30,1 33, 3, 3,,9,9,9,,,,37,37,07,07,9 0,5 0,, 3,7 3,,8, 8, 3, 3,9 3,5,9,9,9,,,,37,37,37,07,07 0,5,3,1 3,9 5, 7,3, 8,3 3,9 3, 38, 38,5,9,,,,37,37,37,37,07,07 1,8 3, 3, 5,5 7,,9 8,7 30, 3, 3,3 39,1 39,7 39,3,,,,37,37,37,07,07,07 1,8 1,8,,5 8, 8,3 30,3 3, 31, 33, 38, 39,8 39,9,,,37,37,37,07,07,07,07 1,8 1,8 1, 7,1 7,1 9,3 31, 30,7 3,7 3,7 3,9 38,8 39,5,3 3, , 3,55,9,,37,07,07,37 9,3,07 33, 3,,3 1,8 3, 1,,8 1, 7,5 Abstand der Belagträger [m] 50 L 50 b b Belastungsbreite [m] (b=l/ + 0,5 m) 50 A 50 0,0 0,33 0,0 0,50 0,3 0,7 0,75 1,00 1,5 1,50 1, ,0 3,,,,37,07,07,37 31,9,07 3, 39,5 1,8 1, 5 0,5 3,,,37,07,07 70,1 3,,,37,07 1,8 Die Durchbiegung wurde auf L/500 beschränkt. Diese Tabelle versteht sich als Bemessungshilfe und ersetzt keinen Standsicherheitsnachweis! 75 3,7,9,,37,07 1,8 1,8 80 5, d Deckenstärke [cm] q Gesamtlast [kn/m²] ,8 8,3 9,9 31, , L zulässige Spannweite der Belagträger [m],9,9,9,9,,,37,37,37,37,07,07,07,07,07,07,07,07,07 1,8 1,8 1,8 1, 1, 0,89 1,8 1, 1, 1, 0,89 0,89 1, 1, 0,89 0,89 0,59 0, ,9,,07 1,8 0,89 0,89 0, ,,,07 1,8 0,89 0,59 0, ,5,,07 1, 0,89 0,59 0,59 A zulässige Spannweite der Jochträger [m], (Doppeljoch: Holzträger R) zulässige Stiellasten [kn],07,07,07,07 1,8 1,8 1,8 1,8 31,5 33,9 3,3 38,7 37, 39,3 1,5 3, 0,,0 3, 5,,07 1,8 1,8 1,8 1, 1, 1, 1, 1, 39, 38,3 1,0 3,7 1,5 3,9,3,7,, 8,0 9,8 1,8 1,8 1,8 1, 1, 1, 1, 0,89 0,89 0,89 0,89,7 1,1,0,9 3,8, 9,0 51,,1 7,9 9,8 51, 1,8 1, 1, 1, 1, 0,89 0,89 0,89,, 5, 8, 51,,8 9, 51, 15 37,8,,07 1, 0,59 0,59 1,8,8 1, 51,5 Als Belastung wurde nach DIN 1 angenommen: g s Schalungsgewicht = 0,5 kn/m² g b Betongewicht = d [m] x,0 kn/m³ Frischbetonrohwichte= kn/m³ v Verkehrslast = 0,0 x g b (mindestens 1,5 kn/m², maximal 5,0 kn/m²) Gesamtlast q=g s + g b + v [kn/m²] 13

14 9.0 Auf- und Abbau Grundsätzliche Hinweise: Stützen gemäß Montageablauf in den gewünschten Kombinationen vormontieren; Rahmen und Diagonale müssen in jeder Gerüstwand abwechselnd aufeinander folgen. Kopf- und Fußspindeln auf ungefähre Sollhöhe einstellen, wobei die Reserve zum späteren Entlasten der Stütze bei der Kopfspindel vorhanden sein sollte. Vormontierte Rahmenstützen mit dem Kran aufstellen. Dabei ist der Kranhaken am oberen Normalrahmen festzumachen - nicht am ungesicherten Endrahmen und auch nicht an den Kopfspindeln. Fußspindeln dürfen nur auf unnachgiebigen Flächen stehen; die zulässige Neigung der Fundamente beträgt %. Rahmenstützen lotrecht ausrichten. Falls notwendig, statisch erforderliche Rohrkupplungsverbände einbauen. Montageverbände bzw. Sicherungen gegen Umkippen sind grundsätzlich während der Auf- und Abbauphase erforderlich. Hierzu reichen im Allgemeinen horizontal angeordnete Gerüstrohre Ø 8 mm aus, die an allen Stielen nebeneinander stehender Stützen mit Normalkupplungen 8/8 angeschlossen werden. Dabei ist es vorteilhaft, die Verbände zur Krafteinleitung bis an die Wände oder Pfeiler durchzuführen. Alleinstehende Stützen sind durch Gerüstrohre und Kupplungen zum Boden hin abzustützen. Das Feinnivellieren erfolgt nach Auflegen der Trägerlage und sollte an den Kopfspindeln erfolgen. Die Neigung der Kopfgabel darf % betragen. Größere Neigungen mit Holzkeilen ausgleichen. Die Auflagen des Prüfbescheides sind einzuhalten. Ebenso die Regeln für Sicherheit und Gesundheitsschutz im Traggerüst- und Schalungsbau der Bau- Berufsgenossenschaft Nr. ZH 1/03. Abbau Zweckmäßigerweise werden Gerüste aus Rahmenstützen an den Kopfspindeln abgesenkt. Dies gilt vor allem dann, wenn Verbände eingebaut sind, die ein gleichmäßiges Abspindeln der Fußspindeln infolge von Zwängen erschweren. Der Abbau der Rahmenstütze erfolgt, nachdem Schalung und Kantholzlage vom abgesenkten Gerüst entfernt sind. Falls keine Möglichkeit besteht, die Stützen zu Deckenöffnungen zu schaffen und dann mit dem Turmdrehkran aus dem Gebäudebereich zu heben, sind die Stützen an Ort und Stelle auseinander zu bauen. Diese Arbeit erfolgt in der Regel so, dass die Stützen nicht umgelegt, sondern im stehenden Zustand, beginnend mit den Kopfspindeln, auseinander genommen werden. Die Einzelteile lassen sich dann paketweise zum nächsten Einsatzort oder zum Lagerplatz transportieren. 1

15 Aufbau ID-Endrahmen ID-Endrahmen 10 auf den Boden legen - möglichst auf ebenem Montageplatz und im Arbeitsbereich eines Krans.. Zwei ID-Normalrahmen 133 in den ID-Endrahmen 10 stecken und mit Schnellverschluss verriegeln. ID-Normalrahmen 133 Endrahmen ID Diagonale unten über Querriegel stecken. ID-Normalrahmen 133 ID-Diagonale ID-Normalrahmen 133 ID-Diagonale ID-Diagonale ID-Endrahmen 10 ID-Endrahmen 10. Das Teilelement zur weiteren Montage umlegen. 15

16 9.0 Auf- und Abbau Aufbau 5. ID-Normalrahmenrahmen einstecken und mit Schnellverschluss verriegeln. Wichtiger Hinweis: Bei Krantransport den Kranhaken nicht am ungesicherten oberen ID-Endrahmen 10, sondern am darunter befindlichen ID-Normalrahmen befestigen. Das Aufrichten von Türmen bis max. 10 m Turmhöhe ist möglich. Schnellverschluss (unverriegelt) Schnellverschluss (verriegelt) Sichtkontrolle des verrieglten Schnellverschlusses!. Nächsten ID-Normalrahmen einstecken. Montageablauf - wie beschrieben - bis zum Erreichen der erforderlichen Höhe fortsetzen und ID-Endrahmen 10 auf die beiden letzten ID- Normalrahmen aufstecken. ID-Endrahmen 7. Kopfspindeln in den Endrahmen 10 einstecken. ID-Kopfspindel ID-Endrahmen 10 ID-Transportsicherung 8. ID-Fußspindeln in den ID-Endrahmen 10 und die ID-Transportsicherung anbringen. ID-Transportsicherung 1

17 Abbau 1 Die Montage bzw. Demontage ist von einem Gerüst oder von einer Arbeitsbühne aus durchzuführen. ID-Kopfspindel 1. Das Ausschalen beginnt mit dem Eindrehen (Absenken) der ID-Kopfspindeln. Die aufliegende Deckenschalung wird entsprechend der Aufbau- und Verwendungsanleitung des Deckenschalungssystems ausgeschalt. Ausbau der ID-Spindeln des ID-Endrahmens der ID-Diagonalen. 3 ID-Endrahmen 10 ID-Diagonale 17

18 9.0 Auf- und Abbau Ausbau des ID-Normalrahmens ID-Normalrahmen. Die Arbeitshöhe des Gerüstes ist dem Montagezustand anzupassen. 7. Nach dem Entfernen des letzten ID-Normalrahmens läßt sich auch der untere ID-Endrahmen 10 von den ID-Fußspindeln heben. 7 ID-Normalrahmen ID-Endrahmen 10 ID-Fußspindel

19 10.0 Einrüstbeispiele Abstände der Türme in Längsund Querrichtung gemäß V- Lasten auf die ID 15-Stützen. Typischer Einsatz im Brückenbau (Beispiel) Annahme für V-Lasten: Eigengewicht Beton, Eigengewicht Schalung, Verkehrslast. Horizontallasten aus Wind und V/100 erfordern Stabilisierungsverbände. (hier: Anordnung der Türme ohne Verbände) e=5,0m e=5,0m e=5,0m e=,5m e=,5m Betondecke R-Träger H0-Träger ID 15 e a A A= a e 19

20 10.0 Einrüstbeispiele Verschiebevarianten Bohlen Bohle im U-Stahl geführt bei Bedarf Fußstück starr Die Kopfplatte gleicht Neigungen bis zu % aus Holzkeil zum Neigungsausgleich der Trägerlage (Holz- oder Stahlträger) Stahlverteilträger mit Wälzwagen auf Verschiebeschiene im U-Stahl. 0

21 Wasserturm,50 5,30 5,93 H0-Träger Stütze H0-Träger max. 9 m,90 9,73 3,0 5,80 7,80 R=5,15,00 3,30,80 H0-Träger 1,73 R = 1,5 1

22 11.0 Baustelleneinsätze

23 3

24 Hünnebeck GmbH Postfach 10 1, 0855 Ratingen Telefon (0 1 0) , Telefax (0 1 0) info@huennebeck.com, Harsco Access Services Group D DDH

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