In dieser Ausgabe: Zeitung von Kirche und vereinen für friedrichsfehn und umzu. Nr. 61 Februar / März 2015

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1 Nr. 61 Februar / März 2015 Zeitung von Kirche und vereinen für friedrichsfehn und umzu Sein 50-jähriges Bestehen beging der Gemischte Chor Wilhelmslust im Dezember In dieser Ausgabe: SV Friedrichsfehn... S. 2 Auf ein Wort... S. 3 Figurentheater-Premiere... S. 5 Ferien-Kinderkoffer... S. 6 Hartwig Fortkamp verlässt Friedrichsfehn... S. 9 Bienvenidos en Argentina!... S. 10 Flüchtlinge in unserer Gemeinde... S Jahre Gemischter Chor Wilhelmslust... S. 12

2 friedrichsfehn Liebe Leserinnen! Liebe Leser! Ich möchte kurz von einer denkwürdigen Begegnung erzählen, die sich vor wenigen Tagen zugetragen hat. Es war die Begegnung von zwei Artverwandten und gleichzeitig sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten, die durch einen Zufall aufeinander trafen. Ich rede von einem Schokoladenweihnachtsmann, der als übrig gebliebenes Exemplar auf dem Weg zur Einschmelze in die Schokoladenfabrik war. Entsprechend schlecht war seine Stimmung. Wochenlang hatte er im Regal des Supermarktes gestanden und versucht, die Kinder zu erfreuen, doch ohne Erfolg. Als er so des Weges ging, stand plötzlich ein Schokoladenosterhase vor ihm und grinste ihn schadenfroh an: Na, wo soll es denn hingehen, ich hatte eigentlich nicht erwartet, dich noch zu treffen. Der Weihnachtsmann erzählte seine Geschichte, wie er schon seit dem Herbst im Regal stand, sich wiederholt in die 1. Reihe gedrängelt hatte, doch vergebens. Wie oft wurde er in die Hand genommen und dann wieder zurück gestellt. Er allein stand am 24. Dezember noch im Regal. Es war zum Verzweifeln. Schließlich entschloss er sich, den Rückweg anzutreten, obwohl seine Zukunft ganz schlecht aussah. Der Osterhase klopfte ihm auf die Schulter und meinte, er solle den Mut nicht verlieren. Mit ein bisschen Glück könne er es in der Schokoladenfabrik auch zum Osterhasen bringen. Das wäre doch was. Ich muss weiter, meinte er. Ich weiß zwar noch nicht, bei welchem Discounter ich unterkomme, toll wäre natürlich auch eine Confiserie. So hat jeder seine Träume. Sie sollten in den nächsten Wochen die Augen offen halten. Mal sehen, wann Sie den ersten Schokoladenosterhasen entdecken. Eine unterhaltsame Lektüre wünsche ich Ihnen mit dieser neuen Ausgabe, Ihr Tilo von Stuckrad SV Friedrichsfehn Nicht nur sportliche Aktivitäten, auch Geselligkeit werden beim SV Friedrichsfehn groß geschrieben. Um die Geselligkeit zu pflegen, hatte der Vorstand die Abteilungsleiter, Übungsleiter und Partner zum Grünkohlessen in die Mehrzweckhalle eingeladen. Der 1. Vorsitzende Heinz Joachim Koop nutzte diese Gelegenheit, um erfolgreiche Sportler zu ehren und ihnen ein Präsent zu überreichen. So gratulierte er z.b. Urte Harbers, die mit dem U23-Ehrenamtspreis des Niedersächsischen Fußballverbandes ausgezeichnet worden war. Die 19-jährige hatte 2011 mit dem Training der F-Juniorinnen mit zehn Mädchen angefangen und konnte durch mehrere selbstinitiierte Werbeaktionen rund 50 Mädchen aus den örtlichen Kindergärten und Schulen für den Fußballsport begeistern. Weil der SV Friedrichsfehn die mittlerweile drei Mannschaften der E-Juniorinnen nicht schnell genug mit geeigneten Betreuern versorgen konnte, trainierte und betreute Urte Harbers zeitweise alle drei Teams gleichzeitig - neben der Schulzeit und neben ihrer Aktivität als Spielerin der ersten Frauenmannschaft in der Landesliga. Damit nicht genug, war sie auch maßgeblich bei der Ausrichtung des VGH-Cups im Sommer und bei der Durchführung des alljährlichen Hallenevents beteiligt. Urte Harbers besitzt die Trainer C-Lizenz im Bereich Breitenfußball und absolvierte erfolgreich die Schiedsrichterprüfung. Verabschieden musste sich der Vorstand von seinem Trainer Oliver Schütte, der für zahlreiche Erfolge der ersten Damenmannschaft verantwortlich zeichnete. Weil er eine berufliche Veränderung anstrebt, musste er nun nach über 15 Jahren seine Trainertätigkeit beim Landesligisten beenden. Mit Berend Wolters wurde vom 1. Vorsitzenden ein weiterer verdienter Trainer verabschiedet. Unzählige Jungen und Mädchen ab fünf Jahren hat Berend Wolters im Laufe von über 30 Jahren als Fußball-Jugendleiter betreut. Zeitweise bis zu 60 Kinder in verschiedenen Altersklassen trainierte er mit schier unglaublicher Geduld und wurde dafür bereits vor sieben Jahren vom niedersächsischen Fußballverband geehrt. Ein besonderer Dank galt Horst Hoopmann, der nach über 38 Jahren Hausmeistertätigkeit in den wohlverdienten Ruhestand wechselt. Viele Sportler werden ihn als zuverlässigen Ansprechpartner, der auch gerne bei Großveranstaltungen und Wettkämpfen als Kampfrichter aushalf, vermissen. Seinen Nachfolger, Marc Osterloh, hieß der Vorstand bei dieser Gelegenheit herzlich willkommen. Die Jahreshauptversammlung des SV Friedrichsfehn, zu der alle Mitglieder eingeladen sind, findet am 5. Februar um 20 Uhr in der Mehrzweckhalle statt. An diesem Abend werden auch die Sportabzeichen-Urkunden an die erfolgreichen Sportler ausgehändigt. Freia Taeger Spende Blut! Die nächste Möglichkeit zur Blutspende in Friedrichsfehn organisiert die Freiwillige Feuerwehr am Montag, den 16. Februar von bis 20 Uhr in den Räumen der Friedrichsfehner Oberschule. Sie sind herzlich eingeladen! 2 Verteiler gesucht! Der Friedrichsfehner und Petersfehner wird alle zwei Monate von vielen Ehrenamtlichen an die Haushalte in den Ortschaften verteilt. Dafür sind wir sehr dankbar. Für einen kleinen Bezirk benötigen wir nun einen neuen Verteiler/ eine neue Verteilerin (Brüderstraße zwischen Blendermannsweg und Wildenlohslinie/ Bolhkenskamp/ Kaiserskamp). Wer Lust hat, auf diese Art einen kleinen Spaziergang durch die Siedlung zu machen, melde sich bitte im Kirchenbüro unter Tel. 415.

3 Wo fühle ich mich wohl? Da, wo ich sein kann, wie ich bin. Wo ich mich nicht verbiegen muss, um gemocht zu werden. Wo ich mit meinen Ecken und Kanten ernstgenommen werde. Wo ich keine Angst haben muss, abgeschrieben zu werden, wenn ich nicht so funktioniere, wie es von mir erwartet wird. Welche Orte könnten das ein? Die Familie, der Freundeskreis, der Arbeitsplatz? Wo werden wir angenommen, wahrgenommen, aufgenommen? Und umgekehrt: Wann und wo gelingt es uns, andere anzunehmen, ihnen offen zu begegnen und sie auch in ihre Andersartigkeit gelten zu lassen - und das nicht nur im engsten Familienkreis oder unter Freunden? In einer der ersten christlichen Gemeinden in Rom hatten die Menschen genau damit Schwierigkeiten. Sie waren sehr verschieden. Sie waren sich fremd, verurteilten einander. Der Apostel Paulus sah aber gerade, dass Offenheit und Respekt unverzichtbar sind, um gut in Gemeinschaft zusammenzuleben. Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zum Lob Gottes, fordert Paulus deshalb. Die Aufforderung in diesem Bibelvers soll Auf ein Wort als so genannte Jahreslosung 2015 auch uns zum Nachdenken anregen. Wenn Gott uns annimmt, wie können wir dann über andere urteilen oder sie gar ausgrenzen? Nehmt einander an! Das gilt für den ganz privaten Bereich, für unsere Gemeinde, aber auch für unsere Gesellschaft. Nehmt einander an! Das schafft ein Klima der Offenheit, in dem ich mich wohlfühle mit all meinen Stärken und Schwächen. Wenn ich mich aber so angenommen fühle, bedeutet der Satz: Ich nehme Dich so an wie Du bist, auch nicht verkürzt: Veränderung ist gar nicht nötig. Sondern aus dem Gefühl akzeptiert zu sein, traue ich mich, an meine schlechten Eigenschaften und Schwachpunkten zu arbeiten. Ja - Gott liebt mich so wie ich bin, aber er traut mir auch zu mich zu verändern! Mit herzlichen Segensgrüßen zum neuen Jahr! Ihre Pastorin Daniela Ludewig-Göckler Danke! Ende Oktober hatte der Gemeindekirchenrat um das Kirchgeld 2014 gebeten! Sehr viele Petersfehner und Friedrichsfehner haben daraufhin für unsere Kirchengemeinde gespendet! Insgesamt kamen bisher ,00 Euro zusammen! Das ist eine beachtliche Summe! Der Gemeindekirchenrat bedankt sich ganz herzlich dafür! Die Spenden helfen uns, hier vor Ort die vielfältigen Angebote in unserer Kirchengemeinde aufrecht zu erhalten, neue Ideen umzusetzen und auch in Zukunft eine Gemeinde in Bewegung zu bleiben. Ihre Spende trägt unter anderem dazu bei, unsere Häuser weiter zu modernisieren und zu verschönern - damit sich viele Gruppen in unseren Räumen wohlfühlen. Kirche lebt vor allen durch Menschen: viele Ehren, Neben und Hauptamtliche sind bei uns aktiv. Mit ihrer Unterstützung ermöglichen Sie es zum Beispiel, dass unser erfolgreicher Kinderkoffer weiter von unserer Diakonin Anita Cornelius geleitet werden kann. Mit ihrem Beitrag helfen Sie uns als lebendiger Gemeinde auch, in bestimmten Situationen auch kurzfristig handeln zu können. Danke, dass Sie alles das möglich machen! Im Namen des Gemeindekirchenrates Pastorin Daniela Ludewig-Göckler Weitere Spenden dürfen Sie gern überweisen auf unser Konto bei der LzO: IBAN: DE BIC: BRLADE21L20 Stichwort: Kirchgeld 2014 Natürlich erhalten Sie ab einer Spende von 50 Euro auch eine Spendenbescheinigung. Alles Gute auf der Welt geschieht nur, wenn einer mehr tut, als er tun muss. Das Gute, das ich nicht tue, kann niemand für mich tun. Hermann Gmeiner, Gründer der SOS Kinderdörfer Belegschaft spendet für bedürftige Kinder Bei gutem Essen und gemütlicher Atmosphäre auf der Weihnachtsfeier des Friedrichsfehner Busunternehmens Hilgen entstand die Idee, andere Menschen, die nicht immer auf der Sonnenseite des Lebens stehen, zu unterstützen und einen Teil der Trinkgelder zu spenden. So wurde spontan gesammelt. Insgesamt kamen 2500 Euro zusammen. Mit dieser Aktion wird bedürftigen Kindern aus dem Oldenburger Land ein Aufenthalt auf der Nordseeinsel Borkum ermöglicht. Ein nachahmenswertes Beispiel. Jochen Gerdes Ludger Heynk und Helmut Hollje (Bild) überreichten einen symbolischen Scheck für die Aktion für die NWZ-Weihnachtsaktion. 3

4 Fahrschule Erwin Rohde Friedrichsfehner Str Friedrichsfehn Telefon: / oder 0172 / erwinrohde@t-online.de Internet: Anmeldung und Auskunft: Jeweils vor dem Unterricht ab 19:00 Uhr Theoretischer Unterricht: Montag, Dienstag und Donnerstag ab 19:30 Uhr Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Sie! Krankengymnastik Bobath für Säuglinge, Kinder und Erwachsene Manuelle Lymphdrainage Klassische med. Massage Haus- und Heimbesuche u.v.m. Spiekerooger Str Friedrichsfehn Tel. (04486) Die nächste Brille aus Friedrichsfehn Tolle Auswahl! Super Service vor Ort! Parkplätze vor dem Geschäft! Friedrichsfehner Str Friedrichsfehn Fon Videoclipdancing + Hip-Hop Volleyball Basketball Damen Badminton Einradfahren...sind nur einige von vielen Sportmöglichkeiten im TuS. 410 Im Schulplacken Petersfehn Tel. + Fax: info@tuspetersfehn.de

5 Aus unseren Gemeinden Gott gab uns Zeit, von Eile hat er nichts gesagt. Frauenfrühstück am 21. März Figurentheater-Premiere im Alten Spritzenhaus Was ist, wenn Selbstverständlichkeiten nicht mehr selbstverständlich sind? Was, wenn unsere Wahrnehmung uns Unglaubliches präsentiert? Fragen, die man sich schon stellen kann, wenn man sich die literarische Umsetzung in die Welt des Theaters mit Figuren von der FigurenSpielerei Sperenzchen aus Petersfehn ansieht. Der Petersfehner hat einen Blick in die Proben des neuen Stücks Die Nase nach Nikolaj Gogol gewagt und Erstaunliches beobachtet. Da gibt es den elegant wirkenden Kollegienassessor Kowaljew, den kaum jemand beachten würde, wäre da nicht die Sache mit seiner Nase. Sie ist schlicht eines Tages fort. Irgendwie scheint auch der wodkaliebende Barbier, Iwan Iwanowitsch Jokolewitsch, in die Geschichte verwoben zu sein aber wie? Wenn etwas fehlt, da hilft es nichts, muss man es suchen. Und so begibt sich der Kollegienassessor Kowaljew auf die Suche nach seiner Nase. Gogol hat in der Geschichte Die Nase banale All- tagssituationen mit kleinen Absurditäten gespickt, reale und surreale Momente verknüpft. Im Vordergrund aber werden mit den kleinen Schauspielern (Tischfiguren und andere Figurenarten) kleine Geschehnisse innerhalb einer Gesamtgeschichte erzählt. Liebenswert die von Sperenzchen selbst gefertigten und gestalteten Figuren. Sie versprechen einen vergnüglichen und verzaubernden Theaterabend im Petersfehner Alten Spritzenhaus (Mittellinie 78) mit Figuren wie wir es zuletzt von FS Sperenzchen im Glücklichen Prinzen nach Oskar Wilde erleben durften. Wegen der großen Nachfrage (Premiere ist bereits ausverkauft, nur noch wenige Restkarten für den 21. Februar) ist der nächste Aufführungstermin bereits am 28. Februar. Beginn ist jeweils um h. Kartenreservierung oder ggf. Vormerken lassen für weitere Termine unter oder Bernd Janßen Wie viele Menschen gibt es, die ihren Tagesablauf falsch einplanen und irgendwann mit einem Burn Out zusammenbrechen. An jedem Ort erreichbar zu sein und keine Zeit für sich zu haben, das ist heute aktuell ein gesellschaftliches Thema geworden. Nehmen Sie sich einen Vormittag Zeit und kommen Sie zum Frauenfrühstück ins Gemeindehaus Friedrichsfehn. Von 9.00 bis etwa Uhr wollen wir gemeinsam frühstücken, klönen und ein bisschen zur Ruhe kommen. Als Referenten freuen wir uns auf den erfahrenen Pädagogen und Experten für Zeitmanagement Herrn Kurt Werkmeister. Herr Werkmeister ist seit 15 Jahren Trainer für Zeitmanagement und wird uns mit seinem Vortrag Keine Zeit oder die Fähigkeit das Wichtige vom Unwichtigen zu unterscheiden unterhalten und zum Nachdenken anregen. Er gibt uns Anregungen und Beispiele, wie wir unsere Zeit besser organisieren und uns besser vor Stress schützen können. Auch mal Nein zu sagen ist oft besser, als Tag ein Tag aus immer nur für ihre Familie dazu sein. Anmeldungen sind telefonisch möglich im Kirchenbüro Petersfehn unter Tel.: oder bei Ilka de Graaff unter Tel.: Die Teilnahme am Frühstück kostet 6. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Wir laden Sie ganz herzlich ein und freuen uns auf Ihr Kommen. Das Frauenfrühstücksteam Tombolaerlös für Lachende Kinder e.v. Über 500 Euro konnten mit dem Losverkauf auf der Friedrichsfehner Schulanfängermesse im Friedrichsfehner Autohaus Hilgen erzielt werden. Der Betrag kommt dem Edewechter Verein Lachende Kin- der e.v. zugute. Mit dem Erlös unterstützen wir bedürftige Kinder aus der Gemeinde Edewecht., so die Schatzmeisterin des Vereins, Elke Pünjer, die sich bei der Inhaberin Elsbeth Bischoff von der bücherkiste für die gespendeten Tombolapreise bedankte. Bereits zum 10. Mal hatte Bischoff diese Veranstaltung mit ihrem Team organisiert. Präsentiert wurden die neuen Ranzenkollektionen bekannter Marken. Die Besucher aus dem Raum Ammerland, Oldenburg, Cloppenburg und Friesoythe - darun- ter viele Großeltern und Paten - ließen sich von dem Aktionsrabatt und dem Rahmenprogramm locken. Die Inhaberin Elsbeth Bischoff freute sich über die große Resonanz der Messe: Natürlich ist eine solche Veranstaltung mit viel Aufwand verbunden. Bereits im Dezember werden Flyer und Plakate verteilt. Im Januar nehmen unsere Mitarbeiterinnen an den Produktschulungen der Ranzenhersteller teil. Da gibt s viel zu tun. So sind wir immer auf dem neuesten Stand und können die Kunden gut beraten. Das unterscheidet den örtlichen Handel vom Internet. Die Veranstaltung ist nur möglich, weil das Autohaus Hilgen die Verkaufshalle zur Verfügung stellt. Jochen Gerdes 5

6 PhysiOLine Praxis für Sport- und Physiotherapie Auf über 360 m 2 neu in Friedrichsfehn: Med. Gerätetraining Manuelle Therapie / Orthopädische Medizin Osteopathie Schmerztherapie nach LNB Krankengymnastik Albrecht Schlabach Mittellinie 77c Petersfehn Telefon / Telefax / Sporttherapie Massagen und Wellnessbehandlungen Wir freuen uns auf Ihren Besuch. (Friedrichsfehner Str. 20) Tel Drögen-Hasen-Weg Oldenburg Fon Web Olaf Gronotte, Geschäftsführer, StB Uta Hempen, Geschäftsführerin, StB, Dipl.-Betriebsw. (FH) Stefan Neuhaus, Geschäftsführer, StB, Dipl.-Kaufm. (FH) 3 Das Elektronikfachgeschäft Seit 1998 in Petersfehn TV Multimedia SAT TK PC Wir wünschen eine schöne Adventsund Weihnachtszeit An den Kolonaten 31 Tel Eekenhoff Centrum Tagespflege Versorgungsvertrag mit allen KRK. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. NICHT EINSAM - SONDERN GEMEINSAM DEN TAG GENIESSEN! Beschäftigung nach 87 b und Alltagsbeschäftigung Medizinisch-pflegerische Versorgung Therapeutische Versorgung Feste feiern, Ausflüge u.v.m. Kostenloser Probetag Eekenhoff Centrum Tagespf lege Schafdamm 60, Klein Scharrel Tel / , Fax eekenhoff-centrum@ewe.net

7 meinung Die Sache mit den Textilien Ich weiß nicht, wie Ihre Einkaufsgewohnheiten in Sachen Textilien sind. Manchmal schaut man nach einer Marke, oder man sucht auch schon mal nach einem Schnäppchen. Aber egal was, wo und wie teuer Sie kaufen, über die Herkunft Ihrer Textilien erfahren Sie kaum etwas. Auch bei teuren Artikeln haben Sie keine Gewähr, dass die in Deutschland hergestellt wurden. Ergo, auch hochwertige Waren sind wahrscheinlich überwiegend in Fernost (China, Indien, Bangladesh ) gefertigt. Mir ist nur eine Firma bekannt, die Werbung damit macht, ausschließlich in Deutschland zu produzieren. Eigentlich ist es nicht schlimm, in jedem Fall aber schade, wenn Textilien im Ausland produziert werden. Ich erzähle Ihnen wahrscheinlich auch nichts Neues, wenn die Motive dieser Entwicklung ausschließlich im Gewinnstreben der Textilindustrie zu suchen sind. Die Kehrseite dieser Entwicklung ist die Tatsache, dass es über die Art und Weise, wie diese Artikel hergestellt werden, praktisch keinerlei Kontrolle gibt. Das betrifft vor allem die Sozialstandards, die Bezahlung der TextilarbeiterInnen und vor allem die Sicherheitsvorkehrungen. Außerdem gibt es immer noch Kinderarbeit. All diese Dinge sind inzwischen durch die Medien hinlänglich bekannt. Verändert hat sich aber kaum etwas. Nun gibt es da einen lobenswerten Vorstoß unseres zuständigen Ministers Gerd Müller. Der brachte im vergangenen Herbst ein Textilbündnis zustande für eine soziale und ökologische Gestaltung im globalen Textilbereich. Er hatte die Hoffnung, dass alle namhaften deutschen Textilfirmen sich zusammenfinden würden, um die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für die TextiarbeiterInnen in Fernost zu erreichen. Wenn auch viele Firmen (29) sich an diesem Bündnis beteiligen, sind es praktisch alle großen der Branche, die sich verweigern. Dazu gehören neben Aldi und Lidl auch C&A, Adler, Otto, Metro, Rewe, Kik und auch Adidas, um nur einige zu nennen. Fragt man nach den Gründen, gibt es Aussagen wie, man wisse nicht, wo z. B. ein Subunternehmer arbeiten lasse. Oder man stehe zwar zu seiner Verantwortung, aber man könne dem Bündnis nicht beitreten, weil es noch nicht entscheidungsreif sei. Angeblich gehen ihnen die Vorschläge des Ministers nicht weit genug. Hatten diese Firmen nicht Jahrzehnte lang die Möglichkeit, eigene Vorschläge zu unterbreiten? Das haben sie nicht getan. Tatsache ist, dass von einem T-Shirt, welches bei uns für ca. 10 Euro verkauft wird, die Textilfirma und der Zwischenhandel ca % verdienen, die TextilarbeiterInnen bekommen dagegen lediglich 10 Cent! Eine spürbare Verbesserung bei Löhnen und Arbeitbedingungen würde nach Berechnungen von Fachleuten für das T-Shirt eine kaum wahrnehmbare Mehrbelastung von weniger als einem Euro bedeuten. Anscheinend haben die großen Firmen an dieser Verbesserung kein Interesse. Das ist deprimierend. Aber machen wir uns bewusst, nur durch unser Kaufverhalten können wir einen gewissen Druck auf diese Firmen ausüben, damit sich hoffentlich etwas zum Positiven verändert. Ich habe recherchiert und Erkundigungen eingeholt. Die Verbraucherzentrale fand zum Thema eine Internetplattform, bei der es speziell um Kinderarbeit in der Textilbranche geht. Auf dieser Seite sind alphabetisch Hunderte von Firmen aufgelistet. Dort sind auch die schwarzen Schafe kenntlich gemacht. Man erfährt dort etwas über die Unternehmenspolitik, die Kontrollen und auch etwas über eventuelle Vorwürfe zum Thema Kinderarbeit der jeweiligen Firmen. Eine andere Plattform fand ich selbst bei der Wirtschaftswoche zum Thema So sauber sind unsere Modelabels. Hier werden die großen uns bekannten Textilriesen wie C&A, Aldi, H &M, Esprit, kik u. Co. durchleuchtet und bewertet. Das ist ein hilfreiches Portal und - es sind erfreulicherweise nicht alle so schlecht wie ihr Ruf. Tilo von Stuckrad w w w.aktiv-gegen-kinderarbeit.de/ firmen/branchen/textil/ Schulleiter Hartwig Fortkamp verlässt Friedrichsfehn Holger Jäckel kommissarischer Leiter Der Leiter der Grund-und Oberschule Hartwig Fortkamp ist zum in den Ruhestand versetzt worden. Er war von 1992 bis Ende Januar zunächst als Konrektor und seit 1992 als Rektor - an der Grundschule Friedrichsfehn. Insgesamt hat er zweiundvierzig Jahre Schuldienst auf dem Buckel. Damals waren rund 180 Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahre bei uns. Durch die Umstrukturierung zur Grund und - Oberschule besuchen heute 400 Kinder im Alter von 6-13 Jahre die Friedrichsfehner Schule. Viel hat sich in den letzten 25 Jahren im Bil- dungswesen verändert. Besonders der Verwaltungsaufwand ist enorm gestiegen., so der Neu- Ruheständler. In seine Zeit als Schulleiter fallen mehrere Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen. Fortkamp hat Spuren hinterlassen. In seiner Zeit errang die SchuIe hohe Auszeichnungen. Im Jahr 2000 wurde die Grundschule Friedrichsfehn zur Umweltschule. Später kam dann der Friedenspreis der niedersächsischen Grundschulen hinzu. Ein besonderes Geschick bewies der Schulmanager wie ihn manche sehen, bei der Einwerbung von Fördermitteln privater und öffentlicher Sponsoren. Mehrere große Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen hat er begleitet. Für das IT-Engagement wurde der Grundschule der Road Ahead Prize 2002 von Microsoft verliehen. Die Auszeichnung überreichte Microsoft-Gründer Bill Gates persönlich in München. Der 66-jährige zieht jetzt nach Potsdam und will mehr mit seinen Enkeln unternehmen. Zum kommissarischen Leiter wurde Holger Jäckel ernannt. Jäckel ist schon seit einigen Jahren als didaktischer Leiter in Friedrichsfehn tätig. Jochen Gerdes Pusteblume Mittellinie Petersfehn Tel. + Fax: Öffnungszeiten: Mo Uhr Di-Fr Uhr Uhr Sa Uhr So Uhr 9

8 Aus unserer Welt Bienvenidos en Argentina! Ich konnte es kaum erwarten km von Oldenburg entfernt ein neues Leben zu beginnen - nach zwölf Monaten Vorbereitung, Gesprächen mit der Schulleitung der Liebfrauenschule, meiner Austauschorganisation Partnership International und ehemaligen Austauschschülern, ging es endlich los zehn Monate Abenteuer lagen vor mir. Die Reise ging nach Argentinien. Nach fast 24 Stunden Reisezeit kam ich in der zweitgrößten Stadt Argentiniens, in Córdoba, an. Dort wurde ich herzlichst von meiner Gastfamilie empfangen. Meine Gastfamilie bestand aus meinen Gasteltern und drei Gastschwestern im Alter von 17, 13 und 9 Jahren. Ich ging mit ihnen zusammen zur Nuestra Señora del Carmen, einer privaten, katholische Schule. Eine Privatschule in Argentinien zu besuchen bedeutet, dass wir alle die gleiche Schuluniform und die gleiche Sportkleidung tragen, die Mädchen weder Make-up noch Nagellack benutzen und die Haare nicht offen getragen werden dürfen. Alle Schulen in Argentinien (sowohl private als auch öffentliche) sind Gesamtschulen. Auch ich hatte Mitschüler unterschiedlichen Lernniveaus in der Klasse. Die Schule fing um 7 Uhr morgens an und als erstes stellten wir uns zur Formatión auf. Hierbei sortierten wir uns nach Klassen, hissten die argentinische Flagge, sangen dazu die argentinische Nationalhymne und beteten zum Abschluss. Die Schule dauerte bis ca. 2 Uhr. Nach dem Mittagessen schlief ich, wie in Argentinien üblich, eine Siesta. Gegen 7 Uhr aßen wir Merienda, den obligatorischen Mate-Tee und Creollitos mit Dulce de Leche. Am frühen Abend ging ich 2 mal die Woche Volleyball spielen oder traf mich mit Freunden. Unter der Woche aßen wir gegen 22 Uhr mit der ganzen Familie Clara Lang (links Mitte) mit ihrer Gastfamilie in Córdoba /Argentinien ein zweites Mal warm. Hierbei ging es immer sehr turbulent zu, weil jeder von seinem Tag erzählte. In Argentinien geht man selten vor 1 Uhr nachts schlafen. Aber am nächsten Tag beginnt die Schule wieder um 7 Uhr Meine Gastfamilie war sehr religiös und somit gingen wir jeden Sonntag in die katholische Kirche. Nach der Kirche ging es jede Woche zur Oma, Hühnchen essen und Mate trinken. Von Anfang Dezember bis Anfang März hatten wir 3 Monate Sommerferien. Dies sind die einzigen Ferien im Jahr, die umso mehr genossen werden. Bei 45 C lagen wir die meiste Zeit am Pool und ich war froh, dass ich eine Klimaanlage in meinem Zimmer hatte und somit wenigstens nachts schlafen konnte. In der Sommerzeit unternahmen Buenos Aires, Argentiniens Hauptstadt. Darüber hinaus habe ich den Norden Argentiniens bereist und erlebte die größten Wasserfälle der Erde, Las Cataratas de Iguazú. Diese Reise hat mich besonders stark beeindruckt! Die Fahrtzeiten zu den einzelnen Orten lagen zwischen Stunden und wurden mit dem Auto oder Fernbus zurückgelegt. Zu besonderen Anlässen wie Geburtstagen, Weihnachten, Silvester und Ostern, traf sich die ganze Familie. Mit rund 20 Onkeln und Tanten und 30 Cousins und Cousinen war das Haus immer voll und die Stimmung sehr laut und lebendig. Ganz zu Beginn des Austauschjahres feierte ich meinen 16. Geburtstag. Natürlich wurde die ganze Verwandtschaft von meiner Familie auch zu diesem Anlass eingeladen. Ich muss ganz ehrlich gestehen - ich hatte zwar ein Jahr Spanischunterricht in der wir auch Schule - konnte ich aber weder bei dieser einen Familienurlaub Feier als auch in den anschließenden Wochen in den Süden, wo wir die tiefsten Gletscherseen der Welt besucht wenig bis gar nichts zu den Unterhal- tungen beitragen. Nach circa 3 Monaten konnte ich mich bei den Gesprächen gut haben. Zuvor hatte einbringen und Freundschaften aufbauen. ich bereits eine an- dere Reise in den Süden gemacht, wo ich Wale und Pinguine beobachten konnte. Außerdem fuhr ich nach Zu diesen Freunden und meiner Familie habe ich dank des Internets regelmäßig Kontakt und hoffe, dass wir uns bald wiedersehen! Hasta luego Argentina! Clara Lang 10 Praxis Kopf von bis Fuß Ilka Görtemaker Mittellinie 74, Petersfehn Tel.: & Mobil: Meine Dienstleistungen: Ergotherapie Kosmetik Ohrenkerze Maniküre Infrarotkabine Kinesiologisches Tapen

9 De Ortsvereen Friedrichsfehn Wat makt de Ortsvereen in Winterdag? Wiehnachtsmarkt is lang vörbi. Dat Föhrjohr ebenso lang noch nich in Sicht. Dann is dat de Tied for gode Geister. Dat glövt ji nicht? Wat is denn mit use Sitzbänke bi n Denkmal un bi t Landhus gegenöver? Un de paar annern Bänke bi n Regensammelbecken un wat weet ick noch wo. Wo sünd de afbleven? Nich dat dor een in Winterdag op sitten wull. Dat Weer hett de Bänke jo ok tosett. Eens steiht fast, de Bänke sünd von Geisterhand afhalt worrn. Un schasst mal sehn in Föhrjahr staht se ower Nacht woller dar un seht ut at neet. Dat passeert elkeen Johr. Ohn veel Lameng darvan to maken kriegt de goden Geister van Ortsvereen dat klar. Man se schnackt nich veel daröver. Kunn woll ween dat se Harald, Günter un Wilfried heten dot. Een Dank an all de, de mit anfaat hefft. Un denn gifft dat jo noch use Jahreshauptversammeln. De is an n 23. Märzmaand Klock acht in n Landhus Friedrichsfehn. All Lüer, de sik for de Angelegenheiten van us Dörp interesseert, sünd inladt. Ditmal schöölt de Stellvertreter un de Bisitter van n Vorstand wählt weern. Bi n Ollenborgisch Oostfreeschen Waterverband is een Referent anfraagt wurrn. He schall us en beten wat vertelln wat de Verband an stellen deit, darmit wi jümmers god un genog Water in use Leitungen hebbt. Wat is, wenn de Füerwehr mehr as een Brand to löschen hett, un wo is dat mit de Reserve? Up de Antworten sünd wi all neeschierig. Ok ween t noch een beten hen is, de 18. Aprilmaand is de Dag for de Dorfputzakschoon. Jeedeen draf dor mitmaken. Denn hört de ok sachts to de goden Geister. Bit dorhen drapt wi us an jeden ersten Mandag in Maand, dat is de 2. Februarmaand un de 2. Märzmaand um Klock acht in t Landhus. Wi freit us ok op jeedeen, de weten will, wat de Ortsvereen winterdags, un nicht blots denn, maken deit. Heidi Exner friedrichsfehn Seniorenclub Frohe Runde Das Programm des AWO-Seniorenclubs 11. Februar Eigenes Programm, 15 h Landhaus. Donnerstag, 19. Februar Karnelvalsfeier in der Querensteder Mühle, h ab Sportplatz / Mehrzweckhalle. Eigenanteil: 6 Euro. Sonntag, 22. Februar Moder kriggt Zwangsurlaub. Plattdeutsches Theater im Ohmsteder Krug h ab Sportplatz/Mehrzweckhalle. 8 Euro. 25. Februar h Grünkohlessen im Landhaus, anschließend Kaffetrinken. Sonntag, 8. März 15 h Kaffetrinken im Landhaus, anschl. Freen or glücklich sein, plattdeutsche Aufführung der Friedrichsfehner Speelkoppel, Schulsporthalle. 11. März Eigenes Programm, 15 h Landhaus. 25. März Demenz - Was tun? mit K. Waller-Stade, Private Altenpflege, 15 h Landhaus. Programmänderungen möglich! Kontakt: Gitta und Herman Schultz, Dorfstr. 29b, Friedrichsfehn Tel. : Flüchtlinge in unserer Gemeinde willkommen heißen Nahezu täglich hören und lesen wir von der großen Zahl der Flüchtlinge, die zu uns nach Deutschland kommen. Auch in der Gemeinde Edewecht ist die Zahl der Personen, die eine neue Heimat oder vorübergehend Zuflucht suchen, stark gestiegen und wird in den nächsten Monaten noch weiter steigen. Anlass für den Friedrichsfehner, die Situation in der Gemeinde Edewecht genauer zu betrachten. Derzeit sind in der Gemeinde 91 Flüchtlinge untergebracht. Die meisten von ihnen leben in den Sammelunterkünften am Schepser Damm und in Westerscheps, wo sie üblicherweise zu zweit in relativ kleinen Zimmern untergebracht sind und Gemeinschaftsküchen und -bäder nutzen. Einige wenige Flüchtlinge (z.b. Familien) sind in eigenen Wohnungen (z.b. in Portsloge) untergebracht. Viele der Menschen, die bei uns Zuflucht gefunden haben, haben in ihrer Heimat und auf ihrer Flucht Schreckliches durchlebt und sind traumatisiert. Die Asylbewerber - meist junge Männer - kommen aus Syrien, dem Iran, Afghanistan, dem Irak, Pakistan, Mali, Somalia, der Elfenbeinküste und dem Sudan. Solange die Flüchtlinge im Asylverfahren sind, haben sie keinen Anspruch auf Fördermaßnahmen wie z. B. Sprachkurse. Dem ehrenamtlichen Engagement einzelner Bürger ist es zu verdanken, dass den Flüchtlingen in der Vergangenheit dennoch Deutschunterricht angeboten werden konnte. Hella Fittje- Oltmanns, ehem. Lehrerin an der Edewechter Haupt- und Realschule, ist eine dieser Ehrenamtlichen, die die Flüchtlinge bei alltäglichen Problemen, bei Übersetzungen, bei Behördengängen, bei Fragen zum Asylverfahren usw. unterstützt. Sie erteilt den Asylbewerbern schon seit Jahren Deutschunterricht. Viele der Flüchtlinge haben eine gute Bildung. Sie haben nach ihrem Abitur ein Studium begonnen oder auch schon abgeschlossen und sprechen sehr gut Englisch oder Französisch. Andere haben in ihrem Heimatland nicht oder nur kurz eine Schule besuchen können und erst hier lesen und schreiben gelernt meint Hella Fittje- Oltmanns und ergänzt: Die Flüchtlinge haben ein großes Interesse daran, Deutsch zu lernen und sich zu integrieren. Sie wollen in Deutschland bleiben und möglichst schnell ihren Lebensunterhalt selbst verdienen. Mit Hilfe des Lions Club konnten mehrere Flüchtlinge an einem Intensivsprachkurs der VHS Oldenburg teilnehmen, der Deutsch- Ausländische Freundschaftsverein Ammerland e.v. bietet seine Hilfen an und auch in der evangelisch-methodistischen Kirche wird bereits seit einigen Jahren Deutschunterricht erteilt. Gunter Blaschke, Pastor der Edewechter Christuskirche, hatte die Idee, einen Runden Tisch zu gründen, der ein gegenseitiges Kennenlernen der Ehrenamtlichen ermöglichen sollte. Wir streben eine Vernetzung der Bemühungen und eine sinnvolle Arbeits- und Aufgabenteilung an, zumal auf diese Weise Erfahrungen und Kompetenzen optimal genutzt werden könnten, so Gunter Blaschke. Ein nachhaltiges Bemühen um Migranten bedarf auf Dauer einer klaren Struktur und Planung, auch wenn oftmals spontan, unbürokratisch und rasch geholfen werden muss, meint er. Anstrengungen, eine erfolgreiche Integration der Flüchtlinge zu ermöglichen, kommen aber nicht nur von ehrenamtlicher Seite. Die Gemeinde Edewecht koordiniert in Zusammenarbeit mit der KVHS Sprachkurse für Flüchtlinge, sie unterstützt die Kontaktaufnahme zu den örtlichen (Sport-)Vereinen und ist bemüht, den Flüchtlingen ein sinnvolles Beschäftigungsangebot zu unterbreiten. Auf Landkreisebene wurde eine Koordinierungsstelle für Migration und Teilhabe eingerichtet, die die Bedarfe in den einzelnen Gemeinden aufnehmen, notwendige Hilfen anbieten und die ehrenamtlichen Gruppierungen unterstützen soll. Ziel des Landkreises ist auch, die Flüchtlinge nach dem notwendigen Spracherwerb in die Arbeitsvermittlung des Jobcenter aufzunehmen. Wie können wir hier vor Ort helfen und den Flüchtlingen zeigen, dass sie willkommen sind? Die Flüchtlinge brauchen Wohnungen und Arbeit und sie brauchen ein Fahrrad, um mobil zu sein. Vor allem aber brauchen sie Kontakte zu Deutschen sagt Hella Fittje-Oltmanns. Es wäre schön, wenn einige von uns eine Art von Patenschaft für einen einzelnen Flüchtling übernehmen würden. Wer sich auf die eine oder andere Art gerne für die Flüchtlinge engagieren möchte, kann sich an Hella Fittje-Oltmanns (04405/8827), Gunter Blaschke (04405/4376), die Gemeinde Edewecht (Herrn Wilken, Tel /916117) oder gerne auch an mich (04486/921692) wenden. Freia Taeger 11

10 Freen or glücklich sien Auch wenn diese Frage wohl nicht zu den am häufigsten gestellten angesichts einer bevorstehenden Heirat zählt: Bernhard Bleibtreu (Andreas Pargmann) hat sich auf die Fahne geschrieben, seine Geschlechtsgenossen vor dem Heiraten zu bewahren. In der Komödie in drei Akten von Hans Schimmel, plattdeutsch von Wolfgang Binder, gründet er nach seiner für ihn schlecht ausgegangenen Scheidung das Eheverhinderungsinstitut Bleibe alleine, aber glücklich. Zu seinen Kunden zählt Albert Mecker (Günter H. Winkelmann), ein rüstige Senior, der zwar die Freuden der Zweisamkeit genießt, aber jedwede feste Bindung meidet. Sigrid Rapp (Andrea Spiekermann) hat sich mit ihrem Eheanbahnungsinstitut Gib der Braut eine Chance mit ihrem Büro im gleichen Haus wie Bernie einquartiert. Sie unterstützt Frauen dabei, in den Hafen der Ehe einzulaufen. Ihre Devise lautet: Wenn er wackelt und nicht fällt, komm zu mir und das Aufgebot wird bestellt. Guste Vagel (Bärbel Hilmann), eine Ihrer Kundinnen, versucht seit geraumer Zeit, aber leider erfolglos, Albert vor den Traualtar zu bringen. Aber auch alle anderen Kunden der beiden Institute fordern von Bernie und Sigrid höchsten Einsatz. Derweil soll eine von Marianne Wittstock (Sarah Hilmann) durchgeführte finanzamtliche Prüfung jede Ungereimtheit in den Steuererklärungen der beiden Kontrahenten aufdecken. Hierbei und auch sonst erweist sich die Reinmachefrau Martha Wiesner (Rena Seeger) als nicht besonders hilfreich, produziert sie doch mit ihrer Neugierde manches Desaster. Der Dreiakter bietet viele aus dem täglichen Leben altbekannte Situationen, endet aber schließlich in einer sehr überraschenden Weise. In weiteren Rollen sehen Sie Marion Gavelsteen (Christiane Lampe), Holger Reimut (Torsten Bölts), Jutta Reinhard (Birgit Schaare), und Ulrich Vagelkaiser (Jürgen Eilers). Regie führt Christoph Schildmann, Topuustersche ist Johanne Meyer. Edith Mehrens (Maske), Rena Seeger (Frisuren), Markus Klitsch un Frün n (Bühnenbau und Technik), Heino Speckmann (Bühnenbild), Gerd Ostendorf (Schriewkram), Wiebke de Vries (Vorverkauf), Ursel de Haan (Abendkasse), Wiebke und Markus Klitsch und Margrit Schildmann (Uutschank) sind ebenfalls wieder mit dabei. Am 6.3. um 20 Uhr wird in der Schulturnhalle, Schulstraße 12, in Friedrichsfehn Premiere gefeiert. Weitere Aufführungen gibt es am 8.3. (16 Uhr) und vom 10. bis (jeweils 20 Uhr). Christoph Schildmann Jahre Gemischter Chor Wilhelmslust Adressen der Kirche Kirche Pastorin Daniela Ludewig-Göckler Mittellinie 83 A, Petersfehn, Tel pastorin.ludewig-goeckler@ewe.net Pastor Karsten Peuster Brüderstraße 30B, Friedrichsfehn Tel karsten.peuster@me.com Küsterin Jutta von Seggern Gemeindezentrum Friedrichsfehn Dorfstraße 16, Friedrichsfehn, Tel ; privat: Diakonin Silke Meine, Hauptstraße 38, Edewecht, Tel Dipl. Päd. Anita Cornelius, Privat: Choletstr. 44, Oldenburg, Tel Besuchsdienstkreis: Kontakt über das Pfarrbüro, Tel Sein 50-jähriges Bestehen beging der Gemischte Chor Wilhelmslust im Dezember mit einer großen Feier und hatte dazu seine Vereinsmitglieder und Gäste in das Landhaus Friedrichsfehn eingeladen. Die Jubiläumsfeier bildete dann auch den festlichen Rahmen für zahlreiche Ehrungen. Der Vorsitzende des Gemischten Chores, Werner Anneken freute sich besonders, 15 Gründungsmitglieder auszeichnen zu können. Zu den Jubilaren gehörten Heinz Beckhäuser, Irmgard Blancke, Hella Breitkopf, Helga Bruns, Elfriede Hallmann, Marlies Hobus, Gunda Meyer, Reinhard Oetken, Christel Pickert, Josef Rosentreter, Diedrich Buß, Erwin Höche, Ingeburg Neehus, Sonja Wilken und Friedhelm Zawischa. Für ihre 40jährige Mitgliedschaft geehrt wurden Gustav Brumund, Heinz Hilgen, Klaus Junge, Gisela Schröder, Hanna Speckmann und Walter Wichmann. Ein besonderes Dankeschön richtete Werner Anneken an Peter Mittwollen für seine langjährige Tätigkeit als Dirigent und sein großes ehrenamtliches Engagement in der Vereinsarbeit. Gesungen haben die Friedrichsfehner wohl immer schon gerne; bereits im Jahr 1905 existierte hier der Männerchor Harmonie. In den Kriegsjahren hatte die Bevölkerung verständlicherweise anderes im Sinn als das gemeinschaftliche Singen. In den Jahren danach scheiterte der Chorgesang regelmäßig daran, dass kein Dirigent zur Verfügung stand. Besser sah es dann im Jahr 1964 aus, als mit Heinz Pötsch ein Dirigent gefunden war und schließlich der Gemischte Chor Wilhelmslust am 1. Dezember gegründet wurde. Heinz Pötsch dirigierte den Gesangverein erfolgreich viele Jahre, bevor 1983 Peter Mittwollen den Taktstock von ihm übernahm. Bis heute leitet Peter Mittwollen sowohl den Gemischten Chor als auch den Shanty Chor, der sich in den 70er Jahren gegründet hatte. Beide Chöre beweisen immer wieder bei zahlreichen öffentlichen Auftritten und auch bei Bundessängerfesten ihre Sangeskunst. Vorsitzender Werner Anneken führte souverän durch das Programm der Jubiläumsfeier. In seinem kurzweiligen Redebeitrag berichtete er von den Anfängen des Chores und erinnerte an besondere Ereignisse, indem er zur großen Freude der Anwesenden aus den Sitzungsprotokollen der letzten Jahre zitierte. Er wies darauf hin, dass der Chor mit 58 aktiven Sängern und Sängerinnen gut aufgestellt sei, beim Tenor und Bass aber sehr wohl Verstärkung gebrauchen könne. Die Gäste der gelungenen Jubiläumsfeier hörten zahlreiche Grußworte und natürlich wurde ihnen zwischendurch immer wieder eine Kostprobe aus dem umfangreichen Repertoire der beiden Chöre geboten. Freia Taeger Verwaltung Pfarrbüro und Friedhofsverwaltung: Mittellinie 83, Petersfehn, Tel , Fax Sekretärin: Tanja Berlage Öffnungszeiten: Mo., Di., Mi., Fr Uhr, Do Uhr kirchenbuero.friedrichsfehn-petersfehn@ kirche-oldenburg.de Verwaltung: Regionale Dienststelle Ammerland Anemonenweg 1, Bad Zwischenahn Tel , Fax Leitung: Hans Dreesmann Ev. Öffentl. Bücherei im Gemeindezentrum Friedrichsfehn Christine Apeler, Tel Öffnungszeiten: Di Uhr, Mi Uhr Impressum Hrsg.: Ev.-luth. Kirchengemeinde Friedrichsfehn-Petersfehn kirchenbuero.friedrichsfehn-petersfehn@kirche-oldenburg.de Tel Erscheinungsweise: zweimonatlich. Redaktion: Freia Taeger, Jochen Gerdes,Tilo von Stuckrad, Karsten Peuster Redaktionsschluss nächste Ausgabe: Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich vor, aus Platzgründen Artikel zu kürzen.

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