Daugaard-Hansen (Brötje): Schmidt (Junkers): Groos (Vaillant): Ladwig (Buderus):

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1 Daugaard-Hansen August Brötje Ladwig - Buderus Deutschland Schmidt Junkers Deutschland Groos Vaillant Deutschland Voßloh Viessmann Deutschland Steppe Wolf Sten Daugaard-Hansen, Geschäftsführer von August Brötje. (Foto: Brötje) Uwe Ladwig, Leiter Vertrieb von Buderus Deutschland. (Foto: Buderus) - Der sogenannte Sanierungsstau in der Heiztechnik hat sich im Grunde auch in 2012 nicht geändert. Nur rund 12 Prozent der Heizungsanlagen im Bestand in Deutschland sind auf dem Heiztechniken, im Wesentlichen Gas- und Öl-Brennwert. Dafür haben schon die Energiepreise auf Rekordhöhe gesorgt. Aber es wird in Deutschland nach wie vor eine nicht unerhebliche hohe Anzahl an Heizwertgeräten für Gas verkauft. Diese werden zum Beispiel in der Wohnungswirtschaft eingebaut, wo es wenn der bestehende Kessel ausfällt. Und dann kommt in circa 30 Prozent der Fälle für die schnelle Lösung wieder ein Heizwertkessel zum Einsatz. Und das muss nicht sein. Besser geholfen wäre mit einem Brennwertgerät. Im Neubau liegt der Anteil der Öl- oder Gas-Brennwertheizungen mittlerweile bei rund zwei Drittel, wie die Statistik der vergangenen Jahre belegt. So ist der Anteil der Öl-Brennwertkessel im Gesamtmarkt von 61 Prozent im Jahr 2009 auf mehr als 67 Prozent im Jahr 2012 gestiegen. Bei Gas-Heizungsanlagen hat sich die Brennwerttechnik noch stärker etabliert von circa 76 Prozent im Jahr 2009 auf 79 Prozent in Nach einer Umfrage der bäudetechnik würden die Hälfte aller Hauseigentümer bei einer Modernisierung auf Brennwerttechnik setzen. Diese Zahlen dürfen jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Modernisierungsrate insgesamt viel zu gering und der Bestand veraltet ist. Nur etwa 20 Prozent der Gebäude in Deutschland eine wichtige Rolle in der Sanierung und natürlich auch im Neubau. Hier ist das Erneuerbare-Energien-Gesetz ein wichtiger Treiber für moderne Technologien. Trotzdem hat sich der Markt wertgeräten an der Wand beispielsweise ist er im ersten Halbjahr 2012 fast zweistellig gewachsen. Ein großes Potential zur Energieeinsparung sehen wir in der Immobilienwirtschaft: Im Bestandswohnungsbau sind nach wie vor viele Heizungen veraltet, daran hat sich auch im vergangenen Jahr nur wenig geändert. träger wie Brennwerttechnik als auch im Bereich erneuerbare Energien haben wir unsere Umsätze 2012 erneut steigern können. Besonders erfreulich war die positive Entwicklung der dezentralen Kraft-Wärme-Kopplung, die für Vaillant zunehmend an Bedeutung gewinnt. Dennoch sehen wir noch sehr großes Potential im logien geht. Das Thema Investitionsstau bei der energetischen Gebäudesanierung beschäftigt die Branche nun schon seit vielen Jahren. Bislang ist es nicht gelungen, den Knoten zu zerschlagen. 14 HEIZUNGSJOURNAL 1/2 2013

2 Andreas Schmidt, Vertriebsleiter Junkers Deutschland. (Foto: Junkers) Dr. Marc Andree Groos, Geschäftsführer von Vaillant Deutschland. (Foto: Vaillant) Dr. Frank Voßloh, Geschäftsführer von Viessmann Deutschland. (Foto: Viessmann) Bernhard Steppe, Sprecher der Geschäftsleitung von Wolf. (Foto: Wolf) Worin sehen Sie die hauptsächlichen Hemmnisse für - kunden? - BAFA KfW HEIZUNGSJOURNAL 1/

3 Immer noch besteht ein gewisser Modernisierungsstau in den Heizungskellern. Die alten Heizkessel, auch die in Niedertemperaturtechnik, zeichnen sich durch eine lange Lebensdauer aus. Die Kunden schätzen die Robustheit. Wogegen man immer öfter hört, dass sogar auch schon Brennwertkessel ausgetauscht werden mussten, nach nur wenigen Betriebsjahren. Dies spricht sich rum und schreckt ab. Wie beurteilen Sie diese Entwicklung? Gas-Brennwertwandkessel sind derzeit im Markt beliebt zur Beheizung von Ein- und Zweifamilienhäusern. (Foto: Brötje) HEIZUNGSJOURNAL 1/2 2013

4 Die Brennwerttechnik ist ausgereift und millionenfach be- nicht bestätigen Ich mach das jetzt! 3 gute Gründe für unsere Er dgas-modernisierungsaktion. 1 Wir klären Heizungsbesitzer auf. Mehr als 3 Millionen Heizungsanlagen sind modernisierungsbedürftig. Und viele ahnen gar nicht, wie ineffi zient ihre alte Heizung ist. Mit zahlreichen Werbemaßnahmen klären wir über die Vorteile von ERDGAS + Solar auf und schaff en ein neues Bewusstsein für Kosten und Umwelt. 2 Wir rechnen den Verbrauchern vor, wie viel sie sparen können. Zahlreiche Eigentümer von Immobilien sind derzeit verunsichert, und die Bereitschaft zu Investitionen ist gering. Unsere neue Erdgas-Modernisierungsaktion rechnet den Verbrauchern vor, wie schnell sich eine moderne Erdgas-Brennwert-Heizung bezahlt macht und zeigt, dass sie ab dem ersten Tag bares Geld sparen. 3 Wir ve rmit teln Inte re ssenten, die modernisieren wollen. Durch die deutschlandweite Erdgas-Modernisierungsaktion werden Interessenten zum Thema Heizungsmodernisierung direkt an Sie weitergeleitet. So erhöhen Sie ganz einfach Ihre Chancen auf Neugeschäft für die Zukunft. Besuchen Sie uns auf der ISH : 12. bis 16. März, Halle 9.0, Stand E06 Eine derartige Entwicklung ist uns nicht bekannt. Das ist auch Jetzt mitmachen und neue Aufträge sichern! Seien Sie bei Deutschlands großer Erdgas- Modernisierungsaktion dabei und registrieren Sie sich als SHK-Betrieb jetzt einfach auf:

5 regenerativer Energien auch für den Bestand gibt. Die Zahlen zeigen, dass es dadurch generell zu einer Zurückhaltung bei der Sa- aber bestimmt durch die Umsetzung der ErP-Richtlinie geben. Vorgaben für 2015 bestätigen soll. der energetischen Gebäudesanierung ist grundsätzlich der bar. Deshalb ist es sinnvoll, jede Technologie, die zu mehr Bedürfnissen des Betreibers. Deshalb müssen Politik und Industrie - - auch die teuersten. Die Hersteller müssen deshalb dafür sorgen, deutschen Heizungskellern nachhaltig zu lösen. Die Politik sollte Gründen vertan. Die Situation ist ja schon beinahe paradox: Wir entesten Heiztechnologien der Welt, fahren aber nicht einmal mit halber Kraft und tanzen um das goldene Kalb der Photovol- ge zu stellen. Statt den Energiebedarf durch moderne Heiztech treten des EWärmeG am brach der Heizungsmarkt um 25 Prozent ein und hat sich bis heute kaum erholt. Vor allem - die Vernunft der Investoren setzen: Eine bessere Rendite, die beim - 18 HEIZUNGSJOURNAL 1/2 2013

6 Könnten die Heiztechnik-Hersteller selbst auch ein Zei- dertemperaturtechnik komplett aus Ihrem Programm nehmen? Wie bereits schon oben erwähnt, wird es nicht in jedem Fall möglich sein, Heiztechnik durch Brennwerttechnik zu ersetzen. Für einige Markt-Segmente funktioniert es jedoch. So hat Brötje sich bereits vor zwei Jahren von den atmosphärischen bodenstehenden Gaskesseln getrennt. Da, wo die Geräte heute installiert sind, kommt in der Regel ein Gas-Brennwertkessel zum Einsatz. Wir haben dafür einen speziellen Austauschkessel entwickelt: den bodenstehenden Gas-Brennwertkessel TrioCondens BGB mit Leistungen von 15 bis 38 kw. Die wichtigen Themen Energiewende und Klimaschutz sollten nicht durch Eingriffe der Hersteller getrieben werden, sondern durch ein verändertes Bewusstsein bei den Verbrauchern. Ich bin überzeugt, dass sich der Markt in diesem Bereich selbst tomatisch höhere laufende Verbrauchskosten. Durch eine - Technik wird der neueren mittel- und langfristig weichen. Wenn saniert wird, geschieht dies bereits heute zu einem sehr hohen Anteil mit moderner Brennwerttechnik. Die Herausforderung ist jedoch die zu niedrige Sanierungsrate. Dazu müssten wir zunächst die Frage klären, was wir unter inef- spielsweise bietet einen Wirkungsgrad von 95 Prozent und mehr. ler wie Junkers bei der Entwicklung ihrer Produkte beachten müs- Es wäre deshalb das falsche Signal, Produkte aus dem Programm zu nehmen. Die Rolle der Hersteller ist eine andere: Junkers legt tieren. Je eher sich solche Technologien durchsetzen, desto schneller werden ältere Technologien vom Markt verschwinden. zu nehmen, hieße gegen den realen Bedarf und die Situation im Markt zu handeln. Das kann man so pauschal nicht beantworten. Es gibt eine Reihe durchaus sinnvoll ist, das gilt zum Beispiel für die Bereitstellung von Prozesswärme oder auch für die reine Warmwasserbereitung. Darüber hinaus gibt es Länder in Europa, wo sich bisher im gesetzt hat. Ziel muss es dennoch sein, die Brennwerttechnik auch dort einzusetzen. Das ist nicht von heute auf morgen realisierbar, der Markt wird das regeln. Auf Zwangsmaßnahmen sollte man auch bei diesem Thema verzichten. Eine alternative Heiz technik: Zeolith- Gas-Wärmepumpe. (Foto: Vaillant) allem im Austauschgeschäft im Bereich der Wohnungswirtschaft. - Selbstverständlich sollten uralte Geräte, die mehr als 20 Jahre alt sind und Wirkungsgrade von weniger als 80 Prozent haben, nicht mehr in Betrieb sein, geschweige denn, in Umlauf gebracht werden. Die derzeitige Generation an Heizwertgeräten grade liegen dennoch bei rund 90 Prozent. Der einfache Gerätetausch spart auch hier Energie durch moderne Steuerungstechnik und energiesparende Pumpen bzw. Elektrik. Insbesondere im Geschosswohnungsbau, also den klassischen Mehrfamilienhäusern, ist der Wechsel zu Brennwerttechnik noch sehr aufwendig und bei unterschiedlichen Eigentumsverhältnissen schwer durchsetzbar. Sie völlig aus dem Programm Schnelle Wärme für alle Fälle Wir bieten als einziger Anbieter Fernüberwachung an! Estrichprogramm mit individueller Temperatureinstellung! Sofort einsatzbereit bei... Modernisierung Frostsicherung Übergangsversorgung Estrichaustrocknung Bauheizung Warmwasserversorgung Miete oder Kauf Tel heizmobil@t-online.de Lieferung innerhalb von 24 Stunden bundesweit! kw HEIZUNGSJOURNAL 1/

7 zu zählt auch modernste Niedertemperaturtechnik, ist im Austausch gegen eine Altanlage ein Gewinn für den Geldbeutel der Haus- und Wohnungseigentümer und auch für die Umwelt. Eine bedeutende Rolle im Zuge der Energiewende spielen auch erneuerbare Energien (von der Solarthermie über Pelletskessel bis zur Wärmepumpe). Wie beurteilen Sie hier die Akzeptanz bei Ihren Kunden? Die Gas-Brennwertzentrale ist bereits mit einem Schichtenspeicher ausgestattet. (Foto: Wolf) Man hat manchmal den Eindruck, dass für viele Menschen die großes Potential zur CO 2 -Einsparung, wie Sie rich-tig sagen. Zurzeit entfallen etwa 40 Prozent des deut-schen Endenergieverbrauchs und circa ein Drittel der deutschen CO 2 -Emissionen auf den Gebäudebereich. Bei Solar liegt jedoch der Markt immer noch weit hinter dem Niveau von Die Biomasse ist jedoch wieder im starken Aufwärtstrend und zumindest die Luft-Wärmepumpen wachsen auch im Markt. Aber der Massen- Öl statt. Das wird sicher auch noch eine Weile so bleiben. Systeme zur Nutzung erneuerbarer Energien gewinnen seit Jahren an Bedeutung und leisten einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele. Solarthermische Anlagen zur Trinkwassererwärmung und Heizungsunterstützung sind inzwischen Standard und durchweg akzeptierte Technik im Neubau und bei einer Heizungsmodernisierung. Wärmepumpen halten zunehmend Einzug in Wohngebäuden nach einer Statistik des BDH waren von den im Jahr 2011 in Deutschland eingebauten Wärmeerzeugern Wärmepumpen. Das ist ein Plus von 12 Prozent gegenüber Für eine gewisse Verunsicherung der Anlagenbetreiber sorgt aktuell jedoch die Strompreisentwicklung. Die Akzeptanz ist relativ hoch: Die Absatzzahlen für Wärmepumpen sind 2012 gestiegen. Solaranlagen zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung sind im Neubau inzwischen Standard und auch bei Heizungsmodernisierungen sehr gefragt. Die Herausforderung besteht eher darin, Fach- und Endkunden neue Technologien wie Hybridlösungen, Kraft-Wärme-Kopplung oder Lüftungsanlagen näher zu bringen. Diese Systeme bieten ter zu steigern. Im Neubau ist der Einsatz derartiger Technologien bereits Standard. Im Bestandsbau dagegen spielen erneuerbare Energien zwar eine immer wichtigere Rolle, einen Massenmarkt sehen wir jedoch noch nicht. Das liegt aber an der generellen Schwäche des Modernisierungsmarktes. Als einer der Marktführer ermöglichen wir unseren Kunden mit Bestandsimmobilien die Möglich- pentechnologien in bestehende Heizsysteme zu integrieren. weniger Heizkosten einfacher zu machen. Wie bereits zur ersten Frage gesagt, können wir den Trend zu den erneuerbaren Energien durchaus bestätigen, allerdings ist deren Marktanteil im Vergleich zu fossilen Energieträgern immer noch gering. Das liegt weniger an mangelnder Akzeptanz als daran, dass die Investitionskosten für die entsprechenden Anlagen deutlich höher sind als für Brennwert-Systeme. Im Übrigen sieht auch die Politik die Potentiale zum Ausbau der erneuerbaren Energien eher realistisch. Für 2020 ist ein Anteil der erneuerbaren Energien am Endenergieverbrauch von 18 Prozent vorgesehen. Das heißt, dass fossile Energieträger auch langfristig eine wichtige Rolle im Wärmemarkt spielen werden. Ein Beispiel für den Einsatz erneuerbarer Energien: Holzpelletskessel. (Foto: Viessmann) Die Akzeptanz für Solarthermie und Wärmepumpe ist bei den Installationsbetrieben gefestigt. Es wird hier in den nächsten Jahren weitere technologische Entwicklungen geben, die als Energiesystem für moderne Gebäude eine zukunftweisende Option darstellen. Bei den Pelletkesseln hat sich in den letzten Jahren ein, durch die Energiepreise getriebener, stark volatiler Markt gezeigt. Pelletanlagen sind sowohl im Neubau, als auch im Austausch gegen Ölgeräte in nicht mit Gas versorgten Gebieten, eine Alternative. [Robert Donnerbauer] 20 HEIZUNGSJOURNAL 1/2 2013

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