Geschäftsbericht Sonnenbergbahn 2007

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1 Geschäftsbericht Sonnenbergbahn 2007

2 Die Sonnenbergbahn AG schliesst ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2007 ab. Seit 2004 steigen die Besucherfrequenzen kontinuierlich. Diese erfreuliche Entwicklung konnte im Berichtsjahr fortgesetzt werden, was der Bahn die höchsten Betriebseinnahmen seit Bestehen ermöglichte. Beigetragen zu diesem Ergebnis haben vor allem die verschiedenen Projekte und Erlebnisanlässe auf dem Sonnenberg. Zu erwähnen sind auch Anlässe von Privaten wie etwa das Open-Air-Festival «B-Sides», der Besuch des kulinarischen Theater-Spektakels «Broadway- Variété», die Jubiläumsvorstellung des Kinderzirkus Tortellini sowie ein Kundenanlass der Vorwort Valiant Bank und der UBS-Geschäftsstelle Kriens. Mitbeeinfl usst hat es aber auch die Sonnenbergbahn selber, deren Leitung eigene Projekte initiierte oder zusammen mit privat- wirtschaftlichen Partnern Ideen umsetzte. Die weitere Förderung des Foxtrail-Angebotes war dabei eine Idee, die Lancierung des Sonny- Trails zusammen mit der UBS-Geschäftsstelle Kriens eine andere. Die statistische Auswertung zeigt, dass auch bei der Sonnenbergbahn das Ergebnis direkt abhängig ist von der Attraktivität des Veranstaltungsangebotes. Auch in Zukunft sind also alle Kräfte zu bündeln, um den Sonnenberg mit neuen Ideen zum attraktiven Erlebnis- und Familienberg für Besucher aus nah und fern zu machen. So wird zur Zeit durch die Gemeinde ein Erholungs- und Nutzungskonzept über den Sonnenberg erarbeitet. Zudem hat der Verwaltungsrat beschlossen, bei der Stiftung «Natur & Wirtschaft» für das Gebiet rund um die Sonnenbergbahn das Qualitätslabel «Naturpark für naturnahe Areale» zu beantragen. Bruno Peter Verwaltungsratspräsident 2

3 BAHNBETRIEB 2007 Zusammen mit dem Osterhasen startete die Sonnenbergbahn am 7. April 2007 ihre Saison. Zeitgerecht wurde an diesem Wochenende auch eine Idee lanciert, welche zur Positionierung des Berges als Familienberg beitragen und auch die Bahn einschliessen soll. Ein «Erlebnisparcours» mit «Sonny», dem cleveren Hasen vom Sonnenberg, steht Familien und Kindern offen. Ein erster Trail (Thema: Tiere) wurde am Oster-Wochenende 2007 eröffnet. Er verbindet bestehende Infrastruktur (Bahnfahrt, Bauernhöfe, Restaurants) mit Erlebnissen. Entlang eines speziell markierten Weges können Erwachsene mit Kindern zu verschiedenen Themen Info-Tafeln lesen und Fragen auf dem «Sonny-Pass» beantworten. Das Projekt wurde zusam- men mit dem Ortsmarketingverein «Lust auf Kriens» und der UBS-Geschäftsstelle Kriens realisiert. Bereits über die Ostertage konnten mehr als Personen mit der Sonnenbergbahn befördert werden. Insgesamt wurden Personen (+ ca. 16%) mehr befördert als im Vorjahr, wobei vor allem in den Monaten April, August und September grössere Frequenzen zu verzeichnen waren. Das positive Ergebnis ist auf das gute Wetter und vor allem auf die verschiedenen Anlässe und Attraktionen zurückzuführen. Passagierzahlen

4 April: Mai: Juni: Juli: August: September: Oktober: Saisonstart (Abgabe von Lunchpaketen mit Grillfeuer) Eröffnung Sony-Trail Eröffnung Nordic Walking-Trail Openair-Festival «B-Sides» Fronleichnam-Messe Gabeldingen GV Sonnenbergbahn Broadway-Variété Der Luzerner Ferienpass für Schüler ist auch bei der Sonnenbergbahn gültig Jugendzirkus Tortellini Luzern Ökumenischer Bettagsgottesdienst Kundenanlass UBS Kundenanlass Valiant Bank Sehr gut entwickelt haben sich auch die Frequenzen des Foxtrail-Angebotes. Foxtrail verzeichnet sehr viele ausserkantonale Gäste und ist somit natürlich auch ein sehr guter Werbeträger für die Sonnenbergbahn. FINANZIELLES ERGEBNIS 2007 Das fi nanzielle Ergebnis im Jahr 2007 ist sehr erfreulich und das beste Resultat in der Geschichte der Sonnenbergbahn. Die Erträge aus dem Personenverkehr stiegen um Fr (ca. 27%) auf Fr Erträge Diese Zahlen dokumentieren eindrücklich, dass Anlässe und Events auf dem Sonnenberg für die Frequenzen der Bahn sehr wichtig sind

5 DAS GESCHÄFTSJAHR 2007 IN ZAHLEN Betriebsrechnung Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Personalaufwand 91' ' Sachaufwand 37' ' Abschreibungen 10' ' Betriebseinnahmen 105' ' Beitrag der Gemeinde 65' ' Betriebsgewinn 31' ' Total 170' ' ' ' Gesamtrechnung Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Gewinn aus Betrieb 31' ' Gewinn aus Aktienverk./Sponsoring 12' ' Subventionen/Beiträge 103' ' Einm. Gemeinde-Beitrag an Sanierierung ' Bildung Rückstellung Erneuerungs-Fonds 115' ' Ertragsüberschuss 31' ' Total 146' ' ' ' Bilanz per 31. Dezember Aktiven Passiven Aktiven Passiven Umlaufsvermögen 1' Anlagevermögen 1'520' '406' Fremdkapital - Kontokorrent Gde und TP 153' ' Transitorische Passiven 2' Erneuerungsfonds 1'124' '009' Eigenkapital - Reserven inkl. Gewinnvortrag 190' ' Aktienkapital 51' ' Total 1'522' '522' '407' '407'

6 Gewinnverwendung Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 42' ' Reingewinn 31' ' Rückstellung für Flyer 7' Rückstellung für Homepage (Web-Auftritt) 5' Einlage in gesetzliche Reserven 2' ' Vortrag auf neue Rechnung 59' ' Total 73' ' ' ' Aktien Total Aktien gemäss Statuten 1539 Gemeinde Kriens 1213 Aktien gemäss Aktionärsverzeichnis 183 Unbekannt 143* * Die InhaberInnen dieser 143 Aktien konnten bis heute nicht ermittelt werden trotz umfangreichen Anstrengungen. Für Hinweise ist der Verwaltungsrat dankbar. 6

7 REVISIONSBERICHT BUCHER TREUHAND AG 7

8 BAHNTECHNISCHE SANIERUNG Die Gesamtsanierung der Sonnenbergbahn wurde mit der Korrosionsschutz-Erneuerung an der Stahlbrücke abgeschlossen. Die Kosten für sämtliche Arbeiten betragen Fr Die Gesamtsanierung war in verschiedener Hinsicht ein spannendes und interessantes Projekt aber auch eine grosse Herausforderung. Doch der Einsatz aller Beteiligten hat sich ausbezahlt: Die Zukunft und der Betrieb ist bis ins Jahr 2026 gesichert. Nochmals herzlichen Dank all jenen, die irgendeinen Beitrag zum Gelingen und Zielerreichung beigetragen haben. 8

9 AUSBLICK UND PROJEKTE FÜR 2008 Erholungskonzept Sonnenberg Wie schon im letzten Jahresbericht erwähnt erarbeitet die Gemeinde Kriens gegenwärtig in Zusammenarbeit mit den Gemeinden Luzern und Littau, dem Kanton und den verschiedenen Interessengruppen ein Nutzungsund Erholungskonzept für den Sonnenberg. Ziel ist die Schaffung einer gesamtheitlichen Grundlage, damit Einzelinteressen, Bedürfnisse und Nutzungsvorhaben gegeneinander abgewogen und beurteilt werden können. Das Konzept soll im Herbst 2008 im Einwohnerrat behandelt werden. Zertifizierung «Sonnenberg als Naturpark» Die Stiftung «Natur und Wirtschaft» hat zum Ziel, die natürliche biologische Vielfalt durch naturnah gestaltete Firmenareale zu fördern. Als einzige Institution der Schweiz verleiht sie das unabhängige Qualitätslabel «Naturpark für naturnahe Firmenareale». Der Verwaltungsrat ist der Ansicht, dass sich Anlage und Umgebung der Sonnenbergbahn für das Qualitätslabel «Naturpark» sehr eignen und für die Bahn eine ausgezeichnete PR-Wirkung haben werden. Das Gesuch für eine Zertifi zierung ist deshalb in Vorbereitung. 9

10 Openair-Konzert vom 13./14 Juni Das Openair-Konzert «B-Sides» ist bei seiner zweiten Durchführung im Jahr 2007 weitherum auf gute bis sehr gute Resonanzen gestossen. Besonders wurden von Besuchenden der neu geschaffene Zeltplatz, die Schüür-Bar auf der Aussichtsplattform und das musikalisch sehr anspruchsvolle Programm gelobt. An den beiden Tagen waren insgesamt ca. 900 Festivalbesucher auf dem Sonnenberg. Deshalb steht der erneuten Ausgabe nichts im Wege. Am 13. und 14. Juni 2008 wird das dritte B-Sides Festival auf dem Sonnenberg stattfi nden. 10

11 Broadway-Variété / Tournee 2008 Das Broadway-Variété, Schoenauers ambulantes Spielund Verzehrtheater, präsentiert sein 17. Spektakel vom 26. Juni 26. Juli 2008 auf dem Sonnenberg: Twist, Petticoat und ein Bunter Abend Ein Kaleidoskop der Farben der Musik des Tanzes, mit skurrilen Humoresken, schrägem Slapstick sowie gnadenloser Akrobatik. Begleitet vom unwiderstehlichen Hauch der 60er Jahre. Mit passendem Menu und ausgesuchten Weinen. Weitere Informationen erhalten Sie unter: Jrma und David Schoenauer mit Ihrem Ensemble freuen sich auf Ihren Besuch! 11

12 PERSONELLES Verwaltungsrat Bruno Peter, Präsident Peter Becker Franz Bucher Beat Schürmann Helene Meyer-Jenni Alexander von Rotz Betriebsleiter Markus Achermann Bähnlimanne Andreas Burkardt Peter Geissbühler Robi Koch Werni Laimbacher Robert Portmann Peter Rauch Walter Stalder Franco Bianchi 12

13 FAHRPREISE Schüler, Lehrlinge und Studenten bezahlen den halben Preis. Kinder/Jugendliche bis 16 Jahre in Begleitung eines Elternteils sind gratis. Die Velotaxe beträgt Fr Ganze Strecke Berg-/Talfahrt Fr Hin- und Rückfahrt Fr Kollektivbillette Berg-/Talfahrt Fr Ab 15 Personen Hin- und Rückfahrt Fr Halbe Strecke Berg-/Talfahrt Fr (keine Kollektiv- Hin- und Rückfahrt Fr billette möglich) Bei grossem Personenandrang kann kein Velotransport vorgenommen werden. SAISONABONNEMENT Schüler Fr Schüler mit Velo Fr Erwachsene Fr Erwachsene mit Velo Fr General-, Halbtaxabonnement und Passpartout haben keine Gültigkeit. FAHRPLAN ab 21. März bis 6. Juli Montag bis Freitag Samstag, Sonn- und Feiertage ab 7. Juli bis 17. August Montag bis Freitag Samstag, Sonn- und Feiertage ab 18. August bis 12. Oktober Montag bis Freitag Samstag, Sonn- und Feiertage ab 13. Oktober bis 2. November Montag bis Freitag Samstag, Sonn- und Feiertage Während der ganzen Saison wird der Betrieb der Sonnenbergbahn bei extremer Witterung/Regenfall eingestellt. Auskunft Telefon: Angaben gültig ab 21. März

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