Aufmerksame Internetleser AKTIV ÄLTER WERDEN
|
|
- Erica Straub
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Senioren Journal DPVKOM Bayern Fenitzerstr Nürnberg Persönliches Exemplar für Aufmerksame Internetleser AKTIV ÄLTER WERDEN Mitteilungsblatt für Ruheständler Ausgabe 15 Dezember 2005 In dieser Ausgabe Frohe Weihnachten und im neuen Jahr Gesundheit, Glück und Zufriedenheit wünscht Ihnen Ihre Vorstandschaft der Landessenioren Seite 2: Editorial, Termine, Lesermeinung Seite 3: Die PSD Bank informiert Gut versorgt im Alter Seite 4-5: Rentensteuer So sparen sie Geld Seite 5: Was tun wenn Broschüren der Regierung Seite 6: Die Rätselseite, Gewinner 14/2005, Schmunzelecke Rabatt bei der Postphilatelie Seite 7: Die VPV empfiehlt: Riester Rente, Vorteile für Männer noch 2004 sichern Seite 8-9: Bayrische Weihnacht Bericht vom OV Tag der Senioren in München Seite 9 Ehrungsnachmittag OV Senioren Nürnberg: Seite.10: Die Landesseniorenvertretung stellt sich vor (Fortsetzung) Umfrage der Seniorenvertretung OV Termine für 2006 Seite 11: Wir gratulieren Seite 12: Wichtiges zum Schluss Adressen der DPVKOM Bayern Impressum
2 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, wieder geht ein Jahr zu Ende. Mir kommt es vor, als wenn die Zeit immer schneller dahinfliegt. Erinnern Sie sich noch, als Sie, der Souverän im Staat, zu den Wahlurnen gerufen wurden? Man mag über das Ergebnis diskutieren soviel man will, froh bin ich, dass Radikale Gruppierungen von den Wählern abgewählt wurden. Aber, wären wir Wähler nicht schon wieder vergessen, wenn es uns nicht als Einnahmequelle für Vater Staat gäbe. Wir sind uns alle einig (wer ist eigentlich wir?), es muss gespart werden. Offensichtlich bleibt aber auch in der großen Koalition kein anderer Weg als uns Bürgern, die wir sowieso schon rechnen müssen, neue Rechenaufgaben für die Haushaltskasse zu stellen. Wir müssen nämlich für Schulden, die wir machen, persönlich grade stehen und - die Frage sei erlaubt - wie ist das in der Politik bei den Politiker / - innen? Doch zurück zu Ihnen, liebe Leserin und Leser. Herzlichen Dank für Ihre Treue zu unserer DPVKOM Bayern. Bleiben Sie uns bitte weiterhin treu, denn nur eine starke Gemeinschaft kann für Sie auch in der Zukunft Nachteile abwenden, negative Entwicklungen, wenn schon nicht verhindern, wenigstens dämpfen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein frohes Fest im Kreise der Familie und für das neue Jahr alles erdenklich Gute. Ihr Wolfgang Busch Der Druckfehlerteufel hat zugeschlagen: In der letzten Ausgabe wurde auf Seite 5 eine Tabelle abgedruckt, in der die Zeile zu zahlende Steuer versehentlich erschienen ist. Da diese Zeile jedoch nicht die individuellen persönlichen Verhältnisse berücksichtigen kann, kann eine zu bezahlende Steuersumme nicht angegeben werden. Deshalb: Zeile einfach streichen! Anregungen aus unserem Leserkreis: Die Beschreibung der Senioren-Probleme machte es mitunter erforderlich, zwischen Arbeitern/Angestellten einerseits und Beamten anderseits zu unterscheiden. Doch schon die Neuregelung zum Alterseinkünftegesetz bemüht sich um eine Vereinheitlichung. Ebenso befleißigt sich das Senioren Journal die Artikel gruppenunabhängig und für alle Leser gleichermaßen interessant zu gestalten. Deshalb gilt: Die Artikel, sofern nicht besonders gekennzeichnet, betreffen Rentner und Beamte gleichermaßen. PS: Danke für den Hinweis Die Redaktion TERMINE Dezember Mo 05.: Telekomsenioren Bamberg Di 06.: OV Senioren Nürnberg Weihnachtsfeier Do 08.: Senioren Augsburg, Weihnachtsfeier So 11.: OV Ansbach, Weihnachtsfeier Di 13.: Senioren Regensburg siehe Hinweis unten Januar Di 03.: OV Senioren Nbg Di. 10.: Senioren Regensburg siehe Hinweis unten Mo 16.: Infoabend München Februar Di 07.: OV Senioren Nbg Sa 11.: Fasching (OV Post Bamberg) Di 14.: Senioren Regensburg Mo 20.: Telekomsenioren Bamberg März Di 07.: OV Senioren Nbg Do 09.: OV Senioren Augsburg Di. 14.: Senioren Regensburg Di 20.: Infoabend München April Di 04.: OV Senioren Nbg Do 08.: OV Augsburg Di 11.: Senioren Regensburg Neuer Veranstaltungshinweis: Die Senioren der OV Regensburg (Post und Telekom) treffen sich regelmäßig jeden zweiten Dienstag im Monat um Uhr in der Gaststätte Landshuter Hof in Regensburg. Außerdem wandern alle interessierten Post-Senioren jeden Dienstag. Genaueres steht in der Montagsausgabe der Mittelbayerischen Zeitung. Näheres zu den Wanderungen erfahren Sie von unserem Mitglied Karl Schiedrich, Mittelweg 62, Tegernheim, Telefon: 0941/ Aktuelle Hinweise zu den Terminen in den Ortsverbänden und vor allem zu den Örtlichkeiten finden Sie auch im Internet unter beim Ortsverband direkt, oder in den Geschäftsstellen. Faschingsball des OV Bamberg Am Samstag den 11.Februar Eintritt 6,00, Karten beim OV Bamberg oder Manfred Wagner damit Sie auf dem Laufenden bleiben Seite 2
3 .damit Sie auf dem Laufenden bleiben Seite 3
4 Rentensteuer: So sparen Sie Geld Die Rente wird dieses Jahr zum ersten Mal besteuert. Betroffen sind rund drei Millionen Rentner. Zwar wird die Steuer erst 2006 fällig für Steuer-Spar-Tricks dürfte es dann allerdings zu spät sein Um es vorwegzunehmen: Die Steuererklärung für dieses Jahr muss bis behindertengerechten Umbau vonwohnung und Auto von der (ohne Materialkosten), höchstens 600 werden vom Finanzamt! spätestens 31. Mai 2006 Steuer abgesetzt anerkannt. Auch hierbei abgegeben werden. Nach werden. gilt: Belege sammeln derzeitigem Wissensstand 3. Ist bei Ihnen wird es eine besondere stundenweise eine 6. Sie haben hohe Stelle geben, die, abhängig Haushaltshilfe tätig? Ausgaben für Arzt und von der Rentenhöhe, zur Bis zu 52 Euro Medikamente? Abgabe einer monatlich werden vom Viele Kosten sind Einkommenssteuererklärun Finanzamt anerkannt, absetzbar. Weil niemand g auffordern wird. Eine wenn im Haushalt ein voraussehen kann, was im solche Aufforderung erhält unterhaltsberechtigter, Laufe des Jahres alles voraussichtlich aber nur, kranker Angehöriger hinzukommt Belege wer bisher keine lebt oder ein sammeln für: Steuererklärung abgegeben Angehöriger * Zuzahlungen zu hatte. Vorsorglich sollte jede mindestens 60 Jahre alt verschriebenen Rentnerin, jeder Rentner, ist. Beträgt die Arzneimitteln, mit einer höheren Schwerbehinderung * verordnete gesetzlichen Rente (über mindestens 50 Prozent, Medikamente, die Euro je Monat) so können sogar 77 nicht bezahlt wurden, und/oder zusätzlichen Euro pro Monat * verordnete Bäder, Einnahmen z. B. angesetzt werden. Massagen, Bestrahlungen, Betriebsrente, Einkünfte aus 4. Benötigen * Brillen, Hörhilfen Vermietung und hilfsbedürftige * Fahrtkosten zum Arzt, Verpachtung, Zinseinkünfte Angehörige * Zahnbehandlungen. Belege sammeln. Die stundenweise Ihre Diese Belastungen sind folgenden Punkte sollen Pflege? absetzbar, wenn sie Ihnen helfen, Steuern zu Bei der Versorgung bestimmte Grenzen - sparen. pflegebedürftiger abhängig von Einkommen 1. Außergewöhnliche Angehöriger, kann der und Familienstand Kosten in 2005? Betreuer selbst oder überschreiten Berücksichtigt werden über den Ehepartner 7. Sie verfügen über Zinsen und besondere Heimkosten in Höhe andere Kapitaleinkünfte? Belastungen, wie sie z. von 77 Euro pro Monat Hier ist es wichtig, auf den B. durch die Pflege von absetzen. Bei der Sparerfreibetrag zu achten. Angehörigen oder Pflege zu Hause gilt Übersteigt die Summe aller durch hohe dieser Betrag auch, steuerpflichtigen Zuzahlungen für Ärzte wenn zusätzlich Kapitalerträge Euro - und Medikamente bei eigenes Geld nur für bei Ehepaaren verdoppelt eigener Krankheit den Pflegebedürftigen sich der Betrag - entstehen. ausgegeben wird einschließlich 2. Sie sind körperlich trotz Pflegegeld. Hier ist Werbungskostenpauschale, behindert? es besonders wichtig, dann sollte man genau Je nach Umfang der Belege zu sammeln. rechnen. Angesammelte Behinderung können 5. Benötigen Sie Hilfe in Zinsen sind steuerfrei, steuerliche Haus und Garten? Kursgewinne dagegen sind Pauschbeträge 20 Prozent der ab einem Freibetrag von 512 angesetzt werden. aufgewendeten Kosten Euro pro Jahr zu versteuern Zusätzlich können Euro im Jahr, auch Aufwendungen für den.damit Sie auf dem Laufenden bleiben Seite 4
5 8. Sie arbeiten in einem Mini-Job? So genannte Mini-Jobs - bis zu 400 Euro im Monat - sind schon steuerlich erfasst und müssen nicht angeführt werden. Die Grenze ist jedoch peinlich einzuhalten, da sonst die Steuervorteile auch rückwirkend verloren sind. Was tun, wenn Das Betreuung srecht Schnell können betagte, aber auch junge Menschen in die Situation gelangen, eigene Angelegenheiten nicht mehr selbst festlegen zu können. Das Betreuungsrecht ist geschaffen worden, Betroffenen den nötigen Schutz und die erforderliche Fürsorge zu gewähren. Gleichzeitig aber auch ein größtmögliches Maß an Selbstbestimmung zu erhalten. 9. Sie leisten Unterhalt an Kinder oder Ex- Partner? Wer Unterhalt an Kinder ohne abgeschlossene Ausbildung bezahlt, kann auch als Rentner die Freibeträge nutzen. Genauso ist der Unterhalt an einen geschiedenen Ehepartner abzugsfähig. Die Patientenverfügung Den Ärztinnen und Ärzten ist es heute möglich, schwerstkran-ken Menschen zu helfen. Für die einen Hoffnung und Chance, die anderen dagegen haben Angst vor einer Leidens- und Sterbensverlängerung durch die Apparatemedizin. Jeder hat das Recht, für sich zu entscheiden, wie und in welchem Umfang medizinische Maßnahmen für ihn ergriffen werden. 10. Grundsätzliches: Alle Belege sammeln! Ab 2005 werden dem Finanzamt automatisch alle Einnahmen wie gesetzliche Rente, Betriebsrente oder private Einnahmen gemeldet. Rentenversicherungsträger, Banken und Versicherungen übermitteln alle Bezüge an eine Zentralstelle. Außerdem gibt es da noch das Bundesamt für Finanzen, in dem alle im Inland geführten Konten erfasst sind. E.B. Erben und vererben Wer möchte, dass sein Vermögen nach seinem Tode in die richtigen Hände gelangt, muss rechtzeitig vorsorgen. Wer ist gesetzlicher Erbe? Wie verfasse ich ein Testament? Wer kann Pflichtansprüche stellen? Viele wichtige Fragen, zu denen das Bundesministerium der Justiz eine Broschüre herausgegeben hat. Diese und viele andere Broschüren erhalten Sie kostenlos über folgende Bezugsstelle: Publikationsversand der Bundesregierung Postfach Rostock Telefon: Fax: publikationen@bundesregierung.de Kostenlos!! Nutzen Sie diesen kostenlosen Service der Bundesregierung, denn diese Broschüren wurden von Ihren Steuern bezahlt! Weitere Broschüren sind: Gewaltfreie Erziehung / Patientenrechte in Deutschland / Opferfibel - Rechtswegweiser für Opfer einer Straftat / Mehr Schutz vor häuslicher Gewalt / Guter Rat ist nicht teuer / Das Eherecht / Internationales Privatrecht / Kinder suchen Eltern, Eltern suchen Kinder/ Das Kindschaftsrecht/ Restschuldbefreiung eine neue Chance für redliche Schuldner und Formulare / Schöffen schaffen Recht - aber wie? / Wie hoch sind die neuen Pfändungsfreigrenzen? / -Einführung in das neue Mietrecht / Mieterschutz bei Eigenbedarf / Gemeinsam leben.damit Sie auf dem Laufenden bleiben Seite 5
6 Am Rätsel dürfen nur Mitglieder der DPVKOM Landesverband Bayern teilnehmen. Für die Richtigkeit des Rätsels übernehmen wir keine Gewähr. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Lösung auf Postkarte an: DPVKOM Bayern, Seniorenrätsel 14/2005, Fenitzerstr. 43, Nürnberg oder Hinweis: Der Lösungssatz beschreibt ein Jubiläum Einsendeschluss für das neue Rätsel ist Montag 3. März 2006 Zu gewinnen gibt es dieses Mal 5 attraktive Regenschirme im Etui (Abb. ähnlich) Die Lösung aus Ausgabe 14 / 2005 lautete : Senioren Journal Gewonnen haben: Ludwig Wünsch, Rimpar; Margit Carl, Weidhausen; Ingrid Esslinger, Weisendorf; Paul Umgelter, Germering; Elisabeth Dötzer, Nürnberg Wegen der zahlreichen Einsendungen haben wir zusätzlich 2 Autokartensets 2005/2006 verlost: Gewonnen haben : Manfred Görlitz, Mitterteich, Walter Hollenbach, München Den Gewinnern gratulieren wir ganz herzlich Etwas zum schmunzeln aus Kalenderblättern Was ist ein Katzenmensch? Das ist ein Mensch, der zur Arbeit schleicht, die Pfoten auf den Tisch legt und auf die Mäuse wartet. So schaut s aus: Ein Handy ist eine Annehmlichkeit, zwei sind Luxus, drei eine Extravaganz, gar keins das Paradies auf Erden. Ja, ja die Jugend: Fritzchen ist wütend auf seinen Vater: Ich will ja nicht sagen, was Du bist, aber auf jeden Fall der unterste der Bremer Stadtmusikanten. Ein Tip aus dem Leserkreis: Alle ehemaligen Postler können unter Angabe Ihrer Personalnummer beim Philatelieversand der Post AG Personalrabatt für alle Angebote erhalten. Dies hat nach Rückfrage bei der Post AG Zentrale unser Kollege Friedrich Klotzek in Erfahrung gebracht!.damit Sie auf dem Laufenden bleiben Seite 6
7 So finden Sie uns Achtung Neue Adresse VPV Landesdirektion Bayern Merianforum 10. Stock Leipziger Platz Nürnberg Tel / FAX 0911 / alte Adresse neue Adresse Adresse: landesdirektion.nuernberg@vpv-berater.de.damit Sie auf dem Laufenden bleiben Seite 7
8 Texte zur boarischen Weihnacht Beitrag von Anna Rappl Der sprachkundige Vater Der alte Klement geht zur Weihnachtszeit mit seinem Buben Auslagen oaschaua. In der Auslage eines Papiergeschäftes war ein großer Engel mit dem Spruchband: Gloria in excelsis Deo. Da fragt der Bub: Vodda, wos hoißt denn dös af diam Bandla? Dumma Bou, dös hoißt af Deutsch: Gsunda Feiatogh. Siahst jo, dass dös böihmisch is. A. U. Flucht nach Teneriffa I ko des nimma aushaltn, des Gschieß um Weihnachtn. De glesan Kugln und de Liada, und a jeda schaugt di o, dassd aa wos herschenka sollst oda wos Guats doa. I will mei Geld für mi selwa, solln de andern für de andern wos doa! Furtfahrn dua i. Jawoi! Aber wenn i sog, dass i furtfahr, weit furt, na schaugt mi d Muadda so o, als obsas net glaabn daat. An Brauch daholtn? Des kennan de oltn Weiwa doa, an Baam olegn und s Krippal aufstelln. Und Stille Nacht singa. Mia is a laude Nacht mit an hoaßn Supergörl liaba! Do kann i na leicht vogessn, wia ma als Buama ums Krippalmoos ganga san oder Schaaf eikafft ham. Und wia ma in d Mettn ganga san durchn diafn Schnee. Aber dees is lang her. Erika Eichenseer OV- Senioren München Ehrungen fürlangjährige Mitgliedschaft bei der DPVKOM Bayern und une wahl der Vorstandschaft Am 12. Oktober veranstaltete der OV Senioren München im Löwenbräuke l- ler in München seine Jahreshauptversammlung. Als Ehrengäste n- kon ten wir den Regiona l- betreuer Herrn Volker Reinhardt und den Landesvorsitzenden der Seni oren Wolfgang Busch e-b grüßen. Nach 5- jähriger Amtszeit wurde satzungsgemäß die Vorstandschaft neu gewählt. Erfreulicherweise haben sich fast alle bisherigen Vorstandsmitglieder zur Wiederwahl gestellt. Der Wahlvorschlag der Vorstandschaft wurde in allen Positionen einstimmig angenommen - ein schöner Beweis für die Anerkennung der Arbeit in den letzten Jahren. Die alten - und neuen Vorstandsmitglieder bedanken sich herzlich dafür. Für langjährige Mitgliedschaft wurden zahlreiche Mitglieder geehrt. Das Bild zeigt einige der Jubilare mit dem OV Vorsitzenden G.Lermer (3.v.l.), dem Regionalbetreuer V.Reinhardt (1.v.r.) und dem Landesseniorenvorsitzenden W.Busch(1.v.l.) 25 Jahre: Egon Goehre, Maria Groß, Günther Kraus, Gabriele Mayr, Simon Schmid, Wilhelm Schulz, Ludwig Vollkommer, Frieda Weber. 40 Jahre: Walter Hasenknopf, Oswald Herzig Robert Klein, Günter Kotulek, Josef Untermaierhofer. 50 Jahre: Elsa Schmidpeter langjährige Mitglie d- schaft: Siegfried Heiss, Manfred Riederle und Franz Fuchs Die Urkunden und Ehrennadeln der Jubilare, die an der Veranstaltung nicht teilnehmen konnten, wurden zwischenzeitlich per Post zug e sandt. Gegen 17:00 Uhr, nach unterhaltsamen gemütlichen Stunden, verabschiedete der Vorsitzende, Koll. Günter Lermer, die Anwesenden mit der Zusicherung, die Vorstandschaft des OV Senioren München werde sich auch künftig um die Belange der Senioren kümmern. G.L. Die neue Vorstandschaft finden Sie auf der nächsten Seite.damit Sie auf dem Laufenden bleiben Seite 8
9 Die neue Vorstandschaft aus München stellt sich vor: Vorsitzender: Günter Lermer Stellv.Vorsitzende: Hannelore Rademacher, Johanna Hampel Beisitzer: Franz Karg; Ignaz Spöttl, Hannelore Fischer, Ignacio La Forgia, Franziska Lenz, Georg Jung, Peter Niebisch Kassier: Willi Peter Kassenprüfer: Valerie Habiger, Hans Holdinger Stv. Kassenprüfer: Simon Schmid Die Landessenioren und die Redaktion des Senioren Journals wünschen der gewählten Vorstandschaft eine gute und erfolgreiche Amtszeit. OV Senioren Nürnberg ehrte für 50 -, 40-, 25- und langjährige Mitgliedschaft Am 04. Oktober 2005 veranstaltete der OV Senioren Nürnberg eine Ehrungsfeier. Leider waren viele Kolleginnen und Kollegen verhindert, an ihrer Ehrung teilzunehmen. Viele hatten sich entschuldigt. Etliche Jubilare befanden sich im Herbsturlaub. Als Ehrengäste konnten wir die stellvertretende Bundesvorsitzende der Seniorengruppe, Kollegin Renate Wimmer, und den Landesvorsitzenden der Seniorengruppe Bayern, Kollegen Wolfgang Busch, begrüßen. Franz Akstaller hielt ein Kurzreferat über die Zukunft unserer PBeaKK und die Folgen, der Tenor lautet: Es werden in Zukunft höhere Beiträge zu leisten sein. Kollege Wolfgang Busch hielt die Laudatio für die zu ehrenden Mitglieder. Er bedankte sich vor allem für die langjährige Treue zu unserer Gewerkschaft und fügte die Hoffnung hinzu, dass sie alle noch lange zufriedene Mitglieder in der Kommunikationsgewerkschaft DPV Bayern bleiben mögen. Durch den Vorsitzenden Hermann Tesmer, wurden folgende anwesende Kolleginnen und Kollegen geehrt: 25 Jahre: Heinz Janik, Klaus Kirsch 40 Jahre: Elisabeth Dötzer, Gudrun Kasack, Wolfgang Busch 50 Jahre: Helmut Layer, Karlheinz Venzke Hermann Tesmer gratuliert Karlheinz Venzke zum 50 jährigen Für langjährige Mitgliedschaft: Hildegard Dickinger, Edeltraut Marble, Margit Neuner Magda Wolf. Die geehrten Mitglieder erhielten außer der Urkunde mit den Ehrenzeichen in Gold und Silber noch kleine Geschenke und einen Verzehrgutschein überreicht. Per Post, bzw. nachträglich erhielten folgende Jubilare Ihre Urkunden: Für 25 Jahre: Ferenc Bencs, Marianne Bezold, Martha Frank, Helga Hemmeter, Ingeborg Hierl, Reinhard Hirschmann, Jürgen Schneider, Jürgen Serwe, Heinz Wagner. Für 40 Jahre: Hermann Dittrich, Hans Förther, Germann Förtsch, Bernd Hoedtke, Werner Langenberger, Helga Löhner, Sigrun Marek, Edeltraut Schweininger, Josefine Szabo, Georg Weissmann, Franz Mischker, Siegfried Steiner. Für 50 Jahre: Irmgard Danhauser, Werner Herrnleben, Else Mayer, Erich Riedel, Georg Rueckel, Georg Schwab. Hermann Tesmer Gudrun Kasack (links) und Wolfgang Busch (rechts) sind 40 Jahre dabei. Gruppenbild der Jubilare damit Sie auf dem Laufenden bleiben Seite 9
10 Aus der Reihe: Der Landesseniorenvorstand stellt sich vor (Folge 4): Werner Berggold, Beisitzer in der Landesseniorengruppe, Vorsitzender der Seniorengruppe OV Augsburg. Lebensdaten: Geb , verheiratet seit 1963, 5 erwachsene Kinder, Mitglied bei der DPVKOM seit trat ich in den Dienst des Fernmeldeamtes Augsburg als Arbeiter ein wurde ich in das Beamtenverhältnis berufen erlitt ich einen Arbeitsunfall, so dass ich 1990 in den vorzeitigen Ruhestand versetzt wurde.1968 hatte mich die Deutsche Postgewerkschaft (DPG) als Mitglied geworben. Da ich durch meinen Arbeitsunfall Probleme mit dem Arbeitgeber bekommen habe und die DPG mir dabei nicht geholfen hat, kündigte ich die Mitgliedschaft und trat in den damaligen Deutschen Postverband (heute DPVKOM) ein. Im OV Augsburg war ich eine Weile als Beisitzer tätig. Anschließend habe ich für 4 Jahre das Amt des stellvertretenden Ortsvorsitzenden angenommen wurde ich im OV Augsburg zum Seniorenvorsitzenden gewählt. Dieses Amt habe ich bis heute noch inne. Da ich ja schon einige Zeit bei der DPVKOM bin, liegt mein Jubiläum für 25- jährige Mitgliedschaft schon einige Zeit zurück. Außerhalb der DPVKOM bin ich seit mehr als 8 Jahre Schöffe. Darüber hinaus bin ich in verschiedenen Vereinen und Verbänden im Vorstand aktiv, insbesondere beim Bayerischen Roten Kreuz (BRK), wo ich die Ausbildung der Bevölkerung für die Erste Hilfe ehrenamtlich betreibe. Beim letzten Seniorentag der DPVKOM in Riedenburg freute ich mich besonders, als Beisitzer in den Landesseniorenvorstand gewählt zu werden. Ich wünsche mir, dass ich in diesem Vorstand noch lange tätig sein kann, um die Interessen der Senioren im Landesverband zu vertreten. Werner Berggold - Ihre Meinung ist uns wichtig - Ihre Meinung ist uns wichtig Ihre Meinung Liebe Leserinnen und Leser des Senioren Journals. Auf der gelungenen Reise an den Neusiedlersee wurde ich angesprochen, ob man nicht die gute Tradition der DPVKOM, Reisen für unsere Mitglieder anzubieten, wieder aufleben lassen sollte. Es wurde an gemeinsame Berlinfahrten, Weinfahrten und Städtereisen erinnert. Selbst Seniorenseminare könnten in anderen Städten (Ländern?) stattfinden. Natürlich sind auch Fahrten zum Bundestag (mehrtägig) und zum Landtag (eintägig) denkbar. Bevor wir uns jedoch an Planung und Organisation solcher Reisen machen, würden wir gern Ihre Meinung dazu wissen. Sollen wir neue Wege gehen, oder das bewährte Seminarangebot (2 x im Jahr in Riedenburg) belassen? Senden Sie uns deshalb die beigefügte Postkarte (bitte frankieren!), mit Ihrer Meinung bis Mitte Juli Wir werden die Antworten sammeln und auswerten und dann darüber berichten. Ich bin gespannt, wie Ihre Meinung dazu ist. Ihr Landesseniorenvorstand gez. W. Busch - Ihre Meinung ist uns wichtig - Ihre Meinung ist uns wichtig - Ihre Meinung Vorschau 2006 OV Augsburg Seniorennachmittage jeweils 14:30 Uhr Donnerstag, 09. März Donnerstag, 08. Juni Donnerstag, 14. September Donnerstag, 14. Dezember Weihnachtsfeier und Jahresabschluss Kolpinghaus Frauentorstr Augsburg Vorschau 2006 OV Bamberg (Sen T) jeweils 17:00 Uhr Montag 20. Februar Montag, 24. April Montag, 26. Juni Montag, 21. August Montag, 23. Oktober Montag, 04. Dezember Zum Englischen Garten (Bockser), Bamberg, Schweinfurter Straße 1 Vorschau Regbüro München Infoabende für alle Bayrisches Wirtshaus Rhaetenhaus Luisenstr. 27, München Montag, 16. Januar, 19:00 Uhr Montag, 20. März, 19:00 Uhr Montag, 15. Mai, 19:00 Uhr Montag, 17. Juli, 19:00 Uhr Montag, 20. Sept., 19:00 Uhr Montag 20. Nov., 19:00 Uhr damit Sie auf dem Laufenden bleiben Seite 10
11 Dezember 2005 bis März 2006 Wir gratulieren recht herzlich zum 95. Geburtstag Riedele, Josef - Augsburg (19.1.) Keyssler, Ferdinand - Bad Füssing (20.1.) Langer, Helmut - Traunreut (3.2.) Rinner, Josef - Regensburg (13.3.) Stedler, Anna - Kalchreuth (16.12.) 90. Geburtstag Knobl, Josefine - Rosenheim (12.3.) Fasel, Diethelm - Würzburg (24.12.) 85. Geburtstag Streit, Georg - Breitengüßbach (7.1.) Zeidler, Veronika - Dachau (15.1.) Ulrich, Hubert - Fuchsmühl (9.2.) Eisenach, Ursula - Bayreuth (12.2.) Bauer, Ferdinand - Rosenheim (17.2.) Haselmann, Michael - Lichtenfels (22.2.) Krug, Andreas - Oberhaid (10.3.) Wörner, Emmy - Hofheim - Lendershausen (13.3.) Hensgen, Martin - München (14.3.) Feil, Josef - Lichtenfels (7.12.) Steiner, Kurt - Coburg (8.12.) Thuemmler, Gerhart - Weiden (19.12.) Gruber, Ludwig - Freystadt (20.12.) 80. Geburtstag Imhoff, Anna - Ebrach (2.1.) Wendel, Ludwig - Rieneck (8.1.) Ravior, Erich - Nürnberg (10.1.) Hack, Ingeborg - München (13.1.) Dornisch, Georg - Hersbruck (20.1.) Stowasser, Olga - Bodenwöhr (14.2.) Hugo, Anna - Hösbach (19.2.) Roller, Rudolf - Kulmbach (20.2.) Heider, Peter - Schwabach (26.2.) Damaschun, Hildegard - Bindlach (3.3.) Hedrich, Maria - Hof - Saale (4.3.) Hofmann, Hans - Wendelstein (21.3.) Köhler, Berta - Herzogenaurach (30.3.) Zieseniß, Georg - München (12.12.) Kraußer, Georg - Allersberg (20.12.) Radlinger, Ludwig - Schwandorf (24.12.) Stelz, Friedrich - Happurg (26.12.) 70. Geburtstag Amtmann, Albert - Höchstadt (1.1.) Meyer, Johann - Schlüsselfeld (6.1.) Freund, Gretel - Ruhmannsfelden (12.1.) Soukup, Alfred - Grafing (15.1.) Freundorfer, Herta - Dietfurt - Töging (30.1.) Rüttger, Manfred - Marktzeuln (31.1.) Schinzel, Ilse - Maroldsweisach (31.1.) Iser, Gerhard - Wonfurt (1.2.) Hartmann, Andreas - Bamberg (11.2.) Bauer, Hermann - Stegaurach (18.2.) Herzog, Johann - Burgkunstadt (19.2.) Woehl, Günther - Osterwarngau (4.3.) Deinert, Michael - Nürnberg (6.3.) Wassner, Helmut - München (15.3.) Schmidt, Marie-Luise - Coburg (17.3.) Vitzthum, Georg - Burgthann (21.3.) Ziegmann, Pankraz - Scheßlitz (21.3.) Baumann, Georg - Scheßlitz (25.3.) Zenk, Ludger - Gundelsheim (26.3.) Völkl, Josef - Eschenbach (1.12.) Luber, Walter - München (3.12.) Hommel, Kurt - Schwarzenbruck (9.12.) Wünsch, Ludwig - Rimpar (13.12.) Rübensal, Georg - Bad Endorf (14.12.) Layer, Helmut - Fürth (15.12.) Hohenhaus, Ernst - Haßfurt (27.12.) Hosenfeld, Franz - München (31.12.) 60. Geburtstag Wagner, Mathilde - Wackersdorf (16.1.) Manz, Herbert - Schwabach (23.1.) Feicht, Paula - Teublitz (30.1.) Hein, Ernst-Albert - Nüdlingen (1.2.) Poppe, Helga - Erlangen (11.2.) Schumm, Irmgard - Buttenheim (25.2.) Schmidt, Elmar - Sulzthal (27.2.) Hasenknopf, Walter - München (3.3.) Seitz, Rudolf - Vorra (3.3.) Kandlinger, Peter - Herrsching (8.3.) Reheusser, Joseph - Burgwindheim (10.3.) Walther, Anna - Bamberg (10.3.) Seifert, Irmgard - Schollbrunn (15.3.) Jaksch, Johann - Berching (23.3.) Reichelt, Helga - Schwabach (25.3.) Reuner, Elisabeth - Maroldsweisach (28.3.) Tyrek, Werner - Nürnberg (29.3.) Heiß, Meta - Aura a d Saale (30.3.).damit Sie auf dem Laufenden bleiben Seite 11
12 Herzlichen Glückwunsch und gleichzeitig Danke! Walter Endres, unser langjähriger Seminarleiter, feierte am 03.Dezember seinen 75.Geburtstag. Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen Ihm Gesundheit, Glück und Zufriedenheit und noch viele weitere Jahre. Viele unserer Mitglieder kennen Ihn als gewissenhaften, stets um problemlosen Ablauf bemühten Organisator unserer DPV Seminare gleichermaßen für Aktive und Ruheständler. Wer die viele Arbeit im Hintergrund zur Organisation von Seminaren kennt, weiß sein Engagement zu schätzen. Doch nun hat Walter seinen Rückzug angetreten. Er ist seit Mitte dieses Jahres in den Seminarleiterruhestand gegangen. Im Rahmen des letzten Seniorenseminars haben wir Ihn eingeladen und uns bei Ihm für seine geleistete Arbeit bedankt. Wir hoffen, das er uns mit seinem Rat weiterhin zur Verfügung steht und werden ihn in Zukunft gerne bei uns als Seminargast begrüßen. für den Landesseniorenvorstand der DPVKOM Bayern, Wolfgang Busch Wichtige Adressen und Rufnummern Die Außendienstler der DPVKOM Bayern sind erreichbar unter: München Volker Reinhardt DPVKOM Bayern Geschäftsstelle Gunzenlehstr München Telefon (0 89) Telefax (0 89) Mobil (01 60) Franken Georg Schmidt Dr.-Karl-Fischer-Str Schwarzenbruck Telefon/Telefax ( ) Mobil (01 71) Oberpfalz/Niederbayern Bernhard Hübl Adolf-Kolping-Str. 1 a Kallmünz Unterfranken/Main- Rhön Vorsitzender der Senioren Telefon ( ) Telefax ( ) Mobil (01 71) Edwin Then Bernard-von-Steinau-Str Burglauer Telefon/Telefax ( ) Mobil (01 71) Wolfgang Busch Sybelstr Nürnberg Telefon in der (0 911) Geschäftsstelle oder - 22 Telefon ( Privat) (0 911) Mobil (01 70) Die Adresse der DPVKOM Bundessenioren lautet: Günter Weidig Vorsitzender der Bundessenioren Postfach 1431, Bonn Telefon (0228 ) (senioren@dpvkom.de Wir gedenken unserer Verstorbenen (Juli - November) Brendel, Josef Hollfeld Brückner, Babette Engelthal Deuerling, Willibald Bischberg Freller, MdL Karl Schwabach Fuß, Margarete Würzburg Häußler, Rosalia Augsburg Herzog, Leonhard Bayreuth Höller, Anton Bamberg Hopfenmüller, Georg Marktzeuln Kleilein, Elisabeth Bamberg Knott, Ludwig Weiden Körzinger, Heinrich Glattbach Kuehnel, Woldemar Erlangen Lechner, Lotte Meinheim Meindl, Michael Straubing Münzner, Irmtraut Raubling Nieberle, Max Bad Windsheim Nowak, Edward Unterhaching Sichling, Franz Rothenfels Welsch, Andreas Steinwiesen Wiesner, Dieter Bamberg In eigener Sache: Liebe Seniorinnen und Senioren. Zum erstenmal liegt für alle Ruheständler dem Dezember Journal ein Taschenkalender bei. Wir haben eine umweltschonende Version, ohne Plastikeinband, gewählt. Außerdem passt er in die Schutzhülle der vergangenen Jahre und das Adressregister schreibt man ja auch nicht alle Jahre neu. Wir bemühen uns Ihnen nun alle Jahre in dieser Form Ihren Taschenkalender zuzusenden. In diesem Sinn wünschen wir für das neue Jahr nur positive Einträge in Ihren Kalender. Ihre Landesseniorenvertretung PS: das Seniorenjournal in Farbe kann als PDF Datei auf der Seite im Internet ab Mitte Dezember abgerufen werden! die Redaktion IMPRESSUM * Anschrift: Kommunikationsgewerkschaft DPV Bayern, Fenitzerstrasse 43, Nürnberg Kontakte: ( Tel : (0911) Fax (0911) * Internet: Artikel, welche namentlich gekennzeichnet sind, stellen nicht unbedingt die Meinung der DPVKOM Bayern dar. Mitwirkende am Seniorenjournal waren unter anderem: G.Lermer, H.Tesmer, A.Rappl, E. Bauer, K. Bierl, W. Busch, D. Hoche, Eigendruck der DPVKOM Bayern Auflage:3.000 Exemplare.damit Sie auf dem Laufenden bleiben Seite 12
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrDie neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten.
Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Liebe Eltern, die neuen verbesserten Regelungen zur steuerlichen Absetzbarkeit von Kinder - betreuungs kosten sind ein wichtiger
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrAufgabe: Knapp bei Kasse
Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrRede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Geburtstagsempfang. von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß. am 26. Januar 2014.
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback beim Geburtstagsempfang von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß am 26. Januar 2014 in
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrRentenbesteuerung: Wen betrifft es?
Rentenbesteuerung: Wen betrifft es? Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Alterseinkünftegesetz Für schätzungsweise jeden vierten der 20 Millionen deutschen Rentner wird es höchste Zeit. Er muss eine
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrWichtige Parteien in Deutschland
MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrPflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?
Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung
MehrWillkommen in ONKEL WOLFGANG S WELT
Willkommen in ONKEL WOLFGANG S WELT Das ist mein Onkel Wolfgang Sie kennen ihn ja alle schon lange! Seit ein paar Monaten hat er für unsere gesamte Familie die Haushaltskasse übernommen: Mit Onkel Wolfgang
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrGEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.
Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?
MehrInitiative Familienbewusste Arbeitszeiten
Information Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten Zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Familie Seite 2 Die Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten Ziel der Initiative ist es, mehr Zeit für Verantwortung
MehrWählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.
Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrJR 224 SCHREIBEN III 3 SKS
JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung
MehrRede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn
Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
Mehrexpopharm 30. September 2015
expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter
MehrHier geht es um das Eltern-Geld, das Eltern-Geld-Plus und die Eltern-Zeit. Ein Heft in Leichter Sprache.
Elterngeld Die neue Generation Vereinbarkeit Hier geht es um das Eltern-Geld, das Eltern-Geld-Plus und die Eltern-Zeit. Ein Heft in Leichter Sprache. 2 3 Das Eltern-Geld Mutter und Vater bekommen Eltern-Geld,
Mehrist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme
Information In der Zinsrechnung sind 4 Größen wichtig: ZINSEN Z ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital KAPITAL K ist die leihweise überlassenen Geldsumme ZINSSATZ p (Zinsfuß) gibt
MehrRobert Günther Versicherungsmakler
Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung
Mehr2. Bezugs, Pensionsauszahlende Stellen Tragen Sie hier die Anzahl der Arbeitgeber ein, bei denen Sie im betreffenden Kalenderjahr beschäftigt waren.
1.PersönlicheDaten Tragen Sie hier Ihre persönlichen Daten, wie z.b. den Namen, die Versicherungsnummer, Ihre Adresse, den FamilienstandunddieKontonummerein. 2.Bezugs,PensionsauszahlendeStellen TragenSiehierdieAnzahlderArbeitgeberein,beidenenSieimbetreffendenKalenderjahrbeschäftigtwaren.
MehrChristian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung
Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation
MehrFrau sein in jedem Alter
Frau sein in jedem Alter... von Frau zu Frau 10 Tipps damit es klappt Frau sein in jedem Alter 10 Tipps, damit es klappt für eigene Freiheiten für die persönliche Unabhängigkeit für Individualität für
MehrDas muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.
Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
Mehrvon Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)
Grußwort Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung Behandlungsfehler: Häufigkeiten Folgen für Arzt und Patient von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 4. April
MehrRück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten
Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrEvangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrKinderbücherei auf der Springe. Bilder. Buch. Kino
Kinderbücherei auf der Springe Bilder Buch Kino Termine 2. Halbjahr 2015 September 2015 Mittwoch, 23.09.2015 um 10.00 Uhr Donnerstag, 24.09.2015 um 9.15 Uhr Lisa will einen Hund Wie viele Kinder wünscht
MehrWie bekomme ich eine E-Mail Adresse. Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell
Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell Programm Was ist eine E- Mail? Informationen zu E-Mail Adresse Wir machen eine E-Mail Adresse Kurze Pause Wir schauen uns
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrDie Antworten von DIE LINKE
27 Die Antworten von DIE LINKE 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir wollen, dass alle Menschen wählen dürfen. Wir haben
MehrSteuerliche Entlastung für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen
Steuerliche Entlastung für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen Telefonvortrag am 3. März 2009 für das Portal Mittelstand-und-Familie Lothar Winkel, Steuerberater, Berlin www.mittelstand-und-familie.de
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrO du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.
Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
Mehrim Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern
1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrTevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011
Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrA2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.
Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
Mehra) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?
Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrFinden Sie das Girokonto, das zu Ihnen passt.
Finden Sie das Girokonto, das zu Ihnen passt. Liebe Leser und Leserinnen, das ist eine Broschüre in Leichter Sprache. Leichte Sprache können viele Menschen besser verstehen. Zum Beispiel: Menschen mit
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrEvangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein
Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrDie Antworten von der SPD
9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung
MehrFreizeiten und Reisen mit Begleitung
Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW
Mehr6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag
6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht
Mehr24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.
24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrInformationen zur Alphabetisierung
Informationen zur Alphabetisierung Liebe Bürgerinnen und Bürger, Lesen und Schreiben sind die Schlüssel zu Bildung und selbstbestimmter Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Doch mehr als sieben Millionen
MehrMit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?
Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus
Mehrr? akle m n ilie ob Imm
das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer
Mehr