Burkhard Gerkens. Altwerden und sicher mobil bleiben. B. Gerkens. Fachtagung Sicherheit bei älteren Menschen 21. August 2012, Potsdam

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1 Burkhard Gerkens Altwerden und sicher mobil bleiben

2 Die Mitglieder des DVR Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Bundesländer Gewerkschaften Verkehrswachten Automobilclubs Automobilindustrie Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände Kirchen Versicherungswirtschaft

3 Die Aufgaben des DVR Förderung von Maßnahmen zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer, vor allem in den Bereichen Verkehrstechnik, Verkehrserziehung und -aufklärung, Verkehrsrecht, Verkehrsüberwachung Koordinierung der Verkehrssicherheitsaktivitäten seiner Mitglieder Neu- und Weiterentwicklung von Verkehrssicherheitsprogrammen gemäß wissenschaftlicher Erkenntnisse

4 Mobil sein... Mobil sein heißt Kontakte pflegen, Besorgungen machen, Reisen unternehmen kurz gesagt: selbständig zu sein und am Leben teilzunehmen.

5 Demografischer Wandel Schrumpfende Gesamtbevölkerung Sinkender Anteil junger Bevölkerung Steigender Anteil Älterer und Hochbetagter Zunahme ältere Führerscheinbesitzer (vor allem bei den Frauen; 2020 werden 50% der Führerscheinbesitzer über 60 Jahre sein)

6 Das Altenbild in der Gesellschaft pessimistisches Bild prägt noch weitgehend unsere Vorstellung: - Alter = Verschleiß und Abbau bis zur Demenz Neue Erkenntnisse der Alternsforschung: - Altern verläuft unterschiedlich, abhängig z.b. von Einstellungen, Umweltbedingungen - Wer geistig und körperlich beweglich ist, bleibt auch im Alter länger fit

7 Lernfähigkeit im Alter Ältere Menschen sind lernfähig, brauchen aber mehr Zeit zum Lernen Merkhilfen (Abbildungen, Eselsbrücken ) überschaubare Lernschritte mehr Wiederholungen Information, wofür sie lernen Freude am Lernen müssen am Lerngeschehen beteiligt werden

8 Leistungseinbußen im Alter Sehvermögen vermindert Hörleistung lässt nach Motorische Bewegungseinschränkung Informationsverarbeitung verlangsamt Probleme bei komplexen Leistungsanforderungen Einbußen durch Krankheiten und Medikamenteneinnahme

9 Unfallstatistik älterer Verkehrsteilnehmer Senioren stellen ca. 20 % der Bevölkerung (junge Fahrer ca. 8%) Senioren sind nur an11 % aller Unfälle beteiligt (junge Fahrer an ca. 25%) sie stellen damit keine gefährliche, aber eine besonders gefährdete Gruppe dar:

10 Unfallstatistik Das Risiko bei einer Unfallbeteiligung zu sterben, ist für sie im Pkw 2mal, als Fußgänger oder Radfahrer 3mal so groß wie für den Durchschnitt. Bei den getöteten Pkw-Insassen entspricht der Anteil der Senioren mit 21 % etwa ihrem Bevölkerungsanteil. Senioren stellen mit 50 % aller getöteten Radfahrer und 57 % aller getöteten Fußgänger einen überproportionalen Anteil der getöteten nicht-motorisierten Verkehrsteilnehmer.

11 Unfallstatistik Im Straßenverkehr getötete im Alter von 65 u. älter

12 Unfallstatistik Getötete bei Verkehrsunfällen

13 Unfallstatistik Getötete bei Verkehrsunfällen Jahr

14 Unfälle nach Alter Verunglückte nach Altersjahren je Einwohner 2010

15 Alter Getötete nach Alter Getötete nach Altersjahren je 1 Million Einwohner 2010 männlich PKW andere weiblich Anzahl

16 Unfallstatistik Verunglückte Senioren nach Bundesländern 2010

17 Getötete Senioren 2009 im EU-Vergleich je 1Million

18 Gesetzliche Maßnahmen für ältere PKW-Fahrern? Vorschläge: - Gesundheitschecks, Wissenstests, Fahrproben ab festgelegten Alter Gegenargumente: für unfallfreies Fahren ist eher die Fahrroutine als das Lebensalter ausschlaggebend. In der Unfallstatistik spielen die Senioren eine eher untergeordnete Rolle. Die Entwicklung im Alter ist so differenziert, dass einheitliche Maßnahmen nicht sinnvoll erscheinen

19 Freiwillige Angebote Freiwillige, auf die Bedürfnisse der einzelnen Senioren ausgerichtete Angebote erscheinen uns zur Zeit sinnvoller als gesetzliche Maßnahmen. Senioren zeigen ein verantwortungsbewusstes Verhalten. Mit einem risikoarmen und angepassten Fahrstil vermeiden sie Unfälle. Der größte Teil der Senioren verzichtet auf den Gebrauch des PKW, wenn die Fahrtauglichkeit nachlässt.

20 Möglichkeiten aktiv zu werden - In Seminaren und Diskussionsveranstaltungen - Praktische Übungen auf Trainingsplätzen - In der Verkehrswirklichkeit mit PKW, Rad, zu Fuß oder im ÖPNV - Simulator-gestützte Programme - Beratungsgespräche durch (Haus-)Ärzte, Apotheker - Gesundheitschecks

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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