Inhaltsverzeichnis. Vorwort. / Versorgung. Vorwort. Einleitung. Standort, Lage und Umfeld der Unterbringung. Versorgungskonzepte.

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2 nhaltsverzeihnis Vorwort inleitung Standort, Lage und Umfeld der Unterbringung Ausstattung des Wohnbereihes 1 Versorgungskonzepte 12 Betreuung / Versorgung 14 Angehörigenarbeit 16 Dokumente und Nahweisführung 18 Zusatzleistungen 2 Sonstige Dienstleistungen Medizin und Therapie Vorwort Notwendige Unterlagen 26 Sie als betffene Familien tragen wesentlih zur Gewährleistung der Lebensqualität hres Angehörigen bei. Dazu gehören ntsheidungen, die für die Gestaltung des zukünftigen Lebens wihtig sind. Damit Sie einige wesentlihe Pblemfelder berüksihtigen, werden hnen mit dieser Bshüre einige Fragestellungen an die Hand gegeben. s ist das erste Angebot in dieser Form an Angehörige und Betreuer. Helfen Sie mit, die Gedanken für weitere Pjekte zielorientiert auszurihten. Wir möhten von hnen erfahren, ob die Bshüre für Sie hilfreih war? Lassen Sie uns wissen, welhe Fragen hier niht erfasst wurden, aber unbedingt Berüksihtigung finden sollten. Shreiben Sie hre Gedanken, Vorshläge auf und senden Sie uns diese zu. Wir möhten uns für die Unterstützung unserer Selbsthilfearbeit durh die Finanzierung dieser Bshüre bei Frau Rosemarie Wolf reht herzlih bedanken. Die "Rosemarie WolfStiftung" unterstützt seit vielen Jahren die Selbsthilfe, die sih aktiv für Menshen mit neulogishen rkrankungen einsetzt. 2 3

3 LiebeAngehörige und lieberangehöriger, liebe Leserin und lieber Leser, seit einiger Zeit wird hr Angehöriger in einer neulogishen Rehabilitationseinrihtung intensiv medizinish, therapeutish und pflegerish versorgt. Diese pfessionelle Hilfe und Unterstützung geht zu nde. Sie haben gehofft, dass die ntsheidung niht so shnell getffen werden muss. Menshen mit shwersten und shweren Shädigungen des zentralen Nervensystems sind hilflos und auf jede Hilfe angewiesen. Sie sind ohne fremde Hilfe niht lebensfähig! Davon müssen wir uns bei all unseren ntsheidungen leiten lassen. Dieser Zustand kann sih bei dem einen oder anderen Menshen untershiedlih entwikeln. Aus diesem Grunde darf auh die Hoffnung. niemals aufgegeben werden. Nah der Reha kommt es darauf an, dass das Gefühl der Geborgenheit, das Heimatgefühl einer vertrauten Umgebung, erst wieder aufgebaut werden muss. Dazu haben Sie in hre Überlegungen Vershiedenes einzubeziehen. Die Betffenen benötigen, individuell sehr untershiedlih, weiterhin intensive Betreuung und Versorgung. Auf das in der Zeit der neulogishen Reha rreihte muss in jedem Fall aufgebaut werden oder zumindest die rhaltung gewährleistet werden. s besteht kein Zweifel, besonders nah dieser Zeit des rehabilitativen Neuanfangs eines veränderten Lebens, ist die individuelle intensive Betreuung und Versorgung fortzusetzen. Wir betrahten die aktivierende Pflege als ein wesentlihes lement, um den Weg derteilhabe zu beshreiten. Viele unserer Betffenen werden eine lange, vielleiht auh lebenslange Versorgung benötigen. Nur so haben sie überhaupt die Chane, niht nur den Zustand zu erhalten, sondern wie wir es uns auh sehr wünshen, weitere ntwiklungen und Verbesserungen ihres gesundheitlihen Zustandes zu erreihen. Die Hoffnung dürfen wir niht aufgeben, denn auh nah Jahren stellen sih individuelle Besserungen ein. in geshädigtes Gehirn ist in der Lage wieder zu lernen und mögliherweise das shon einmal rlernte abzurufen. Aber wir müssen dabei ebenfalls in Betraht ziehen, dass diese ntwiklungen im Sinne von Persönlihkeitsentwiklungen immer Personen bezogen zu sehen sind. Aus diesem Grunde hat sih das soziale Umfeld auf die erforderlihen Rahmenbedingungen (soziales Umfeld) zu beziehen und diese auh herzustellen. Aber wie alles geht auh die Zeit in der Reha vorbei und Sie werden gefragt und was jetzt? Kleine Überlegungen dürfen Sie anstellen über: das Wohnumfeld die Betreuung die medizinishe, therapeutishe und pflegerishe Versorgung die Hilfe zur Selbsthilfe Wohin nah de Re. ha heịßt ür Sie wo bringe ih meinen Angehörigen unter? Zuhause oder n einer inrihtung der Pflege? Angst und Unsiherheit liegen nahe beieinander. Sie hab n dieyehtḷihe) Betreuung und müssen jetzt entsheiden. Viele gute tshlage ho en Sie von. rehts und links. Aber sind es die Rihtigen? Hier konnen und durfen nur Sie (Betreuer) entsheiden! s wird niht einfah! motionen iegen. shwer,. ab r ih nn hne nur den Rat geben, überlegen und entsheiden Sie, soweit Sie es konnen, rationell. Lassen Sie sih von den Bedingungen des Lebens leiten. Was aber kann dabei hilfreih sein? Wo wird mein Betffener am besten gefördert und betreut? Wo wird er sih mögliherweise am wohlsten fühlen? Wie kann ih als Angehöriger gemeinsam mit meinem Betffenen das Leben lebenswert gestalten? st die häuslihe Unterbringung für diese veränderte Lebenssituation vorbereitet? Bin ih als Angehöriger physish und psyhish in der Lage meinen Betffenen nah Hause zu holen? Bin ih mir bewusst, dass ih als Laie erst einmal lernen muss? Wer hilft mir bei der Bewältigung der zahllosenaufgaben? Kann ih mein "eigenes" Leben noh leben? Wie ist das Pblem der Finanzierung gibt es dafür Optionen und wenn ja, welhe? Komme ih mit den "guten" Ratshlägen zureht? Kann ih alles bewältigen? h werde mih bemühen einige Pbleme anzusprehen und ih möhte dass Sie diese Hinweise und Vorshläge nur als Hilfestellung betrahten. Bednken Sie, hre eigenen Vorstellungen, deen bleiben davon unberührt, denn es sind immer individuelle ntsheidungen, die an die örtlihen Bedingungen angepasst werden sollten. A) Mein Angehöriger (Betffener) kommt nah Hause Voraussetzungen dafür sind der eigene Wunsh und der Wille. Dieser sollte auh abgestimmt sein mit der Familie, weil es in einem breiten Konsens der Familie besser zu bewältigen ist. s müssen folgende Voraussetzungen geshaffen sein ein ausreihender Wohnraum für alle (beaht llstuhlgerehter Zugang in den Wohnraum, behinderteng re? hter Ausbau für alle nutzbaren Räumlihkeiten des Angehörigen ) ein eigener Ruheraum für den Angehörigen ein angepasstes Bad für den Angehörigen genügend Platz für Rollstuhl, Bewegungstrainer, Lifter u.a. Hilfsmittel 4 5

4 B) Mein Angehöriger (Betffener) kommt in eine inrihtung der Pflege und Betreuung inrihtungen für Menshen mit erworbenen Hirnshädigungen (MeH) mit Pflegevertrag nah Phase F n den meisten Bundesländern liegen Konzeptionen für die Versorgung von Menshen mit neulogishen Shädigungen des zentralen Nervensystems vor. Diese werden im Zusammenhang mit dem Begriff "Phase F" artikuliert. Diese Konzepte sind konkret für unsere Angehörigen mit ihren gesundheitlihen Beeinträhtigungen ausgerihtet. Da finden wir die aktivierende Langzeitpflege, pflegerishe und therapeutishe Maßnahmen, sowie weitere Formen der Betreuung. Für sehr wihtig erahte ih die kompetente Begleitung durh pfessionelle Dienstleister aus den medizinishen, therapeutishen und pflegerishen Bereihen. Diese müssen eine fahlihe Ausbildung und Qualifikation vorweisen und weitere zusätzlihe Ausbildungen für neulogishe ndikationen (z.b. Pflegeexperte für Menshen im Wahkoma) nahweisen. inrihtungen für MeH ohne Pflegevertrag nah Phase F Diese inrihtungen finden wir in einer gßen Anzahl. Sie sind niht speziell zur Versorgung unserer Betffenen ausgerihtet. Aus diesem Grund werden sie auh niht zur Unterbringung favorisiert. Sie sollten sih deshalb sorgfältig umhören, die inrihtung anshauen und abwägen, ob Sie sih für diese inrihtung entsheiden. Senioren Altenheime Hier sollten Sie in rwägung ziehen, dass diese inrihtungen für ältere Menshen vorgesehen sind. Diese Menshen bedürfen umfassender Betreuung und Pflege, die hier auf eine ganzheitlihe Betreuung und auf den weiteren rhalt von Fähigkeiten ausgerihtet ist. Finden Sie auh in diesen inrihtungen die Voraussetzungen von aktivierender Pflege für MeH? st das Personal auf die rfordernisse ausgerihtet? Auh hier tragen Sie mit hrer ntsheidung wesentlih zur Gewährleistung der Lebensqualität hres Angehörigen bei. Und bedenken Sie, wollen wir junge Hirngeshädigte bei einer Generation von hohbetagten Menshen unterbringen? Vershiedene Formen von Wohn und Betreuungsangeboten Wie bei den vorstehenden Varianten kommt es immer auf die konzeptionelle Ausrihtung der inrihtung an. Die personelle Befähigung der eingesetzten Kräfte ist unter Punkt B nahzulesen. s wird für Sie keine leihte ntsheidung werden. Sie suhen inrihtungen in hrer Nähe. Ja, wohnortnahe Unterbringung ist für alle Beteiligten gut. h möhte aber betonen, Sie suhen eine inrihtung für hren Angehörigen! s ist zweitrangig, wo Sie wohnen und welhen Aufwand Sie auf sih nehmen, um zu dieser inrihtung zu gelangen. Bedenken Sie, wir reden über eine Versorgung von 24 Stunden, die auf Dauer angelegt ist. s kommt darauf an, dass sih hr Angehöriger zu Hause fühlt (wohl fühlt). Wenn das der Fall ist, dann geht es hnen auh gut. Zu ntsheidun gehören selbstverständlih auh finanzielle Überlegungen. B der nformatl. nssuhe werden hnen mit Siherheit zuerst die Möglihkeiten der Unterstutzung aus der Pflegeversiherung aufgezeigt. Davon allein sollten Sie sih niht beeindruken lassen. ntsheidend für die materielle Unterstützung wird der tatsählihe Hilfebedarf aufgrund des Rehtes auf Teilhabe am gesellshaftlihen und kulturellen Leben des Angehörigen sein. Je nah entsprehendem Bedarf kann es also sehr wohl sein, dass Sie eine 24 Stu den'(ersorgung auh im häuslihen Bereih gewährt bekommen. Daruber hinaus sollten Sie auf die spezielle Pflege und Betreuung ahten. Hier w : rden Sie auh die Auseinandersetzung mit dem Sozialhilfeträger führen mussen. Die Unterstützung im Heim kann auh deutlih höher als angegeben ausfallen. Bitte informieren Sie sih außer bei den Sozialdiensten der inrihtungen auh bei anderen unabhängigen nstitutionen, so auh in der Selbsthilfe. Hier gibt es wertvolle Hinweise auf individuelle Beratungen. Zunähst sollte jedoh der finanzielle Aspekt niht der ausshlaggebende Faktor für hre ntsheidung sein. Die ntsheidung ist niht leiht! Aber Sie als Betreuer / Angehöriger müssen sie treffen. Wo kann ih mir Rat holen Dịe Selbsthilfe kann Rat geben! in Rat aus persönliher rfahrung ist sehr hilfreih, deshalb sprehen Sie mit Angehörigen. Seien sie sih bewusst, dass jeder Rat een doh nur ein Rat ist Sie haben die ntsheidungskompetenz und mussen deshalb auh hre ntsheidung treffen! Viel Zeit bleibt niht! Liebe Angehörige, h wünshe hnen bei der Bewältigung des Shiksalsshlages Ruhe, Mut, Kraft und Zuversiht. hrem Angehörigen, der hre Hilfe und Unterstützung benötigt, wünshe ih gute Genesung. 6 7

5 1:: > ls: Standort ::2 Lage und Umfeld der Unterbringung Menshen mit erworbenen Hirnshädigungen benötigen einen Lebensraum, L 'ö der ihnen mehr bietet als nur einen Raum zur Unterbringung. Sie benötigen, en L:: u L:: einen Lebensraum in dem sie sih wohlfühlen. in Ort in ruhiger Lage mit en Bäumen, mit Blumen, mit Tieren und mit Düften, die die Natur zu bieten hat, die L:: u zum Wohlfühlen beitragen. Dazu benötigen sie behindertengerehte Wege, die mit dem Rollstuhl zu 1:: befahren sind. s darf aber auh das pulsierende Leben sein, was uns umgibt. e > s sollen Plätze zum Beobahten, zum Ausruhen, für Gesprähe mit anderen vorhanden sein. ls: Menshen mit Behinderungen sind angewiesen auf die rihtige Auswahl ihrer ('.. Unterbringung. Aus diesem Grunde ist es für die Betreuer Angehörigen L:: Ci) L:: wihtig, die Wünshe Vorstellungen des zukünftigen Bewohners in den 2 Vordergrund zu stellen. Lassen Sie auh die Frage zu: Will ih selber hier ::2 «untergebraht sein? Die Antwort darauf wird für hre ntsheidung hilfreih sein. 8 ('. a:i ('. en i al 9 ('. U Ci) 2 L:: u : 2.J. e, (9 L:: u. en en 15 Ci ü ('. en.t:: :. iij L:: en 2 L::. u : :!l ('. e.t:: u e.!b L::..t:: u Ci), Ci. L:: u.2> L:: L:: : u Z e e en al al :. 2 2 L:: := L:: u L ('. L:: L::. Ci) en 15 Ci, u. en..ci) en en 15 Cii (9::: en 15. Ci Ci

6 Ausstattung des Wohnbereihes Zimmers "h lebe seit Juni 21 mit 5 anderen Bewohnern in der Wohngemeinshaft. s gefällt mir hier deshalb so gut, weil fast alle Pflegerinnen und Pfleger sehr liebevoll und hilfsbereit mit mir umgehen. h erhalte von hnen Unterstützung beim Shreiben am pe, sie helfen den Therapeuten bei aufwändigen Maßnahmen, wie z. B. mein neues Training am Stehbrett. Außerhalb der WG begleiten mih Pfleger z.b. ins Stadion zum Fußballspiel. Die WG organisierte einen Besuh im Palmengarten oder jemand ging mit mir in das Grönemeyer Konzert. h lebe gern in dieser Wohngemeinshaft. " vol. 1? n 2 (.. üj r:: n '8> e ' o (") 1 N ('. o > "S. n. r:: : e ('. r::.. r:: 2 s n. (ij.!: n '(j3 r:: '== r:: n '(j3 C!) 6. r:: a. '..t n 't:: o (' 'C..t ', ii) n n <n '(j3.$ r::. ' ::2 1 11

7 . 1.Kommunlzieren 7. Sih kleiden 3. Vtale Funktionen des Lebens aufrehtertla/t8n 4.Sh pflegen 5. ssen und lrink n 6. Aussheiden 8. Ruhen und shlafen 9. Sih beshäftigen lu. Sh als Mann oder Frilu fühlen und verflaltlln 11. Für eine sihere Umgebung eogen 12. Sozale Berehe des Lebens slhem 13. Mit elatenziellen rfahrungen des Lebens umgehen "'_und "'_ NdtFl'llu prvt.ormol6l Versorgungskonzepte Das Pflege modell von Frau Pfessor Monika Khwinkel finden wir vorwiegend in den inrihtungen der Pflege. Das Bedürfnismodell gibt ausreihend Ansätze zum Nahlesen. Sih damit inhaltlih auseinanderzusetzen empfehle ih den Angehörigen in besonderer Weise. s hat sih bewährt sih selber mit den zu erbringenden Leistungen zu beshäftigen, sie zu erlernen und dann auh als Angehöriger mit umzusetzen. Wir wollen niht die Leistungen von Pflegekräften übernehmen, sondern wir möhten siherlih auh etwas zu der Grundpflege beitragen können. Ahten Sie aber darauf, dass hr Angehöriger ein sehr sensibilisierter Mensh mit seinen Bedürfnissen ist. Hier bedarf es der Ruhe und Siherheit mit ihm umzugehen und seine Bedürfnisse zu erkennen. Sie werden sehr shnell merken, dass hr Angehöriger es hnen danken wird. 12 C :::l ' '(1J oe n 3: oe '" C :::l C 2 f!? 3: oe '" oe '" ('.. > ('. a ':::l > a N a. N N.><: '".><:.><: :::l :::l.5,.: a oe ('. al n C C "'z.ci) N :'" C, (!)o :::i.ci) C, :::i 13

8 Arzt Therapeut Fahpfleger (Beispiele) rwartungshaltung von betffenen Angehörigen Vertrauenspersonen + Ratgeber o fahlihe Kompetenz o sensibler Umgang mit Angehörigen D aufmerksamer Zuh ' örer und Beobahter {] strahlen Ruhe und Selbstsiherheit aus {] können sih sprahlih auf die bene von laien begeben nehmen Hinweise und rfahrungen von Angehörigen ernst o sind auf Augenhöhe keine Vertrauensperson o fehlende Augenhöhe D stehen über den Betffenen und Angehörigen D hören niht zu o geben das Gefühl dass sie studiert haben un die nlaienh es falsh sehen Betreuung Versorgung Menshen mit erworbenen Hirnshädigungen sind auf viele helfende Hände angewiesen. Sie benötigen medizinishe, therapeutishe, pflegerishe und soziale Betreuung und Versorgung. Die familiäre Begleitung ist vorrangig. Wir müssen uns vorstellen, dass die Betffenen in ihrer Wahrnehmung sehr eingeshränkt sind. Wir gehen davon aus, dass die Nähe der Familie für viele unmittelbar spürbar ist. Sie hören die Stimmen derjenigen, die ihnen sehr nahe stehen. Sie empfinden Geborgenheit und Siherheit. Sie spüren und fühlen damit auh mögliherweise Vergangenes oder den jetzigen Augenblik. Diese Momente zu erkennen und einzuordnen ist für die ntwiklung wihtig. Deshalb müssen Sie verstehen, dass Sie mit den Betffenen kommunizieren müssen. hnen etwas erzählen, vorlesen und wenn möglih verbal oder nonverbal eine Verständigung aufzubauen ist ein Shwerpunkt hrer Begegnungen mit den Partnern, mit den Kindern oder Angehörigen. hr Verhalten bei der Begegnung soll getragen sein von Hoffnung, Zuversiht und wenn es auh shwer fällt Freude. r.s::. : u.s::. rn : '::J : s: ::J.s::..S:? ' ::2 : > : " ::J e' ('. : >. : ::J N > > > : :.Ci) a ::2 : rn ::J.s::..S:? rn > ('. > ]2 : = : l!:? 2.s::. Cii C9..!; > ::J ::J ::J N l!:? : : Ci) a :.s::. :.a :!l rn :. ::2 > :.Ci) Z.Ci).. : > : ::J > l!:? rn : l!:?.s::. rn 15 (5 D ;: > ;:::.s::. : U ::J LL "*.Ci) C 2 L: ::J.s::., ;: e! >.s::

9 . Angehörigenarbeit s gehört zum Leben der Menshen, sih gemeinsam den shönen Dingen des Lebens zuzuwenden. Das wird shwierig, wenn ein Familienmitglied durh eine Hirnshädigung eingeshränkt ist. igentlih spielt es aber keine Rolle, denn auh diese Menshen leben mit uns in der Familie und in der Gesellshaft. Wenn es möglih ist, sollten auh die Menshen mit einer Hirnshädigung bei der Gestaltung ihres Lebens und ihres Tagesablaufes einbezogen werden. Dabei muss der Wunsh des Betffenen respektiert werden. Niht der Wille des Angehörigen ist entsheidend, sondern hier muss auf die Belange des Betffenen im vollen Umfang Rüksiht genommen werden. s sollte eine gemeinsame ntsheidung herbeigeführt werden. Das wird niht einfah sein! Berüksihtigen Sie, dass neulogish rkrankte niht immer in der Lage sind, ihren gesundheitlihen Zustand rihtig einzushätzen. Versuhen Sie die inshränkungen hres Angehörigen zu ermitteln und bei hrer ntsheidung zu berüksihtigen. Geben Sie sih beiden eine Chane. s wird hnen sehr hilfreih sein. ('. a. a. :. iii. ('. n a. a. 2.Ci).a.r::... n i.i.. Ci).a.r::. ::::>.;::.r::. i.i 1...s ('. ('. 1 :.r::. tn N 1 1 :;:::.;:: '.r::. '1 «::. g ai tn.. Ci) 1 ;:.;:: ;.r::..ci).r::.. «tn ' 1 ::x::: 16 17

10 Phase F Rahmenkonzept zur vollstationären Pflege von shwer und shwerst neulogish geshädigten Menshen in Fahpflegeeinrihtungen der Phase F in Niedersahsen Dokumente und Nahweisführung Für Menshen mit shweren und shwersten Shädigungen des ZNS ist es notwendig, die individuelle Pflege als aktivierende Langzeitpflege siherzustellen. Pflege sieht jeder Mensh sehr untershiedlih. Die individuelle Sihtweise jedes inzelnen lässt aber auh den Anspruh an individueller Pflegeleistung erkennen. Der Mensh bedarf des Menshen, um sih pflegen zu lassen. Das bedeutet, dass wir in der heutigen Zeit für die Pflege Dienstleistungen von Dienstleistern benötigen. Die moderne Zeit bringt es mit sih, dass die Dienstleistung "Pflege" in Abhängigkeit vom Menshenbild zu sehen ist. Das erfordert, dass shon in der Ausbildung der Mensh im Mittelpunkt der pfessionellen Pflege stehen muss. Deshalb ist es erforderlih, den Menshen und sein Verhalten in Gesundheit und Krankheit für eine pfessionelle pflegerishe Grundhaltung zu kennen. Aus diesem Grunde ist es wihtig, sih mit dem jeweiligen Konzept zur Pflege und Betreuung von Menshen mit erworbenen Hirnshädigungen in den inrihtungen inhaltlih zu befassen

11 Zusatzleistungen Shauen Sie sih das Bild an und Sie werden erkennen, mit wie viel Zuwendung unsere Betffenen sih mit den Tieren beshäftigen. Sie erleben eine Freude, die bei ihnen im Gesiht zu erkennen ist. Sie streiheln, kommunizieren und haben Spaß. Der Spaß und die Freude sind auf beiden Seiten zu spüren. Der Besuhsdienst kommt mit den Hunden und bewirkt doh sehr viel mehr als nur ein Läheln. Alle Sinnesorgane befinden sih in voller Aktivität. Hier können Sie auh Ansätze finden, wie und mit welhen Mitteln Sie durh hr Handeln ein pulsierendes Leben mitgestalten können. Lernen Sie dies zu erkennen, sprehen Sie mit den Pfis und stellen Sie fest, dass Sie im Umgang mit hrem Betffenen siherer werden. Aber auh andere Therapieformen, die ebenfalls niht durh die Krankenkassen übernommen werden, sind sehr hilfreih. Da nenne ih beispielsweise die Hippotherapie oder die Musiktherapie. Hier müssen Sie sih regional umhören, was vor Ort möglih ist. :: ::: = C) ::: (1l :: 2 :: g>. Ci) ::. ::: N 1: U : C :: :(1l iii :: : :::i :: ::: :(1l ::: C) <::.r: (1l u.r: :: C) U C) :: iii :s: :(1l :(1l. Ci) :: 'äf ::: N :: ::: ::.r: u e.><: : ::: (1l :: 2.r: :: U ::=.1:: C) : :: ::.r: ::::1.r: :s: :: :: C) «!!2 Qi u ::: ::: S :: ::: :.!: :: e. C) :: :: :: > == :: :: (1l ::: Öl.t::l ::: Z C) w!!2 Qi Gi :::.r: u S u : G.!: _. ar 2 21

12 n o :::s UJ. e () C _. () :::s UJ () _. UJ s:: :::s e () :::s und Bewirtshaftung des Gästezimmers, Bewirtung von Gästen und Unterriht unter fahliher Leitung (z. B. rlernen eines nstrumentes) intrittsgelder und ähnlihes im Rahmen von Kultur und Freizeitwünshen \.) w Gibt es inkaufsmöglihkeiten? (innerhalb bzw. in unmittelbarer Nähe) Friseur und ähnlihe Leistungen und Fußpflege, soweit diese über die Leistungen nah 1 hinaus geht (O'tohtdie Möglihkeit der Nutzung vor Ort? Fahzeitshriften Sahbüher

13 t ':: :ryh Medizin und Therapie Menshen mit erworbenen Hirnshädigungen benötigen über einen langen Zeitraum (mögliherweise lebenslang) medizinishe und therapeutishe Leistungen. Dabei werden auf Grund der individuellen Bedarfe des inzelnen durh den Arzt die Medikamente und Heilmittel verdnet. Therapeutishe Leistungen dürfen nur von entsprehend ausgebildeten Personen erbraht werden. Hier stehen die Maßnahmen der rgotherapie (durh den rgotherapeuten), der physikalishen Therapie (durh den Physiotherapeuten) und die Maßnahmen der Stimm, Spreh und Sprahtherapie, sowie der Shluktherapie (durh den Logopäden) im Mittelpunkt. Neu ist der Anspruh zur Verdnung von neupsyhologishertherapie. s gibt auh weitere therapeutishe Maßnahmen, die leider durh die Krankenversiherungen niht unterstützt werden (niht im Heilmittelkatalog aufgenommen ). Mein Rat: Reden Sie mit dem Arzt und mit hrer Krankenversiherung über die Möglihkeit einer "inzelfallentsheidung". 24 ;; f) ". " > > "'C B Ci), n e 'e.r::. > 2 t :J: Z :. > >.r::. B.r::. <) : n. 'Öl.r::. > "5 Ci >.r::. C: > : <) > B > > > n.r::. "'C n > Ci > Ö, ><: : e, > ' '5 : > > e >.r::. Z ::::> :J: <!) o( W 25

14 , *. (\) J: Cf) :::: :::: (\). " Oe "O" ' (1) (\) ;s:::cf) G =.Q;s::: V Cf) Cf) "O.J::..tl. O);S:::. (,.).J::. :oc!> t.j::. \<:Cf) C) G O)C!> "O.QlO::: C =(\) : G +:: (\)Cf) \<: =::::1 : ;;. (,.) V ::::1.$(") a.o :(\) : (,.) :::::1 : Cf) :J D. t:: 32.J::. (,.). Cf) :::: (\) '(j) : ü5 O) Cf) (\) Cf) ' ::::. (\) Cf) :g ::::12 ::3 o LLa:l.J::. (,.). ' (j) ' ::: (\) "O.J::. O) w ::.J::. (,.) O)(\).o t:: C6. ::: Cf) ' :::: Cf) O)(\) *. Cf).J::..!!! :(\) :::: O)N O).J::.:::: (,.). (,.).J::. Cf) \<: $. \\(1)."!i!, 't. \: \", \.<.()._ \ \."",,i,; J:: $ C) 1 o ot:: {) ('') C) :J Ci 1\\ \&\\ \N"o \ \o:\\ _ h\'''o., : t",\.\ '" t hlt lln )11 illu t:: o o C) {):J Ci r N o N

15 Diese Bshüre soll eine ntsheidungshilfe für Angehörige von Menshen mit erworbener Hirnshädigung (MeH) sein, damit sie nah abgeshlossener Rehabilitationsbehandlung die rihtige Unterbringung und Versorgung für ihr betffenes Familienmitglied auswählen können. Dafür wurden für vershiedene Themengebiete wihtige Fragestellungen zusammengefasst, wobei für jeweils drei inrihtungen die rgebnisse in einer zugeordneten Tabelle notiert werden können. Vor jedem Fragenkatalog werden wihtige Hinweise gegeben, worauf Sie bei hrer Auswahl ahten sollten. Der Autor, Lothar Ludwig, hat in seiner mehr als 1jährigen Selbsthilfearbeit viele Gesprähe mit betffenen Familien geführt, dadurh viele rfahrungen gesammelt und sih intensiv für die Belange der Betffenen und der Angehörigen eingesetzt. Die gewonnenen rkenntnisse wurden in der vorliegenden Bshüre als Hilfestellung bei der ntsheidungsfindung berüksihtigt. Diese gebündelten nformationen aus erster Hand erhält man nur durh gute Selbsthilfearbeit. Werden auh Sie ein stärkendes Mitglied unseres Verbandes und lassen Sie uns "Gemeinsam Shiksale bewältigen"

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