Wenn ich Schulleiterin oder Schulleiter wäre

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wenn ich Schulleiterin oder Schulleiter wäre"

Transkript

1 ArbeitsplAtz shule Veränderungen gestalten Die Forderung nah einer kindgerehten Shule ist Jahrhunderte alt. Fragt man Kinder selbst, was sie an ihrer Shule verändern möhten, können sie dazu durhaus Auskunft geben: Von Zweitklässlern wissen wir, dass ihre Wünshe vorwiegend Aspekte thematisieren, die konkret wahrnehmbar sind bzw. ihre eigene Person betreffen. Ist dies bei Siebtklässlern auh noh so? Oder gelingen ihnen bereits differenzierte und komplexe Sihtweisen auf Shule? Ist ihnen shon die gesellshaftlihe Dimension der Institution Shule bewusst? Shule/Institution: Humboldt-Universität zu Berlin/ vershiedene Shulen, Berlin Jahrgang: Klassen 5 10 Fah: Oliver thiel /Kerstin darge /renate Valtin Stihworte: fäherübergreifend Shulleben; Shulprogramm; Shulgestaltung Wenn ih Shulleiterin oder Shulleiter wäre er nahfolgende Beriht bezieht sih auf zwei Befragungen: Im Rahmen des Projektes NOVARA (Noten oder Verbalbeurteilung: Akzeptanz, Realisierung, Auswirkungen) wurden zu Beginn des zweiten Shuljahres 87 Kinder aus 41 Shulklassen mündlih befragt. 1 Die letzte Frage lautete: Wenn du Shulleiter bzw. Shulleiterin wärst, was würdest du an deiner Shule ändern? Die Studie wurde längsshnittlih 2 fortgeführt. Die zweite Befragung stammt aus dem Projektabshnitt AIDA (Adaptation in der Adoleszenz), in dem 298 Siebtklässlern dieselben Fragen shriftlih gestellt wurden (vgl. dazu auh die Kopiervorlage auf Seite 42 und die Materialseite 4). die Kategorien Ein Vergleih vershiedener Altersgruppen kann sih niht auf den Inhalt beshränken, sondern muss auh strukturellen Fragen nahgehen. Uns interessierte neben den konkreten Veränderungswünshen, auf welher Abstraktionsebene die Antworten anzusiedeln sind und ob es hier Untershiede gibt. Bei der Erstellung entsprehender Kategorien sind wir von shultheoretish bedeutsamen Dimensionen ausgegangen. Shultheoretiker untersheiden folgende Ebenen: die Ebene der Organisation von Shule mit spezifishen räumlihen, zeitlihen und personellen Strukturen; die Ebene der Interaktion/ Kommunikation zwishen den an der Shule agierenden Personen; die Ebene des Unterrihts und der Lehrpläne, zu der die Shulleistungsanforderungen und die spezifishen Unterrihtsinhalte genauso gehören wie die Erziehung; die Ebene der gesellshaftlihen Funktion von Shule: Gewährleistung von Chanengleihheit, Gleihberehtigung von Mädhen und Jungen, demokratishe Erziehung. Wie Kinder und Jugendlihe ihre shule umgestalten würden Von den Zweitklässlern antworteten 6% auf die offene Frage nah Veränderungswünshen, dass sie niht wüssten, was sie ändern würden, bzw. dass sie keine Veränderungen vornehmen würden. Nur zwei Kinder gingen niht ernsthaft auf die Frage ein. Von den Siebtklässlern ließen 900 (1 %) die Frage unbeantwortet, 7 (2 %) meinten, sie wüssten niht, was sie täten, 228 (8 %) waren der Meinung, sie würden nihts ändern, und 69 (2 %) drükten sih vor einer Antwort, indem sie nur allgemein shrieben, dass sie viel ändern würden, indem sie unsinnige Antworten gaben oder ihrem Frust gegen die Shule durh brutale Androhungen von Gewalt Luft mahten. 249 Kinder (64%) und 1665 Jugendlihe (57%) thematisierten ernst gemeinte Wünshe; in der Summe aller Antworten waren es bei den Kindern 481, bei den Jugendlihen 4169 Vorshläge. Wie sih die Äußerungen kategorisieren lassen, zeigt die Gesamtübersiht in der Tabelle auf Seite Etwa 60% aller Äußerungen sowohl der Zweit- als auh der Siebtklässler betreffen die Organisation von Shule, etwa 20% die Ebene des Unterrihts und der Lehrpläne. Zur Ebene der Interaktion bzw. Kommunikation der an Shule beteiligten Personen lassen sih bei den Zweitklässlern ebenfalls etwa 20% der Äußerungen zählen, bei den Jugendlihen ist der Anteil nur halb so groß. Zur gesellshaftlihen Funktion von Shule äußern sih die Kinder erwartungsgemäß gar niht. Nur von den Jugendlihen werden dazu einige Äußerungen gemaht. Organisation von shule Sowohl bei den Kindern als auh bei den Jugendlihen bezieht sih etwa ein Drittel lizenziert für Oliver Thiel am Praxis Shule 5 10, Heft 6/2006 lizenziert für Oliver Thiel am

2 der Aussagen auf das äußere Ersheinungsbild der Shule. Die Shwerpunkte werden jedoh anders gesetzt. Während bei den Kindern die meisten Äußerungen zu räumlihen Strukturen den Shulhof und dann erst die Arhitektur der Shule und die Klassenräume betreffen, mahen die Jugendlihen die meisten Äußerungen zur Arhitektur der Shule (die Hälfte davon zur Renovierung der Toiletten), gefolgt von der Einrihtung des Shulhauses. Die Shule soll größer, ordentliher und jugendgerehter sein. Bei den Wünshen, die allgemein die Ausstattung der Shule (Shulgestaltung) betreffen, gibt es anspruhsvolle (z. B. Rolltreppe und Klimaanlage) und besheidene (Mülleimer, Kehrmittel und Telefonzelle). Die Jugendlihen wünshen sih auh Orte in der Shule, an denen sie sih treffen, Sport treiben, miteinander essen und die Natur erleben können, beispielsweise eine Aula, einen Clubraum, Basketballplätze und eine Leihtathletikanlage. Das Shulhaus soll gemütlih, shön und sauber sein. Neben der Forderung nah einer Cafeteria oder Mensa wird auh die Qualität des Essens betont. Bei den Äußerungen der Jugendlihen zu zeitlihen Strukturen betrifft die Mehrzahl der Antworten die Dauer der Shule. In den meisten Fällen wünshen sie sih weniger Unterriht mit entsprehenden Vorshlägen wie: späterer Beginn, früheres Ende, kein Nahmittagsunterriht, kürzere Stunden, freie Tage in der Wohe u. a. Es gibt bei den Siebtklässlern aber auh 2 Aussagen, die mehr Unterriht fordern: Shule am Samstag, längere Stunden und kein Unterrihtsausfall. Bei den Kindern betreffen über 11% der Wünshe die Gliederung der Pausen. Bei den Jugendlihen sind es weniger als 5%. Inhaltlih sind die Wünshe jedoh ähnlih: Es Auh Jugendlihe thematisieren vorwiegend Aspekte,die konkret wahrnehmbar sind bzw. ihre eigene Person unmittelbar betreffen. Dazu gehören u.a. die Arhitektur der Shule, die Shulhofgestaltung,die Gliederung der Pausen. werden mehr und längere Pausen gefordert, eine andere Verteilung gewünsht sowie Vorshläge zur Pausengestaltung gemaht. Viele Jugendlihe möhten zum Beispiel in den Pausen Musik hören. Im Abshnitt Sonstiges mahen die Jugendlihen zehnmal so viele Aussagen wie die Zweitklässler zu personellen Strukturen. Die Wünshe der Jugendlihen beziehen sih auf besonders qualifiziertes Lehrpersonal, auf Lehrerinnen und Lehrer mit besonderen Eigenshaften oder jüngeren Alters. In 69 Aussagen wird die Entlassung, der Austaush oder die Frührente von Lehrkräften gefordert. 175 Äußerungen der Jugendlihen (4 %) beziehen sih auf Organisationsbereihe von Shule, die weder den räumlihen und zeitlihen noh den personellen Strukturen zuzuordnen waren. Es musste deshalb die neue Kategorie der shulstrukturellen Merkmale geshaffen werden: Die meisten Wünshe betreffen Freizeitmöglihkeiten, die innerhalb der Shule angeboten bzw. von den Lehrern organisiert werden sollten. Dies maht deutlih, dass der Shulbesuh bei den Jugendlihen niht nur mit Unterriht assoziiert wird, sondern dass sie auh gern einen Teil ihrer Freizeit in der Shule verbringen würden. Sie wünshen sih Sportfeste, Sportkurse, Arbeitsgemeinshaften, Workshops, Veranstaltungen wie zum Beispiel Flohmärkte auf dem Shulhof oder Partys und Shuldisos. interaktion/kommunikation Die Jugendlihen wünshen sih, ebenso wie die Kinder, dass die Lehrerinnen und Lehrer fröhlih, natürlih, höflih und pünktlih sind. Wihtig ist ihnen, dass die Lehrkräfte im Unterriht kompetent und gereht handeln und die Shüler motivieren. Sie sollen sih Ih würde einen bestimmten Kreis von Lehrern entlassen, und zwar den Teil, der niht in der Lage ist, einen Stoff gut zu vermitteln oder mit den Shülern mal auf eine persönlihe Weise umzugehen. Foto: Human Touh lizenziert für Oliver Thiel am Praxis Shule 5 10, Heft 6/2006 lizenziert für Oliver Thiel am

3 ArbeitsplAtz shule Veränderungen gestalten sozial engagieren und jedem Kind persönlih zuwenden. Ärger wird bei einigen Jugendlihen über Lehrkräfte geäußert, die gereizt, gehetzt, eingebildet oder anstrengend sind und andere abwerten. Nur 2% der Aussagen der Jugendlihen beziehen sih auf die Interaktion und Kommunikation der Shülerinnen und Shüler untereinander, wobei der Umgang mit Ausländern weder bei den Kindern noh bei den Jugendlihen ein Thema ist. In den meisten dieser Aussagen geht es um einen positiveren Umgang miteinander. Ih würde den Shülern klar mahen, dass sie niemanden hänseln sollen oder sogar ärgern. Jeder Mensh ist anders, und irgendwann kann es mal passieren, dass es denen auh so ergeht, die selber jemanden geärgert haben. unterriht und lehrpläne Die meisten Aussagen der Jugendlihen, die die Anforderungen des Unterrihts thematisieren, mahen genauso wie bei den Kindern deutlih, dass Leistungserwartungen und -kontrollen vielfah als belastend empfunden werden. So würden die Jugendlihen beispielsweise weniger Hausaufgaben aufgeben und weniger Klassenarbeiten shreiben. Es gibt aber auh einige Jugendlihe, die die Shüler mehr fordern und anspruhsvollere Hausaufgaben aufgeben würden. Wihtig ist Kindern wie Jugendlihen, dass bessere Lernbedingungen geshaffen werden und Lernshwahe oder besonders Begabte durh Nahhilfeunterriht oder spezielle Förderstunden gefördert werden. Während es bei den Kindern nur drei Aussagen zu Noten oder Zeugnissen gibt, sind es bei den Jugendlihen 59. Hier werden gerehtere und niht so shlehte Zensuren gewünsht. Zwölfmal wird sogar gefordert, Zensuren ganz abzushaffen. Während bei den Kindern vor allem konkrete Unterrihtsinhalte wihtig sind, mahen die Jugendlihen gleihermaßen Aussagen zu Inhalten und Methoden und nehmen auh die Lehr- und Lernmittel ins Visier. Kinder und Jugendlihe wünshen sih besondere Fäher (z. B. Fitness oder Reiten), bestimmte Inhalte innerhalb der einzelnen Fäher (z. B. Politik), dass die Unterrihtsmethodik stärker variiert wird (selbstständiges Arbeiten, mehr Freiarbeit, mehr Vorträge u.a.) und dass mehr außershulishe Lernangebote gemaht werden (Projekttage, Praktika, Theaterbesuhe). Allgemein würden sie dafür sorgen, dass der Unterriht interessanter, freundliher, lokerer, spielerisher, bunter, leihter oder einfah anders wäre. In 117 Aussagen der Jugendlihen kommen neben dem allgemeinen Wunsh nah besserem Lernmaterial und mehr bzw. besseren Bühern auh Wünshe nah Computern und modernen Medien zum Ausdruk. Die Kinder wünshen sih nur bessere Büher. Ih würde die Prügelstrafe wieder einführen, damit die Shüler mehr Respekt vor den Lehrern haben. In Bezug auf den Aspekt der Erziehung fordern die Jugendlihen in 162 Aussagen mehr Freiheiten. Sie wollen im Unterriht Handys benutzen, Musik hören, reden, essen, kippeln, Füße auf den Tish legen, Mützen tragen, Lehrer kritisieren usw. Darüber hinaus würden sie Pflihten wie Beten, Saubermahen, Vorsingen und -tanzen sowie Disziplinarmaßnahmen (Nahsitzen, Tadel, Drohungen) abshaffen. Andererseits wird in 69 Aussagen auh ein Bedürfnis nah Disziplin und Siherheit zum Ausdruk gebraht. Es werden wie bei den Zweitklässlern mehr Ordnung, Disziplin und Anstand, mehr Aufsiht (auf der Toilette, auf jeder Etage) und bestimmte Verbote (Handys, rumspuken) gewünsht. Bei Niht-Einhaltung sollen harte Sanktionen folgen. gesellshaftlihe Funktion Die Jugendlihen berüksihtigten, anders als die Zweitklässler, dass Shule in der Gesellshaft Funktionen übernimmt. Sie wünshen sih von der Senatsverwaltung vor allem mehr Geld für die shulishe Ausbildung. Einige würden das Shulsystem ändern (z. B. weniger Shuljahre) und mehr niht staatlihe Shulen bauen. 27 Äußerungen sind Wünshe der Jugendlihen nah mehr demokratisher Mitbestimmung im Shulalltag. Sie wünshen sih die Nutzung von Medien zur Meinungsverbreitung (Shülerzeitung und -radio), würden Kummerkästen aufhängen und Demonstrationen veranstalten und wollen mitentsheiden, welhe Klasse sie besuhen, welhe Fäher man bei welhem Lehrer belegt und wie das Klassenzimmer aussieht. Zur Chanengleihheit und zur Gleihberehtigung der Geshlehter gibt es keine Aussagen. sonstige Es gibt einige Aussagen, die sih keiner Kategorie zuordnen lassen. Hierunter fallen Äußerungen, die eine unspezifishe Kritik an der Shule darstellen. Bei den Jugendlihen findet man außerdem 79 Aussagen zum Konsum von Drogen, Tabak und Alkohol (60 dagegen und 19 dafür). Erotishe Formulierungen sind in 22 Äußerungen enthalten. einigkeit in den inhalten Der auffälligste Untershied zwishen Zweit- und Siebtklässlern ist das Vokabular. Die Siebtklässler sprehen niht mehr von spielen, losshimpfen, hauen oder kneifen. Ebenso vermissen sie weder Klettergerüst noh Sandkasten oder Trampolin. Sie fordern Rauhereken lizenziert für Oliver Thiel am Praxis Shule 5 10, Heft 6/2006 lizenziert für Oliver Thiel am

4 und Sitzbänke auf dem Shulhof sowie eine Cafeteria. Und in ihre Gedanken beziehen sie Dinge ein, mit denen Zweitklässler noh niht konfrontiert sind: Zigaretten, Alkohol, Sexualität und Erotik. Eine Reihe Jugendliher steht der Shule verdrossen bis aggressiv gegenüber. Obwohl beide Shülergruppen über ein untershiedlihes Erfahrungsspektrum verfügen, untersheiden sih die Inhalte ihrer Äußerungen allerdings kaum voneinander. Auh die Siebtklässler thematisieren noh vorwiegend solhe Aspekte, die konkret wahrnehmbar sind bzw. ihre eigene Person unmittelbar betreffen. Die Wünshe der Kinder und Jugendlihen konzentrieren sih auf drei Bereihe: das Bedürfnis der Kinder nah Bewegung und Spiel und das Bedürfnis der Jugendlihen, ihre Zeit (auh einen Teil ihrer Freizeit) sinnvoll in der Shule zu verbringen; den Wunsh nah harmonishem Zusammenleben mit den Mitshülern und nah einem freundlih-mitmenshlihen Umgang mit den Lehrkräften; den Wunsh der Kinder und Jugendlihen nah einer shönen, freundlihen Gestaltung des Shulgebäudes und der Klassenräume, nah Aufenthaltsmöglihkeiten auf dem Shulgelände und nah sanitären Anlagen, vor denen sih niemand ekeln muss. Aus diesen Ergebnissen wird deutlih, dass viele Shulen in Zukunft auh stärker nah den Wünshen und Bedürfnissen ihrer Shülerinnen und Shüler fragen und über die Möglihkeiten ihrer Erfüllung nahdenken sollten 2. Klasse 7. Klasse Kategorie N Prozent N Prozent Organisation von shule ,6 % ,1 % Räumlihe Strukturen 166 4,5 % 11 1,5 % Arhitektur der Shule 9 8,1 % 565 1,6 % Shulgestaltung 16, % 62 8,7 % Klassenraumgestaltung 7 7,7 % 174 4,2 % Shulhofgestaltung 70 14,6 % 10,1 % Turnhallengestaltung 4 0,8 % 82 2,0 % Zeitlihe Strukturen 111 2,1 % , % Dauer der Shule 24 5,0 % 78 9,1 % Gliederung in Stunden 27 5,6 % 102 2,4 % Gliederung der Pausen 54 11,2 % 179 4, % Gliederung der Ferien 6 1,2 % 20 0,5 % Sonstiges 5 1,0 % , % Personelle Strukturen 5 1,0 % 42 10,1 % Shulstrukturelle Merkmale 175 4,2 % interaktion/kommunikation 94 19,6 % ,1 % zwishen Lehrern und Shülern 5 7, % 8 8,1 % zwishen Shülern untereinander 59 12, % 82 2,0 % unterriht und lehrpläne 91 18,9 % ,6 % Anforderungen des Unterrihts 26 5,4 % 200 4,8 % Unterrihtsinhalte und -methoden; Lehr-und Lernmittel 41 8,5 % ,2 % Erziehung 24 5,0 % 21 5,5 % gesellshaftlihe Funktion 0 0,0 % 78 1,9 % sonstige 14 2,9 % 140,4 % summe ,0 % ,0 % Einordnung der Shüleräußerungen in shultheoretish relevante Dimensionen (N = Anzahl der Antworten) 1 Ein ausführliher Beriht über die Wünshe der Zweitklässler findet sih bei Thiel/Valtin Sie werden hier nur noh gelegentlih zum Vergleih mit den Antworten der Jugendlihen herangezogen. 2 Die Kinder beantworteten in jedem Shuljahr zum Teil dieselben, zum Teil neue Fragen. Dieser Beitrag bezieht sih nur auf eine Frage, die im zweiten und im siebten Shuljahr gestellt wurde. Im ahten Shuljahr wurden anstelle der offenen Shulleiter-Frage vershiedene geshlossene Fragen (zum Ankreuzen) gestellt. Bei der Kopiervorlage auf Seite 42 handelt es sih um eine Zusammenstellung einiger dieser geshlossenen Fragen und der Shulleiter-Frage; sie kann aber für sih genommen bereits zu aussagekräftigen Ergebnissen führen. 4 Im Folgenden kann aus Platzgründen nur auf einzelne Ergebnisse im Detail eingegangen werden. Bezug genommen wird dann beispielsweise auf Äußerungen, die 10 % der Gesamtantworten ausmahten und/oder die besonders interessant im Vergleih der beiden befragten Altersgruppen ersheinen. die Autoren literatur Thiel, O./Valtin, R.: Wenn ih Shulleiter wäre. Wie Kinder ihre Shule umgestalten würden. In: Grundshule, H. 4/2001, S Dr. Oliver Thiel ist wissenshaftliher Mitarbeiter am Institut für Erziehungswissenshaften (Abteilung Grundshulpädagogik) der Humboldt-Universität zu Berlin. Anshrift: Waßmannsdorfer Chaussee 168, 1255 Berlin thiel.oliver@nexgo.de Kerstin Darge ist Doktorandin am Institut für Erziehungswissenshaften (Abteilung Grundshulpädagogik) der Humboldt-Universität zu Berlin. Anshrift: Chausseestraße 20, Berlin kerstin.darge@rz.hu-berlin.de Dr. Renate Valtin ist Professorin für allgemeine Grundshulpädagogik am Institut für Erziehungswissenshaften der Humboldt-Universität zu Berlin. Anshrift: Winkler Straße 22, 1419 Berlin renate.valtin@t-online.de lizenziert für Oliver Thiel am Praxis Shule 5 10, Heft 6/2006 lizenziert für Oliver Thiel am

5 SCHUllEBEn /SCHUlGESTAlTUnG COPY Praxis Shule 5 10 Heft 6/2006 Shule aus der Siht der Shülerinnen und Shüler liebe shülerin, lieber shüler, mit diesem Fragebogen möhten wir,deine Lehrerinnen und Lehrer,herausfinden, wie wir die Shule verändern können, sodass du dih wohler fühlst. Wir bitten dih, bei jeder Frage oder Aussage anzukreuzen, was deiner Meinung entspriht. bitte kreuze in jeder zeile nur eine Antwort an. Die Befragung ist anonym. Wir erfahren niht, wer was angekreuzt hat. Wir erfahren nur,was die Mehrheit der Klasse meint. Vielen dank für deine Mitarbeit! Wie geht es dir,wenn du an die Shule denkst? ja, trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher niht zu nein, trifft überhaupt niht zu 1 Ih bin doh reht froh, dass ih noh zur Shule gehe Ih glaube, meine Leistungen in der Shule wären besser, wenn ih weniger Angst vor Prüfungen und shriftlihen Arbeiten hätte. Nah den Klassenarbeiten quält mih noh lange der Gedanke daran, was ih hätte besser mahen können. Es wäre shön, wenn ih niht mehr zur Shule gehen brauhte. Shon der Gedanke an die Shule maht mih morgens missmutig. Wenn ih in der Shule abgefragt werde, vergesse ih oft Sahen, die ih zu Hause noh konnte. Was denkst du über deine Lehrerinnen und Lehrer? lizenziert für Oliver Thiel am Diese Aussage trifft zu für... alle viele wenige keine(n) Unsere Lehrerinnen und Lehrer interessiert, dass wir wirklih etwas lernen. Disziplin ist für unsere Lehrerinnen und Lehrer fast das Wihtigste. Unsere Lehrerinnen und Lehrer behandeln uns wie kleine Kinder. Unsere Lehrerinnen und Lehrer glauben, Pünktlihkeit und Ordnung sei das Wihtigste. Unsere Lehrerinnen und Lehrer strengen sih an, um shwäheren Shülerinnen und Shülern zu helfen. Unsere Lehrerinnen und Lehrer sind daran interessiert, dass alle Shülerinnen und Shüler beim Lernen Fortshritte mahen Wenn du Shulleiter bzw. Shulleiterin wärst, was würdest du an deiner Shule ändern? (Shreibe deine Antwort auf die Rükseite.) 42 lizenziert für Oliver Thiel am

6 SCHUllEBEn /SCHUlGESTAlTUnG MATERIAL Praxis Shule 5 10 Heft 6/2006 Auswertung des Fragebogens Shule aus der Siht der Shülerinnen und Shüler 1 Auswertungsanleitung: 1. Addieren Sie für jedes Item die Antworten aller Shülerinnen und Shüler Ihrer Klasse. Bei Item 1zählt die Aussage ja, trifft voll und ganz zu 0 Punkte und die Aussage nein, trifft überhaupt niht zu Punkte. Bei allen anderen Items ist es umgekehrt. 2. Tragen Sie die Summen in die Tabelle ein. Beahten Sie, dass die Reihenfolge der Items in der Tabelle eine andere ist als im Fragebogen.. Addieren Sie jeweils die Summen der drei zusammengehörenden Items und tragen Sie die Summen in die entsprehenden Felder der Tabelle ein. 4. Berehnen Sie den Mittelwert für jede Skala, indem Sie jeweils die Summe durh die Anzahl der Personen dividieren, die den Fragebogen ausgefüllt haben Zur Interpretation der Mittelwerte vergleihen Sie diese mit den unten angegebenen Grenzwerten. Interpretation Skala A: Mittelwert >4,0: Viele Ihrer Shülerinnen und Shüler gehen ungern zur Shule. Wie kann die Freude an Shule erhöht werden? Mittelwert < 2,7: Ihre Shülerinnen und Shüler gehen überdurhshnittlih gern zur Shule. Interpretation Skala B: Mittelwert > 5,7: Die meisten Ihrer Shülerinnen und Shüler leiden unter den Leistungsanforderungen, die an sie gestellt werden. Wie können Sie ihnen die Angst nehmen? Mittelwert < 4,7: Ihre Shülerinnen und Shüler gehen mehrheitlih loker mit Prüfungssituationen um. Item-Nr. SUMME SUMME Skala A= Mittelwert Skala A = 2 6 SUMME Skala B= Mittelwert Skala B = SUMME Skala C= Mittelwert Skala C = SUMME Skala D= Mittelwert Skala D = Interpretation Skala C: Mittelwert > 6,2: Viele Ihrer Shülerinnen und Shüler nehmen Sie als engagierte, kompetente Lehrkräfte wahr. Mittelwert < 4,7: Die Mehrzahl Ihrer Shülerinnen und Shüler meint, dass die Lehrkräfte an Ihrer Shule niht wirklih Interesse an ihnen haben. Wie können Sie das Lehrer-Shüler-Verhältnis verbessern? Interpretation Skala D: Mittelwert >5,4: Viele Ihrer Shülerinnen und Shüler fühlen sih in der Shule bevormundet. Wie können Sie ihnen mehr Freiheit und Mitbestimmung ermöglihen? Mittelwert < 4,0: Ihre Shülerinnen und Shüler sehen mehrheitlih, dass es Ihnen niht nur um Disziplin geht. lizenziert für Oliver Thiel am Die Antworten auf die offene Frage am Ende des Fragebogens geben Ihnen Hinweise darauf, welhe konkreten Veränderungen sih Ihre Shülerinnen und Shüler wünshen. 1 Bei dem Fragebogen handelt es sih um einen kleinen Ausshnitt des Fragebogens Shule aus der Siht der Shülerinnen und Shüler, der beim Forshungsprojekt AIDA (Adaptation in der Adoleszenz) eingesetzt wurde. Er wurde mit 2975 Ahtklässlern aus Berlin geeiht, das heißt, bei der Auswertung vergleihen Sie die Mittelwerte in Ihren Klassen mit den Mittelwerten dieser Berliner Ahtklässler. 2 Auf Anfrage bei thiel.oliver@nexgo.de erhalten Sie per eine Exel-Tabelle, in die Sie die Antworten der Shülerinnen und Shüler Ihrer Klasse eintragen können. Die Berehnung der Summen und Mittelwerte erfolgt dann automatish. lizenziert für Oliver Thiel am

Straf-Taten sind kriminelle Handlungen und Gewalt-Taten.

Straf-Taten sind kriminelle Handlungen und Gewalt-Taten. Liebe Düsseldorfer und Düsseldorferinnen. Die Stadt-Verwaltung Düsseldorf bittet alle Düsseldorfer Bürger um ihre Mithilfe. Bitte füllen Sie den Fragebogen aus. Shiken Sie den ausgefüllten Fragebogen an

Mehr

MINT TECHNIK ECHNIK TECHNIK SCHULE NRW INFORMATIK INFORMATIK NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK INFORMATIK HAUPTSCHULE

MINT TECHNIK ECHNIK TECHNIK SCHULE NRW INFORMATIK INFORMATIK NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK INFORMATIK HAUPTSCHULE MINT SCHULE NRW BEWERBUNGSBOGEN HAUPTSCHULE HAUPTSCHULE NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK INFORMATIK INFORMATIK ECHNIK NATURWISSENSCHAFTEN TECHNIK TECHNIK INFORMATIK NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK BEWERBUNG

Mehr

Fitness. in der Grundschule LEITFADEN PRAXIS. Reinhard Liebisch Christoph Schieb Alexander Woll Hans-Joachim Wachter Klaus Bös.

Fitness. in der Grundschule LEITFADEN PRAXIS. Reinhard Liebisch Christoph Schieb Alexander Woll Hans-Joachim Wachter Klaus Bös. Reinhard Liebish Christoph Shieb Alexander Woll Hans-Joahim Wahter Klaus Bös Fitness in der Grundshule LEITFADEN PRAXIS Herausgeber: Gemeindeunfallversiherungsverband Westfalen-Lippe Rheinisher Gemeindeunfallversiherungsverband

Mehr

7 Unterschrift der Abonnentin/ des Abonnenten

7 Unterschrift der Abonnentin/ des Abonnenten Anshrift Ihres Verkehrsunternehmens: Stadtwerke Remsheid GmbH MobilCenter Friedrih-Ebert-Platz 42853 Remsheid Datenshutz Wir verwenden Ihre Daten (Tiketart, Geltungsbereih und persönlihe Daten) zur Erfüllung

Mehr

7 Unterschrift der Abonnentin/ des Abonnenten

7 Unterschrift der Abonnentin/ des Abonnenten Anshrift Ihres Verkehrsunternehmens: STOAG Stadtwerke Oberhausen GmbH Postfah 10 15 40 46015 Oberhausen Datenshutz Wir verwenden Ihre Daten (Tiketart, Geltungsbereih und persönlihe Daten) zur Erfüllung

Mehr

T7 - Bestimmung der Oberflächenspannung homologer wässriger Alkohollösungen (Traubesche Regel)

T7 - Bestimmung der Oberflächenspannung homologer wässriger Alkohollösungen (Traubesche Regel) T7 - Bestimmung der Oberflähenspannung homologer wässriger Alkohollösungen (Traubeshe Regel) Aufgaben:. Messung der Oberflähenspannung von vershieden konzentrierten wässrigen Lösungen der homologen Alkohole

Mehr

as aion edunite Modernes Bildungsmanagement für Lehrer, Eltern, Schüler und Verwaltung ascaion ag Zürich/Berlin

as aion edunite Modernes Bildungsmanagement für Lehrer, Eltern, Schüler und Verwaltung ascaion ag Zürich/Berlin as aion edunite Modernes Bildungsmanagement für Lehrer, Eltern, Shüler und Verwaltung asaion ag Zürih/Berlin Tel. +41 43 433 10 00 info@asaion.om www.asaion.om seure eduation Cloud - was bedeutet das für

Mehr

Gesundes Backen ganz ohne. glutenfrei, weizenfrei, zuckerfrei, milchfrei. von Monika Korb

Gesundes Backen ganz ohne. glutenfrei, weizenfrei, zuckerfrei, milchfrei. von Monika Korb h a f n i E h s i l Himm r e k e L Gesundes Baken ganz ohne glutenfrei, weizenfrei, zukerfrei, milhfrei von Monika Korb Leiht Leker Einfah & Gesund! Beim Kohen gibt es kein Rihtig und kein Falsh. Wihtig

Mehr

Verkürzungsfaktor bei Antennen und Koax-Leitungen

Verkürzungsfaktor bei Antennen und Koax-Leitungen 071111 hb9tyx@lusterte.om Verkürzungsaktor bei Antennen und Koax-Leitungen Vielleiht haben Sie sih beim Bau von Antennen oder Umwegleitungen auh shon geragt, woher eigentlih der Verkürzungsaktor stammt.

Mehr

7 Unterschrift der Abonnentin/ des Abonnenten

7 Unterschrift der Abonnentin/ des Abonnenten Anshrift Ihres Verkehrsunternehmens: NEW mobil und aktiv Mönhengladbah GmbH Verkehrsmarketing Rheinstr. 70 41065 Mönhengladbah Datenshutz Wir verwenden Ihre Daten (Tiketart, Geltungsbereih und persönlihe

Mehr

7 Unterschrift der Abonnentin/ des Abonnenten

7 Unterschrift der Abonnentin/ des Abonnenten Anshrift Ihres Verkehrsunternehmens: WSW mobil GmbH Bromberger Str. 39-41 42281 Wuppertal Datenshutz Wir verwenden Ihre Daten (Tiketart, Geltungsbereih und persönlihe Daten) zur Erfüllung dieses Vertrages

Mehr

Kunden werben Kunden für ein Ticket2000, Ticket1000 oder BärenTicket im Abonnement

Kunden werben Kunden für ein Ticket2000, Ticket1000 oder BärenTicket im Abonnement Bestellshein für ein Abonnement Gültig bis 31.12.2015 Kunden werben Kunden für ein Tiket2000, Tiket1000 oder BärenTiket im Abonnement Liebe Abonnentin, lieber Abonnent, Sie nutzen die Busse und Bahnen

Mehr

Materialien für den Kindergarten. Liebe Erzieherin, lieber Erzieher,

Materialien für den Kindergarten. Liebe Erzieherin, lieber Erzieher, Materialien für den Kindergarten Liebe Erzieherin, lieber Erzieher, die Musik nimmt einen ganz besonderen Platz im Herzen der Kinder ein: Kinder lieben Musik! Und ganz nebenbei hat die Musik einen außerordentlih

Mehr

Alle Drucke dieser Auflage sind inhaltlich unverändert und können im Unterricht nebeneinander verwendet werden.

Alle Drucke dieser Auflage sind inhaltlich unverändert und können im Unterricht nebeneinander verwendet werden. Studierendenalltag Autorin: Elke Reuter Projektleitung: Meike Kolle Illustrationen: Henning Ziegler, Berlin Layout und tehnishe Umsetzung: zweiband.media, Berlin www.ornelsen.de 1. Auflage, 1. Druk 201

Mehr

Rechtsschutzversicherung

Rechtsschutzversicherung Rehtsshutz Rehtsshutzversiherung Ihre Verbrauherinformation Allgemeine Verbrauherinformation nah 1 der Verordnung über Informationspfliht bei Versiherungsverträgen (VVG-InfoV) Produktinformationsblatt

Mehr

7 Unterschrift der Abonnentin/ des Abonnenten

7 Unterschrift der Abonnentin/ des Abonnenten DSW21 (Dortmunder Stadtwerke AG) Deggingstr. 40 44141 Dortmund Datenshutz Wir verwenden Ihre Daten (Tiketart, Geltungsbereih und persönlihe Daten) zur Erfüllung dieses Vertrages und für eigene Marktforshungszweke.

Mehr

ADAC-Kaufvertrag für den privaten Verkauf eines gebrauchten Kraftfahrzeuges*

ADAC-Kaufvertrag für den privaten Verkauf eines gebrauchten Kraftfahrzeuges* Das große Vorsorge-Handbuh44ADAC-Kaufvertrag ADAC-Kaufvertrag für den privaten Verkauf eines gebrauhten Kraftfahrzeuges* Wihtig! Dieser Vertrag gilt nur für den privaten Verkauf von gebrauhten Kraftfahrzeugen.

Mehr

Frequenzanalyse. Der Abstand der diskreten Frequenzlinien ist der Kehrwert der Periodendauer:

Frequenzanalyse. Der Abstand der diskreten Frequenzlinien ist der Kehrwert der Periodendauer: WS 0 Fourier-Reihe: Jede einigrermaßen gutartige 1 periodishe reelle Zeitfuntion x(t) ann mittels einer Fourier-Reihe dargestellt werden als eine Summe omplexer Amplituden (Fourier-Synthese): xt () e n

Mehr

Die nächste Übung ist vom 12.1. auf den 19.1.2012 verlegt worden.

Die nächste Übung ist vom 12.1. auf den 19.1.2012 verlegt worden. Allgemeines Einige Hinweise: Die nähste Üung ist vom.. auf den 9..0 verlegt worden. Die alten Klausuren findet Ihr unter folgendem Link: http://www.wiwi.uni muenster.de/vwt/studieren/pruefungen_marktpreis.htm

Mehr

Breitbandzugang als Standortfaktor für Unternehmen im ländlichen Raum Baden-Württembergs

Breitbandzugang als Standortfaktor für Unternehmen im ländlichen Raum Baden-Württembergs Breitbandzugang als Standortfaktor für Unternehmen im ländlihen Raum Baden-Württembergs Auswertung einer Unternehmensbefragung in Baden-Württemberg 2009 Autoren: Dr. Iris Gebauer Dr. Torsten Luley Clemens

Mehr

Weiterführende Aufgaben zu chemischen Gleichgewichten

Weiterführende Aufgaben zu chemischen Gleichgewichten Weiterführende Aufgaben zu hemishen Gleihgewihten Fahshule für Tehnik Suhe nah Ruhe, aber durh das Gleihgewiht, niht durh den Stillstand deiner Tätigkeiten. Friedrih Shiller Der Shlüssel zur Gelassenheit

Mehr

Ergebnisse der Befragung der Schüler 6. Klasse

Ergebnisse der Befragung der Schüler 6. Klasse Ergebnisse der Befragung der Schüler 6. Klasse Gesamtrücklauf bei den befragten Schüler: 96 1 Ich kann mir gut selber Ziele setzen, um mich zu verbessern. 22 68 4 6 Ich habe im Unterricht gelernt: 2 gut

Mehr

2 Kinobesuch GRAMMATIK. perfekt. Im September LEICHT. wann die Vorstellung beginnt. Schreiben Sie Sätze! Beginnen Sie mit den grün markierten Wörtern!

2 Kinobesuch GRAMMATIK. perfekt. Im September LEICHT. wann die Vorstellung beginnt. Schreiben Sie Sätze! Beginnen Sie mit den grün markierten Wörtern! DEUTSCH GRAMMATIK VERBPOSITION S. 0 Im Septemer LEICHT Shreien Sie Sätze! Beginnen Sie mit den grün mrkierten Wörtern! der Herst / m. Septemer / eginnt ds Oktoerfest / in Münhen / findet sttt die Österreiher

Mehr

Die Führungsverantwortung des Aufsichtsrats in Krisensituationen

Die Führungsverantwortung des Aufsichtsrats in Krisensituationen 234 ZCG 5/08 Prüfung Ershienen in: Zeitshrift für Corporate Governane (ZCG), Heft 5/2008, Seite 234-238 Erih Shmidt Verlag GmbH & Co., Berlin 2008 Die Führungsverantwortung des Aufsihtsrats in Krisensituationen

Mehr

Mit diesen praktischen Tipps wappnen Sie das eigene Abwehrsystem optimal gegen Viren- und

Mit diesen praktischen Tipps wappnen Sie das eigene Abwehrsystem optimal gegen Viren- und AUSGABE 2 WINTER 2014 GEWINNSPIEL WELLNESS- WOCHENENDE IM GESUNDHEITSRESORT BAD ZELL GEWINNEN! HAUTPFLEGE IM WINTER Mit Shutz und Pflege die Natur genießen FIT FÜR PISTE, LOIPE UND EIS Tipps für ungetrübten

Mehr

Etablierte Bodenmodelle im Ingenieurbau

Etablierte Bodenmodelle im Ingenieurbau Einleitung BODENMODELLE Einleitung Die realistishe Abbildung von Bauwerk - Boden Wehselwirkungen in Finite Elemente Programmen ist ungeahtet des gegenwärtig hohen Entwiklungsstandes der verfügbaren Software

Mehr

Prüfungsteil Schriftliche Kommunikation (SK)

Prüfungsteil Schriftliche Kommunikation (SK) SK Üerlik und Anforderungen Üerlik und Anforderungen Prüfungsteil Shriftlihe Kommuniktion (SK) Üerlik und Anforderungen Worum geht es? In diesem Prüfungsteil sollst du einen Beitrg zu einem estimmten Them

Mehr

Bericht über das Kölner Versicherungsmathematische Kolloquium im Sommersemester 2004

Bericht über das Kölner Versicherungsmathematische Kolloquium im Sommersemester 2004 Beriht über das Kölner ersiherungsmathematishe Kolloquium im Sommersemester 2004 Alexander Aue und Mario Kühn Universität zu Köln Im Rahmen des ersiherungsmathematishen Kolloquiums der Universität zu Köln

Mehr

Zertifikat B1. Zertifikat B1 Modelltest 2 2013 HUEBER Verlag

Zertifikat B1. Zertifikat B1 Modelltest 2 2013 HUEBER Verlag Zertifikat B1 ein Gemeinshaftsprodukt von: Goethe-Institut Österreihishes Sprahdiplom Deutsh (ÖSD) Universität Freiurg/Shweiz Modelltest 2 Lesen Teil 1 Areitszeit: 10 Minuten Lesen Sie den Text und die

Mehr

Seminar Kryptographie

Seminar Kryptographie Seminar Kryptographie Christian Wilkin Seminararbeit WS 24/25 Dezember 24 Betreuung: Prof. Dr. Alfred Sheerhorn Fahbereih Design und Informatik Fahhohshule Trier University of Applied Sienes FACHHOCHSCHULE

Mehr

Schwach wechselwirkende Bose-Gase

Schwach wechselwirkende Bose-Gase Kapitel 4 Shwah wehselwirkende Bose-Gase In diesem Kapitel werden wir den Einfluss einer shwahen Wehselwirkung auf die Bose-Gase untersuhen. Unser Hauptaugenmerk rihtet sih dabei auf die dabei verursahte

Mehr

Zertifikat B1. Zertifikat B1 Modelltest 1 2013 HUEBER Verlag

Zertifikat B1. Zertifikat B1 Modelltest 1 2013 HUEBER Verlag Zertifikat B1 ein Gemeinshaftsprodukt von: Goethe-Institut Österreihishes Sprahdiplom Deutsh (ÖSD) Universität Freiurg/Shweiz Modelltest 1 Lesen Teil 1 Areitszeit: 10 Minuten Lesen Sie den Text und die

Mehr

Wir schreiben KLEIN groß! [i ] Eltern. nfo. Der Weg zum richtigen Kita-Platz Antragstellung, Kosten, Auswahl der Kita. Wir schreiben KLEIN groß!

Wir schreiben KLEIN groß! [i ] Eltern. nfo. Der Weg zum richtigen Kita-Platz Antragstellung, Kosten, Auswahl der Kita. Wir schreiben KLEIN groß! Wir shreiben KLEIN groß! [i ] Eltern nfo Der Weg zum rihtigen Kita-Platz Antragstellung, Kosten, Auswahl der Kita Wir shreiben KLEIN groß! Liebe Eltern! In der Hand halten Sie eine Broshüre der 'Vereinigung

Mehr

Betriebsvereinbarungen Beschäftigungsverhältnis Kontrollmaßnahmen Arbeitnehmerdaten Datenabgleich

Betriebsvereinbarungen Beschäftigungsverhältnis Kontrollmaßnahmen Arbeitnehmerdaten Datenabgleich BEITRAGE TIM WYBITUL Wie geht es weiter mit dem Beshäftigtendatenshutz? Überblik über die vorgeshlagenen Neuregelungen und Empfehlungen zur rashen Umsetzung Betriebsvereinbarungen Beshäftigungsverhältnis

Mehr

Tconverter Produkthandbuch. LCAI 2x038/0500 K013 one4all LCAI 2x050/0500 K013 one4all

Tconverter Produkthandbuch. LCAI 2x038/0500 K013 one4all LCAI 2x050/0500 K013 one4all Tonverter Produkthandbuh LCAI 2x038/0500 K013 one4all LCAI 2x050/0500 K013 one4all Inhaltsverzeihnis Inhaltsverzeihnis Funktion hronostep..................................................................

Mehr

(Stempel) Startdatum:

(Stempel) Startdatum: Auftrag Seite 1 / 2 Meine Anshrift: Apotheke Name / Vorname (Stempel) Startdatum: Nah 1 Jahr ist das Abonnement jeweils 4 Wohen zum Monatsende kndbar. Straße / Nr. PLZ / Ort Kundenbetreuer/in: Kundennummer

Mehr

Physik. Lichtgeschwindigkeit

Physik. Lichtgeschwindigkeit hysik Lihtgeshwindigkeit Messung der Lihtgeshwindigkeit in Versuhsaufbau Empfänger s Spiegel Sender l osition 0 d Abb. Versuhsdurhführung Die Spiegel werden auf die osition 0 m geshoben und die hase mit

Mehr

(Stempel) Startdatum: Dieses Angebot wendet sich ausschließlich an Apotheken-Inhaber/-Leiter im Zusammenhang mit der Führung einer Apotheke.

(Stempel) Startdatum: Dieses Angebot wendet sich ausschließlich an Apotheken-Inhaber/-Leiter im Zusammenhang mit der Führung einer Apotheke. Auftrag Seite 1 / 3 Meine Anshrift: Apotheke Name / Vorname (Stempel) Startdatum: Nah 1 Jahr ist das Abonnement jeweils 4 Wohen zum Monatsende kndbar. Straße / Nr. PLZ / Ort Kundenbetreuer/in: Kundennummer

Mehr

Mäxchen ein Würfelspiel

Mäxchen ein Würfelspiel Mäxhen ein Würfelspiel A A1 Betrhten Sie ds Foto. Ws mhen die Personen? 2 + 5 Fünfundzwnzig..., hlt, nein: zweiundfünfzig. 3 + 2 Dreier Psh Ds glue ih niht. Ds will ih sehen. Ertppt! Du hst j nur eine

Mehr

www.primarforscher.de

www.primarforscher.de Stimmen www.primarforsher.de Baue die Unterrihtsstunde nah den Fragen der Kinder auf, lasse sie forshen und ihr Ergebnis selbst präsentieren. Beobahte die Shüler, fotografiere sie und suhe anshließend

Mehr

Beitrag und Steuer - Aspekte der Finanzierung der gesetzlichen Rentenversicherung im Modell des DJB _

Beitrag und Steuer - Aspekte der Finanzierung der gesetzlichen Rentenversicherung im Modell des DJB _ Krupp, Eigenständige Siherung der Frau als Alternative zum Hinterbliebenenrentenreht dieser Fahtagung vorgestellten djb-modellliegt eine konkrete Ausgestaltung vor. Auh die bei den hristlihen Kirhen haben

Mehr

21 Spezielle Relativitätstheorie

21 Spezielle Relativitätstheorie Spezielle Relativitätstheorie Hofer 1 21 Spezielle Relativitätstheorie 21.1. Raum und Zeit Die Relativitätstheorie ist neben der Quantentheorie eine der beiden großen Revolutionen der Physik des 20. Jahrhunderts.

Mehr

Physik I Übung 11 - Lösungshinweise

Physik I Übung 11 - Lösungshinweise Physik I Übung 11 - Lösungshinweise Stefan Reutter SoSe 2012 Moritz Kütt Stand: 04.07.2012 Franz Fujara Aufgabe 1 Das Lied der Moreley Die shöne Moreley singe eine besondere Art von Welle, die ein sehr

Mehr

Algorithmen auf Sequenzen

Algorithmen auf Sequenzen Algorithmen auf Sequenzen Vorlesung von Prof. Dr. Sven Rahmann im Sommersemester 2008 Kapitel 5 Approximative Textsuhe Weseite zur Vorlesung http://ls11-www.s.tu-dortmund.de/people/rahmann/teahing/ss2008/algorithmenaufsequenzen

Mehr

Michelson-Versuche ohne Lorentz-Kontraktion

Michelson-Versuche ohne Lorentz-Kontraktion Miheson-Versuhe ohne Lorentz-Kontraktion Horst P. H. Meher, Potsdam Zusammenfassung Der Miheson-Versuh (MV) und seine zahreihen Wiederhoungen sowie Varianten und Modifikationen iefern mit ihren Nuresutaten

Mehr

SPRACHFERIEN KÜNZELSAU 2008

SPRACHFERIEN KÜNZELSAU 2008 SPRACHFERIEN KÜNZELSAU 2008 (Mittelstufe) CODENUMMER: I. Lesen Sie den Text. Entsheiden Sie, welhe der Antworten ( ) psst. Es git jeweils nur eine rihtige Lösung. GEMEINSAM FÚR SPRACHE UND KULTUR Ashenputtel,

Mehr

LESEVERSTEHEN 1. PRÜFUNGSTRAINING Leseverstehen 1 1...

LESEVERSTEHEN 1. PRÜFUNGSTRAINING Leseverstehen 1 1... RÜFUNGSTRAINING Leseverstehen 1 LESEVERSTEHEN 1 TI: Markieren Sie, welhe Üershrift auf den ersten Blik zu welhem Artikel passt. Zu Text 1 passen z. B. Die Glotze let und Forsher warnen vor interaktivem

Mehr

Grundlagen der Kryptographie

Grundlagen der Kryptographie Grundlagen der Kryptographie Die Kryptographie, aus dem Altgriehishen Geheimshrift abgeleitet, ist die Wissenshaft der Vershlüsselung von Nahrihten. Ursprünglih in der Antike eingesetzt, um diplomatishen

Mehr

Kinetik homogener Reaktionen - Formalkinetik

Kinetik homogener Reaktionen - Formalkinetik Prof. Dr. xel rehm Universität Oldenburg - Praktikum der Tehnishen Chemie 1 Einleitung Kinetik homogener Reaktionen - Formalkinetik Unter hemisher Kinetik versteht man die Lehre von der Geshwindigkeit

Mehr

in der Bundesrepublik Deutschland für das Berichtsjahr 1954/55

in der Bundesrepublik Deutschland für das Berichtsjahr 1954/55 Ergenisse der ßerufseratungsstatistik in der Bundesrepulik Deutshland für das Berihtsjahr 54/55 Beilage zu den Amtlihen Nahrihten der Bundesanstalt für Areitsvermittlung und Areitslosenversiherung Nr.

Mehr

Autoren: Dr. Iris Gebauer Prof. Jürgen Anders Dr. Torsten Luley

Autoren: Dr. Iris Gebauer Prof. Jürgen Anders Dr. Torsten Luley Untersuhung des Bedarfs von Glasfaseranshlüssen der Wirtshaft im Land Baden-Württemberg Auswertung einer Unternehmensbefragung in Baden-Württemberg 2013-2014 Autoren: Dr. Iris Gebauer Prof. Jürgen Anders

Mehr

Vertrag über die Beschaffung von IT-Dienstleistungen

Vertrag über die Beschaffung von IT-Dienstleistungen VB-IT Dienstvertrag Vertragsnummer/Kennung Auftragnehmer: V918/2900000 Seite 1 von 7 Vertrag über die Beshaffung von IT-Dienstleistungen Zwishen Finanzbehörde Gänsemarkt 6 2054b Hamburg - im Folgenden

Mehr

Erweiterte spezielle Relativitätstheorie

Erweiterte spezielle Relativitätstheorie Das Mihelson-Morley-Experiment als Shlüssel zur Vereinheitlihung von spezieller Relativitätstheorie und Äthertheorie von Andreas Varesi Münhen, 7. Februar 2005 von 30 Abstrat Mit Hilfe des Mihelson-Morley-Experiments

Mehr

Dynamik von akademischen Spinoff-Gründungen in Österreich

Dynamik von akademischen Spinoff-Gründungen in Österreich Disussion Paper No. 07-021 Dynamik von akademishen Spinoff-Gründungen in Österreih Jürgen Egeln, Helmut Fryges, Sandra Gottshalk und Christian Rammer Disussion Paper No. 07-021 Dynamik von akademishen

Mehr

Der Prüfungsangst-Check

Der Prüfungsangst-Check Der Prüfungsangst-Check Mit dem Prüfungsangst-Check können Sie herausfinden, welcher Zeitraum im Zusammenhang mit der Prüfung entscheidend für das Ausmaß Ihrer Prüfungsangst ist: die mehrwöchige Vorbereitungsphase

Mehr

Fragebogenauswertung zum Informatiklehrertag Bayern 2009 (ILTB 2009)

Fragebogenauswertung zum Informatiklehrertag Bayern 2009 (ILTB 2009) Fragebogenauswertung zum Informatiklehrertag Bayern 2009 (ILTB 2009) 1. Auswertung der personenbezogenen Daten Insgesamt besuchten 271 Lehrerinnen und Lehrer aus ganz Bayern und Oberösterreich die Universität

Mehr

Relativitätstheorie. Relativitätstheorie 345. Um das Jahr 1600. Um das Jahr 1900. Um das Jahr 2000. Wie wird es im Jahr 2200 aussehen?

Relativitätstheorie. Relativitätstheorie 345. Um das Jahr 1600. Um das Jahr 1900. Um das Jahr 2000. Wie wird es im Jahr 2200 aussehen? Relatiitätstheorie Zeitreisen Reisen in die Vergangenheit oder Zukunft sind beliebte Themen für Siene- Fition-Romane. Darin lassen sih mit Hilfe on Zeitmashinen Personen in beliebige Epohen ersetzen. Man

Mehr

GOETHE-ZERTIFIKAT C1 PRÜFUNGSZIELE TESTBESCHREIBUNG B1 B2 C1 C2

GOETHE-ZERTIFIKAT C1 PRÜFUNGSZIELE TESTBESCHREIBUNG B1 B2 C1 C2 GOETHE-ZERTIFIKAT C1 PRÜFUNGSZIELE TESTBESCHREIBUNG A1 A2 B1 B2 C1 C2 Stand: Februar 2008 Quellen ALTE (Hrsg.) (1994): The ALTE Code of Pratie. ALTE Doument 3. Cambridge: University of Cambridge Loal Examinations

Mehr

H c. Kompaktmischer ZRK. Die Informationsschrift M9 enthält die wichtigsten produktbezogenen Angaben der Kompaktmischer-Serie.

H c. Kompaktmischer ZRK. Die Informationsschrift M9 enthält die wichtigsten produktbezogenen Angaben der Kompaktmischer-Serie. Kompaktmisher ZRK vom Kessel Rüklauf zum Kessel zu den eizkörpern Rüklauf von den eizkörpern Die Informationsshrift M9 enthält die wihtigsten produktbezogenen Angaben der Kompaktmisher-Serie. Alles Wissenswerte

Mehr

IM BERUF Arbeitsbuch Lösungen

IM BERUF Arbeitsbuch Lösungen IM BERUF Areitsuh Lösungen Lektion 1 A 1 1. AG, 2. GmH, 3. Co., Co, 4. KG, 5. Ltd. 2 a waagereht: eintreffen, uhen, Fahrt, Heimreise, Anreise; senkreht: Flug 1. eintreffen, 2. Flug, 3. Fahrt, 4. Anreise,

Mehr

Gute Fahrt wünscht Ihnen Ihre Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen AG

Gute Fahrt wünscht Ihnen Ihre Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen AG Stand: Januar 2016 Angaben ohne Gewähr Haben Sie noh Fragen? Unsere Mitarbeiter/-innen helfen Ihnen gern weiter: MobilitätsCenter Bohum-Hbf Verteilerebene 44787 Bohum undencenter Hattingen im Reshop Carré

Mehr

Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 06/08, Wirtschaftsmathematik, Betriebswirtschaft

Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 06/08, Wirtschaftsmathematik, Betriebswirtschaft Studiengang Modul Art der Leistung Klausur-Kennzeihen Betriebswirtshat Wirtshatsmathematik Prüungsleistung Datum.6.8 BB-WMT-P 86 Bezüglih der Anertigung Ihrer Arbeit sind olgende Hinweise verbindlih: Verwenden

Mehr

Datenbanken. Allg. Einführung in Datenbanken 1. Ich kenne Datenbanken. Wo werden Datenbanken eingesetzt. Welchen Zweck haben Datenbanken.

Datenbanken. Allg. Einführung in Datenbanken 1. Ich kenne Datenbanken. Wo werden Datenbanken eingesetzt. Welchen Zweck haben Datenbanken. Vorshau Einführung und Begriffe ER-Modell Relationales Datenodell Entities, Relations, Attribute Beispiele, Grafishe Darstellung Ipleentationsentwurf: Datenbanken konkret konzipieren Die Arbeit it Datenbanken

Mehr

LESEGEWOHNHEITEN FRAGEBOGEN

LESEGEWOHNHEITEN FRAGEBOGEN LESEGEWOHNHEITEN FRAGEBOGEN Bitte kreuze das entsprechende Kästchen an: 1. Geschlecht: Junge Mädchen 2. In welche Klasse gehst du? 3. Welche Sprache wird bei dir zu Hause gesprochen? 4. Ich lese gerne

Mehr

Gute Fahrt wünscht dir deine Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen AG

Gute Fahrt wünscht dir deine Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen AG Stand: anuar 2016 Angaben ohne Gewähr Hast du noh Fragen? Unsere Mitarbeiter/-innen helfen dir gern weiter: MobilitätsCenter Bohum-Hbf Verteilerebene 448 Bohum KundenCenter Hattingen im Reshop Carré (Ausgang

Mehr

Rock? Passt der. Personen beschreiben

Rock? Passt der. Personen beschreiben 10 Psst der Rok? Personen eshreien Denken Sie n drei Personen. Ws ist für die Personen typish? Mhen Sie Notizen. Ws gefällt Ihnen ( )? Ws finden Sie niht so gut ( )? Wie sieht die Person us? jung / lt

Mehr

OBERFLÄCHENAKTIVITÄT. 1. Versuchsplatz. 2. Allgemeines zum Versuch. Komponenten: - Messapparatur - Bechergläser - Pipetten - Messkolben - Laborboy

OBERFLÄCHENAKTIVITÄT. 1. Versuchsplatz. 2. Allgemeines zum Versuch. Komponenten: - Messapparatur - Bechergläser - Pipetten - Messkolben - Laborboy Institut für Physikalishe Chemie Grundpraktikum 10. OBERFLÄCHENAKTIVITÄT Stand 06/11/006 OBERFLÄCHENAKTIVITÄT 1. Versuhsplatz Komponenten: - Messapparatur - Behergläser - Pipetten - Messkolben - Laborboy.

Mehr

Besprechung der thermodynamischen Grundlagen von Wärmekraftmaschinen und Wärmepumpen

Besprechung der thermodynamischen Grundlagen von Wärmekraftmaschinen und Wärmepumpen 3.5 Zustandsänderung nderung von Gasen Ziel: Besrehung der thermodynamishen Grundlagen von Wärmekraftmashinen und Wärmeumen Zustand von Gasen wird durh Druk, olumen, und emeratur beshrieben thermodyn.

Mehr

Liebe Lehrerin, lieber Lehrer, dieses Unterrichtsmaterial ist speziell auf die Boardstory und das Buch ool" Ope

Liebe Lehrerin, lieber Lehrer, dieses Unterrichtsmaterial ist speziell auf die Boardstory und das Buch ool Ope Ab heute ind wir ol Liebe Lehrerin, lieber Lehrer, diee Unterrihtmaterial it peziell auf die Boardtory und da Buh "Ab heute in ind wir r oo " von Suan Ope pel-götz augelegt. Die Arbeitblätter untertützen

Mehr

Zugänge zur Externenprüfung in Bremen und Bremerhaven

Zugänge zur Externenprüfung in Bremen und Bremerhaven Bremer Netzwerk Nahqualifizierung Arbeitnehmerkammer Bremen Zugänge zur Externenprüfung in Bremen und Bremerhaven Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forshung und aus

Mehr

TIM WYBITUL Whistleblowing datenschutzkonformer Einsatz von Hinweisgebersystemen? Für und Wider zum rechtskonformen Betrieb

TIM WYBITUL Whistleblowing datenschutzkonformer Einsatz von Hinweisgebersystemen? Für und Wider zum rechtskonformen Betrieb TIM WYBITUL Whistleblowing datenshutzkonformer Einsatz von Hinweisgebersystemen? Für und Wider zum rehtskonformen Betrieb Compliane-Maßnahmen Rehtspfliht zur Verhinderung von Straftaten Abgrenzung zu unwahren

Mehr

ANHANG. A) Erhebungsinstrumente

ANHANG. A) Erhebungsinstrumente ANHANG A) Erhebungsinstrumente Im Folgenden werden die im Rahmen der vorliegenden Untersuchung eingesetzten Instrumente vorgestellt. Die jeweiligen Skalen wurden im Anschluss an Faktorenanalysen, inhaltliche

Mehr

Laser und Wellenoptik, Teil B

Laser und Wellenoptik, Teil B Physikalishes Anfängerpraktikum Gruppe Mo-16 Sommersemester 006 Jens Kühenmeister (153810) Julian Merkert (1999) Versuh: P-4 Laser und Wellenoptik, Teil B - Vorbereitung - Vorbemerkung Bereits 1917 erkannte

Mehr

24. JAHRESTAGUNG DER DGL LASER START UP 2015

24. JAHRESTAGUNG DER DGL LASER START UP 2015 Industrieeinladung 27. und 28. November 2015 in Berlin Hotel Palae 24. JAHRESTAGUNG DER DGL oemus media AG Holbeinstraße 29 04229 Leipzig Industrieeinladung 24. Jahrestagung der DGL Deutshe Gesellshaft

Mehr

Unsere Privat-Haftpflichtversicherung im Detail

Unsere Privat-Haftpflichtversicherung im Detail 1 Unsere Privat-Haftflihtversiherung im Detail Komaktshutz Rundumshutz Welhen Haftflihtshutz bieten wir Ihnen? Personen- und Sahshäden Vermögensshäden Wer ist mit der Privat-Haftflihtversiherung geshützt?

Mehr

Übungssatz 02 FIT IN DEUTSCH 2. Kandidatenblätter/Prüferblätter ISBN: 3-938744-85-5. FIT2_ÜS02_Kandidaten-/Prueferblaetter_April_2006

Übungssatz 02 FIT IN DEUTSCH 2. Kandidatenblätter/Prüferblätter ISBN: 3-938744-85-5. FIT2_ÜS02_Kandidaten-/Prueferblaetter_April_2006 KASTNER AG ds medienhus FIT2_ÜS02_Kndidten-/Prueferletter_April_2006 FIT IN DEUTSCH 2 Üungsstz 02 Kndidtenlätter/Prüferlätter ISBN: 3-938744-85-5 Üungsstz 02 Inhlt Vorwort 3 Kndidtenlätter Hören 5 Lesen

Mehr

OBERFLÄCHENAKTIVITÄT. 1. Versuchsplatz. 2. Allgemeines zum Versuch. Komponenten: - Messapparatur - Bechergläser - Pipetten - Messkolben - Laborboy

OBERFLÄCHENAKTIVITÄT. 1. Versuchsplatz. 2. Allgemeines zum Versuch. Komponenten: - Messapparatur - Bechergläser - Pipetten - Messkolben - Laborboy Praktikum Teil A und B 10. OBERFLÄCHENAKTIVITÄT Stand 8/05/013 OBERFLÄCHENAKTIVITÄT 1. Versuhsplatz Komponenten: - Messapparatur - Behergläser - Pipetten - Messkolben - Laborboy. Allgemeines zum Versuh

Mehr

TU Clausthal. Lehrstuhl Gasversorgungssysteme sowie Prof. Tom Weyman-Jones, Loughborough University und Prof. Ron Smith, Birkbeck College, London

TU Clausthal. Lehrstuhl Gasversorgungssysteme sowie Prof. Tom Weyman-Jones, Loughborough University und Prof. Ron Smith, Birkbeck College, London onsente in Zusammenarbeit mit TU Clausthal Lehrstuhl Gasversorgungssysteme sowie Prof. Tom Weyman-Jones, Loughborough University und Prof. Ron Smith, Birkbek College, London Anlage A.BM - Effizienzvergleih

Mehr

BEFRAGUNG DER ELTERN UND SCHÜLER DER STÄDTISCHEN WIRTSCHAFTSSCHULE NÜRNBERG. 16. Juni 2010 Julia Käser Philipp Nassmacher Berufsschule 4, Nürnberg

BEFRAGUNG DER ELTERN UND SCHÜLER DER STÄDTISCHEN WIRTSCHAFTSSCHULE NÜRNBERG. 16. Juni 2010 Julia Käser Philipp Nassmacher Berufsschule 4, Nürnberg BEFRAGUNG DER ELTERN UND SCHÜLER DER STÄDTISCHEN WIRTSCHAFTSSCHULE NÜRNBERG 16. Juni 2010 Julia Käser Philipp Nassmacher Berufsschule 4, Nürnberg AGENDA 1. STUDIENAUFBAU - ELTERNBEFRAGUNG - SCHÜLERBEFRAGUNG

Mehr

Das customized Alignersystem

Das customized Alignersystem Inwieweit durh Einstz modernster Computertehnologie die Aktivierung von Korrekturshienen noh präziser relisiert werden knn, demonstriert Dr. Wjeeh Khn nhnd des von ihm entwikelten orthops -Alignersystems*.

Mehr

Fragebogen zur Untersuchung der Kundenzufriedenheit mit SB-Kassen (zweite empirische Untersuchung)

Fragebogen zur Untersuchung der Kundenzufriedenheit mit SB-Kassen (zweite empirische Untersuchung) Interviewer: Fragebogennummer: Datum: Uhrzeit: SB Guten Tag, im Rahmen einer Seminararbeit an der Professur für Handelsbetriebslehre der Universität Göttingen führe ich eine empirische Untersuchung zur

Mehr

Aussichten A1. Einstufungstest. Autorin: Sanja Mazuranic Redaktion: Renate Weber Layout: Claudia Stumpfe Satz: Regina Krawatzki, Stuttgart

Aussichten A1. Einstufungstest. Autorin: Sanja Mazuranic Redaktion: Renate Weber Layout: Claudia Stumpfe Satz: Regina Krawatzki, Stuttgart Aussihten A1 Autorin: Snj Mzurni Rektion: Rente Weer Lyout: Clui Stumpfe Stz: Regin Krwtzki, Stuttgrt Ernst Klett Sprhen GmH, Stuttgrt 2010 www.klett.e Alle Rehte vorehlten. Aussihten A1 Aussihten A1 Aufgenltt

Mehr

ZDfB_Ü01_LV_06 120206. Felix Brandl München ZERTIFIKAT DEUTSCH FÜR DEN BERUF ÜBUNGSSATZ 01. Kandidatenblätter LESEVERSTEHEN ZEIT: 40 MINUTEN

ZDfB_Ü01_LV_06 120206. Felix Brandl München ZERTIFIKAT DEUTSCH FÜR DEN BERUF ÜBUNGSSATZ 01. Kandidatenblätter LESEVERSTEHEN ZEIT: 40 MINUTEN Felix Brndl Münhen ZDfB_Ü01_LV_06 120206 ZERTIFIKAT DEUTSCH FÜR DEN BERUF ÜBUNGSSATZ 01 Kndidtenlätter ZEIT: 40 MINUTEN Zertifikt Deutsh für den Beruf Üungsstz 01 Aufge 1 Bitte lesen Sie den folgenden

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Österreich. Schülerfragebogen. Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr.

Österreich. Schülerfragebogen. Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr. Österreich Schülerfragebogen International Association for the Evaluation of Educational Achievement Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr. 26 5010 Salzburg

Mehr

Geschäftsbericht 2007. RECHTSSCHUTZ UNION Versicherungs-Aktiengesellschaft. Die Rechtsschutzversicherung im Verbund ALTE LEIPZIGER HALLESCHE

Geschäftsbericht 2007. RECHTSSCHUTZ UNION Versicherungs-Aktiengesellschaft. Die Rechtsschutzversicherung im Verbund ALTE LEIPZIGER HALLESCHE Geshäftsberiht 27 RECHTSSCHUTZ UNION Versiherungs-Aktiengesellshaft Die Rehtsshutzversiherung im Verbund ALTE LEIPZIGER HALLESCHE Der Verbund ALTE LEIPZIGER HALLESCHE Stand: 31.12. 27 ALTE LEIPZIGER Lebensversiherung

Mehr

Ergebnisse. Umfrage zu den Belastungen in G8 und G9. Schleswig-Holstein. LandesElternBeirat Gymnasien Schleswig-Holstein

Ergebnisse. Umfrage zu den Belastungen in G8 und G9. Schleswig-Holstein. LandesElternBeirat Gymnasien Schleswig-Holstein Ergebnisse Umfrage zu den Belastungen in und 2013 Vorwort Die Schulstrukturdebatte ist, seit der Einführung von vor 5 Jahren, immer wieder mit Gefühlslagen aber ohne Fakten begründet worden. Dieses Dilemma

Mehr

28.3 5 4.2 52.6 56.9 Ø4.2 53.7 Ø75 30 4,1 LCAI ECO / LCI TOP. Produkthandbuch

28.3 5 4.2 52.6 56.9 Ø4.2 53.7 Ø75 30 4,1 LCAI ECO / LCI TOP. Produkthandbuch 28.3 5 200 4.2 60 52.6 t t 31 5 Ø4.2 53.7 70 Ø75 5 56.9 95 105 21 30 4,1 13 LCAI ECO / LCI TOP Produkthandbuh 350 350 t 6 360 5 25 1 Inhaltsverzeihnis Inhaltsverzeihnis Gültigkeitsbereih.................................................................

Mehr

Schule und soziale Netzwerke

Schule und soziale Netzwerke Schule und soziale Netzwerke Erste Ergebnisse der Befragung von Schulleitern zur Zusammenarbeit allgemein bildender Schulen mit anderen Einrichtungen und Personen Jens Lipski, Doris Kellermann Zwischenbericht

Mehr

HALLESCHE Krankenversicherung auf Gegenseitigkeit

HALLESCHE Krankenversicherung auf Gegenseitigkeit HALLESCHE Krankenversiherung auf Gegenseitigkeit Geshäftsberiht 211 Die Private Krankenversiherung im ALTE LEIPZIGER HALLESCHE Konzern Die HALLESCHE Krankenversiherung auf einen Blik Ekdaten 211 21 29

Mehr

Kleines Deutschlandquiz

Kleines Deutschlandquiz Kleines Deutshlndquiz 0 Stimmen diese Aussgen üer Deutshlnd? Kreuzen Sie n. d e f g h i j k l Die Bundesrepulik Deutshlnd esteht us 6 Bundesländern. Jedes Bundeslnd ht einen eigenen Bundesknzler / eine

Mehr

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung 8 Mediennutzung Im ersten Teil dieses Kapitels wird dargestellt, ob die befragten Kinder Zugang zu Computern, Internet, Mobil-, Smartphone oder Tablet haben und wie oft sie das Internet nutzen. Daran anschließend

Mehr

Fragebogen zum Freizeitverhalten von Kindern und Jugendlichen in Dortmund. II. Zu Deiner Nutzung des Internet / Online

Fragebogen zum Freizeitverhalten von Kindern und Jugendlichen in Dortmund. II. Zu Deiner Nutzung des Internet / Online Fragebogen zum Freizeitverhalten von Kindern und Jugendlichen in Dortmund In Dortmund gibt es viele Angebote für Kinder und Jugendliche. Wir sind bemüht, diese Angebote ständig zu verbessern. Deshalb haben

Mehr

Nicht alle Modelle sind in allen Ländern verfügbar. Die meisten Abbildungen in dieser Installationsanleitung zeigen das Gerät FAX-2845.

Nicht alle Modelle sind in allen Ländern verfügbar. Die meisten Abbildungen in dieser Installationsanleitung zeigen das Gerät FAX-2845. Installationsanleitung Hier eginnen FAX-2840 / FAX-2845 FAX-2940 Lesen Sie zuerst die Produkt-Siherheitshinweise und anshließend diese Installationsanleitung, um eine korrekte Einrihtung und Installation

Mehr

Autogene Milchzahntransplantation

Autogene Milchzahntransplantation Ein Falleriht Autogene Milhzahntransplantation Dirk Nolte et al. Die autogene Milhzahntransplantation ist eine relativ unekannte Methoe es Einzelzahnersatzes, ie erstaunlih gute klinishe Ergenisse liefert.

Mehr

Lernstrategieinventar für Schülerinnen und Schüler

Lernstrategieinventar für Schülerinnen und Schüler WLI Schule Wie lerne Ich? Christoph Metzger, Claire E. Weinstein, David R. Palmer Lernstrategieinventar für Schülerinnen und Schüler Der Fragebogen ist beigelegt in : Metzger, C., 2006: WLI-Schule. Eine

Mehr

Übungssatz 2 für Integrationskurse

Übungssatz 2 für Integrationskurse Üungsstz 2 für Integrtionskurse ZERTIFIKAT DEUTSCH B1 Inhlt Hinweis für Kursteilnehmende 03 Die Prüfung zum Zertifikt Deutsh (Üersiht) 4 Shriftlihe Prüfung Leseverstehen 6 Sprhusteine 12 Hörverstehen 15

Mehr