Bericht über das Kölner Versicherungsmathematische Kolloquium im Sommersemester 2004
|
|
- Jutta Schulze
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Beriht über das Kölner ersiherungsmathematishe Kolloquium im Sommersemester 2004 Alexander Aue und Mario Kühn Universität zu Köln Im Rahmen des ersiherungsmathematishen Kolloquiums der Universität zu Köln fanden im Sommersemester 2004 die folgenden orträge statt: PD Dr. Ulrih Orbanz (Swiss Re, Münhen): Wissen wir, was ein Aktuar ist? Dipl. Math. Marko Helwih (Universität Rostok): Über den ergleih des Zinsrisikos mit dem biometrishen Risiko bei Lebensversiherungen Dr. Maria Heep Altiner (Gerling Konzern, Köln): Unisex Tarifierung Im Folgenden werden Zusammenfassungen der orträge, die von den Referenten verfasst wurden, und der sih anshließenden Diskussionen gegeben. 1 Wissen wir, was ein Aktuar ist? (U. Orbanz) Der ortrag beleuhtete diverse Aspekte der eränderungen, denen das Berufsbild des Aktuars unterworfen ist. Ein erster ergleih der Berufsbeshreibung bei der DA mit entsprehenden Unterlagen der IAA (International Assoiation of Atuaries) oder des Institute of Atuaries zeigt, dass bei der DA bisher die wissenshaftlihe Ausbildung und die Analyse von Fragestellungen in den ordergrund gestellt wurden, während der Shwerpunkt in den anderen Organisationen bei der finanziellen Modellierung der zukünftigen Entwiklungen von Risiken gesehen wird. Das ist ein erster Hinweis darauf, dass die aktuarielle Tätigkeit bei uns stärker zukunftsorientiert ausgerihtet werden könnte, wie es bereits in anderen hoh entwikelten ersiherungsmärkten der Fall ist. (Der Slogan in UK lautet: Making finanial sense of the future. ) Und tatsählih gab es Marktereignisse in der Lebensversiherung in Deutshland, die diesen ersten Eindruk unterstützen. Im ortrag wurden hierzu u. a. die relativ häufigen Anpassungen bei den Grundlagen der Rentenversiherung sowie der Renditewettbewerb in der Lebensversiherung angeführt. In beiden Fällen würde man heute erheblih mehr Aufwand in die Modellierung der künftigen Entwiklung steken. Als nähstes versuhte der ortrag, die Rolle des Aktuars im Risikomanagement zu beshreiben. Aus heutiger Siht bildet das klassishe versiherungstehnishe Risiko nur einen begrenzten Teil der gesamten Risikolandshaft, die shrittweise um das Anlagerisiko, das operationale Risiko oder auh das Reputationsrisiko erweitert wurde. Während vor 1
2 einigen Jahren der Aktuar noh als der geborene Risikomanager bezeihnet wurde, kann man heute niht mehr erwarten, dass der Aktuar in allen angesprohenen Risikobereihen der Experte ist. ielmehr verlangt das heutige Risikomanagement die Arbeit eines Teams, in dem der Aktuar mit anderen Experten kooperiert. Um dem Aktuar die rihtige Rolle im Risikomanagement zuweisen zu können, muss man sih auf seine spezifishe Expertise besinnen. Diese besteht, wie oben angedeutet, in der langfristigen Modellierung der mit dem Risiko verbundenen finanziellen orgänge und natürlih im Soll Ist ergleih und der Anpassung der Modelle, was unter Aktuaren als der Control Cyle verstanden wird. An dieser erforderlihen Qualifizierung setzt auh die Reorganisation der DA Ausbildung an. Die mathematishen Grundlagen für die Modellierungstehniken sollen gestärkt werden, es ist eine erlagerung vom Faktenwissen hin zu Methodenwissen geplant und die Themen Modellierung und Control Cyle werden in der künftigen Ausbildung eine zentrale Rolle spielen. Gleihzeitig wird in der Ausbildung auh das rehtlihe und wirtshaftlihe Umfeld der aktuariellen Tätigkeit stärker berüksihtigt werden, so dass der künftige Aktuar noh besser darauf vorbereitet wird, als Teammitglied in vershiedenen Unternehmensprozessen seine Expertenrolle wahrzunehmen. Zunähst wurden Gemeinsamkeiten und Differenzen der deutshen und der angelsähsishen Aktuarausbildung herausgestellt. Das Beispiel England zeige, dass durh eine andere Organisation der Ausbildung sehr wohl eine Anhebung des mathematishen Niveaus erreiht werden kann; bei einer Umstrukturierung in Deutshland müssten aber auh nationale Besonderheiten berüksihtigt werden. Es wurde außerdem noh einmal betont, dass die Gleihsetzung des Aktuars mit einem Risikomanager weit mehr als rein mathematishe Fragestellungen beinhalte. Deshalb bestand der Wunsh nah einer grundlegenden Diskussion dieser Thematik innerhalb der DA. Shließlih wurde noh über die Rolle von vorbereitenden orlesungen an Universitäten unter dem Gesihtspunkt der ereinheitlihung der europäishen Abshlüsse (Stihwort Bologna ) diskutiert. 2 Über den ergleih des Zinsrisikos mit dem biometrishen Risiko bei Lebensversiherungen (M. Helwih) Um beide Risikokomponenten miteinander vergleihen zu können, ist es zunähst einmal nötig, den Begriff Risiko zu präzisieren. Dazu werden beide Risikokomponenten aufgespalten in Zufalls-, Änderungs- und Irrtumsrisiko. In einem nähsten Shritt werden für ein bestimmtes Modell Maßzahlen für die zu untersuhenden Risiken entwikelt, anhand derer sih die Risiken für ein konkretes ersiherungsprodukt in Abhängigkeit von der Laufzeit und für vershiedene ersiherungsprodukte untereinander vergleihen lassen. Behandelt werden nur das Zufalls- und das Änderungsrisiko. Das Modell: Bei diskreter Zahlungsweise (ersiherungsperiode ein Jahr, konstante Zahlungshöhen) sei der erlust (Differenz von Leistungs- und Prämienbarwert) L für Portfolios gleihartiger ersiherungsverträge (z.b. nur Todesfallversiherungen) gegeben in der Cashflowdarstellung L = CF k v(k). k=0 Man summiert dabei die Produkte der zufälligen jährlihen Zahlungsströme CF k mit den Werten der Diskontierungsfunktion v(k) über die maximale Laufzeit n aller Polien im 2
3 Portfolio. In die zufälligen jährlihen Zahlungsströme CF k gehen neben den ertragsstrukturen (Zahlungsvereinbarungen, Laufzeiten u.ä.) der einzelnen Polien auh die ganzzahlig gestutzten zukünftigen Lebensdauern der versiherten Personen und die Anzahl der erträge im Portfolio ein. orausgesetzt sind die stohastishe Unabhängigkeit der zukünftigen Lebensdauern sowie die stohastishe Unabhängigkeit der zukünftigen Lebensdauern von den Zinssätzen und das Äquivalenzprinzip. Mit der zufälligen Diskontierungsfunktion v(k) = exp{ Φ(k)} liefert die arianz des durhshnittlihen Polienverlustes L/] durh eine additive Zerlegung mittels bedingter Erwartungswerte und bedingter arianzen, L ] = E L (Φ(k)) k=1,...,n + E L (Φ(k)) k=1,...,n, Maßzahlen für das biometrishe Zufallsrisiko und das Zinszufallsrisiko. Mit diesen Maßzahlen ist das biometrishe Zufallsrisiko (erster Summand) diversifizierbar und das Zinszufallsrisiko (zweiter Summand) ist niht diversifizierbar. Für den ergleih beider Zufallsrisiken betrahte man die Differenz L Z := E (Φ(k)) k=1,...,n = 1 2 k=1 s=1 E L (Φ(k)) k=1,...,n E e Φ(k) e Φ(s)] ( Cov (CF k, CF s ) E CF k ] E CF s ] welhe für die einzelnen Portfolios von ersiherungsverträgen berehnet und in Abhängigkeit von der Laufzeit n grafish dargestellt sehr aufshlussreih das Überwiegen des einen oder des anderen Risikos aufzeigt. Für Portfolios mit identishen Prämienbarwerten können die berehneten Differenzen Z ebenfalls gegenüber gestellt werden. Insgesamt vershwindet mit wahsender Portfoliogröße das biometrishe Zufallsrisko, so dass ab einer gewissen Anzahl von erträgen allein das Zinszufallsrisiko von Bedeutung ist. Die Möglihkeit des ergleihes des biometrishen und des Zinsänderungsrisikos liegt in der analogen Darstellung der Diskontierungsfunktion mit jährlihen Zinssätzen bzw. der Überlebensfunktion mit einjährigen Sterbenswahrsheinlihkeiten (Sterbetafeleinträge). Dabei betrahte man den erwarteten erlust E L] für Portfolios gleihartiger ersiherungsverträge mit identishen Lauf- und Aufshubzeiten sowie identish verteilten Lebensdauern der versiherten Personen mit Eintrittsalter x als Funktion der jährlihen Zinssätze φ 1,..., φ n und der einjährigen Sterbenswahrsheinlihkeiten q x,..., q x+n 1. Als Maßzahlen für das Zins- und das biometrishe Änderungsrisiko werden die kumulierte Zinsduration ZD := ZD w mit ZD w := E ] L, w = 1,..., n, φ w w=1 und die kumulierte Bioduration BD := BD w mit BD w := E ] L, w = 1,..., n, q x+w 1 w=1 gewählt. Durh das Äquivalenzprinzip sind diese Maßzahlen bezüglih der Diversifizierbarkeit der Änderungsrisiken (beide sind niht diversifizierbar), bezüglih des orzeihens (Auswirkung einer Parameterveränderung auf den erwarteten Portfolioverlust) und ), 3
4 bezüglih des ergleihes beider Änderungsrisiken allgemein interpretierbar. Dabei wird aus dem ergleih sowohl deutlih, ob die Änderung eines Zinssatzes oder einer Sterbenswahrsheinlihkeit einen größeren Einfluß auf den erwarteten erlust ausübt, als auh, wann eränderungen innerhalb der Gesamtlaufzeit welhen Einfluss auf E L] ausüben. Referenzen: M. Helwih Über den ergleih des Zinsrisikos mit dem biometrishen Risiko bei Lebensversiherungen. Diplomarbeit, FB Mathematik, Universität Rostok, Juli 2003 (ausgezeihnet mit dem GAUSS Preis 2003, Nahwuhspreis, der DA/DGFM) T. Ho Key rate duration measure of interest rate risk. The Journal Of Fixed Inome, 1992, E. Mareau & P. Gaillardetz On life insurane reserves in a stohasti mortality and interest rates environment. Insurane: Mathematis and Eonomis 25, 1999, G. Parker Stohasti analysis of the interation between investment and insurane risks. North Amerian Atuarial Journal ol.1, No.2, 1997, Zunähst wurde erörtert, ob auf die vorausgesetzte stohastishe Unabhängigkeit von Zins- und Sterblihkeitsrisiko verzihtet werden kann. Des Weiteren betonte der ortragende die gewollte separate Untersuhung von Zufallsrisiko und Änderungsrisiko (wodurh sih zum Beispiel Zinszufallsrisiko und biometrishes Änderungsrisiko niht gegenüberstellen lassen). Abshließend wurde die Frage diskutiert, inwieweit stohastishe Ordnungen zur Abshätzung des Zufallsrisikos verwendet werden können. Dazu merkte der Referent an, dass die stohastishen Ordnungen nur einen qualitativen ergleih ermöglihen, während die vorgestellten Maßzahlen eher dem Wunsh entsprehen, quantitative Aussagen zu erhalten. 3 Unisex Tarifierung (M. Heep Altiner) Aufgrund der ablehnenden Entsheidung des EU Ministerrates im Hinblik auf die Rihtlinie zur Gleihbehandlung bei der ersorgung mit Gütern und Dienstleistungen im Juni ist das Thema Unisex Tarife derzeit weniger aktuell, aber deswegen noh niht endgültig vom Tish. Unisex Tarife in der deutshen Lebensversiherung sind niht neu. So wurden in der Kapitallebensversiherung erst in den ahtziger Jahren des letzten Jahrhunderts und bei der Rentenversiherung in den fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts nah Geshlehtern getrennte Sterbetafeln eingeführt. Wissenshaftlih ist in der Lebens- und Krankenversiherung die hohe Signifikanz des Merkmals Geshleht kaum bestreitbar. Eine einseitige Fokussierung auf die rein mathematishen Aspekte des Themas trifft jedoh niht alle Faetten der Problemstellung, insbesondere niht aus einem politishen Blikwinkel. So fällt bei einer Analyse der Diskussion auf, dass es je nah Lager völlig vershiedene Gleihheitsbegriffe und damit verbundene orstellungen von Gerehtigkeit gibt. Dabei fokussiert die ersiherungsmathematik auf das Äquivalenzprinzip und somit auf die Gleihheit von Leistung und Gegenleistung über den gesamten Finanzierungszeitraum; die 4
5 Politik hat aber eher ein Solidaritätsprinzip und somit die Gleihheit der Lebensbedingungen im isier. Das politishe geprägte Solidaritätsprinzip muss dabei niht als Kontrapunkt zum finanzierungsorientierten Äquivalenzprinzip die absolute Unfinanzierbarkeit bedeuten; hier liegt die Priorisierung nur eher auf dem legitimen Gestaltungsspielraum der Politik. Wenn auh aus dem mathematishen Blikwinkel heraus streng genommen Unisex Tarife niht als unkalkulierbar bezeihnet werden können, da man ja immer auf die ungünstigeren Grundlagen abstellen und u.u. einen Refinanzierungsmehanismus bei zu hohem Tarifansatz einbauen kann, so können die ggf. daraus resultierenden marktwirtshaftlihen erwerfungen doh niht ignoriert werden. Da es sih bei einer Umstellung auf Unisex Tarife um einen Wehsel von einem differenzierten System in ein weniger differenziertes System handelt, ist die Ausgangssituation eines Unternehmens hinsihtlih der Bestandsmishung niht irrelevant und kann zu extremen Wettbewerbsnahteilen führen. Unisex Tarife können zur Unrentabilität führen. Die DA hat auf die Diskussion zu den Unisex Tarifen reagiert und sih nah Etablierung einer Arbeitsgruppe in einem Positionspapier zu diesem Thema zu Wort gemeldet. Dieses Positionspapier stellt auf das Äquivalenzprinzip als dem Fundamentalprinzip für alle aktuariellen Tätigkeiten ab und resultiert somit konsequenterweise in einer Ablehnung der Unisex Tarife. Bei einem auf der DA Mitgliederversammlung am organisierten Streitgespräh zwishen Politik und Wissenshaft hat sih dann gezeigt, dass diese beiden Parteien zum jetzigen Zeitpunkt keine gemeinsame Gesprähsbasis aufweisen, insbesondere dass fundamentale Untershiede über Gleihheitsbegriffe und orstellungen von Gerehtigkeit vorliegen. Wenn Aktuare mehr und mehr anstreben, wihtige Diskussionspartner für Politik und Gesellshaft zu werden, dann können untershiedlihe Diskussions- und Denkebenen niht ignoriert werden. Niht jeder denkt und argumentiert streng wissenshaftlih und das ist auh manhmal gut so. Aktuare können und sollen die Finanzierbarkeit anmahnen, ohne dabei jedoh politish legitime Gestaltungsspielräume zu negieren. Shwierigkeiten bei der Umstellung auf ein aus politisher Siht gewünshtes System sind dabei vielleiht lästig, bedeuten aber niht in jedem Fall shon sofort eine Unfinanzierbarkeit. Gerade zum Thema Unisex Tarife kann eine abshließende Meinungsbildung jedoh nur dann stattfinden, wenn alle beteiligten Parteien das Thema fair und ergebnisoffen unter Würdigung aller relevanten Aspekte diskutieren, wobei insbesondere die gesellshaftlih wünshenswerte orstellung von Gleihheit und Gerehtigkeit hier eine große Rolle spielen muss. In der anshließenden, sehr lebhaft geführten Diskussion wurde kontrovers über Auslegungen des Gerehtigkeitsbegriffs im Spannungsfeld zwishen Politik und ersiherungsunternehmen gesprohen. Die ortragende stellte dabei noh einmal das Reht der Politik auf Gestaltung heraus. Auf der Basis der dort entwikelten Auffassung von Gerehtigkeit müssten dann die ersiherungstarife kalkuliert werden. Dieses erständnis wurde an diversen Beispielen, neben der Unisex Tarifierung z.b. auh an Riester Rente, Kranken-, Lebens- und Unfallversiherungen, veranshauliht. 5
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrPhysik. Lichtgeschwindigkeit
hysik Lihtgeshwindigkeit Messung der Lihtgeshwindigkeit in Versuhsaufbau Empfänger s Spiegel Sender l osition 0 d Abb. Versuhsdurhführung Die Spiegel werden auf die osition 0 m geshoben und die hase mit
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrVerkürzungsfaktor bei Antennen und Koax-Leitungen
071111 hb9tyx@lusterte.om Verkürzungsaktor bei Antennen und Koax-Leitungen Vielleiht haben Sie sih beim Bau von Antennen oder Umwegleitungen auh shon geragt, woher eigentlih der Verkürzungsaktor stammt.
MehrGrundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen
Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen 1. Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen lassen sich immer auf die sog. normierte Form x 2 + px + = 0 bringen, in
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrRententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen?
Rententafelgarantie Rententafelgarantie Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Je länger wir leben, desto mehr Kapital ist im Alter nötig, um ein entsprechendes Auskommen zu finden! Ich habe nicht gewusst, dass
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrFinanzwirtschaft. Teil II: Bewertung
Zeitwert des Geldes 1 Finanzwirtschaft Teil II: Bewertung Zeitwert des Geldes Zeitwert des Geldes 2 Bewertung & Zeitwert des Geldes Finanzwirtschaft behandelt die Bewertung von Real- und Finanzwerten.
MehrVibonoCoaching Brief -No. 18
VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,
MehrStraf-Taten sind kriminelle Handlungen und Gewalt-Taten.
Liebe Düsseldorfer und Düsseldorferinnen. Die Stadt-Verwaltung Düsseldorf bittet alle Düsseldorfer Bürger um ihre Mithilfe. Bitte füllen Sie den Fragebogen aus. Shiken Sie den ausgefüllten Fragebogen an
MehrXONTRO Newsletter. Kreditinstitute. Nr. 18
XONTRO Newsletter Kreditinstitute Nr. 18 Seite 1 In XONTRO werden zum 24. Januar 2005 folgende Änderungen eingeführt: Inflationsindexierte Anleihen Stückzinsberechnung für französische und italienische
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
Mehr4. Versicherungsangebot
4. Versicherungsangebot Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Versicherungsökonomie (FS 11) Versicherungsangebot 1 / 13 1. Einleitung 1.1 Hintergrund In einem grossen Teil
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrWinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon
WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...
MehrMINT TECHNIK ECHNIK TECHNIK SCHULE NRW INFORMATIK INFORMATIK NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK INFORMATIK HAUPTSCHULE
MINT SCHULE NRW BEWERBUNGSBOGEN HAUPTSCHULE HAUPTSCHULE NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK INFORMATIK INFORMATIK ECHNIK NATURWISSENSCHAFTEN TECHNIK TECHNIK INFORMATIK NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK BEWERBUNG
MehrDaten und Fakten zur Einführung der Unisex-Tarife bei Swiss Life
Daten und Fakten zur Einführung der Unisex-Tarife bei Swiss Life 24/2012 04.10.2012 PM-PK/Nico Babiak Sehr geehrte Damen und Herren, mit dieser Partner-Info informieren wir Sie über wichtige Fragestellungen
MehrMathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen
Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen Dr. Thomas Zehrt Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel Gleichungen Inhalt: 1. Grundlegendes 2. Lineare Gleichungen 3. Gleichungen mit Brüchen
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrBesprechung der thermodynamischen Grundlagen von Wärmekraftmaschinen und Wärmepumpen
3.5 Zustandsänderung nderung von Gasen Ziel: Besrehung der thermodynamishen Grundlagen von Wärmekraftmashinen und Wärmeumen Zustand von Gasen wird durh Druk, olumen, und emeratur beshrieben thermodyn.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Kabale und Liebe" von Friedrich von Schiller
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Kabale und Liebe" von Friedrich von Schiller Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel:
MehrKlausuraufgaben, Prüfungsleistung 06/08, Wirtschaftsmathematik, Betriebswirtschaft
Studiengang Modul Art der Leistung Klausur-Kennzeihen Betriebswirtshat Wirtshatsmathematik Prüungsleistung Datum.6.8 BB-WMT-P 86 Bezüglih der Anertigung Ihrer Arbeit sind olgende Hinweise verbindlih: Verwenden
MehrBPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin
BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite
MehrRente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen
5.2. entenrechnung Definition: ente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren entenperiode = Zeitabstand zwischen zwei entenzahlungen Finanzmathematisch sind zwei
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrMathematische Methoden in den Ingenieurwissenschaften 2. Übungsblatt
Prof. Dr. T. Apel J. Mihael Mathematishe Methoden in den Ingenieurwissenshaften. Übungsblatt Wintertrimester 5 Aufgabe 4 : (Variationsrehnung Extremalen Bestimmen Sie die Extremalen der folgenden Variationsprobleme
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrLohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen?
MUSTERFALL Lohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen? von Dipl.-Kfm. Dirk Klinkenberg, Rösrath, www.instrumenta.de Steuerlich kann es vorteilhaft sein, die Beiträge zur Kranken- und zur
MehrTutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)
Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,
MehrBeitragsfreiheit bei der Kalkulation von Pflegetagegeldtarifen in der KV
Beitragsfreiheit bei der Kalkulation von Pflegetagegeldtarifen in der KV 1 Beitragsfreiheit bei der Kalkulation von Pflegetagegeldtarifen in der KV Gliederung: 1. Grundlagen der Beitragskalkulation in
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrNachhaltigkeits- Check von Geldanlagen
Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen Lehrerinfo: Methodisch-didaktische Anmerkungen Die Klasse muss einen EDV-Raum mit hinreichend Arbeitsplätzen, Internetzugang und möglichst Intranet zur Verfügung
MehrUmfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15
Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht
MehrDie nächste Übung ist vom 12.1. auf den 19.1.2012 verlegt worden.
Allgemeines Einige Hinweise: Die nähste Üung ist vom.. auf den 9..0 verlegt worden. Die alten Klausuren findet Ihr unter folgendem Link: http://www.wiwi.uni muenster.de/vwt/studieren/pruefungen_marktpreis.htm
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum
MehrLeistungskurs Physik (Bayern): Abiturprüfung 2002 Aufgabe III Atomphysik
Leistungskurs Physik (Bayern): Abiturprüfung 2002 Aufgabe III Atomphysik 1. Röntgenstrahlung und Compton-Effekt a) Je nah Entstehung untersheidet man bei Röntgenstrahlung u. a. zwishen Bremsstrahlung,
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrTipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".
Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrJRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008
Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation
Mehrzh aw Building Competence. Crossing Borders Center for strategic Management Center for Emerging Markets
2i>r;h«f Honshukt für Angetanste Wfwrw^wten Center for strategi Management Center for Emerging Markets aw Synergo Shool of Management and Law Masterprogramm "Integrated Produt Development" (HS 09) Risk
Mehr100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter
Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrKann K von V die Übertragung des Eigentums am Grundstück verlangen?
Fall 7: Scheingeschäft beim Notar Sachverhalt V und K sind sich über den Verkauf eines dem V gehörenden Baugrundstücks am Bodensee zum Preis von 300.000 EUR einig. Um Steuern und Notarkosten zu sparen,
MehrNeun Strategien der Partnerarbeit
1. Zusammenfassen Ein Partner A gibt dem anderen die gewünschte Information oder erklärt einen Prozess. Dann gibt der Partner B das Gehörte mit eigenen Worten wieder und A prüft, ob die Zusammenfassung
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrInfo-Veranstaltung zur Erstellung von Zertifikaten
Info-Veranstaltung zur Erstellung von Zertifikaten Prof. Dr. Till Tantau Studiengangsleiter MINT Universität zu Lübeck 29. Juni 2011 Gliederung Zertifikate Wer, Wann, Was Ablauf der Zertifikaterstellung
MehrZahlen auf einen Blick
Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.
MehrBevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen:
Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue Karte austauschen. Mit der begrenzten
MehrWeiterführende Aufgaben zu chemischen Gleichgewichten
Weiterführende Aufgaben zu hemishen Gleihgewihten Fahshule für Tehnik Suhe nah Ruhe, aber durh das Gleihgewiht, niht durh den Stillstand deiner Tätigkeiten. Friedrih Shiller Der Shlüssel zur Gelassenheit
MehrTipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann
UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrSHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...
DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrAktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss
Tarifrunde 2012 Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Die Bausteine des Tarifpakets 2012 I. Entgelt Die Tabellenentgelte werden rückwirkend zum 01.05.2012
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrTeambildung. 1 Einleitung. 2 Messen der Produktivität
1 Einleitung Teambildung In der Entwicklung, speziell bei hohem Softwareanteil, stellen Personalkosten den primären Kostenanteil dar. Daher ist es wichtig, den Personalbedarf optimal zu bestimmen. You
MehrSS 2014 Torsten Schreiber
SS 2014 Torsten Schreiber 193 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Bei einer Abschreibung werden eines Gutes während der Nutzungsdauer festgehalten. Diese Beträge stellen dar und dadurch
Mehrschlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten
schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst
MehrSeit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit
WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrMelanie Kaspar, Prof. Dr. B. Grabowski 1
7. Hypothesentests Ausgangssituation: Man muss sich zwischen 2 Möglichkeiten (=Hypothesen) entscheiden. Diese Entscheidung soll mit Hilfe von Beobachtungen ( Stichprobe ) getroffen werden. Die Hypothesen
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrAnhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel
Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrInhalt. Allgemeine Einführung. Argumentationsvermögen. Räumliches Vorstellungsvermögen. Begabungen und Fähigkeiten messen
Beispielheft Inhalt Allgemeine Einführung Test Eins: Test Zwei: Test Drei: Test Vier: Test Fünf: Argumentationsvermögen Auffassungsvermögen Zahlenvermögen Sprachverständnis Räumliches Vorstellungsvermögen
MehrMit Sicherheit mehr Lebensqualität
Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Service mit Sicherheit Suchen Sie eine haushaltsnahe Dienstleistung, wie zum Beispiel einen mobilen Mittagstisch, einen Einkaufsdienst, einen Fahrdienst? Oder möchten
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrUlmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015
Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei
MehrFH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ -
FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ - Version vom 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1. KANN ICH BEI EINER EIGENEN LEKTION NACHTRÄGLICH NOCH NEUE LERNINHALTE ( WAS WURDE BEHANDELT? ) EINFÜGEN?...
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrHöhenmessung mittels Seeinterferometer unter Ausnutzung der solaren Radiostrahlung
Höhenmessung mittels Seeintererometer unter Ausnutzung der solaren Radiostrahlung Christian Monstein Eine ür Amateure neue Anwendung radioastronomisher Messmethoden besteht in der relativen Höhenmessung
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrDas Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht!
Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Ein Positionspapier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Sätze zum Recht auf gesundheitliche Versorgung in leichter Sprache
MehrProzentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:
Prozentrechnung Wir beginnen mit einem Beisiel: Nehmen wir mal an, ein Handy kostet 200 und es gibt 5% Rabatt (Preisnachlass), wie groß ist dann der Rabatt in Euro und wie viel kostet dann das Handy? Wenn
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
Mehr