Betriebliche Finanzierung Vorlesung (SS 2019) Mo., Uhr (Raum HKW ) Beginn der Vorlesung:
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- Elisabeth Voss
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1 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Betriebliche Finanzwirtschaft Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Breuer Sitzungstermin Thema Einführung Betriebliche Finanzierung Vorlesung (SS 2019) Mo., Uhr (Raum HKW ) Beginn der Vorlesung: Keine Transformationsfunktion bei vollkommenem Kapitalmarkt (1) Grundlagen der Unternehmensfinanzierung I bis S. 8 (Screencast 1 und 2 bis 4:18) (2) Grundlagen der Unternehmensfinanzierung I 2 (1) Grundlagen der Unternehmensfinanzierung II bis S. 2 (Screencast 2 und 3 bis 10:07) (2) Grundlagen der Unternehmensfinanzierung II 3 (1) Die Transformationsfunktion von Finanzierungsmaßnahmen bis S. 5 (Screencast 3 und 4 bis 4:05) (2) Die Transformationsfunktion von Finanzierungsmaßnahmen bis S. 14 (Screencast 4 und 5 bis 6:45) (3) Die Transformationsfunktion von Finanzierungsmaßnahmen 4 (1) Arbitragefreiheit und die Irrelevanz der Finanzierung bis S. 8 incl. Praxisfolien (Screencast 5 und 6 bis 5:28) (2) Arbitragefreiheit und die Irrelevanz der Finanzierung Die Kanalisierungsfunktion der Finanzierung 5 (1) Optimaler Verschuldungsgrad bei finanzierungsabhängigen Steuern und Insolvenzkosten bis S. 7 (Screencast 6 und 7 bis 5:54) (2) Optimaler Verschuldungsgrad bei finanzierungsabhängigen Steuern und Insolvenzkosten Die Informationsübermittlungsfunktion der Finanzierung 6 (1) Der Signalcharakter von Finanzierungsentscheidungen bis S. 5 (Screencast 7 und 8 bis 10:33) (2) Der Signalcharakter von Finanzierungsentscheidungen bis S.16 (exkl. S. 14, 15) (Screencast 8 und 9 bis 17:32) Die Verhaltensbeeinflussungsfunktion der Finanzierung (3) Der Signalcharakter von Finanzierungsentscheidungen 7 (1) Fehlanreize externer Eigenfinanzierung und mögliche Gegenmaßnahmen bis S. 7 inkl. S. 14, 15 (Screencast 9 und 10 bis 10:50) (2) Fehlanreize externer Eigenfinanzierung und mögliche Gegenmaßnahmen 8 (1) Fehlanreize bei Fremdfinanzierung und mögliche Gegenmaßnahmen bis S. 5 (Screencast 10 und 11 bis 4:58) (2) Fehlanreize bei Fremdfinanzierung und mögliche Gegenmaßnahmen Die Transformationsfunktion der zweiten Art 9 (1) Behavioral Corporate Finance S. 1-4 und (oben) (Screencast 11 und 12 bis 5:56)
2 (2) Behavioral Corporate Finance 10 (1) Fallstudie 1: Die Finanzierung eines LBO über Anleihen mit Reset-Klausel bis S. 5 (Screencast 12 und 13 bis 6:32) (2) Fallstudie 1: Die Finanzierung eines LBO über Anleihen mit Reset-Klausel 11 Fallstudie 2: Postbank Bonus Volltreffer (Screencast 13) Besprechung Praxisvortrag und Wiederholungssitzung Es handelt sich um eine zweistündige Mastervorlesung mit zweistündiger wöchentlicher Übung (V2/Ü2). Zur Vermittlung des Inhaltes im Fach Betriebliche Finanzierung stehen dreizehn Screencasts im Lernraum zur Verfügung, die inhaltlich der Vorlesung aus dem Sommersemester 2017 entsprechen. Auf den ersten beiden Seiten dieses Umdrucks ist vermerkt, welche Screencasts von den Teilnehmern zum jeweiligen Sitzungstermin bis zu welcher Stelle durchgearbeitet worden sein sollen. Auch sind die zugehörigen Seiten der Vorlesungsfolien angegeben. Wenn sich beim Durcharbeiten der Screencasts Fragen ergeben, können diese in der jeweils zugehörigen Vorlesungssitzung direkt gestellt werden. Alternativ können diese Fragen schriftlich per Mail bis Uhr am Freitag vor der zugehörigen Montagssitzung an wolfgang.breuer@bfw.rwth-aachen.de geschickt werden. Diese Fragen werden dann ebenfalls in der Vorlesungssitzung beantwortet. Der gesamte prüfungsrelevante Stoff wird inhaltlich durch die 13 Screencasts (+ die Inhalte der Sitzung am 8. Juli sowie die Übungstermine samt Praxisvortrag) unter Beachtung etwaiger Fehlerkorrekturen auf Vorlesungsfolien gemäß den Angaben auf den nachfolgenden Seiten definiert. Zu beachten ist aber, dass Aussagen meinerseits aus den Screencasts zu Art, Inhalt und Umfang der Klausuren des Sommersemesters 2017 natürlich nicht zwingend noch Gültigkeit für aktuelle Klausurtermine besitzen. Eine Teilnahme an den Vorlesungssitzungen ist aus inhaltlicher Sicht aber demnach nicht unbedingt erforderlich. Wer indes zu den Sitzungsterminen erscheint, sollte so gut vorbereitet sein, dass er auch Fragen meinerseits zum Vorlesungsstoff beantworten kann. Beachten Sie hierbei des Weiteren, dass am 8. und 15. April auch die beiden Übungstermine für Vorlesungssitzungen genutzt werden, um einen hinreichenden Vorlauf der Übung zur Vorlesung zu erreichen. Grundsätzlich wurden Ausführungen zu organisatorischen Aspekten der Veranstaltung aus den Videos entfernt. Dies kann vereinzelt zu abrupten Übergängen führen. Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Detailbeschreibung des Vorlesungsstoffs der einzelnen Sitzungen mit Literaturhinweisen. Dabei werden auch ergänzende Hinweise zu den jeweiligen Screencasts gegeben, weil beispielsweise Aktualisierungen (in sehr geringem Umfang) in den Folien vorgenommen worden sind. In der Übung wird der Vorlesungsinhalt anhand von Zahlenbeispielen veranschaulicht und vertieft. Alle Unterlagen zur Vorlesung und Übung finden Sie im L²P-Lernraum. Zu Prüfungsfragen beachten Sie bitte generell unsere Aushänge oder Mitteilungen im Internet unter 2/6
3 Betriebliche Finanzierung Übung (SS 2019) Mo., Uhr (VT 1100 U101) Beginn der Übung: Sitzungstermin Thema Keine Transformationsfunktion bei vollkommenem Kapitalmarkt ½ Grundlagen der Unternehmensfinanzierung I&II Die Transformationsfunktion von Finanzierungsmaßnahmen Arbitragefreiheit und die Irrelevanz der Finanzierung Die Kanalisierungsfunktion der Finanzierung Optimaler Verschuldungsgrad bei finanzierungsabhängigen Steuern und Insolvenzkosten Die Informationsübermittlungsfunktion der Finanzierung Der Signalcharakter von Finanzierungsentscheidungen Die Verhaltensbeeinflussungsfunktion der Finanzierung Fehlanreize externer Eigenfinanzierung und mögliche Gegenmaßnahmen Fehlanreize bei Fremdfinanzierung und mögliche Gegenmaßnahmen Praxisvortrag Dispositionstermin I Dispositionstermin II Die Übung wird von Andreas Knetsch (andreas.knetsch@bfw.rwth-aachen.de) gehalten. 3/6
4 Thema 1: Grundlagen der Unternehmensfinanzierung I Der Begriff Finanzierungstitel wird erläutert. Die beiden wichtigsten (idealtypischen) Arten von Finanzierungstiteln werden nach ihren Eigenschaften klassifiziert. Schließlich werden allgemeine elementare Bausteine von Beteiligungs- und Forderungstiteln samt ihren möglichen Ausprägungen vorgestellt. Screencast 1 wurde um ca. 20 Minuten gekürzt, in denen nur Organisatorisches zur Veranstaltung behandelt worden ist. Breuer (2013) [S. 9-49] Thema 2: Grundlagen der Unternehmensfinanzierung II Verschiedene Varianten von Beteiligungs- und Forderungstiteln werden auf der Basis der in Thema 1 eingeführten elementaren Finanzierungsbausteine präsentiert. Anschließend werden Gegenstand und Methodik von Kapitalbedarfsrechnungen diskutiert. In der letzten Zeile der Tabelle auf S. 4 wurde die Silbentrennung korrigiert. Breuer (2013) [S. 9-49] Thema 3: Die Transformationsfunktion von Finanzierungsmaßnahmen Unternehmerische Finanzierungsmaßnahmen werden unter dem Aspekt der hierdurch ermöglichten Risiko-, Fristen- und Losgrößentransformation untersucht. In diesem Zusammenhang werden auch das Kriterium der Marktwertmaximierung und seine Beziehung zur Zielsetzung der Kapitalkostenminimierung vorgestellt. Zum Abschluss erfolgt die Präsentation einer typischen, auf der Transformationsfunktion von unternehmerischen Finanzierungsmaßnahmen fußenden Argumentation zur kapitalkostenorientierten Verschuldungsgradoptimierung. Breuer (2013) [S ] Thema 4: Arbitragefreiheit und Irrelevanz der Finanzierung Es wird erläutert, was man unter Arbitrage versteht und warum ein vollkommener Kapitalmarkt im Gleichgewicht arbitragefrei sein muss. Die von Modigliani und Miller 1958 hieraus für den marktwertmaximalen Verschuldungsgrad einer Unternehmung hergeleiteten Implikationen werden ebenso wie die damit verbundenen Konsequenzen für den Verlauf der Fremd- und Eigenkapitalkosten in Abhängigkeit vom Verschuldungsgrad erläutert. Zum Abschluss wird ein verallgemeinerter Irrelevanzbeweis präsentiert und geprüft, wo sich sinnvolle Ansatzpunkte zur Erklärung einer Relevanz von unternehmerischen Finanzierungsmaßnahmen ergeben könnten. Breuer (2013) [S , ] 4/6
5 Thema 5: Optimaler Verschuldungsgrad bei finanzierungsabhängigen Steuern und Insolvenzkosten Es wird gezeigt, inwiefern finanzierungsabhängige Steuern und Insolvenzkosten zur Relevanz unternehmerischer Verschuldungsgradentscheidungen im Sinne einer (statischen) Trade-off-Theorie führen können. Dabei wird auch kurz auf wichtige steuerrechtliche Regelungen in Deutschland eingegangen. Breiten Raum nimmt die Diskussion von Ansätzen dieser Art ein. Auf S. 2 wurde in die aktuellen Vorlesungsfolien zur besseren Textgliederung eine Leerzeile vor der Überschrift Historisch gesehen eingefügt. Im Rahmen der formalen Herleitung auf S. 4, oben, wurde ein überflüssiges (wieso?) gelöscht. Bei Screencast 7 kam es zu Beginn der Sitzung zu einem technischen Fehler, sodass die ersten Minuten der Wiederholung des Stoffes aus der vorherigen Sitzung in der Aufnahme fehlen. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler. Breuer (2013) [S ] Thema 6: Der Signalcharakter von Finanzierungsentscheidungen Zunächst wird erläutert, was man unter hidden information und hidden action versteht. Danach erfolgt eine allgemeine Skizzierung der Struktur von Signalisierungsmodellen im Zusammenhang mit Hidden-information-Problemen. Anschließend wird exemplarisch der Ansatz von Myers/Majluf (1984) zur Erklärung des Phänomens negativer Ankündigungseffekte bei Kapitalerhöhungen gegen Einlagen vorgestellt. Auf der Grundlage dieses Phänomens lässt sich des Weiteren eine sogenannte Pecking-order-Theorie im Gegensatz zur bislang diskutierten statischen Trade-off-Theorie herleiten. Breuer (2013) [S ], Martens (1996), Myers/Majluf (1984) Thema 7: Fehlanreize externer Eigenfinanzierung und mögliche Gegenmaßnahmen Es werden die Folgen externer Eigenfinanzierung für das (von externen Kapitalgebern nicht beobachtbare) Verhalten der Geschäftsführung einer Unternehmung beschrieben. Möglichkeiten zur Bekämpfung von Management-Fehlanreizen werden diskutiert. Breuer (2013) [S ], Jensen/Meckling (1976) [S ] Thema 8: Fehlanreize bei Fremdfinanzierung und mögliche Gegenmaßnahmen Es wird ausführlich beschrieben, durch welche Maßnahmen sich (geschäftsführende) Inhaber von Beteiligungstiteln auf Kosten der Inhaber von Forderungstiteln bei Vorliegen von Hidden-action- Problemen bereichern können. Anschließend werden Vertragsklauseln erörtert, die ein derartiges Verhalten der Anteilseigner erschweren sollen. Breuer (2013) [S ], Smith/Warner (1979) 5/6
6 Thema 9: Behavioral Corporate Finance Die Berücksichtigung beschränkter Kapitalgeberrationalität im Zusammenhang mit unternehmerischen Finanzierungsentscheidungen führt zu einer Transformationsfunktion der zweiten Art. Die sich hieraus ergebenden Konsequenzen für Finanzierungstheorie und Finanzierungspraxis werden erörtert. Breuer (2013) [S ] Fallstudie 1: Die Finanzierung eines Leveraged Buy-out über Anleihen mit Reset-Klausel Als praktisches Anwendungsbeispiel für qualitative Vorteilhaftigkeitsbeurteilungen auf der Basis des zuvor Gelernten wird geprüft, ob sich Anleihen mit Reset-Klausel im Zusammenhang mit der Durchführung eines Leveraged Buy-out als sinnvolles Finanzierungsinstrument erweisen. Zu diesem Zweck werden systematisch die Auswirkungen des Einsatzes von Anleihen mit Reset-Klauseln im Hinblick auf die verschiedenen, in den vorhergehenden Themen eingeführten Finanzierungsfunktionen behandelt. Zum Abschluss werden kurz weitere Beispiele für qualitativ orientierte Würdigungen von Finanzierungsinstrumenten angerissen. Breuer (2000), Breuer (2013) [S ] Fallstudie 2: Der Postbank Bonus Volltreffer (PBV) Im Rahmen der zweiten Fallstudie wird belegt, dass insbesondere durch Rekurs auf die Transformationsfunktion der zweiten Art, d.h. die explizite Berücksichtigung von Aspekten beschränkter Kapitalgeberrationalität, sogar quantitativ fundierte Gestaltungsempfehlungen möglich werden. Breuer/Perst (2005) Literaturzusammenstellung: Breuer, W. (1997): Financial Engineering, in: WISU das Wirtschaftsstudium, 26. Jg., S Breuer, W. (2000): Die Finanzierung eines Leveraged Buy-out über Anleihen mit Reset-Klausel, in: WISU das Wirtschaftsstudium, 29. Jg., S Breuer, W. (2013): Finanzierung, Wiesbaden, 3. Auflage. Breuer, W./Perst, A. (2005): Retail Banking and Behavioral Financial Engineering, unveröffentlichtes Arbeitspapier, Aachen (Stand vom ). Jensen, M. C./Meckling, W. H. (1976): Theory of the Firm: Managerial Behavior, Agency Costs and Ownership Structure, in: Journal of Financial Economics, Vol. 3, S Martens, K. (1996): Ankündigungseffekte von Aktienemissionen: Der Myers/Majluf-Effekt, in: WiSt Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 25. Jg., S Myers, S. C./Majluf, N. S. (1984): Corporate Financing and Investment Decisions when Firms Have Informations that Investors Do Not Have, in: Journal of Financial Economics, Vol. 13, S Smith, C. W./Warner, J. B. (1979): On Financial Contracting, in: Journal of Financial Economics, Vol. 7, S /6
7 Anforderungen an Veranstaltungen und besondere Leistungsmerkmale der Fakultät Code of Conduct Evaluation der Lehre Berufsrelevanz Forschungsbezug Auf Praxis abgestimmte Qualifikationen und Lehrinhalte Starker Forschungsbezug in den einzelnen Lehrveranstaltungen Optionales Praxissemester im B.Sc. Bachelor und Master of Science Basiskompetenzkurse, Planspiele, Projektmodule Gründertraining/Gründerzentrum Exkursionen zu namhaften Unternehmen Entscheidungsorientierte Wissensvermittlung Service Center Hier konkret: Unternehmerische Finanzierungsentscheidungen Theoriefundierte Problemlösung Theorie: Erklärungsmodell; dient anschließend zur Herleitung von Handlungsempfehlungen Hauptvorteil: Offenlegung von Kausalketten; Explizierung von Prämissen Schwerpunkt auf Methodenkompetenz, nicht: Faktenwissen elearning Internationale Ausrichtung Schlüsselqualifikationen Englischsprachige Lehrveranstaltungen In Basiskompetenzkursen vermittelte Transferfähigkeiten z.b. Verhandlungsstrategie, Schriftsprache, Karriere und Persönlichkeitsentwicklung Internationale Ausrichtung der Lehrinhalte Fakultätsbibliothek Optionales Auslandssemester im B.Sc. und M.Sc. Angebot internationaler Exkursionen Zusatzqualifikationen wie bspw. Intercultural Communication C.LE.VER Förderung von Teamfähigkeit und Gruppenarbeit durch Veranstaltungen wie bspw. Wirtschaft Aktuell
8 Klausur: "Betriebliche Finanzierung" 1. Termin: 19. Juli 2019, Uhr, (Temp1) und (Temp2) 2. Termin: 23. September 2019, Uhr, (Aula) Die endgültige Hörsaalverteilung wird am Tag vor der Klausur durch Aushang bekannt gegeben. RWTH Aachen Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Betriebliche Finanzwirtschaft Templergraben Aachen Telefon: Telefax: Internet:
9 Zugelassene Hilfsmittel für die Klausur in Betriebliche Finanzierung Es dürfen ausschließlich nicht-programmierbare Taschenrechner ohne Text- und Formelspeicher, Schreib- und Zeichenutensilien sowie einfache Analog- oder Digitaluhren ohne weitere Funktionen als Hilfsmittel genutzt werden. Darüber hinaus sind Armbanduhren für das Aufsichtspersonal sichtbar auf das Pult zu legen und nicht am Körper zu tragen. Ferner dürfen Studierende, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, ein unkommentiertes Wörterbuch verwenden. Die Verwendung sonstiger Hilfsmittel gilt als Täuschungsversuch, sodass die Klausur mit der Note nicht ausreichend (5,0) bewertet wird. Mobiltelefone und sonstige elektronische Medien müssen während der gesamten Klausurdauer ausgeschaltet sein (Achtung: Weckfunktion deaktivieren). Eingeschaltete Geräte gelten ebenfalls als Täuschungsversuch. Sollte in der Klausur Unklarheit über die Zulässigkeit des Taschenrechners bestehen, ist seitens der oder des Studierenden eine Erklärung mit Angabe des Rechnermodells zu unterzeichnen, gemäß derer die Klausur ebenfalls mit 5,0 bewertet wird, sofern der Taschenrechner unzulässig ist. Art und Dauer der Prüfung Es handelt sich bei der Prüfung um eine schriftliche Klausur mit einer Dauer von 70 Minuten (keine zusätzliche separate Einlesezeit).
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