Statistischer Bericht B VII j/19 Sächsischer Landtag; Strukturdaten nach Landtagswahlkreisen Titel Impressum. Inhalt.

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3 3 Statistischer Bericht B VII j/19 Sächsischer Landtag; Strukturdaten nach Landtagswahlkreisen 2019 Titel Impressum Inhalt Vorbemerkungen Tabellen 1. Strukturdaten für den Freistaat Sachsen 2. Strukturdaten für den Wahlkreis 1 - Vogtland 1 3. Strukturdaten für den Wahlkreis 2 - Vogtland 2 4. Strukturdaten für den Wahlkreis 3 - Vogtland 3 5. Strukturdaten für den Wahlkreis 4 - Vogtland 4 6. Strukturdaten für den Wahlkreis 5 - Zwickau 1 7. Strukturdaten für die Wahlkreise Zwickau Strukturdaten für den Wahlkreis 8 - Zwickau 4 9. Strukturdaten für den Wahlkreis 9 - Zwickau Strukturdaten für die Wahlkreise Chemnitz Strukturdaten für den Wahlkreis 13 - Erzgebirge Strukturdaten für den Wahlkreis 14 - Erzgebirge Strukturdaten für den Wahlkreis 15 - Erzgebirge Strukturdaten für den Wahlkreis 16 - Erzgebirge Strukturdaten für den Wahlkreis 17 - Erzgebirge Strukturdaten für den Wahlkreis 18 - Mittelsachsen Strukturdaten für den Wahlkreis 19 - Mittelsachsen Strukturdaten für den Wahlkreis 20 - Mittelsachsen Strukturdaten für den Wahlkreis 21 - Mittelsachsen Strukturdaten für den Wahlkreis 22 - Mittelsachsen Strukturdaten für den Wahlkreis 23 - Leipziger Land Strukturdaten für den Wahlkreis 24 - Leipziger Land Strukturdaten für den Wahlkreis 25 - Leipziger Land Strukturdaten für den Wahlkreis 26 - Leipziger Land Strukturdaten für die Wahlkreise Leipzig Strukturdaten für den Wahlkreis 34 - Nordsachsen Strukturdaten für den Wahlkreis 35 - Nordsachsen Strukturdaten für den Wahlkreis 36 - Nordsachsen Strukturdaten für den Wahlkreis 37 - Meißen Strukturdaten für den Wahlkreis 38 - Meißen Strukturdaten für den Wahlkreis 39 - Meißen Strukturdaten für den Wahlkreis 40 - Meißen Strukturdaten für die Wahlkreise Dresden Strukturdaten für den Wahlkreis 48 - Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Strukturdaten für den Wahlkreis 49 - Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Strukturdaten für den Wahlkreis 50 - Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Strukturdaten für den Wahlkreis 51 - Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Strukturdaten für den Wahlkreis 52 - Bautzen Strukturdaten für den Wahlkreis 53 - Bautzen Strukturdaten für den Wahlkreis 54 - Bautzen Strukturdaten für den Wahlkreis 55 - Bautzen Strukturdaten für den Wahlkreis 56 - Bautzen Strukturdaten für den Wahlkreis 57 - Görlitz Strukturdaten für den Wahlkreis 58 - Görlitz Strukturdaten für den Wahlkreis 59 - Görlitz Strukturdaten für den Wahlkreis 60 - Görlitz 4

4 4 Inhalt Vorbemerkungen Hinweis: Öffnen der Datei durch Doppelklick auf das Symbol. Falls Ihr Betriebssystem das Öffnen der nachfolgend eingebetteten PDF-Datei nicht unterstützt, ist dieser Inhalt in der zur Langzeitarchivierung erstellten PDF-Datei des gesamten Statistischen Berichts enthalten. Diese ist in der gemeinsamen Publikationsdatenbank (Statistische Bibliothek) des Bundes und der Länder abgelegt. Adobe Acrobat Document

5 5 Erläuterungen Die Strukturdaten für die Landtagswahlkreise des Freistaates Sachsen enthalten Ergebnisse zu den Themen Gebiet, Wahlen, Bevölkerung, Gesundheit, Pflege, Wohnen, Bildung, Wirtschaft, Erwerbstätigkeit, Arbeitsmarkt, Einkommen, Soziales, kommunale Haushalte und Tourismus. Datengrundlagen sind Gemeindedaten verschiedener fachstatistischer Erhebungen. Die Zahlen werden für die Jahre 2009 und 2014 den letzten beiden Landtagswahljahren und aktuell ausgewiesen. Da zum Herausgabetermin der Strukturdaten noch nicht alle Ergebnisse für das Jahr 2018 vorlagen, werden alternativ die Vorjahreswerte (2017) angegeben. Ergänzt werden die Strukturdaten um die Wahlergebnisse der Landtagswahlen 2009 und Gebiet Die Gliederung des Gebiets des Freistaates Sachsen ist durch Gesetz geregelt. Die Kreisgliederung eines Landes ist Grundlage für zahlreiche weitere räumliche Gebietseinteilungen, z. B. Raumordnungsregionen. Demgegenüber gibt es zahlreiche Gliederungen, die auf Basis der Gemeinden existieren. Dies findet u. a. in der Einteilung von Wahlkreisen Berücksichtigung. Die Gebiets-Fläche basiert auf Flächenangaben (Katasterflächen) des Staatsbetriebes Geobasisinformation und Vermessung Sachsen (GeoSN) zum Stichtag 31. Dezember des jeweiligen Jahres. Aufgrund fachlicher und methodischer Umstellungen in der Vermessungsverwaltung ist der Vergleich der Flächendaten ab 2015 mit den Flächendaten der vorangegangenen Jahre erheblich eingeschränkt. Die Siedlungs- und Verkehrsfläche setzt sich aus der Gebäude- und Freifläche, der Betriebsfläche (ohne Anbauland), der Erholungsfläche, der Verkehrsfläche und der Fläche für Friedhöfe zusammen. Sie kann nicht mit dem Begriff versiegelt gleichgesetzt werden, da nicht bebaute Frei- und Grünflächen enthalten sein können, die jedoch wertmäßig nicht darstellbar sind. Zur Landwirtschaftsfläche gehören unbebaute Flächen, die dem Ackerbau, der Wiesen- und Weidewirtschaft, dem Garten-, Obst- oder Weinbau dienen, sowie Moor und Heide. Wahlen Die Wahlbeteiligung sagt aus, welcher Anteil der Wahlberechtigten tatsächlich wählen gegangen ist. Bevölkerung Zur Bevölkerung zählen alle Personen, die in dem jeweiligen Gebiet ihre alleinige oder Hauptwohnung haben. Dazu zählen auch die gemeldeten Ausländer (einschließlich Staatenloser). Nicht zur Bevölkerung zählen die Angehörigen der ausländischen Stationierungsstreitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen mit ihren Familienangehörigen. Die jährliche Fortschreibung der Bevölkerung basiert auf der Grundlage der jeweils letzten allgemeinen Volkszählung. Diese fand zuletzt mit dem am 9. Mai 2011 durchgeführten Zensus statt. Neben den Zahlen zu Geburten und Sterbefällen und Zu- und Fortzügen werden bei der Bevölkerungsfortschreibung Staatsangehörigkeitswechsel, Bestandskorrekturen und zum Nachweis des Familienstandes die Daten zu Eheschließungen und Ehescheidungen, ab Zensus 2011 auch über die Begründung und Aufhebung von Lebenspartnerschaften berücksichtigt. Die Bevölkerungsdichte gibt die Einwohnerzahl pro Quadratkilometer für ein bestimmtes Gebiet an. Das Durchschnittsalter der Bevölkerung wird als arithmetisches Mittel des Alters ihrer Mitglieder berechnet. Die Altersangaben werden als Differenz aus Berichtsjahr und Geburtsjahr berechnet. Sie entsprechen damit dem Alter am 31. Dezember des Berichtsjahres. Bei den Geborenen (Geburten) wird zwischen Lebendgeborenen und Totgeborenen unterschieden. Zu den Lebendgeborenen zählen alle Kinder, bei denen entweder das Herz geschlagen oder die Nabelschnur pulsiert oder die natürliche Lungenatmung eingesetzt hat. Die regionale Zuordnung erfolgt nach dem Ort der alleinigen Wohnung oder Hauptwohnung der Mutter. Als Gestorbene werden alle amtlich festgestellten Sterbefälle gezählt, außer Totgeborene, standesamtlich beurkundete Kriegssterbefälle und gerichtliche Todeserklärungen. Die regionale Zuordnung der Gestorbenen erfolgt nach dem Ort ihrer alleinigen Wohnung oder Hauptwohnung. Der Geburtensaldo errechnet sich aus der Zahl der Lebendgeborenen abzüglich der Zahl der Gestorbenen (natürliche Bevölkerungsbewegung). Die Zuzüge (behördliche Anmeldungen) und Fortzüge (behördliche Abmeldungen) geben das Wanderungsverhalten über Gemeindegrenzen innerhalb des Freistaates Sachsen (Wanderungen innerhalb Sachsens) sowie über die Grenze des Freistaates Sachsen (Wanderungen über die Landesgrenze) wieder. Es werden nur Zu- und Fortzüge über eine Gebietsgrenze (Gemeinde-, Kreis-, Landesgrenze) berücksichtigt. Wohnungswechsel innerhalb einer Gemeinde werden statistisch nicht erfasst. Einbezogen werden nur Personen, die zur Bevölkerung im Sinne der Fortschreibung gehören. Der Wanderungssaldo ergibt sich aus der Zahl der Zuzüge abzüglich der Zahl der Fortzüge (räumliche Bevölkerungsbewegung). Die Bevölkerungszu- bzw. -abnahme eines Jahres resultiert aus dem Geburtensaldo, dem Wanderungssaldo und Bestandskorrekturen. Positive Werte stehen für Bevölkerungswachstum, negative Werte für einen Bevölkerungsrückgang. In den Strukturdaten wird die prozentuale Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen B VII 2-4 5j/19

6 6 Veränderung des Bevölkerungsbestandes am Jahresende gegenüber dem Bevölkerungsbestand am Jahresanfang ausgewiesen. Als Ausländer zählt jeder, der nicht Deutscher im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes ist. Dies schließt auch Staatenlose und Personen mit ungeklärter Staatsangehörigkeit ein. Personen, die sowohl die deutsche als auch eine andere Staatsangehörigkeit haben, gelten als deutsche Staatsangehörige. Mitglieder der Stationierungsstreitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen unterliegen mit ihren Familienangehörigen nicht den Bestimmungen des Ausländergesetzes und werden statistisch nicht erfasst. Gesundheit und Pflege Die Krankenhausbettendichte gibt an, wie viele Krankenhausbetten im Jahresdurchschnitt je Einwohner aufgestellt waren. Bei der Interpretation ist zu beachten, dass eine hohe Bettendichte auch durch überregional ausgerichtete Zentren (z. B. Universitätskliniken) entsteht. Pflegebedürftige sind gem. der Vorgaben des Sozialgesetzbuches XI (SGB XI) Personen, die gesundheitlich bedingte Beeinträchtigungen der Selbständigkeit oder der Fähigkeiten aufweisen und deshalb der Hilfe durch andere bedürfen. In Betracht kommen Einschränkungen wegen einer körperlichen, geistigen oder seelischen Beeinträchtigung. Der Hilfebedarf muss dabei auf Dauer, voraussichtlich für mindestens sechs Monate, bestehen und sich auf bestimmte Bereiche erstrecken. Zu beachten ist, dass in der Pflegestatistik nur Personen berücksichtigt werden, die Leistungen nach dem SGB XI erhalten in Form von Pflegegeld bzw. ambulanter oder stationärer Betreuung bzw. seit 2017 auch als Betreuungs- und Entlastungsleistung Voraussetzung hierfür ist die Entscheidung der Pflegekasse über das Vorliegen von Pflegebedürftigkeit, die Bestimmung deren Umfangs und die Zuordnung einer Pflegestufe bzw. eines Pflegegrades (seit 2017). Die Pflegequote definiert den Anteil der Pflegebedürftigen an der Bevölkerung insgesamt oder einer Bevölkerungsgruppe. Zum Personalbestand einer Pflegeeinrichtung gehören alle Personen, die in einem Arbeitsverhältnis zur Einrichtung stehen und teilweise oder ausschließlich Leistungen nach dem SGB XI erbringen. Falls Personen in mehreren selbstständig wirtschaftenden Einheiten arbeiten, werden diese in jeder Einrichtung erfasst. Ambulante Pflege beinhaltet die Pflege und hauswirtschaftliche Versorgung von Pflegebedürftigen in ihrer Wohnung durch eine ausgebildete Pflegekraft. In Stationäre Pflegeeinrichtungen werden Pflegebedürftige unter ständiger Verantwortung einer ausgebildeten Pflegekraft gepflegt und ganztägig (vollstationär) oder nur tagsüber/nachts (teilstationär) untergebracht und verpflegt. Wohnen Unter einer Wohnung versteht man abgeschlossene, zu Wohnzwecken bestimmte, i. d. R. zusammenliegende Räume, die die Führung eines eigenen Haushalts ermöglichen und nicht vollständig für gewerbliche Zwecke genutzt werden. Das Vorhandensein einer Küche oder Kochnische ist nicht zwingend. Zu einer Wohnung gehören auch alle außerhalb des eigentlichen Wohnungsabschlusses liegende und zu Wohnzwecken ausgebaute Keller- oder Bodenräume (z. B. Mansarden). Wohnungen haben immer einen eigenen Eingang entweder unmittelbar vom Freien, von einem Treppenhaus oder Vorraum. Wohngebäude (ohne Wohnheime) werden mindestens zur Hälfte der Gesamtnutzfläche zu Wohnzwecken genutzt. Die Baufertigstellung definiert sich als Zeitpunkt der Bezugsfertigstellung, zu dem die Arbeiten am Bauvorhaben weitgehend abgeschlossen sind und zu dem das Gebäude bzw. die Wohnung bezogen oder bei leer stehenden Gebäuden bezugsfertig wird. Die durchschnittliche Wohnfläche umfasst die Fläche, die einer Person im Schnitt zum Wohnen zur Verfügung steht. Darin enthalten sind auch Wohnflächen von leer stehenden Wohnungen. Die Eigentümerquote gibt Auskunft über den Anteil der vom Eigentümer selbstgenutzten Wohnungen an der Anzahl der bewohnten Wohnungen in Wohngebäuden. Die Leerstandsquote beschreibt den Anteil der leerstehenden Wohnungen an der Gesamtzahl der Wohnungen in Wohngebäuden. Bildung Die Besuchsquote weist die Anzahl der betreuten Kinder in den Kindertageseinrichtungen am Stichtag 1. März des Berichtsjahres bezogen auf die Bevölkerung des entsprechenden Alters (jeweils am 31. Dezember des Vorjahres) in Prozent aus. Absolventen/Abgänger von allgemeinbildenden Schulen sind Schüler, die nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht (neun Schuljahre) die allgemeinbildende Schule mit einem Abschlusszeugnis (Absolventen) oder Abgangszeugnis (Abgänger) verlassen. Schüler von Mittel-/Oberschulen, Gymnasien und allgemeinbildenden Förderschulen ohne Abschluss erhalten ein Abgangszeugnis. Wirtschaft Das Unternehmen wird in der amtlichen Statistik als kleinste rechtlich selbstständige Einheit definiert und umfasst alle zugehörigen Betriebe. Ein Betrieb ist eine Niederlassung eines Unternehmens an einem bestimmten Ort. Für 2017 gilt, dass all diejenigen Betriebe in die Auswertung einbezogen wurden, die in Sachsen ihren Standort hatten. Für Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen B VII 2-4 5j/19

7 7 den Betrieb muss außerdem im Berichtsjahr mindestens eine der folgenden Bedingungen aus den verarbeiteten Verwaltungsdaten u. a. der Bundesagentur für Arbeit und der Finanzbehörden erfüllt sein: mind. einen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte o- der 30 geringfügig entlohnt Beschäftigte kumuliert über die einzelnen Monate des Berichtsjahres; einziger Betrieb seines Unternehmens und das Unternehmen weist einen steuerbaren Umsatz aus Lieferungen und Leistungen von mindestens aus oder ist Organschaftsmitglied im Berichtsjahr mit einem Schätzumsatz > 0. Entsprechend werden auch Einbetriebsunternehmen erfasst, die keine sozialversicherungspflichtig bzw. geringfügig entlohnt Beschäftigten haben, jedoch über Umsätze verfügen. Der Umsatz ist die Summe der Rechnungsendbeträge einschließlich Verbrauchssteuern und der Kosten für Fracht, Verpackung und Porto, auch wenn diese gesondert in Rechnung gestellt werden. Nicht zum Umsatz gehört die in Rechnung gestellte Umsatz- bzw. Mehrwertsteuer. Zu den Umsätzen zählen: Umsätze aus eigenen Erzeugnissen und industriellen/handwerklichen Dienstleistungen, baugewerblicher Umsatz, Umsatz aus Handelsware und sonstiger nichtindustrieller Tätigkeit (z. B. Erlöse aus Vermietung und Verpachtung, Lizenzverträgen, Provisionseinnahmen und der Veräußerung von Patenten sowie Erlöse aus Transportleistungen für Dritte und dem Verkauf von eigenen landwirtschaftlichen Erzeugnissen). Zu den tätigen Personen zählen Personen, die in einem vertraglichen Arbeits- oder Dienstverhältnis zum Betrieb stehen (einschließlich Auszubildende), tätige (Mit-)Inhaber/-innen sowie unbezahlt mithelfende Familienangehörige, soweit sie mindestens ein Drittel der üblichen Arbeitszeit im Betrieb tätig sind. Eine Gewerbeanmeldung muss sowohl bei einer Neuerrichtung eines Gewerbebetriebes (Neugründung oder Gründung nach dem Umwandlungsgesetz), einer Wiedereröffnung nach Verlegung (Zuzug) als auch bei der Übernahme eines bestehenden Betriebes (Kauf, Pacht, Erbe, Änderung der Rechtsform, Gesellschaftereintritt) erfolgen. Eine Gewerbeabmeldung ist bei der Aufgabe eines Gewerbebetriebes (vollständige Aufgabe und Aufgabe nach Umwandlungsgesetz), der Verlegung in einen anderen Meldebezirk (Fortzug) oder der Übergabe eines bestehenden Betriebes (Verkauf, Verpachtung, Erbfolge, Änderung der Rechtsform, Gesellschafteraustritt) abzugeben. Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen gibt Aufschluss über die Größenordnung überschuldeter und zahlungsunfähiger Unternehmen. Mittels eines Insolvenzverfahrens wird versucht, die Gläubiger eines Schuldners gemeinschaftlich zu befriedigen, indem das Vermögen des Schuldners verwertet und der Erlös verteilt wird. Hiervon abweichende Regelungen, insbesondere zum Erhalt des Unternehmens, werden in einem Insolvenzplan festgelegt. Erwerbstätigkeit und Arbeitsmarkt Zu den Erwerbstätigen zählen alle Personen, die einer auch geringfügigen und nicht zum Lebensunterhalt ausreichenden Tätigkeit zum Zwecke des Erwerbs nachgehen. Sie werden im Mikrozensus grundsätzlich an ihrem Wohnort erhoben und sind dem Wirtschaftsabschnitt und der Stellung im Beruf zugeordnet, in denen sie ihre einzige oder Haupttä-tigkeit ausüben. Ab 2017 sind Personen in Gemeinschaftsunterkünften nicht mehr in den Ergebnissen enthalten Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte umfassen alle Arbeitnehmer, die kranken-, renten-, pflegeversicherungspflichtig und/oder beitragspflichtig nach dem Recht der Arbeitsförderung sind oder für die Beitragsanteile zur gesetzlichen Rentenversicherung oder nach dem Recht der Arbeitsförderung zu zahlen sind. Dazu gehören insbesondere auch Auszubildende, Altersteilzeitbeschäftigte, Praktikanten, Werkstudenten, Personen, die aus einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis zur Ableistung von gesetzlichen Dienstpflichten (z. B. Wehrübung) einberufen werden, behinderte Menschen in anerkannten Werkstätten oder gleichartigen Einrichtungen Personen in Einrichtungen der Jugendhilfe, Berufsbildungswerken oder ähnlichen Einrichtungen für behinderte Menschen, Personen, die ein freiwilliges soziales Jahr, ein freiwilliges ökologisches Jahr oder einen Bundesfreiwilligendienst ableisten. Nicht zu den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten gezählt werden im Rahmen der Beschäftigungsstatistik die geringfügig Beschäftigten, da für diese nur pauschale Sozialversicherungsabgaben zu leisten sind. Nicht einbezogen sind zudem Beamte, Selbstständige und mithelfende Familienangehörige, Berufs- und Zeitsoldaten, sowie Wehr- und Zivildienstleistende. Die regionale Zuordnung der Beschäftigten erfolgt nach ihrem von den auskunftspflichtigen Arbeitgebern angegebenen Arbeits- bzw. Wohnort. Beschäftigte mit nicht zuordenbarem Arbeits- bzw. Wohnort wurden nicht in die Berechnung des Pendlerverhaltens einbezogen. Der Pendlersaldo wird als Differenz aus den Ein- und Auspendlern ermittelt, d. h. ein positiver Wert bedeutet einen Überschuss an Einpendlern und ein negativer Wert einen Auspendlerüberschuss. Einkommen, Soziales, kommunale Haushalte Das monatliche Nettoeinkommen umfasst die Summe aller Nettoeinkünfte aus Lohn, Gehalt, Unternehmereinkommen, Rente, Pension, öffentlichen Unterstützungen, Vermietung und Verpachtung, Kinder- und Wohngeld u. a. (ohne Einmal-zahlungen, z. B. Gewinne). Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen B VII 2-4 5j/19

8 Die Mindestsicherungsquote zeigt auf, wie hoch der Anteil der Personen in der Bevölkerung ist, die Leistungen aus den sozialen Mindestsicherungssystemen zur Bestreitung des grundlegenden Lebensunterhalts erhalten. Zu diesen finanziellen Transferleistungen zählen die Gesamtregelleistung (Arbeitslosengeld II, Sozialgeld) nach dem SGB II "Grundsicherung für Arbeitsuchende", Hilfe zum Lebensunterhalt außerhalb von Einrichtungen, Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem SGB XII (Sozialhilfe) sowie Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Die Grundsicherungsquote im Alter ab der Regelaltersgrenze stellt den Anteil der Empfängerinnen und Empfänger von Grundsicherungsleistungen im Alter ab der Regelaltersgrenze an der jeweiligen Bevölkerungsgruppe im entsprechenden Alter dar. Die gemeindliche Steuereinnahmekraft ist die Summe aus der Realsteueraufbringungskraft und der Gemeindeanteile an der Einkommen- und Umsatzsteuer vermindert um die Gewerbesteuerumlage. Die Realsteueraufbringungskraft von Gemeinden wird durch Anwenden landesdurchschnittlicher Hebesätze auf die jeweiligen Grundbeträge der Grundsteu-er A, Grundsteuer B und Gewerbesteuer ermittelt. Im Schuldenstand der Kernhaushalte der Gemeinden sind jährlich zum Stichtag 31. Dezember alle Schulden nachzuweisen, für die die Gemeinde Schuldner ist, auch wenn sie nicht den Schuldendienst trägt. Nicht in den Schuldenstand gehören Gelder, die von Dritten hinterlegt sind und an Dritte ausgezahlte Beträge, für die keine Verpflichtungen (Zinsen und Tilgungen) entstanden sind. Ab dem Berichtsjahr 2010 werden auch Schulden aus versicherungstechnischen Rücklagen (nur 2010), übrigen Verbindlichkeiten (2010 bis 2012), Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (ab 2013) und kreditähnlichen Rechtsgeschäften nachgewiesen. Im Personalbestand der Kernhaushalte der Gemeinden sind die Beschäftigten Stadt- und Gemeindeverwaltungen enthalten, für die in den Haushaltplänen der Gemeinden die Ausgaben und Einnahmen brutto veranschlagt und Personalausgaben ausgewiesen werden. 8 Tourismus Die Zahl der Gästebetten ergibt sich aus der Summe aller am 31. Juli angebotenen Betten und sonstigen Schlafgelegenhei-ten in den geöffneten Beherbergungsbetrieben (ohne Campingplätze). Die durchschnittliche Bettenauslastung ist ein rechnerischer Wert, der die prozentuale Inanspruchnahme der Übernachtungsmöglichkeiten (Bettentage) im Berichtszeitraum ausdrückt. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer gibt Auskunft über den Zeitraum des Verbleibs der Touristen in den Beherbergungsbetrieben. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen B VII 2-4 5j/19

9 9 Inhalt 1. Strukturdaten für Sachsen Jahr 2019 Gebiet am 31. Dezember Gemeinden 1) Anzahl Fläche am 31. Dezember km² darunter Siedlungs-/Verkehrsfläche % 12,2 12,8 13,2 13,3 Landwirtschaftsfläche % 55,4 54,8 54,5 54,4 Landtagswahl Wahlbeteiligung % 52,2 49,1 x-- x-- Von den gültigen Zweitstimmen entfielen auf CDU % 40,2 39,4 x-- x-- DIE LINKE % 20,6 18,9 x-- x-- SPD % 10,4 12,4 x-- x-- AfD % x 9,7 x-- x-- GRÜNE % 6,4 5,7 x-- x-- NPD % 5,6 4,9 x-- x-- FDP % 10,0 3,8 x-- x-- Bevölkerung am 31. Dezember Bevölkerung insgesamt Personen Bevölkerungszu- bzw. abnahme Personen Bevölkerungsdichte Einwohner je km² Lebendgeborene Personen Gestorbene Personen Saldo je Einwohner -3,9-3,8-4,4 -- Zuzüge Anzahl Fortzüge Anzahl Wanderungssaldo je Einwohner -1,9 5,8 4,3 -- Frauenanteil % 51,1 51,0 50,7 -- Ausländeranteil % 2,7 2,9 4,6 -- Anteil der unter 18-Jährigen % 12,9 14,6 15,5 -- Anteil der über 65-Jährigen % 24,7 24,9 25,9 -- Durchschnittsalter Jahre 45,9 46,7 46,7 -- Gesundheit und Pflege Krankenhausbettendichte je Einwohner 6,3 6,4 6,3 -- Pflegebedürftige am 15. Dezember in Betreuung ambulanter Pflegedienste 2) Anzahl x-- stationärer Pflegeeinrichtungen 2) Anzahl x-- In/durch stationäre und ambulante Pflegeeinrichtungen betreute Pflegebedürftige am 15 Dezember 2) je Einwohner 2,0 2,3 2,9 x-- Pflegeheimplätze am 15. Dezember je Einwohner 2) Anzahl 11,5 12,8 14,3 x-- Personal am 15. Dezember je 100 Pflegebedürftige in ambulanten Pflegediensten 2) Anzahl 46,0 51,7 44,4 x-- stationären Pflegeeinrichtungen 2) Anzahl 68,3 69,3 71,7 x-- Wohnen 3) Baufertigstellungen neuer Wohngebäude Anzahl Bestand an Wohngebäuden Anzahl Wohnungen in den Wohngebäuden Anzahl Durchschnittliche Wohnfläche je Wohnung m² 70,0 75,2 75,8 -- Eigentümerquote 4) % 33,2 x-- x-- x-- Leerstandsquote 4) % 9,9 x-- x-- x--

10 10 Bildung Besuchsquote in Kindertageseinrichtungen am 1. März im Alter von unter 3 Jahren % 35,7 43,2 44,3 44,6 m Alter von 3 bis unter 6 Jahren % 94,7 96, ,8 Anteil der Absolventen/Abgänger von allgemeinbildenden Schulen am Ende des Schuljahres ohne Hauptschulabschluss % 8,9 8,7 8,4 8,8 mit Hauptschulabschluss % 8,4 10,0 8,5 8,5 mit Realschulabschluss % 43,9 51,9 50,1 49,5 mit allgemeiner Hochschulreife % 38,8 29,4 33,1 33,2 Wirtschaft Betriebe 5) Anzahl Gesamtumsatz 6) je tätiger Person im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe Gewerbeanmeldungen Anzahl Gewerbeabmeldungen Anzahl Unternehmensinsolvenzen 7) Anzahl Erwerbstätigkeit und Arbeitsmarkt Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort am 30. Juni Anzahl Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort am 30. Juni Anzahl Einpendler am 30. Juni Anzahl Auspendler am 30. Juni Anzahl Anteil der Erwerbstätigen (Mikrozensus am Wohnort) in Land-/Forstwirtschaft, Fischerei % 1,7 1,4 1,3 -- Produzierenden Gewerbe % 30,0 30,0 30,3 -- Handel, Gastgewerbe, Verkehr % 23,4 24,4 23,3 -- sonstigen Dienstleistungsbereichen % 44,9 44,2 45,2 -- Einkommen, Soziales, kommunale Haushalte Mittleres monatliches Nettoeinkommen (Median) 8) Mindestsicherungsquote je 100 Einwohner 12,2 10,2 8,7 -- Grundsicherungsquote im Alter 9) je 100 Einwohner 0,9 1,1 1,1 -- Gemeindliche Steuereinnahmekraft Schuldenstand der Kerrnhaushalte der Gemeinden am 31. Dezember 10) Insgesamt je Einwohner 11) Beschäftigte in Kernhaushalten der Gemeinden am 30. Juni Anzahl Tourismus Angebotene Gästebetten im Juli des Jahres Anzahl Durchschnittliche Bettenauslastung % 38,0 42,5 43,9 44,4 Durchschnittliche Aufenthaltsdauer Tage 2,6 2,6 2,5 2,5 1) Anzahl der Gemeinden für 2018 am ) Die bei 2014 angegebenen Werte beziehen sich auf ) Alle Angaben beziehen sich auf Wohngebäude ohne Wohnheime. 4) Datenquelle: Zensus 2011, Stichtag ) Betriebe in den Abschnitten B-N und P-S der WZ 2008, Datenquelle: Auswertung aus dem sächsischen Unternehmensregister. 6) In Betrieben mit 20 und mehr tätigen Personen. 7) In den Jahren 2014 und 2017 sind Unternehmensinsolvenzen enthalten, die ihren Sitz nicht in Sachsen haben, deren Insolvenzabwicklung aber in Sachsen erfolgt. 8) Ohne selbstständige Landwirte in der Haupttätigkeit sowie ohne Personen, die kein Einkommen haben bzw. keine Angaben über ihr Einkommen gemacht haben. 9) Alle Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung ab der Regelaltersgrenze mit sächsischem Leistungsträger, in Ausnahmefällen auch mit Wohnsitz außerhalb Sachsens. 10) Bis einschließlich Berichtsjahr 2009 werden in dem Gesamtschuldenstand nur Wertpapier-, Kreditmarktschulden und Schulden bei öffentlichen Haushalten ausgewiesen. Ab 2010 enthält der Gesamtschuldenstand Kassenkredite, Wertpapierschulden, Schulden aus Krediten, Versicherungstechnische Rückstellungen (nur 2010), übrige Verbindlichkeiten (ab 2013 nur Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen) und kreditähnliche Rechtsgeschäfte. 11) Bezogen auf den Einwohnerstand am 30. Juni des Berichtsjahres.

11 11 Inhalt 2. Strukturdaten für den Wahlkreis 1 - Vogtland 1 Jahr 2019 Gebiet am 31. Dezember Gemeinden 1) Anzahl Fläche am 31. Dezember km² darunter Siedlungs-/Verkehrsfläche % 24,3 24,8 26,7 26,7 Landwirtschaftsfläche % 53,7 53,2 50,8 50,7 Landtagswahl Wahlbeteiligung % 48,6 46,5 x-- x-- Von den gültigen Zweitstimmen entfielen auf CDU % 34,9 36,3 x-- x-- DIE LINKE % 26,8 20,3 x-- x-- SPD % 11,2 15,1 x-- x-- AfD % x 11,3 x-- x-- GRÜNE % 6,3 4,9 x-- x-- NPD % 4,2 4,7 x-- x-- FDP % 10,7 3,5 x-- x-- Bevölkerung am 31. Dezember Bevölkerung insgesamt Personen Bevölkerungszu- bzw. abnahme Personen Bevölkerungsdichte Einwohner je km² Lebendgeborene Personen Gestorbene Personen Saldo je Einwohner -7,2-5,8-7,2 -- Zuzüge Anzahl Fortzüge Anzahl Wanderungssaldo je Einwohner 0,3 7,4 8,8 -- Frauenanteil % 51,9 51,8 51,3 -- Ausländeranteil % 2,1 3,3 6,6 -- Anteil der unter 18-Jährigen % 12,4 13,8 14,7 -- Anteil der über 65-Jährigen % 26,5 27,4 28,1 -- Durchschnittsalter Jahre 47,0 48,2 48,0 -- Gesundheit und Pflege Krankenhausbettendichte je Einwohner 9,6 10,5 10,3 -- Pflegebedürftige am 15. Dezember in Betreuung ambulanter Pflegedienste 2) Anzahl x-- stationärer Pflegeeinrichtungen 2) Anzahl x-- In/durch stationäre und ambulante Pflegeeinrichtungen betreute Pflegebedürftige am 15 Dezember 2) je Einwohner 2,1 2,5 3,1 x-- Pflegeheimplätze am 15. Dezember je Einwohner 2) Anzahl 14,7 15,1 15,2 x-- Personal am 15. Dezember je 100 Pflegebedürftige in ambulanten Pflegediensten 2) Anzahl 62,3 81,0 59,0 x-- stationären Pflegeeinrichtungen 2) Anzahl 74,5 77,5 76,6 x-- Wohnen 3) Baufertigstellungen neuer Wohngebäude Anzahl Bestand an Wohngebäuden Anzahl Wohnungen in den Wohngebäuden Anzahl Durchschnittliche Wohnfläche je Wohnung m² 63,6 69,7 70,2 -- Eigentümerquote 4) % 22,1 x-- x-- x-- Leerstandsquote 4) % 14,7 x-- x-- x--

12 12 Bildung Besuchsquote in Kindertageseinrichtungen am 1. März im Alter von unter 3 Jahren % 35,3 45,2 39,2 40,6 im Alter von 3 bis unter 6 Jahren % 94,7 96, ,9 Anteil der Absolventen/Abgänger von allgemeinbildenden Schulen am Ende des Schuljahres ohne Hauptschulabschluss % 9,8 5,6 7,6 12,1 mit Hauptschulabschluss % 9,3 16,1 11,2 14,1 mit Realschulabschluss % 40,2 45,6 46,0 42,0 mit allgemeiner Hochschulreife % 40,7 32,7 35,2 31,8 Wirtschaft Betriebe 5) Anzahl Gesamtumsatz 6) je tätiger Person im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe Bauhauptgewerbe.... Ausbaugewerbe Gewerbeanmeldungen Anzahl Gewerbeabmeldungen Anzahl Unternehmensinsolvenzen Anzahl Erwerbstätigkeit und Arbeitsmarkt Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort am 30. Juni Anzahl Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort am 30. Juni Anzahl Einpendler am 30. Juni Anzahl Auspendler am 30. Juni Anzahl Anteil der Erwerbstätigen (Mikrozensus am Wohnort) in Land-/Forstwirtschaft, Fischerei % - / / -- Produzierenden Gewerbe % 33,8 36,4 36,6 -- Handel, Gastgewerbe, Verkehr % (23,4) / (23,8) -- sonstigen Dienstleistungsbereichen % 42,7 40,1 39,4 -- Einkommen, Soziales, kommunale Haushalte Mittleres monatliches Nettoeinkommen (Median) 7) Mindestsicherungsquote je 100 Einwohner 13,8 13,2 12,6 -- Grundsicherungsquote im Alter 8) je 100 Einwohner 0,6 0,9 1,0 -- Gemeindliche Steuereinnahmekraft Schuldenstand der Kerrnhaushalte der Gemeinden am 31. Dezember 9) Insgesamt je Einwohner 10) Beschäftigte in Kernhaushalten der Gemeinden am 30. Juni Anzahl Tourismus Angebotene Gästebetten im Juli des Jahres Anzahl Durchschnittliche Bettenauslastung % 28,2 39,9 41,3 41,6 Durchschnittliche Aufenthaltsdauer Tage 1,8 2,0 1,9 1,9 1) Anzahl der Gemeinden für 2018 am ) Die bei 2014 angegebenen Werte beziehen sich auf ) Alle Angaben beziehen sich auf Wohngebäude ohne Wohnheime. 4) Datenquelle: Zensus 2011, Stichtag ) Betriebe in den Abschnitten B-N und P-S der WZ 2008, Quelle: Auswertung aus dem sächsischen Unternehmensregister. 6) In Betrieben mit 20 und mehr tätigen Personen. 7) Ohne selbstständige Landwirte in der Haupttätigkeit sowie ohne Personen, die kein Einkommen haben bzw. keine Angaben über ihr Einkommen gemacht haben. 8) Nur Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung ab der Regelaltersgrenze mit sächsischem Leistungsträger. 9) Bis einschließlich Berichtsjahr 2009 werden in dem Gesamtschuldenstand nur Wertpapier-, Kreditmarktschulden und Schulden bei öffentlichen Haushalten ausgewiesen. Ab 2010 enthält der Gesamtschuldenstand Kassenkredite, Wertpapierschulden, Schulden aus Krediten, Versicherungstechnische Rückstellungen (nur 2010), übrige Verbindlichkeiten (ab 2013 nur Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen) und kreditähnliche Rechtsgeschäfte. 10) Bezogen auf den Einwohnerstand am 30. Juni des Berichtsjahres.

13 13 Inhalt 3. Strukturdaten für den Wahlkreis 2 - Vogtland 2 Jahr 2019 Gebiet am 31. Dezember Gemeinden 1) Anzahl Fläche am 31. Dezember km² darunter Siedlungs-/Verkehrsfläche % 37,7 44,1 44,7 44,8 Landwirtschaftsfläche % 44,8 38,2 37,7 37,6 Landtagswahl Wahlbeteiligung % 49,3 46,6 x-- x-- Von den gültigen Zweitstimmen entfielen auf CDU % 43,0 41,7 x-- x-- DIE LINKE % 20,8 17,0 x-- x-- SPD % 9,9 13,1 x-- x-- AfD % x 11,6 x-- x-- GRÜNE % 4,3 3,1 x-- x-- NPD % 5,0 5,1 x-- x-- FDP % 9,8 3,6 x-- x-- Bevölkerung am 31. Dezember Bevölkerung insgesamt Personen Bevölkerungszu- bzw. abnahme Personen Bevölkerungsdichte Einwohner je km² Lebendgeborene Personen Gestorbene Personen Saldo je Einwohner -6,9-7,2-7,8 -- Zuzüge Anzahl Fortzüge Anzahl Wanderungssaldo je Einwohner -7,6-4,1 1,1 -- Frauenanteil % 51,1 51,0 51,0 -- Ausländeranteil % 1,0 0,9 1,7 -- Anteil der unter 18-Jährigen % 12,4 13,6 14,3 -- Anteil der über 65-Jährigen % 25,6 26,9 28,8 -- Durchschnittsalter Jahre 47,4 49,0 49,5 -- Gesundheit und Pflege Krankenhausbettendichte je Einwohner 4,4 4,8 5,3 -- Pflegebedürftige am 15. Dezember in Betreuung ambulanter Pflegedienste 2) Anzahl x-- stationärer Pflegeeinrichtungen 2) Anzahl x-- In/durch stationäre und ambulante Pflegeeinrichtungen betreute Pflegebedürftige am 15 Dezember 2) je Einwohner 1,6 2,0 2,7 x-- Pflegeheimplätze am 15. Dezember je Einwohner 2) Anzahl 9,5 11,9 12,3 x-- Personal am 15. Dezember je 100 Pflegebedürftige in ambulanten Pflegediensten 2) Anzahl 53,3 54,0 37,6 x-- stationären Pflegeeinrichtungen 2) Anzahl 65,1 69,9 70,3 x-- Wohnen 3) Baufertigstellungen neuer Wohngebäude Anzahl Bestand an Wohngebäuden Anzahl Wohnungen in den Wohngebäuden Anzahl Durchschnittliche Wohnfläche je Wohnung m² 73,4 80,8 81,1 -- Eigentümerquote 4) % 55,0 x-- x-- x-- Leerstandsquote 4) % 10,3 x-- x-- x--

14 14 Bildung Besuchsquote in Kindertageseinrichtungen am 1. März im Alter von unter 3 Jahren % 37,4 48,2 50,6 51,2 im Alter von 3 bis unter 6 Jahren % 94,2 95, ,5 Anteil der Absolventen/Abgänger von allgemeinbildenden Schulen am Ende des Schuljahres ohne Hauptschulabschluss % 7,9 3,9 3,6 4,0 mit Hauptschulabschluss % 8,5 8,9 11,3 8,7 mit Realschulabschluss % 44,0 53,0 48,9 47,9 mit allgemeiner Hochschulreife % 39,6 34,1 36,2 39,4 Wirtschaft Betriebe 5) Anzahl Gesamtumsatz 6) je tätiger Person im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe Gewerbeanmeldungen Anzahl Gewerbeabmeldungen Anzahl Unternehmensinsolvenzen Anzahl Erwerbstätigkeit und Arbeitsmarkt Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort am 30. Juni Anzahl Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort am 30. Juni Anzahl Einpendler am 30. Juni Anzahl Auspendler am 30. Juni Anzahl Anteil der Erwerbstätigen (Mikrozensus am Wohnort) in Land-/Forstwirtschaft, Fischerei % / / / -- Produzierenden Gewerbe % 33,1 39,4 (37,7) -- Handel, Gastgewerbe, Verkehr % / / / -- sonstigen Dienstleistungsbereichen % 47,5 37,7 (34,2) -- Einkommen, Soziales, kommunale Haushalte Mittleres monatliches Nettoeinkommen (Median) 7) Mindestsicherungsquote je 100 Einwohner 7,4 5,2 4,0 -- Grundsicherungsquote im Alter 8) je 100 Einwohner 0,4 0,5 0,5 -- Gemeindliche Steuereinnahmekraft Schuldenstand der Kerrnhaushalte der Gemeinden am 31. Dezember 9) Insgesamt je Einwohner 10) Beschäftigte in Kernhaushalten der Gemeinden am 30. Juni Anzahl Tourismus Angebotene Gästebetten im Juli des Jahres Anzahl Durchschnittliche Bettenauslastung % 52,9 55,6 57,2 58,3 Durchschnittliche Aufenthaltsdauer Tage 6,8 6,6 6,1 6,0 1) Anzahl der Gemeinden für 2018 am ) Die bei 2014 angegebenen Werte beziehen sich auf ) Alle Angaben beziehen sich auf Wohngebäude ohne Wohnheime. 4) Datenquelle: Zensus 2011, Stichtag ) Betriebe in den Abschnitten B-N und P-S der WZ 2008, Quelle: Auswertung aus dem sächsischen Unternehmensregister. 6) In Betrieben mit 20 und mehr tätigen Personen. 7) Ohne selbstständige Landwirte in der Haupttätigkeit sowie ohne Personen, die kein Einkommen haben bzw. keine Angaben über ihr Einkommen gemacht haben. 8) Nur Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung ab der Regelaltersgrenze mit sächsischem Leistungsträger. 9) Bis einschließlich Berichtsjahr 2009 werden in dem Gesamtschuldenstand nur Wertpapier-, Kreditmarktschulden und Schulden bei öffentlichen Haushalten ausgewiesen. Ab 2010 enthält der Gesamtschuldenstand Kassenkredite, Wertpapierschulden, Schulden aus Krediten, Versicherungstechnische Rückstellungen (nur 2010), übrige Verbindlichkeiten (ab 2013 nur Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen) und kreditähnliche Rechtsgeschäfte. 10) Bezogen auf den Einwohnerstand am 30. Juni des Berichtsjahres.

15 15 Inhalt 4. Strukturdaten für den Wahlkreis 3 - Vogtland 3 Jahr 2019 Gebiet am 31. Dezember Gemeinden 1) Anzahl Fläche am 31. Dezember km² darunter Siedlungs-/Verkehrsfläche % 16,8 17,6 18,0 18,1 Landwirtschaftsfläche % 60,4 59,5 59,2 59,1 Landtagswahl Wahlbeteiligung % 47,8 44,0 x-- x-- Von den gültigen Zweitstimmen entfielen auf CDU % 45,2 45,0 x-- x-- DIE LINKE % 21,7 18,4 x-- x-- SPD % 10,2 12,4 x-- x-- AfD % x 10,5 x-- x-- GRÜNE % 3,1 2,8 x-- x-- NPD % 4,7 4,4 x-- x-- FDP % 8,2 3,2 x-- x-- Bevölkerung am 31. Dezember Bevölkerung insgesamt Personen Bevölkerungszu- bzw. abnahme Personen Bevölkerungsdichte Einwohner je km² Lebendgeborene Personen Gestorbene Personen Saldo je Einwohner -8,0-8,0-10,8 -- Zuzüge Anzahl Fortzüge Anzahl Wanderungssaldo je Einwohner -3,8-0,7-1,1 -- Frauenanteil % 52,0 51,6 51,6 -- Ausländeranteil % 1,6 1,1 1,9 -- Anteil der unter 18-Jährigen % 11,9 13,3 13,9 -- Anteil der über 65-Jährigen % 27,4 28,6 31,1 -- Durchschnittsalter Jahre 48,3 49,7 50,2 -- Gesundheit und Pflege Krankenhausbettendichte je Einwohner Pflegebedürftige am 15. Dezember in Betreuung ambulanter Pflegedienste 2) Anzahl x-- stationärer Pflegeeinrichtungen 2) Anzahl x-- In/durch stationäre und ambulante Pflegeeinrichtungen betreute Pflegebedürftige am 15 Dezember 2) je Einwohner 2,4 2,8 3,1 x-- Pflegeheimplätze am 15. Dezember je Einwohner 2) Anzahl 15,0 18,9 18,0 x-- Personal am 15. Dezember je 100 Pflegebedürftige in ambulanten Pflegediensten 2) Anzahl 48,6 53,5 46,8 x-- stationären Pflegeeinrichtungen 2) Anzahl 66,6 71,4 71,3 x-- Wohnen 3) Baufertigstellungen neuer Wohngebäude Anzahl Bestand an Wohngebäuden Anzahl Wohnungen in den Wohngebäuden Anzahl Durchschnittliche Wohnfläche je Wohnung m² 71,9 77,8 78,2 -- Eigentümerquote 4) % 45,7 x-- x-- x-- Leerstandsquote 4) % 12,0 x-- x-- x--

16 16 Bildung Besuchsquote in Kindertageseinrichtungen am 1. März im Alter von unter 3 Jahren % 34,0 44,6 45,8 51,2 im Alter von 3 bis unter 6 Jahren % 89,8 91, ,6 Anteil der Absolventen/Abgänger von allgemeinbildenden Schulen am Ende des Schuljahres ohne Hauptschulabschluss % 9,8 6,8 7,6 9,1 mit Hauptschulabschluss % 10,1 7,4 7,6 8,2 mit Realschulabschluss % 63,0 67,2 67,4 66,5 mit allgemeiner Hochschulreife % 17,1 18,6 17,4 16,2 Wirtschaft Betriebe 5) Anzahl Gesamtumsatz 6) je tätiger Person im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe Bauhauptgewerbe.... Ausbaugewerbe Gewerbeanmeldungen Anzahl Gewerbeabmeldungen Anzahl Unternehmensinsolvenzen Anzahl Erwerbstätigkeit und Arbeitsmarkt Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort am 30. Juni Anzahl Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort am 30. Juni Anzahl Einpendler am 30. Juni Anzahl Auspendler am 30. Juni Anzahl Anteil der Erwerbstätigen (Mikrozensus am Wohnort) in Land-/Forstwirtschaft, Fischerei % / / / -- Produzierenden Gewerbe % (42,3) 36,6 42,4 -- Handel, Gastgewerbe, Verkehr % / / / -- sonstigen Dienstleistungsbereichen % (34,1) 41,1 (37,9) -- Einkommen, Soziales, kommunale Haushalte Mittleres monatliches Nettoeinkommen (Median) 7) Mindestsicherungsquote je 100 Einwohner 9,8 7,4 5,5 -- Grundsicherungsquote im Alter 8) je 100 Einwohner 0,4 0,6 0,6 -- Gemeindliche Steuereinnahmekraft Schuldenstand der Kerrnhaushalte der Gemeinden am 31. Dezember 9) Insgesamt je Einwohner 10) Beschäftigte in Kernhaushalten der Gemeinden am 30. Juni Anzahl Tourismus Angebotene Gästebetten im Juli des Jahres Anzahl Durchschnittliche Bettenauslastung % 30,1 29,2.. Durchschnittliche Aufenthaltsdauer Tage 3,3 3,0.. 1) Anzahl der Gemeinden für 2018 am ) Die bei 2014 angegebenen Werte beziehen sich auf ) Alle Angaben beziehen sich auf Wohngebäude ohne Wohnheime. 4) Datenquelle: Zensus 2011, Stichtag ) Betriebe in den Abschnitten B-N und P-S der WZ 2008, Quelle: Auswertung aus dem sächsischen Unternehmensregister. 6) In Betrieben mit 20 und mehr tätigen Personen. 7) Ohne selbstständige Landwirte in der Haupttätigkeit sowie ohne Personen, die kein Einkommen haben bzw. keine Angaben über ihr Einkommen gemacht haben. 8) Nur Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung ab der Regelaltersgrenze mit sächsischem Leistungsträger. 9) Bis einschließlich Berichtsjahr 2009 werden in dem Gesamtschuldenstand nur Wertpapier-, Kreditmarktschulden und Schulden bei öffentlichen Haushalten ausgewiesen. Ab 2010 enthält der Gesamtschuldenstand Kassenkredite, Wertpapierschulden, Schulden aus Krediten, Versicherungstechnische Rückstellungen (nur 2010), übrige Verbindlichkeiten (ab 2013 nur Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen) und kreditähnliche Rechtsgeschäfte. 10) Bezogen auf den Einwohnerstand am 30. Juni des Berichtsjahres.

17 17 Inhalt 5. Strukturdaten für den Wahlkreis 4 - Vogtland 4 Jahr 2019 Gebiet am 31. Dezember Gemeinden 1) Anzahl Fläche am 31. Dezember km² darunter Siedlungs-/Verkehrsfläche % 12,3 12,8 13,2 13,3 Landwirtschaftsfläche % 21,0 20,8 21,0 21,0 Landtagswahl Wahlbeteiligung % 50,2 45,8 x-- x-- Von den gültigen Zweitstimmen entfielen auf CDU % 41,4 41,2 x-- x-- DIE LINKE % 21,6 20,8 x-- x-- SPD % 11,5 13,4 x-- x-- AfD % x 9,8 x-- x-- GRÜNE % 4,5 3,3 x-- x-- NPD % 4,3 3,8 x-- x-- FDP % 10,6 3,8 x-- x-- Bevölkerung am 31. Dezember Bevölkerung insgesamt Personen Bevölkerungszu- bzw. abnahme Personen Bevölkerungsdichte Einwohner je km² Lebendgeborene Personen Gestorbene Personen Saldo je Einwohner -8,0-8,7-10,0 -- Zuzüge Anzahl Fortzüge Anzahl Wanderungssaldo je Einwohner -8,5-1,3 1,2 -- Frauenanteil % 51,7 51,6 51,3 -- Ausländeranteil % 1,1 1,2 2,6 -- Anteil der unter 18-Jährigen % 12,1 13,5 14,0 -- Anteil der über 65-Jährigen % 27,2 28,6 30,3 -- Durchschnittsalter Jahre 47,7 49,6 50,0 -- Gesundheit und Pflege Krankenhausbettendichte je Einwohner 13,3 13,5 13,7 -- Pflegebedürftige am 15. Dezember in Betreuung ambulanter Pflegedienste 2) Anzahl x-- stationärer Pflegeeinrichtungen 2) Anzahl x-- In/durch stationäre und ambulante Pflegeeinrichtungen betreute Pflegebedürftige am 15 Dezember 2) je Einwohner 2,3 2,4 3,4 x-- Pflegeheimplätze am 15. Dezember je Einwohner 2) Anzahl 12,9 12,3 17,9 x-- Personal am 15. Dezember je 100 Pflegebedürftige in ambulanten Pflegediensten 2) Anzahl 46,0 56,1 47,1 x-- stationären Pflegeeinrichtungen 2) Anzahl 69,0 69,4 74,6 x-- Wohnen 3) Baufertigstellungen neuer Wohngebäude Anzahl Bestand an Wohngebäuden Anzahl Wohnungen in den Wohngebäuden Anzahl Durchschnittliche Wohnfläche je Wohnung m² 69,5 75,6 76,1 -- Eigentümerquote 4) % 45,3 x-- x-- x-- Leerstandsquote 4) % 12,7 x-- x-- x--

18 18 Bildung Besuchsquote in Kindertageseinrichtungen am 1. März im Alter von unter 3 Jahren % 41,1 49,2 51,3 53,2 im Alter von 3 bis unter 6 Jahren % 95,0 100, ,7 Anteil der Absolventen/Abgänger von allgemeinbildenden Schulen am Ende des Schuljahres ohne Hauptschulabschluss % 5,2 7,3 4,6 8,2 mit Hauptschulabschluss % 6,4 9,9 8,2 4,7 mit Realschulabschluss % 46,0 51,8 53,4 53,5 mit allgemeiner Hochschulreife % 42,4 31,0 33,9 33,6 Wirtschaft Betriebe 5) Anzahl Gesamtumsatz 6) je tätiger Person im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe Gewerbeanmeldungen Anzahl Gewerbeabmeldungen Anzahl Unternehmensinsolvenzen Anzahl Erwerbstätigkeit und Arbeitsmarkt Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort am 30. Juni Anzahl Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort am 30. Juni Anzahl Einpendler am 30. Juni Anzahl Auspendler am 30. Juni Anzahl Anteil der Erwerbstätigen (Mikrozensus am Wohnort) in Land-/Forstwirtschaft, Fischerei % / / / -- Produzierenden Gewerbe % 40,3 (36,0) 37,0 -- Handel, Gastgewerbe, Verkehr % / / / -- sonstigen Dienstleistungsbereichen % 39,7 (44,3) 40,0 -- Einkommen, Soziales, kommunale Haushalte Mittleres monatliches Nettoeinkommen (Median) 7) Mindestsicherungsquote je 100 Einwohner 10,2 7,5 6,0 -- Grundsicherungsquote im Alter 8) je 100 Einwohner 0,5 0,7 0,7 -- Gemeindliche Steuereinnahmekraft Schuldenstand der Kerrnhaushalte der Gemeinden am 31. Dezember 9) Insgesamt je Einwohner 10) Beschäftigte in Kernhaushalten der Gemeinden am 30. Juni Anzahl Tourismus Angebotene Gästebetten im Juli des Jahres Anzahl Durchschnittliche Bettenauslastung % 25,2 25,2 25,9 27,6 Durchschnittliche Aufenthaltsdauer Tage 2,1 2,4 2,3 2,3 1) Anzahl der Gemeinden für 2018 am ) Die bei 2014 angegebenen Werte beziehen sich auf ) Alle Angaben beziehen sich auf Wohngebäude ohne Wohnheime. 4) Datenquelle: Zensus 2011, Stichtag ) Betriebe in den Abschnitten B-N und P-S der WZ 2008, Quelle: Auswertung aus dem sächsischen Unternehmensregister. 6) In Betrieben mit 20 und mehr tätigen Personen. 7) Ohne selbstständige Landwirte in der Haupttätigkeit sowie ohne Personen, die kein Einkommen haben bzw. keine Angaben über ihr Einkommen gemacht haben. 8) Nur Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung ab der Regelaltersgrenze mit sächsischem Leistungsträger. 9) Bis einschließlich Berichtsjahr 2009 werden in dem Gesamtschuldenstand nur Wertpapier-, Kreditmarktschulden und Schulden bei öffentlichen Haushalten ausgewiesen. Ab 2010 enthält der Gesamtschuldenstand Kassenkredite, Wertpapierschulden, Schulden aus Krediten, Versicherungstechnische Rückstellungen (nur 2010), übrige Verbindlichkeiten (ab 2013 nur Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen) und kreditähnliche Rechtsgeschäfte. 10) Bezogen auf den Einwohnerstand am 30. Juni des Berichtsjahres.

19 19 Inhalt 6. Strukturdaten für den Wahlkreis 5 - Zwickau 1 Jahr 2019 Gebiet am 31. Dezember Gemeinden 1) Anzahl Fläche am 31. Dezember km² darunter Siedlungs-/Verkehrsfläche % 11,1 11,5 11,9 11,9 Landwirtschaftsfläche % 34,9 34,6 34,5 34,4 Landtagswahl Wahlbeteiligung % 52,4 49,5 x-- x-- Von den gültigen Zweitstimmen entfielen auf CDU % 44,0 46,5 x-- x-- DIE LINKE % 21,5 17,3 x-- x-- SPD % 8,1 10,1 x-- x-- AfD % x 9,5 x-- x-- GRÜNE % 3,9 3,0 x-- x-- NPD % 5,4 5,1 x-- x-- FDP % 10,3 3,6 x-- x-- Bevölkerung am 31. Dezember Bevölkerung insgesamt Personen Bevölkerungszu- bzw. abnahme Personen Bevölkerungsdichte Einwohner je km² Lebendgeborene Personen Gestorbene Personen Saldo je Einwohner -6,2-6,9-7,8 -- Zuzüge Anzahl Fortzüge Anzahl Wanderungssaldo je Einwohner -5,9 2,3-0,8 -- Frauenanteil % 51,3 51,5 51,4 -- Ausländeranteil % 0,9 0,8 1,3 -- Anteil der unter 18-Jährigen % 12,8 14,6 15,3 -- Anteil der über 65-Jährigen % 25,3 26,5 28,5 -- Durchschnittsalter Jahre 47,1 48,5 48,8 -- Gesundheit und Pflege Krankenhausbettendichte je Einwohner 4,7 2,2 2,4 -- Pflegebedürftige am 15. Dezember in Betreuung ambulanter Pflegedienste 2) Anzahl x-- stationärer Pflegeeinrichtungen 2) Anzahl x-- In/durch stationäre und ambulante Pflegeeinrichtungen betreute Pflegebedürftige am 15 Dezember 2) je Einwohner 2,5 2,8 3,3 x-- Pflegeheimplätze am 15. Dezember je Einwohner 2) Anzahl 13,1 14,0 14,7 x-- Personal am 15. Dezember je 100 Pflegebedürftige in ambulanten Pflegediensten 2) Anzahl 51,2 56,2 44,3 x-- stationären Pflegeeinrichtungen 2) Anzahl 68,0 65,3 71,1 x-- Wohnen 3) Baufertigstellungen neuer Wohngebäude Anzahl Bestand an Wohngebäuden Anzahl Wohnungen in den Wohngebäuden Anzahl Durchschnittliche Wohnfläche je Wohnung m² 71,8 79,2 79,6 -- Eigentümerquote 4) % 51,5 x-- x-- x-- Leerstandsquote 4) % 9,5 x-- x-- x--

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