Predigt am in Steinenbronn Gottesdienst mit Segnung von Helene Luise Klein Predigttext: 1 Petr 4,7-11 Thema: Jeder Tag zählt

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1 Predigt am in Steinenbronn Gottesdienst mit Segnung von Helene Luise Klein Predigttext: 1 Petr 4,7-11 Thema: Jeder Tag zählt Lied vor der Predigt: Es gibt bedingungslose Liebe, die alles trägt und nie vergeht und unerschütterliche Hoffnung, die jeden Test der Zeit besteht. Es gibt ein Licht, das uns den Weg weist, auch wenn wir jetzt nicht alles sehn. Es gibt Gewissheit unsres Glaubens, auch wenn wir manches nicht verstehn Es gibt Versöhnung selbst für Feinde und echten Frieden nach dem Streit, Vergebung für die schlimmsten Sünden, ein neuer Anfang jederzeit. Es gibt ein ew ges Reich des Friedens. In unsrer Mitte lebt es schon: ein Stück vom Himmel hier auf Erden in Jesus Christus, Gottes Sohn. Er ist das Zentrum der Geschichte, er ist der Anker in der Zeit. Er ist der Ursprung allen Lebens und unser Ziel in Ewigkeit. Es gibt die wunderbare Heilung, die letzte Rettung in der Not. Und es gibt Trost in Schmerz und Leiden, ewiges Leben nach dem Tod. Es gibt Gerechtigkeit für alle, für uns re Treue ew gen Lohn. Es gibt ein Hochzeitsmahl für immer mit Jesus Christus, Gottes Sohn. Er ist das Zentrum der Geschichte, er ist der Anker in der Zeit. Er ist der Ursprung allen Lebens und unser Ziel in Ewigkeit. Liebe Gemeinde, das Lied, das wir eben gesungen haben, war so etwas wie ein Glaubensbekenntnis, haben Sie es auch so empfunden? Wir glauben an die bedingungslose Liebe Gottes, daran, dass es eine Hoffnung gibt, die unerschütterlich ist. Es gibt sie für uns, für uns Christen ist sie real, eben weil Gott für uns real ist. Wenn wir sagen, das und das gibt es, verstehen wir das normalerweise bloß so, dass etwas da ist, existiert. Aber gibt kommt ja von geben.

2 Das heißt, da muss jemand da sein, der uns alles, was ist, gegeben hat. Unsere Sprache weist uns darauf hin, dass man sich das ursprünglich so gedacht hat: Was es gibt, hat uns alles ein viel Größerer gegeben. Nichts von dem, was es gibt, ist selbstverständlich. Gott hat uns das Leben geschenkt, er hat uns die Welt gegeben, in der wir leben, die Menschen, die uns ans Herz gewachsen sind, er hat der kleinen Helene das Leben geschenkt. Und er gibt uns seine Liebe, seine Hoffnung, den Glauben, auch wenn wir manches nicht verstehn. Dass Gott so gut zu uns ist, uns zugewandt, das wissen wir durch Jesus, Gottes Sohn, durch den Gott selbst Mensch geworden ist. Jesus hat ein Leben voller Liebe und Hingabe gelebt und eine unerschütterliche Hoffnung in die Herzen derer gesät, die ihm nachfolgen, bis heute. Die ersten Christen haben diesen Glauben mit viel Freude und Tatkraft weitergegeben, und rund um das Mittelmeer sind neue christliche Gemeinden entstanden. Petrus, Jünger Jesu und später Apostel, hat einen Brief an verschiedene Gemeinden in Kleinasien geschrieben, von dem wir heute einen Abschnitt hören. Zunächst noch eine Vorbemerkung zum ersten Satz im Predigttext: Die Hoffnung, dass Gott Anfang und Ende ihres Lebens in der Hand hat, hat den ersten Christen auch die Angst vor dem eigenen Tod genommen. Damals glaubten viele, das reale Ende der Welt stehe kurz bevor, und so beginnt unser Abschnitt mit den Worten: Bald wir das Ende dieser Welt kommen. Heute sind wir weniger von einer Weltuntergangsstimmung geprägt aber auch wenn sich die Erde noch lange drehen wird, die Lebenszeit von jedem von uns ist begrenzt. Von daher wird das Ende unseres Lebens zuverlässig kommen. Je älter wir werden, desto schneller vergeht für uns die Zeit. Eben waren wir noch Kinder, Teens, Twens, heute sind wir Eltern, morgen Großeltern viele unter uns sind schon in dem Alter, ass sie Großeltern sind oder sein könnten Wenn aber unser Leben begrenzt ist, was kann dieses Wissen für das Leben, für unsere Lebensweise austragen? Wir hören den Predigttext aus 1 Petr 4,7-11: Petrus schreibt: 7 Bald wird das Ende dieser Welt kommen. Deshalb seid wachsam und nüchtern, werdet nicht müde zu beten. 8 Vor allem aber lasst nicht nach, einander zu lieben. Denn "Liebe sieht über Fehler hinweg". 9 Seid gastfreundlich, und klagt nicht über die vermehrte Arbeit. 10 Jeder soll dem anderen mit der Begabung dienen, die ihm Gott gegeben hat. Wenn ihr die vielen Gaben Gottes in dieser Weise gebraucht, setzt ihr sie richtig ein. 11 Bist du dazu berufen, vor der Gemeinde zu reden, dann soll Gott durch dich sprechen. Hat jemand in der Gemeinde die Aufgabe übernommen, anderen Menschen zu helfen, dann arbeite er in der Kraft, die Gott ihm gibt. So ehren wir Gott mit allem, was wir sind und haben. Jesus Christus hat uns dies ermöglicht. Gott gehört alle Ehre und alle Macht für immer und ewig. Amen.

3 Wenn unser Leben begrenzt ist, was kann das für unsere Lebensweise bedeuten? Petrus mahnt die Christen, an die er schreibt, zuallererst mit den Worten:: Seid aufmerksam und bleibt nüchtern! Ich finde das eine interessante Aufforderung. Viele von uns neigen ja eher zu den großen Gefühlen: Wenn ihnen etwas geschenkt wird z.b. ein Kind, das zur Welt gekommen ist denken wir: Ich könnte die ganze Welt umarmen. Und wenn wir schlimme Nachrichten bekommen in den letzten Monaten sind es die schrecklichen Nachrichten aus Syrien, aus der Ukraine, aus Palästina, die uns umtreiben dann denken wir: Da muss man doch was tun und wollen am liebsten die ganze Welt retten. Aber, große Dinge geschehen nur, wenn viele kleine Menschen viele kleine Dinge tun so sagt es ein Sprichwort. Und wir, jeder für sich, müssen unsere Aufgaben ernst nehmen, die das Leben uns aufgibt, Stunde für Stunde, Tag für Tag. Wenn Eltern ein gemeinsames Kind geschenkt wird, dann ist die Freude groß aber es gibt auch viel zu tun. In der Erziehung unserer Kinder kommt es darauf an, durch schöne und schwierige Zeiten hindurch unseren Kindern Liebe zu schenken, ihnen Mut zu machen, ihnen vorzuleben, wie man verschiedene Dinge und Aufgaben in guter Weise angehen kann. Da ist es wichtig, dass wir das ganz oft einfach nüchtern und pragmatisch tun. Seid nüchtern und wachsam, aufmerksam, achtsam. Das ist die andere Aufforderung. Wenn wir etwas im Leben gut machen wollen, dann geht das nur mit einer gewissen Beweglichkeit und Aufmerksamkeit gerade in Beziehungen und in der Erziehung ist das sehr entscheidend. Wenn die Stimmung umschlägt, ist manches nicht mehr möglich. Aber es gibt ja oft schon Vorboten für einen Stimmungsumschwung, die wir wahrnehmen können, wenn wir darauf gefasst sind. Gefasst sein auf Probleme, die kommen. Daran denken, dass kleinere und größere Störungen zum ganz normalen Leben dazugehören. Zu meinen, das wäre anders, ist einfach unrealistisch. Aufmerksam sein, realistisch und sachlich bleiben. Ich finde, das sind zwei Verhaltensregeln, die uns weit bringen können und die uns helfen, Sackgassen zu vermeiden. Unsere Zeit gut einzusetzen, die wertvoll ist nicht nur, weil alle Zeit begrenzt ist. Nach diesen Regeln zu leben, aber auch das Leben überhaupt zu bewältigen, das kann einen manchmal ganz sicher auch überfordern. Dann kommt es vor, dass wir uns mit unseren Problemen im Kreis drehen und nirgendwo einen gangbaren Ausweg sehen. Dann kann es sein, dass wir einfach müde sind, auch zu müde zum Beten. Aber genau diesen Gefühlen sollten wir nicht unterliegen. Petrus setzt zu seiner ersten Aufforderung ganz bewusst noch hinzu: Werdet nicht müde zum Beten! Das Gebet ist keine Pflichtübung, die zu allem anderen noch obendrauf kommt. Nein, Beten heißt, dass wir Gott mit unseren Anliegen, auch unseren Nöten in den Ohren liegen.

4 Manchmal hilft es mir, vor Gott einfach mein Herz auszuschütten: Herr, es ist gerade alles sehr viel Oft heißt für mich beten auch: Nach Orientierung fragen: Lieber Vater, ich weiß gerade nicht genau, wie ich es angehen soll: Was ich zuerst machen, was ich hintanstellen kann. Beten meint, unsere Gedanken, unsere Sorgen, auch unsere Freude mit Gott teilen so wie wir das mit guten Freunden und unseren Ehepartnern ja auch tun. Dass wir beten können, jederzeit und über alles, was uns bewegt, das ist ein ganz großer Schatz. Gott antwortet, er schenkt Klarheit, er öffnet und verschließt Türen, er gibt Mut. Werdet nicht müde zu beten! Eine alte christliche Regel heißt: Bete und arbeite. Wer sich Zeit zum Beten nimmt, der kommt aus der Ruhe in die Aktion, der arbeitet anders, zielgerichteter, motivierter. Wie können wir unser Leben sinnvoll gestalten? 1. nüchtern und aufmerksam durch s Leben gehen 2. Beten 3. Lieben: Lasst nicht nach, einander zu lieben, schreibt Petrus. Lieben meint hier wertschätzend miteinander umgehen. Man sollte die Worte nicht zu hoch hängen, wenn die Bibel von der Liebe schreibt. Nein, es geht nicht darum, die ganze Welt zu umarmen, sondern einfach und pragmatisch für die Menschen da zu sein, die uns umgeben. Dazu gehört dann auch die Gastfreundschaft, die ja tatsächlich mit vermehrter Arbeit verbunden ist. Seid füreinander da, tut euch gegenseitig immer wieder kleine Liebesdienste! Dieses Dienen, das ist das 4. und letzte, zu dem uns Petrus auffordert. Jeder soll dem anderen dienen, mit der Begabung, die ihm Gott gegeben hat. Gott sei Dank sind wir begabt. Jeder auf andere Weise, eben einmalig. Aber aus dem, was wir können und was wir gelernt haben, müssen wir dann auch etwas machen, und es nicht brach liegen lassen. Und es geht hier nicht darum, einfach nur aus seinem Können Profit zu schlagen, sondern wir sollen gerade mit unseren Gaben füreinander da sein. Dadurch geben wir Gott, der uns beschenkt hat, etwas zurück. Er freut sich daran, wenn wir uns für andere einsetzen. Solch ein gegenseitiges Geben und Nehmen in ganz praktischer Liebe, das ist sein Ziel für unser Leben. Und das macht auch unser Leben reich, viel reicher, als wenn wir mit unserem Können einfach nur materiellen Reichtum anhäufen. Mahatma Gandhi, der Befreier Indiens, hat einmal gesagt: Nur ein Leben im Dienst für andere bringt Früchte. Glauben Sie, dass Gandhi mit dieser Erkenntnis wirklich etwas Wesentliches für unser Leben zum Ausdruck gebracht hat? Petrus spricht hier die Gemeinden an, denen er schreibt: Achtet bei dem, was ihr tut, darauf, mit welcher Motivation ihr euch engagiert, Tut s nicht, damit ihr Lorbeeren sammelt, sondern tut s für Gott er hat so viel für euch getan, und er bleibt als treuer Freund erhalten. Und bei dem, was ihr redet und tut, rechnet mit Gott

5 mit seiner Kraft, mit seinen Gedanken. Seid offen dafür, dass etwas von seiner Liebe durch euch hindurchscheint. Das ist noch ein bisschen mehr als dass uns bewusst bleibt, dass wir alles, was wir können und haben, letztlich Gott verdanken. Das ist richtig und wichtig, aber Petrus geht noch einen Schritt weiter. Es geht ihm darum, dass wir bereit sind, Gott durch uns wirken zu lassen. Immer da, wo ich es erlebt habe, war das ein ungeheuer beglückendes Gefühl: Zu spüren, jetzt tust du mehr, als nur allein aus dir herauskommen würde. Jetzt wirkt Gott in dem, was geschieht. Herr, mache mich zu einem Werkzeug deines Friedens, hat Franz von Assisi einmal gebetet. Dass Gott uns gebraucht, um die Welt zu verbessern, an vielen kleinen Punkten und vielleicht dann auch einmal an einem großen das, finde ich, macht unser Leben wertvoll, erfüllend, schön. Und wenn wir dann später auf die vergangenen Jahre zurückblicken, können wir dankbar sagen: Ja, es hat sich gelohnt. Es gibt Zeiten im Leben, da haben wir das Bedürfnis zu überdenken, wie wir leben wollen. Zeiten, in denen uns bewusst wird, dass jeder Tag zählt. Für Gott sind wir wertvoll, an jedem Tag, der noch kommen wird. Machen auch wir jeden neuen Tag zu einem wertvollen Tag für andere und dadurch auch für uns. Amen.

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