landesvereinigung Landesvereinigung Kulturelle Jugendarbeit Nordrhein-Westfalen e.v. e.v.
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- Gitta Schubert
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1 landesvereinigung Landesvereinigung Kulturelle Jugendarbeit Nordrhein-Westfalen e.v. e.v. Stellungnahme der LKJ NRW e.v. Jugendarbeit-Anhörung A Die Landesvereinigung Kulturelle Jugendarbeit Nordrhein-Westfalen e.v. (LKJ NRW) ist der landeszentrale Dachverband der Kulturellen Kinder Kinder- und Jugendarbeit. In ihr sind 9 Landes- landes- und 27 Bezirksarbeitsgemeinschaften der verschiedenen Fachbereiche zusammengeschlossen: Arbeit Bildung Kultur Kulturpädagogische Dienste/ / Jugendkunstschulen Musik Spiel und Theater Figurentheater Tanz Jugend und Literatur literatur Kunst und Medien Zirkuspädagogik LANDTAG NDRDRHEIN-WESTFALEN 16. WAHLPERIODE NEUDRUCK STELLUNGNAHME 16/4131 A04 Zu diesem Verbund gehören auch die 60 Jugendkunstschulen, die landesweit verortet sind. Für die Landesarbeitsgemeinschaften übernimmt die LKJ lkj eine koordinierende Funktion: Sie bündelt Interessen, fördert die Zusammenarbeit untereinander und berät die Mitglieder bei strukturellen sowie inhaltlichen Fragestellungen. Sie initiiert landesweite und landeszentrale Veranstaltungen oder Projekte - z.b. Fachtagungen,,,nachtfrequenz" "nachtfrequenz" - Nacht der Jugendkultur - und entwirft neue Konzepte, um die Kulturelle Jugendarbeit zeitgemäß weiterzuentwickeln. Außerdem hat die LKJ lkj 1999 den Wirksamkeitsdialog eingeführt, der sich neben der Erhebung und Auswertung quantitativer Daten auch inhaltlichen Schwerpunkten widmet, wie den Themen lnterkultur, Interkultur, Mädchenarbeit, Kooperation mit Schulen und Bildungswirkungen der Kulturellen Jugendarbeit. Die Konzepte der Kulturellen Jugendarbeit orientieren sich an den Bedürfnissen und Interessen von Kindern und Jugendlichen, z.b. als offene Angebote, Projekte im Sozialraum, der digitalen Medien und der Medienkunst oder verstärkter Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen in Kulturprogramme, wie bei der Kulturhauptstadt Europas RUHR Darüber hinaus koordiniert die LKJ lkj in Zusammenarbeit mit ihrem Mitglied, der LAG Arbeit Bildung Kultur, das Freiwillige "Freiwillige Soziale Jahr Kultur und Bildung" in Nordrhein-Westfalen und den,,bundesfreiwilligendienst "Bundesfreiwilligendienst" " mit zur Zeit etwa 270 Einsatzstellen für junge Menschen in Jugend-, Jugend, Kulturund Bildungseinrichtungen sowie Einrichtungen der Soziokultur. Landesvereinigung Kulturelle Jugendarbeit NRWeV" e.v., Wittener Str. 8tr. 3, Dortmund, ,info@lkj-nrw.de, WWN.lk i ~. Sparkasse Dortmund BLZ Kto BAN IBAN DE BIC Ble DORTDE33XXX
2 Außerdem ist die Koordinierungsstelle des "Kulturrucksack NRW" bei der LAG Kulturpädagogische Dienste / Jugendkunstschulen angegliedert, die diese Aufgabe in Kooperation mit der LKJ durchführt. Der alle zwei Jahre stattfindende Wettbewerb "Jugendkulturpreis NRW" mit anschließendem Festival wird ebenfalls von der LAG Kulturpädagogische Dienste / Jugendkunstschulen in Kooperation mit der LKJ durchgeführt und präsentiert kulturelle Projekte von Kindern und Jugendlichen aus allen Arbeitsfeldern des Jugend- und Kulturbereiches. Die Kulturelle Kinder- und Jugendarbeit ist im Kinder- und Jugendförderungsgesetz Nordrhein Westfalen als ein Schwerpunkt der Kinder- und Jugendarbeit verankert: "Sie soll Angebote zur Förderung der Kreativität und Ästhetik im Rahmen kultureller Formen umfassen, zur Entwicklung der Persönlichkeit beitragen und jungen Menschen die Teilnahme am kulturellen Leben der Gesellschaft erschließen. Hierzu gehören auch Jugendkunst- und Kreativitätsschulen" ( 10 Abs. 3) Unser Weg ist die Umsetzung einer zeitgemäßen Jugendarbeit mit dem Einsatz künstlerischer und medialer Mittel, Konzepte und Maßnahmen, das Entwickeln und Initiieren neuer kultureller Projekte, die Kooperation mit vielen anderen Trägern und das Erarbeiten von langfristigen Programmen mit Jugendlichen und Multiplikatoren. Unser Ziel ist die Verbesserung der Lebenssituationen von jungen Menschen in der heutigen Gesellschaft. Die gesellschaftliche Bedeutung der Kulturellen Jugendarbeit als Querschnittsaufgabe im Überschneidungsbereich von Jugend-, Bildungs- und Kulturpolitik liegt in ihrem besonderen Beitrag zur allgemeinen Persönlichkeitsbildung mit kompensatorischen und präventiven Dimensionen. Durch ein Höchstmaß an produktiver Zusammenarbeit werden Kinder und Jugendliche unterstützt, Bildungsprozesse, Kreativität, Kommunikationsfähigkeit und soziale Kompetenzen weiterzuentwickeln und zu erleben. Förderung Die LKJ und ihre Mitglieder sind im Förderbereich 11 - Kulturelle Jugendbildung/Medienkompetenzdes Kinder- und Jugendförderplans verankert: Zusammenschlüsse Landeszentraler Träger kultureller Jugendarbeit: Jugendkunstschulen: Die Förderung erfolgt im Rahmen von fachbezogenen Pauschalen, mit denen vor allem die Bildungsarbeit ermöglicht wird. Die LKJ und die Landesarbeitsgemeinschaften unterhalten Geschäftsstellen mit hauptamtlichem Personal. Insgesamt gibt es 9,5 Stellen für hauptamtliche Bildungsreferent/innen. Die Finanzierung erfolgt ebenfalls über die fachbezogenen Pauschalen, mit denen auch Sachausgaben gedeckt werden. 2
3 Außerdem können über andere Projektpositionen im Kinder- und Jugendförderplan Mittel beantragt werden. Leistungen Bereits seit 1999 setzt die LKJ konsequent den Wirksamkeitsdialog um, der quantitative Daten erhebt sowie qualitative Analysen durchführt. Zu den quantitativen Daten gehören: Input/Output Vergleiche Programmanalysen Befragungen von Kindern, Jugendlichen und Multiplikator/innen. Die letzten Erhebungen der Landesarbeitsgemeinschaften und der Jugendkunstschulen belegen: (Grafiken anliegend) Die Anzahl der teilnehmenden Kinder und Jugendlichen hat sich kontinuierlich erhöht: 2004: : Die Anzahl der Veranstaltungen hat sich ebenfalls erhöht: 2004: : Die Anzahl der durchgeführten Angebotsstunden hat sich erhöht: 2009: : Die Ausgaben für die Programme haben sich erhöht: 2009: : Die Ausgaben für die hauptamtlichen Bildungsreferent/innen haben sich erhöht: 2009: : Teilweise war es möglich, diese Kostensteigerungen durch einen rationalisierteren Einsatz der Betriebsausgaben zu kompensieren. Fazit Insgesamt konnten die in der LKJ zusammengeschlossenen Arbeitsgemeinschaften und die Jugendkunstschulen ihre Leistungen erheblich ausweiten. Vor dem Hintergrund der Entwicklung zeitgemäßer kultureller Angebote, der Durchführung partizipativer Projekte und einem erhöhten Bedarf nach qualifizierten kulturellen Programmen unterschiedlicher Kooperationspartner konnte sowohl bei der Anzahl der Teilnehmenden als auch bei den durchgeführten Stunden eine deutliche Ausweitung gegenüber der Vorjahre erzielt werden. 3
4 Neben der Absicherung der Strukturen hat die Erhöhung der Projektmittel dazu beigetragen, dass auf veränderte Trends und Entwicklungen bei Jugendlichen, in Jugendarbeit und Jugendpolitik mit entsprechenden Angeboten besser reagiert werden konnte, neue Projektideen umgesetzt werden konnten und Initiativen ermutigt und unterstützt werden konnten, die Garant sind für Innovation, Lebendigkeit, Kooperation und Authentizität. Perspektive Die Einführung der fachbezogenen Pauschale im Jahr 2008 hat für die LKJ und ihre Arbeitsgemeinschaften insgesamt zu einer Entbürokratisierung, einer durchgehenden Liquidität, einer Flexibilität im Mitteleinsatz und im Ergebnis zu einer Angebotserweiterung geführt. Die verlässliche Förderung machte es sowohl möglich, Strukturen abzusichern als auch Programme langfristig umzusetzen. Allerdings wird bei den Aufwendungen im Vergleich der Jahre 2009 und 2014 auch ersichtlich, dass die Personalausgaben im Zuge von Tariferhöhungen und erhöhter Sozialabgaben erheblich gestiegen sind. Nur durch qualifiziertes Personal und angemessen ausgestattete Geschäftsstellen ist es aber möglich, dass sich Kulturelle Jugendarbeit inhaltlich und strukturell weiterentwickelt und unterschiedliche Vernetzungsprojekte initiiert und umgesetzt werden können. Gerade auch für die Beantragung und Umsetzung von Projekten aus den verschiedenen Positionen des Kinder- und Jugendförderplans sind stabile Strukturen und qualifizierte Fachkräfte unabdingbar. Dabei sind die Anforderungen in den vergangenen Jahren gestiegen - das betrifft z.b. Kulturelle Angebote, die gesellschafts politisch relevant sind (z.b. Projekte für geflüchtete Kinder und Jugendliche, inklusive und interkulturelle PrOjekte), Angebote die zeitnah an den Interessen von Kindern und Jugendlichen ansetzen (z.b. PrOjekte in der Medienarbeit), Angebote, die sich auf besondere Zielgruppen beziehen (z.b. bildungsferne Kinder und Jugendliche), Entwicklung von Angeboten im ländlichen Raum, Kooperationsprojekte mit Schulen der Primarstufe und der Sekundarstufe I (z.b. im Offenen Ganztag). Die Kulturelle Jugendarbeit als Arbeitsfeld der Jugendhilfe in Nordrhein-Westfalen erfährt in den vergangenen Jahren eine wachsende Bedeutung. Die Nachfrage von Kindern und Jugendlichen nach zeitgemäßen und an ihren Interessen orientierten kulturellen Angeboten und Projekten ist stetig gewadhsen. Die LKJ sieht vor diesem Hintergrund die Notwendigkeit, die fach bezogenen Pauschalen zu erhöhen, um die Weiterentwicklung der Strukturen abzusichern und die Kosten für Programme, Sachausgaben und Personal abzudecken. 4
5 Ergebnisse aus dem Wirksamkeitsdialog 2014 Landesvereinigung Kulturelle Jugendarbeit NRW e.v. Anzahl der Teilnehmer o LAGn gefördert LAGn nicht gefördert... JKS gefördert JKS nicht gefördert LKJ gesamt gefördert LKJ gesamt nicht gefördert - lkj Alle
6 Ergebnisse aus dem Wirksamkeitsdialog 2014 Landesvereinigung Kulturelle Jugendarbeit NRW e.v. Anzahl der Veranstaltungen o LKJ Gesamt Fachbezogene Pauschale Sonder Projekte Nicht KJFP LAGn Gesamtzahl
7 Ergebnisse aus dem Wirksamkeitsdialog 2014 landesvereinigung Kulturelle Jugendarbeit NRW e.v. Anzahl der Stunden im Vergleich 2009, 2012 und ~ "95.549,, ~ ~739 ~ lkj gesamt gefördert "JKS gefördert LAGn gefördert o (f I I
8 Ergebnisse aus dem Wirksamkeitsdialog 2014 landesvereinigung Kulturelle Jugendarbeit NRW e.v. Ausgaben im Vergleich 2009, 2012 und ~ ; ~ Ausgaben Programm insgesamt o Keine Daten tür " :::!6!87~.2~6~9:.~=====~e~ c Q ~ )( ~~ _----~,, ~ "'Ausgaben Programm FP -'::'-Ausgaben Programm sonst Personalausgaben... allgemeine Betriebsausgaben
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