Arbeitsstelle Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit NRW. Kulturelle Bildung Durch Kooperation zum Erfolg. Düsseldorf
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1 Arbeitsstelle Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit NRW Kulturelle Bildung Durch Kooperation zum Erfolg Düsseldorf
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3 Arbeitsstelle Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit NRW
4 Arbeitsstelle Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit NRW
5 Arbeitsstelle Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit NRW
6 Arbeitsstelle Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit NRW
7 Arbeitsstelle Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit NRW Kulturelle Bildung ist ein international anerkanntes Menschenrecht. ist Bestandteil der Allgemeinbildung. umfasst Alltags-, Sub- und Hochkultur. beinhaltet die unterschiedlichsten Sparten (u. a. Musik, Literatur, Medien, Theater, Tanz, Bildende Kunst, Spielpädagogik, Zirkusarbeit, Museumspädadogik)
8 Arbeitsstelle Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit NRW Kulturelle Bildung in der Schule: Musik-, Kunst-, Textilunterricht, Künstlerisch-kulturelle Bildungsangebote (AGs, Projekte, Fachunterricht), Museums-, Theater- und Archivbesuche (informell oder als dritter Lernort), Kooperationen mit außerschulischen Kultureinrichtungen, Zusammenarbeit mit Kunst- und Kulturschaffenden und Institutionen der kulturellen Bildung
9 - rezeptiv und aktiv - innerhalb und außerhalb des Unterrichts - an den Lehrplan angegliedert oder davon unabhängig - in der Schule oder an außerschulischen Lernorten
10 regelmäßige Angebote Projekte Exkursionen punktuelle Veranstaltungen Theaterbesuche Museumsbesuche Künstler/innen- und Kulturschaffende kommen in die Schule
11 Wirkungen kultureller Bildung Anne Bamford Der WOW Faktor Künstlerische Bildung führt zu verbesserten Bildungsabschlüssen zur Verbesserung der schulischen Leistung zur Erhöhung der Lese- und Rechtschreibfähigkeit zu verbessertem Sprachenlernen zu einer verbesserten Wahrnehmung
12 Wirkungen kultureller Bildung Künstlerische Bildung führt zur verbesserten analytischen Einschätzung des Lernvorgangs zu einer verringerten Abbrecherquote zu einer erhöhten Zusammenarbeit der Schüler zu verbessertem Sozialverhalten zu besseren Ergebnissen bei Problemlösung, Planung, Organisation, Kommunikation und Zusammenarbeit
13 Wirkungen kultureller Bildung OECD Studie: Kunst um der Kunst willen? Technische Kompetenzen (inhaltliches und prozedurales Wissen) Denkfähigkeit und Kreativität (Ideen hinterfragen, Probleme finden, Grenzen des Wissensverstehen, Zusammenhänge herstellen, Vorstellungskraft entwickeln) Verhaltens- und soziale Kompetenzen (Ausdauer, Selbstvertrauen, Zusammenarbeit, Kommunikation)
14 Wirkungen kultureller Bildung Unterricht an Schulen (Musikunterricht, Kunstunterricht, Theater und Tanz) künstlerische Methoden, die in den Unterricht integriert sind (als Unterstützung für ein akademisches Fach) kulturelle Bildung, die außerhalb von Schule praktiziert wird ( private, individuell gestaltete Musikstunden, Unterricht im Theater, Kunst und Tanz außerhalb der Schule)
15 Wirkungen kultureller Bildung/ Dr. Hans Haenisch Wahrgenommene Wirkungen: Förderung sozialer Kompetenzen Größeres Zusammengehörigkeitsgefühl Mobilisierung bisher nicht erkannter Potentiale Freisetzung motivationaler Kräfte Förderung der Konzentration Stärkung des Selbstbewusstseins und der Selbstsicherheit Unterstützung der Sprachförderung Identifikation mit der Schule Ermöglichung von Erfolgserlebnissen Transfereffekte auf andere Fächer und Klassen
16 Wirkungen kultureller Bildung/ Dr. Hans Haenisch
17 Royston Maldoom Rhythm is it
18
19 Ziele kulturelle Bildung Vermittlung kultureller und künstlerischer Fähigkeiten, Förderung der individuellen Entwicklung junger Menschen, ihrer Phantasie und Kreativität, Förderung der Identitätsbildung, Unterstützung der Auseinandersetzung mit Fremdem im Sinne interkultureller Arbeit, Erweiterung gesellschaftlicher Partizipationschancen, Verbesserung von Kommunikation und Interaktion, Stärkung der Wahrnehmung für gesellschaftliche und politische Entwicklungen.
20 Orte kultureller Bildung Bibliotheken Jugendkunstschulen, soziokulturelle Zentren Theater; Theaterpädagogische Zentren, Figurentheater Tanzcompagnien, Tanztheater Musikschulen VHS, Medienzentren, Literaturbüros Jugend(kultur)zentren Ateliers von Künstlern/Künstlerinnen Kinder- und Jugendzirkus Archive Museen
21 Kooperationsbeispiele Trommel AG..gemeinsam mit einem Musiker der Musikschule
22 Kooperationsbeispiele Druckwerkstatt..in Kooperation mit der Jugendkunstschule
23 Kooperationsbeispiele Schüler und Schülerinnen stellen Ihre Kunstwerke öffentlich aus schulübergreifendes einjähriges Projekt gemeinsam mit dem Jugendkulturznetrum und einem bildenden Künstler
24 Kooperationsbeispiele Eine Zirkusprojektwoche in der Grundschule angeleitet von den Artisten des Kinder- und Jugendzirkus
25 Kulturelle Bildung 16-jährige schreiben ein Theaterstück zum Thema `Mobbing gemeinsam mit einem Theaterpädagogen
26 Kooperationsbeispiel ein Medienprojekt Medien und Know-how stellt das Medienzentrum
27 Kooperationsbeispiele ein Tanzprojekt angeleitet von prof. Tänzern aus dem Netzwerk des landesbüro tanz nrw
28 Kooperationsbeispiele im HipHop Workshop trauen sich auch die coolen Jungs auf die Bühne angeleitet von prof. Musikern der Musikschule und Szene- Breakdancern
29 Kooperationsbeispiele die Jugendlichen sind stolz auf ihre eigenen Songs. unterstützt von Musikern der Musikschule
30 Kooperationsbeispiele ein kreatives Projekt zur Sprachbildung in Kooperation mit der Stadtbibliothek
31 Kooperationsbeispiele Lernen am außerschulischen Lernort in Kooperation mit dem Museum
32 Kooperationsbeispiele Film: Das Medizin- und Apothekenmuseum Rhede, Kreis Borken
33 Mehrwert von Kooperationen Vernetzung von Schule und Lebensraum Erweiterung des künstlerischen Ausdrucksvermögens Stärkung der Kinder durch Ansatz an den Stärken der Kinder, Methodenvielfalt Vertiefung schulischer Themen durch ganzheitlichen Zugang und experimentelles Tun
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35 Kooperationen brauchen Unruhebereitschaft eine kooperative Haltung Lernbereitschaft Nicht nur die Schüler/innen, auch die Kooperationspartner lernen voneinander und miteinander Unterschiedlichkeit der Partner als Vorteil begreifen. Reibung ist produktiv!
36 Kooperationen brauchen. die gemeinsame Formulierung des Bildungsauftrags / -Bildungsverständnis gemeinsame Zielformulierung
37 Kooperationen brauchen. Einigung über die Regeln der Kooperation und der Kommunikation Vereinbarungen über Aufgaben, Zuständigkeiten, Zeitpläne
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