Einladung , JugendKulturZentrum PUMPE Informationsveranstaltung zum Bundesprogramm Kultur macht stark!

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Alexa Linden
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1 LKJ Berlin e.v. Obentrautstraße Berlin Kulturelle Bildung Berlin Einladung , JugendKulturZentrum PUMPE Informationsveranstaltung zum Bundesprogramm Kultur macht stark! Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, mit Kultur macht stark! Bündnisse für Bildung fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung in den Jahren Maßnahmen mit dem Schwerpunkt Kulturelle Bildung, die sich an bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendliche im Alter von 3 bis 18 Jahren wenden und von lokalen Bündnissen kleinen Netzwerken mit mindestens drei Partnern umgesetzt werden. Dieses Förderprogramm wird durch 35 bundesweite Verbände und Initiativen realisiert, die mit ihrem jeweiligen Konzept die Jury überzeugen konnten. Die LKJ Berlin e.v. und die Kulturprojekte GmbH laden zu einer Informationsveranstaltung ein, um über das bmbf-programm Kultur macht stark! zu informieren. Die Veranstaltung findet statt: am 13. Dezember, bis Uhr im JugendKulturZentrum PUMPE, Lützowstr.42, Berlin. Anreiseinformationen erhalten Sie unter: Mit dieser Veranstaltung wollen wir Multiplikatoren_innen für Kulturelle Bildung in den Regionen sowie potenzielle lokale Bündnisse erreichen und sie über die inhaltlichen, strukturellen und formalen Anforderungen als auch über die Ausschreibungs- und Auswahlverfahren von zunächst zwei Bundesträgern informieren. Eingeladen ist die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e. V. (BKJ), die mit ihrem Programm Künste öffnen Welten. Leidenschaftlich lernen mit Kultureller Bildung die Jury überzeugt hat. Die BKJ erhält von bis zu 20 Millionen Euro, die sie für Maßnahmen an Bündnisse auf der lokalen Ebene weiterreicht. Da das BKJ Programm zur Weiterentwicklung der Kooperationspraxis zwischen Kulturträgern mit formalen Bildungsorten (Kindertagesstätten, weiterführende Schulen, Berufsschulen), die von sozialräumlichen Partnern unterstützt werden, beitragen soll, werden auch die Qualitätsrahmen der Fachstelle Kultur macht Schule vorgestellt. Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Berlin e.v. Koordinationsbüro Obentrautstraße Berlin Tel.: Fax: info@lkj-berlin.de Bankverbindung: Bank für Sozialwirtschaft AG BLZ: Kto-Nr.:

2 Weiterhin ist der Deutsche Museumsbund e.v. (DMB) eingeladen, sein Programm Von uns für uns! Die Museen unserer Stadt entdeckt vorzustellen. Der DMB erhält von bis zu 6 Millionen Euro, die er für Maßnahmen an Bündnisse auf der lokalen Ebene weiterreicht. Von uns für uns finden Sie unter Über das bmbf-programm Kultur macht stark! Bündnisse für Bildung können Sie sich unter informieren. Informationen über das BKJ-Programm Künste öffnen Welten. Leidenschaftlich lernen mit Kultureller Bildung finden Sie unter Eine Anmeldung ist erforderlich. Wir bitten Sie, uns auf beiliegendem Formular die Teilnahme zu bestätigen. Wir freuen uns auf Ihr Interesse! Mit freundlichen Grüßen Cornelia Schuster LKJ Berlin e.v. Arnold Bischinger Leitung Kulturelle Bildung Kulturprojekte Berlin GmbH 2

3 Ablaufplanung Informationsveranstaltung Kultur macht stark! Bündnisse für Bildung : Wann? Wo? 13. Dezember, bis Uhr JugendKulturZentrum PUMPE, Lützowstr.42, Berlin Anmeldung: ab Uhr Uhr Begrüßung und Gesamtmoderation Christoph Happel, LKJ Berlin e.v. Arnold Bischinger, Kulturprojekte Berlin GmbH Uhr Eröffnung und Begrüßung Marliese Sondermann, Leiterin JugendKulturZentrum PUMPE Uhr Kerstin Hübner, Bundesvereinigung Kulturelle Kinderund Jugendbildung e.v. Vorstellung des bmbf-programm Kultur macht stark! Bündnisse für Bildung Vorstellung des BKJ-Programms Künste öffnen Welten. Leidenschaftlich lernen mit Kultureller Bildung Kultur macht Schule Qualitätsrahmen und Konzepte der BKJ-Fachstelle Uhr Nachfragen und Diskussion Uhr Vera Neukirchen, Deutscher Museumsbund e.v. Vorstellung des Programms: Von uns für uns! Die Museen unserer Stadt entdeckt Nachfragen und Diskussion Uhr Ausklang beim Networking 3

Kurzinformationen zum BKJ-Programm Künste öffnen Welten! : Die BKJ fördert Bildungsbündnisse auf lokaler Ebene, in denen kulturelle Akteure mit Schulen bzw.

4 Kurzinformationen zum BKJ-Programm Künste öffnen Welten! : Die BKJ fördert Bildungsbündnisse auf lokaler Ebene, in denen kulturelle Akteure mit Schulen bzw. Kitas und sozialräumlichen Partnern zusammenarbeiten. Diese Förderung ist nicht an eine Mitgliedschaft in der BKJ oder in einer ihrer Mitgliedsorganisationen gebunden. Für Künste öffnen Welten. Leidenschaftlich lernen mit Kultureller Bildung erhält die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) Projektfördermittel durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), die sie an die lokalen Bündnisse weiterreicht. Grundlage der Bündnisse im BKJ-Konzept bietet die Zusammenarbeit von mindestens drei Partnern in einem Dreieck von Kultur (z. B. Kultureinrichtung oder -träger), formalem Bildungsort (z. B. Kita oder Schule) und Sozialraum (z. B. Jugendeinrichtung, Wohlfahrtsträger oder Migrantenselbstorganisation). Beteiligt sind alle Kunst- und Kultursparten: Musik und Bildende Kunst, Tanz und Theater, Spiel und Zirkus, Medien und Literatur Die Bündnisse sollen Projekte/Maßnahmepakete mit einer Dauer von mindestens einem halben Jahr realisieren, die möglichst viele Kinder und Jugendliche der beteiligten Kindertagesstätten und Schulen integrieren. Sie sollen den Kindern und Jugendlichen mit dem Ziel kultureller Erfahrung und Teilhabe ermöglichen: einen leichten Einstieg in die Auseinandersetzung mit Kultur, ein regelmäßiges künstlerisches Angebot, vertiefende Phasen kreativer Auseinandersetzung, Besuche von Kultureinrichtungen und -veranstaltungen, begleitete Bildungsprozesse und die öffentliche Präsentation. Die Maßnahmepakete bestehen aus aufeinander abgestimmten Modulen, die sich schlüssig ergänzen. Die geförderten Maßnahmen sollen Kindern und Jugendliche Bildungserfahrungen ermöglichen, die sie motivieren und ganzheitlich, stärkenund interessenorientiert sind. Das bedeutet: Die Kinder und Jugendlichen gestalten die kreativ-künstlerischen Prozesse maßgeblich mit und machen dabei die Erfahrung, kompetent und selbstwirksam zu sein. Eine erste Ausschreibung, auf die sich Träger (Lokale Bündnisse) vor Ort bewerben können, soll im Dezember 2012 erfolgen. Anschließend sollen weitere Ausschreibungen über die Programmlaufzeit von fünf Jahren hinweg im regelmäßigen, voraussichtlich halbjährlichen Turnus erfolgen. 4

5 Kurzinformationen zum Programm des Deutschen Museumsbundes e.v. Von uns für uns! Die Museen unserer Stadt entdeckt. im Rahmen des bundesweiten Projektes Kultur macht stark aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Der Deutsche Museumsbund fördert ein Aktionsprogramm für Kinder und Jugendliche, die bisher kaum oder gar nicht mit Kultur und Museen in Berührung gekommen sind. Das Programm will die Museen einer Stadt als Kulturraum für ein breites, junges Publikum erlebbar machen. Durch die wirksame Vernetzung von Museen und Gesellschaft werden Museumsthemen aus den verschiedensten Bereichen z.b. Kunst, Geschichte, Kultur-, Natur- und Technikgeschichte, Archäologie in die Stadt getragen und urbane sowie soziale Themen wirken in die Institution Museum. Das Vorgehen ist geprägt durch Partizipation, Netzwerkbildung und Peer-Education mit dem Ziel, den Mikrokosmos Museum an den Makrokosmos der Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen anzuschließen. Auf Augenhöhe vermitteln Kinder und Jugendliche einander ihre individuellen Museumsfünde und -erkenntnisse mit den Mitteln des Museums entwickeln sie dabei neue, multiperspektivische Porträts der Museen ihrer Stadt bzw. Region. Alle Museen bundesweit sind aufgerufen, sich untereinander und mit den relevanten zielgruppenspezifischen Einrichtungen zu vernetzten, um ihr lokales Bündnis für Bildung auf den Weg zu bringen. Grundlage für ein Bündnis ist die Zusammenarbeit von mindestens drei Partnern, darunter mindesten ein Museum sowie entsprechend der spezifischen sozialräumlichen Gegebenheiten Schulen, Kitas, Kinder- und Jugendinstitutionen, Sozial- und Migrantenverbände u.a., über die ein Zugang zur Zielgruppe gewährleistet ist. Die 16 überzeugendsten Konzepte und Maßnahmen verschiedener Formate werden zunächst über ein Jahr gefördert. Eine erste Ausschreibung soll Anfang 2013 erfolgen. Die Bewerbung für ein Bündnis für Bildung ist für die beteiligten Museen nicht an eine Mitgliedschaft im Deutschen Museumsbund gebunden. Die gesamte Projektlaufzeit von Kultur macht stark erstreckt sich auf den Förderzeitraum von min. drei bis max. fünf Jahren. Kontakt: Deutscher Museumsbund e.v., In der Halde 1, Berlin, Vera Neukirchen, 5

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