AUSSCHREIBUNG NO. 6 >> Kommentiertes Formular zur Projektskizze

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1 AUSSCHREIBUNG NO. 6 >> Kommentiertes Formular zur Projektskizze Künste öffnen Welten. Leidenschaftlich lernen mit Kultureller Bildung, ein Programm der BKJ im Rahmen von Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung des BMBF Förderzeitraum: ab 10. August 2015 Antragsfrist: 01. April 2015 Dieses kommentierte Formular soll Ihnen das Ausfüllen der Projektskizze im Rahmen der Interessenbekundung erleichtern. Die aufgeführten Fragen füllen Sie im Rahmen der Interessenbekundung auf einem digitalen Formular in der BKJ-Datenbank aus. Hier können Sie auch Zwischenspeicherungen vornehmen. BKJ-Datenbank und digitales Formular zur Projektskizze im Rahmen der Interessenbekundung: Füllen Sie auch die Modulübersicht (Excel-Datei) aus, welche Ihre konkreten Angebote sichtbar macht, und speichern Sie sie auf Ihrem Computer. Bitte verwenden Sie nur die BKJ-Vorlage zur Modulübersicht. Eigens erstellte Kalkulationen können wir leider nicht entgegen nehmen. Auch hier hilft Ihnen eine kommentierte Fassung beim Ausfüllen der Modulübersicht. Zur kommentierten Modulübersicht // Zur Modulübersicht // Wenn Sie alles Projektskizze im Online-Formular und Excel-Modulübersicht vollständig ausgefüllt haben, laden Sie bitte Ihre Modulübersicht an der genannten Stelle in der BKJ-Datenbank ( hoch und senden Sie Ihre Interessenbekundung mit dem entsprechenden Button ab. Änderungen sind im Anschluss nicht mehr möglich. Grundsätzliche Hinweise Die Geschäftsstelle und das Auswahlgremium benötigen eine möglichst plastische und prägnante Darstellung dessen, was Sie anbieten möchten. Vom Bildungspotenzial der Künste müssen Sie uns nicht überzeugen! Wichtig sind der BKJ die konkret verfolgten Ziele des Vorhabens und wie die Bündnisstruktur, die genutzten Module und angewandten Methoden dazu beitragen, Ihr Projekt zu verwirklichen. Dabei interessiert uns, welche Zielgruppe angesprochen und über welche Zugänge diese erreicht wird. Seite 1

2 Skizzennummer: Diese Skizzennummer wird im Online-Formular automatisch generiert. 1. RAHMENDATEN 1.1. Projekttitel 1.2. Kurzdarstellung des Projektvorhabens (max Zeichen) Fassen Sie hier das Wichtigste zu Ihrem Projekt zusammen! Beantworten Sie dabei die W-Fragen: Wer (welches Bündnis) macht wo (Großstadt/Stadtteil, Mittel- oder Kleinstadt, ländlicher Raum), was (Projektprofil, künstlerische Sparte/-n, Module) mit welchem Ziel für welche und wie viele Kinder und Jugendliche (erwartete Anzahl der Teilnehmer/-innen pro Jahr) und für wen (Alter, Ausgangsbedingungen der Teilnehmer/-innen)? Diese Kurzdarstellung ist eine wichtige Erstinformation für die Bewertung des Projektvorhabens. Sie sollte deshalb möglichst präzise und anschaulich abgefasst sein, so dass ein/-e Dritte/-r, welche/-r weder die Arbeit des Bündnisses noch das Projektvorhabens kennt, sich schnell einen nachvollziehbaren Eindruck von dem geplanten Vorhaben verschaffen kann Zeitraum des Vorhabens/Projektes Beginn: Ende: 1.4. Verortung des Bündnisses Baden- Bremen Niedersachsen Sachsen-Anhalt Württemberg Bayern Hamburg Nordrhein- Westfalen Schleswig- Holstein Berlin Hessen Rheinland-Pfalz Saarland Brandenburg Mecklenburg- Vorpommern Sachsen Thüringen Zentraler Ort des Projektvorhabens Der Start, d. h. die Durchführung des ersten Moduls, kann frühestens zum 10. August 2015 und sollte i. d. R. spätestens bis zum 31. Oktober 2015 erfolgen. Das Projekt muss mindestens ein Schulhalbjahr und darf max. bis zum 10. August 2017 dauern. Das Projektende sollte entsprechend jeweils zum 10. Februar oder 10. August erfolgen. Gemeint ist hier die Stadt bzw. Gemeinde. Große Großstadt (über Einwohner) Große Mittelstadt (über Einwohner) Große Kleinstadt (über Einwohner) Landgemeinde (mindestens 2 Einwohner) Kleine Großstadt (über Einwohner) Kleine Mittelstadt (über Einwohner) Kleine Kleinstadt (über Einwohner) 2. BÜNDNISPARTNER Ein Bündnis muss mind. aus den drei Bündnispartnern bestehen: Träger der Kulturellen Bildung (1), sozialräumlicher Partner (2), formaler Bildungsort (3). Bündnispartner können nur rechtsfähige Institutionen (juristische Personen) sein, damit z. B. keine Einzelpersonen (natürliche Personen). Ein Bündnispartner sollte über einen besonderen Zugang zu Kindern und Jugendlichen in bildungsbenachteiligenden Lebenslagen verfügen.

3 2.1. Bündnispartner 1 (Träger der Kulturellen Bildung): Name: Ort: Webadresse: Der Träger der Kulturellen Bildung hat Kompetenzen im kulturpädagogischen, kulturvermittelnden und/oder künstlerischen Bereich. Alle Sparten und Einrichtungstypen sind möglich. Bündnispartner 1 ist Antragsteller Ja Nein Trägerschaft öffentlicher Träger als gemeinnützig anerkannte Organisation Typ Bibliothek/Literaturhaus/Schreibwerkstatt o. Ä. Um Antragsteller zu sein, muss die Anerkennung der Gemeinnützigkeit vorliegen oder der Antragsteller in öffentlicher Trägerschaft sein. wirtschaftliches Unternehmen Mobile Jugendkultur-/spielpädagogische Einrichtung o. Ä. Bildungsstätte/Akademie/Bildungsträger o. Ä. Museum/Gedenkstätte o. Ä. Freizeitstätte/Jugendzentrum/Familienzentrum o. Ä. Musikschule/Orchester/Chor o. Ä. Jugendkunstschule/Kunstwerkstatt o. Ä. Tanzverein/-schule o. Ä. Kino/Filmverein o. Ä. Theater(gruppe)/theaterpädagogisches Zentrum o. Ä. Koordinierungsbüro/Initiative/Festival o. Ä. Zirkus/Jugendzirkus/Zirkuspädagogisches Projekt o. Ä. Kulturzentrum/Soziokulturelles Zentrum o. Ä. Medien-/Filmzentrum/Bürger-TV/-radio/ Offener Kanal o. Ä. Mitgliedschaften Bitte führen Sie auf, in welchen Verbänden, Vereinen und Netzwerken der Träger der Kulturellen Bildung Mitglied ist. (max. 150 Zeichen) Aufgaben im Bündnis/Projekt Projektleitung Administration des Projektes Leitung der kulturellen/künstlerischen Bildungsangebote/Module Ansprache und Gewinnung der Teilnehmenden Begleitung der Teilnehmenden Unterstützung der Projektorganisation und durchführung Öffentlichkeitsarbeit 2.2. Bündnispartner 2 (Sozialräumlicher Partner) Name: Ort: Webadresse: Bitte benennen Sie hier, welche zentralen Aufgaben im Rahmen des Bündnisprojektes der kulturelle Partner übernimmt. Der sozialräumliche Partner greift in seiner Arbeit die Lebensbedingungen vor Ort gezielt auf und versucht sie zu gestalten und positiv zu verändern. Er hat Zugang zu Kindern und Jugendlichen in bildungsbenachteiligenden Situationen oder ihren Familien sowie Kompetenzen in deren Begleitung (z. B. Jugendeinrichtung oder -verband, Jugend- und Schulsozialarbeit, Einrichtung der Wohlfahrtspflege und Tafeln, kirchliche Institution oder Migrantenselbstorganisation, Jugendmigrationsdienste und Integrationsbeauftragte). Bündnispartner 2 ist Antragsteller Ja Nein Um Antragsteller zu sein, muss die Anerkennung der Gemeinnützigkeit vorliegen oder der Antragsteller in öffentlicher Trägerschaft sein. Seite 3

4 Trägerschaft Öffentlicher Träger als gemeinnützig anerkannte Organisation Wirtschaftliches Unternehmen Aufgaben im Bündnis/Projekt Projektleitung Administration des Projektes Leitung der kulturellen/künstlerischen Bildungsangebote/Module Ansprache und Gewinnung der Teilnehmenden Begleitung der Teilnehmenden Unterstützung der Projektorganisation und -durchführung Öffentlichkeitsarbeit Bitte benennen Sie hier, welche zentralen Aufgaben im Rahmen des Bündnisprojektes der sozialräumliche Partner übernimmt Bündnispartner 3 (Formaler Bildungsort) Name: Ort: Webadresse: Der formale Bildungsort, der Teil des Bündnisses ist, muss konkret benannt werden. Hierzu zählen Kindertageseinrichtungen, Allgemeinbildende Schulen, Berufsschulen/BVJ. Außerschulische Träger des Ganztags sind keine formalen Bildungsorte. Typ Kindertageseinrichtung Grundschule Hauptschule Realschule Kombinierte Schule (aus Haupt- und Realschule, z. B. Realschule Plus, Regelschule, Sekundarschule ) Förderschule Gesamtschule/Gemeinschaftsschule Gymnasium Berufsbildende Schule Hort Weiteres Schulprofil Halbtagsschule Gebundene Ganztagsschule Teilgebundene Ganztagsschule Offene Ganztagsschule Aufgaben im Bündnis/Projekt Projektleitung Administration des Projektes Leitung der kulturellen/künstlerischen Bildungsangebote/Module Ansprache und Gewinnung der Teilnehmenden Begleitung der Teilnehmenden Unterstützung der Projektorganisation und -durchführung Öffentlichkeitsarbeit Bitte benennen Sie hier, welche zentralen Aufgaben im Rahmen des Bündnisprojektes der formale Bildungsort übernimmt. Seite 4

5 2.4. Weitere Bündnispartner Name, Ort Webadresse Ein Bündnis ist mehr als die bilaterale Kooperation von Partnern. Bündnispartner müssen sich alle untereinander kennen und die Zusammenarbeit gemeinsam vereinbaren. Bitte führen Sie hier nur weitere Bündnispartner auf, wenn sie eine aktive Rolle für Ihr Projektvorhaben einnehmen. Wenn Sie mit mehreren formalen Bildungsorten zusammenarbeiten, dann bitte erwähnen Sie sie hier Erfahrungen und Kompetenzen der Bündnispartner Wir würden Sie sich als Bündnis selbst einschätzen? Bitte schätzen Sie Ihr Bündnis ehrlich in Hinsicht auf Ihre Erfahrungen ein. Neueinsteiger sind in Künste öffnen Welten ausdrücklich willkommen ebenso wie erfahrene Hasen. Der BKJ ist es an dieser Stelle ein wichtiges Anliegen, Ihre Erfahrungen im Bündnis in Bezug zu Ihrem geplanten Projekt verorten zu können, um Ihre Bedarfe zu identifizieren und Sie adäquat begleiten und beraten zu können. Kulturelle Bildung bzw. künstlerische Projektarbeit Sozialräumliche Verankerung und Zugang zu der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in bildungsbenachteiligenden Lebenssituationen Zusammenarbeit und Kooperation in Netzwerken bzw. Bündnissen Erfahrungen in Projektsteuerung und -management Erfahrung in der Administration öffentlicher Fördermittel Sehr erfahren Erfahren Weniger erfahren Nicht erfahren Bitte erläutern Sie hier, worin diese Erfahrungen und Kompetenzen in den drei folgenden Bereichen bestehen und welche/-r Bündnispartner Sie in das Projekt einbringt/einbringen (max Zeichen): - Kulturelle Bildung bzw. künstlerische Projektarbeit - Sozialräumliche Verankerung und lokale Verortung in der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen - Zugang und Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in bildungsbenachteiligenden Lebenssituationen Kulturelle Bildung und künstlerische Expertise sowie der Bezug zu den Lebensräumen und -situationen der Kinder und Jugendlichen sind wichtige inhaltliche Kernpunkte im Programm Künste öffnen Welten. Die BKJ möchte sich an dieser Stelle ein Bild davon machen, wer Sie sind. Seite 5

6 2.6. Darstellung der Zusammenarbeit (max Zeichen) Die Bündnispartner bzw. einzelne Bündnispartner haben bereits früher miteinander kooperiert. Das Bündnis plant in den nächsten Jahren kontinuierlich zu kooperieren. Erläutern Sie kurz, wie Sie die Zusammenarbeit gestalten möchten bzw. welche Formen der gemeinsamen Konzeption, Planung und Reflexion es gibt. Bitte beachten Sie hierbei die Aufgabenteilung und die jeweiligen Kompe- 3. ZIELGRUPPEN UND SOZIALRAUM 3.1. Teilnehmer/-innen Geplante Teilnehmendenzahl im Projektjahr insgesamt: Geplante Teilnehmendenzahl der Kernzielgruppe pro Jahr: Wie viele aktive Teilnehmer/-innen erreichen Sie über das Jahr insgesamt? Wie viele aktive Teilnehmer/- innen erreichen Sie kontinuierlich/durchschnittlich? Sie haben hier die Möglichkeit, die konkrete Ziel-/Altersgruppe zu benennen, an die Sie sich im Schwerpunkt mit ihrem Projektvorhaben wenden. Die Altersgruppe ergibt sich i. d. R. aus der Zusammenarbeit mit dem formalen Bildungsort. Kinder im Vorschulalter (ab 3 Jahre) Kinder im Primarschulalter (ca. 6 bis 12 Jahre) Jugendliche im Sekundarschulalter (ca. 10 bis 16 Jahre) Jugendliche beim Einstieg und im Übergang in die Berufsausbildung (16 bis 18 Jahre) Wir beziehen Kinder und Jugendliche aus weiteren der hier genannten Altersgruppen ein. Wir legen in unserem Konzept ein besonderes Augenmerk auf Kinder und Jugendliche im Übergang von einem formalen Bildungsorten bzw. einer Bildungsphase zum/zur nächsten. Bitte setzen Sie hier ein Kreuz, wenn Sie dezidiert die Situation von Kindern und Jugendlichen aufgreifen und berücksichtigen, die sich am Übergang von Kita zur Grundschule, von Grundschule zur weiterführenden Schule oder von der weiterführenden Schule in die Berufsausbildung befinden Kinder und Jugendliche mit geringeren Bildungschancen Darstellung des Sozialraums (max Zeichen) Bitte beschreiben Sie die sozialräumlichen Gegebenheiten. Welche Lebensbedingungen und Infrastrukturen prägen den Kiez und Stadtteil, die Kleinstadt und/oder das Dorf und wie werden diese von den Kindern/Jugendlichen wahrgenommen? Hilfreich hierzu sind z. B. die sozialräumlichen Daten der Kommune bzw. des Bezirkes: Übergangsquoten auf weiterführende Schulen, Anteil der ALG II Empfangende und Arbeitssuchenden, Anteil von Alleinerziehenden. Wie gestaltet sich das Zusammenleben? Wie nehmen Kinder und Jugendliche die Umgebung wahr, wie erschließen, nutzen und gestalten sie diese? Seite 6

7 Wie berücksichtigen Sie im Projektvorhaben diese sozialräumlichen Ausgangsbedingungen, wie wollen Sie ihnen begegnen? (max. 700 Zeichen) Bitte erläutern Sie, welche Kinder und Jugendlichen in bildungsbenachteiligenden Lebenssituationen Sie erreichen und wie Sie sie als Teilnehmer/-innen an den Modulen ansprechen, motivieren und integrieren. (max Zeichen) Das Programm wendet sich an Kinder und Jugendliche in bildungsbenachteiligenden Situationen, also Kinder und Jugendliche, die in sozialen, kulturellen und finanziellen Risikolagen aufwachsen (arbeitsloses, bildungsfernes und einkommensschwaches Elternhaus). Bitte beachten Sie die Definition in unseren Hinweisen (Seite 5). Diese Kinder und Jugendlichen zu erreichen, ist entsprechend Voraussetzung für eine Förderung. Warum haben die von Ihnen konkret angesprochenen Kinder und Jugendlichen weniger Bildungs- und Teilhabechancen? Mit welchen Maßnahmen möchten Sie diese Zielgruppe ansprechen und zur Teilnahme anregen? 3.3. Einbindung weiterer Akteure Eltern und Großeltern Weitere Kinder und Jugendliche, z. B. Peers Ehrenamtliche und Freiwillige 4. INHALTLICHE BESCHREIBUNG DES VORHABENS Lokale Wirtschaft Sonstige: Wer wird darüber hinaus in das Projektvorhaben eingebunden und mit ihm angesprochen? 4.1. Leitidee bzw. -thema (max Zeichen) Welche Ziele verfolgen Sie mit Ihrem Projekt? Welches Thema bzw. welchen inhaltlichen Rahmen setzen Sie? Worauf liegt dabei Ihr inhaltlicher Schwerpunkt? 4.2. Module und Methoden (max Zeichen) Welche Module setzen Sie mit welchem Inhalt um bzw. wie kombinieren Sie diese? Wie gestaltet sich Ihr Projektablauf ganz konkret? Welche Methoden wenden Sie an? (Bitte beachten Sie hierbei beispielsweise die Zielgruppe und die Altersstruktur.) Beachten Sie: Die methodischen Ansätze müssen zur Zielgruppe Kinder und Jugendlicher in bildungsbenachteiligenden Lebenslagen passen. Legen Sie dar, in welcher Reihenfolge welche Module Ihrer Modulübersicht Eingang finden und wie diese z. B. inhaltlich und methodisch ausgestaltet sind. Berücksichtigen Sie auch die Kriterien des Qualitätsrahmens der Kulturellen Bildung, u. a. Partizipation, Lebensweltbezug, Interessenorientierung. Die konkreten Maßnahmenmodule führen Sie bitte in der Modulübersicht auf. Seite 7

8 4.3. Kulturell und pädagogisch Verantwortliche Wer führt vorrangig die Angebote durch und ist in den Modulen verantwortlich? Mit welcher Kompetenz? (Mehrfachnennungen möglich). Ausgebildete/qualifizierte Kulturpädagogen/-innen Ausgebildete/qualifizierte Künstler/- innen Ausgebildete/qualifizierte Kulturvermittler/-innen bzw. -wissenschaftler/- innen Ausgebildete/qualifizierte (Sozial-)Pädagogen/- innen Sonstige: Hauptamtlich Freischaffende Honorarkraft/- kräfte Ehrenamtlich Sonstige bitte erläutern (max. 500 Zeichen): 4.4. Welche künstlerischen und inhaltlichen Aspekte finden Eingang in das Vorhaben und die Module? Architektur/Baukunst Musik Archivwesen/Bibliothekswesen Neue Medien (Internet, Web 2.0 ) Bildende Kunst Politik/Partizipation Film Rhythmik Fotografie Soziokultur Hörfunk Spiel/Spielpädagogik Interkulturelle Arbeit Tanz Journalistik Theater Kunst-/Kulturhistorische Arbeit Zirkus Literatur/Kreatives Schreiben Museumsarbeit 4.5. Zusätzlichkeit und Außerunterrichtlichkeit Bitte legen Sie dar, dass das Vorhaben neuartig für alle Bündnispartner ist und in diesem Sinne eine zusätzliche Aktivität darstellt. Wie grenzt sich das Projekt von sonstigen Maßnahmen und Angeboten ab? (max Zeichen) Geförderte Vorhaben dürfen bei den kulturellen und sozialräumlichen Bündnispartnern ebenso wie in Kita und Schule weder bisherige Finanzierungen ersetzen noch Angebote absichern und verdrängen und müssen in diesem Sinne neu sein. Bitte erläutern Sie auch, ob es bereits ähnliche Projekte gab. Seite 8

9 Bitte stellen Sie dar, wie Sie sichern, dass das Vorhaben insgesamt und die einzelnen Module zusätzlich zum Regel- und Pflichtangebot in Kita und Schule sowie außerunterrichtlich und außerhalb des Regelangebotes stattfinden. (max Zeichen) Bitte erläutern Sie die Einhaltung der Kriterien, indem Sie z. B., ausführen, wann die Angebote stattfinden sollen (Wochentage und Uhrzeiten, Wochenenden, Ferien...), wie Sie die freiwillige Teilnahme sicherstellen und wie das Projekt das bisherige Angebote in Kita und Schule ergänzt. Sie müssen die in Kita regulären Betreuungsangebote/-zeiten und in der Schule verpflichtenden Unterrichtszeiten und Bildungsangebote nachweislich ergänzen. Das bedeutet, dass die Projektangebote zeitlich und inhaltlich außerhalb der schulischen Verpflichtungen (das heißt außerhalb des Vormittags und (teil)gebundenen Ganztags) stattfinden, von einem außerschulischen Träger verantwortet und von externen Kräften durchgeführt werden müssen. Alle Projektvorhaben haben die Kriterien zur Abgrenzung vom schulischen Unterricht bzw. für ergänzende Maßnahmen in der Kita einzuhalten und zu bestätigen. Nähere Informationen für die Schulen unter für die Kitas unter FINANZIELLE RAHMENDATEN 4.6. Beantragte Förderung über Künste öffnen Welten 1. Projektjahr Euro ggf. 2. Projektjahr Euro Gesamt Euro 4.7. Eigenleistungen für das Projektvorhaben Bitte beachten Sie, dass die Gesamtausgaben durch entsprechende und angemessene Modulkalkulationen schlüssig belegt sein müssen. Bitte orientieren Sie Ihre Kalkulation entsprechend der von Ihnen geplanten Modulanzahl, der Teilnehmendenzahl und der Dauer in einem angemessenen Umfang zwischen und Euro im Jahr. Grundsätzlich sollen i. d. R. mind. 15 bis 20 Kinder und Jugendliche pro Jahr kontinuierlich erreicht und begleitet werden, Ausnahmen sind in Einzelfällen möglich, wenn der Förderansatz entsprechend erkennbar geringer ist. Projekte, die innerhalb des Förderkorridors eine hohe Summe beantragen, müssen dem jeweiligen Förderansatz entsprechend höhere Standards erfüllen, u. a. auch proportional mehr Teilnehmende integrieren. Die kalkulierten Ausgaben führen Sie bitte in der Modulübersicht auf. Die hier eingefügte Gesamtsumme muss mit der Summe in der Modulübersicht übereinstimmen. Kultureller Partner Sozialräumlicher Partner Formaler Bildungsort Nutzung vorhandener Infrastruktur wie Räume oder (technische) Ausstattung Einsatz von vorhandenem Personal für Aufgaben der Konzeption und Administration Einsatz von vorhandenem Personal für die Durchführung Ehrenamtliche Leistungen (Konzeption, Seite 9

10 Durchführung, Administration) Sonstige geldwerte Eigenleistungen Sonstige bitte erläutern (max. 300 Zeichen): 4.8. Erklärungen Wenn Sie für dieses Vorhaben noch eine Zuwendung bei anderen Kultur-macht-stark Programmpartnern oder weiteren Förderern beantragt haben oder beabsichtigen, dies zu tun, ist eine Förderung durch Künste öffnen Welten ausgeschlossen. Für dieses Vorhaben wurden nicht bereits an anderer Stelle Mittel beantragt. Das Bündnis / einer der Bündnispartner hat bereits ein Projekt bei Künste öffnen Welten durchgeführt bzw. führt in diesem Rahmen derzeit ein Projekt durch: Ja (Alle) Förderkennzeichen, sofern bekannt: Nein Nicht bekannt Das Bündnis / einer der Bündnispartner hat/wird in dieser Ausschreibung mehrere Interessenbekundungen bei Künste öffnen Welten eingereicht/einreichen. Ja (Alle) Skizzennummern, sofern bekannt: Nein Nicht bekannt Das Bündnis / einer der Bündnispartner hat in den letzten Ausschreibungen bereits eine/mehrere Interessenbekundungen bei Künste öffnen Welten eingereicht, diese sind aber nicht ausgewählt worden Ja (Alle) Skizzennummern, sofern bekannt: Nein Nicht bekannt Sonstige Hinweise zu Interessenbekundungen/Förderungen in Künste öffnen Welten : Seite 10

11 5. ANGABEN ZUM ANTRAGSTELLER 5.1. Rechtsverbindlicher Name des Antragstellers: 5.2. Rechtsform des/der Antragstellers: AöR KöR e. V. SbR GbR SöR GmbH Sonstige: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. UG (haftungsbeschränkt) Der Antragsteller ist: als gemeinnützig anerkannt in öffentlicher Trägerschaft 5.3. Adresse Straße: PLZ, Ort: Telefon: Fax: Website: 5.4. Projektleitung Name, Vorname: Zweite-

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