Merkblatt mit Hinweisen zum Ausfüllen der Antragsformulare

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1 Merkblatt mit Hinweisen zum Ausfüllen der Antragsformulare Auf den folgenden Seiten finden Sie Hinweise zu allen benötigten Antragsdokumenten. Diese dienen zur Orientierung und Unterstützung bei der Eingabe der relevanten Angaben. Das Verfahren ist zweistufig. In der ersten Stufe werden die bei der Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren e.v. eingereichten Konzepte im Juni 2013 von einer Jury bewertet. Im Falle einer Aufnahme in das Förderprogramm geben die ausgewählten Antragsteller/-innen die vollständigen Projektdaten in die Online-Datenbank des BMBF ein. Alle personenbezogenen Daten, die Sie in die Formulare der Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren e.v. eingegeben, werden ausschließlich zum Zwecke der Antragsbearbeitung und -verwaltung verwendet. Dokumente für die Antragstellung Die Beantragung in der ersten Stufe erfordert die Eingabe der Stammdaten über die Datenbank des BMBF. Der Zugang zur Datenbank findet sich auf der Homepage hier wählen Sie bitte den Verband Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren bzw. die Maßnahme Jugend ins Zentrum! an. Verbindlich für die Vollständigkeit des Antrags sind neben der Onlineeingabe vier weitere Dokumente (Darstellung der Bündnispartner, Projektskizze, Finanzkalkulation, Absichtserklärung der Bündnispartner), die durch die Bundesvereinigung in der Datenbank als Anlage zur Verfügung gestellt werden. Seite 1 von 8

2 Insgesamt werden für die postalische Einreichung damit fünf Dokumente benötigt: a) Darstellung der Bündnispartner b) Projektskizze c) Finanzkalkulation d) Ausdruck des BMBF-Datenbank-Formulars Erfassung der Stammdaten e) Absichtserklärung Bündnispartner Alle Dokumente müssen rechtsgültig unterschrieben bis zum 12. Mai (Datum des Poststempels) bei der Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren als Gesamtantrag eingereicht werden. Nachfolgend finden Sie Hinweise zum Ausfüllen der einzelnen Formulare. Hinweise zu Formular a) Darstellung der Bündnispartner Für dieses interaktive Dokument brauchen Sie ggf. den Acrobat Reader, der kostenlos im Internet angeboten wird. Die zentrale Funktion bei der Antragstellung hat der federführende Bündnispartner, der für die vollständige administrative Abwicklung des Projektes verantwortlich zeichnet. Da im Rahmen des Programms der Aufbau von mehrjährig agierenden Bündnissen angestrebt wird, gehen wir davon aus, dass Sie die Angaben zu Ihrem Bündnis nur bei der ersten Antragstellung machen müssen. Bei allen Bündnispartnern ist auf die jeweiligen Aufgaben, die diese in dem Netzwerk einnehmen werden, einzugehen. Wichtig sind auch Angaben zu den Eigenleistungen: Über Jugend ins Zentrum! ist eine Förderung aller Ausgaben bis zu 100 Prozent möglich, ohne dass Eigen- oder Drittmittel eingebracht werden müssen. Dafür ist bei der Antragstellung nachzuweisen, welche Ressourcen die einzelnen Bündnispartner in das Projekt einfließen lassen. Bitte machen Sie diese Angaben als Stichworte. Beispiele für Eigenleistungen: Für die Laufzeit des Projektes werden folgende Räume unentgeltlich zur Verfügung gestellt: Theatersaal, Werkstatt, Probenraum, Aula.(etc.) Folgende Arbeitsleistungen fließen in das Projekt ein: Mitwirkung von XY Ehrenamtlichen, XY Personalstunden der Geschäftsführung/ des Referenten/ der Technikerin (etc.) Seite 2 von 8

3 Hinweise zu Formular b) / Ausfüllen der Projektskizze Für dieses interaktive Dokument brauchen Sie ggf. den Acrobat Reader, der kostenlos im Internet angeboten wird. Nachfolgend finden Sie Hinweise zur Bearbeitung einzelner Textfelder. zu 3./ Geplante Laufzeit Die Mittel werden für Projektvorhaben mit einer Laufzeit von mindestens drei und maximal zwölf Monaten bewilligt. Frühestmöglicher Projektbeginn ist der 1. Juli Der Projektzeitraum ist dabei nicht auf ein Kalenderjahr begrenzt, kann also überjährig sein. Die Projekte müssen spätestens zum 30. Juni 2014 abgeschlossen sein. zu 5./ Künstlerische Schwerpunkte Der Schwerpunkt des Projektes muss in einer der drei Kategorien gesetzt werden. Dabei ist innerhalb der gewählten Kategorie selbstverständlich auch die Arbeit mit einem Medium aus einer anderen Kategorie möglich (Beispiel: Videoproduktion für ein Theaterstück). Zu 6. / Angaben zur Zielgruppe Zu 6.1/ Altersgruppe Bei der Beantragung einer Maßnahme muss eine Zuordnung zu einer der drei Altersgruppen a/b/c erfolgen, die für die Umsetzung verbindlich ist. Mit dieser Fokussierung soll eine altersgerechte Ansprache und Methodenwahl ermöglicht werden. Selbstverständlich ist dabei zulässig, dass einzelne Kinder und Jugendliche an der Maßnahme teilnehmen, die von der Altersgruppe abweichen. zu 6.2/ Größe der Kerngruppe und 6.3/ Gesamtzahl der erreichten Kinder/Jugendlichen Pro mehrmonatiger Gesamtmaßnahme sollten Personen eingebunden werden. Hiermit sind auch die Kinder und Jugendlichen inbegriffen, die lediglich an dem Einstiegsangebot teilnehmen (Besuch kultureller Angebote bzw. Schnupperangebote) oder einzelne Angebote des Projektes (z.b. Aufführung) besuchen. Im weiteren Verlauf ist von einer Kerngruppe von Jugendlichen auszugehen. Die Teilnahme an den Maßnahmen soll potenzialorientiert auch Kindern und Jugendlichen ohne Bildungsbenachteiligung möglich sein, damit beide Gruppen voneinander lernen können. Seite 3 von 8

4 zu 6.4/ Erreichung weiterer Zielgruppen (optional) Um eine nachhaltige Entwicklung der Kinder und Jugendlichen zu erreichen, ist es förderlich, angehörige Geschwister, Eltern und Großeltern, aber auch FreundInnen und feste Bezugspersonen aktiv in die Maßnahmen einzubinden. Diese können bei der Verpflegung, der Öffentlichkeitsarbeit, der Materialoder Informationsbeschaffung oder handwerklich unterstützen, z. B. bei der Gestaltung von Bühnenbildern, Kostümen, Requisiten etc. Je besser diese Einbeziehung gelingt, desto eher kann erreicht werden, dass die Kinder und Jugendlichen auch künftig Anregung und Unterstützung aus dem Elternhaus für die Nutzung von kulturellen Angeboten bekommen und auf Verständnis, Wertschätzung und Toleranz für die eigene Jugendkultur in ihrem familiären Umfeld treffen. Die Erreichung weiterer Zielgruppen ist dabei optional und nicht verbindlich. zu 6.5/ Ansprache und Motivation der bildungsbenachteiligten Zielgruppe Das BMBF beruft sich bei der Definition der Gruppe der Bildungsbenachteiligten auf den Nationalen Bildungsbericht 2010, der unterschiedliche Risikolagen, in denen Kinder und Jugendliche aufwachsen können, benennt. Zur Gruppe der Bildungsbenachteiligten gehören demnach: - Kinder aus Familien, in denen mindestens ein Elternteil arbeitslos ist, - Kinder mit einem Wohnort im ländlichen Raum oder in einem Stadtteil, der als sozialer Brennpunkt eingestuft wird, - Kinder aus bildungsfernen oder einkommensschwachen Familien, - Kinder, die bei Alleinerziehenden leben, - Kinder aus Familien mit Migrationshintergrund Bitte beschreiben Sie, wie Sie diese Zielgruppe ansprechen und zur Teilnahme am Projekt begeistern wollen. Zu 6.6/ Berücksichtigung sozialräumlicher Gegebenheiten Die sozialräumliche Ausrichtung der Aktivitäten sichert u.a., dass die Zielgruppe erreicht wird. Als Sozialraum wird hier das Umfeld der Kinder und Jugendlichen (u.a. Schule, Elternhaus, Kiez, Freizeitgestaltung) definiert. Bitte beschreiben Sie, durch welche Infrastruktur und welche Lebensbedingungen dieses Umfeld geprägt wird und wie Sie diese Besonderheiten in den Bündnisaktivitäten/der Projektarbeit mit den Kindern und Jugendlichen berücksichtigen wollen. Beschreiben Sie insbesondere auch die sozialräumlichen Aspekte, die aus Ihrer Sicht zu einer Bildungsbenachteiligung der anvisierten Zielgruppe beitragen. Seite 4 von 8

5 zu 7./ Angaben zur Projektdurchführung zu 7.1/ Hauptziele Bitte beschränken Sie sich hier auf max. 5 wesentliche Ziele (formuliert als Spiegelstriche), die Sie mit Ihrem Projektvorhaben erreichen wollen. zu 7.2/ Projektinhalt Bitte stellen Sie die geplanten Projektinhalte kurz und prägnant dar. Es ist wichtig, dass die Jury konkrete Informationen zu Ihrem Projektvorhaben erhält. Allgemeine Angaben, bspw. zum Sinn und Zweck kultureller Bildung, sind nicht notwendig, da diese bereits Grundlage des Förderprogramms sind. Berücksichtigen Sie dabei in Ihrer Darstellung Qualitätsmerkmale kultureller Jugendbildung wie Stärkenorientierung, Ganzheitlichkeit, Selbstwirksamkeit, Partizipation und Lebensweltbezug. zu 7.3/ Zeit- und Maßnahmenplan Eine beantragte Maßnahme ist ein kontinuierlicher Prozess, der aus folgenden Einzelmodulen besteht: Besuch eines zielgruppenspezifischen kulturellen Angebots (optional) ein- oder mehrmalige Schnupperangebote (verbindlich) kontinuierliche Workshops, Kurse, Produktionen, Veranstaltungsreihen (verbindlich) Produktpräsentation (verbindlich) Transparent wird die Darstellung, wenn Sie Ihre Aktivitäten in die Oberkategorien Entwicklungsphase, Durchführungsphase sowie Präsentations- und Abschlussphase unterteilen. Bitte schlüsseln Sie dabei auf, in welchem Zeitrahmen die Aktivitäten stattfinden sollen. Beispiel: Entwicklungsphase Juli: Abstimmung mit Bündnispartnern zur Konzeptkonkretisierung; August: Gewinnung von Teilnehmenden, Einstiegsangebot: Besuch einer Theatervorstellung mit einer Jugendgruppe zu 7.4/ Ergebnisse Bitte beschreiben Sie hier, welche Entwicklungen aus Ihrer Sicht zum Projektende stattgefunden haben sollten. Sie können sowohl qualitative als auch quantitative Ergebnisse benennen. Seite 5 von 8

6 zu 7.5/ Produkte Hier sollen alle Produkte benannt werden, die als Projektergebnis entstehen sollen (bspw. Videoclip, Homepage, Broschüre). Im Verlauf entstehende Produkte, bspw. Flyer und Plakate zur Gewinnung von Teilnehmenden oder zur Bewerbung einer Aufführung, brauchen an dieser Stelle nicht berücksichtigt zu werden. Zu 8. / Angaben zum Bündnisnetzwerk zu 8.1/ Arbeitsweise der Bündnispartner / Aufbau stabiler Arbeitsstrukturen Hier sind alle Aspekte zu benennen, die zum jetzigen Zeitpunkt bereits zur Arbeitsweise und Struktur des Bündnisses feststehen, z.b. die Einrichtung einer Steuerungsgruppe. Die Steuerungsgruppe hat die Funktion, die Kommunikation der Bündnispartner zu bündeln, die Maßnahmen unter Berücksichtigung der Blickwinkel aller Bündnispartner zu steuern und zu gewährleisten, dass die Auswertung der Maßnahmen in den weiteren Prozess einfließen kann. zu 8.2/ Beitrag der Bündnispartner Diese Fragestellung zielt nicht auf die Eigenleistungen der jeweiligen Bündnispartner ab. Diese Angaben müssen in dem Formular Darstellung der Bündnispartner gemacht werden. Vielmehr geht es hier darum, welche Rolle die unterschiedlichen Bündnispartner im konkreten Projekt einnehmen. Hinweise zu Formular c) / Finanzkalkulation Der Finanzplan in der vorliegenden Form ist verbindlich. Mit Ihrer Unterschrift bestätigen Sie, dass das Projektvorhaben, falls es ausgewählt wird, mit den finanziellen Mitteln umgesetzt werden kann. Wenn Sie feststellen, dass Sie bestimmte Ausgabenpositionen in geringerem oder höherem Ausmaß als im Finanzplan kalkuliert benötigen (z.b. mehr Mittel für Fahrtkosten im ländlichen Raum durch größere Strecken; weniger pädagogische Fachkräfte, dafür mehr Honorarstunden für Künstlerinnen und Künstler) vermerken Sie dies bitte in einem formlosen separaten Dokument als Anlage zum Finanzplan. Bei der formalen Antragstellung der ausgewählten Projektkonzepte im Juni (Phase 2 des zweistufigen Antragverfahrens) können ggf. begründete Abweichungen berücksichtigt werden. Über Jugend ins Zentrum! ist eine Vollfinanzierung möglich, d.h. die Projektausgaben werden in voller Höhe über die Fördermittel übernommen. Von den Bündnispartnern müssen dafür Eigenleistungen in Seite 6 von 8

7 angemessener Höhe nachgewiesen werden, die im Formular Darstellung der Bündnispartner beschrieben werden. Eine konkrete Vorgabe für den Umfang der Eigenleistungen besteht nicht. Erwünschte Eigenleistungen sind vor allem die Bereitstellung von Räumen oder Arbeitsleistungen von Haupt- und Ehrenamt. Es sind ausschließlich belegfähige Sachausgaben förderfähig (keine Pauschalen), die im Finanzplan konkret benannt sind (Honorare, Arbeitsmaterialien, Geschäftsbedarf etc.). Nicht förderfähig sind Ausgaben, die den Regelbetrieb betreffen bzw. die außerhalb des Projektes anfallen sowie Personalausgaben, Honorare für Bündnispartner, Investitionen (d.h. alle Anschaffungen über 410 Euro netto) und Mieten. Hinweise zu d)/ Erstellung des BMBF-Datenbank-Formulars Erfassung der Stammdaten Der erste Schritt besteht darin, sich auf der Website als lokaler Bildungsakteur zu registrieren. Dies funktioniert unaufwändig über die rechte Navigationsleiste mit einem selbst gewählten Passwort. Sobald man registriert ist, kann man sich über dieselbe Navigationsleiste anmelden. In der Datenbank wählt man dann den grünen Button Maßnahmebeschreibung wählen und neuen Antrag erstellen aus. Über die Maßnahmebeschreibung Jugend ins Zentrum! gelangt man zum Ausschreibungstext, den Anhängen und zum Button Antrag für diese Maßnahmebeschreibung erstellen. Hier füllen Sie folgende Felder aus bzw. kreuzen diese an: 1.2 Antrag auf Erstzuwendung , % ,00 1.9/1.10 Hier geben Sie den gewünschten Start- und Endtermin ein. Frühestmöglicher Beginn ist der , längst mögliche Laufzeit ist bis Geben Sie hier denselben Titel wie in der Projektskizze ein An dieser Stelle ist eine Kurzbeschreibung des geplanten Projektvorhabens ausreichend, da Sie ausführliche Angaben zur Projektdarstellung in der Projektskizze machen Bitte alle Felder mit * ausfüllen. Seite 7 von 8

8 1.38 Bitte wählen Sie die Option Anlagen zur Skizze sind angehängt, damit Ihre Dokumente auch digital zur Verfügung stehen. Zur Vervollständigung des Antrags ist es aber notwendig, die Formulare auszudrucken, zu unterschreiben und auf dem Postweg bei der Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren e.v. einzureichen. Wenn das digitale Formular vollständig ausgefüllt ist, wählen Sie die Aktion Skizze einreichen. Über die Druckansicht (pdf) ist das Dokument auszudrucken, zu unterschreiben und zusammen mit den weiteren Formularen bei der Bundesvereinigung einzureichen. Bitte reichen Sie parallel dazu alle Dokumente auch digital ein, indem Sie Anlagen hochladen (s. Punkt 1.38). Kontakt Die Geschäftsstelle Jugend ins Zentrum! der Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren berät Sie gerne zu weiteren Fragen zur Antragstellung. Beachten Sie auch unsere FAQ-Liste in der Anlage. Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren e. V. Projekt "Jugend ins Zentrum!" Lehrter Straße 27-30, Berlin Fon (030) Ansprechpartnerinnen: Kristina Rahe, Projektleitung Fon (030) (Dienstag bis Donnerstag von 13 bis 16 Uhr) Madlen Hinze, Projektadministration Fon (030) ) (Dienstag bis Donnerstag von 13 bis 16 Uhr) madlen.hinze@soziokultur.de Seite 8 von 8

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