VOR AGE 16/ Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Minister

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1 Der Minister Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen f Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales Nordrhein-Westfalen, 4090 Düsseldorf An die Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Frau Carina Gödecke MdL Düsseldorf für den Ausschuss für Frauen, Gleichstellung und Emanzipation Datum: 30:August 206 Seite von Aktenzeichen bei Antwort bitte angeben Silke Weber Telefon Telefax silke.weber@mais.nrw.de GenderKompetent 2.0 NRW im Rahmen des Landesvorhabens Kein Abschluss ohne Anschluss" Sehr geehrte Frau Präsidentin, LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 6. WAHLH:J :JODE VOR AGE 6/ A3 die Vorsitzende des Ausschusses für Frauen, Gleichstellung und Emanzipation, Frau Daniela Jansen MdL, hatte mich gebeten, dem Ausschuss einen schriftlichen Bericht zur Umsetzung des Projekts GenderKompetent 2.0 NRW" im Rahmen des Landesvorhabens Kein Abschluss ohne Anschluss" zuzuleiten. Gern komme ich dieser Bitte nach und sende anbei den Bericht mit der Bitte, die beigefügten Drucke an die Mitglieder des Ausschusses für dessen Sitzung am 7. September 206 weiterzuleiten. Dienstgebäude und Lieferanschrift: Fürstenwall 25, 4029 Düsseldorf Telefon Telefax poststelle@mais.nrw.de www. mais. n rw Mit freundlichen Grüßen (Rainer Schmeltzer MdL) Öffentliche Verkehrsmittel: Rheinbahn Linie 709 Haltestelle: Stadttor Rheinbahn Linien 708, 732 Haltestelle: Polizeipräsidium 3 Anlagen Ue 60-fach)

2

3 MAIS (II A 2) Ministerium für Arbeit. Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Anlage Projekt GenderKompetent 2.0 NRW" im Rahmen des Landesvorhabens Kein Abschluss ohne Anschluss" Bericht für den Ausschuss für Frauen, Gleichstellung und Emanzipation. Einleitung Nordrhein-Westfalen hat mit dem 20 im Ausbildungskonsens NRW beschlossenen Landesvorhaben Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule-Beruf in NRW" (KAoA) ein einheitliches Übergangssystem von der Schule in Ausbildung und Studium eingeführt. Geschlechtersensibilität wurde von Beginn an als durchgängiges Qualitätsprinzip festgeschrieben und soll bei der Planung, Durchführung und Auswertung der Umsetzungsschritte als fachlicher Standard strukturell implementiert werden. Alle Schülerinnen und Schüler sollen durch einen systematischen Berufs- und Studienorientierungsprozess eine auf ihren Stärken und Neigungen basierende realistische Anschlussperspektive entwickeln können. Gleichzeitig soll KAoA einen Beitrag zur Fachkräftesicherung der Unternehmen leisten. Die Weitung des Berufswahlspektrums ist dazu ein wichtiger Ansatzpunkt, denn auch 205 verteilten sich knapp 60 Prozent der weiblichen und knapp 40 Prozent der männlichen Auszubildenden jeweils auf die zehn am weitest verbreiteten Ausbildungsberufe. Bei den jungen Frauen liegen stabil die Berufe Kauffrau für Büromanagement sowie zahnmedizinische und medizinische Fachangestellte auf den vorderen Plätzen. Bei den jungen Männern wird die Liste seit Jahren vom Kfz Mechatroniker angeführt, gefolgt von Industriemechanikern und Elektronikern. Der systematische und ganzheitliche Ansatz von KAoA bietet durch eine genderkompetente Umsetzung die Chance, Übergänge von der Schule zur Ausbildung bzw. zum Studium tatsächlich geschlechter- und vielfaltsensibler zu gestalten. Dadurch werden nachhaltige, positive Wirkungen nicht nur für Schülerinnen und Schüler, sondern auch für Hochschulen, Betriebe und Unternehmen erreicht. Vgl. Meldung von IT-NRW 80/6 vom 2. Juli 206.

4 2 Die Kommunalen Koordinierungen in den 53 Gebietskörperschaften haben bei der Realisierung des Landesvorhabens eine zentrale Bedeutung. Dies gilt auch für die Verankerung des fachlichen Standards Geschlechtersensibilität. Zur Unterstützung dieser strukturellen Implementierung des Standards Geschlechtersensibilität hat das Trägerkonsortium des Pilotprojekts Genderkompetent NRW - Geschlechtersensibilität erhöhen - Qualität im Übergang Schule-Beruf sichern" bestehend aus BerufsWege e.v. Münster, FUMA Fachstelle Gender NRW, Handwerkerinnenhaus Köln e. V. und Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v., ein Beratungskonzept entwickelt, das die Kommunalen Koordinierungsstellen in der Umsetzung unterstützen will. Das Projekt ist zum. Januar 206 gestartet und wird für eine Laufzeit von 24 Monaten aus Mitteln des Landes und des Europäischen Strukturfonds gefördert. 2. Zielsetzung des Projektes Mit dem Pilotprojekt GenderKompetent NRW - Geschlechtersensibilität erhöhen - Qualität im Übergang Schule-Beruf sichern" ( ) ist es in einem ersten Schritt gelungen, sowohl die Kommunalen Koordinierungsstellen (KoKos) und weitere regionale Akteurinnen und Akteure für den fachlichen Standard Geschlechtersensibilität aufzuschließen als auch eine breite Öffentlichkeit herzustellen. Dies erfolgte vor allem durch Workshops und die Fachtagung Rollen ins Rollen bringen" im Februar 205. Die Arbeit während des Pilotprojekts hat aber auch gezeigt, dass die regionalen KAoA Strukturen (KoKo und KoKo-Gremien) weiterhin Beratungsbedarf haben, um Geschlechtersensibilität strukturell zu verankern. Diese Erkenntnisse wurden im Konzept von GenderKompetent 2.0 NRW aufgegriffen, indem in ausgewählten Modellkommunen Beratungsprozesse zur strukturellen und nachhaltigen Einbindung des Genderaspekts initiiert werden sollen. Neben der Durchführung dieser modellhaften Beratung, die den Strukturen von KAoA entlang der vier Handlungsfelder2 folgt, werden die Ergebnisse ausgewertet und zum Transfer aufbereitet. 2 Das Landesvorhaben KAoA gliedert sich in die folgenden Handlungsfelder: -Berufs- und Studienorientierung, II - Übergang, III -Attraktivität der dualen Ausbildung, IV -Kommunale Koordinierung.

5 3 Entsprechend der in Abb. dargestellten Prozesskette verfolgt das Projekt folgende Ziele: e Ermittlung des Ist-Zustandes in den Gebietskörperschaften durch eine Online-Befragung 8 Identifizierung von bis zu 6 Modellkommunen für die Beratung (unter Berücksichtigung regional spezifischer Anforderungen) anhand der Ergebnisse der Befragung Die fachliche Unterstützung der Gebietskörperschaften o o in ausgewählten Handlungsfeldern bei der Erstellung regionaler Handlungspläne zur gendersensiblen KAoA-Umsetzung in bis zu 2 Gebietskörperschaften (ZIEL ) bei der modellhaften Umsetzung der Handlungspläne in den kommunalen Steuerungsgremien in bis zu 8 Gebietskörperschaften (ZIEL 2), 0 Die Sicherung von Transfer und Nachhaltigkeit durch Produkte (s.a. Abb. ) wie z.b. o o o o Selbstcheckliste Gendermatrix Argumentationslinien Anleitung zur Entwicklung regionaler Handlungspläne und struktureller Verankerung ggf. mit externer Begleitung

6 Abb. : Prozesskette GenderKompetent (Quelle: Projektträger) 4 AllFGABEN SCHWD!PUNKTE TK Ausgew.äh'lte IGDmrnunen Prozesskette GenderKompetent 2.0 NRW ! i G.lll ' l!ll,_ '"'',. ensibiilisierung von weneren KommuneD 3. Umsetzungsstand Durchführung und Ergebnisse der Online-Befragung Für die Ermittlung des IST-Zustandes wurde ein Fragebogen aus 8 Fragen entwickelt, der zum einen Überblick über den Umsetzungsstand gab und zum anderen ein möglichst niederschwelliges Angebot darstellte (siehe Anlage 2). Damit sollte das Ziel einer möglichst hohen Beteiligung erreicht werden. Obwohl ein enges Zeitfenster zur Beteiligung festgelegt war, nahmen 39 Kommunale Koordinierungen an der Befragung teil, das entspricht einem Anteil von 74 % der KoKos. Sowohl die sehr gute Beteiligung als auch das von fast 40 % der KoKos benannte große Interesse an einer prozesshaften Beratung zeigen, dass das Thema Geschlechtersensibilität in den Gebietskörperschaften angekommen ist. Dies kann sicher auch auf die Maßnahmen im Pilotprojekt ( ) zurückgeführt werden.

7 5 Auch die Befragungsergebnisse, die sich mit der Verankerung und den weiteren Handlungsbedarfen zu Geschlechtersensibilität in den unterschiedlichen Handlungsfeldern befassten, weisen darauf hin. Aufgrund der Schwerpunktsetzung im Pilotprojekt ist der Umsetzungsstand im Handlungsfeld (Berufs- und Studienorientierung) deutlich höher als in den anderen beiden Handlungsfeldern II und III. Entsprechend wurde der Handlungsbedarf in den Handlungsfeldern II (Systematisierung des Übergangs) und III (Attraktivität der Dualen Ausbildung) höher eingeschätzt. Auch diese Ergebnisse machen noch einmal deutlich, dass die Qualifizierungsangebote des Pilotprojektes für die Verankerung des fachlichen Standards Geschlechtersensibilität im Handlungsfeld hilfreich und wirkungsvoll waren. Dennoch zeigt die Befragung, dass weiterhin deutliche Handlungsbedarfe in der Umsetzung von Geschlechtersensibilität in allen Handlungsfeldern von KAoA bestehen. Damit bekräftigen die Befragungsergebnisse die Tatsache, dass GenderKompetent 2.0 NRW mit seinem innovativen Projektansatz die Bedürfnisse der Kokos trifft. Die Antworten auf die Frage nach vorhandenen Ressourcen zeigen, dass in der Regel keine zusätzlichen Sach- und Personalmittel für das Thema Genderkompetenz zur Verfügung stehen. Falls doch, sind es eher Sachmittel oder solche, die bedarfsgerecht abgerufen werden können. Dies lässt sich im günstigsten Fall so interpretieren, dass Geschlechterthemen als Querschnittsthemen gedacht werden und damit grundsätzlich bei der Ausweisung von Ressourcen inkludiert sind. Allerdings ist auch festzustellen, dass vorhandene knappe Ressourcen für einige KoKos ausschlaggebend dafür waren, Abstand von einer Beratung zu nehmen, obwohl Handlungsbedarf gesehen wird. 3 3 Für die Kommunalen Koordinierungsstellen (KoKos) wird den Kommunen eine 50 o/oige ESF-Förderung für maximal 4 Stellen sowie für größere Kommunen in Staffelung zu den Einwohnerzahlen bis zu 2 weiteren Stellen durch das Land kofinanziert (mit mehr als und mit bis zu Einwohnern Stelle - gilt für Kreis Mettmann, Kreis Steinfurt, Kreis Wesel, Märkischer Kreis, Rhein-Erft-Kreis, RheinKreisNeuss, Stadt Duisburg und mit mehr als Einwohnern 2 weitere Stellen- gilt für Kreis Recklinghausen, Rhein-Sieg Kreis, Stadt Düsseldorf, Stadt Dortmund, Stadt Essen, Stadt Köln, StädteRegion Aachen). Insgesamt stehen ca. 9 Mio. Euro zur ESF-Kofinanzierung zur Verfügung. Eine aktuelle Erhebung ergab, dass in den 53 Kommunen von den bereitgestellten 233 Stellen nur 64 beantragt wurden und aktuell nur 38 Stellen besetzt sind. Die Finanzierung der Kommunalen Koordinierungsstellen ist eine freiwillige Leistung der Kommunen. Vgl. auch Vorlage 6/4030 (Kein Abschluss ohne Anschluss - Umsetzungsstand 206 und weitere Ausbauplanung).

8 6 Darüber hinaus zeigte die Befragung, dass in Bezug auf Geschlechtersensibilität die Zusammenarbeit mit weiteren kooperierenden Akteurinnen und Akteuren verbessert werden kann. Die Modellkommunen Die gute Beteiligung machte es möglich, eine Auswahl von Modellkommunen gemäß der Zielsetzung der Vorhabensbeschreibung vorzunehmen. Dabei wurden vor allem die 5 KoKos berücksichtigt, die ein großes Beratungsinteresse geäußert haben. Zusätzlich mit aufgenommen wurde die Stadt Essen, die Beratungsinteresse äußerte, jedoch z.zt. keine personellen Ressourcen für den Prozess bereitstellen kann. Sollte sich die personelle Situation in absehbarer Zeit ändern, wird auch Essen in den Prozess der Beratung einsteigen. Folgende Kommunen wurden als Modellkommunen (in alphabetischer Reihenfolge) ausgewählt: Stadt Bielefeld Stadt Bochum Stadt Essen Kreis Euskirchen Kreis Gütersloh Kreis Höxter Stadt Leverkusen Kreis Lippe Märkischer Kreis Kreis Mettmann Oberbergischer Kreis Kreis Olpe Kreis Recklinghausen (Teilnahme wurde zurückgezogen,. August 206) Kreis Remscheid Kreis Soest Kreis Wesel.

9 7 Inwieweit für einige Kommunen aufgrund ähnlicher Bedarfe und Strukturen auch Gruppenberatungen sinnvoll sein können, wird der weitere Prozess zeigen. Als Voraussetzung für einen erfolgreichen landesweiten Transfer ist eine Auswahl gelungen, die regionale und strukturelle Besonderheiten unterschiedlicher kommunaler Strukturen berücksichtigt. Der Beratungsprozess: Konzept und Umsetzungsstand In den Beratungsprozessen wird der Trägerverbund auf unterschiedliche Gegebenheiten in den Kommunalen Koordinierungen treffen - hinsichtlich bereits stattfindender Aktivitäten im Bereich Gendersensibilität und den identifizierten Bearbeitungsbedarfen, aber auch im Hinblick auf personelle Ressourcen und die Zusammenarbeit mit anderen Akteuren und Akteurinnen. Für den Beratungsansatz wurde deshalb ein Konzept gewählt, das auf unterschiedliche Ausgangslagen anwendbar ist und Nachsteuerungen im Prozess möglich macht. Es ist angelehnt an ein Grundprinzip der systemischen Beratung: Die sog. systemische Schleife, die sich mit der Steuerbarkeit komplexer Systeme befasst. Dieses Grundprinzip geht davon aus, dass nicht immer sofort die ideale Lösung gefunden wird, sondern Anpassungen und Nachjustierungen notwendig sein können, damit ein Prozess erfolgreich ist. So bietet die systemische Schleife die Möglichkeit einen einmal begonnen Prozess noch einmal zu wiederholen, zu optimieren und damit erfolgreich zu gestalten. Ausgehend von einem im ersten Beratungsschritt zu vereinbarenden Beratungsgegenstand und -aufwand (Contracting), werden in der folgenden sog. Entwicklungsschleife" die Handlungspläne entwickelt und erprobt. Damit wird Ziel der Projektkonzeption mit bis zu 2 Kommunen erfüllt. Für die Erreichung von Ziel 2 (Verankerung in bis zu 8 kommunalen KAoA-Steuerungsgremien) wird dann die sog. Integrationsschleife durchlaufen. Weitere Ausführungen sowie eine grafische Darstellung des Beratungskonzepts sind in Anlage 3 zu finden. Aus den einzelnen Ergebnissen der jeweiligen Beratungsprozesse in den Modellkommunen werden Handlungsempfehlungen entwickelt, die geeignet sind, die Implementierung in allen Kommunalen Koordinierungen im Rahmen von KAoA umzusetzen.

10 8 Umsetzungsstand der Beratungsgespräche Die ersten Gespräche zur Präzisierung des Beratungsauftrags wurden mit den Verantwortlichen in den Kommunalen Koordinierungsstellen terminiert und durchgeführt. In einzelnen Fällen erfolgen die Erstgespräche auch zusammen mit den jeweiligen fachlichen Beraterinnen und Beratern der G.l.B. NRW. Alle Erstgespräche sollen bis Mitte September 206 abgeschlossen sein. 4. Fazit und Ausblick Das Projekt GenderKompetent 2.0. NRW ist erfolgreich gestartet. Die Beteiligung an der Online-Umfrage war erfreulich gut. Die zahlreichen Interessenbekundungen für eine Beratung zur Implementierung des fachlichen Standards Geschlechtersensibilität zeigen den vorhandenen Handlungsbedarf, um KAoA geschlechtersensibel zu gestalten. Der Transfer der einzelnen Ergebnisse zur Sicherung der Nachhaltigkeit wird eine der Herausforderungen für den Erfolg des Gesamtprojekts sein. Das Gesamtprojekt wird von einem Steuerkreis begleitet, der noch in 206 zu einem ersten Treffen zusammen kommen wird.

11 Ergebnisse der Online-Befragung zu GenderKompetent 2.0 NRW Anlage 2 Frage : Frage Wie bewerten Sie die Implementierung von Geschlechtersensibilität in KAoA in Ihrer Kommune in Bezug auf das Handlungsfeld Berufs- und Studienorientierung"? Wie bewerten Sie die Wie bewerten Sie die Implementierung von Implementierung von Geschlechtersensibilität in KAoA in Geschlechtersensibilität in KAoA in Ihrer Kommune in Bezug auf das Ihrer Kommune in Bezug auf das Handlungsfeld II S)lstematisierung Handlungsfeld III Attraktivität des des Übergangs"? dualen S)lstems"? Bewertung - 6 = keine Implementierung bis 6 = umfassende Implementierung Anzahl KoKos mit entsprechender Bewertung

12 Frage 2: Stehen für die Umsetzung von Frage 2 Geschlechtersensibilität in KAoA finanzielle und personelle Wieviele Stunden pro Woche stehen zur Verfügung/Wieviel Euro Bemerkungen Ressourcen zur Verfügung? ja 2 nein 27 individuelle Angaben eher Stundenkontingente, weniger auch finanzielle Ressourcen Frage 3: Frage 3 Wurde in den kommunalen KAoA-Gremien eine Strategie vereinbart bzw. ein Beschluss gefasst zur Implementierung von Geschlechtersensibilität als Qualitätsstandard in KAoA? ja 8 nein 3

13 Frage 4: Frage 4 Wie schätzen Sie den Handlungsbedarf Wie schätzen Sie den Handlungsbedarf im Hinblick auf die Umsetzung von im Hinblick auf die Umsetzung von Geschlechtersensibilität in KAoA in Geschlechtersensibilität in KAoA in Ihrer Kommune ein... Ihrer Kommune ein... im Handlungsfeld : Berufs- und im Handlungsfeld II: S)lstematisierung Studienorientierung des Übergangs Wie schätzen Sie den Handlungsbedarf im Hinblick auf die Umsetzung von Geschlechtersensibilität in KAoA in Ihrer Kommune ein... im Handlungsfeld III: Attraktivität des dualen S)lstems Bewertung - 6 = keine Implementierung bis 6 = umfassende Implementierung Anzahl KoKos mit entsprechender Bewertung Keine Angabe.

14 Frage 5: Wer sind Ihre unterstützenden Kooperationspartnerinnen im Kontext von Geschlechtersensibilität in KAoA? Agentur für Arbeit Jobcenter Gleich- stellungsstelle Handwerks- kammer Kommunales IHK Jugendhilfe Integrationszentrum ja nein Keine Angabe. 2 Wer sind Ihre unterstützenden Kooperationspartnerinnen im Kontext von Geschlechtersensibilität in KAoA? Schulaufsicht Schule Eltern(beiräte) träger Gewerkschaften Bildungs- Unterneh- mensverbände Sonstige ja nein Keine Angabe

15 Frage 6: Frage 6 Sind Sie (als KoKo) an prozessbegleitender Beratung zur Erarbeitung eines Handlungsplans (Umsetzung von Geschlechtersensibilität als Qualitätsstandard) interessiert? Bewertung - 6 = gar nicht interessiert bis 6 = sehr interessiert Keine Angabe Frage 7: Frage 7 Haben Sie deshalb im Jahr 206 schon Kontakt zum GenderKompetent 2.0 NRW aufgenommen? Ja nein Keine Angabe

16 Frage 8: Frage 8 Gibt es noch etwas, was Sie uns mitteilen möchten? Bemerkungen 2 Kommentare gesamt hier 3 x Interesse, aber Ressourcenprobleme 4 x Wunsch nach Beratung x nein Erläuterungen: Dauer: Teilgenommen: Bemerkungen: 39 Kommunale Koordinierungsstellen Die KoKos Hagen und Ennepe-Ruhr haben den Fragebogen gemeinsam ausgefüllt. Sie sind aber als zwei Kommunale Koordinierungsstellen geführt.

17 Anlage 3 Beratungskonzept GenderKompetent 2.0 NRW" Gcnderl<ompetent 2.0 NRW -- Beratungskonzept (systemische Schleife J f\c th.:u/'.':.- ;L-. -, ; :' ::;.;: :-F:c,_.f.rc i-p m... n: :org drr'.n -... /.-.!\ Entwicklungschleifen(n) lntegratonsschlefe(n) Ziel Ziel 2 Rf:'<:. ou ce (. l r 3 \("""" ) E prob... f ola, -Oll; ':o..'t' Sei Lb el uesoneri llrij y.: L. '.' 'II ', ; A, L t, l >\ldb.; l /'..uhl<'klo r O ) i rui, 9 dlu ' '. ) l. Quellen: F JI r. Kurt: Dfo systtmiicht Schlt iff'- Entwicklung und lmpl mtntitrong eines Konmktm n:agementsysttmj. 20 KOnigsw[tsrr, RosNitha; Hilfobrami. Abtin: Einfühnmg in di systemischf! OrgJnisarionsNratung. CJrJ Aut'r..SystMJf V rlag. 3. Aufl.. Heidt!btrg Das Beratungskonzept sieht im Prozess für GenderKompetent 2.0 NRW folgende Schritte vor: Die Auftragsschleife Sie stellt den Beginn des Beratungsprozesses dar und ist Teil der aktuell stattfindenden Erstgespräche, deren Ziel die Auftragsklärung ist. Da die Kommunalen Koordinierungsstellen organisatorisch unterschiedlich aufgestellt sind, gehört zu diesem Schritt zunächst die Klärung von Motivation, Interesse und Zielsetzung der jeweiligen KoKo. In Abhängigkeit der Ressourcen der jeweiligen KoKo, bezogen auf z.b. Personen, Institutionen oder Angebote, ist in diesem Schritt ebenfalls zu klären, ob die angestrebten Ziele umsetzbar und erreichbar sind. Hierzu hat das Trägerkonsortium einen standardisierten Ablauf entwickelt, der es möglich macht, die einzelnen Gespräche zu vergleichen.

18 Die Auftragsschleife findet ihren Abschluss im Contracting; also einer Vereinbarung über die tatsächliche Beratung. Dazu gehört vor allem die Festlegung des zeitlichen Aufwands für beide Seiten, jedoch auch das Festhalten des Beratungsgegenstandes (Beratung in welchem Handlungsfeld, zu welchem Schwerpunkt). Nach Abschluss der Auftragsschleife ist der erste Meilenstein im Prozess erreicht und der Beratungsprozess zur Erreichung von Ziel kann gestartet werden. Die Entwicklungsschleife Wie der Name schon impliziert geht es in diesem Prozessschritt um die Entwicklung der für Ziel im Projekt angestrebten individuellen Handlungspläne. Das Trägerkonsortium stellt sich in dieser Phase einen 5-schrittigen Prozess vor. Er beginnt mit einer detaillierten Analyse () über die Erfordernisse der Zielerreichung. Diese Analyse nimmt dabei sowohl die spezifische Struktur der jeweiligen KoKo in den Blick, als auch die Anforderungen und Erfordernisse des Beratungsgegenstandes (Handlungsfeld, Schwerpunkt). Im zweiten Schritt werden anhand der erfolgten detaillierten Analyse die Schlüsselpersonen (2) und Handelnden identifiziert und entschieden, inwiefern diese in den Beratungsprozess einbezogen werden. Ziel des Trägerkonsortiums ist es, anschließend im eigentlichen Handlungsplan (3) die erforderlichen Maßnahmen, Prozessschritte, die Aufgaben und Verantwortlichen zu benennen, sowie die dafür notwendigen Ressourcen zu spezifizieren. Nach Abschluss dieses dritten Schrittes ist die KoKo in die Lage versetzt, den entwickelten Handlungsplan zu erproben (4). In dieser Phase wird beobachtet, ob und inwiefern der Handlungsplan geeignet ist, die genderorientierten Ziele zu verwirklichen. Hier können erste Hindernisse und Gelingens-Faktoren wahrgenommen werden. Mit Schritt 5 - der Auswertung (5) - ist im idealtypischen Fall die Entwicklungsschleife abgeschlossen und Ziel des Projektes erreicht: die Erstellung eines Handlungsplanes. Gleichzeitig bietet sich hier auch die Möglichkeit, die Prozessschritte der Entwicklungsschleife noch einmal zu. wiederholen, wenn die Erprobungsphase zeigt, dass größerer Anpassungsbedarf besteht. Mit dem erfolgreichen Abschluss der Entwicklungsschleife ist der 2. Meilenstein erreicht. Entsprechend des Projektantrages sollten diesen Meilenstein bis zu 2 Kommunale Koordinierungen erreichen.

19 Die Integrationsschleife In diesem Prozessschritt geht es um die Implementierung des fachlichen Gender Standards in die Kommunale Koordinierung. Dazu ist zunächst eine Beschlussfassung () des KoKo-Steuergremiums sinnvoll, da diese eine höhere Verbindlichkeit herstellt. Ist dieser gefasst, wird in einem zweiten Schritt begonnen, den fachlichen Standard Geschlechtersensibilität in Aufbau- und Ablaufstruktur (2) zu verankern. Dies ist der eigentliche Implementierungsschritt. Um Nachhaltigkeit zu erreichen, wird der Prozess dokumentiert. Begleitend könnten Empfehlungen für eine genderdifferenzierte Gestaltung evtl. bestehender Monitorings oder Statistiken oder eine systematische Evaluation formuliert werden. Mit Durchlaufen der Integrationsschleife ist das Ziel 2 Implementierung des fachlichen Standards Geschlechtersensibilität" erreicht. Wie schon unter der Entwicklungsschleife ausgeführt, kann jedoch auch hier ein erneutes Durchlaufen der Schleife notwendig sein, wenn im Verlauf der Implementierung Anpassungsbedarf erkannt wird. Das Projekt plant mit bis zu acht Kommunalen Koordinierungen die Integrationsschleife zu durchlaufen und damit Ziel 2 zu erreichen.

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