Kompendium der medikamentösen Schmerztherapie

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1 Kompendium der medikamentösen Schmerztherapie

2 Eckhard Beubler Kompendium der medikamentösen Schmerztherapie Wirkungen, Nebenwirkungen und Kombinationsmöglichkeiten Unter Mitarbeit von Roland Kunz und Jürgen Sorge 5. Auflage 1 C

3 Univ.-Prof. i. R. Dr. Eckhard Beubler Universitätsplatz 4, 8010 Graz Österreich ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer-Verlag Wien 2000, 2003, 2006, 2009, 2012 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Planung: Katrin Lenhart, Wien Projektmanagement: Claus-Dieter Bachem, Heidelberg Lektorat: Renate Schulz, Heidelberg Umschlaggestaltung: WMXdesign, Heidelberg Herstellung: Crest Premedia Solutions (P) Ltd., Pune, India Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Medizin ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media

4 V Vorwort zur 5. Auflage Im Jahre 1982 hat sich ein Expertengremium zusammen gesetzt, um die triste Situation für Schmerz leidende Patienten weltweit zu verbessern, ein Unterfangen, das später im bekannten WHO-Stufenplan seinen Niederschlag fand. Heute, etwa 30 Jahre danach, ist die Situation, weltweit betrachtet, nicht viel besser geworden. Misst man die Qualität der Schmerztherapie am Verbrauch starker Opioide (=Opiate), ein sehr ungenaues Verfahren, stellt sich heraus, dass 6 Länder etwa 80 % der medizinisch verwendeten Opioide verbrauchen. Die verbleibenden über 100 anderen Länder haben den Aufruf der WHO nicht angenommen und die Patienten in diesen Ländern sind unter- oder gar nicht versorgt. Diese Erkenntnis legitimiert faktisch jede Aktivität, das Leid der Menschen weltweit zu vermindern. Die 5. Auflage dieses Buches beinhaltet eine Zusammenstellung aller in der Schmerztherapie wichtigen Arzneimittel, deren Wirkungen, Nebenwirkungen und Kombinationsmöglichkeiten. Der aufmerksame Betrachter des Fachgebietes erkennt mit Bedauern, dass es auf dem Gebiet der medikamentösen Schmerztherapie faktisch keine Neuheiten auf dem Markt gibt. Der forschenden Industrie fehlen die Milliarden, die sich letztlich bei den nicht forschenden Generikaerzeugern als Gewinn niederschlagen. Die als neu geschätzten Opioide Hydromorphon und Oxycodon wurden bereits in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts synthetisiert, das letzte NSAR, Lornoxicam stammt aus den 80er Jahren und ist eigentlich nur mehr in Österreich auf dem Markt. Exotische Versuche wie Ziconotide und das auch nicht mehr neue Capsaicin werden die Situation nicht wesentlich verändern. Der behandelnde Arzt muss also mit dem bestehenden Arzneimittelschatz seine Patienten behandeln, ein Unterfangen, das mit diesem Kompendium erleichtert werden soll. Je besser der Arzt Wirkungen und Nebenwirkungen dieser Arzneimittel abschätzen kann, desto eher verbessert sich die Lebensqualität der Schmerz leidenden Patienten. Eckhard Beubler Graz, im Herbst 2012

5 VII Vorwort zur 1. Auflage Schmerz ist für einen Patienten einer der wichtigsten Gründe, den Arzt aufzusuchen. Ohne Schmerzempfindung werden wichtige Warnsignale überhört und Krankheiten zu spät einer Behandlung zugeführt. Hat der Schmerz seine Warnfunktion erfüllt, ist er ohne Wert und kann das Leben unerträglich machen. Für den Patienten ist der Zustand qualvoll, für seine Genesung oft kontraproduktiv. Schmerzfreiheit fördert die Genesung. In der Ausbildung der Ärzte aber kommt die medikamentöse Schmerztherapie zu kurz. Dieses Buch soll in kurzer und allgemein verständlicher Form die wichtigsten Arzneimittel für die Schmerztherapie beschreiben und mithelfen, längst überholte Vorurteile und Mythen durch konkretes Wissen zu ersetzen. Ein besonderes Anliegen ist es, vor allem die Opiate, die in der Schmerztherapie wichtigste Arzneimittelgruppe, hervorzuheben, Arzneimittel mit hervorragender Wirkung und abschätzbaren Nebenwirkungen, bei deren Beachtung eine sehr sichere Therapie der Schmerzen garantiert ist. Dieses Buch ist kein Lehrbuch, soll aber bei Ärzten und Studierenden, beim medizinischen Pflegepersonal sowie beim interessierten Laien das Wissen über die hervorragenden Möglichkeiten der modernen, medikamentösen Schmerztherapie verbessern. Für alle im Buch verwendeten Arzneistoffe werden gebräuchliche Handelsnamen der drei deutschsprachigen Länder als Fußnoten angeführt. Diese Angaben sollen dem Leser rasch und auf einen Blick helfen, zu erkennen, um welches Arzneimittel es sich handelt. Ein eigenes, vollständiges Verzeichnis aller Handelsnamen würde ein zügiges Lesen unterbrechen und außerdem bald überholt sein. Medizinische Fachausdrücke, die für das Verständnis des Textes notwendig sind, werden in einem Glossar am Buchende erklärt. Meinen KollegInnen Irmgard Th. Lippe und Josef Donnerer möchte ich für wertvolle Korrekturanregungen, meinem Freund Frido Hütter für die journalistische Beratung und Frau Irmgard Russa für die Herstellung des Manuskripts herzlichst danken. Ganz besonders bedanken möchte ich mich bei meiner Frau Traude für die stilistische Überarbeitung. Jänner 2000

6 IX Inhaltsverzeichnis 1 Der Schmerz Epidemiologie von Schmerzen Versuch einer Einteilung Nozizeptorschmerzen Neuropathische Schmerzen Nicht somatisch bedingte Schmerzen Komorbidität Depression Positive Bedeutung des Schmerzes Negative Folgen des Schmerzes Schmerzgedächtnis Wind-up-Phänomen Schmerz und mythische Auslegungen Schmerzmessung Prinzipien der Schmerztherapie Literatur Der WHO-Stufenplan Inhalte bei Beschlussfassung Entwicklung bis heute 30 Jahre später Rechtsgrundsätze Arzneimittel in der Schmerztherapie Arzneistoffe Arzneiformen Schmerztherapie mit Nicht-Opioiden Arzneimittelgruppen Nomenklatur und Einteilung Die Cyclooxygenase Die COX-Isoenzyme COX-2-Hemmer Empfehlungen der»european Medicines Agency« Abhängigkeitspotential der Nicht-Opioid Analgetika Arzneimittelwechselwirkungen mit Nicht-Opioid Analgetika Antikoagulantien Andere Interaktionen Nichtsaure, antipyretische Analgetika Paracetamol Metamizol Nicht-Opioidanalgetika ohne antipyretische und antiphlogistische Wirkung Übersicht

7 X Inhaltsverzeichnis Flupirtin Saure antiphlogistische, antipyretische Analgetika (NSAR) Topische Anwendung von NSAR Acetylsalicylsäure Arylessigsäurederivate Arylpropionsäuren Heterozyklische Ketoenolsäuren Selektive COX-2-Inhibitoren Celecoxib Parecoxib Etoricoxib Nebenwirkungen der selektiven COX-2-Inhibitoren Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln Intravenöse Gabe von Nicht-Opioiden Literatur Schmerztherapie mit Opioiden Opioide Eine pharmakologische Besonderheit Zum Aufschrei der WHO Ursachen für die therapeutische Zurückhaltung mit Opioiden Kombinationen Schwangerschaft und Stillperiode Abhängigkeitspotential Schmerztherapie bei Opiatabhängigen Prinzipien der Therapie mit Opioiden Kritik am WHO-Stufenplan Akute Schmerzen Chronische Schmerzen Substanzen Durchbruchschmerzen Pharmakologische Eigenschaften der Opioide Die wichtigsten zentralen Wirkungen der Opioide Die wichtigsten peripheren Wirkungen der Opioide Applikationsarten für Opioide Perorale Verabreichung Rektale Verabreichung Transdermale Verabreichung Topische Verabreichung Invasive Verabreichungsformen Dosis, Arzneiform und Dosisintervall Management der Opioidnebenwirkungen Atemdepression Kreislaufdepression Übelkeit und Erbrechen

8 Inhaltsverzeichnis XI Sedierung Obstipation Juckreiz Sehstörungen Hyperalgesie Abhängigkeit bzw. Sucht Das Serotoninsyndrom Therapie des Serotoninsyndroms Opioidrotation Nomenklatur und Einteilung der Opioide Mittelstarke Opioid-Analgetika Tramadol Tramadol plus Paracetamol Codein Dihydrocodein Tapentadol Starke Opioide Pethidin Tilidin Piritramid Morphin Nicomorphin Hydromorphon Oxycodon Oxycodon plus Naloxon Methadon Sehr starke Opioid-Analgetika Fentanyl Sufentanil, Alfentanil, Remifentanil Opioid-Agonist-Antagonisten Buprenorphin Buprenorphin-Pflaster Nalbuphin Opioid- Antagonisten Naloxon Naltrexone Methylnaltrexone Literatur Schmerztherapie mit Nicht-Analgetika Antidepressiva Antikonvulsiva Neuroleptika Tranquillantien und Muskelrelaxantien

9 XII Inhaltsverzeichnis 6.5 Glucocorticoide Antiarrhythmika Lokalanästhetika Lidocain-Pflaster Tolperison Clonidin Triptane Calcitonin Bisphosphonate Ketamin Cannabinoide Capsaicin Benzydamin Ziconotid Antirheumatika DMARDs Biologicals Literatur Auswahl des richtigen Analgetikums Schmerztherapie in Schwangerschaft und Stillzeit Besonderheiten Substanzen Paracetamol Acetylsalicylsäure Metamizol Kombinationen Nicht steroidale Antirheumatika (NSAR) Opioide Spezielle Migränemittel Zusammenfassung Literatur Schmerztherapie bei Kindern Allgemeine Gesichtspunkte Substanzgruppen Arzneiformen im Kindesalter Prinzipien der Schmerztherapie bei Kindern Schmerztherapie mit Nicht-Opioiden bei Kindern Nicht saure antipyretische Analgetika Saure, antiphlogistische, antipyretische Analgetika (NSAR) Opioide für Kinder Mittelstarke Opioide

10 Inhaltsverzeichnis XIII Stark wirksame Opioide, für Kinder Besonderheiten der Opioidverabreichung in der Kinderschmerztherapie Nebenwirkungen der Opioide im Kindesalter Schmerztherapie mit Nicht-Analgetika bei Kindern Patienten-kontrollierte Analgesie (PCA) bei Kindern Literatur Schmerztherapie beim älteren Menschen Multimorbidität und Multilokalität Veränderte Pharmakinetik im Alter Praktische Hinweise zum Analgetika-Einsatz bei alten Menschen Galenik Dosierung NSAR Opioide Neuropathische Schmerzen Literatur Verschreibung und Rezeptur starker Analgetika Rezeptur starker Analgetika in Österreich Rezeptur starker Analgetika in der Schweiz Rezeptur starker Analgetika in Deutschland Betäubungsmittel-Rezepte Angaben auf dem BtM-Rezept Verschreibungs-Höchstmengen Ausnahmeregelungen Notfall-Verschreibung Abgabe der Betäubungsmittel durch den Apotheker Verordnung im stationären Bereich Grenzüberschreitender Reiseverkehr Glossar Literatur Wichtige Adressen Stichwortverzeichnis

11 XV Autorenverzeichnis Univ.-Prof. i. R. Dr. Eckhard Beubler Ehem. Vorstand des Instituts für Experimentelle und Klinische Pharmakologie Medizinische Universität Graz Universitätsplatz Graz, Österreich eckhard.beubler@medunigraz.at Dr. Roland Kunz Facharzt Allgemeinmedizin FMH Leitender Arzt Geriatrie und Palliative Care Bezirksspital Affoltern Sonnenbergstraße Affoltern am Albis, Schweiz Univ.-Prof. Dr. Jürgen Sorge Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie Klinikum Peine ggmbh Virchowstraße 8h Peine, Deutschland

2 DerWHO-Stufenplan Inhalte bei Beschlussfassung Entwicklung bis heute - 30 Jahre später Rechtsgrundsätze 12

2 DerWHO-Stufenplan Inhalte bei Beschlussfassung Entwicklung bis heute - 30 Jahre später Rechtsgrundsätze 12 IX 1 Der Schmerz 1 1.1 Epidemiologie von Schmerzen 2 1.2 Versuch einer Einteilung 2 1.2.1 Nozizeptorschmerzen 3 1.2.2 Neuropathische Schmerzen 3 1.2.3 Nicht somatisch bedingte Schmerzen 3 1.3 Komorbidität

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