Sehr geehrte Bevölkerung, Freunde und Förderer der Feuerwache Rehberg!

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1 Sehr geehrte Bevölkerung, Freunde und Förderer der Feuerwache Rehberg! In erster Linie möchten wir uns für die zahlreiche Unterstützung, sei es finanziell oder durch Ihren Besuch bei unseren Veranstaltungen herzlich bedanken. Es konnten dadurch wieder einige Projekte erfolgreich realisiert werden, z.b. weiterer Umbau des Tanklöschfahrzeuges, Anschaffung von Motorsägen und einiges mehr. Zum Dank möchten wir Sie mit dieser Zeitschrift über unsere Tätigkeiten des abgelaufenen Jahres informieren. Vieles geschieht im Hintergrund und wird nicht unbedingt in der Öffentlichkeit breit getreten. Gruppenbild der FF Rehberg Also werfen Sie einen Blick hinein, vielleicht wird Sie das eine oder andere interessieren oder Sie sogar motivieren, bei unserem Verein tatkräftig mitzuwirken! Was ist Feuerwehr? Bei den Freiwilligen Feuerwehren handelt es sich in der Rechtsform nicht um einen Verein im herkömmlichen Sinn, sondern um eine Körperschaft des öffentlichen Rechtes! Das bedeutet, dass die Freiwilligen Feuerwehren zur Hilfeleistung vom Gesetz her verpflichtet sind und nicht eigenmächtig entscheiden können, welche Aufgaben von ihnen wahrgenommen werden. Den Feuerwehrkommandanten werden die Aufgaben der Feuer- und Gefahrenpolizei übertragen, wodurch diese als Organe der Gemeinde tätig werden. Die Grundlage des Feuerwehrwesens bildet das NÖFG (Niederösterreichisches Feuerwehrgesetz), welches die Aufgaben der Feuer- und Gefahrenpolizei regelt. Auch die Ausrüstung der Feuerwehren wird von diesem Gesetz geregelt, wobei je nach Größe der Gemeinde Mindestanforderungen festgelegt sind. Auch die Ausbildung der Feuerwehrmitglieder wird durch Dienstanweisungen der NÖ LFV (Niederösterreichische Landesfeuerwehrverband) geregelt. Um an Einsätzen teilnehmen zu dürfen, ist eine Grundausbildung von fast 90 Stunden zu absolvieren. Diese Ausbildung wird von und in den Feuerwehren durchgeführt. Erst dann kann ein Feuerwehrmitglied, je nach Interessen, weiterbildende Kurse besuchen (z.b. in der Feuerwehrschule Tulln). Die Mitglieder der Feuerwehren arbeiten völlig unentgeltlich, wodurch den Gemeinden enorme Personalkosten erspart bleiben und trotzdem eine ständig bereite Einsatztruppe zur Verfügung steht. 2 Feuerpolizei (1) Die Feuerpolizei umfaßt Maßnahmen, die der Verhütung und Bekämpfung von Bränden dienen, sowie Sicherungsmaßnahmen nach dem Brand und Erhebungen über die Brandursache. (2) Die überörtliche Feuerpolizei umfaßt Maßnahmen, 1. die sich auf das Gebiet zweier oder mehrerer Gemeinden erstrecken oder 2. die nach Art oder Umfang über die technischen Möglichkeiten, den Aufgabenbereich oder die Hilfeleistungspflicht der Feuerwehren als Hilfsorgane der Gemeinden hinausgehen oder 3. deren Besorgung nicht ausschließlich im örtlichen und sachlichen Interesse der in der Gemeinde verkörperten örtlichen Gemeinschaft gelegen ist, und die durch Verordnung der Landesregierung gemäß 28 Abs. 1 ausdrücklich als Angelegenheiten der überörtlichen Feuerpolizei bezeichnet werden. (3) Die übrigen Maßnahmen gemäß Abs. 1 sind solche der örtlichen Feuerpolizei. (4) Maßnahmen der Katastrophenhilfe nach anderen landesgesetzlichen Vorschriften und der örtlichen Gefahrenpolizei gehören nicht zur Feuerpolizei. 3 Örtliche Gefahrenpolizei (1) Die örtliche Gefahrenpolizei umfaßt Maßnahmen, die 1. der Rettung von Menschen und Tieren sowie der Bergung lebensnotwendiger Güter, 2. der Abwehr von Gefahren für Menschen, Tiere, lebensnotwendige Güter sowie von solchen, die einen beträchtlichen Sachschaden bewirken können und 3. der Notversorgung der Bevölkerung und öffentlicher Einrichtungen mit lebensnotwendigen Gütern dienen. (2) Maßnahmen der Feuerpolizei und der Katastrophenhilfe nach anderen landesgesetzlichen Vorschriften gehören nicht zur örtlichen Auszug aus dem Niederösterreichischen Feuerwehrgesetz NÖFG

2 TUS-Alarm schon wieder! Was dahinter steckt... Seit einigen Jahren ist die Behörde versucht, einen wesentlichen Beitrag zur Sicherheit der Bevölkerung zu leisten. Das zeigt sich unter anderem in der Vorschreibung der Montage von Rauchmeldern, welche über eine Rauchmeldezentrale mit der Feuerwehr verbunden sind. Die Melder sind so eingestellt, dass schon bei geringster Rauchbelastung, ein akustischer und optischer Alarm ausgelöst wird. Gleichzeitig geht bei der Feuerwehr die Meldung ein, dass ein Rauchmelder in einer bestimmten Wohnhausanlage angeschlagen hat. Aufgrund der Alarmpläne wer bei welchem Einsatz verständigt wird rückt die Feuerwehr aus. Dass sich diese Einsätze, Gott sei Dank, oft nur als Fehlalarm herausstellen, mag den einen oder anderen Mitbewohner nerven, aber wir haben keine Möglichkeit Verordnungen der Behörde zu ändern oder auf zu heben! Es müsste die Behörde einen neuen Bescheid erlassen, damit die bestehenden Rauchmeldeanlagen in irgendeiner Weise geändert werden könnten. Es sind keine Willküraktionen der Feuerwehr, die zur Geldbeschaffung dienen. Wir, die Mitglieder der Feuerwehr, handeln getreu dem Grundsatz Gott zur Ehr` dem nächsten zur Wehr, wenn es darum geht Menschenleben zu retten oder Sachwerte zu erhalten! Definitionen: TUS: Telemetrie und Sicherheit Ist ein Synonym für das Auslösen von Brand-, Aufzugs-, Technik- oder sonstigen Alarmen. Die Meldungen werden über permanent überwachte Alarmleitungen zur Bezirksalarmzentrale übertragen (INFRANET). Fehlauslösung: Fehlauslösung einer Brandmeldeanlage durch z.b. technischen Defekt. Da bei einer Auslösung des Alarms nicht vorhersehbar ist, ob es sich um einen Fehlalarm handelt, wird der Alarm wie ein "echter" Brandalarm behandelt. Es wird die gesamte Feuerwehr alarmiert. Täuschungsalarm: Auslösung einer Brandmeldeanlage (TUS- Alarm) aufgrund einer Täuschung z.b. durch Wasserdampf, Zigarettenrauch, etc. Das heißt der Melder bzw. die Anlage hat grundsätzlich richtig reagiert, es handelte sich aber um kein Feuer. Jugend Manche möchten meinen, die Jugendarbeit ist bei uns eingeschlafen. Dem ist aber nicht so! Nach wie vor suchen wir Mädchen und Buben ab 10 Jahre, die Interesse an einer abwechslungsreichen und vielfältigen Freizeitbeschäftigung haben. Um in Rehberg sinnvolle Jugendarbeit leisten zu können, müssten sich mindestens 10 Jugendliche melden. Mit dieser Gruppe könnte die Ausbildung und Freizeitgestaltung in unserem Ortsteil durchgeführt werden. Derzeit gibt es ein oder zwei Jugendfeuerwehrmitglieder, welche ihre so genannten Heimstunden in der Zentrale in Krems mit den anderen Jungen absolvieren. Beispiele für Jugendaktivitäten: Kennenlernen der Einsatzgeräte Erste-Hilfe-Ausbildung Verhalten in Notsituationen Basiswissen für den Aktivdienst Spiel und Sport Teilnahme an Wettkämpfen Sommerlager Darum der Appell an die Eltern: MOTIVIEREN SIE IHRE KINDER FÜR EINE WIRKLICH SINNVOLLE SACHE! Es wäre schön, wenn wir wieder eine eigene schlagkräftige Gruppe auf die Beine stellen könnten!

3 Einsatz- und Übungsstatistik Im abgelaufenen Jahr waren 337 Mitglieder bei Einsätzen, Übungen, Arbeiten und diversen Veranstaltungen tätig. Hier nun ein kleiner Auszug aus unserem Tätigkeitsprogramm : TUS-Alarm Mühlhofsiedlung Winterschulung: Theorie Löscheinsatz: Saunabrand in Weinzierl Zugsübung: Möglichkeiten der Bergung von Menschen aus stecken gebliebenen Aufzügen in der Mühlhofsiedlung TUS-Alarm Mühlhofsiedlung LKW-Bergung: LKW hatte sich in schlammigem Untergrund festgefahren Zugsübung: Bergung eines Fahrzeuges aus der Krems mit Hilfe der am Tanklöschfahrzeug befindlichen Seilwinde mit Aufbau eines Brandschutzes Bezirksfunkübung auf dem Betriebsgelände der VÖST Löscheinsatz: Brand in Imbach Pellingen Unterstützung durch Atemschutz Vorbereitung auf Maibaumfest: Baum fällen, entrinden und ästen Tierrettung Maibaum-Aufstellen Sonntags-Bereitschaft Technischer Einsatz: Entfernen eines morschen Baumes am Seilerweg

4 Florianifeier mit allgemeinem Schnitzelessen TUS-Alarm Umlegen und Verbringen des Maibaums Übung: große Übung mit Einbindung der Feuerwachen Gneixendorf, Stratzing, Egelsee, Rehberg und Imbach Annahme war ein Brand in der Kleingartensiedlung Gneixendorf Kirchgang mit Himmel- und Fahnenträgern zu Fronleichnam TUS-Alarm in der Mühlhofsiedlung Zugsübung: Retten von Menschen aus Tiefen (Brunnen) TUS-Alarm in der Mühlhofsiedlung TUS-Alarm in der Mühlhofsiedlung Assistenzeinsatz beim Aufbau der Hochwasserschutzes in Stein August 2006 Montage von Schneenasen und Entrümpelung des FF-Hauses neu montierte Schneenasen Entfernen der desolaten Überdachung neue Ordnung hinter dem Haus

5 Sonntagsbereitschaft TUS-Alarm in der Mühlhofsiedlung TUS-Alarm in der Mühlhofsiedlung Zugsübung: Eigenversorgung mit Löschwasser mit Hilfe einer Schlamm-Pumpe Löscheinsatz: Müllcontainerbrand in der Mühlhofsiedlung TUS-Alarm in der Mühlhofsiedlung TUS-Alarm in der Mühlhofsiedlung Übung: große Übung mit Einbindung der Feuerwachen Rehberg, Gneixendorf, Stein, Egelsee und der Feuerwehr Imbach Annahme war ein Brand am Braunsdorfer Kirchgang und Totengedenken TUS-Alarm in der Mühlhofsiedlung Technische Übung: Handhabung von Kettensägen TUS-Alarm in der Mühlhofsiedlung Funkübung Einsatzbesprechung

6 Verschalung Toreinfahrt TUS-Alarm in der Mühlhofsiedlung Betriebsbeginn des Glühweinstands am Rechpergplatz Ausgabe des Friedenslichtes im Feuerwehrhaus und in der Mühlhofsiedlung Löscheinsatz im Gewerbepark am Gelände der Firma Birngruber Auch für das laufende Jahr sind zahlreiche Übungen und hoffentlich wenige Einsätze geplant! Ein wesentliches Augemerk wird auf die Instandhaltung und Erneuerung unserer Einsatzgeräte gerichtet sein. Viele Kleinigkeiten gibt es noch zu bewerkstelligen angefangen von Neuanschaffung von Werkzeugen bis hin zur Fassadengestaltung des Feuerwehrhauses. Ehrungen Natürlich gibt es in unseren Reihen auch Mitglieder, die für ihre Verdienste im Feuerwehrwesen geehrt bzw. ausgezeichnet wurden. 60 Jahre FF-Tätigkeit FRIEDRICH Josef, ELM (3.v.r) ETTENAUER Karl, ELM

7 Genauso können sich andere Mitglieder über ihre runden Geburtstage 2007 freuen: 20 Jahre SCHÖN Bianca HOJUS Kerstin 40 Jahre 60 Jahre ROMANER Karl LEOPOLD Joachim (in jungen Jahren) 80 Jahre ETTENAUER Karl Vorschau Da wir unsere Mitbewohner in unser Geschehen mit einbeziehen wollen, haben wir für das kommende Jahr einige Veranstaltungen geplant. Diese sollen nicht nur das Interesse an unserer Tätigkeit wecken, sondern auch das gesellschaftliche Zusammensein beleben: Florianifeier mit Schnitzelessen Dämmerschoppen am Rechpergplatz geplant Glühweinstand am Rechpergplatz Friedenslichtausgabe im Feuerwehrhaus und im Mühlhof Frühlingsball der FW Rehberg Dies ist das Ergebnis, einer etwas umfangreicheren Information. Das eine oder andere mag vielleicht nicht ganz Ihren Vorstellungen entsprechen, daher sind wir für Wünsche und Anregungen jederzeit offen. Möchte jemand selbst einen Artikel verfassen in Bezug auf das Feuerwehrwesen oder allgemein, sind wir gerne bereit, uns damit auseinander zu setzen.

8 Wie Sie wissen sind wir auch 2007 u.a. wieder auf Ihre großzügige Unterstützung angewiesen. Es besteht wie bisher die Möglichkeit, mit einem Beitrag von Euro 7,00 unterstützendes Mitglied zu werden Erlagschein beiliegend (gegen Vorlage des Zahlungsabschnittes gibt es bei unsren Veranstaltungen ein Gratisgetränk nach freier Wahl). Bei Bareinzahlung bei der Kremser Bank erfolgt keine Verrechnung von Gebühren. In diesem Sinne wünschen wir allen alles Gute für den Rest des laufenden Jahres Ihre FF-Rehberg Danke den Sponsoren: Weinberghof Franz und Gudrun Ilkerl 3503 Krems-Rehberg Winzerhof Gartler Gartler Herbert A-3503 Krems, Alt Rehberg /2732/70207 oder +43/676/ Fax: +43/2732/70207

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