NEU. Gute Aussichten für einen erfolgreichen Geschichtsunterricht VORSCHLAG FÜR EINEN STOFFVERTEILUNGSPLAN KLASSE 7.

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1 Gute Aussichten für einen erfolgreichen Geschichtsunterricht VORSCHLAG FÜR EINEN STOFFVERTEILUNGSPLAN KLASSE 7 GESCHICHTE REALSCHULE BAYERN NEU

2 GESCHICHTE REALSCHULE Gute Aussichten für einen erfolgreichen Geschichtsunterricht Auf den folgenden n finden Sie anhand von HORIZONTE Realschule Bayern 7 einen Vorschlag für einen Stoffverteilungsplan inklusive Kompetenzübersicht zum. Unter steht der Stoffverteilungsplan zusätzlich unter Planungshilfen zum kostenlosen Download zur Verfügung. Der Plan ist editierbar, so können Sie den Stoff leicht auf Ihre Bedürfnisse anpassen. Eine praktische Hilfe für die Planung Ihres Unterrichts! Erarbeitet von Stefanie Dinter, Dr. Elmar Geus, Stefan Holland, Martin John, Ulrike Lohse, Dr. Ruth Stepper, Jörg Stierhof, Reinhard Trummer, Andrea Wellenhofer

3 1 Grundlegende im Fachprofil der Jahrgangsstufe 7 erschließen Quellen mittels vorbereiteter Fragestellungen und stellen erste quellenkritische Fragen zum Autor. Insbesondere grenzen sie Bild und Sachquellen (z. B. Flugblätter aus der Zeit der Reformation) von später entstandenen Geschichtsbildern (z. B. Historienbildern) und Rekonstruktionen ab. bilden historische Narrationen, ggf. mit gestalterisch kreativem Anspruch (z. B. Comic, Rekonstruktionsbild, Hörspielskript), in denen sie die christlich eurozentrische Sicht um weitere Perspektiven ergänzen, wie z. B. Sicht der Juden, der Muslime, der süd und mittelamerikanischen Ureinwohner, der Afrikaner oder der Osmanen. untersuchen einfache Statistiken und Diagramme (z. B. zur Sozialgeschichte der Stadt) sowie Schaubilder (z. B. zum Gesellschaftsaufbau) und erklären oder vervollständigen Geschichtskarten, wie z. B. zu territorialen Veränderungen oder Entdeckungsfahrten. verwenden epochentypische Merkmale von Romanik, Gotik und Barock, um ausgewählte Bauwerke (ggf. des Heimatraums) in ihrer Gestalt und Funktion zu beschreiben. verwenden sowohl gedruckte als auch ausgewählte digitale Medien (z. B. geeignete Internetseiten), um gezielt Antworten auf historische Fragen zu finden.

4 2 Kapitel 01: Herrschaft im Mittelalter (G7 Lernbereich 2: Leben und Herrschaft im Mittelalter, ca. 11 Std.) 10 Auftaktseite: 11 Herrschaft im Mittelalter erkennen, dass durch die christlich geprägten Lebens und Herrschaftsformen sowie durch die historischen Entwicklungen im Mittelalter wichtige Grundlagen der europäischen Kultur und Staatlichkeit geschaffen wurden. 12 Das Mittelalter eine neue 13 Epoche beginnt erkennen, dass durch die christlich geprägten Lebens und Herrschaftsformen sowie durch die historischen Entwicklungen im Mittelalter wichtige Grundlagen der europäischen Kultur und Staatlichkeit geschaffen wurden. 14 Klöster als Zentren des Glaubens 15 und des Wissens erkennen, dass durch die christlich geprägten Lebens und 16 Herrschaftsformen sowie durch die historischen Entwicklungen im Mittelalter wichtige Grundlagen der 17 europäischen Kultur und Staatlichkeit geschaffen wurden. Dazu vergleichen sie die im Mittelalter bestehende enge Verbindung von christlicher Religion und politischer Herrschaft mit der Situation in einem modernen Staat. 18 Lehnswesen und Grundherrschaft Die Schülerinnen und Schüler 19 erkennen, dass ( ) im Mittelalter wichtige Grundlagen der 20 europäischen Kultur und Staatlichkeit geschaffen wurden. 21 Klöster als prägende Elemente Adelige und Bauern in der mittelalterlichen Agrarund Feudalgesellschaft: Grundherrschaft und Lehnswesen Kloster Grundherrschaft Lehnswesen

5 3 Kapitel 01: Herrschaft im Mittelalter (G7 Lernbereich 2: Leben und Herrschaft im Mittelalter, ca. 11 Std.) 22 Die Entstehung des 23 Ottonischen Reichs Methode: 27 Umgang mit Geschichtskarten 28 Der Investiturstreit ein Kampf 29 um Macht erkennen, dass durch die christlich geprägten Lebens und Herrschaftsformen sowie durch die historischen Entwicklungen im Mittelalter wichtige Grundlagen der europäischen Kultur und Staatlichkeit geschaffen wurden. Dazu vergleichen sie die im Mittelalter bestehende enge Verbindung von christlicher Religion und politischer Herrschaft mit der Situation in einem modernen Staat. werten einfache bildliche und schriftliche Quellen zur Entstehung des Ottonischen Reiches ( ) aus, um die unterschiedliche Art der Rechtfertigung von Herrschaft zu verstehen. untersuchen z. B. anhand einfacher Geschichtskarten und Schaubilder verschiedene Strukturen und Entwicklungen des Mittelalters (z. B. Reisekönigtum, Territorialisierung). erkennen, dass durch die christlich geprägten Lebens und Herrschaftsformen sowie durch die historischen Entwicklungen im Mittelalter wichtige Grundlagen der europäischen Kultur und Staatlichkeit geschaffen wurden. Dazu vergleichen sie die im Mittelalter bestehende enge Verbindung von christlicher Religion und politischer Herrschaft mit der Situation in einem modernen Staat. werten einfache bildliche und schriftliche Quellen zum ( ) Investiturstreit aus, um die unterschiedliche Art der Rechtfertigung von Herrschaft zu verstehen. Entstehung des Ottonischen Reiches; Rolle des Königs Kirche und weltliche Herrschaft: Reichskirche, Investiturstreit 962 Kaiserkrönung Ottos des Großen Investiturstreit

6 4 Kapitel 01: Herrschaft im Mittelalter (G7 Lernbereich 2: Leben und Herrschaft im Mittelalter, ca. 11 Std.) 32 Die höfische Kultur der Stauferzeit 33 untersuchen an einfachen Beispielen ( ) der höfischen 34 Kultur ( ) die mittelalterliche Lebenswelt, um die bis heute in unserem kulturellen Umfeld sichtbaren Relikte 35 jener Zeit als solche zu identifizieren und ihren kulturellen Wert einzuschätzen. 36 Burgen steinerne Zeugnisse des Mittelalters untersuchen an einfachen Beispielen der Architektur ( ) die christlich geprägte Bild und Symbolsprache und die mittelalterliche Lebenswelt, um die bis heute in unserem kulturellen Umfeld sichtbaren Relikte jener Zeit als solche zu identifizieren und ihren kulturellen Wert einzuschätzen. 40 Die Kreuzzüge 41 belegen an Beispielen die Erweiterung (geographisch, wirtschaftlich, wissenschaftlich) des mittelalterlichen Weltbildes durch die Kreuzzüge ( ), indem sie z. B. Quellentexte christlicher und muslimischer Autoren zu den Kreuzzügen auswerten. leiten aus dem historischen Aufeinandertreffen verschiedener Völker und Kulturen (z. B. Kreuzzüge) die Notwendigkeit eines friedfertigen Dialogs ab. 42 Lernaufgabe: 43 Arabisches Wissen kommt nach ( ) diskutieren den kulturellen Austausch vor dem Europa Hintergrund religiöser Unterschiede, indem sie z. B. Quellentexte christlicher und muslimischer Autoren zu den Kreuzzügen auswerten. höfische Kultur der Stauferzeit, Rittertum höfische Kultur der Stauferzeit, Rittertum Kreuzzüge: religiöse und militärische Konfrontation und Kulturbegegnung Kreuzzüge: religiöse und militärische Konfrontation und Kulturbegegnung um 1200 kulturelle Blüte zur Zeit der Staufer Kreuzzug

7 5 Kapitel 01: Herrschaft im Mittelalter (G7 Lernbereich 2: Leben und Herrschaft im Mittelalter, ca. 11 Std.) 44 Das Reich im Spätmittelalter 45 erkennen, dass durch die christlich geprägten Lebens und Herrschaftsformen sowie durch die historischen Entwicklungen im Mittelalter wichtige Grundlagen der europäischen Kultur und Staatlichkeit geschaffen wurden. 46 Blick in die Welt: Afrika im Mittelalter untersuchen ( ) verschiedene Strukturen und Entwicklungen des Mittelalters. 47 Zusammenfassung gliedern Leben und Herrschaft im Mittelalter u. a. mithilfe der Grundlegenden Daten ( ). wenden die Grundlegenden Begriffe ( ) sicher an. König und Reich: Reichsstände im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, Ansätze der Territorialisierung Entstehung des Ottonischen Reiches; Rolle des Königs Adelige und Bauern in der mittelalterlichen Agrar und Feudalgesellschaft: Grundherrschaft und Lehnswesen Klöster als prägende Elemente Kirche und weltliche Herrschaft: Reichskirche, Investiturstreit König und Reich: Reichsstände im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, Ansätze der Territorialisierung höfische Kultur der Stauferzeit, Rittertum; Romanik und Gotik Kreuzzüge: religiöse und militärische Konfrontation und Kulturbegegnung Kurfürsten 962 Kaiserkrönung Ottos des Großen um 1200 kulturelle Blüte zur Zeit der Staufer. Grundherrschaft Lehnswesen Investiturstreit Kreuzzug Kurfürsten Kloster

8 6 Kapitel 01: Herrschaft im Mittelalter (G7 Lernbereich 2: Leben und Herrschaft im Mittelalter, ca. 11 Std.) 48 Wissen anwenden 49 Kompetenzcheck erkennen, dass durch die christlich geprägten Lebens und Herrschaftsformen sowie durch die historischen Entwicklungen im Mittelalter wichtige Grundlagen der europäischen Kultur und Staatlichkeit geschaffen wurden. Dazu vergleichen sie die im Mittelalter bestehende enge Verbindung von christlicher Religion und politischer Herrschaft mit der Situation in einem modernen Staat. untersuchen z. B. anhand einfacher Geschichtskarten und Schaubilder verschiedene Strukturen und Entwicklungen des Mittelalters (z. B. Reisekönigtum, Territorialisierung). werten einfache bildliche und schriftliche Quellen zur Entstehung des Ottonischen Reiches und zum Investiturstreit aus, um die unterschiedliche Art der Rechtfertigung von Herrschaft zu verstehen. untersuchen an ( ) der höfischen Kultur die christlich geprägte Bild und Symbolsprache und die mittelalterliche Lebenswelt, um die bis heute in unserem kulturellen Umfeld sichtbaren Relikte jener Zeit als solche zu identifizieren und ihren kulturellen Wert einzuschätzen. belegen an Beispielen die Erweiterung (geographisch, wirtschaftlich, wissenschaftlich) des mittelalterlichen Weltbildes durch die Kreuzzüge und diskutieren den kulturellen Austausch vor dem Hintergrund religiöser Unterschiede, indem sie z. B. Quellentexte christlicher und muslimischer Autoren zu den Kreuzzügen auswerten. leiten aus dem historischen Aufeinandertreffen verschiedener Völker und Kulturen (z. B. Kreuzzüge) die Notwendigkeit eines friedfertigen Dialogs ab.

9 7 Kapitel 02: Leben im Mittelalter (G7 Lernbereich 2: Leben und Herrschaft im Mittelalter, ca. 9 Std.) 50 Auftaktseite: 51 Leben im Mittelalter 52 Leben im Mittelalter die 53 Ständeordnung 54 Das Leben auf dem Land die 55 Agrargesellschaft Stadt im Mittelalter Entwicklung 59 und Bewohner erkennen, dass durch die christlich geprägten Lebensund Herrschaftsformen sowie durch die historischen Entwicklungen im Mittelalter wichtige Grundlagen der europäischen Kultur und Staatlichkeit geschaffen wurden. erkennen, dass durch die christlich geprägten Lebensund Herrschaftsformen sowie durch die historischen Entwicklungen im Mittelalter wichtige Grundlagen der europäischen Kultur und Staatlichkeit geschaffen wurden. erkennen, dass durch die christlich geprägten Lebensund Herrschaftsformen sowie durch die historischen Entwicklungen im Mittelalter wichtige Grundlagen der europäischen Kultur und Staatlichkeit geschaffen wurden. analysieren die Gründe und Ursachen für den Aufschwung des Städtewesens (z. B. anhand von zeitgenössischen Bild und Textquellen) und verbalisieren verschiedene, das Stadtleben prägende Aspekte sowie die Strukturen und Besonderheiten der mittelalterlichen Stadt (z. B. in einem Stadtmuseum oder bei einer Stadterkundung). Adelige und Bauern in der mittelalterlichen Agrarund Feudalgesellschaft König und Reich: Reichsstände im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, Ansätze der Territorialisierung Adelige und Bauern in der mittelalterlichen Agrarund Feudalgesellschaft Stadt im Mittelalter: Stadtentwicklung, Handel, Selbstverwaltung, Reichsstädte, Gesellschaft, Leistung und Sonderstellung der jüdischen Bevölkerung Stände Adel Grundherrschaft Stadtrecht Bürger Ghetto

10 8 Kapitel 02: Leben im Mittelalter (G7 Lernbereich 2: Leben und Herrschaft im Mittelalter, ca. 9 Std.) 62 Methode: 63 Schaubilder auswerten untersuchen z. B. anhand einfacher ( ) Schaubilder verschiedene Strukturen und Entwicklungen des Mittelalters. 64 Die Verwaltung der 65 mittelalterlichen Stadt analysieren die Gründe und Ursachen für den Aufschwung des Städtewesens (z. B. anhand von zeitgenössischen Bild und Textquellen) und verbalisieren verschiedene, das Stadtleben prägende Aspekte sowie die Strukturen und Besonderheiten der mittelalterlichen Stadt (z. B. in einem Stadtmuseum oder bei einer Stadterkundung). 66 Handwerk und Handel in der Stadt 67 analysieren die Gründe und Ursachen für den 68 Aufschwung des Städtewesens (z. B. anhand von zeitgenössischen Bild und Textquellen) und verbalisieren 69 verschiedene, das Stadtleben prägende Aspekte sowie die Strukturen und Besonderheiten der mittelalterlichen Stadt (z. B. in einem Stadtmuseum oder bei einer Stadterkundung). 70 Lernaufgabe: 71 Eine Stadtrallye entwerfen analysieren die Gründe und Ursachen für den Aufschwung des Städtewesens (z. B. anhand von zeitgenössischen Bild und Textquellen) und verbalisieren verschiedene, das Stadtleben prägende Aspekte sowie die Strukturen und Besonderheiten der mittelalterlichen Stadt (z. B. in einem Stadtmuseum oder bei einer Stadterkundung). Stadt im Mittelalter: Stadtentwicklung, ( ), Gesellschaft, Leistung und Sonderstellung der jüdischen Bevölkerung Stadt im Mittelalter: ( ) Selbstverwaltung, Reichsstädte Stadt im Mittelalter: ( ) Handel, Selbstverwaltung, ( ) Gesellschaft ( ) Stadt im Mittelalter: ( ) ggf. regionaler Bezug

11 9 Kapitel 02: Leben im Mittelalter (G7 Lernbereich 2: Leben und Herrschaft im Mittelalter, ca. 9 Std.) 72 Seuchen und Bedrohungen 73 erfassen äußere Bedrohungen, denen die Menschen im 74 Mittelalter ausgesetzt waren (z. B. Seuchen, Missernten) und untersuchen, wie Menschen mit diesen 75 Herausforderungen umgegangen sind. 76 Romanik und Gotik Baustile zu Ehren Gottes untersuchen an einfachen Beispielen der Architektur (z. B. an Kirchen und Herrschaftsbauten) ( ) die christlich geprägte Bild und Symbolsprache und die mittelalterliche Lebenswelt, um die bis heute in unserem kulturellen Umfeld sichtbaren Relikte jener Zeit als solche zu identifizieren und ihren kulturellen Wert einzuschätzen äußere Bedrohungen (z. B. Hungersnöte, Seuchen) höfische Kultur der Stauferzeit, Rittertum; Romanik und Gotik 80 Blick in die Welt: Isfahan ist die Hälfte der Welt G7 Lernbereich 1: Methoden und Arbeitstechniken Die Schülerinnen und Schüler verwenden epochentypische Merkmale von Romanik, Gotik und Barock, um ausgewählte Bauwerke (ggf. des Heimatraums) in ihrer Gestalt und Funktion zu beschreiben. leiten aus dem historischen Aufeinandertreffen verschiedener Völker und Kulturen (z. B. Kreuzzüge) die Notwendigkeit eines friedfertigen Dialogs ab. belegen an Beispielen die Erweiterung (geographisch, wirtschaftlich, wissenschaftlich) des mittelalterlichen Weltbildes ( ) und diskutieren den kulturellen Austausch vor dem Hintergrund religiöser Unterschiede ( ).

12 10 Kapitel 02: Leben im Mittelalter (G7 Lernbereich 2: Leben und Herrschaft im Mittelalter, ca. 9 Std.) 81 Zusammenfassung gliedern Leben und Herrschaft im Mittelalter u. a. mithilfe der Grundlegenden Daten ( ) wenden die Grundlegenden Begriffe ( ) sicher an. Adelige und Bauern in der mittelalterlichen Agrarund Feudalgesellschaft Romanik und Gotik Stadt im Mittelalter: Stadtentwicklung, Handel, Selbstverwaltung, Reichsstädte, Gesellschaft, Leistung und Sonderstellung der jüdischen Bevölkerung; ggf. regionaler Bezug Äußere Bedrohungen (z.b. Hungersnöte, Seuchen) Stände Adel Grundherrschaft Stadtrecht Bürger Ghetto

13 11 Kapitel 02: Leben im Mittelalter (G7 Lernbereich 2: Leben und Herrschaft im Mittelalter, ca. 9 Std.) Wissen anwenden Kompetenzcheck erkennen, dass durch die christlich geprägten Lebens und Herrschaftsformen sowie durch die historischen Entwicklungen im Mittelalter wichtige Grundlagen der europäischen Kultur und Staatlichkeit geschaffen wurden. ( ). untersuchen z. B. anhand einfacher ( ) Schaubilder verschiedene Strukturen und Entwicklungen des Mittelalters ( ). analysieren die Gründe und Ursachen für den Aufschwung des Städtewesens (z. B. anhand von zeitgenössischen Bildund Textquellen) und verbalisieren verschiedene, das Stadtleben prägende Aspekte sowie die Strukturen und Besonderheiten der mittelalterlichen Stadt (z. B. in einem Stadtmuseum oder bei einer Stadterkundung). erfassen äußere Bedrohungen, denen die Menschen im Mittelalter ausgesetzt waren (z. B. Seuchen, Missernten) und untersuchen, wie Menschen mit diesen Herausforderungen umgegangen sind. untersuchen an einfachen Beispielen der Architektur (z. B. an Kirchen und Herrschaftsbauten) ( ) die christlich geprägte Bild und Symbolsprache und die mittelalterliche Lebenswelt, um die bis heute in unserem kulturellen Umfeld sichtbaren Relikte jener Zeit als solche zu identifizieren und ihren kulturellen Wert einzuschätzen belegen an Beispielen die Erweiterung (geographisch, wirtschaftlich, wissenschaftlich) des mittelalterlichen Weltbildes ( ) und diskutieren den kulturellen Austausch vor dem Hintergrund religiöser Unterschiede ( ). leiten aus dem historischen Aufeinandertreffen verschiedener Völker und Kulturen (z. B. Kreuzzüge) die Notwendigkeit eines friedfertigen Dialogs ab. G7 Lernbereich 1: Methoden und Arbeitstechniken Die Schülerinnen und Schüler verwenden epochentypische Merkmale von Romanik, Gotik und Barock, um ausgewählte Bauwerke (ggf. des Heimatraums) in ihrer Gestalt und Funktion zu beschreiben.

14 12 Kapitel 03: Europa im Wandel vom Mittelalter zur Neuzeit (G7 Lernbereich 3: Europa im Wandel vom Mittelalter zur Neuzeit, ca. 8 Std.) 84 Auftaktseite: 85 Europa im Wandel vom Mittelalter zur Neuzeit 86 Im Mittelpunkt steht der neue 87 Mensch Die Renaissance eine Zeit der 91 Veränderung erkennen, dass Fortschritt und Wandel in der Zeit der Renaissance durch die Rezeption der Antike möglich waren. Sie reflektieren dabei die Bedeutung von Vergangenem für die Gegenwart. erkennen das neue Menschenbild der Renaissance als eine wesentliche Voraussetzung für den tiefgreifenden Wandel vom Mittelalter zur Neuzeit. ( ) erkennen, dass Fortschritt und Wandel in der Zeit der Renaissance durch die Rezeption der Antike möglich waren. Sie reflektieren dabei die Bedeutung von Vergangenem für die Gegenwart. erkennen das neue Menschenbild der Renaissance als eine wesentliche Voraussetzung für den tiefgreifenden Wandel vom Mittelalter zur Neuzeit. An Beispielen aus Wissenschaft und Kultur (z. B. Leonardo da Vinci) untersuchen sie, wie sich darin bereits unser modernes Welt und Menschenbild (z. B. Galileo Galilei) zeigt. erkennen das neue Menschenbild der Renaissance als eine wesentliche Voraussetzung für den tiefgreifenden Wandel vom Mittelalter zur Neuzeit. An Beispielen aus Wissenschaft und Kultur (z. B. Leonardo da Vinci) untersuchen sie, wie sich darin bereits unser modernes Welt und Menschenbild (z. B. Galileo Galilei) zeigt. Renaissance und Humanismus: neues Menschen und Weltbild, Erfindungen (u. a. Buchdruck) Renaissance und Humanismus: neues Menschen und Weltbild, Erfindungen (u. a. Buchdruck) Renaissance

15 13 Kapitel 03: Europa im Wandel vom Mittelalter zur Neuzeit (G7 Lernbereich 3: Europa im Wandel vom Mittelalter zur Neuzeit, ca. 8 Std.) 94 Lernaufgabe: 95 Der Buchdruck 96 Methode: 97 Eine Recherche durchführen 98 Das Osmanische Reich erobert 99 Konstantinopel Die Entdeckungsfahrten der Europäer identifizieren und erläutern am Beispiel des Buchdrucks die gesellschaftlichen Auswirkungen technischer Erfindungen im Bereich der Informationsverarbeitung und verbreitung, um sie mit der digitalen Revolution am Beginn des 21. Jahrhunderts zu vergleichen. G7 Lernbereich 1: Methoden und Arbeitstechniken Die Schülerinnen und Schüler verwenden sowohl gedruckte als auch ausgewählte digitale Medien (z. B. geeignete Internetseiten), um gezielt Antworten auf historische Fragen zu finden. identifizieren und erläutern ( ) die gesellschaftlichen Auswirkungen technischer Erfindungen im Bereich der Informationsverarbeitung und verbreitung, um sie mit der digitalen Revolution am Beginn des 21. Jahrhunderts zu vergleichen. setzen sich mit der kontroversen Beurteilung der Eroberung Konstantinopels 1453 auseinander, um die perspektivische Gebundenheit der Bewertung historischer Ereignisse zu erfassen. hinterfragen Motive und Folgen der Entdeckungsfahrten (z. B. Entdeckung Amerikas) und der europäischen Kolonialisierung, um wirtschaftliche und kulturelle Konsequenzen bis zur Gegenwart zu beschreiben. Dabei reflektieren sie die Folgen für die in den Kolonialgebieten ursprünglich angestammten Kulturen und begreifen an einfachen Beispielen die Hintergründe heutiger weltweiter Konfrontationen und Kooperationen. Renaissance und Humanismus: neues Menschen und Weltbild, Erfindungen (u. a. Buchdruck) Ausbreitung des Osmanischen Reiches Eroberung Konstantinopels Voraussetzungen, Verlauf ( ) der Entdeckungsfahrten (u. a. Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus) 1453 Eroberung Konstantinopels 1492 Entdeckung Amerikas

16 14 Kapitel 03: Europa im Wandel vom Mittelalter zur Neuzeit (G7 Lernbereich 3: Europa im Wandel vom Mittelalter zur Neuzeit, ca. 8 Std.) 104 Die Folgen der Entdeckungsfahrten 105 hinterfragen Motive und Folgen der Entdeckungsfahrten 106 (z. B. Entdeckung Amerikas) und der europäischen Kolonialisierung, um wirtschaftliche und kulturelle 107 Konsequenzen bis zur Gegenwart zu beschreiben. Dabei reflektieren sie die Folgen für die in den Kolonialgebieten ursprünglich angestammten Kulturen und begreifen an einfachen Beispielen die Hintergründe heutiger weltweiter Konfrontationen und Kooperationen. 108 Blick in die Welt: Die Suche nach dem Südland hinterfragen Motive und Folgen der Entdeckungsfahrten (z. B. Entdeckung Amerikas) und der europäischen Kolonialisierung, um wirtschaftliche und kulturelle Konsequenzen bis zur Gegenwart zu beschreiben. ( ) 109 Zusammenfassung wenden den Grundlegenden Begriff ( ) sowie die Grundlegenden Daten ( ) an, um die Epochengrenze zwischen Mittelalter und Neuzeit zu diskutieren. ( ) Folgen der Entdeckungsfahrten ( ) Renaissance und Humanismus: neues Menschen und Weltbild, Erfindungen (u. a. Buchdruck) Voraussetzungen, Verlauf und Folgen der Entdeckungsfahrten (u. a. Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus) Ausbreitung des Osmanischen Reiches, Eroberung Konstantinopels Renaissance 1453 Eroberung Konstantinopels 1492 Entdeckung Amerikas

17 15 Kapitel 03: Europa im Wandel vom Mittelalter zur Neuzeit (G7 Lernbereich 3: Europa im Wandel vom Mittelalter zur Neuzeit, ca. 8 Std.) Wissen anwenden Kompetenzcheck erkennen, dass Fortschritt und Wandel in der Zeit der Renaissance durch die Rezeption der Antike möglich waren. Sie reflektieren dabei die Bedeutung von Vergangenem für die Gegenwart. erkennen das neue Menschenbild der Renaissance als eine wesentliche Voraussetzung für den tiefgreifenden Wandel vom Mittelalter zur Neuzeit. An Beispielen aus Wissenschaft und Kultur (z. B. Leonardo da Vinci) untersuchen sie, wie sich darin bereits unser modernes Welt und Menschenbild (z. B. Galileo Galilei) zeigt. identifizieren und erläutern am Beispiel des Buchdrucks die gesellschaftlichen Auswirkungen technischer Erfindungen im Bereich der Informationsverarbeitung und verbreitung, um sie mit der digitalen Revolution am Beginn des 21. Jahrhunderts zu vergleichen. hinterfragen Motive und Folgen der Entdeckungsfahrten (z. B. Entdeckung Amerikas) und der europäischen Kolonialisierung, um wirtschaftliche und kulturelle Konsequenzen bis zur Gegenwart zu beschreiben. Dabei reflektieren sie die Folgen für die in den Kolonialgebieten ursprünglich angestammten Kulturen und begreifen an einfachen Beispielen die Hintergründe heutiger weltweiter Konfrontationen und Kooperationen. setzen sich mit der kontroversen Beurteilung der Eroberung Konstantinopels 1453 auseinander, um die perspektivische Gebundenheit der Bewertung historischer Ereignisse zu erfassen. G7 Lernbereich 1: Methoden und Arbeitstechniken verwenden sowohl gedruckte als auch ausgewählte digitale Medien (z. B. geeignete Internetseiten), um gezielt Antworten auf historische Fragen zu finden.

18 16 Kapitel 04: Reformation und Konfessionalisierung (G7 Lernbereich 4: Reformation und Konfessionalisierung, ca. 8 Std.) 112 Auftaktseite: 113 Reformation und Konfessionalisierung 114 Glaube der Menschen und 115 Missstände der Kirche Martin Luther im Konflikt mit 119 Kirche und Kaiser nutzen ihre Kenntnisse zu den Umbruchs und Krisenerscheinungen im 16. Jahrhundert sowie über Verlauf und Hauptakteure der Reformation (Luther, Karl V.) und das sich daraus ergebende veränderte Verhältnis von Politik und Religion, um Ursachen und Wirkungen historischer Prozesse beispielhaft zu beschreiben. nutzen ihre Kenntnisse zu den Umbruchs und Krisenerscheinungen im 16. Jahrhundert ( ), um Ursachen und Wirkungen historischer Prozesse beispielhaft zu beschreiben. arbeiten u. a. an zeitgenössischen Bild und Textquellen heraus, wie wichtig Religion für das Denken und Handeln der Menschen zur Zeit der Reformation gewesen ist. nutzen ihre Kenntnisse zu den Umbruchs und Krisenerscheinungen im 16. Jahrhundert sowie über Verlauf und Hauptakteure der Reformation (Luther, Karl V.) und das sich daraus ergebende veränderte Verhältnis von Politik und Religion, um Ursachen und Wirkungen historischer Prozesse beispielhaft zu beschreiben. arbeiten u. a. an zeitgenössischen Bild und Textquellen heraus, wie wichtig Religion für das Denken und Handeln der Menschen zur Zeit der Reformation gewesen ist. bewerten die Auswirkungen der Reformation auf die päpstliche Kirche, (..) und Politik im Reich. ( ) Umbruchs und Krisenerscheinungen im 16. Jahrhundert ( ) Reform der Kirche Reformation 1517 Beginn der Reformation Luther Reformation

19 17 Kapitel 04: Reformation und Konfessionalisierung (G7 Lernbereich 4: Reformation und Konfessionalisierung, ca. 8 Std.) 122 Methode: 123 Umgang mit Bildquellen arbeiten u. a. an zeitgenössischen Bild und Textquellen heraus, wie wichtig Religion für das Denken und Handeln der Menschen zur Zeit der Reformation gewesen ist. 124 Der Bauernkrieg 125 nutzen ihre Kenntnisse zu den Umbruchs und Krisenerscheinungen im 16. Jahrhundert sowie über Verlauf und Hauptakteure der Reformation (Luther, Karl V.) und das sich daraus ergebende veränderte Verhältnis von Politik und Religion, um Ursachen und Wirkungen historischer Prozesse beispielhaft zu beschreiben. arbeiten u. a. an zeitgenössischen Bild und Textquellen heraus, wie wichtig Religion für das Denken und Handeln der Menschen zur Zeit der Reformation gewesen ist. bewerten die Auswirkungen der Reformation auf die ( ) Gesellschaft und Politik im Reich. Damit sind sie u. a. in der Lage, das Nebeneinander verschiedener Konfessionen im heutigen Deutschland historisch zu erklären. 126 Der Kirchenstreit führt zur 127 Glaubensspaltung bewerten die Auswirkungen der Reformation auf die 128 päpstliche Kirche, auf Gesellschaft und Politik im Reich. Damit sind sie u. a. in der Lage, das Nebeneinander 129 verschiedener Konfessionen im heutigen Deutschland historisch zu erklären. arbeiten u. a. an zeitgenössischen Bild und Textquellen heraus, wie wichtig Religion für das Denken und Handeln der Menschen zur Zeit der Reformation gewesen ist. Reformation konfessionelle Spaltung Bauernkrieg konfessionelle Spaltung

20 18 Kapitel 04: Reformation und Konfessionalisierung (G7 Lernbereich 4: Reformation und Konfessionalisierung, ca. 8 Std.) 130 Hexenverfolgungen 131 untersuchen vor dem Hintergrund des modernen Menschenbildes irrationale Phänomene (z. B. Verfolgung und Ausgrenzung von Teilen der Bevölkerung). ( ) 132 Lernaufgabe: 133 Ausgrenzung heute untersuchen vor dem Hintergrund des modernen Menschenbildes irrationale Phänomene ( ) und ziehen ggf. Parallelen zu aktuellen Erscheinungen der Stigmatisierung und Ausgrenzung. 134 Blick in die Welt: Heinrich VIII. und die Kirche Englands nutzen ihre Kenntnisse zu den Umbruchs und Krisenerscheinungen im 16. Jahrhundert ( ) 135 Zusammenfassung gliedern das konfessionelle Zeitalter vor allem mithilfe des Grundlegenden Datums ( ) und wenden die Grundlegenden Begriffe ( ) im historischen Zusammenhang richtig an. Umbruchs und Krisenerscheinungen im 16. Jahrhundert (u. a. Hexenverfolgungen); ggf. regionaler Bezug Umbruchs und Krisenerscheinungen im 16. Jahrhundert ( ) Umbruchs und Krisenerscheinungen im 16. Jahrhundert (u. a. Hexenverfolgungen); ggf. regionaler Bezug Reformation, Bauernkrieg, konfessionelle Spaltung, Reform der Kirche 1517 Beginn der Reformation Luther Reformation

21 19 Kapitel 04: Reformation und Konfessionalisierung (G7 Lernbereich 4: Reformation und Konfessionalisierung, ca. 8 Std.) 136 Wissen anwenden 137 Kompetenzcheck nutzen ihre Kenntnisse zu den Umbruchs und Krisenerscheinungen im 16. Jahrhundert sowie über Verlauf und Hauptakteure der Reformation (Luther, Karl V.) und das sich daraus ergebende veränderte Verhältnis von Politik und Religion, um Ursachen und Wirkungen historischer Prozesse beispielhaft zu beschreiben. arbeiten u. a. an zeitgenössischen Bild und Textquellen heraus, wie wichtig Religion für das Denken und Handeln der Menschen zur Zeit der Reformation gewesen ist. bewerten die Auswirkungen der Reformation auf die päpstliche Kirche, auf Gesellschaft und Politik im Reich. Damit sind sie u. a. in der Lage, das Nebeneinander verschiedener Konfessionen im heutigen Deutschland historisch zu erklären. untersuchen vor dem Hintergrund des modernen Menschenbildes irrationale Phänomene (z. B. Verfolgung und Ausgrenzung von Teilen der Bevölkerung) und ziehen ggf. Parallelen zu aktuellen Erscheinungen der Stigmatisierung und Ausgrenzung.

22 20 Kapitel 05: Das frühneuzeitliche Europa zwischen konfessioneller Auseinandersetzung und absolutistischem Herrschaftsanspruch (G7 Lernbereich 5: Das frühneuzeitliche Europa zwischen konfessioneller Auseinandersetzung und absolutistischem Herrschaftsanspruch, 10 Std.) 138 Auftaktseite: 139 Das frühneuzeitliche Europa untersuchen wesentliche Gründe, die zum zwischen konfessioneller Dreißigjährigen Krieg und zum neuen europäischen Auseinandersetzung und Staatensystem nach 1648 führten, und bewerten in absolutistischem diesem Zusammenhang das Streben nach friedlichen Herrschaftsanspruch Lösungen politischer wie religiöser Konfliktfragen in der Gegenwart. 140 Der Dreißigjährige Krieg untersuchen wesentliche Gründe, die zum 142 Dreißigjährigen Krieg und zum neuen europäischen Staatensystem nach 1648 führten ( ) Methode: 145 Statistiken und Diagramme auswerten G7 Lernbereich 1: Methoden und Arbeitstechniken Die Schülerinnen und Schüler untersuchen einfache Statistiken und Diagramme ( ). 146 Kriegsführung und Kriegsleid 147 beurteilen die Folgen der Kriegsführung der Frühen 148 Neuzeit (z. B. Auswirkungen auf die Bevölkerung im Dreißigjährigen Krieg), indem sie einen 149 landesgeschichtlichen und ggf. auch einen regionalen Bezug herstellen Der Westfälische Friede von 1648 ( ) bewerten in diesem Zusammenhang das Streben nach friedlichen Lösungen politischer wie religiöser Konfliktfragen in der Gegenwart. Dreißigjähriger Krieg: konfessionelle und machtpolitische Auseinandersetzung (ggf. regionaler Bezug) Dreißigjähriger Krieg: konfessionelle und machtpolitische Auseinandersetzung (ggf. regionaler Bezug) Dreißigjähriger Krieg: konfessionelle und machtpolitische Auseinandersetzung (ggf. regionaler Bezug) Dreißigjähriger Krieg: konfessionelle und machtpolitische Auseinandersetzung (ggf. regionaler Bezug) Dreißigjähriger Krieg Westfälischer Friede

23 21 Kapitel 05: Das frühneuzeitliche Europa zwischen konfessioneller Auseinandersetzung und absolutistischem Herrschaftsanspruch (G7 Lernbereich 5: Das frühneuzeitliche Europa zwischen konfessioneller Auseinandersetzung und absolutistischem Herrschaftsanspruch, 10 Std.) 152 Absolutismus Der König als 153 uneingeschränkter Herrscher Methode: 157 Ein Herrscherbild analysieren 158 Absolutistische Hofhaltung 159 Schloss Versailles 160 Wirtschaft und Gesellschaft unter 161 Ludwig XIV erkennen am Beispiel des französischen Absolutismus, dass diese Herrschaftsform Staat und Gesellschaft in Europa veränderte. Sie nutzen diese Erkenntnis, um ( ) Anfänge moderner staatlicher Strukturen (z. B. Verwaltung, Infrastruktur, stehendes Heer) einzuordnen. G7 Lernbereich 1: Methoden und Arbeitstechniken ( ) grenzen ( ) Bild und Sachquellen ( ) von später entstandenen Geschichtsbildern (z. B. Historienbildern) und Rekonstruktionen ab. beschreiben den Vorbildcharakter des französischen Absolutismus für Europas Fürsten anhand der Herrschaftsbauten der Epoche, indem sie ein landesgeschichtliches (ggf. ein regionales) Beispiel für den Barock und seine repräsentative Funktion untersuchen. erkennen am Beispiel des französischen Absolutismus, dass diese Herrschaftsform Staat und Gesellschaft in Europa veränderte. Sie nutzen diese Erkenntnis, um ( ) Anfänge moderner staatlicher Strukturen (z. B. Verwaltung, Infrastruktur, stehendes Heer) einzuordnen. Neuordnung von Herrschaft, Wirtschaft, Gesellschaft und Militär am Beispiel Frankreichs Rezeption des Absolutismus ( ); Barock und seine repräsentative Funktion Neuordnung von Herrschaft, ( ), Gesellschaft ( ) am Beispiel Frankreichs Rezeption des Absolutismus ( ); Barock und seine repräsentative Funktion Neuordnung von Herrschaft, Wirtschaft, Gesellschaft ( ) am Beispiel Frankreichs 17./18.Jh. Absolutismus in Europa Absolutismus

24 22 Kapitel 05: Das frühneuzeitliche Europa zwischen konfessioneller Auseinandersetzung und absolutistischem Herrschaftsanspruch (G7 Lernbereich 5: Das frühneuzeitliche Europa zwischen konfessioneller Auseinandersetzung und absolutistischem Herrschaftsanspruch, 10 Std.) 164 Lernaufgabe: G7 Lernbereich 1: Methoden und Arbeitstechniken 165 Geschichte erzählen bilden historische Narrationen, ggf. mit gestalterischkreativem Anspruch (z. B. Comic, Rekonstruktionsbild, Hörspielskript) ( ). 166 Absolutismus in Bayern 167 beschreiben den Vorbildcharakter des französischen Absolutismus für Europas Fürsten anhand der Herrschaftsbauten der Epoche, indem sie ein landesgeschichtliches (ggf. ein regionales) Beispiel für den Barock und seine repräsentative Funktion untersuchen. 168 Hegemonie und Balance of Power 169 erfassen das Prinzip der balance of power und 170 beschreiben die Problematik einer hegemonialen Außenpolitik als permanente Gefahr für den Frieden im 171 Europa des 17. und 18. Jahrhunderts. 172 Blick in die Welt: Die Belagerung Wiens nutzen ihre Kenntnisse zu den Umbruchs und Krisenerscheinungen im 16. Jahrhundert ( ) Rezeption des Absolutismus am landesgeschichtlichen Beispiel; Barock und seine repräsentative Funktion Neuordnung von Herrschaft ( ) und Militär am Beispiel Frankreichs Hegemonialpolitik und balance of power im europäischen Staatensystem Umbruchs und Krisenerscheinungen im 16. Jahrhundert ( ) Hegemonie

25 23 Kapitel 05: Das frühneuzeitliche Europa zwischen konfessioneller Auseinandersetzung und absolutistischem Herrschaftsanspruch (G7 Lernbereich 5: Das frühneuzeitliche Europa zwischen konfessioneller Auseinandersetzung und absolutistischem Herrschaftsanspruch, 10 Std.) 173 Zusammenfassung wenden die Grundlegenden Daten ( ) und die Grundlegenden Begriffe ( ) im historischen Zusammenhang sicher an. Dreißigjähriger Krieg: konfessionelle und machtpolitische Auseinandersetzung (ggf. regionaler Bezug) Neuordnung von Herrschaft, Wirtschaft, Gesellschaft und Militär am Beispiel Frankreichs Rezeption des Absolutismus am landesgeschichtlichen Beispiel; Barock und seine repräsentative Funktion Hegemonialpolitik und balance of power im europäischen Staatensystem Dreißigjähriger Krieg 17./18.Jh.Absolutismu s in Europa Westfälischer Friede Absolutismus Hegemonie

26 24 Kapitel 05: Das frühneuzeitliche Europa zwischen konfessioneller Auseinandersetzung und absolutistischem Herrschaftsanspruch (G7 Lernbereich 5: Das frühneuzeitliche Europa zwischen konfessioneller Auseinandersetzung und absolutistischem Herrschaftsanspruch, 10 Std.) 174 Wissen anwenden 175 Kompetenzcheck untersuchen wesentliche Gründe, die zum Dreißigjährigen Krieg und zum neuen europäischen Staatensystem nach 1648 führten, und bewerten in diesem Zusammenhang das Streben nach friedlichen Lösungen politischer wie religiöser Konfliktfragen in der Gegenwart. beurteilen die Folgen der Kriegsführung der Frühen Neuzeit (z. B. Auswirkungen auf die Bevölkerung im Dreißigjährigen Krieg), indem sie einen landesgeschichtlichen und ggf. auch einen regionalen Bezug herstellen. erkennen am Beispiel des französischen Absolutismus, dass diese Herrschaftsform Staat und Gesellschaft in Europa veränderte. Sie nutzen diese Erkenntnis, um z. B. kulturelle Zeugnisse (z. B. Residenzen, Parkanlagen), aber auch Anfänge moderner staatlicher Strukturen (z. B. Verwaltung, Infrastruktur, stehendes Heer) einzuordnen. beschreiben den Vorbildcharakter des französischen Absolutismus für Europas Fürsten anhand der Herrschaftsbauten der Epoche, indem sie ein landesgeschichtliches (ggf. ein regionales) Beispiel für den Barock und seine repräsentative Funktion untersuchen. erfassen das Prinzip der balance of power und beschreiben die Problematik einer hegemonialen Außenpolitik als permanente Gefahr für den Frieden im Europa des 17. und 18. Jahrhunderts. G7 Lernbereich 1: Methoden und Arbeitstechniken ( ) grenzen ( ) Bild und Sachquellen ( ) von später entstandenen Geschichtsbildern (z. B. Historienbildern) und Rekonstruktionen ab. verwenden epochentypische Merkmale [ ] [des] Barock[s], um ausgewählte Bauwerke (ggf. des Heimatraums) in ihrer Gestalt und Funktion zu beschreiben.

27 25 Kapitel 06: Bauwerke als Ausdruck politischen und religiösen Denkens (G7 Lernbereich 6: Bauwerke als Ausdruck politischen und religiösen Denkens (Längsschnitt), 5 Std.) 176 Auftaktseite: 177 Bauwerke als Ausdruck politischen und religiösen Denkens 178 Bauwerke als Ausdruck politischen 179 Denkens ordnen ausgewählte historische Bauwerke den Epochen Antike, Mittelalter und Neuzeit begründet zu ( ), um Zusammenhänge zwischen Architektur, Herrschaftsform und Religion zu beschreiben. nutzen die Erkenntnis, dass bestimmte Bauwerke Aufschluss über das politische oder gesellschaftliche Selbstverständnis ihrer Bauherrn bzw. einer Epoche geben, um die Bedeutung historischer Gebäude zu erfassen, die sie in ihrem Alltag oder in den Medien wahrnehmen. analysieren Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Bauwerken verschiedener Epochen ( ), indem sie u. a. Fotografien, Gemälde, Pläne und Skizzen untersuchen ( ). Sie erörtern dabei, welches Herrschaftsverständnis bzw. welche gesellschaftliche Ordnung in den untersuchten Baudenkmälern deutlich wird. Bauwerk aus der Antike (z. B. griechischer Tempel) Bauwerk aus dem Mittelalter (z. B. gotischer Dom, Klosteranlage) Bauwerk aus dem Barock (z. B. barocke Kirchen, Schloss Schleißheim, Würzburger Residenz, Markgräfliches Opernhaus Bayreuth) Architektur der Gegenwart ( ) Antike 5.Jh. v.chr. Blütezeit Athens Polis Demokratie Aristokratie Mittelalter König Kaiser 17./18. Jh. Absolutismus in Europa Absolutismus Neuzeit Monarchie

28 26 Kapitel 06: Bauwerke als Ausdruck politischen und religiösen Denkens (G7 Lernbereich 6: Bauwerke als Ausdruck politischen und religiösen Denkens (Längsschnitt), 5 Std.) 182 Bauwerke als Ausdruck religiösen 183 Denkens Methode: 187 Bauwerke analysieren 188 Lernaufgabe: 189 Denkmalschutz 190 Blick in die Welt: Taj Mahal Liebe, Macht und Religion analysieren Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Bauwerken verschiedener Epochen und ggf. verschiedener Religionen ( ), indem sie u. a. Fotografien, Gemälde, Pläne und Skizzen untersuchen und Vergleiche anstellen zu heutigen öffentlichen Bauten. Sie erörtern dabei, ( ) welche gesellschaftliche Ordnung in den untersuchten Baudenkmälern deutlich wird. analysieren Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Bauwerken verschiedener Epochen und ggf. verschiedener Religionen anhand vorgegebener Kriterien, indem sie u. a. Fotografien, Gemälde, Pläne und Skizzen untersuchen ( ). vergleichen die ursprüngliche Funktion historischer Bauwerke mit ihrer heutigen und erörtern dabei Aufgabe und Sinn des Denkmalschutzes. analysieren Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Bauwerken verschiedener Epochen und ggf. verschiedener Religionen anhand vorgegebener Kriterien ( ). Bauwerk aus der Antike (z. B. griechischer Tempel) Bauwerk aus dem Mittelalter (z. B. gotischer Dom, Klosteranlage) Bauwerk aus dem Barock (z. B. barocke Kirchen, Schloss Schleißheim, Würzburger Residenz, Markgräfliches Opernhaus Bayreuth) Architektur der Gegenwart ( ) Bauwerk aus dem Barock (z. B. barocke Kirchen ( )) Bauwerk aus dem Barock (z. B. barocke Kirchen ( )) Christentum Judentum Islam Kloster

29 27 Kapitel 06: Bauwerke als Ausdruck politischen und religiösen Denkens (G7 Lernbereich 6: Bauwerke als Ausdruck politischen und religiösen Denkens (Längsschnitt), 5 Std.) 191 Zusammenfassung ordnen ausgewählte historische Bauwerke den Epochen Antike, Mittelalter und Neuzeit begründet zu und nutzen Grundlegende Daten ( ) und Begriffe der Geschichte ( ) Bauwerk aus der Antike (z. B. griechischer Tempel) Bauwerk aus dem Mittelalter (z. B. gotischer Dom, Klosteranlage) Bauwerk aus dem Barock (z. B. barocke Kirchen, Schloss Schleißheim, Würzburger Residenz, Markgräfliches Opernhaus Bayreuth) Architektur der Gegenwart (z. B. Reichstagsgebäude) 5.Jh. v.chr. Blütezeit Athens 800 Kaiserkrönung Karls des Großen 17./18. Jh. Absolutismus in Europa Antike Mittelalter Neuzeit Polis Demokratie Monarchie König Kaiser Kloster Christentum Judentum Islam Absolutismus Aristokratie

30 28 Kapitel 06: Bauwerke als Ausdruck politischen und religiösen Denkens (G7 Lernbereich 6: Bauwerke als Ausdruck politischen und religiösen Denkens (Längsschnitt), 5 Std.) 192 Wissen anwenden 193 Kompetenzcheck nutzen die Erkenntnis, dass bestimmte Bauwerke Aufschluss über das politische oder gesellschaftliche Selbstverständnis ihrer Bauherrn bzw. einer Epoche geben, um die Bedeutung historischer Gebäude zu erfassen, die sie in ihrem Alltag oder in den Medien wahrnehmen. analysieren Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Bauwerken verschiedener Epochen und ggf. verschiedener Religionen anhand vorgegebener Kriterien, indem sie u. a. Fotografien, Gemälde, Pläne und Skizzen untersuchen und Vergleiche anstellen zu heutigen öffentlichen Bauten. Sie erörtern dabei, welches Herrschaftsverständnis bzw. welche gesellschaftliche Ordnung in den untersuchten Baudenkmälern deutlich wird. vergleichen die ursprüngliche Funktion historischer Bauwerke mit ihrer heutigen und erörtern dabei Aufgabe und Sinn des Denkmalschutzes. ordnen ausgewählte historische Bauwerke den Epochen Antike, Mittelalter und Neuzeit begründet zu, ( ) um Zusammenhänge zwischen Architektur, Herrschaftsform und Religion zu beschreiben.

31 29 Kapitel 07: Warenaustausch und Kulturtransfer (G7 Lernbereich 7: Warenaustausch und Kulturtransfer (Längsschnitt), ca. 5 Std.) 194 Auftaktseite: 195 Warenaustausch und erkennen in dem historischen Längsschnitt den Kulturtransfer Zusammenhang von Wirtschaft, Politik und Kultur. Sie nutzen ihre Kenntnisse über Antike, Mittelalter und Neuzeit, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten zur heutigen globalisierten Welt zu benennen. 196 Römer und Germanen begegnen 197 sich untersuchen anhand des Obergermanisch Rätischen Limes die staatliche Steuerung von Handelsbeziehungen und beschreiben die langfristigen Auswirkungen des Kulturkontakts zwischen Römern und Germanen auf Sprache und Lebenswelt. Dabei gewinnen sie die Erkenntnis, dass wirtschaftliche Beziehungen und der daraus resultierende kulturelle Austausch die Lebenswelt der Menschen zu allen Zeiten geprägt haben. 198 Die deutsche Hanse 199 erklären am Beispiel der Hanse, wie sich ein überregionales Handelsnetz entwickelte, das auf der Grundlage von wirtschaftlichem Erfolg u. a. die städtische Kultur über Staaten und Länder hinweg langfristig prägte ( ). 200 Die Fugger aus Augsburg 201 ( ) erklären am Beispiel der Fugger die Wechselwirkung 202 von Warenaustausch und Kulturtransfer, indem sie deren weltweite wirtschaftliche und politische Beziehungen 203 ebenso untersuchen (z. B. Fugger als Königsmacher) wie ihre kulturellen Leistungen (z. B. Fugger als Mäzene und Stifter). Handel und Kulturkontakt am Limes Handelsnetz der Hanse in Nordeuropa ( ) ( ) süddeutscher Frühkapitalismus am Beispiel der Fugger Limes Romanisierung Provinz Bürger Mittelalter Neuzeit Stadtrecht Grundherrschaft Renaissance

32 30 Kapitel 07: Warenaustausch und Kulturtransfer (G7 Lernbereich 7: Warenaustausch und Kulturtransfer (Längsschnitt), ca. 5 Std.) 204 Methode: G7 Lernbereich 1: Methoden und Arbeitstechniken 205 Einen Geschichtscomic entwerfen bilden historische Narrationen, ggf. mit gestalterischkreativem Anspruch (z. B. Comic, ( )). 206 Lernaufgabe: 207 Kakao damals und heute erkennen in dem historischen Längsschnitt den Zusammenhang von Wirtschaft, Politik und Kultur. Sie nutzen ihre Kenntnisse( ), um Unterschiede und Gemeinsamkeiten zur heutigen globalisierten Welt zu benennen. 208 Blick in die Welt: Die Seidenstraße erkennen in dem historischen Längsschnitt den Zusammenhang von Wirtschaft, Politik und Kultur ( ). 209 Zusammenfassung wenden ihnen bekannte Grundlegende Daten und Begriffe ( ) sicher an, um Zusammenhänge zwischen Handelsbeziehungen und Kulturkontakten zu beschreiben. weltweiter Handel und Kulturkontakt heute (ausgewählte Beispiele) weltweiter Handel und Kulturkontakt heute (ausgewählte Beispiele) Handel und Kulturkontakt am Limes Handelsnetz der Hanse in Nordeuropa oder süddeutscher Frühkapitalismus am Beispiel der Fugger weltweiter Handel und Kulturkontakt heute (ausgewählte Beispiele) Limes Romanisierung Provinz Grundherrschaft Stadtrecht Bürger Mittelalter Renaissance Neuzeit

33 31 Kapitel 07: Warenaustausch und Kulturtransfer (G7 Lernbereich 7: Warenaustausch und Kulturtransfer (Längsschnitt), ca. 5 Std.) 210 Wissen anwenden 211 Kompetenzcheck erkennen in dem historischen Längsschnitt den Zusammenhang von Wirtschaft, Politik und Kultur. Sie nutzen ihre Kenntnisse über Antike, Mittelalter und Neuzeit, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten zur heutigen globalisierten Welt zu benennen. untersuchen anhand des Obergermanisch Rätischen Limes die staatliche Steuerung von Handelsbeziehungen und beschreiben die langfristigen Auswirkungen des Kulturkontakts zwischen Römern und Germanen auf Sprache und Lebenswelt. Dabei gewinnen sie die Erkenntnis, dass wirtschaftliche Beziehungen und der daraus resultierende kulturelle Austausch die Lebenswelt der Menschen zu allen Zeiten geprägt haben. erklären am Beispiel der Hanse, wie sich ein überregionales Handelsnetz entwickelte, das auf der Grundlage von wirtschaftlichem Erfolg u. a. die städtische Kultur über Staaten und Länder hinweg langfristig prägte, oder erklären am Beispiel der Fugger die Wechselwirkung von Warenaustausch und Kulturtransfer, indem sie deren weltweite wirtschaftliche und politische Beziehungen ebenso untersuchen (z. B. Fugger als Königsmacher) wie ihre kulturellen Leistungen (z. B. Fugger als Mäzene und Stifter). G7 Lernbereich 1: Methoden und Arbeitstechniken bilden historische Narrationen, ggf. mit gestalterisch kreativem Anspruch (z. B. Comic, ( )).

34 KONTAKT Unsere Ansprechpartner in Ihrer Nähe: Petra Bretan T F Mobil: Oberbayern: Bad Tölz-Wolfratshausen, Fürstenfeldbruck, Garmisch-Partenkirchen, Landsberg a. Lech, Miesbach, München, Starnberg, Weilheim-Schongau. Schwaben: Aichach-Friedberg, Augsburg, Günzburg, Kaufbeuren, Kempten, Lindau, Memmingen, Neu-Ulm, Oberallgäu, Ostallgäu, Unterallgäu. Thomas Roser T F Mobil: Mittelfranken: Ansbach, Erlangen, Erlangen- Höchstadt, Fürth, Neustadt a.d. Aisch-Bad Windsheim, Nürnberg, Nürnberger Land, Roth, Schwabach, Weißenburg-Gunzen hausen. Oberfranken: Bayreuth, Bamberg, Coburg, Forchheim, Hof, Kronach, Kulmbach, Lichtenfels, Wunsiedel i. Fichtelgebirge. Schwaben: Dillingen a. d. Donau, Donau-Ries. Unterfranken: Aschaffenburg, Bad Kissingen, Haßberge, Kitzingen, Main-Spessart, Miltenberg, Rhön-Grabfeld, Schweinfurt, Würzburg. Johannes Daffner T F Mobil: Niederbayern: Deggendorf, Dingolfing-Landau, Freyung-Grafenau, Kelheim, Landshut, Passau, Regen, Rottal-Inn, Straubing, Straubing-Bogen. Oberbayern: Altötting, Berchtesgadener Land, Dachau, Ebersberg, Eichstätt, Erding, Freising, Ingolstadt, Mühldorf a. Inn, Neuburg-Schroben hausen, Pfaffenhofen a.d. Ilm, Rosenheim, Traunstein. Oberpfalz: Amberg, Amberg-Sulzbach, Cham, Neumarkt i.d. Oberpfalz, Neustadt a.d. Waldnaab, Regensburg, Schwandorf, Tirschenreuth, Weiden i.d. Oberpfalz. Unser Schulbuchzentrum: Schulbuchzentrum München Neuhauser Str. 15a München T F Öffnungszeiten: Montag Freitag: Uhr Donnerstag bis Uhr

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