Landkreis Erding. Geschäftsstellenleitung: Herr Bernd Dominique Freytag. Struktur der Gesundheitsregion plus :

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1 Landkreis Geschäftsstellenleitung: Herr Bernd Dominique Freytag Kontakt: Landratsamt, Fachbereich 11, Kreisentwicklung Straße: Alois-Schießl-Platz 2 PLZ/Ort: Telefon: Telefax: gesundheitsregionplus@lra-ed.de Homepage: Struktur der Gesundheitsregion plus : Gründungsdatum: 12. Juli 2016 Vorsitz: Landrat Martin Bayerstorfer Zielsetzungen: Stärkung der pflegerischen Versorgung Vernetzung der Akteure im Gesundheitsbereich mit den Akteuren des Sozialund Bildungsbereiches Stärkung der ärztlichen Versorgung Fortschritt bei der Demenzversorgung Unterstützung der Suchtprävention Information der Bevölkerung etc.

2 Organigramm: Gesundheitsforum Geschäftsstelle Arbeitsgruppe 1 Gesundheitsförderung & Prävention Arbeitsgruppe 2 Gesundheitsversorgung Arbeitsgruppe 3 Aus- und Weiterbildung in medizinischen Berufen Gremien und Arbeitsweise Im Gesundheitsforum kommen unsere 16 Mitglieder aus den Bereichen Sozialversicherung, stationäre Pflegeversorgung, Kliniken, Palliativ- und Hospitzversorgung, Kreistag, Öffentlicher Gesundheitsdienst, Patientenvertretung, der Berufsfachschulen für Pflege sowie Vertretern des Ärztl. Kreisverbandes, einer Hilfsorganisation, der KVB, der Zahnärzte und Apotheker zusammen, um die strategische Planung und Steuerung der Gesundheitsregion plus unter dem Vorsitz von Herrn Landrat Martin Bayerstorfer festzulegen. Ausgehend von diesem Forum wurden bisher 3 Arbeitsgruppen gegründet, um im jeweiligen Themengebiet gemeinsame Lösungsansätze zu entwickeln sowie Maßnahmen und Projekte zu initiieren bzw. umzusetzen. Die thematischen Schwerpunkte der Arbeitsgruppe zur Gesundheitsförderung und Prävention (Arbeitsgruppe 1) liegen in: Seniorengesundheit Suchtprävention Vorsorgemaßnahmen (aktuell: Impfungen) Vorrangige Themen der Arbeitsgruppe zur Gesundheitsversorgung (Arbeitsgruppe 2) sind dabei: er Patientenmappe Demenzüberleitungsbogen Die thematischen Schwerpunkte der Arbeitsgruppe zur Fortbildung in medizinischen Berufen (Arbeitsgruppe 3) liegen in: Förderung bzw. Unterstützung im Bereich der zukünftigen pflegerischen und ärztlichen Versorgung

3 Vorrangige allgemeine Themen sind dabei: Projekt Gesundheits- / Pflegekoordinator bzw. Gemeindeschwester Projekt Vortragsreihe Projekt Interkulturelle Pflege bzw. Interkulturelle Pflegestation, im Entstehen Zur Koordination der Gremien- und Projektarbeit der Gesundheitsregion plus wurde im Landratsamt eine vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege geförderte Geschäftsstelle eingerichtet. Unser Geschäftsstellenleiter, Herr Bernd Dominique Freytag, stellt dabei den Informationstransfer zwischen Gesundheitsforum und Arbeitsgruppen her, moderiert/bereitet Gesundheitsforen vor, betreut/leitet Arbeitsgruppen, dokumentiert Fortschritte und ist darüberhinaus für die Öffentlichkeitsarbeit der Gesundheitsregionplus verantwortlich.

4 Projekte: Titel: Patientenmappe Landkreis Finanzierung: Landkreis Kurzbeschreibung: Die schnelle und sichere Übermittlung und notwendige Weitergabe von wichtigen medizinischen Informationen im ärztlichen Vertretungsfall bzw. Notfall an behandelnde Ärzte und Rettungsdienste kann lebensrettend sein. Die Mitglieder des Gesundheitsforums der Gesundheitsregion plus Landkreis haben sich hierzu Gedanken gemacht und entwickeln derzeit die Patientenmappe Landkreis. Ziel ist es, dass die genannten Informationen einfach und effektiv für die besagten Stellen zugänglich sind. Die Patientenmappe Landkreis besteht aus ca Seiten und ist einfach aufgebaut. Es werden nur die wichtigsten medizinischen/ pflegerischen Informationen aufgenommen um eine Informationsüberladung zu vermeiden. Titel: Demenzüberleitungsbogen Finanzierung: Landkreis Kurzbeschreibung: Oft werden Patienten in stationäre Einrichtungen aufgenommen ohne den Status einer möglichen Demenzerkrankung aus pflegerischer Sicht ausreichend zu dokumentieren bzw. abzufragen (Spitzname, regelmäßige Tätigkeiten, Vorgehensweisen, etc.). Daraus resultieren immer wieder Schwierigkeiten in der alltäglichen Pflege bzw. Arbeit mit dem Patienten. Die Schaffung eines sog. Demenz-Pflegeüberleitungsbogens soll im Bereich der Gesundheitsregion plus Abhilfe schaffen. Titel: Gesundheits- & Pflegekoordinator bzw. Gemeindeschwester Laufzeit: noch unbekannt Finanzierung: noch unbekannt, teilweise durch Landkreis Kurzbeschreibung: Die Erfahrung hat gezeigt, dass es nach der Entlassung von Patienten immer wieder zu Defiziten in der poststationären Versorgung kommt. Die genannten Defizite und die teils rapide Verschlechterung des Gesundheitszustandes von Patienten nach einer stationären Versorgung liegen oft darin, dass Medikamente falsch oder gar nicht genommen werden und/ oder pflegerische Maßnahmen nicht weitergeführt bzw. organisiert werden. Folgen dieses Defizits ist, dass Patienten nach der stationären Entlassung innerhalb weniger Tage wieder stationär aufgenommen werden müssen, da der Gesundheitszustand sich auf Grund fehlender Betreuung, rapide verschlechtert. Dieser Zustand ist nicht im Sinne des Patienten und im Sinne eines allumfassenden Gesundheitssystems. Dieser sog. Drehtürmechanismus in eine stationäre Versorgungseinrichtung soll vermieden werden. Besonders betroffen hiervon sind Patienten, welche einige Zeit alleine oder nur mit Unterstützung von Familienangehörigen über einen gewissen Zeitraum zurechtkommen müssen. Dieser Zeitraum beschränkt sich meist auf die Zeit zwischen Entlassung aus der stationären Versorgung und dem Anlaufen von Anschlussheilbehandlungen bzw. Reha-Maßnahmen bzw. dem Anlaufen einer ambulanten bzw. stationären Pflege durch eine entsprechende Einrichtung. Ziel soll sein, dass das sog. therapiefreie Intervall zwischen einer Entlassung aus einem stationären Aufenthalt und der regelhaften Weiterführung der Therapie möglichst kurz gehalten werden soll.

5 Projekte: Titel: Rad- und Wanderwege für betagte Mitbürger Finanzierung: nicht nötig Kurzbeschreibung: Die Gesundheitsregion plus Landkreis möchte es auch älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern erleichtern sich fit und gesund zu halten. Eine Möglichkeit hierzu stellt die Bewegung mittels Fahrrad oder zu Fuß dar. Es werden durch die Gesundheitsregion plus verschiedene Rad- und Wanderwege entsprechend der Zielgruppe kategorisiert (Skipistenprinzip) und dargestellt.

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