Stickstoffeinträge im Auslauf optimal managen

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1 Stickstoffeinträge im Auslauf optimal managen Dr. Friedhelm Deerberg, Fachberatung ökologischer Landbau Einleitung Die Geflügelhaltung hat für den ökologischen Landbau in Deutschland eine große wirtschaftliche Bedeutung. Während die Legehennen mit etwa 10 % Anteil an bundesdeutscher Legehennenhaltung der bedeutendste Anteil an der Nutztierhaltung auf Öko-betrieben ist, liegt die Bedeutung der Geflügelfleischerzeugung noch deutlich dahinter. Die Haltung von Legehennen im Freiland ist da für das Marketing ein absoluter "Eycatch" mit den Bildern von saftig grünen Ausläufen auf denen sich vollbefiederte Hennen glücklich tummeln. Nach den Zuständen in den Ställen trifft nun auch der Auslauf auf das Interesse der Medien. Die 4 qm Mindestregelung, die seit dem Jahr 2000 besteht, erweist sich aber zunehmend als gravierendes Problem, da die ungleichmäßige Nutzung der Fläche durch die Tiere zu Belastungen Boden und Pflanzenaufwuchs führen. Verstärkte Bemühungen, die Tiere in Auslaufentfernungen von bis zu max. 350m zu locken, um eine gleichmäßigere Nutzung zu erreichen, haben nur vereinzelt Erfolg. Auf sandigen Standorten den Witterungsbedingungen der letzten Jahre war zu beobachten, dass selbst großen Stalleinheiten bereits im Frühsommer bis zu 12ha Auslauffläche komplett ohne Bewuchs waren und somit jeglicher Form von Erosion preisgegeben sind. Dies führt in jüngerer Zeit auch dazu, dass über eine Erweiterung der Flächenmessung diskutiert wird. Gleichzeitig muss die Frage gestellt werden, ob schon eine Flächenmessung allein ausreichend ist oder ob weitere Kriterien zusätzlich mit herangezogen werden müssen. Ausgangssituation Bei länger auf einem Standort verweilenden Legehennenställen kommt es zu dem ganz enormen Zielkonflikt: einerseits den Tieren möglichst viel Auslauf(-zeit) zu gewähren und gleichzeitig andererseits eine Eutrophierung der Auslauffläche v.a. mit Stickstoff und Phosphor zu vermeiden, die in der weiteren Folge zumindest m Stickstoff Auswaschungen bzw. Ausgasungen nach sich ziehen und damit den Umweltzielen entgegenstehen. Abb. 1 stallnaher Bereich eines stationären Stalles im Frühjahr; die Hackschnitzelschüttung wächst zunehmend in die Fläche Anhand von einer einfachen Simulationsberechnung ist dieses Problem sehr eindrücklich darstellbar: geht man von einem durchschnittlichen Frischkotanfall von 192 g pro Henne und Tag

2 einem Trockenmasse-Gehalt von 25 % und einem N-Gehalt in der Trockenmasse von 5,16 %Stickstoff aus, dann fallen in Summe pro Henne und Tag 2,48 gn bzw. Jahr. 905,2 gn an. Bezogen auf Hennen wären das 905,2 kg Stickstoff im Jahr in der Kottrockenmasse. Für die Auslauffläche eines Legehennenstalles ergeben sich, wie die Praxis zeigt, unterschiedliche Belastungssituationen in Teilbereichen. Diese sind zunächst davon abhängig, wie hoch der Anteil des Kotanfalles im Freiland insgesamt ist und auf wie viel Fläche die Tiere Zugang haben (Flächenmessung pro Henne). Bei einem Legehennenstall mit einer Flächenmessung von 4 m² pro Tier ergibt sich einem Kotanfall von nur 10 % mit gleichmäßiger Verteilung auf der gesamten Auslauffläche ein N-Eintrag von 226 kg pro ha und Jahr (s. Tab.1). Dieser würde großzügiger Flächenmessung von 10 m² pro Tier auf akzeptable 90 kg pro ha im Jahr reduziert. Eine erstrebenswerte höhere Nutzung des Auslaufes (Auslaufakzeptanz) durch die Hennen mit einem entsprechend erhöhten Kotanfall im Außenbereich von 50 oder gar 66 % würde einer Flächenmessung von 4 m² pro Tier zu bzw kg pro ha und Jahr führen (s. Tab.1). Auch einer großzügigeren Flächenmessung von 10 m² pro Tier wäre er mit 452 bzw. 597 kg N pro ha und Jahr immer noch sehr hoch. Selbst einer mäßigen Nutzung mit ca. einem Drittel des Kotanfalls in der Auslauffläche wären mindestens 20m² je Henne an Flächenmessung erforderlich um nicht über 100kg Stickstoffeintrag im Jahr zu kommen. Tabelle 1: N-Eintrag im Freiland prozentual und bezogen auf die Stallnähe unterschiedlichem Kotanfall in der Fläche unterschiedlicher Flächenmessung pro Tier (50 % und 20 bzw. 30 qm sollten m.e. noch ergänzt Tierzahl: Anteil Kotanfall von Jahresmenge im Freiland Hennen Auslaufbereich (Zone) Anteil an der Gesamtkotmenge 4m²/Tier 10m²/Tier 20m²/Tier 30m²/Tier gesamt 100% nah= 10% der Auslauffläche 70% mittel = 20% % 20% der Auslauffläche fern = 70% 10% der Auslauffläche 20% gesamt 100% % gesamt 100% nah 70% % jährlicher Stickstoffeintrag (kg/ha/a) mittel 20% fern 10% gesamt 100% nah 70% mittel =20% 20% fern 10% % gesamt 100% % gesamt 100% % gesamt 100%

3 In der Praxis jedoch, und dies belegen eine Vielzahl von Untersuchungen in den letzten 10 Jahren, gibt es Bereiche, die von den Hennen unterschiedlich intensiv genutzt werden; hervorzuheben ist hier der stallnahe Bereich, eine Zone die je nach örtlichen Gegebenheiten einen Anteil von 5 bis 15 Prozent erreichen kann. Somit konzentriert sich hier der Nährstoffeintrag und nimmt dann mit zunehmender Entfernung vom Stall ab. Schon 10% jährlichem Kotanfall im Auslauf fallen im stallnahen Bereich, wenn dieser einen Anteil von 10% der Auslauffläche ausmacht und darauf etwa 70% der jährlichen Kotmenge im Auslauf entfallen, der derzeit üblichen Flächenmessung von 4m² je Henne umgerechnet ca. 1582kg N je ha an (s.tab.1). Damit ist ein Gehalt erreicht, der vom Sorptionskomplex im Boden nicht mehr gehalten werden kann und durch fehlenden Aufwuchs nicht einmal reduziert werden kann und somit der Auswaschung unterliegt. Selbst wenn die Flächenmessung auf 30m² je Tier erhöht würde, wären in dem selben Bereich noch Stickstoffeinträge von 211kg je ha zu erwarten, wenn der stallnahe Bereich entsprechend "mitwachsen" würde. Tendenziell ist großen Tierbeständen und Auslaufdistanzen bis 350m davon auszugehen, dass dieser Bereich von den Hennen noch intensiver genutzt wird, da sie die entfernten Bereiche nicht nutzen und die Tiere den größten Teil ihrer Auslaufzeit im stallnahen Bereich verbringen. Bei einem Stallgebäude mit Legehennen sind mindestens 14,4 ha Nettoauslauffläche erforderlich. Das würde bedeuten, dass der stallnahe Bereich eine Größe von ca. 1 bis 1,5ha ausmachen wird. Auf dieser Fläche ist ein Stickstoffeintrag von 1500 bis 2500kg zu erwarten. Unter der Berücksichtigung der Vorgabe von max. 170kgN im Jahr laut EU-Öko-Verordnung dürften auf den 400m² ( 10% von 4000m² für 1000 Hennen)im stallnahen Bereich umgerechnet max. 6800g N im Jahr aufgetragen werden. Bei 10% Kotanfall im Auslauf und 70% im stallnahen Bereich fallen täglich ca. 170g N in dem Bereich an. Demzufolge wären etwa in 45 bis 50 Tagen die zulässige Menge an Stickstoff eingetragen. Für den Rest des Jahres müßten die Tiere von der Fläche ausgeschlossen werden. Dies geht jedoch nur wenn noch Reservefläche zur Einhaltung der 4m²-Forderung vorhanden ist. Im Gegensatz zu stationären Ställen können Mobilställe der Falle des stallnahen Bereiches theoretisch entfliehen. Sie haben Vollmobilität die Möglichkeit durch regelmäßigen Standortwechsel die jährliche Eintragsmenge von Stickstoff im stallnahen Bereich auf viele Einzelstandorte zu verteilen, so dass die Eintragsmenge unter 100kg/ha und Jahr gehalten werden kann und gleichzeitig eine Pflanzendecke erhalten bleibt, die in der Lage ist noch Stickstoff aufzunehmen. Wichtige Voraussetzung dafür ist die richtige Auswahl des Stallsystems für den Standort und den Betrieb, um die erforderlichen Versetzungsintervalle einhalten zu können. Ein Stallsystem mit eigner Bodenplatte wie auf Abbildung 2 zu erkennen ist, hinterlässt nach 7bis 10 Tagen Standzeit keine flächenhafte Zerstörung der Grasnarbe. Standplatz und ehemaliger stallnaher Bereiche regenerieren aus sich selbst heraus (s. Abb.2). Ein Mobilstall mit 1000 Legehennenplätzen hat einen stallnahen Bereich in der Größe von m², die mit etwa 3400g N im Jahr versorgt werden dürften. Bei einem Kotanfall von 10% im Auslauf wäre das in 20 bis 25 Tagen erreicht; liegt der Anteil einem Drittel der jährlichen Kotmenge, so wäre ein Versetzungsintervall von 7-10 Tage erforderlich. Teilmobile Ställe, die feste Versorgungspunkte benötigen, müssten mind. 10 bis 12 Standortwechsel haben, wenn sie im stallnahen Bereich die 170kg N/ha nicht wesentlich überschreiten wollen. Wird das durch den Betrieb nicht berücksichtigt, treten partiell überhöhte Nährstoffeiträge und völlige Überweidung mit einhergehender Zerstörung der Grasnarbe auf.

4 Abb.2 Blick aus der Vogelperspektive auf die Auslauffläche eines mobilen Stalles mit ca Legehennenplätzen mit Standzeiten von 7bis 10 Tagen während der Vegetation Auf Bild 3 ist deutlich erkennbar, wie nachhaltig zulange Standzeiten die Auslauffläche schädigen und eine eigenständige Regeneration der Teilflächen nicht mehr vonstattengeht. In diesem Fall kommt noch hinzu, dass der Stall keine eigene Bodenplatte besitzt und der ehemalige Standplatz ( rot gekennzeichnet) noch nach Monaten sich nicht wieder erholt hat. Das wiederkehrende Aufstellen solcher Ställe ohne Bodenplatte an festen Versorgungspunkten führt auf dem Standplatz und angrenzendem stallnahen Bereich zu überhöhten Nährstofffrachten, die insbesondere sandige Standorte nicht halten können und somit der Verlagerung in tiefe Bodenschichten bis zum Grundwasser preisgegeben sind.. Abb. 3 Blick aus der Vogelperspektive auf die Auslauffläche eines mobilen Stalles mit ca Legehennenplätzen mit Standzeiten von 90 bis 120 Tagen Abschließend ist zu beachten, dass Pflanzennährstoffe, die auf Auslaufbereiche und in Bodenschichten verlagert werden, aus denen kein Entzug dieser Betriebsressourcen ein Verlustfür den Betrieb darstellen. Gelangen die Nährstoffe in Grund- und Oberflächengewässer führen sie zusätzlich noch zu einer Belastung für die Umwelt.

5 Fazit: In den vergangenen 20 Jahren haben wir die artgerechte Legehennenhaltung schrittweise über Stallbau, Haltungseinrichtung und Tiermanagement weiterentwickelt. Das Angebot eines Grünauslauf ist für uns wesentlicher Bestandteil für Abrundung des Tierwohls. Wir haben da beobeobachtet, wie die Hennen sich im Auslauf verhalten und angestrebt eine flächendeckende Nutzung des Flächenangebots durch die Hennen zu erreichen. Im Sinne einer umwelt- und tierverträglichen und die betriebseigenen Ressourcen schonenden Wirtschaftsweise sind für das Haltungselement Auslauf weitere pflanzenbauliche und technische Optimierungsschritte erforderlich.

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