Landwirtschaftliche Nutztierhaltung in Schleswig-Holstein

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1 Landwirtschaftliche Nutztierhaltung in Schleswig-Holstein Teil I: Datensammlung zur Entwicklung der Tierzahlen und der Bestandsgrößen in der Schleswig-Holsteinischen Nutztierhaltung Für die Schleswig-Holsteinische Landwirtschaft ist die Nutztierhaltung von überragender Bedeutung. Knapp zwei Drittel der Betriebe im Land wirtschaften als Futterbau- oder Veredlungsbetriebe. Gerade nutztierhaltende Landwirte wurden in den letzten Jahren vor die Wahl gestellt, zwischen notwendigem Wachstum oder Betriebsaufgabe zu entscheiden. Diese zentrale Frage hat einen Strukturwandel in Gang gesetzt: Während die Anzahl der Betriebe mit Tierhaltung weiterhin rückläufig ist, steigt die Anzahl der Tiere pro Betrieb weiterhin an. Diese Entwicklung trägt dazu bei, dass die Nutztierhaltung in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert wird. Dieses Papier bildet den Auftakt einer Daten- und Faktensammlung des Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein zu ausgewählten Aspekten der Nutztierhaltung. Im Laufe der kommenden Monate soll dieses Portrait der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung in Schleswig-Holstein in mehreren Teilen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden und die Basis bilden für eine breite Diskussion über die Gegebenheiten der Nutztierhaltung und ihre Auswirkungen für Mensch und Tier. Der erste Teil befasst sich mit der Entwicklung der Tierzahlen und der Größe der Tierbestände innerhalb der letzten 30 Jahre und liefert hierzu Zahlenmaterial und graphische Darstellungen. Stand:

2 Inhalt 1. Wie viele Rinder, Schweine, Hühner und Schafe werden in Schleswig- Holstein gehalten, davon wie viele in Mast? Die Entwicklung der Tierzahlen nach Tierarten von Die Entwicklung der Geflügelhaltung im speziellen Wie haben sich die Tierbestandsgrößen innerhalb der letzten dreißig Jahre entwickelt? Die Entwicklung der durchschnittlichen Tierbestandsgrößen je Betrieb Die Entwicklung der Tierbestände nach Bestandsgrößenklassen Rinder insgesamt Milchkühe Schweine insgesamt Zuchtsauen Geflügel Legehennen Masthühner Schafe Prozentuale Verteilung der Bestandsgrößenklassen differenziert nach Tierarten

3 1. Wie viele Rinder, Schweine, Hühner und Schafe werden in Schleswig-Holstein gehalten, davon wie viele in Mast? Die in diesem Kapitel verwendeten Daten beruhen weitestgehend auf einer Auswertung der allgemeinen Viehbestandserhebungen des Statistikamts Nord Die Entwicklung der Tierzahlen nach Tierarten von Die Tierzahlen der wesentlichen Tierarten in Schleswig-Holstein haben sich seit 1979 wie folgt entwickelt: Die Anzahl der Rinder hat sich um über Tiere verringert. Die Anzahl der Milchkühe hat sich um Tiere verringert (Gründe: Milchquote; Steigerung der Milchleistung). Die Anzahl der Schweine insgesamt ist um fast Tiere zurückgegangen. Die Anzahl der Zuchtsauen ist um knapp Tiere zurückgegangen. Die Anzahl der Schafe hat um fast Tiere zugenommen. Die Anzahl der Legehennen ist um über Tiere zurückgegangen. In Schleswig-Holstein wird vorrangig Schweine-, Bullen- und Hähnchenmast betrieben. Intensive Kälber- und Putenmast spielen keine Rolle. Die Haltung von Schlachtbzw. Mastkühen und Schlachtfärsen erfolgt als Koppelprodukt der Milchviehhaltung. Die Tierzahlen in den wesentlichen Masttierbeständen haben sich seit 1979 wie folgt entwickelt: Die Anzahl der männlichen Jungrinder ging um mehr als Tiere zurück. Die Anzahl der Bullen und Ochsen ging um über Tiere zurück. Die Anzahl der Mastschweine nahm um Tiere zu. Die Anzahl der Masthähne und -hennen nahm um fast Tiere zu. Die folgende Tabelle fasst die zahlenmäßige Entwicklung der Tierbestände zusammen. -3-

4 Entwicklung der Tierbestände inkl. der Masttierbestände in SH Tierart Rinder insgesamt darunter Milchkühe Schlacht- und Mastkühe Weibliche Jungrinder, Jahre alt zum Schlachten männliche Jungrinder, ½ bis unter 1 Jahr alt 1 männliche Jungrinder, bis unter 2 Jahre alt Bullen und Ochsen, älter als 2 Jahre 2 Schlachtfärsen, 2 Jahre und älter Schweine insgesamt darunter Zuchtsauen Mastschweine Schafe Ziegen Legehennen Masthähne/-hennen nicht erhoben 1 diese Tierkategorien werden seit 2008 nicht mehr ausgewiesen, die 2010er Werte stammen aus der Viehbestandserhebung Mai Annahme: z.g.t zum Schlachten 3 Die hohe Tierzahl im Jahr 1999 hängt mit dem Erfassungsmonat Mai zusammen, da die weiblichen Schafe zu diesem Zeitpunkt abgelammt hatten. Somit wurden auch die Lämmer mit erfasst. Quelle: Statistikamt Nord; Ergebnisse der Viehbestandserhebungen im Dezember (1979, 1990) und Mai (1999, 2010 Rinder und Schweine) sowie der Landwirtschaftszählung März 2010 (übrige Tierarten) -4-

5 Die folgenden Abbildungen stellen die Entwicklung der Tierbestände in Schleswig- Holstein innerhalb der letzten 30 Jahre graphisch dar: Anzahl Rinder / Milchkühe Anzahl Rinder insgesamt Milchkühe Jahr Anzahl Schweine Anzahl Schweine insgesamt Mastschweine Zuchtsauen Jahr Anzahl Legehennen / Masthähne Anzahl Legehennen Masthähne/-hennen Jahr -5-

6 1.2. Die Entwicklung der Geflügelhaltung im speziellen Die folgenden Tabellen geben einen Überblick über die Entwicklung der Geflügelbestände in den letzten 30 Jahren. Augenfällig ist, dass sich die Anzahl der Geflügel haltenden Betriebe in diesem Zeitraum, unabhängig von der Art der Geflügelhaltung, stark verringert hat. Während der Bestand von Legehennen deutlich abnahm, wurde die Haltung von Masthühnern / -hähnen und übrigen Küken stark ausgeweitet. Entwicklung der Anzahl Geflügel haltender Betriebe in Schleswig-Holstein Anzahl der Betriebe Hühnerhalter insgesamt davon Halter von Legehennen Masthühnern Halter von sonstigem Geflügel insgesamt davon Halter von Gänsen Enten Truthühnern Quelle: Statistikamt Nord Entwicklung der Anzahl gehaltener Tiere je Geflügelart in Schleswig-Holstein Anzahl der Tiere Hühner insgesamt davon Legehennen > ½ Jahr Junghennen und Junghennenküken Masthühner, -hähne und übrige Küken Sonstiges Geflügel insgesamt davon Gänse Enten Truthühner Quelle: Statistikamt Nord -6-

7 2. Wie haben sich die Tierbestandsgrößen innerhalb der letzten dreißig Jahre entwickelt? Im Zeitablauf von 1979 bis 2010 wurden - soweit verfügbar - die Ergebnisse der jeweiligen Landwirtschaftszählungen (LZ) als totale Erhebungen der landwirtschaftlichen Einheiten als Datengrundlagen ausgewertet. Die Zahlen können von denen der in Kapitel 1 zugrunde gelegten Viehbestandserhebungen abweichen 2.1. Die Entwicklung der durchschnittlichen Tierbestandsgrößen je Betrieb Seit 1979 ist in Schleswig-Holstein eine anhaltende Spezialisierung in der Viehhaltung zu beobachten. Die durchschnittliche Bestandsgröße stieg bis 2010 in der Rindviehhaltung von 64 auf 143 Tiere, bei Milchkühen von 27 auf 72 Tiere, bei Schweinen von 120 auf 930 Tiere, bei Zuchtsauen von 21 auf 178 Tiere, bei Mastschweinen 1 von 85 auf 654 Tiere, bei Schafen von 31 auf 146 Tiere, bei Legehennen von 176 auf 736 Tiere. Durchschnittliche Tierbestandsgrößen in Schleswig-Holstein Jahr Rinder insgesamt Milchkühe Schweine insgesamt Zuchtsauen Mastschweine 1 Schafe Legehennen und 1991 einschließlich Jungschweinen ab 20 kg, 2010 einschließlich Jungschweine ab 20 kg und Zuchteber ( andere Schweine ) Quelle: Statistikamt Nord, Landwirtschaftszählungen 1979, 1991, 1999 und

8 Die folgenden Abbildungen stellen die Entwicklung der Tierbestände pro Betrieb graphisch dar: Durchschnittliche Anzahl der Rinder, Milchkühe und Schafe je Betrieb Anzahl Rinder insgesamt Milchkühe Schafe Jahr Durchschnittliche Anzahl der Schweine und Legehennen je Betrieb Anzahl Schweine insgesamt Legehennen Jahr -8-

9 2.2. Die Entwicklung der Tierbestände nach Bestandsgrößenklassen Um den Viehbesatz als ein Maß für die Konzentration der Tierhaltung, bezogen auf die Fläche, angeben zu können, werden die Tierbestände in einigen Tabellen in Großvieheinheiten (1 GVE entspricht 500 kg Lebendgewicht) umgerechnet. Für Vergleiche werden die Vieheinheiten je 100 ha landwirtschaftlich genutzter Fläche (GVE/100 ha LF) ausgewiesen. So entsprechen ein ausgewachsenes Rind (über 2 Jahre) oder etwa 7 Mastschweine oder 250 Legehennen einer Großvieheinheit (GVE). Umrechnungsschlüssel für Großvieheinheiten (GVE) GVE Kälber unter 1 Jahr 0,30 Rinder 1 2 Jahre 0,70 Rinder ab 2 Jahre 1,00 Schafe unter 1 Jahr 0,05 Schafe ab 1 Jahr 0,10 Ferkel 0,02 Schweine unter 50 kg Lebendgewicht 0,06 Mastschweine ab 50 kg Lebendgewicht 0,16 Zuchtschweine 0,30 Legehennen 0,004 Quelle: Statistisches Bundesamt, Auszug In den folgenden nach Tierarten gegliederten Tabellen und Abbildungen wird die Entwicklung der Viehbestände der jeweiligen Tierarten sowohl anhand der Gesamttierzahlen, als auch anhand der Bestandsgrößenklassen dargestellt. Aufgrund der unterschiedlichen statistischen Erhebungen werden pro Tierart jeweils zwei Tabellen und Abbildungen wiedergegeben: Die erste Tabelle erstreckt sich auf den Zeitraum 1979 bis Die zweite Tabelle ist eine Gegenüberstellung der Jahre 1999 und 2010, bei stärkerer Differenzierung der Bestandsgrößenklassen. -9-

10 Rinder insgesamt Der Strukturwandel in der Rinderhaltung führt zu immer größeren Beständen. Der Anteil der Rinder, die in Betrieben mit 100 und mehr Rindern gehalten wurden, lag im Jahr 1979 bei 42 %. Im Jahr 2010 wurden in dieser Betriebsgröße 88 % aller Rinder gehalten. Dementsprechend ging die Anzahl der Rinder in Beständen von Tieren von 1979 mit einem Anteil von 55 % auf 11 % im Jahr 2010 zurück. Rinderbestände in Schleswig-Holstein ab 1979 nach Größenklassen Anzahl Rinder in Bestandsgrößenklassen Jahr Rinder insgesamt unter und mehr Quelle: Statistikamt Nord, Landwirtschaftszählungen 1979, 1991, 1999, 2010 Die folgende Abbildung stellt die Rinderbestände nach Bestandsgrößenklassen im Vergleich der Jahre 1979 und 2010 graphisch dar: -10-

11 Im Zeitraum von 1999 bis 2010 führte der Strukturwandel zu immer größeren Tierbeständen pro Betrieb. In Schleswig-Holstein sank der Bestand an Rindern von 1,337 Mio. (1999) auf 1,137 Mio. Tiere im Jahr Dies entspricht einem Rückgang von 15 Prozent. Die Anzahl der Rinderhalter ist von im Jahre 1999 auf im Jahre 2010 gesunken. Dies entspricht einem Rückgang von 33 Prozent. Der Anteil der Betriebe mit mehr als 200 Rindern stieg von 16 auf 27 Prozent. Dabei ist die Anzahl der Betriebe mit mehr als 500 Tieren überdurchschnittlich von 44 auf 146 Betriebe gewachsen. Der Rinderbestand in Betrieben mit 200 und mehr Tieren erhöhte sich von (39 Prozent aller Rinder) auf (59 Prozent aller Rinder). Betriebe mit Rinderhaltung nach Bestandsgrößenklassen in Schleswig-Holstein 1999 im Vergleich zu 2010 Bestandsgrößenklasse Betriebe Rinderbestand Betriebe Rinderbestand Anzahl Anzahl Tiere GVE Anzahl Anzahl Tiere GVE und mehr Insgesamt Quelle: Statistikamt Nord, Landwirtschaftszählung 1999 und 2010 Den Ergebnissen liegen unterschiedliche Erfassungsgrenzen zugrunde: 2 ha LF in 1999 bzw. 5 ha LF in 2010 bzw. andere Flächen- und Viehgrenzen. -11-

12 Die folgende Abbildung stellt die Rinderbestände nach Bestandsgrößenklassen im Vergleich der Jahre 1999 und 2010 graphisch dar: Milchkühe Die Tierzahlen in Beständen bis 49 Tiere sind im Zeitablauf von 1979 bis 2010 sehr stark zurückgegangen. Die Bestandsgrößenklasse Tiere stieg bis 1999 an: anschließend nahm die Anzahl der Tiere in dieser Größenklasse ab. Die Milchkuhbestände in der Größenklasse größer 100 Tiere verdoppelten sich zunächst alle 10 Jahre bis 1999 und nahmen in den letzten 10 Jahren um über Tiere zu. -12-

13 Milchkuhbestände in Schleswig-Holstein ab 1979 nach Größenklassen Bestandsgrößenklassen Jahr Milchkühe insgesamt unter und mehr Quelle: Statistikamt Nord, Landwirtschaftszählungen 1979, 1991, 1999, 2010 Die folgende Abbildung stellt die Milchkuhbestände nach Bestandsgrößenklassen im Vergleich der Jahre 1979 und 2010 graphisch dar: Im Detail verlief die Entwicklung von 1999 bis 2010 in die gleiche Richtung: Die Anzahl der Milchkühe ging von auf Tiere zurück. Die Anzahl der Betriebe reduzierte sich im genannten Zeitraum von auf Betriebe. Dies entspricht einem Rückgang von 33 Prozent. Es gibt eine deutliche Entwicklung hin zu größeren Beständen. Die Anzahl der Betriebe mit mehr als 100 Milchkühen erhöhte sich von vier Prozent auf 21 Prozent. Diese Betriebe hielten 40 Prozent aller Milchkühe (1999: elf Prozent). Die Bestände mit weniger als 100 Kühen gingen entsprechend deutlich zurück. -13-

14 Betriebe mit Milchkuhhaltung nach Bestandsgrößenklassen in Schleswig-Holstein 1999 im Vergleich zu 2010 Bestandsgrößenklassen Betriebe Milchkuhbestand Betriebe Milchkuhbestand Anzahl Anzahl Tiere GVE Anzahl Anzahl Tiere GVE und mehr Insgesamt Quelle: Statistikamt Nord, Landwirtschaftszählungen 1999 und 2010 Den Ergebnissen liegen unterschiedliche Erfassungsgrenzen zugrunde: 2 ha LF in 1999 bzw. 5 ha LF in 2010 bzw. andere Flächen- und Viehgrenzen Die folgende Abbildung stellt die Milchkuhbestände nach Bestandsgrößenklassen im Vergleich der Jahre 1999 und 2010 graphisch dar: -14-

15 Schweine insgesamt Die Anzahl der Schweine insgesamt ist von im ersten 10- Jahreszeitraum um über Tiere zurückgegangen; insbesondere Bestände unter 400 Tieren wurden aufgegeben bzw. aufgestockt. Seit 1999 erfolgte eine Zunahme des Gesamtschweinebestandes. Schweinebestände insgesamt in Schleswig-Holstein ab 1979 nach Bestandsgrößenklassen Anzahl Schweine in Bestandsgrößenklassen Jahr Schweine insgesamt unter und mehr * ->>> s. untenst. GKL Im Jahr 2010 wurde nach zusätzlichen Größenklassen differenziert: Bestandsgrößenklassen und mehr * * Angaben aufgrund von Geheimhaltung gesperrt Quelle: Statistikamt Nord, Landwirtschaftszählungen 1979, 1991, 1999 und 2010 Der aufstockungsstarke Zeitraum von 1999 bis 2010 weist folgende Strukturentwicklung auf: In Schleswig-Holstein stieg der Bestand an Schweinen von 1,365 Mio. (1999) auf 1,620 Mio. Tiere. Dies entspricht einer Zunahme von 19 Prozent. Die Anzahl der Schweine haltenden Betriebe ist von im Jahre 1999 auf im Jahre 2010 zurückgegangen. Dies entspricht einem Rückgang von 54 Prozent. Im Zeitraum von 1999 bis 2010 führte der Strukturwandel zu immer größeren Beständen. Der Anteil der Betriebe mit Tierbeständen von und mehr Schweinen in Schleswig-Holstein lag 2010 bei 34 Prozent, 1999 waren es nur elf Prozent. Die Betriebe mit mehr als Schweinen haben von 57 auf 212 Betriebe zugenommen. Die Betriebe mit bis unter 5000 Tieren haben in dem Zeitraum ihren gesamten Schweinebestand von (11 Prozent aller Schweine) auf rund (33 Prozent aller Schweine) um den Faktor 3 aufgestockt. -15-

16 Anzahl der Betriebe mit Schweinehaltung nach Bestandsgrößenklassen in Schleswig- Holstein 1999 im Vergleich zu 2010 Bestandsgrößenklassen Betriebe Schweinebestand Betriebe Schweinebestand Anzahl Anzahl Tiere GVE Anzahl Anzahl Tiere GVE * * und mehr * * Insgesamt * Angaben aufgrund von Geheimhaltung gesperrt Quelle: Statistikamt Nord, Landwirtschaftszählungen 1999 und 2010 Den Ergebnissen liegen unterschiedliche Erfassungsgrenzen zugrunde: 2 ha LF in 1999 bzw. 5 ha LF in 2010 bzw. andere Flächen- und Viehgrenzen. Eine graphische Darstellung der Schweinebestände nach Bestandsgrößenklassen liefert aufgrund der Geheimhaltung einzelner Angaben kein sinnvolles Ergebnis Zuchtsauen Auch in der Sauenhaltung zeigte sich der fortwährende Strukturwandel von 1979 bis 2010 in einem hohen Rückgang der Tierzahlen. Zuchtsauenbestände in Schleswig-Holstein ab 1979 nach Bestandgrößenklassen Anzahl Zuchtsauen in Bestandsgrößenklassen Jahr Zuchtsauen insgesamt und mehr

17 Im Jahr 2010 wurde nach zusätzlichen Größenklassen differenziert: Bestandsgrößenklassen und mehr Quelle: Statistikamt Nord, Landwirtschaftszählungen 1979, 1991, 1999, 2010 Die folgende Abbildung stellt die Zuchtsauenbestände nach Bestandsgrößenklassen im Vergleich der Jahre 1979 und 2010 graphisch dar: Im Zeitraum von 1999 bis 2010 nahm die absolute Anzahl der Zuchtsauen zwar weniger stark ab als in den 10-Jahres-Zeiträumen davor; im Zuge des Strukturwandels haben aber immer mehr Betriebe die Haltung von Zuchtsauen aufgegeben. Die Anzahl der Sauenhalter ist von im Jahr 1999 auf 652 im Jahr 2010 gesunken. Dies entspricht einem Rückgang von 62 Prozent. Im Zeitraum von 1999 bis 2010 führte der Strukturwandel zu immer größeren Beständen. Der Anteil der Betriebe mit Tierbeständen von 200 und mehr Sauen in Schleswig-Holstein lag 2010 bei 29 Prozent, 1999 waren es nur sechs Prozent. Überdurchschnittlich ist die Anzahl der Betriebe mit mehr als 500 Sauen pro Betrieb gestiegen, nämlich von zehn Betrieben in 1999 auf 44 Betriebe in Diese Betriebe haben in dem Zeitraum ihren gesamten Sauenbestand von fast (neun Prozent aller Sauen) auf knapp (34 Prozent aller Sauen) aufgestockt. -17-

18 Betriebe mit Sauenhaltung nach Bestandsgrößenklassen in Schleswig-Holstein 1999 im Vergleich zu Bestandsgrößenklassen Betriebe Sauenbestand Betriebe Sauenbestand Anzahl Anzahl Tiere GVE Anzahl Anzahl Tiere GVE und mehr Insgesamt Quelle: Statistikamt Nord, Landwirtschaftszählungen 1999 und 2010 Den Ergebnissen liegen unterschiedliche Erfassungsgrenzen zugrunde: 2 ha LF in 1999 bzw. 5 ha LF in 2010 bzw. andere Flächen- und Viehgrenzen. Die folgende Abbildung stellt die Zuchtsauenbestände nach Bestandsgrößenklassen im Vergleich der Jahre 1999 und 2010 dar: -18-

19 Geflügel Legehennen Der Strukturwandel führte bei der Legehennenhaltung zwar zu einem starken Rückgang der Tierzahlen in den letzten 30 Jahren, aber auch zu immer größeren Beständen. Die Anzahl der Legehennen hat sich von 1979 mit knapp 2 Mio. Tieren gegenüber 2010 fast halbiert auf etwas über 1 Mio. Tiere. Im Jahr 1979 wurden 19 Prozent aller Legehennen in Beständen ab Legehennen gehalten, im Jahr 2010 waren es 52 Prozent. Legehennenbestände in Schleswig-Holstein ab 1979 in Bestandsgrößenklassen Jahr Anzahl Legehennen in Bestandsgrößenklassen Legehennen Insgesamt 1 unter und mehr ½ Jahr unter älter Quelle: Statistikamt Nord, Landwirtschaftszählungen 1979, 1999 und 2010 Die folgende Abbildung stellt die Legehennenbestände nach Bestandsgrößenklassen im Vergleich der Jahre 1979 und 2010 graphisch dar: -19-

20 Im Detail setzte sich diese Entwicklung auch in den letzten zehn Jahren so fort: In Schleswig-Holstein sank der Bestand an Legehennen von 1,341 Mio. Tieren in 1999 auf 1,159 Mio. Tiere in Dies entspricht einem Rückgang von 14 Prozent. Die Anzahl der Legehennenhalter ging im selben Zeitraum um 51 Prozent von auf zurück. Die Legehennenhaltung ist vor allem in Betrieben mit und mehr Legehennen konzentriert. Zwar fielen nur fünf Prozent aller Legehennenhaltungen in Schleswig-Holstein im Jahr 2010 in diese Größenklasse, aber es wurden 94 Prozent aller Legehennen in diesen Betrieben gehalten waren es vier Prozent der Betriebe mit 90 Prozent der Legehennen. 52 Prozent aller Legehennen werden in Betrieben mit mindestens Legehennen gehalten (1999: 41 Prozent). Betriebe mit Legehennenhaltung nach Bestandsgrößenklassen in Schleswig-Holstein im Vergleich zu Bestandsgrößenklassen Betriebe Legehennenbestand Betriebe Legehennenbestand Anzahl Anzahl Tiere GVE Anzahl Anzahl Tiere GVE und mehr Insgesamt Quelle: Statistikamt Nord, Landwirtschaftszählungen 1999 und 2010 Den Ergebnissen liegen unterschiedliche Erfassungsgrenzen zugrunde: 2 ha LF in 1999 bzw. 5 ha LF in 2010 bzw. andere Flächen- und Viehgrenzen. -20-

21 Masthühner Der Begriff Masthühner umfasst statistisch gesehen Masthühner, -hähne und Küken, die für die Mast und damit zur Fleischproduktion (Schlachthühner/-hähne) vorgesehen sind. Im Gegensatz zu den Legehennen hat sich die Anzahl der Masthühner von 1979 bis 2010 von gut Tieren auf 1,7 Mio. Tiere verdoppelt. Auch hier erfolgte eine Konzentration in größeren Beständen. Im Jahr 1979 wurden 39 Prozent aller Masthühner in Beständen ab Masthühnern gehalten, im Jahr 2010 waren es 78 Prozent. Der Schwerpunkt der Masthühnerhaltung lag vor 30 Jahren in Beständen von bis Tieren mit einem Anteil von 55 Prozent in 18 Betrieben. Im Jahr 2010 wurden dagegen 78 Prozent aller Masthühner in Beständen ab Tieren von 11 Betrieben gehalten. Betriebe mit Masthühnerhaltung nach Bestandsgrößenklassen in Schleswig-Holstein im Vergleich zu Bestandsgrößenklassen Betriebe Masthühnerbestand Betriebe Masthühnerbestand Anzahl Anzahl Tiere GVE Anzahl Anzahl Tiere GVE und mehr Insgesamt Quelle: Statistikamt Nord, Landwirtschaftszählungen 1979 und Masthühner und -hähne Die folgend Abbildung stellt die Masthühnerbestände nach Bestandsgrößenklassen im Vergleich der Jahre 1979 und 2010 graphisch dar: -21-

22 Schafe Bei den Schafen stellt sich die Verteilung in den einzelnen Größenklassen relativ gleichmäßig dar. Die hohe Tierzahl insgesamt im Jahr 1999 hängt mit dem Erfassungsmonat Mai zusammen, da die weiblichen Schafe zu diesem Zeitpunkt abgelammt hatten. Somit wurden auch die Lämmer mit erfasst Schafbestände in Schleswig-Holstein ab 1999 in Bestandsgrößenklassen Anzahl Schafe in Bestandsgrößenklassen Jahre Schafe insgesamt und mehr Mai März Im Jahr 2010 wurde nach zusätzlichen Größenklassen differenziert: Bestandsgrößenklassen 1000 und mehr Quelle: Statistikamt Nord, Landwirtschaftszählungen 1999 und 2010 Den Ergebnissen liegen unterschiedliche Erfassungsgrenzen zugrunde: 2 ha LF in 1999 bzw. 5 ha LF in 2010 bzw. andere Flächen- und Viehgrenzen. -22-

23 Die folgende Abbildung stellt die Schafbestände nach Bestandsgrößenklassen im Vergleich der Jahre 1979 und 2010 graphisch dar: -23-

24 2.3. Prozentuale Verteilung der Bestandsgrößenklassen differenziert nach Tierarten Eine vergleichende Betrachtung der Bestandsgrößenklassen nach Tierarten liefert die Landwirtschaftszählung 2010: 37 % aller Rinder wurden im Jahr 2010 in Viehhaltungen ab 200 GVE (200 GVE entsprechen einer Anzahl von 200 Rindern ab einem Alter von 2 Jahren) gehalten. 52 % aller Schweine wurden in Viehhaltungen ab 200 GVE (200 GVE entsprechen einer Anzahl von Mastschweinen ab einem Lebendgewicht von 50 kg oder rund 670 Zuchtschweinen) gehalten. 69 % des Geflügels wurden in Viehhaltungen ab 200 GVE (200 GVE entsprechen rund Stück Geflügel) gehalten. 57 % der Legehennen wurden in Viehhaltungen ab 200 GVE (200 GVE entsprechen rund Legehennen) gehalten. 14 % aller Schafe wurden in Viehhaltungen ab 200 GVE (200 GVE entsprechen einer Anzahl von Schafen ab einem Alter von 1 Jahr) gehalten. Prozentualer Anteil der Tierarten in Viehbestandsgrößenklassen (in GVE) 2010: Bestandsgrößenklassen in GVE unter und mehr Insgesamt in Prozent Rinder Schweine Geflügel insgesamt darunter Legehennen Schafe Quelle: Statistikamt Nord, Landwirtschaftszählung 2010 Aufgrund von Rundungen summieren sich die Einzelwerte nicht immer genau auf

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