Auslaufmanagement in der Legehennenhaltung
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- Helene Hartmann
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1 Auslaufmanagement in der Legehennenhaltung Wer Legehennen halten möchte um Freiland-Eier oder ökologische Eier zu produzieren, hat laut Marktordnung und Gesetzen auch einen Auslauf von 4 m² je Henne anzulegen. Das zu einer guten Haltung neben dem Anlegen des Auslaufes an sich auch Auslaufmanagement und pflege gehören, wird oftmals vernachlässigt, da die Zeit fehlt oder es als weniger wichtig erachtet wird. Der Arbeitsaufwand erhöht sich durch die Auslaufhaltung im Gegensatz zur Bodenhaltung durch entsteht Aufwand für das Öffnen und Schließen der Luken, vor allem bei noch jungen Hennen und die Auslaufpflege. Im KTBL sind für die reine Auslaufpflege 5,47 AKh/ 100 Tiere und Jahr (bei Tieren im Bestand) veranschlagt. Der Auslauf beginnt an den Auslaufluken. Diese haben nach der Tierschutz- Nutztierhaltungsverordnung mindestens 35 Zentimeter hoch und 40 Zentimeter breit zu sein. In der folgenden Tabelle 1 finden sich weitere Anforderungen für konventionelle Freiland- und EU-Öko-Haltung. Tab. 1: Größe der Auslaufluken in der Legehennenhaltung (nach EU-Öko-Verordnung, Auslegung des LÖK, LAND & Forst 49/2010; TP = Tierplätze). Lage der Luke konventionell Freiland Stall Kaltscharraum Stall Auslauf Kaltscharraum Auslauf 1 m/ 1000 TP 6 m/ 6000 TP 1 m/ 500 TP 12 m/ 6000 TP EU-Bio 2 m/ 500 TP 12 m/ 3000 TP 4 m/ 1 00 m² Stallgrundfläche 20 m/ 3000 TP Gerade in der ökologischen Haltung, sollte man sich hier genau mit bei dem LAVES rückversichern; in der Umsetzung ist, die Größe der Luken zum Kaltscharraum von 12 m ebenfalls auf 20 m/ 3000 TP zu setzen. Kaltscharräume, finden sich mittlerweile an nahezu jedem Stall. Ist der Kaltscharraum, oder auch Wintergarten, im Bauantrag mit zur Stallfläche für die Legehennen gezählt, haben die Luken ständig offen zu sein, damit den Tieren zu jeder Zeit die gesetzlich vorgeschriebene Fläche zur Verfügung steht. Ist dieser Teil nicht mit angerechnet, muss er nur am Tag geöffnet werden, wenn auch der Auslauf geöffnet wird. Sowohl Freiland- als auch Öko- Hennen ist ab 10 Uhr bis Sonnenuntergang der Auslauf zu gewähren. In der Freilandhaltung muss der Auslauf am Tag ständig geöffnet sein und bei Kontrollen muss erkennbar sein, dass der Auslauf genutzt wird. In der ökologischen Haltung ist zudem das Führen eines Auslaufjournals Pflicht und der Halter kann die Tiere mit Begründung unter extremen Wetterbedingungen im Stall lassen diese kommen nach Aussage des LAVES aber so gut wie nie vor, da Regen und Schnee nicht als Extreme angesehen werden; hinzu kommt, dass ökologische Hennen ein Drittel ihrer Lebenszeit mit Zugang zum Freiauslauf verbracht haben Auslaufmanagement in der Legehennenhaltung Seite 1 von 11
2 müssen (VO EG 889/ 2008); bei Anrechnung der bisher meist ausschließlichen Stallhaltung der Junghenne kann es hier dann eng werden. Selbstverständlich wird der Auslauf der Hühner eingezäunt. Der Zaun sollte ausreichend hoch sein (rd. 1,6 m), dass die Hühner diesen nicht ohne große Anstrengung überwinden können und auch Raubtiere draußen bleiben. Dazu kann der Zaun zusätzlich in den Boden eingegraben werden. Die Zaunpfähle sollten für Raubvögel unattraktiv gemacht werden etwa durch aufgesetzte Nägel oder das Anspitzen des Pfahls. Ab wann müssen die Hühner Auslauf haben? Die ersten Tage nach Anlieferung der Junghennen, dürfen diese noch im Stall verbleiben, damit sie sich eingewöhnen und v. a. Futter und Wasser finden. In der konventionellen Haltung gibt es kein Gesetz, welches regelt, ab wann im Legebetrieb Auslauf gewährt werden muss. Die konventionelle Henne verbleibt daher meist länger ausschließlich im Stall. Spätestens ab 50 % Legeleistung sollte auch hier der Auslauf gewährt werden. In der ökologischen Haltung dürfen die Junghennen im Legebetrieb maximal drei Tage ausschließlich im Warmstall belassen werden; wird das erste Ei gelegt, maximal noch sieben Tage. Danach ist spätestens ab 13 Uhr bis Sonnenuntergang Auslauf zu gewähren. Aus Junghennen werden Legehennen, wenn die Herde an drei aufeinanderfolgenden Tagen 50 % Legeleistung erbringt; damit ergibt sich auch die Pflicht den Auslauf, nach guter fachlicher Praxis, ab 10 Uhr bis Sonnenuntergang anzubieten. Die Anzahl der Hennen, welche den Auslauf dann gleichzeitig nutzen, nimmt mit zunehmender Herdengröße ab. So waren nur rund 10 % der Tiere bei einer Herdengröße von Tieren draußen zu finden dagegen aber 40 % bei 900 Tieren. Eine andere Untersuchung des Auslaufverhaltens ergab eine Auslaufnutzung von 48,6 % der Hennen bei < Tieren in der Herde und 13,4 % Nutzung bei > Tieren in einer Herde (Mußlick, M., et al., 2004). Nachgewiesen wurde zudem, dass die Nutzung des Auslaufes durch die Hennen mit zunehmendem Abstand zum Stallgebäude abnimmt. Diesen Umstand kann man in vielen Haltungen auch direkt beobachten. Den Hennen muss aber trotz allem eine Fläche von 4 m² zur Verfügung gestellt werden. Der weiteste Abstand zum Stall darf zudem 150 m nicht überschreiten bzw. darf bis zu 350 m weit sein, wenn mind. vier Unterstände/ Schutzmöglichkeiten pro Hektar vorhanden sind. Warum halten Legehennen sich größtenteils stallnahen Bereich auf und was kann man dagegen unternehmen? Zum einen sind viele Legehennen aus der Junghennenaufzucht bisher wenig an Tageslicht und gar nicht an Auslauf gewöhnt (s. Abb. 1). Auch unbekannte Geräusche treiben die unerfahrenen Tiere schnell wieder in den Stall. Die Tiere müssen erst lernen, den Stall zu Auslaufmanagement in der Legehennenhaltung Seite 2 von 11
3 verlassen, sich länger draußen aufzuhalten und auch den gesamten Auslauf zu nutzen. Untersuchungen zeigten, dass es auch Tiere gibt, die den Stall nie verlassen. Abb. 1: Konventionelle Aufzucht von Legehennen. Fast ausschließlich künstliches Licht, hohe Besatzdichte und kein Kaltscharraum oder Auslauf (Eigenes Bild, 2010). Im ökologischen Bereich wird z. T. schon ein überdachter Auslauf angeboten, um bereits die Junghennen an Auslauf zu gewöhnen. Dieser muss mind. 400 cm² (0,04 m²) je Henne aufweisen; ein Grünauslauf muss mind. 0,5 m² je Junghenne haben. Der überdachte Auslauf ist ab dem verpflichtend. Neue Ställe sind ab sofort mit einem solchen Auslauf auszustatten. In kleineren Beständen werden oftmals Hähne mit aufgestallt; sie sollen für Ruhe sorgen und die Hennen nach draußen führen. In Beständen mit mehreren Tausend Tieren ist dies jedoch nicht praktikabel. Auch das Ausstreuen von Getreidekörnern im Auslauf kann die Tiere besser heraus locken; dies kann bei großen Beständen aber zum einen sehr mühselig sein und ist zum anderen nach Geflügelpest-Verordnung 3 verboten, da Wildvögel Zugang zu diesem Futter hätten. Das Aufstellen von Tränken ist lt. TierSchNutztV aber durchaus erwünscht. Auch eine Station mit Muschelkalk im Auslauf wir gut angenommen (s. Abb. 2). Am wirkungsvollsten ist nach wie vor eine gute Strukturierung des Auslaufes, um diesen den Hennen weniger bedrohlich erscheinen zu lassen. Die Tiere nutzen so mehr von der angebotenen Fläche und der Nährstoffeintrag wird besser verteilt. Zudem kann die Herde Auslaufmanagement in der Legehennenhaltung Seite 3 von 11
4 sich draußen ruhiger aufhalten, da sie kürzere Fluchtdistanzen zum näher gelegenen Unterschlupf zu überwinden haben. Abb. 2: An einer größeren Baumgruppe ist eine Futterstation mit Muschelschalen angebracht worden. Sie wird offensichtlich gut genutzt (Eigenes Bild, 2010). Neben den ohnehin geforderten Unterständen (bei 350 m: 4 Unterstände/ ha) ist z. B. das Pflanzen von Hecken, an denen die Tiere entlang in den Auslauf geführt werden als sehr positiv anzusehen. Angenommen werden aber auch geschlossene Abtrennungen (z. B. Zäune mit Planen verhängt) zwischen den Gruppen, an denen die Tiere sich geschützt fühlen. Die beste Akzeptanz aber haben neben den Hecken Gruppen von Sträuchern und Büschen. Sie bieten den Tieren optimalen Schutz vor starker Sonnenstrahlung und erschweren Raubvögeln das bejagen. Zu hohe Bäume allerdings, fördern wiederum das Bejagen durch Raubvögel und beschatten zu große Bereiche des Auslaufes so dass sie nachteilig negativ auf die Grasnarbe wirken. Die Bepflanzung des Auslaufes hat, neben dem positiven Effekt der besseren Tierverteilung im Auslauf den zusätzlichen Effekt, dass wieder Nährstoffe aus dem Boden aufgenommen werden. Das KTBL hat eine Liste geeigneter Sträucher (s. Tab. 2) zusammengetragen. Auslaufmanagement in der Legehennenhaltung Seite 4 von 11
5 Abb. 3: Stallnahbereich direkt hinter dem Kaltscharraum. Tränken sind zusätzlich angebracht. Die Legehennen haben direkt am Fundament bereits viel Erde ausgekratzt. Durch Rosten und Paletten wurde versucht diesem Einhalt zu gebieten. Im Weiteren Auslaufbereich sind Bäume angepflanzt und mit einem Schutz vor den Hennen versehen. Eine größere Baumgruppe im Auslauf bietet ebenfalls Schutz. Eine geschlossene Vegetationsdecke ist im Stallnahbereich nicht mehr gegeben (Eigenes Bild, 2010). Tab. 2: Auswahl robuster Sträucher, die für Hühnerausläufe geeignet sind (abgerufen von: KTBL Legehennen Freilandhaltung auf: Name Höhe [m] Bodenansprüche Bemerkungen Schwarzer Holunder(Sambucus nigra) Liguster (Ligustrum vulgare) Felsenbirne (Amelanchier- Arten) 5 7 nährstoffreich 3 5 keine 3 8 trocken, nährstoffreich Stickstoffzehrer, schnell wachsend, hoher Vitamingehalt der Früchte, für Menschen nutzbar immergrüne Arten als Windschutz geeignet, für Menschen und verschiedene Tierarten giftig! wohlschmeckende Beere, für Menschen nutzbar Hasel (Corylus) 4 6 keine stickstoffverträglich, für Menschen nutzbar Kartoffelrose (Rosa rugosa) Weißdorn(Crataegus- Arten) 1 2 nährstoffreich Stickstoffzehrer, hoher Vitamingehalt, Hagebutte vom Menschen nutzbar 3 6 keine Beeren werden von Hühnern gefressen Erbsenstrauch (Caragana arborescens) bis 6 sonniger Standort schnellwüchsige Leguminose, Früchte wertvolles Hühnerfutter, eher für stallferne Bereiche Apfelbeere (Aronia) 2 4 frische bis feuchte Böden vitaminreiche Frucht, von Hühnern gern gefressen Kirschpflaume (Prunus cerasifera) 5-7 schwach sauer bis schwach alkalisch trockenresistent, schnellwüchsig, wohlschmeckende Früchte für Menschen Auslaufmanagement in der Legehennenhaltung Seite 5 von 11
6 Die im Auslauf abgesetzte Menge an Kot hängt stark von der Nutzung durch die Hennen ab und liegt zwischen 7-52 % der abgesetzten Gesamt-Kotmenge (wiederum abhängig vom Auslaufverhalten der Herde). Die Untersuchung einer 4.500er Legehennenherde zeigte, dass sich durchschnittlicht nur 9,8 % der Herde im Auslauf aufhielten. Es wurde weiter geschaut, wo im Auslauf sie sich aufhielten; das Ergebnis zeigt Tab. 2. Die Tiere hielten sich größtenteils im Stallnahbereich auf. Im mittleren Bereich fanden sich nur 24 % der Tiere, im größten Teil hielten sich immerhin 31 % der Tiere auf. In dieser Untersuchung war im weiter entfernten Bereich einiges mehr an Unterschlupfmöglichkeiten in Form von Bäumen vorhanden, so dass die Tiere sich dort lieber aufhielten, als im relativ kahlen mittleren Auslaufbereich. Weiter entfernte Bereich wurden hier nicht beachtet, da sie nicht aufgesucht wurden. Tab. 3: Auslaufverhalten einer 4.500er Legehennenherde (ökologisch; aus: Elbe, U., 2006). Auslaufabschnitt in Entfernung zum Stall in [m] 0-6 m 6-17 m m Flächengröße in [m²] Anzahl Hennen im Auslauf in [Stück] Anteil Hennen in den Auslaufabschnitten in [%] Besatzdichte in [Hennen/ m²] 0,51 0,18 0,06 #Bei derselben Herde wurden auch die in Tab. 3 aufgeführten Werte auf Grundlage der Erfassung und Analyse der Kothaufen im Auslauf berechnet. Tab. 4: Erfassung der Kotmenge im Auslauf einer ökologischen Legehennenherde (5000 TP; nach Elbe, U., 2006). Abstand zum Stall (m) N-Anfall (kg/ha*jahr) P2O5 (kg/ha*jahr) Auf den gesamten Auslauf bezogen, wird der Grenzwert von 170 kg N/ ha nur leicht überschritten im Stallnahbereich wird der weitaus größte Teil mit über 2000 kg Stickstoff/ ha abgesetzt und der Grenzewert punktuell weit überschritten. Auslaufmanagement in der Legehennenhaltung Seite 6 von 11
7 Wie vermeide ich den hohen Eintrag von Nährstoffen im Stallnahbereich? Zum einen bietet es sich an einen Dachüberstand anzubringen. Die Tiere empfinden diesen als Schutz und nutzen die Fläche darunter intensiv. Eine Dachrinne verhindert, dass dieser Bereich verschlammt und sich Pfützen bilden. Legehennen nehmen sehr gerne Wasser aus Pfützen im Auslauf auf; dies lässt sich gut am Wasserverbrauch erkennen, der nach Regenwetter auch mal sichtbar abfällt. Je nach Bodengüte kann es sich auch anbieten, den Auslauf oder einen Teil davon zu drainieren um die Bildung einer Kraterlandschaft, ein Verschlammen und Pfützenbildung zu vermeiden. Alternativ können nasse Stellen auch zeitweise eingezäunt und aufgefüllt werden, damit die Hennen dort kein Wasser aufnehmen. Als gutes Nitratrückhaltemittel haben sich auch Holzhackschnitzel bewährt. Diese können auf den Boden ausgebracht werden (dann etwa 20 cm dick). Allerdings muss diese Schicht jährlich gewechselt werden, sonst verliert sie diese Funktion und bei hohem Feuchtegehalt besteht die Gefahr der Bildung von Schimmelpilzen. Eine Alternative zur Vermeidung von Schimmelpilzen und Verschlammung stellt auch die Ausbringung von Kieseln und Steinen dar. Die EG-Verordnung 589/2008 (Vermarktungsnorm für Eier) und auch die Arbeitsgemeinschaft Ökologischer Landbau schreiben vor, dass der Auslauf für die Legehennen zum größten Teil (d. h. > 50 %) mit einer Vegetationsdecke bedeckt sein muss. Ist Bewuchs vorhanden, entstehen nicht so leicht Wasserlöcher und Krater, an denen die Hennen verschmutztes Regenwasser aufnehmen. Eine intakte Grasnarbe hilft, die Auswaschung von Nährstoffen in tiefere Bodenschichten und in Grundwasser zu vermeiden. Die Pflege des Auslaufes beginnt bereits mit der frühzeitigen Ansaat, sollte dieser vorher nicht als Grünland genutzt worden sein. Auch regelmäßige Pflegemaßnahmen, wie eine Nach- oder auch Neuansaat und das Mähen oder Mulchen von überständigem Gras ein bis zweimal pro Jahr sind angebracht, auch um die Ausbreitung von Unkraut zu unterdrücken. Eine relativ einfache Reduktion der Nährstoffeinträge über den Kot bringt die Phasenfütterung und die Fütterung einer proteinreduzierten Futtermischung (RAM-Futter); dies gehört aber vielerorts zum Standard. Sind Dächer und Tränkestellen im Auslauf verteilt, kann es bei punktuellen Abnutzungserscheinungen an diesen Stellen notwendig sein die Strukturen zu versetzen. Werden viele Unterschlupfmöglichkeiten angeboten, ist auch immer darauf zu achten, dass Schadnagern keine Unterschlupfmöglichkeiten gewährt werden. Auslaufmanagement in der Legehennenhaltung Seite 7 von 11
8 Abb. 4: Neuanlage eines konventionellen Legehennen-Auslaufes. Oben: Betonplatte ohne Überdachung. Unten: Gesetzlich vorgeschriebener Schutz vor Greifvögeln und Sonne. Oben & Unten: Kaum Strukturelemente; versandete Bereiche aus der Bauphase könnten verschlammen (Eigene Bilder, 2010). Eine weitere Möglichkeit, neben regelmäßigen Pflegemaßnahmen, ist die Durchführung einer Wechselweide. Hier müssen allerdings 10 m² vorgehalten werden, und jeder Henne müssen 2,5 m² zur Verfügung stehen. In vier- bis sechswöchigem Turnus, je nach Witterung und Zustand des Auslaufes) wird den Hennen ein anderer Abschnitt zu Verfügung gestellt. In dem anderen Teil können dann Pflegemaßnahmen durchgeführt werden und der Auslauf kann sich erholen. Hier kann auch eine Ausbringung von Branntkalk stattfinden um den Bestand von Wurmeiern und Kokzidien im Boden einzudämmen. Auslaufmanagement in der Legehennenhaltung Seite 8 von 11
9 Abb. 5: Ökologische Legehennenhaltung. Die Hennen nutzen den Dachüberstand als Schutz, gehen aber auch weiter hinaus. Es sind Obstbäume im Auslauf angepflanzt (Eigene Bilder) Da landwirtschaftliche Flächen immer mehr zu einem knappen Gut werden, ist das Interesse, den Auslauf auch noch anderweitig zu nutzen, groß. Die EU-Vermarktungsnorm erlaubt die Nutzung als Obstgarten, Wald und bei behördlicher Genehmigung als Weide. In Deutschland wird die Nutzung von Waldflächen als Auslauf oder die Beweidung mit anderen Tieren nur bedingt akzeptiert. Immer wieder kommen auch Fragen nach der Nutzung des Auslaufes als Solarpark oder Tannenbaumkultur. Nadelbäume könnten höchstens in weiteren Abständen gesetzt werden, so dass darunter noch Vegetation möglich ist. Für die Auslaufmanagement in der Legehennenhaltung Seite 9 von 11
10 Vermarktung nachteilig ist zudem, dass Hühner gerne die frisch ausgetriebenen Spitzen aufnehmen und die Bäume dadurch unansehnlich werden. Der Nutzung der Auslauffläche zur Gewinnung von Solarenergie stehen im Grunde genommen keine Einwände aus tierschutzrechtlicher Sicht entgegen. Aufgestellte Solaranlage könnten gut als Witterungsund Raubvogelschutz dienen. Insgesamt gilt bei jeglicher Nutzung des Auslaufes zu weiteren Zwecken als der Legehennenhaltung sich vorher genauestens mit dem zuständigen Ämtern (LAVES, ggf. Bauamt) abzustimmen. Außerdem zu beachten: Für ökologisch wirtschaftende Betriebe, die lediglich die Legehennen ökologisch betreiben, ist zudem zu beachten, dass der Auslauf ebenfalls auf ökologische Bewirtschaftung umgestellt werden muss. Die Umstellungszeit beträgt regulär 12 Monate; erst dann darf den Legehennen der Auslauf dort gewährt werden und die Eier mit der Printung 0 versehen werden. Unter genau festgelegten Umständen und auf besonderen Antrag beim LAVES (für Nds.), kann die Umstellung bereits nach sechs Monaten Frist als beendet genehmigt werden. Hier gilt es in jedem Fall, sich frühzeitig an die Kontrollstelle zu wenden um die Umstellung der Flächen anzumelden und abzusprechen. In Wasserschutzgebieten werden oftmals gesonderte Auflagen an die Betriebe gestellt. Hier gilt es sich frühzeitig mit der zuständigen Behörde in Verbindung zu setzen um geeignete Maßnahmen zur Eindämmung des Nährstoffeintrages abzusprechen. Sollte ein Aufstallungsgebot verhängt werden, muss dies im Falle einer Mitgliedschaft des Betriebes, der KAT gemeldet werden. Die Eier der aufgestallten Herde dürfen für 12 Wochen Dauer weiter als Freiland- bzw. ökologische Eier vermarktet werden (VO EG 589/2008) sind die Hühner dann immer noch aufstallungspflichtig, dürfen sie nur noch als Eier aus Bodenhaltung vermarktet werden. Fazit: Dem Auslauf in der Öko- und Freilandhaltung von Legehennen muss ebenso Beachtung geschenkt werden wie dem Innenbereich. Eine hennenfreundliche Gestaltung beeinflusst das Auslaufverhalten positiv und hilft den Nährstoffeintrag im Stallnahbereich so gering wie möglich zu halten. Eine Begehung des Auslaufes durch den Tierhalter, um den Zustand des Auslaufs zu begutachten und evtl. verendete Tiere zu sammeln sollte mindestens zur Wochenroutine gehören. Christina Zurhake Beraterin Geflügel Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Bezirksstelle Oldenburg-Süd Christina.Zurhake@LWK-Niedersachsen.de Auslaufmanagement in der Legehennenhaltung Seite 10 von 11
11 Literatur Alternative Legehennenhaltung (2004). Schriftenreihe der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft, Heft 8-9. Kapitel 4.6: Nährstoffeintrag in den Boden, S Elbe, U., Roß, A., Steffens, G., Van den Weghe, H., Winckler, C. (2004): Ökologische Legehennenhaltung in großen Herden: Spezifische Auslaufnutzung und Nährstoffeintrag. Elbe, U. (2006): Freilandhaltung von Legehennen unter besonderer Berücksichtigung der Auslaufnutzung des Stickstoff- und Phosphoreintrags in den Boden und des Nitrateintrags in das Grundwasser. Dissertation. For Farmers (2011): Futterpost 6/2011: Praktische Tipps für die Haltung von Freilandhühnern. Heier, J. (2011): Herdenmanagement: Führung einer Herde von A bis Z. Beitrag im Rahmen der Vortragstagung "Die Herausforderungen in den alternativen Haltungssystemen meistern" in Haus Düsse. Abgerufen am von: 06.pdf. KTBL (2008): Betriebsplanung Landwirtschaft 2008/09. KTBL-Datensammlung. KTBL (2009): Legehennen Freilandhaltung. Abgerufen von: Mußlick, M., Reichardt, W., Gayer, P., Hochberg, H. (2004): Auslaufnutzung. In: Alternative Legehennenhaltung, Schriftenreihe der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft, Heft 8-9. Jahrgang 2004, Rohrdanz, D., Aue, B. (2010): Öko-Recht setzt genauen Rahmen. Legehennenhaltung. LAND & Forst Nr. 49, 9. Dezember 2010, 30 ff. Hiller, P. (2011): Mündliche Auskunft. LÖK (AG ökologische Geflügelhaltung. Arbeitsgruppe ökologische Legehennenhaltung), Stand: Abgerufen am , von: Protokolle/AG_Gefluegel_Ergebnis_ pdf Gesetzliche Grundlagen Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung EG Verordnung Nr. 889/2008 EG Verordnung Nr. 589/2008 Verordnung zum Schutz gegen die Geflügelpest Auslaufmanagement in der Legehennenhaltung Seite 11 von 11
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