Lehrmaterial. Übungen zur Lehrveranstaltung Altlasten Erkundung und Bewertung. Analyse zur Gefährdungsabschätzung eines Beispielstandortes

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1 Institut für Geotechnik Lehrgebiet für Ingenieurgeologie, Deponiebau und geotechnische Sicherungsverfahren Dipl.-Geol. Detlev Tondera Lehrmaterial Übungen zur Lehrveranstaltung Altlasten Erkundung und Bewertung Analyse zur Gefährdungsabschätzung eines Beispielstandortes Betreuer: Dipl.-Geol. D. Tondera Im Rahmen der Übung soll ein Beispielstandort mit Hilfe der Sächsischen Altlastenmethodik untersucht werden. Neben der erhaltenen Übungsaufgabe finden Sie weitere notwendige Unterlagen/Lehrmaterialien unter Die Abgabe der Übung in guter Qualität schlägt sich bei der Bewertung der Klausur zur Vorlesung Altlasten Erkundung und Bewertung positiv nieder. Gustav-Zeuner-Straße Freiberg Telefon: Fax: Detlev.Tondera@ifgt.tu-freiberg.de Internet: 1

2 Erläutern Sie am Beispiel des ehemaligen Standortes Entsorgungs GmbH Freiberg (kurz EGF), heute RIU die Herangehensweise an die Untersuchungen zur Gefährdungsabschätzung eines potentiellen Bebauungsgebietes! Für das Gelände der ehemaligen EntsorgungsGmbH Freiberg (kurz EGF) an der Hainichener Straße in Freiberg soll eine Gefährdungsabschätzung des Schutzgutes Boden anhand der formalen Bewertung nach der Sächsischen Altlastenmethodik (SALM) erfolgen. Dazu sollen vorhandene Analyse-e aus bereits durchgeführten analytischen Untersuchungen herangezogen und diese zur Bestimmung des maßgebenden Gefahrenrisiko R auf dem Beweisniveau 2 verwendet werden. Für das Gelände ist formal ein Gefahrenrisiko R zu ermitteln, woraus sich weiterer Handlungsbedarf ableitet. Im Ergebnis der Untersuchungen ist ein kurzes Gefährdungsgutachten mit Beurteilung durch die Bewertungs-/Kontablätter anzufertigen. Sächsische Altlastenmethodik und Geländecharakterisierung In Sachsen erfolgt die Bewertung von Altlastenverdachtsflächen nach einem Stufenprogramm, welches eine formale Beurteilung und Gefährdungsabschätzung erlaubt. Dieses Programm wird als Sächsische Altlastenmethodik, kurz SALM, bezeichnet und ist an das Altlastenbewertungssystem von Baden Württemberg angelehnt. Alle Daten über die in Sachsen vorkommenden Altlasten und Altlastenverdachtsflächen (im folgenden kurz als AVF bezeichnet) sind im Sächsischen Altlastenkataster (SALKA) gespeichert und stehen so den Umweltbehörden zur Bearbeitung bereit. Das für diese Arbeit zu Grunde liegende Beispielgelände der ehemaligen EGF liegt im Nordwesten des Stadtzentrums Freiberg. Die Untersuchungen wurden im Auftrag der Firma RIU Senioren und Krankenpflege erteilt, da der Abbruch bestehender Gebäude und der Neubau eines Senioren- und Krankenpflegeheims geplant sind. Nach der Verdachtsfallerfassung und der Priorisierung durch die formale Erstbewertung auf dem sogenannten Beweisniveau 0 nach der SALM erfolgte die Historische Erkundung. Nach dem Handbuch zur Altlastenbehandlung von altlastenverdächtigen Flächen bestehen die Ziele dieser Stufe in der Lokalisierung und Materialsammlung, der Einspeisung ins SALKA, sowie eine erste Abschätzung 2

3 bezüglich möglicher betroffener Schutzobjekte, Ausbreitungspfade und der daraus resultierende Handlungsbedarf. Bei diesem Schritt sollen vor allem leichtbeschaffbare Informationen genutzt werden. So fließen auf dieser Bearbeitungsebene vor allem allgemeine Daten über Lage und Größe der AVF ein. Es werden Karten über hydrologische, hydrogeologische, morphologische, bodenkundliche Verhältnisse ausgewertet, und Luftbilder herangezogen. Ebenso erfolgen Befragungen von Zeitzeugen, Ortsbegehungen, Auswertung von Akten und Archivunterlagen und die Erhebung branchenbezogener Daten. Das untersuchte EGF Gelände wurde zuletzt als Lagerplatz für Streugut und als Stellplatz für Räum- und Streufahrzeuge genutzt. Auf ihm befanden sich zur Zeit der Historischen Erkundung Lagerhallen und Kfz- Garagen, jedoch nicht mehr das Verwaltungsgebäude und eine Kfz- Rampe. Aus Gesprächen mit den Vornutzern ist bekannt, dass dieses Gelände seit 1964 bis November 2002 als solcher Lager- und Stellplatz genutzt wurde. Vorherige Nutzungen sind nicht auszuschließen, und auch die bergbauliche Tätigkeit in diesen Gebiet ist bei der Bewertung mit zu beachten. In einer Gutachterlichen Stellungnahme Historische Erkundung und Gefährdungsabschätzung des Geländes der EGF Freiberg, Hainichener Straße, Freiberg werden 3 nutzungsbedingte Kontaminationen aufgezählt (siehe Anlage 1), die für dieses Gelände vermutet werden. Das sind zum einen Auffüllungen des Geländes mit Aschen, Schlacken und Bauschutt, zum anderen Handhabungs- und Tropfverluste von Treib- und Schmierstoffen der Kfz- Stellplätze, sowie MKW- haltige Fußböden in sämtlichen Kfz- Garagen Anhand dieser verbalen Gefährdungseinschätzung wurde ein weiterführendes Untersuchungsprogramm vorgeschlagen, was nach der SALM der nächsten Stufe, der orientierenden Untersuchung, entspricht. Sie ist der erste Teil der sogenannten technischen Erkundung, bei der durch gezielte Probennahme und analytischer Untersuchung die Art und Konzentration der Schadstoffe und deren räumliches Ausmaß abgeschätzt werden. Sie erfolgt mit minimalem technischem Aufwand und soll außerdem die gefährdeten Belastungspfade aufzeigen. Ob der Altlastenverdacht weiter besteht oder als ausgeräumt gilt, kann ebenfalls anhand der formalen Bewertung durch die SALM erfolgen. 3

4 Herangehensweise an die Gefährdungsabschätzung am Beispiel des Geländes der ehemaligen Entsorgungs GmbH Freiberg (EGF) Mit der Methode der formalen Bewertung soll das maßgebende Risiko R einer AVF bestimmt werden, und daraus folgend die weiteren Bearbeitungsschritte anhand der Handlungsmatrix. Dabei fließen die Stoffgefährlichkeit r0, der Schadstoffaustrag mi, der Schadstoffeintrag mii, das Schadstoffverhalten miii und die Bedeutung des Bodens miv mit ein. Aus der Multiplikation all dieser Faktoren ergibt sich das gewichtete Gefahrenrisiko riv. Zusammenfassend können dann die Ergebnisse auf dem Bewertungsblatt dargestellt werden. Die Stoffgefährlichkeit r0 stellt den Ausgangspunkt der formalen Bewertung dar und beinhaltet die akute und chronische Toxizität, Karzinogenität, Mutagenität, Teratogenität und die Bioakkumulierbarkeit. Dazu sind im Handbuch zur Altlastenbehandlung Teil 4 Gefährdungsabschätzung, Pfad und Schutzgut Boden verschieden Tabellen mit r0 en angegeben. Aus diesen kann je nach Kenntnisstand die Stoffgefährlichkeit nach Abfallart bei Altablagerungen oder nach Branche bei Altstandorten, oder nach konkreten Schadstoffen ermittelt werden. Die Bestimmung nach den ersten beiden Kriterien (Abfallart / Branche) erfolgt meist auf dem Beweisniveau BN 1, das heißt also bei der Bewertung nach der historischen Erkundung. Die Bewertung anhand konkreter Schadstoffe erfolgt meist auf dem BN 2 nach der orientierenden Untersuchung. Für das Beweisniveau BN 2, auf welchen auch dieses Beispiel erfolgt, ist es wichtig die Abschätzung nur mit relevant nachgewiesenen Schadstoffen (Handbuch zur Altlastenbehandlung Teil 1 bis 4, 1995) durchzuführen, wobei davon der höchste r0 zur Bewertung herangezogen wird. Vermutete Schadstoffe, deren Konzentration unter den Prüfwerten liegen, werden nicht mit berücksichtigt. 4

5 Literaturhinweise 1 Handbuch zur Altlastenbehandlung Teil 1 bis 4; Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landesentwicklung, Branchen-Merkblätter Fuhrpark Untersuchungsergebnisse Tabelle 1: Parameter Trockenrückstand thermisch (105 C) in Ma.-% Analysenergebnisse der durchgeführten Baustoffuntersuchungen MP aus 3 Betonböden 87,9 Z 0 - Z 1.1- Z Z 2- Organoleptische Prüfung - Geruch - Färbung aromatisch Boden + Beton Mineralölkohlenwasserstoffe (mg/kg) EOX (mg/kg) 4, Arsen (mg/kg) Blei (mg/kg) Cadmium (mg/kg) 1,6 0, Chrom, ges (mg/kg) Kupfer (mg/kg) Nickel (mg/kg) Quecksilber (mg/kg) 0,31 0, Zink (mg/kg) PAK (mg/kg) Summe PAK (EPA) (mg/kg) 8, PCB`s (Ballschniter Skala) Summe PCB (mg/kg) < 0,005 0,02 0,1 0,5 1,0 5

6 Tabelle 2: Ergebnisse der Bodenuntersuchungen der Bodenproben 01 bis 04 Parameter 01 BS 3 0,9-1,1 Trockenrückstand 02 Salzlager 03 BS 6 0,5-1,0 04 BS 6 1,0-1,5 Z 0 - Z 1.1- Z ,5 88,0 81,5 80,6 thermisch (105 C) in Ma.-% Organoleptische - Geruch muffig ohne ohne ohne Prüfung - Färbung - HCL- Test negativ - negativ ph- (Boden) 6,1 8,8 8,7 5,9 5,5-8,0 5,5-8, CSB (mg/kg TS) < Z 2- Mineralölkohlenwasserstoffe ) (mg/kg) EOX (mg/kg) < 1 3,8 < 1 < Arsen (mg/kg) Blei (mg/kg) Cadmium (mg/kg) < 0,6 13, , Chrom, ges (mg/kg) Kupfer (mg/kg) Nickel (mg/kg) Quecksilber (mg/kg) 0,99 0,07 4,41 0,59 0, Zink (mg/kg) ) geringe Anteile vom MKW > C40 Tabelle 3: Untersuchungsergebnisse der Eluate der Bodenproben 01 bis 04 Parameter 01 BS 3 0,9-1,1 Trockenrückstand 02 Salzlager 03 BS 6 0,5-1,0 04 BS 6 1,0-1,5 Z 0 - Z 1.1- Z 1.2- Z 2-84,5 88,0 81,5 80,6 thermisch (105 C) in Ma.-% Organoleptische - Geruch organisch ohne ohne ohne Prüfung - Färbung - Trübung ohne ohne gelbbraun ohne rotbraun ohne ohne ohne ph- (Boden) 7,1 8,3 8,7 7,2 6,5-9,0 6,5-9, ,5-12 elektr. Leitfähigkeit ( S/cm) Chlorid (mg/l) , Sulfat (mg/l) 40,3 17,7 44,6 68, Arsen ( g/l) < Blei ( g/l) < Cadmium ( g/l) < 1 < Chrom, ges ( g/l) < 10 < 10 < 10 < Kupfer ( g/l) < Nickel ( g/l) < 10 < 10 < 10 < Quecksilber ( g/l) < 0,2 < 0,2 1,2 4,0 0,2 0,2 1 2 Zink ( g/l) <

7 Tabelle 4: Untersuchungsergebnisse der Eluate aus den Bodenproben 01 bis 04 im Vergleich zu P- en Parameter 01 BS 3 0,9-1,1 02 Salzlager 03 BS 6 0,5-1,0 04 BS 6 1,0-1,5 Niederländische Liste, Prüfwerte für nähere Untersuchungen Prüfwerte nach der sächsichen Altlastenmethodik Trockenrückstand 84,5 88,0 81,5 80,6 thermisch (105 C) in Ma.-% elektr. Leitfähigkeit ( S/cm) ph- (Boden) 7,1 8,3 8,7 7,2 0,3 bis 1,0 Chlorid (mg/l) , Sulfat (mg/l) 40,3 17,7 44,6 68, Arsen ( g/l) < Blei ( g/l) < Cadmium ( g/l) < 1 < ,5 5 Chrom, ges ( g/l) < 10 < 10 < 10 < Kupfer ( g/l) < Nickel ( g/l) < 10 < 10 < 10 < Quecksilber ( g/l) < 0,2 < 0,2 1,2 4,0 0,5 01 Zink ( g/l) <

8 A / Anlage 1 Lage- und Aufschlussplan Fl. 3116/3 Fa. RIU, Freiberg M 1 : 500 Legende siehe Anl.: 2 8

9 Anlage 2 Legende der Kurzzeichen und Probenverzeichnis A Standort des ehemaligen Verwaltungsgebäudes Standort einer Kfz-Rampe (Autowaschplatz) 01 Bodenprobenentnahmepunkte aus der BS 3 02 Bodenprobenentnahmepunkte aus der Salzlagerhalle 03/04 Bodenprobenentnahmepunkte aus der BS 6 Tiefe 0,5 m bis 1,0 m und 1,0 m bis 1,25 m (2 Proben) 1; 2; 3; 4; 5 Asphaltprobenahmepunkte Fußboden Kfz- Hallen Analyse erfolgte an MP 2, 3 und 5 vergeben 7; 8 Asphaltprobenahmepunkte Hoffläche Proben-Nr. 6 ist aus Übersichtsgründen nicht 9; 10; 11 Betonprobenahmepunkte Fußboden Kfz-Hallen Analyse erfolgte an MP aller 3 Proben 12 und 13 Eternit-Probenahmestellen zur Asbestuntersuchung Betonfläche (teilweise mit Asphalt ausgebessert) 9

10 Gesprächsprotokoll Freiberg, xx.yy.0000 Altlastenuntersuchungen auf dem ehemaligen Gelände der EGF Freiberg Hainichener Straße Am xx.yy.0000 wurde von Herrn X eine telefonische Befragung zur ehemaligen Nutzung des EGF-Geländes an der Hainichener Straße durchgeführt. Zur Befragung hatte sich der ehemalige Leiter des VEB Stadtwirtschaft Freiberg, Herr Y bereit erklärt. Die Aussagen beziehen sich auf die Nutzungszeit von 1964 bis Laut Bergamtlicher Mitteilung vom xx.yy.0000 befand sich in der Vergangenheit das alte Weichelt Gut auf diesem Grundstück. Zur Nutzung vor und zu dieser Zeit sind keine Angaben vorhanden. Dabei wurden folgende Angaben gemacht: - Weichelt Gut wahrscheinlich altes Bauerngut - bis 1964 Müll- und Fäkalienabfuhr Vederlein - ab 1964 VEB Stadtwirtschaft Freiberg - ab 1992 EGF Entsorgungs- GmbH Freiberg Herr Hatsche versichert, dass ab 1964 keine Müll- oder sonstigen Gefahrstoff- Ablagerungen auf dem Grundstück ab- bzw. zwischengelagert wurden. Das Grundstück diente von 1964 bis Dezember 2002 als Lagerplatz für Streugut (Splitt und Salz) sowie Stellplatz für Räum- und Streufahrzeuge. Das im Zentrum des Grundstückes vor Ende 1990 vorhandene Gebäude (90/91 abgebrannt) wurde im Obergeschoss als Verwaltungsgebäude und im Erdgeschoss als Werkstatt für Kleingeräte (Rasenmäher u. a.) genutzt. Teilweise diente das Grundstück in dieser Zeit auch als Sammelstelle für Sonderabfälle und Schrott. Die Lagerung dieser Güter erfolgte in geschlossenen Containern, die nach Ablauf der Sammelaktion zu stoffhof Freiberg (Hüttenstraße) verbracht wurden. 10

11 Befragungsprotokoll Freiberg, xx.yy.0000 Altlastenuntersuchungen auf dem ehemaligen Gelände der EGF Freiberg Hainichener Straße Am xx.yy.0000 wurde von Herrn X eine Befragung zur ehemaligen Nutzung des EGF-Geländes an der Hainichener Straße durchgeführt. Zur Befragung hatte sich die Person Z bereit erklärt. Die Aussagen beziehen sich auf die Nutzungszeit von1992 bis Vor 1992 wurde das Gelände durch die Stadtwirtschaft Freiberg genutzt (siehe auch Gesprächsprotokoll Herr Y). Dabei galt es folgende Fragen zu erörtern. 1. Auskunft über Art und Nutzung des nicht mehr vorhandenen Gebäudes auf dem Hof des Geländes. 2. Welche Güter (Streugut, Streusalz, Flüssigkeiten, Lauge u.a.) wurden auf dem Gelände wo gelagert, dabei interessiert die Herkunft und stoffliche Zusammensetzung der Güter? 3. Gab es auf dem Gelände Lagerplätze für Kraft- und Schmierstoffe oder eine Tankstelle? 4. Gibt es aus Sicht der früheren Nutzer des Geländes Besonderheiten, die die Schutzgüter Boden, Wasser und Luft beeinträchtigen können? 5. Gab es in der Zeit der Nutzung durch die EGF Anzeichen auf Beeinflussung der Erdoberfläche z. B. durch Absenkungen infolge Altbergbau? zu 1 zu 2 zu 3 zu 4 Das Gebäude, was 90/91 abgebrannt war, wurde als Verwaltungsgebäude genutzt.nach dem Brand wurden die Kellerräume mit Bauschutt verfüllt und der Rest auf der Deponie verbracht. Auf dem Gelände wurde nach 1992 lediglich Streugüter (Splitt und Tausalze) gela-gert. Die Zusammensetzung der Salze ist der Anlage 8 zu entnehmen und wird als nicht umweltgefährdend eingestuft. Auf dem Gelände gab es keine Tankstelle und auch keinen Lagerplatz für Schmierstoffe. Lediglich in den Kfz-Abstellhallen ist mit Schmier- und Kraftstoffverunreinigungen zu rechnen. Nein zu 5 Während der Nutzung von 1992 sind keine Vorkommnisse die ursächlich im Zusammenhang mit dem nachgewiesenen Altbergbau in der Nähe des EGF-Geländes stehen könnten bekannt. 11

12 12

6,

6, ph-wert 10,00 9,50 9,00 8,50 8,00 7,50 7,00 6,50 U:\13h\U135009_DGW_Änderung_Planfeststellung\02_Daten\Chemie\Wasser\Analyseberichte_neu\Sickerwasse_v03.xls Seite 1/18 Leitfähigkeit µs/cm 20000 15000 10000

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