Pflanzenbiologie II WS 05/06 Biodiversität der Moose
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- Judith Lichtenberg
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1 Pflanzenbiologie II WS 05/06 Biodiversität der Moose
2 Pflanzenbiologie II WS 05/06 Biodiversität der Moose 4 Praktika: 1. Bryopsida, Laubmoose, Lebenszyklus 2. Marchantiopsida, thallose Lebermoose Anthocerotopsida, Hornmoose 3. Jungermanniopsida, beblätterte Lebermoose 4. Bryopsida, Laubmoose, Besonderheiten 1 Vorlesung: Informationen zu Ökologie, Biodiversität, Verwendung als Biomonitoren, Gefährdung & Schutz der Moose 1 Exkursion: Kennenlernen der Moose im Feld; Merkmale und Ökologie Pflanzenbiologie II, Teil Moose WS 05/06
3 Systematische Stellung der Moose Taxonomie, Systematik = Versuch Ähnliches mit Ähnlichem zu gruppieren Ordnung, Übersicht, Basis für Kommunikation Taxonomie ist Voraussetzung für zahlreiche andere Forschungsrichtungen: Geographie Populationsbiologie Rote Listen, Naturschutz Biomonitoring Genetische Analysen Pflanzenbiologie II, Teil Moose WS 05/06
4 Stellung der Moose im Pflanzenreich Artenzahl weltweit [Pilze (mehrere Abt.) ] [Flechten (keine eigene Abt.) ] Kryptogamen Algen (mehrere Abt.) Moose (1Abt. Bryophyta) ca Farne (1 Abt. Pteridophyta) Phanerogamen Samenpflanzen (1Abt. Spermatophyta) Pflanzenbiologie II, Teil Moose WS 05/06
5 Besonderheiten oder Merkmale der Moose: 1. Besitzen Photosynthesepigmente (im Gegensatz zu Pilzen, diese gehören nicht zu den Chlorophytina = grüne Pflanzen) 2. Geschlechtsorgane sind von Hüllen aus sterilen Zellen umgeben (im Gegensatz zu den Algen, die einfacher organisiert sind und Geschlechtsorgane ohne Hülle besitzen) Abb. 3. Spermatozoide sind beweglich, Befruchtung an Wasser gebunden (im Gegensatz zu Blütenpflanzen) Abb. 4. Charakteristischer Generationswechsel mit Betonung auf dem Gametophyt (n); Sporophyt (2n) nur kurzlebig und abhängig vom Gametophyt (im Gegensatz zu Farnen und Blütenpflanzen) Abb. 5. Sporophyt bildet nur ein Sporangium (im Gegensatz zu Farnen) 6. Besitzen kein speziell differenziertes Leitungsgewebe, keine Wurzeln oder Rhizome, kein Lignin. Wasser- und Nährstoffaufnahme erfolgt über die ganze Oberfläche (im Gegensatz zu Farnen und Blütenpflanzen = Kormophyten) 7. Blätter sind einzellschichtig (mit Ausnahme der Mittelrippe) (im Gegensatz zu Farnen und Blütenpflanzen) Abb. 8. Wachstum mit Scheitelzelle (im Gegensatz zum Meristem der Blütenpflanzen und höheren Farne) Abb. 9. Sind allgemein kleine Pflanzen von wenigen Zentimetern Grösse, selten bis 1 m lang. Pflanzenbiologie II, Teil Moose WS 05/06
6 Geschlechtsorgane der Algen und Moose aus Strasburger 1998 Oogonium & Spermatogonium der Algen aus Schofield 1985 Pflanzenbiologie II, Teil Moose WS 05/06 Antheridien & Archegonien der Moose
7 Die Fortpflanzung der Moose Spermatozoide Antheridienstand Archegonienstand Pflanzenbiologie II, Teil Moose WS 05/06
8 Besonderheiten oder Merkmale der Moose: 1. Besitzen Photosynthesepigmente (im Gegensatz zu Pilzen, diese gehören nicht zu den Chlorophytina = grüne Pflanzen) 2. Geschlechtsorgane sind von Hüllen aus sterilen Zellen umgeben (im Gegensatz zu den Algen, die einfacher organisiert sind und Geschlechtsorgane ohne Hülle besitzen) Abb. 3. Spermatozoide sind beweglich, Befruchtung an Wasser gebunden (im Gegensatz zu Blütenpflanzen) Abb. 4. Charakteristischer Generationswechsel mit Betonung auf dem Gametophyt (n); Sporophyt (2n) nur kurzlebig und abhängig vom Gametophyt (im Gegensatz zu Farnen und Blütenpflanzen) Abb. 5. Sporophyt bildet nur ein Sporangium (im Gegensatz zu Farnen) 6. Besitzen kein speziell differenziertes Leitungsgewebe, keine Wurzeln oder Rhizome, kein Lignin. Wasser- und Nährstoffaufnahme erfolgt über die ganze Oberfläche (im Gegensatz zu Farnen und Blütenpflanzen = Kormophyten) 7. Blätter sind einzellschichtig (mit Ausnahme der Mittelrippe) (im Gegensatz zu Farnen und Blütenpflanzen) Abb. 8. Wachstum mit Scheitelzelle (im Gegensatz zum Meristem der Blütenpflanzen und höheren Farne) Abb. 9. Sind allgemein kleine Pflanzen von wenigen Zentimetern Grösse, selten bis 1 m lang. Pflanzenbiologie II, Teil Moose WS 05/06
9 Vergleich der Entwicklungszyklen Moose Farne Blütenpflanzen aus Strasburger 1998 Pflanzenbiologie II, Teil Moose WS 05/06
10 Lebenszyklus der Moose aus Weymar 1968 Pflanzenbiologie II, Teil Moose WS 05/06
11 Besonderheiten oder Merkmale der Moose: 1. Besitzen Photosynthesepigmente (im Gegensatz zu Pilzen, diese gehören nicht zu den Chlorophytina = grüne Pflanzen) 2. Geschlechtsorgane sind von Hüllen aus sterilen Zellen umgeben (im Gegensatz zu den Algen, die einfacher organisiert sind und Geschlechtsorgane ohne Hülle besitzen) Abb. 3. Spermatozoide sind beweglich, Befruchtung an Wasser gebunden (im Gegensatz zu Blütenpflanzen) Abb. 4. Charakteristischer Generationswechsel mit Betonung auf dem Gametophyt (n); Sporophyt (2n) nur kurzlebig und abhängig vom Gametophyt (im Gegensatz zu Farnen und Blütenpflanzen) Abb. 5. Sporophyt bildet nur ein Sporangium (im Gegensatz zu Farnen) 6. Besitzen kein speziell differenziertes Leitungsgewebe, keine Wurzeln oder Rhizome, kein Lignin. Wasser- und Nährstoffaufnahme erfolgt über die ganze Oberfläche (im Gegensatz zu Farnen und Blütenpflanzen = Kormophyten) 7. Blätter sind einzellschichtig (mit Ausnahme der Mittelrippe) (im Gegensatz zu Farnen und Blütenpflanzen) Abb. 8. Wachstum mit Scheitelzelle (im Gegensatz zum Meristem der Blütenpflanzen und höheren Farne) Abb. 9. Sind allgemein kleine Pflanzen von wenigen Zentimetern Grösse, selten bis 1 m lang. Pflanzenbiologie II, Teil Moose WS 05/06
12 Gliederung der Abteilung Bryophyta - 4 Klassen Bryopsida Laubmoose 832 Arten Jungermanniopsida ± beblätterte Lebermoose 223 Arten Marchantiopsida thallose Lebermoose 37 Arten Anthoceropsida Hornmoose 2 Arten Pflanzenbiologie II, Teil Moose WS 05/06
13 BRYOPHYTA Pflanzenbiologie II, Teil Moose WS 05/06
14 Laubmoose Bryatae/Bryopsida Pflanzenbiologie II, Teil Moose WS 05/06
15 Pflanzenbiologie II, Teil Moose WS 05/06
16 Atrichum undulatum
17 Bryum argenteum
18 Tortula ruralis
19 Plagiomnium undulatum
20 Ctenidium molluscum
21 Hypnum cupressiforme
22 Hypnum cupressiforme
23 Climacium dendroides
24 Thuidium tamariscinum
25 Fissidens taxifolius
26 Polytrichum commune
27 Sphagnum palustre
28 Bryatae / Bryopsida Pflanzenbiologie II, Teil Moose WS 05/06
29 Protonema der Laubmoose Ephemerum minutissimum Pflanzenbiologie II, Teil Moose WS 05/06
30 Bryatae / Bryopsida Pflanzenbiologie II, Teil Moose WS 05/06
31 Atrichum undulatum
32 Bryatae / Bryopsida Pflanzenbiologie II, Teil Moose WS 05/06
33 Antheridien der Laubmoose Brachythecium sp. Pflanzenbiologie II, Teil Moose WS 05/06
34 Archegonien der Laubmoose Brachythecium sp. Ceratodon purpureus Pflanzenbiologie II, Teil Moose WS 05/06
35 Bryatae / Bryopsida Pflanzenbiologie II, Teil Moose WS 05/06
36 Rhynchostegium riparioides N. Schnyder
37 PAUSE Praktischer Teil Laubmoose Bryatae/Bryopsida Pflanzenbiologie II, Teil Moose WS 05/06
38 BRYOPSIDA Stellung der Gametangien der Laubmoose Akrokarp = gipfelfrüchtig: Gametangien (später Kapsel) endständig; Moose meist polsterförmig Pleurokarp = seitenfrüchtig: Gametangien (später Kapseln) seitenständig; Moose bilden meist Matten akrokarp Bryum capillare pleurokarp Rhytidiadelphus triquetrus Pflanzenbiologie II, Teil Moose WS 05/06
39 Brachythecium rutabulum Blatt
40 Brachythecium rutabulum Blatt
41 Brachythecium rutabulum Blattbasis mit Rippe
42 Brachythecium rutabulum Kapsel mit Peristom
43 Atrichum undulatum Blattspitze
44 Atrichum undulatum Blattrand und Zellmuster
45 Atrichum undulatum Blattquerschnitt
46 Elektronenoptisches Bild: Kapselzahn-Bildung bei Polytrichaceae: U-förmige Zellen, Schlitze bildend, durch Membran (Tympanon) bedeckt
47 Polytrichum formosum Blattbasis
48 Polytrichum formosum Blattquerschnitt
49 Polytrichum formosum Blattquerschnitt mit Lamellen
50 Tortula ruralis Blatt mit Glashaar
51 Tortula ruralis Blattspitze mit Glashaar
52 Tortula ruralis Zellen Blattbasis und Blattspitze
53 Tortula ruralis Blattquerschnitte, Zellen mit Papillen
54 Hypnum cupressiforme Blatt ohne Rippe
55 Hypnum cupressiforme Blatt ohne Rippe, bzw. Rippe kurz und doppelt
56 Hypnum cupressiforme Zellnetz
57 Hypnum cupressiforme Zellen Blattbasis, Flügelzellen
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