studierende events kontakte personalien GWA Junior Agency Award Hänssler ist der dritte Vater der BA Professor Dr. Winter erhält Bundesverdienstkreuz

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1 blatt: marienplatz 2 D Ravensburg ausgabe 01/07 erscheinungsweise halbjährlich events kontakte studierende personalien berufsakademie ravensburg university of cooperative education Hänssler ist der dritte Vater der BA Die BA baut noch einmal kräftig aus Studenten stellen Boliden vor Die BA ist ein Erfolgsmodell Technische Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten in der Bodenseeregion Diplomierung mit rauschendem Ball Vorlesungen an der Kinderuni BA setzt auf Wirtschaftsmediation Vom Autor zum Leser Ravensburger Industriegespräche Kleinstkredite bieten hohe Rendite Besuch aus den USA an der BA Biberacher Wirtschaftspreis Alfred Brenner Stipendium IHK-Förderpreis Student International Coperion- Waeschle-Preis Ilse-Essers-Preis EADS-Preis Förderpreis der KSK Ravensburg GWA Junior Agency Award HDV Wissenschaftspreis Hotellerie Marketing Kreativpreis Ravensburger Medienpreis PrimeCup Volunteers Award Zwei Teams bei Wettbewerb der Saïd Business School im Rennen Professor Dr. Winter erhält Bundesverdienstkreuz Otto Geisel Restaurateur des Jahres 2007 Visiting Research Fellow Neu erschienene Bücher In eigener Sache Neues Seminarhaus Termine Hänssler ist der dritte Vater der BA von Frank Hautumm, Schwäbische Zeitung Die Praxisnähe der BA, Tatkraft und zugleich den engen Kontakt zu seinen Studierenden bewies der neue Direktor ganz spontan, als er zusammen mit einem Studenten das Rednerpult auf die Bühne trug. Ich habe seit einem halben Jahr sehr viele Erfahrungen sammeln können. Meine Arbeit macht mir sehr viel Freude, sagte Hänssler, der sich mit dem erfolgreichen Akkreditierungsverfahren, der faktischen Gleichstellung der BA-Studiengänge mit den Universitäten und Fachhochschulen, bereits früh über einen großen Erfolg freuen konnte. Das Ausbauprogramm 2012 ist für Hänssler der zweite Meilenstein auf Staatssekretär Dr. Birk (links) gratuliert Direktor Prof. Hänssler (rechts). dem Weg in die Zukunft. Ich bin mir der enormen Verantwortung bewusst, die wir mit der Ausbildung junger Menschen auch für die Entwicklung dieses Landes haben, so Hänssler, der stolz ist, Direktor dieser Akademie zu sein. Hänssler, Jahrgang 1949, geboren in Schwetzingen, ist in 28 Jahren erst der dritte Direktor der BA Ravensburg, weshalb ihn Prof. Rudolf Forcher, Vorsitzender des Dualen Senats, auch als den dritten Vater der Berufsakademie bezeichnete. Wir setzen auf Ihre Erfahrung, Ihr Organisationstalent, Ansehen sowie Ihre pädagogischen und menschlichen Qualitäten, rief Forcher dem neuen Direktor zu. Und weiter: Dass Ihre Berufung richtig war, haben Sie in den vergangenen Monaten bereits bewiesen. Die Festrede am 15. November 2006 hielt Staatssekretär Dr. Dietrich Birk vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, der die Berufsakademien in der europäischen Hochschullandschaft sehr gut aufgestellt sieht. Die BA Ravensburg genieße eine hohe Reputation. Wachsende Studien-anfängerzahlen zeigen eindrucksvoll den Erfolg des Modells. Birks Dank ging dabei auch an die Ausbildungsbetriebe. Als vorheriger Leiter des Studiengangs Tourismusbetriebswirtschaft und Hotelmanagement habe Karl Heinz Hänssler sich bereits große Verdienste erworben. Sie übernehmen eine Berufsakademie, die hervorragend aufgestellt ist und das Potenzial für einen weiteren Ausbau hat. Das ist auch der Verdienst Ihres Vorgängers Prof. Dr. Winter, sagte Birk. Der anerkannte Zugang zum Master- Studiengang 2006 und der Start des Ausbauprogramms 2007 sind zwei Meilensteine für die weitere Entwicklung der BA. Ich wünsche Ihnen Freude, Geschick, Kraft, Ausdauer und Fortune, schloss Birk. Wer ist Karl Heinz Hänssler? Diese Frage versuchten in einer Talkrunde die beiden Oberbürgermeister Josef Büchelmeier (Friedrichshafen), Hermann Vogler (Ravensburg) sowie Daniel Prahl (Sprecher der Studierendenvertretung), Prof. Dr. Helmut Winter (früherer Direktor der BA), Dieter Wäschle (Vizepräsident des Hotel- und Gaststättenverbandes) sowie Bettina Gräfin Bernadotte (Geschäftsführerin der Mainau GmbH und BA-Absolventin) zu klären. Wie leistungsfähig und vielfältig die Berufsakademie ist, bewiesen die Studenten: Live-Musik aus dem Musical Mamma Mia, kulinarische Überraschungen und eine kleine Ausstellung begleiteten die Feier im Konzerthaus. Kann man nicht stolz auf diese jungen Leute sein?, fragte Karl Heinz Hänssler. Es gab auch von Harald Pfab, Vorsitzender des Fördervereins, keinen Widerspruch. Pfab gab das Kompliment zurück: Das Land hat den richtigen Direktor gefunden. Aufführung eines Ausschnitts aus dem Musical Mamma Mia.

2 intern event Die BA baut noch einmal kräftig aus von Guy-Pascal Dorner, Schwäbische Zeitung Die BA Ravensburg erhält im Rahmen des Landesprojektes Hochschule 2012 ab dem Semester 2007/2008 zwei neue Studiengänge: Wirtschaftsingenieur Elektrotechnik und Tourismusbetriebswirtschaft Freizeitwirtschaft und Verkehr. Ab 2009/2010 sollen erneut zwei weitere Studiengänge folgen. Staatssekretär Dr. Dietrich Birk vom Landesministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst in Stuttgart hat gestern gemeinsam mit Staatssekretär Rudolf Köberle die BA besucht. Prof. Karl Heinz Hänssler, Direktor der BA Ravensburg, begrüßte die beiden Politiker. Hänssler gab bekannt, dass die BA Ravensburg ab dem Semester 2007/2008 zwei neue Studiengänge anbieten kann: Wirtschaftsingenieur Elektrotechnik und Tourismusbetriebswirtschaft Freizeitwirtschaft und Verkehr. 150 neue Studienplätze werden so an der BA entstehen. Personell und finanziell verstärkt und damit dauerhaft an der BA Ravensburg etabliert werden außerdem die Studiengänge Messe-Kongress- und Eventmanagement, Industrie sowie Elektrotechnik Fahrzeugelektronik und Mechatronische Systeme. Professor Forcher, Vorsitzender des Dualen Senats, war stolz, dass bis zu 95 Prozent aller Studierenden an der BA vor der mündlichen Abschlussprüfung einen Arbeitsplatz zugesagt bekommen haben. 59 Prozent der Studierenden kommen aus Baden-Württemberg, weitere 22 Prozent aus Bayern. Forcher: Zukünftig wird die BA Ravensburg auch Master-Studiengänge berufsbegleitend anbieten können. Staatssekretär Dr. Dietrich Birk lobte die BA Ravensburg und betonte die enge Verzahnung zur regionalen Wirtschaft. Er zeigte sich zuversichtlich, dass die BA Ravensburg ab dem Semester 2009/2010 noch zwei weitere Studiengänge anbieten wird angestrebt sind Luft- und Raumfahrttechnik sowie Gesundheitsund Pflegemanagement. Studenten stellen Boliden vor Staatsekretär Richard Drautz vom Landeswirtschaftsministerium besuchte die BA Ravensburg. In Friedrichshafen galt sein besonderes Interesse dem Formula- Student-Rennwagen-Projekt, das im vergangenen Jahr erfolgreich von 25 Technikstudenten ins Leben gerufen wurde. Derzeit wird das Projekt von einem neuen Team der Studiengänge Elektrotechnik, Informationstechnik und Maschinenbau fortgeführt. Ende April 2007 soll der neue Rennwagen für die geplanten Rennen in Großbritannien, England, Deutschland und Australien getestet werden. Drautz hatte sich bereits im vergangenen Jahr beim Rennen auf dem Hockenheimring einen persönlichen Eindruck von der Leistungsfähigkeit des BART06 (BA Racing Team) machen können. Seine Begeisterung für die Formula-Student-Competition veranlasste den Staatssekretär nun nach Friedrichshafen zu kommen, um sich über das Konzept und die Neuerungen des Nachfolgemodells BART07 zu informieren. Bei der Konstruktion des neuen Boliden kommen uns natürlich die Erfahrungen unserer Kommilitonen zugute, wir wollen aber einige technische Veränderungen vornehmen, erläuterten Armin Vogel und Olaf Meschle. Beide sind Studenten im fünften Semester des Studiengangs Fahrzeug-System-Engineering und Mitglieder des neuen Racing-Teams. So soll vor allem das Gewicht des Wagens um 30 Prozent auf unter 200 Kilogramm reduziert werden, um eine noch bessere Straßenlage und höhere Geschwindigkeit erzielen zu können. Außerdem sollen Fahrwerk, Lenkung und Bremsanlage optimiert werden und ein drehmoment- und leistungsstärkerer Antrieb entwickelt werden. Die Entwicklung des Tourismus und des Gastgewerbes waren Themen des Staatssekretärs in Ravensburg. Von besonderer Bedeutung sind für das Wirtschaftsministerium u. a. die Qualität von Aus- und Weiterbildung dieser Branche. In Anwesenheit von Eva-Maria Rühle, Vorsitzende des Landesausschusses für Berufsbildung im DeHoGa Baden-Württemberg, gaben BA-Direktor Prof. Hänssler und den beiden Studiengangsleitern Prof. Dr. Fuchs und Prof. Dr. Schwadorf einen Einblick in die seit nunmehr fast 30 Jahren sehr erfolgreiche Arbeit in diesem Bereich. Staatssekretär Drautz (stehend, 2. v.l.) in Friedrichshafen. blatt: 2

3 intern event Die BA ist ein Erfolgsmodell von Barbara Müller, Südkurier Landtagsabgeordneter Norbert Zeller besuchte gemeinsam mit der SPD-Landtagsfraktion die BA Ravensburg. Nicht zum ersten Mal: Vor-Ort-Besuche seien für seine Arbeit wichtig, betonte Zeller und äußerte seine Hochachtung zu den Leistungen an der BA Ravensburg. Die enge Verbindung von Theorie und Praxis, wie sie die BA praktiziere, sei ein tolles Ausbildungsangebot für junge Menschen, so Zeller. Dies zeige auch die stetig wachsende Zahl Landtagsabgeordneter Norbert Zeller (Mitte). von Studienanfängern. In dem vom Land bis zum Jahr 2012 auf Grund steigender Schülerzahlen geplanten Ausbauprogramm für die baden-württembergischen Hochschulen meldet die BA Bedarf für 300 neue Studienplätze an. Die BA habe sich bundes-, europaweit und international längst einen Namen gemacht, lobte Zeller. Der SPD-Abgeordnete kritisierte in diesem Zusammenhang, dass bei der Umsetzung des Masterplans 2012 eine für Universitäten und Berufsakademien unterschiedliche Finanzierungsvolumina Universitäten: Euro, BA: 8500 Euro pro Studienplatz vorgesehen sei. Dies sei fachlich nicht begründet, so Zeller. Mit Einrichtung der Außenstelle Friedrichshafen für die technischen Studienfächer habe die BA einen wichtigen Schritt nach vorne gemacht, so Zeller. Er werde sich auch weiterhin für einen personellen und räumlichen Ausbau im Studiengang Technik einsetzen. Bedauerlich sei, dass es auf dem dortigen Campus keine Zusammenarbeit mit der Zeppelin University geben werde. Synergieeffekte, beispielsweise bei einer Mensa oder bei studentischen Wohnangeboten, bleiben so ungenutzt. Für die Stadt Ravensburg sei die BA mit der Außenstelle Friedrichshafen von großer Wichtigkeit, betonte Stadtrat Hans Georgii. Die jungen Menschen bringen Leben in die Stadt. BA-Direktor Professor Hänssler betonte, dass die BA Ravensburg mit 780 neuen Studienanfängern (560 in Ravensburg, 220 in Friedrichshafen) gegenüber 2005 erneut um 3,4 Prozent gewachsen sei. Wir versorgen die Region mit qualitätsvollem Nachwuchs, decken aber auch zunehmend überregionalen Bedarf, berichtete Hänssler. Im Bereich Bank etwa kämen immer mehr Studierende aus Bayern. Und auch die Zahl ausländischer Studenten und Dozenten nehme stetig zu. Wir haben inzwischen mehr als 45 Hochschulpartnerschaften in der ganzen Welt, so der BA- Direktor. Zum 1. Oktober 2006 wurden darüber hinaus alle BA-Studiengänge auf Bachelor umgestellt: Die BA-Abschlüsse sind jetzt europaweit hochschulrechtlich gleichgestellt. Damit steigen die ohnehin schon guten Berufsaussichten unserer Absolventen noch einmal, so Hänssler. 2,1 Millionen Euro mehr werde die BA künftig durch Studiengebühren zur Verfügung haben. Die Studierenden werden spüren, dass wir damit für sie was tun, sagte Hänssler. Gedacht werde unter anderem an längere Öffnungszeiten der Bibliothek oder auch an ein Internetcafé. Technische Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten in der Bodenseeregion 13 Lehrerinnen und Lehrer aus Bodensee- Oberschwaben sind der Einladung von Christian Herderich, Leiter des Arbeitskreises Gymnasium Wirtschaft, gefolgt. Die Schulvertreterinnen und Vertreter konnten sich über die technischen Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten in der Region informieren. Am Nachmittag setzen die Gymnasiallehrer ihre Veranstaltung an der BA Ravensburg in der Außenstelle Friedrichshafen fort. Prof. Dr. Spägele, Leiter der Außenstelle, informierte über das Technikstudium. Neben den neuesten Entwicklungen in den Studienrichtungen wurden die neuen Aspekte in den Bachelor- und Masterabschlüssen angesprochen. Größere Flexibilität, kürzere Studienzeiten, größere Praxisorientierung und mehr Internationalisierung versprechen die neuen Studienabschlüsse. Die Lehrerinnen und Lehrer bewerteten diesen Tag als sehr informativ und die Kombination von Wirtschaft und Hochschule als äußerst gelungen. Am Vormittag lud Thomas Nerz, Ausbildungsleiter, in die ZF Friedrichshafen AG ein. Im Dialog mit den Lehrerinnen und Lehrern stellte er die Ausbildungsmöglichkeiten der ZF vor und erläuterte die Bewerberauswahlkriterien sowie das Bewerberauswahlverfahren. Neben guten Kenntnissen in den naturwissenschaftlichen Fächern sind vor allem auch soziale Kompetenzen wie Selbständigkeit und Engagement für einen Bewerber besonders wichtig. Nerz unterstrich in seinem Vortrag, wie wichtig in der Zukunft neben diesen Fähigkeiten auch die interkulturellen Kompetenzen immer mehr an Bedeutung gewinnen, da die ZF Friedrichshafen AG weltweit agiert. Prof. Dr. Spägele stellt die Außenstelle Friedrichshafen vor. blatt: 3

4 intern event Diplomierung mit rauschendem Ball Das Musical Mama Mia in Ravensburg. Mit zwei rauschenden Bällen haben sich am 25. November 2006 mehr als 650 Akademiker von der BA Ravensburg verabschiedet. Bis tief in die Nacht feierten die Absolventen des Studienbereichs Wirtschaft in der vollen Oberschwabenhalle mit weit mehr als 1000 Gästen. Mit einer witzigen Miniversion des Musicals Mama Mia zeigten 20 Studierende zum Abschluss ihre darstellerischen Fähigkeiten. Es gab Standing Ovations für die gelungene Show. Parallel zur Veranstaltung in Ravensburg feierten die technischen Studiengänge in Friedrichshafen. BA-Direktor Prof. Hänssler bezeichnete den Diplomball 2006 als Höhepunkt des akademischen Jahres. Besonders erfreut zeigt sich Hänssler darüber, dass bereits weit über 90 Prozent der Studenten eine Stelle in der Wirtschaft gefunden hätten. Diese Tatsache führte er auf die praxisorientierte Ausrichtung der BA-Studiengänge zurück. Große Anerkennung zollte er auch den Studenten des BA-Racing- Teams. Sie hätten viel für das gute Image der BA getan. Bedauerlich fand es Hänssler, dass es keinen gemeinsamen BA-Diplomball mehr gäbe, aber 2300 Studenten mit ihren Angehörigen setzen einfach eine räumliche Grenze, so Hänssler. Aus diesem Grund fanden zwei Feiern statt eine in Friedrichshafen, die andere in Ravensburg. Friedrichshafens Oberbürgermeister Josef Büchelmeier betonte in seiner Festansprache den Messe- und Technologiestandort Friedrichshafen, der eng mit Namen wie Zeppelin, ZF; MTU oder EADS verbunden sei. Vorlesungen an der Kinderuni Wie wird die Welt mit Werbung bunt? Die zweite Vorlesung der Kinder-Uni Ravensburg-Weingarten Wie wird die Welt mit Werbung bunt fand mit Diplom- Designer (FH) Mathias Hassenstein an der BA statt. Die Kinder warteten gespannt, was der Herr im goldenen Anzug zu sagen hat. Das Spannende an der Werbung ist das Wiedererkennen von Merkmalen, sagte Diplom-Designer Mathias Hassenstein. Er hatte sich extra auffällig gekleidet, damit er leicht wieder zu erkennen sei. Wer macht Werbung, wo und warum und wie wird Werbung gemacht? Diese Fragen waren Thema der zweiten Vorlesung an der Kinderuni in Ravensburg. Hassenstein war es wichtig, die Kinder darauf aufmerksam zu machen, dass Werbung nicht in jedem Fall die Wahrheit sagt, auch wenn das nicht leicht zu erkennen ist. Die Orte, an denen uns Werbung begegnet, wussten alle: im Internet, im Fernsehen, in der Zeitung, an Gebäuden und Plakaten. Die Zuhörer wussten, dass Werbung gemacht wird, um zu informieren und damit etwas verkauft wird. In einem spielerischen Wettkampf zeigten die Kinder, dass sie in der Lage sind, in zwei Minuten 20 verschiedene Markennamen aufzuzählen. Durch seinen Namen und durch den damit gestalteten Schriftzug, das Logo, wird ein Produkt unverwechselbar. Micky-Mouse und Harry Potter haben unverwechselbare Schriftzüge. Selbst wenn, wie es Hassenstein vormachte, im Schriftzug von Kinderschokolade Kinderuni geschrieben steht, ist die Schokoladenmarke erkennbar. Warum brauchen wir Geld? Mit der Comicfigur Dagobert und der Märchenfigur Hans im Glück führte Prof. Dr. Friedrich Then Bergh seine wissbegierigen Hörer auf das Gebiet des Geldes. Tauschhandel, Sparen und ausländische Währungen fanden ungeteilte Aufmerksamkeit. Im Märchen vom Hans im Glück gibt es kein Geld. Die Hörer verfolgten gespannt, wie es kam, dass Hans sein Gold gegen ein Pferd tauschte, dann gegen eine Kuh, weil er nicht nur reiten wollte, sondern auch Durst hatte. Als er schließlich gar nichts mehr hatte, war er da unglück- lich? fragte Professor Then Bergh. Nein, antworteten sie im Chor. Den Grund weiß ein Mädchen: Denn da hatte er gar keine Last mehr. Das Problem des Tauschhandels wurde im Märchen augenscheinlich: die Werte der getauschten Objekte Pferd, Kuh, Schwein, Gans und Schleifstein entsprachen nicht einander. Mit Geld kann man Beliebiges kaufen. Die älteste Form von Geld waren Muscheln. Eine mehr als 1600 Jahre alte römische Münze zeigte Prof. Dr. Then Bergh den Kindern. Im Nu war der Hochschullehrer von Kindern umringt. Mit einem großen zeitlichen Sprung ging er auf D-Mark und Pfennig, die bis 2001 gültige Zahlungsmittel waren, ein. Dann sahen die Studieren- den, wie aufwändig die Euroscheine gemacht sind. Auf jedem Schein ist der Kreis der 12 Sterne der Europäischen Union, eine Europakarte und eine Brücke zu sehen. Je höher der Betrag, desto moderner seien die Brücken, erklärte Professor Dr. Then Bergh. Metallstreifen, Wasserzeichen, feine Linien machen die Scheine fälschungssicher. Auf weiteren Abbildungen zeigte er Geldscheine aus der Schweiz, den USA, Kambodscha, Sri Lanka, Ägypten und der Türkei. Mit Spielgeld zum Lernen gingen die Kinder nach Hause hatten viel zu erzählen. Also hat es dir Spaß gemacht heute? fragte eine Oma und bekam ein klares Ja zur Antwort. blatt: 4

5 intern event BA setzt auf Wirtschaftsmediation Referenten und Prof. Dr. Dendorfer (rechts). Konfliktbewältigung eingesetzt. Die BA Ravensburg hat in Folge der zunehmenden Bedeutung der Wirtschaftsmediation bereits 2004 eine Kontaktstelle für Mediation eingerichtet und bietet eine zertifizierte Ausbildung zum Wirtschaftsmediator (BA) an. Das Kontaktstudium soll den Studierenden die grundlegenden Methoden und Techniken der Mediation ebenso vermitteln, wie konflikt- und erkenntnistheoretische Grundlagen sowie interdisziplinäre und interkulturelle Kenntnisse. Zum Abschluss des Symposiums erfolgte die Graduation von 43 Studierenden, die das Kontaktstudium Wirtschaftsmediator/in (BA) in diesem Jahr erfolgreich abgeschlossen haben. Prof. Dr. Renate Dendorfer, Initiatorin des Kontaktstudiums, gab ihren Absolventen mit auf den Weg, Konflikte als eine Chance zur Verständigung zu sehen und ihre neu gewonnen Kenntnisse bei Konflikten praktisch zu erproben. In ihrer Festansprache hob sie das überdurchschnittliche Engagement und die Kreativität der Studierenden in den Lehrveranstaltungen hervor. Unter dem Motto Mediation Goes Global lud die BA Ravensburg zum Symposium International Meditation and Negotiation ein. Namhafte Wirtschaftsmediatoren aus Ungarn, England und Deutschland referierten über Möglichkeiten und Chancen der Mediation als Instrument der Konflikt- und Krisenbewältigung. Zudem fanden verschiedene Workshops zum Thema Interkulturelle Verhandlungen statt. Mediation als alternatives Konfliktregelungsverfahren ermöglicht den Beteiligten, ihre Konflikte wieder selbst zu regeln und Lösungen zu finden, die für alle Betroffenen akzeptabel sind. Praktiziert wird dieses Verfahren bei Familien- und Umweltkonflikten und zunehmend auch in Unternehmen. Fast jedes größere Unternehmen in Deutschland hat mittlerweile schon einmal Mediation als Instrument der Die diesjährigen Absolventen des Kontaktstudiums. Vom Autor zum Leser Der Studiengang Verlage Hörfunk Fernsehen unter Leitung von Prof. Dr. Dieter Hartfelder veranstaltete gemeinsam mit dem Kulturamt der Stadt Ravensburg und der Buchhandlung RavensBuch eine öffentliche Vortragsreihe zum Thema Vom Autor zum Leser. Die Vortragsreihe vermittelte, wie Bücher unter den aktuellen wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und technologischen Rahmenbedingungen entstehen. Prominente Akteure auf dem Buchmarkt beleuchteten den Prozess der Entstehung eines Buches aus ihrer persönlichen Erfahrung. Im Rahmen der vierteiligen Vortragsreihe sprachen der Autor Michael Krüger (Hanser Verlag), der Verleger Ekkehard Vaude (Libelle Verlag), die Lektorin Dr. Tatjana Michaelis (Hanser Verlag) und der Ravensburger Buchhändler Michael Riethmüller (RavensBuch). Die Auftaktveranstaltung bestritt der Verleger, Romancier und Lyriker Michael Krüger, der seine Erfahrungen aus der Sicht des Autors darlegte. Krüger, 1943 in Wittgendorf / Kreis Zeitz geboren, lebt als Verleger des Carl Hanser Verlags in München. Für sein literarisches Werk wurde er mehrfach ausgezeichnet, so u.a. mit dem Peter-Huchel-Preis (1986), mit der Wilhelm-Hausenstein-Medaille (1991), mit dem Ernst-Meister-Preis (1994), mit dem Prix Medicis Etranger (1996), mit dem Ehrenpreis der Stadt München (2000), dem Großen Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste (2004) und dem Mörike-Preis der Stadt Fellbach für sein Gesamtwerk (2006). Michael Krüger blatt: 5

6 intern event Ravensburger Industriegespräche Am Freitag, den 27. Oktober 2006 fanden an der BA Ravensburg die ersten Ravensburger Industriegespräche statt. Initiiert wurde die Veranstaltung von den Studiengängen Industrie und International Business in Kooperation mit der IHK Bodensee-Oberschwaben. Erfahrene Praktiker aus verschiedenen Branchen referierten und diskutierten über die Bewältigung des Wandels in der Industrie des 21. Jahrhunderts. Rainer Zinow, Senior Vice President Research and Break Through Innovation der SAP AG Walldorf, eröffnete die Veranstaltung mit einem Fachvortrag. Im Rahmen der Veranstaltung fand auch die Preisverleihung Student International statt, die von der IHK Bodensee-Oberschwaben zum ersten Mal ausgelobt wurde. Rainer Zinow, SAP. Preisverleihung Student International mit den Organisatoren und Referenten. kontakte intern Kleinstkredite bieten hohe Rendite Auf Einladung von Professor Dr. Friedrich Then Bergh, Leiter des Studiengangs Finanzdienstleistungen an der BA Ravensburg, referierte Oehri zum Thema Microfinance Möglichkeiten und Grenzen einer neuen Anlageklasse. Oehri ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Finanzdienstleistungen der Hochschule Liechtenstein und leitet das Projekt Microfinance der Liechtensteinischen Regierung und des Liechtensteinischen Bankenverbandes. Microfinanceinstitute vergeben Kleinstkredite in der Regel bis zu 500 US-Dollar, die armen, aber wirtschaftlich aktiven Menschen zur Verfügung gestellt werden. Das Thema Microfinance wurde einer breiteren Öffentlichkeit bekannt durch die Verleihung des Friedensnobelpreises im vergangenen Jahr an Muhammad Yunus und die Grameen Bank in Bangladesh. Oehri stellte in seinem Vortrag jedoch nicht vorrangig die Perspektive der Kreditnehmer dar, sondern untersuchte, inwieweit solche Kleinstkredite für kommerzielle Anleger vorteilhaft sind. Die Untersuchung eines Microfinance-Fonds, der seit 1998 hohe Anteile des Fondsvermögens in Kleinstkredite investiert, ergab, dass dieser Fonds eine im Vergleich zum entsprechenden Anleihenindex etwas höhere Rendite bei gleichzeitig deutlich geringerem Risiko aufweist. Zwei Gründe sind hierfür entscheidend: Einerseits ist die Ausfallquote der Kredite sehr gering, denn häufig versucht die ganze Dorfgemeinschaft den Kreditnehmer zu unterstützen, so dass auch anderen Dorfbewohnern Kredite gewährt werden. Andererseits ist das Ausfallrisiko des Fonds durch große Anzahl der Kreditnehmer und die damit verbundene hohe Streuung der Risiken sehr gering. Es ist deshalb davon auszugehen, dass in Zukunft weitere Microfinance-Fonds aufgelegt werden, da diese Anlagealternative eine sehr gute Möglichkeit der Risikomischung in einem Wertpapierportfolio darstellt. Besuch aus den USA an der BA Kristina Jetton, Human Resources Director bei der Luxushotelgruppe Auberge Resorts, USA, besucht am 27. Februar 2007 den Studiengang Hotel- und Gastronomiemanagement an der BA Ravensburg. Jetton nutzte ihren Aufenthalt in Europa, um verschiedene Fachhochschulen, Hotelfachschulen in der Schweiz und die BA in Ravensburg zu besuchen. Sie zeigte großes Interesse an der dualen Ausbildung und war von der bestehenden Infrastruktur begeistert. Nach einem Gespräch mit Prof. Dr. Wolfgang Fuchs, Studiengangsleiter Tourismusbetriebswirtschaft II / Hotel- und Gastronomiemanagement, führte sie Bewerbungsgespräche mit Studierenden, die in Kürze ihr Studium beenden und in den USA in der Hotellerie beruflich aktiv werden wollen. Bei Auberge Resorts arbeiten in der Zwischenzeit mehrere Absolventen des Studiengangs aus Ravensburg. Die fundierte Ausbildung und das Wirken der Absolventen vor Ort hat das Interesse der Hotelgruppe an einer Zusammenarbeit geweckt. Auberge Resorts, Mitglied der Hotelkooperation The Leading Small Hotels of the World, ist eine noch relativ junge Hotelgruppe im Luxussegment. Die Hotels befinden sich mehrheitlich in den USA, Neueröffnungen in der Karibik und Mexiko sind geplant. blatt: 6

7 studierende intern Biberacher Wirtschaftspreis Zum zwölften Mal wurde der Biberacher Wirtschaftspreis an besonders erfolgreiche Absolventen der BA Ravensburg vergeben, die in Biberacher Unternehmen ihre praktische Ausbildung absolviert haben. Verliehen wird der Preis von den Unternehmen Albert Handtmann Holding GmbH & Co. KG, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, EnBW Regional AG Regionalzentrum Oberschwaben, Gustav Gerster GmbH & Co. KG, KaVo Dental GmbH, Kreissparkasse Biberach, Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen GmbH und Liebherr-Werke Biberach GmbH. In diesem Jahr wurden insgesamt 18 Preisträger dafür ausgezeichnet, dass sie ihr Studium in Ravensburg und Friedrichshafen mit der Gesamtnote 1,9 und besser abgeschlossen haben. Der beste Preisträger schnitt mit der hervorragenden Gesamtnote von 1,3 ab. Hartmut Reck, Leiter des Regionalzentrums Oberschwaben der EnBW Regional AG, eröffnete die diesjährige Preisverleihung und sah unter den Anwesenden nur Gewinner: die Preisträger, die Unternehmen und die BA. BA-Direktor Professor Hänssler würdigte in seinem Grußwort die Leistungen der Studierenden und wies auf die sehr guten Berufsaussichten und Entwicklungschancen der Absolventen hin. Ferner hob er besonders den Beitrag der Partnerunternehmen hervor und dankte den Biberacher Unternehmen für ihr langjähriges Engagement und ihre Unterstützung. Die Preisträger des Biberacher Wirtschaftspreises Alfred Brenner Stipendium Stefan Wurm aus Rosenheim ist der neue Stipendiat der Alfred Brenner-Stiftung. Der Ravensburger BA-Student der Tourismusbetriebswirtschaftslehre wurde von der Jury aus den stimmberechtigten Mitgliedern des Kuratoriums zum Stipendiaten der Alfred Brenner Stiftung des Jahres 2007 ernannt. Nach Julia Löffler, Kai Dieckmann (ebenfalls Absolvent der BA Ravensburg) und René Frank ist Stefan Wurm der vierte Brenner-Stipendiat. Unter den sieben Finalisten, die sich der Jury in einer mündlichen und schriftlichen Prüfung sowie einer persönlichen Präsentation stellten, lag er um wenige Punkte vor Konstantin Baum aus Bielefeld, der in Brenner s Park-Hotel & Spa seine Ausbildung absolviert hatte. Stefan Wurm überzeugte die Jury durch seine konsequente Umsetzung des Leitgedankens Wer aufgehört hat, besser sein zu wollen, hat aufgehört, gut zu sein. Frank Marrenbach, der Geschäftsführende Direktor von Brenner s Park-Hotel & Spa, würdigte den Stipendiaten bei der Preisverleihung: Jedes Jahr bin ich begeistert von der Qualität und Ausstrahlung der Finalisten. Bei diesem Niveau mache ich mir keine Sorgen um den Nachwuchs in der Hotellerie! Die Leistung der übrigen Finalisten bezeichnete Frank Marrenbach als ebenfalls sehr überzeugend. Sie durften als Anerkennung für ihr Engagement Urkunden der Alfred Brenner Stiftung entgegen nehmen, die dem Gedenken an den großen Hotelier Alfred Brenner verpflichtet ist. Stefan Wurm legte mit Beginn seiner Ausbildung zum Hotelfachmann in der Residenz Heinz Winkler in Aschau den Grundstein für eine Laufbahn in der Hotellerie. Wegen seines überdurchschnittlichen Engagements im Betrieb und der sehr guten Noten an der Berufsschule konnte er die Ausbildungszeit auf zwei Jahre verkürzen. Seine Leistungen wurden u. a. mit dem Staatspreis der Regierung von Oberbayern gewürdigt. Auch in seinem dualen Studium der Tourismusbetriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Hotel- und Gastronomiemanagement an der BA Ravensburg brillierte er bereits: Es erfüllt mich mit großem Stolz, dass die BA Ravensburg mit Stefan Wurm bereits zum zweiten Mal innerhalb von drei Jahren diese hochkarätige Auszeichnung entgegen nehmen kann. Dies zeigt, welch exzellente Arbeit unsere Professoren, Lehrbeauftragten aus der Praxis und unsere Partnerunternehmen bei der Ausbildung der Studierenden leisten hob BA-Direktor Karl Heinz Hänssler hervor. Das Alfred Brenner Stipendium in Höhe von Euro ist an eine Verwendung für die berufliche Weiterbildung geknüpft. Stefan Wurm wird es in die Perfektionierung seiner Fremdsprachenkenntnisse investieren. IHK-Förderpreis Student International Jessica Schauerte wurde als erste BA- Absolventin für besondere Leistungen mit dem IHK Förderpreis Student International ausgezeichnet. Mittlerweile arbeitet sie wieder im Sauerland in einer Agentur in Winterberg. Jessica Schauerte ging als erste BA- Studentin für ein halbes Jahr in die USA an die Partneruniversität in Oregon. Hier arbeitete sie mit anderen Studierenden zusammen im Rennwagenteam der Universität. Vom Entwurf bis zur Fertigstellung und den verschiedenen Testläufen wurde ein Rennwagen gebaut. Wieder in Friedrichshafen gründete sie mit Kommilitonen das BA-Racingteam. Laut Prof. Dr. Thomas Spägele, dem stellvertretenden Direktor der BA und Leiter der Außenstelle Friedrichshafen, hat vor allem das Engagement der Studentin zum Gelingen des hiesigen Projektes beigetragen. Dies war auch der Grund, weshalb die IHK die junge Frau aus NRW mit dem Preis auszeichnete. Durch ihre Arbeit habe sie die Außendarstellung und Attraktivität der BA bei künftigen Studierenden und Ausbildungsfirmen beträchtlich gesteigert. Jessica Schauerte erhielt für den IHK-Preis 750 Euro. blatt: 7

8 studierende intern Coperion-Waeschle-Preis Roland Pflieger (von links), Geschäftsführer Axel Kiefer und Prof. Dr. Spägele gratulieren Preisträger Andreas Gerster. Zum dritten Mal in den 17 Jahren der Preisvergabe kommt beim Coperion Waeschle-Preis mit Preisträger Andreas Gerster der Sieger aus dem eigenen Unternehmen. Eine 1,0 erhielt Gerster für seine Diplomarbeit, insgesamt schloss er sein Studium mit 1,1 ab. Besser geht es eigentlich nicht, lobte der Geschäftsführer von Coperion-Waeschle Axel Kiefer. Der gebürtige Biberacher Gerster besuchte das technische Gymnasium. Er orientierte sich schnell in Richtung Metall und Maschinen, interessierte sich aber auch für Wirtschaft. Ich finde es gut, wenn etwas entsteht und man weiß, dass man daran beteiligt war, erklärt er. Gerster entschied sich für den Studiengang an der BA. Ein Entscheidungskriterium sei neben der kurzen Studiendauer von drei Jahren auch die finanzielle Unabhängigkeit gewesen, sagt er: Durch die Ausbildungsvergütung konnte ich mir ein Zimmer in Friedrichshafen leisten. Außerdem gebe es kleinere Kurse und der Kontakt zu den Professoren sei daher besser. Seit Oktober 2006 ist Gerster fest angestellt in der Abteilung, in der er bereits seine Diplomarbeit erstellt hatte. Diese befasst sich mit der Optimierung von Datensystemen. Gerster könnte jetzt eigentlich direkt seine Koffer packen. Denn neben einer Urkunde erhielt er einen Reisegutschein über 2500 Euro. Doch noch stehen Ziel und das Abreisedatum nicht fest. Gerster möchte auf jeden Fall eine Außenstelle der Firma besuchen. Die Erholung sollte aber nicht zu kurz kommen. Ilse-Essers- Preis Erstmals hat eine Studentin aus Friedrichshafen den Ilse-Essers-Preis bekommen: Vera Hildebrand. Seit 2004 geht der Preis an die beste Absolventin des Studienbereichs Technik der BA. Für die 26-jährige Diplomingenieurin ist er mit einem einwöchigen Aufenthalt an einem der weltweiten Standorte von ZF oder Zeppelin verbunden. Über diese Reise hätte sich wohl auch die Ingenieurin Dr. Ilse Essers gefreut, die für den Preis für hervorragende Leistungen im Studienbereich Technik Patin stand. Essers wuchs in Friedrichshafen als Tochter des Zeppelin-Ingenieurs Theo Kober auf, der 1907 als Ingenieur bei Graf Zeppelin begann und sich 1912 mit der Firma Flugzeugbau Friedrichshafen selbstständig machte. In den 20er-Jahren bewies sich Ilse Essers in klassischen Männerdomänen als Technikerin und Pilotin und promovierte 1926 mit der Note sehr gut als erste Frau auf dem Gebiet der Luftfahrttechnik. Dieses Beispiel soll Schule machen und noch heute junge Frauen ermutigen, technische Berufe zu ergreifen, hieß es bei der Verleihung für hervorragende Leistungen. Wie hervorragend diese waren, zeigt ein Blick aufs Zeugnis: Mit der Note 1,2 schloss die gebürtige Weingartenerin Vera Hildebrand ihr Studium an der BA Ravensburg an der Außenstelle Friedrichshafen ab. Seit einem Jahr arbeitet Hildebrand als Ingenieurin bei der Ravensburger Firma VA Tech Escher Wyss, wo sie auch den praktischen Teil ihres Studiums absolviert hat. EADS-Preis Daniel Schmidt, Jahrgangsbester im technischen Bereich BA Ravensburg, hat den EADS Technical Award bekommen. In einer Feierstunde überreichte EADS-Standortleiter Franz Peraus den Preis an den Fahrzeug-Elektroingenieur. Zum Preis gehört eine Informationsreise zur Luftfahrtschau in Paris-Le Bourget 2007 und an die EADS- Standorte Bremen und Hamburg. Die EADS überreicht den Technical Award jedes Jahr an den besten Absolventen der BA Ravensburg der Außenstelle Friedrichshafen, in den Studiengängen Informationstechnik und Elektrotechnik. Daniel Schmidt, der sein BA-Studium mit der Note 1,1 abschloss, studierte Elektrotechnik, Vertiefung Fahrzeugelektronik und mechatronische Systeme. blatt: 8

9 studierende intern Förderpreis der KSK Ravensburg Zum achten Mal hat die Kreissparkasse Ravensburg den Förderpreis für die besten Absolventen des Studiengangs Bank- und Finanzmanagement verliehen. Der Vorstandsvorsitzende Heinz Pumpmeier würdigte im Rahmen einer Festveranstaltung die Leistungen der Studierenden und wies darauf hin, welch hohe Bedeutung einer fundierten Ausbildung beizumessen ist. Zwar werde das Bankgeschäft wegen des intensiven Wettbewerbs immer schwieriger. Trotzdem oder auch gerade deswegen seien die Berufsaussichten hoch qualifizierter Berufsanfänger im Kreditwesen sehr gut. Unter den Diplomanden des Jahrgangs 2006 beendeten drei Studierende ihr Studium mit der Gesamtnote sehr gut. Als beste Absolventen des Jahrgangs teilen sich Carmen Frey aus Aulendorf und Tilmann Krauß aus München den mit Euro dotierten Förderpreis der Kreissparkasse. Carmen Frey absolvierte ihre Praxissemester bei der Dresdner Bank und arbeitet nun dort im Bereich Anlageberatung. Auch Tilmann Krauß blieb nach dem Studium bei seiner Bank. Er beschäftigt sich in der Zentrale der Commerzbank mit Unternehmensfinanzierungen. Beide Preisträger hatten sich schon ihren Diplomarbeiten mit Themen aus ihren künftigen Tätigkeitsfeldern auseinandergesetzt. Ebenfalls mit der Note sehr gut schloss Andrea Gut aus Leutkirch ihr Studium ab. Sie wurde hierfür mit einem Buchpreis geehrt. BA-Direktor Prof. Karl Heinz Hänssler ging in seinem Schlusswort auf die Leistungen der Absolventen ein. Er hob auch den Beitrag der Partnerunternehmen hervor und dankte der Kreissparkasse für ihre Unterstützung der BA und ihr Engagement für den Studiengang. Vertreter der Kreissparkasse und der BA Ravensburg freuen sich mit den drei Preisträgern. Personen (v.l.n.r.): Prof. Dr. Friedrich Then Bergh (Studiengangsleiter Finanzdienstleistungen). Dr. Manfred Schöner (Vorstandsmitglied KSK), Carmen Frey, Prof. Dr. Joachim Sprink (Studiengangsleiter Bank), Tilman Krauß, BA-Direktor Karl Heinz Hänssler, Andrea Gut, Heinz Pumpmeier (Vorstandsvorsitzender KSK). GWA Junior Agency Award Das Studententeam der BA Ravensburg und der Zeppelin University, Friedrichshafen überzeugten die Jury. Studierende des Studiengangs Mediendesign der BA Ravensburg und des Studiengangs Kultur- und Kommunikationswissenschaften der Zeppelin University Friedrichshafen, gewannen Silber beim Junior Agency Award, der als Deutschlands anspruchsvoller Wettbewerb für Nachwuchskräfte der Kommunikationsbranche gilt. Der Gesamtverband Kommunikationsagenturen GWA ist Schirmherr des Projektes, bei dem Studierende von Universitäten und Hochschulen gemeinsam mit einer Werbeagentur als Coaching Partner konkrete Fallstudien aus dem Werbealltag strategisch und konzeptionell erarbeiten. Deutschlandweit hatten sieben Studententeams Aufgaben aus dem Themenbereich Elektronik und Liftestyle gestellt bekommen. Vor über zweihundert Studierenden, Agenturcoaches, Studiengangsleitern und Gästen präsentierten das Team der BA und der Zeppelin University beim 9. GWA Junior Agency-Tag in Wiesbaden ihr strategisches und kreatives Konzept für das Unternehmen Intel. Um dem Anspruch Deutschlands anspruchsvollster Wettbewerb für High Potentials gerecht zu werden, hatte Andreas Mengele, Vorsitzender der Jury, die Qualitätsansprüche an die Arbeiten sehr hoch gesteckt. Die silberne Auszeichnung für die Kampagne des Hochschulteams der BA Ravensburg und der Zeppelin University ist ein Riesenerfolg und zugleich Anerkennung für außerordentliches Engagement, Teamfähigkeit und Kreativität. Als Betreuer standen Studiengangsleiter Prof. Moser und Dipl.-Designer Hassenstein (beide BA Ravensburg) sowie Dr. Schmitz (Hochschule St. Gallen und Lehrbeauftragter an der Zeppelin University) dem 15-köpfigen Team mit Fachwissen und Rat zur Seite. Als Aufgabe musste für den Core2Duo Prozessor von Intel, ein Produkt im PC, das von außen weder sichtbar noch haptisch erfassbar ist, ein Kommunikations- und Gestaltungskonzept entwickelt werden. Wohl eine der schwierigsten Aufgaben des Wettbewerbs und eine große Herausforderung meinte Jury-Mitglied Dr. Goll. Die Lösung dieser Aufgabe sah das Team in einem Bildungskonzept. Unter dem Motto Mehr erleben, um zu verstehen inszenierten die Studenten als Kampagnengrundlage eine aufmerksamkeitsstarke PR- Aktion. Diese zeigt Klassenzimmer an ungewöhnlichen Orten. Der Bildungsbegriff wird so als Erlebnis neu definiert, denn Bildung ist Kommunikation und Interaktion. Ein Konzept, das nach einhelliger Meinung der Juroren aufging und erfrischend umgesetzt wurde. Die Kampagne arbeitet auf eine sehr intelligente Art mit starken visuellen Schlüsselreizen und schafft es, bei der Zielgruppe Berührungsängste gegen Technik abzubauen lobte Studiengangsleiter Prof. Moser die Idee der Studierenden. blatt: 9

10 studierende intern HDV Wissenschaftspreis Hotellerie Kai Dieckmann, Absolvent des Studiengangs Hotel- und Gastronomiemanagements, erreichte in der Kategorie praxisorientierte Arbeiten für seine Diplomarbeit Ideenmanagement in der Hotellerie den zweiten Platz beim HDV Wissenschaftspreis Hotellerie. Der Wettbewerb richtet sich an Absolventen deutscher Studiengänge im Hotelmanagement und wird von der Hoteldirektorenvereinigung Deutschland e.v. (HDV) verliehen. Dieckmann arbeitet mittlerweile als stellvertretender Empfangslei-ter im Hotel am Schlossgarten in Stuttgart. Als Zweitplatzierter erhält er einen dreitägigen Cornell-Kurs inklusive Übernachtungen in Brüssel. Die Preisverleihung des erstmals von der HDV vergebenen Wissenschaftspreises fand anlässlich der Jahrestagung des Verbandes im Dorint Sofitel Pallas Hotel in Wiesbaden statt. Die Jury des Wettbewerbes setzte sich aus den drei Tourismus-Professoren Dr. Axel Gruner (FH München), Dr. Christian Buer (FH Heilbronn) und Dr. Maco A. Gardini (Internationale FH Bad Honnef / Bonn), sowie aus den drei HDV-Mitgliedern Volker Müller (Platzl Hotel München), Christa Hennerbichler (Waldhotel am Christlessee) und Ralph Huber (Geschäftsführer Westfalenhallen Dortmund und erster HDV-Vorsitzender) zusammen. Huber erklärte: Die Branche befindet sich in einem Wandel. Die Ausbildung an Hochschulen wird künftig einen noch größeren Stellenwert für die Karriere von Hotelmanagern einnehmen als bisher. Mit unserer Initiative möchten wir Absolventen branchenrelevanter Studiengänge unterstützen und dem Nachwuchs gleichzeitig einen Einblick in die Arbeit unserer Vereinigung geben. Für Dieckmann ist es bereits die zweite fachliche Auszeichnung innerhalb von zwei Jahren. Bereits während seines Studiums an der Berufsakademie Ravensburg fiel die Nachwuchs- Führungskraft der Branche durch hervorragende Leistungen, hohes Engagement und außerordentliche Motivation aus und wurde 2005 mit dem Alfred-Brenner- Förderpreis ausgezeichnet. Die Hoteldirektorenvereinigung Deutschland e.v. (HDV) mit Sitz in Bad Honnef wurde im Jahr 1981 gegründet und zählt heute 135 Hoteldirektoren sowie 45 fördernde Mitglieder. die HDV bündelt fachliche Kompetenzen der Führungskräfte in der Hotellerie und engagiert sich sehr stark im Nachwuchs- Bereich. Die Preisträger des HDV Wissenschaftspreis Hotellerie wurden von der Jury beglückwünscht. Marketing Kreativpreis Der Marketing Kreativpreis wurde dieses Jahr zum ersten Mal von Moët Hennessy verliehen und an zwei Studententeams verliehen. Der Preis würdigt besonders kreative Leistungen im Bereich der Marketingkommunikation. Kriterien für die Bewertung waren die Konzeptidee, Umsetzung und Budgetierung einer Produktneueinführung des Unternehmens Moët Hennessy. Es handelt sich hierbei um die Einführung von Vodka Belvedere. Alle Preisträger sind Absolventen des Studiengangs Mediendesign. Preisträger waren Thomas Menz, Severine Maldonado, Florian Ritter, Patrick Schuler und Katja Schweiker. Der Preis wurde von Prof. Dr. Karin Reinhard und Michael Meier, Geschäftsführer der Agentur Schindler & Parent, Meersburg, überreicht. Drei der Preisträger des Marketing-Kreativpreises. Ravensburger Medienpreis Die besten Absolventen der Studiengänge Medien- und Kommunikationswirtschaft und Mediendesign sind in der BA mit dem Ravensburger Medienpreis ausgezeichnet worden. Der Preis wurde bereits zum 15. Mal an erfolgreiche BA-Absolventen der fünf Studiengänge überreicht. Der von der BW-Bank ausgelobte Preis ist mit insgesamt 2500 Euro dotiert und ging zu gleichen Teilen an Susanne Kunath (Wüstenroth Bausparkasse), Eva Lipp (Scholz & Friends), Claudia Oeking (Staatsministerium Baden- Württemberg), Birgit Sperr (Motor-Presse Stuttgart) und Kai Heuser (RTS Rieger Team). Harald Pfab, Direktor der BW-Bank und Initiator des Preises freute sich mit den Preisträgern. blatt: 10

11 studierende intern PrimeCup Einmal bedeutende unternehmerische Entscheidungen als Manager treffen und aus dem Erfolg und Misserfolg lernen und das alles ohne finanzielle Konsequenzen! Was in der Realität nicht möglich ist, konnten Christina Maissenhälter und Bettina Denkinger hautnah im Rahmen des Planspielwettbewerbs PrimeCup erleben. Beide studieren an der BA Ravensburg im Studiengang Industrie und sind derzeit im 5. Semester. Im Rahmen des Wettbewerbs spielten sie mit drei Kommilitoninnen, Julia Dittmann und Andrea Romer (beide EnBW) und Stefanie Merk (Ravensburger AG) gegen Teams anderer Hochschulen. Die CopyFix AG, ein erfolgreiches Familienunternehmen das Kopierer herstellt, wurde von den BWL-Studentinnen erfolgreich geleitet. Beim Planspiel trafen sie strategisch bedeutsame Entscheidungen für das ganze Unternehmen in den Bereichen Produktion, Einkauf und Lager, Rechnungswesen und Kostenrechnung, Marketing und Vertrieb sowie im Bereich Personal. Der Höhepunkt des zweitägigen Finales im Schloss der Universität Hohenheim war die Hauptversammlung der CopyFix AG. Hier präsentierten alle Teams ihr Unternehmen und antworteten gekonnt auf kritische Fragen der Juroren aus der Wirtschaft. Mit einem 11. Platz fuhr das Team der BA Ravensburg freudestrahlend nach Hause. Wir hatten zwei aufregende und lehrreiche Tage in Hohenheim und sind auf jeden Fall um einige Erfahrungen reicher so Denkinger. Auf die Frage warum es nicht zum ersten Platz gereicht hat, antwortete Maissenhälter Wir waren in einigen Perioden nicht so rentabel wie unsere Gegner. Anfangs haben wir sehr viel Fertigungspersonal eingestellt und in späteren Perioden konnten wir es nicht mehr auslasten, was zu sehr hohen Kosten geführt hat. Auf den ersten Platz schaffte es mit knappem Vorsprung schließlich das Team aus Nürtingen. Die Preisträger mit Prof. Busam (2.v.r.). Volunteers Award Der Volunteers Award wird vom Verein der Freunde und Förderer der BA Ravensburg (VVF) ausgelobt und ist mit einem Preisgeld von Euro dotiert. Der Preis wurde seit 2003 zum vierten Mal an Studierende verliehen, die sich durch ein besonderes Maß an ehrenamtlichem Engagement hervorgehoben haben. Die Preisträger des Jahres 2006 waren Christian Hefele, Matthias Pröller und Tim Scheibe. Die drei Preisträger sind Absolventen des Studiengangs Wirtschaftsinformatik. Der Preis wurde von Prof. Dr. Joachim Sprink, Geschäftsführer des VFF, verliehen. Die Preisträger haben die BA-Homepage überarbeitet, so dass diese der Verordnung für barrierefreie Informationstechnik entspricht. Die Verordnung des Bundesinnenministeriums, die in Baden-Württemberg durch ein Landesgesetz übernommen wurde, besagt, dass die Internet-Auftritte öffentlicher Stellen so gestaltet werden sollen, dass sie von Behinderten, also insbesondere Sehbehinderten, genutzt werden können. Autoren und Entwickler sind sich meist nicht im Klaren darüber, welche Informationen auf einer Webseite durch Farben unterschieden werden. Schon Internet-Usern mit einer rot-grün Schwäche kann dies erhebliche Schwierigkeiten bereiten. Zwei Teams bei Wettbewerb der Saïd Business School im Rennen von Prof. Dr. Joachim Güntzel, BA Ravensburg Zwei studentische Teams aus den Studiengängen Industrie 2 und International Business sind bei einem unternehmerischen Ideenwettbewerb an der University of Oxford mit Projektvorschlägen ins Rennen gegangen. Die Saïd Business School veranstaltet aktuell ihren zweiten Youth Business Development Competition. Im Rahmen dieses Wettbewerbes sind junge Menschen aus der ganzen Welt aufgerufen, Ideen für ein sozial engagiertes Unternehmertum zu entwickeln und einzureichen. Diese Projektvorschläge werden in Oxford von einer Gruppe von Juroren ausgewertet und begutachtet. In einer zweiten Runde werden dann die besten Teams aufgefordert, ausführliche Geschäftspläne auszuarbeiten. Hierbei werden Sie von einem Tutor in Oxford betreut. Das siegreiche Team erhält einen Preis in Höhe von 2000 und wird auch während der Unternehmensgründungsphase weiterhin unterstützt. Im Vorjahr ging der Preis an ein Team aus Indien. Die BA-Studierenden Carmen Karrer, Norman Macha, Marcel Riehle, Michael Heim, Christof Folkerts, Christine Gonser, Daniela Proksch, Galina Schreder, Sebastian Berg und Neele Asmussen entwickelten innovative unternehmerische Ideen, die sich mit der Nutzung der Erfahrungen älterer Menschen und mit dem Zugang sozial benachteiligter Bevölkerungsgruppen zu Bildung auseinandersetzen. Die beiden Studiengangsleiter Prof. Dr. Karin Reinhard (International Business) und Prof. Dr. Joachim Güntzel (Industrie 2) gaben in den ersten Brainstorming-Sitzungen hierzu ihre begleitende Unterstützung und wünschen den jungen Studierenden viel Erfolg für die zweite Runde! blatt: 11

12 personalien intern Professor Dr. Winter erhält Bundesverdienstkreuz Bei der Übergabe des Bundesverdienstkreuzes in der Villa Reitzenstein in Stuttgart würdigte Ministerpräsident Günther Oettinger Professor Dr. Helmut Winter aus Wolfegg: Professor Winter hat sich 26 Jahre lang mit großem Einsatz für den Aufbau und die erfolgreiche Weiterentwicklung der Berufsakademie Ravensburg sowie bundesweit um die Berufsakademien schlechthin verdient gemacht. Er gilt als ihr Wegbereiter das heutige Profil und die hohe Wertschätzung der Berufsakademie Ravensburg im gesamten oberschwäbischen Raum sind untrennbar mit seinem Namen verbunden. Helmut Winter war nach dem Studium der Volkswirtschaftslehre von 1969 bis 1977 als wissenschaftlicher Mitarbeiter und wissenschaftlicher Assistent am wirtschaftswissenschaftlichen Seminar der Universität Marburg und ab 1971 am staatswissenschaftlichen Seminar der Universität Köln tätig. Im Jahre 1975 folgte die Promotion zum Doktor der Wirtschaftswissenschaften. Von 1977 bis 1980 hat Professor Winter als Redaktionsleiter beim Heckner-Verlag in Wolfenbüttel gearbeitet. Ab 1980 hat Helmut Winter seine Tätigkeit als Professor für Lehraufgaben an der BA Ravensburg begonnen, ab 1985 war er Leiter der Fachrichtung Fremdenverkehrswirtschaft (heute Tourismusbetriebswirtschaft) hat Winter die Leitung des gesamten Ausbildungsbereichs Wirtschaft übernommen und war von 1990 bis zum Eintritt in den Ruhestand im März 2006 Direktor der BA Ravensburg. Oettinger: Es ist sein Verdienst, dass die BA Ravensburg mit ihren zukunftsweisenden Studiengängen und dem bundesweiten Einzugsgebiet zu einem erstrangigen Standortfaktor für den Wirtschaftsraum Bodensee-Oberschwaben geworden ist und in der gesamten Region hohe Reputation genießt. Unter Winters Leitung seien an der BA Ravensburg zahlreiche neue Studiengänge wie etwa Mediendesign, Medien- und Kommunikationswirtschaft, Wirtschaftsinformatik und Fahrzeug- System-Engineering entstanden, die zu einem weiteren räumlichen Ausbau der BA und zur Gründung der Außenstelle Friedrichshafen führten. Darüber hinaus sei Professor Dr. Helmut Winter von 1990 bis 2002 stellvertretender Vorsitzender und Vorsitzender der Direktorenkonferenz der Berufsakademien in Baden-Württemberg und im Jahre 2002 Mitbegründer der bundesweiten Direktorenkonferenz der Berufsakademien gewesen. Neben seinen Verdiensten im Bildungs- und Wirtschaftsbereich hat sich Professor Winter in vielfältiger Weise auch über das eigentliche Berufsfeld hinaus ehrenamtlich engagiert, unterstrich Ministerpräsident Oettinger. So sei Winter unter anderem Mitbegründer des Ravensburger Tourismustages und seit 1996 Mitglied der Verbandsversammlung des Regionalverbandes Bodensee-Oberschwaben. Otto Geisel Restaurateur des Jahres 2007 Am wurde die 25. Ausgabe des Reiseführers für Genießer GaultMillau in Berlin vorgestellt. Otto Geisel vom Hotel Victoria in Bad Mergentheim wurde von den Kritikern zum Restaurateur des Jahres 2007 gekürt. Dass in Baden-Württemberg nicht nur vortrefflich gekocht, sondern auch gastfreundlich bewirtet wird, war dem Gourmetführer eine besondere Ehrung für den Gastgeber des Jahres wert. Chefredakteur Manfred Kohnke hielt die Laudatio für Otto Geisel, der seit langem als Dozent an der BA Ravensburg tätig ist und zudem in seinem Hotel BA- Studierende des Studiengangs Hotel- und Gastronomiemanagement ausbildet. Er sagte: Es gibt Küchen, die immer Appetit machen. Und es gibt Restaurants, in denen man sich wohler als woanders fühlt. Der Idealfall ist erreicht, wenn beides zusam- mentrifft und Spitzengastronomie als Gesamtkunstwerk aus Küche, Keller, Service und Atmosphäre geboten wird. Diese Freude machen in Bad Mergentheim die Zirbelstube und Vinothek im Hotel Victoria. Zu danken ist dies Paradebeispiel konventionsfreier Gastlichkeit auf hohem Niveau, das Jugend lockt, dem Patron Otto Geisel. Wir würdigen hoch respektierten Weinexperten und kulinarischen Funktionär mit der gleichen Freude, die er anderen bereitet. Das Restaurant Zirbelstube behielt seine Bewertung mit 17 von 20 Punkten sowie drei Kochmützen und gehört damit weiterhin zu den 20 besten Restaurants in Baden-Württemberg. Das Restaurant Vinothek & Markthalle wird mit 15 Punkten und zwei Kochmützen bewertet. blatt: 12

13 personalien Visiting Research Fellow Auf Einladung der Curtin University in Perth (Australien) war Prof. Dr. Jörn W. Mundt, Leiter des Studiengangs Reisverkehrsmanagement an der BA Ravensburg, im Januar/Februar 2007 als visiting research fellow an der Curtin Business School (School of Management) tätig. Der Forschungsaufenthalt diente der Arbeit an einem internationalen Projekt, in dem die Umsetzung nachhaltiger Entwicklungsstrategien im Tourismus in unterschiedlichen föderalen Systemen untersucht und analysiert werden. Im Zentrum der Untersuchung steht der Vergleich politischen Systeme Australiens Deutschlands, letzteres im Kontext der Europäischen Union. Während seines Forschungsaufenthaltes hat Prof. Mundt auch Vorträge an der Universität zum Modell der Berufsakademie und über Tourism Drivers of Change gehalten. Neu erschienene Bücher Jörn W. Mundt Reiseveranstaltung Lehr- und Handbuch Veranstalterreisen machen nach wie vor einen großen Teil des Urlaubsreisemarktes aus. Reiseveranstalter spielen daher in der Tourismuswirtschaft eine prominente Rolle. In diesem Lehr- und Handbuch, das schnell nach seinem ersten Erscheinen 1993 zu einem Standardwerk avancierte und nunmehr in der völlig überarbeiteten 6. Auflage vorliegt, werden von ausgewiesenen Experten alle wesentlichen Aspekte von Pauschalreisen näher beleuchtet, die für Reiseveranstalter und Reisebüros wichtig sind. Dazu gehören neben den grundlegenden Konzepten von (Flug-) Pauschalreisen Fragen des Reiserechts, der Besonderheiten der Besteuerung von Reiseveranstaltern, Möglichkeiten des Cash- und des Revenue-Managements sowie des Marketings und des Reisebürovertriebs von Veranstalterreisen. Daneben werden spezielle Pauschalreisearten wie Studienreisen, Kreuzfahrten, Cluburlaube und Incentive-Reisen in eigenen Kapiteln vorgestellt. Reiseveranstaltung ist ein Buch, das als sowohl als Lehrbuch für Tourismusstudenten als auch als Nachschlagewerk für Veranstalter und Reisebüros wichtig ist. 607 Seiten, Verlag Oldenbourg, 6. Auflage, 2007 Sprache: Deutsch ISBN: X Jörn W. Mundt Tourismus Tourismus ist in erster Linie ein Verhalten, das in den vergangenen Jahrzehnten zur Entwicklung einer globalen Industrie geführt hat, die mittlerweile zu den größten Branchen der Welt gehört. In diesem Buch, dessen erste beiden Auflagen (1. Aufl. 1998) noch unter dem Titel Einführung in den Tourismus erschienen sind, werden zunächst die Grundlagen für dieses Verhalten untersucht. Dafür werden soziologische, psychologische und ethnologische Ansätze herangezogen, mit denen die Entwicklungsfaktoren privaten Reiseverhaltens, die Reisemotivation, die Reiseentscheidung und das Verhalten auf Reisen sowie das Reiseerleben dargestellt werden. Auch kontroverse Themen wie der Sextourismus werden dabei nicht ausgespart. Im zweiten Teil des Buches wird die große Palette der Anbieter von touristischen Leistungen vorgestellt. Von Verkehrsunternehmen über Reiseveranstalter und Reisebüros bis zu Hotels und Destinationen werden Unternehmen und Organisationen ausführlich erläutert und analysiert. Hierbei werden unter anderem auch die unterschiedlichen Geschäftsmodelle von Fluggesellschaften, Flughäfen und Reiseveranstaltern mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen und die Unterschiede zwischen traditionellen und synthetischen Tourismusdestinationen thematisiert. Allein in diesem Bereich haben sich in den vergangenen Jahren so einschneidende Veränderungen ergeben, dass große Teile vollkommen neu verfasst werden mussten. Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Tourismus wird anschließend in einem ausführlichen Kapitel anhand von verschiedenen Ansätzen zu ihrer Messung und Beispielen aus verschiedenen Ländern näher untersucht. Ein Kapitel über Tourismuspolitik (über die der Autor 2004 ein eigenes Buch veröffentlicht hat) sowie eine Darstellung des touristischen Arbeitsmarktes und des Marktes für touristische Bildung und Weiterbildung runden den Band ab. 632 Seiten, Verlag Oldenbourg, 3. Auflage, 2006 Sprache: Deutsch ISBN: Hans Putnoki Bodo Hilgers Große Ökonomen und ihre Theorien. Ein chronologischer Überblick. Durch Modelle, mathematisch formuliert, hat sich jeder Ökonom durchkämpfen müssen. Wenigen hat es Spaß gemacht, und wenig ist in den Köpfen hängen geblieben. Denn wer kann ein paar Jahre nach seiner Prüfung noch den Keynesianismus vom Monetarismus unterscheiden oder kennt gar die Unterschiede zwischen Neo- und Neukeynesianismus? Die beiden Autoren stellen in ihrem Buch die zentralen ökonomischen Theorien und die dahinter stehenden Köpfe vor. Die bedeutendsten Wirtschaftstheoretiker von Adam Smith über John M. Keynes bis hin zu den Nobelpreisträgern des Jahres 2005 werden in chronologischer Reihenfolge porträtiert. Auf diese Weise gelingt es den Autoren, die Hintergründe der historischen Entwicklung sowie ihre gegenseitige Beeinflussung aufzuzeigen und zu erläutern. Einzigartig ist die Vorgehensweise: Cartoons fassen die zentralen Aspekte der Wirtschaftstheorien knapp zusammen und führen in diese ein. Anschließend stellen die Autoren Leben und Werk der Ökonomen dar. Spezielle Übersichten bieten weitere Informationen zu ökonomischen Schulen und übergreifenden Theorien. Das Buch endet mit einem Spiel, in dem die zentralen ökonomischen Schulen gegeneinander antreten. Das Buch von Putnoki und Hilgers wurde vom Wiley-Verlag für den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis vorgeschlagen, der erstmalig anlässlich der Frankfurter Buchmesse ( Oktober 2007) verliehen wird. 287 Seiten, Verlag Wiley-VCH, 2006 Sprache: Deutsch ISBN: Markus Rathgeb Otl Aicher Das Buch, das im renommierten Phaidon-Verlag in englischer Sprache erschienen ist, widmet sich dem Werk Otl Aichers, der dieses Jahr 85 Jahre alt geworden wäre. Otl Aicher, Mitbegründer der Hochschule für Gestaltung in Ulm, ist vor allem durch seine international verbreiteten Piktogramme bekannt geworden, aber auch mit seinen Pakaten für die Olympischen Spiele 1972 in München oder seine Designarbeiten für bulthaupt und Erco. In vielen Bereichen war der gebürtige Ulmer zukunftsweisend, wie zum Beispiel mit seiner Corporate Identity für Lufthansa. Seine Schrift Rotis, die er für Erco-Leuchten als Hausschrift erfand und deren Name seinem blatt: 13

14 personalien intern abgelegenen Wohnort im Allgäu entlehnt ist, trat in den 80er-Jahren seinen Siegeszug an: Sie ist das Bindeglied zwischen den älteren Serifen-Schriften und den neueren Grotesk-Schriften. Otl Aicher verteidigte vehement die Ansicht, dass Design die Lebenswelt bestimme und forme. 240 Seiten, Verlag Phaidon, 2006 Sprache: Englisch ISBN: Henning Wallentowitz, Konrad Reif (Hrsg.) Handbuch Kraftfahrzeugelektronik. Grundlagen, Komponenten, Systeme, Anwendungen Gebundene Ausgabe, 716 Seiten, Verlag Vieweg, 2006 Sprache: Deutsch ISBN-10: X Konrad Reif Automobilelektronik Eine Einführung für Ingenieure (ATZ-MTZ Fachbuch) 358 Seiten, Verlag Vieweg, 2. Auflage, 2007 Sprache: Deutsch ISBN: Die beiden Bücher sind ein Ergebnis der engen Kooperation zwischen der RWTH Aachen und der BA Ravensburg: Konrad Reif, Professor und Leiter Fahrzeugelektronik an der BA Ravensburg, hat zwei Bücher veröffentlicht, die in Fachkreisen bereits als neue Standardwerke angesehen werden. Beide Publikationen sind das Resultat seines diesjährigen Forschungssemesters an der RWTH Aachen. Gemeinsam mit seinem Aachener Kollegen Henning Wallentowitz hat Reif als federführender Mitherausgeber das Handbuch Kraftfahrzeugelektronik veröffentlicht, den ersten fachlich fundierten und vollständigen Überblick der neusten Entwicklungen im Bereich der Kfz- Elektronik. Die zweite Publikation von Reif, in diesem Falle als Autor, das Buch Automobilelektronik Eine Einführung für Ingenieure, ist in ihrer ersten Auflage bereits ausverkauft. In eigener Sache Neues Seminarhaus Ab Mai 2007 hat der Verein der Freunde und Förderer der Berufsakademie Ravensburg ein neues Seminar- und Freizeithaus in Mellau / Bregenzerwald (Vorarlberg) angemietet, das sowohl den Studierenden der BA für Seminare und Freizeiten als auch allen Vereinsmitgliedern offen steht. Das Haus bietet freie Sicht auf die schöne Bergwelt Mellaus und bietet Schlafplätze für 30 Personen und eine Sonnenterasse. Nähere Infos zum Seminarhaus und Mellau gibt es auf der Homepage des Vereins: www1.ba-ravensburg.de Termine Kinderuni, , Uhr, BA Ravensburg, Marienplatz 2, Aula Think Ing. Ingenieure habe Zukunft, , Uhr, Außenstelle Friedrichshafen, Fallenbrunnen 2, Friedrichshafen Alumni-Treffen, , Uhr, Hof des Klösterle, Rudolfstr. 19, Ravensburg Ravensburger Industriegespräche, , Uhr, BA Ravensburg, Marienplatz 2, Aula Diplomball und Zeugnisübergabe, 9./ , Oberschwabenhalle Ravensburg Landesweiter Kongress der Berufsakademie Baden-Württemberg, , Uhr, Haus der Wirtschaft, Stuttgart Studieninfotag an der BA Ravensburg und der Außenstelle Friedrichshafen, , Uhr Impressum Herausgeber: Verein der Freunde, Förderer, Ehemaligen und Studierenden der Berufsakademie Ravensburg e.v.. Marienplatz 2, Ravensburg, Tel.: (vorm.), Fax: , verein@ba-ravensburg.de Redaktion: S. Besemer, P. Radke, F. Then Bergh Sekretariat: E. Kriks Mitarbeit an dieser Ausgabe: J. Güntzel, Th. Spägele Online: Herstellung: druckidee Ravensburg, Tel blatt: 14

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