Bibliotheksverbund Bayern Kommission für Elektronische Ressourcen

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1 ibliotheksverbund ayern Kommission für Elektronische Ressourcen Ergebnisprotokoll der 1. Kommissionssitzung vom Ort: Datum: Protokoll: Teilnehmer: Gäste: Entschuldigt: ayerische Staatsbibliothek München , 10:30 Uhr bis 16:00 Uhr Frau Welge (U Würzburg) Frau erg (U Erlangen-Nürnberg), Frau Gaems (Hochschule München), Frau Knab (Ohm-Hochschule Nürnberg), Herr Krieg (U Passau) Frau Leiwesmeyer (U Regensburg), Herr Matschkal (U München), (S), Frau Straßberger (U amberg), Frau Welge (U Würzburg), Herr Vogt (U ayreuth) Frau lomeyer (S) bis Uhr, Herr Müller (S) ab Uhr Frau Dr. Hanke (TU München) 1. egrüßung und Feststellung der Tagesordnung 2. Wahl desder Vorsitzenden und desder stellvertretenden Vorsitzenden 3. Leitlinien und praktische Fragen der Kommissionsarbeit 3.1 Protokollführung, Ort und Turnus der Kommissionssitzungen 3.2 Externe Gäste, Informationsveranstaltungen 3.3 Mailing-Liste, Kommunikationsplattform 3.3 Offenen Fragen zu rbeitsgruppen und bteilungsleitertreffen 4. rbeitsprogramm der mtszeit 4.1 Fortführung des rbeitsspektrums der G e-ooks 4.2 Diskussionstag mit Vertretern von e-ooks Verlagen 4.3 Rolle des Zwischenhandels 4.4 Open ccess 4.5 Digitalisierung 4.6 Geschäftsmodell im ereich elektronischer Ressourcen 5. rbeitsgruppen und Zusammenarbeit mit anderen Gremien 6. Verteilung der Konsortialsondermittel (uftrag aus der U-Direktorenkonferenz, sunterlage) 6.1 Was zählt als Konsortialabschluss für die edarfskomponente? 6.2 Sollen e-ooks bei der Ermittlung der edarfskomponente berücksichtigt werden? 6.3 Umgang mit Zeitschriftenkonsortien 6.4 Währungsunschärfen 7. Patron Driven cquisition bei e-ooks 7.1 Übernahme der Metadaten in den lokalen Katalog 7.2 Sinnvolle Geschäftsbedingungen Protokoll_KER_2011_04_08.doc Seite 1 von 5

2 TOP Typ Ergebnisse 1. egrüßung und Feststellung der Tagesordung Frau lomeyer begrüßt im Namen der Direktion der S zur konstituierenden der KER. Die Tagesordnung wird ohne Änderungen verabschiedet. Für die Zwecke des Protokolls wurden dem sverlauf entsprechende Unterpunkte ergänzt. Zu erledigen durch bis Wahl desder Vorsitzenden und desder stellvertretenden Vorsitzenden wird in geheimer bstimmung zur Vorsitzenden gewählt. Frau lomeyer verabschiedet sich nach der Wahl. Frau Welge wird in offener bstimmung zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Protokollführung, Ort und Turnus der Kommissionssitzungen Es besteht die Möglichkeit, für die zukünftigen en Herrn Dr. Guhling (S) als Protokollführer zu gewinnen. Da ständige Gäste von den Konferenzen zu bestätigen sind, wird um diese estätigung bitten. Das Protokoll der heutigen führt Frau Welge. Die Kommissionssitzungen werden an wechselnden Orten stattfinden, außer wenn die Tagesordnung als sort München nahe legt. ngestrebt werden 3 en pro Jahr. Die nächste wird voraussichtlich am stattfinden. Externe Gäste, Informationsveranstaltungen Externe Gäste sind im Moment nicht vorgesehen. Sie könnten themenbezogen geladen werden. Informationsveranstaltungen, so wie in den Leitlinien vorgesehen, sollen möglichst abgehalten werden. Mailing-Liste, Kommunikationsplattform Eine Mailing-Liste für die KER wird eingerichtet. In den Leitlinien ist eine gemeinsame Kommunikationsplattform für alle Kommissionen vorgesehen. uf diese Kommunikationsplattform könnte auch das Wiki der G e-ooks (s.u.) umziehen. Fr. Dr. Schäffler 3.4 Offenen Fragen zu rbeitsgruppen und bteilungsleitertreffen Für folgende rbeitsgruppen sieht sich die KER nicht zuständig und wird sie daher nicht einberufen: G Erwerbungsautomatisierung G ussonderungsrichtlinien G Pflichtexemplarrecht G Etatmodell Die KER geht davon aus, dass diese Gs soweit sie einberufen werden - den Konferenzen der ibliotheksdirektoren direkt zugeordnet sind. uch das in den Leitlinien erwähnte bteilungsleitertreffen kann die KER nicht einberufen. Protokoll_KER_2011_04_08.doc Seite 2 von 5

3 TOP Typ Ergebnisse (Nachtrag zur vom : Die genaue Verfahrensweise zur Einberufung dieses Treffens befindet sich derzeit noch in Klärung.) Zu erledigen durch bis 4. rbeitsprogramm der mtszeit 4.1 Fortführung des rbeitsspektrums der G e-ooks Es wird vorerst keine G zu e-ooks gegründet. Das rbeitsspektrum der alten G e-ooks wird von der KER übernommen. Z.. Erschließung von e-ooks, Patron Driven cquisition, Volltextindexierung, Marktbeobachtung, Geschäftsmodelle, Nutzerbefragungen, mobile Endgeräte. Das Wiki der G e-ooks soll weiter gepflegt werden. Herr Matschkal richtet den Zugang zum Wiki für die neuen KER- Mitglieder ein. Zu gegebener Zeit kann das Wiki ggf. in die Kommunikationsplattform überführt werden (s.o. 3.3). In das bestehende Wiki sollen Informationen zu eschaffungswegen von e-ooks eingepflegt werden. Vielleicht auch Erfahrungsberichte über Zwischenhändler, die einen besonders guten Marktüberblick geben können. is zur nächsten sollen die KER- Mitglieder sich überlegen wie Struktur und Inhalt dieses Wiki- ereiches aussehen könnte. Herr Matschkal lle KER- Mitglieder bis zur nächsten 4.2 Diskussionstag mit Vertretern von e-ooks Verlagen Im Herbst soll ein Diskussionstag mit Vertretern von e-ooks Verlagen und der KER organisiert werden. Dabei sollen vor llem Geschäftsmodelle diskutiert werden. ei den bteilungsleitern Medienbearbeitung wird nachgefragt, mit welchen Verlagen nach Möglichkeit diskutiert werden soll. ls mögliche Kandidaten wurden genannt Hogrefe, Hanser, Duncker&Humblot, Oldenbourg, Springer, Thieme, Wiley. Frau Welge 4.3 Rolle des Zwischenhandels 4.4 Die Rolle des Zwischenhandels im e-ook-ereich, aber auch darüber hinaus, soll beleuchtet werden. Open ccess Das konkrete rbeitsprogramm in diesem ereich soll in der nächsten diskutiert werden. Denkbar wären z..: Erfahrungsaustausch über DFG-nträge im Rahmen des entsprechenden Förderprogramms für Universitäten, Us als Open-ccess- Verlage, Sachstandsbericht und Umsetzung SCOP3. Protokoll_KER_2011_04_08.doc Seite 3 von 5

4 4.5 Digitalisierung Teilaspekte der Digitalisierung berühren den rbeitsbereich der KER. So z.. Erschließungsprobleme, Langzeitarchivierungs- Strategien (z.. Portico) als Vertragsbestandteil. 4.6 Geschäftsmodelle im ereich elektronischer Ressourcen Die KER wird die Geschäftsmodell nicht nur bei e-ooks sondern auch bei e-zeitschriften und Datenbanken beobachten und nach Möglichkeit beeinflussen. 5. rbeitsgruppen und Zusammenarbeit mit anderen Gremien Nach jetzigem Stand gibt es keine Notwendigkeit eine rbeitsgruppe zu gründen. Zusammenarbeit wird sich voraussichtlich mit KEM, KV und KIS ergeben. 6. Verteilung der Konsortialmittel (uftrag aus der U- Direktorenkonferenz) Was zählt als Konsortialabschluss für die edarfskomponente? Sollen e-ooks bei der Ermittlung der edarfskomponente berücksichtigt werden? Umgang mit Zeitschriftenkonsortien Währungsunschärfen 7 Patron Driven cquistion bei e-ooks eide ibliotheken [TU München und LMU München als des ayernkonsortiums des ayernkonsortiums des ayernkonsortiums des ayernkonsortiums Protokoll_KER_2011_04_08.doc Seite 4 von 5

5 Info Herr Müller ibliotheken mit konkreter Planung] sehen als Hauptproblem die Frage, wie die Metadaten der auszuwählenden ücher in den lokalen Katalog gelangen können und, nach bschluss des uswahlprozesses, wieder entfernt werden. Übernahme der Metadaten in den lokalen Katalog. Herr Müller skizziert 2 verschiedene nsätze. Konventionelle, bereits bestehende Möglichkeit: Die Marc-Daten des nbieters werden in den Verbundkatalog übernommen und von dort in die entsprechenden Lokalsysteme eingespielt. Damit verbunden ist eine erhebliche elastung der Schnittstelle, da die Datenmengen sehr hoch sind. eim abschließenden Löschen der Daten der nicht erworbenen ücher entsteht wiederum einen ähnliche Schnittstellenlast. Noch nicht bestehende Möglichkeit, die aber bereits projektiert wird: Der Datenpool des nbieters wird, als separater Datenpool, in den Meta-Suche des lokalen Katalogs mit eingebunden. Probleme bestehen bei der gemeinsamen nzeige (externer nbieter- Datenpool und Daten aus dem lokalen Katalog), bei den Drill- Down-Menüs im lokalen Katalog und dem externen Zugriff auf den separaten e-ook-datenpool. Da der zweite nsatz auch für kostenfreie e-ooks und e- Zeitschriften (z.. aus Nationallizenzen) eine sehr sinnvolle lternative wäre, wird das Thema ohnehin in der KEM behandelt werden wird Kontakt zur KEM, KV und G Lokalsysteme aufnehmen, um die Wichtigkeit der Projektierung der Lösung Externer Datenpool zu betonen. ibliotheken, die im Moment schon PD betreiben wollen, müssen aber noch den konventionellen Weg über die Schnittstelle wählen und daher ihr Vorhaben rechtzeitig mit der Verbundzentrale absprechen. Sinnvolle Geschäftsbedingungen Die Mitglieder der KER sollen sich über sinnvolle Konditionen zum Erwerb von e-ooks über PD klar werden. Gemeinsame Verhandlungen mit den nbietern werden angedacht. Mitglieder der KER bis zur nächsten Protokoll_KER_2011_04_08.doc Seite 5 von 5