Lizenzmodelle aus KfL-Perspektive

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1 FID Fachinformationsdienste für die Wissenschaft Lizenzmodelle aus -Perspektive Dr. Kathrin Behrens, BSB München Workshop des s () zu FID-Lizenzen

2 Datenbanken FID-Lizenz E-Books E-Zeitschriften Nutzerkreismodelle Geschäftsmodelle Preismodelle Wer greift zu? Wie wird zugegriffen? Wie hoch ist der Preis? Wie kann eine optimale FID-Lizenz aussehen? -Workshop

3 Lizenzmodelle der FID Der Nutzerkreis spielt eine zentrale Rolle für das FID-Lizenzmodell und für die Verhandlungen mit den Anbietern elektronischer Medien Im realisierte Modelle definieren sich entsprechend primär über den Nutzerkreis: FID Nutzerkreis FID Campus FID Nationallizenz Noch nicht realisierte Lizenzmodelle FID Selected FID Opt-In Finanzielles Beteiligungsmodell für den Nutzerkreis Konsortialmodell Noch in der Konzeptionsphase FID-übergreifende Lizenz Für Produkte, die mehr als ein FID betreffen -Workshop

4 Lizenzmodell FID Nutzerkreis (1) Dominierendes Modell unter den vom getätigten Abschlüssen (ca. 74 % aller Verhandlungsaufträge) erfüllt auf den ersten Blick am eindeutigsten die Vorgaben der DFG zur Adressierung einer fachspezifischen Nutzercommunity Für einige Produkte gut verhandelbar, insbesondere dort, wo Nutzergruppe klein und klar umrissen Problematik des Modells in den Lizenzverhandlungen Neuer Lizenztyp, der quer zur klassischen Anbieterkalkulation einer Institutionen- oder Campuslizenz läuft Für zahlreiche Produkte Problematik der Preisfindung: Gleichsetzung von FID- Lizenz mit Nationallizenz seitens der Anbieter Eine Reihe von Angeboten musste als zu teuer abgelehnt werden Mögliche Auswege: geplantes Modell FID Selected, das es erlaubt, den Nutzerkreis produktspezifisch zahlenmäßig weiter einzugrenzen, Modell FID Nationallizenz -Workshop

5 Lizenzmodell FID Nutzerkreis (2) Problematik des Modells in der Bereitstellung Kein direkter Zugriff auf das Produkt möglich, aufwändige Authentifizierung mit Registrierung und Passwortvergabe Mögliche Auswege: FID Campus : Für einen geringen Aufpreis wird die gesamte Institution freigeschaltet Lizenzmodell FID Nationallizenz Ziele: Ausweitung der Nutzergruppe Vereinfachung im Zugriff -Workshop

6 Lizenzmodell FID Nationallizenz (1) Zweithäufigstes vom verhandeltes Lizenzmodell (ca. 14 Prozent aller Verhandlungsaufträge) Als Typus gut verhandelbar, da den Anbietern bereits bekannt und etabliert Zugriff komfortabel analog einer lokalen Campuslizenz Nachnutzung der bereits etablierten NL-Systeme ( Mail-Verteiler, Nationallizenzen-CMS ) Interdisziplinär Forschende werden integriert -Workshop

7 Lizenzmodell FID Nationallizenz (2) Problematik bei Verhandlungen für die FID- Nationallizenz: Preis meist sehr hoch, bietet sich daher insbesondere für Produkte an, bei denen sich abzeichnet, dass sie nur einmal in Deutschland erworben werden oder für sehr spezialisierte Nutzergruppe Vorteile der Nationallizenz Einfachere Abwicklung sowohl von Anbieter- als auch von Nutzerseite, Nutzung etablierter Strukturen Durch den flächendeckenden Zugriff deutschlandweit wird die Zielgruppe definitiv erreicht, auch Teilbereiche, die in der engen Fachcommunity-Definition evtl. nicht berücksichtigt werden konnten -Workshop

8 Geschäftsmodelle für FID Lizenzen (1) Erwerb dauerhafter/zeitlich begrenzter Nutzungsrechte Im Hinblick auf Nutzungshäufigkeit und Aktualität des Angebotes kann bei entsprechender fachlicher Begründung auch die zeitlich begrenzte Subskription vorteilhaft sein Preis hier eventuell günstiger als bei Kauf Erwerb von E-Book/Zeitschriftenpaketen oder Einzelerwerb ( Pick & Choose ) Oft eine Preisfrage bzw. wird vom Anbieter vorgegeben Direkterwerb über den Verlag oder eventuell über einen Aggregator Erwerb von Zugriffskontingenten (Passwort, Token) auch dies oft eine Preisfrage Besonders von Interesse für einen eher kleinen Nutzerkreis -Workshop

9 Geschäftsmodelle für FID Lizenzen (2) Nutzergesteuerte Erwerbung Insbesondere bei E-Books von Interesse ( PDA ), erlaubt die zielgenaue Titelauswahl direkt durch die Fachcommunity Besonders von Interesse im Lizenzmodell FID Nutzerkreis Elektronische Fernleihe Test Sonderform der FID-Erwerbung, die sowohl analog der Printausleihe funktionieren kann als auch mit einem definierten Nutzerkreis Besonders geeignet für das Lizenzmodell FID Nutzerkreis erlaubt eine Bewertung direkt durch die Fachcommunity als fundierte Grundlage für eine Erwerbungsentscheidung -Workshop

10 Preismodelle für FID Lizenzen (1) Mögliche Preisparameter für eine FID-Lizenz Lizenz: Grundpreis (z.b. Listpreis, Preis für lokale Lizenz) mit entsprechendem Aufschlag (Faktor x) Nicht einmal die Hälfte aller realisierten Angebote an das enthielt einen expliziten oder impliziten Faktor auf einen ausgewiesenen Grundpreis - Hinweis auf Unsicherheit seitens der Anbieter über die Preisfindung? Auffällig hohe Multiplikatoren gibt es bei Aggregatoren von E- Books Grundpreis mit Rabatt Größe der Nutzergruppe Anzahl der potenziellen Nutzer innerhalb der Fachcommunity Die Verhandlungspraxis hat gezeigt, dass die Anzahl der potenziellen Nutzer nur teilweise ein preisbestimmender Faktor ist Anzahl der Zugriffe Nutzung Insbesondere interessant bei Verlängerungen von zeitlich begrenzten Nutzungsrechten -Workshop

11 Preismodelle für FID Lizenzen (2) Wichtige Faktoren bei allen Parametern: Verbreitungsgrad des Produkts in Deutschland: Wie viele Lizenzen wurden bereits in Deutschland erworben? Auswirkungen auf den Preis eventuell unterschiedlich Ist das Produkt neu auf dem Markt? Angemessene Preisfindung besonders schwierig Spannungsfeld zwischen hohem Interesse seitens der Forschung und eher geringer Bereitschaft der Anbieter zum Abschluss einer FID Lizenz -Workshop

12 Fazit Eine optimale FID-Lizenz aus Sicht der Erwerbung entsteht dann, wenn Nutzerkreis-, Geschäfts- und Preismodell für ein Produkt sinnvoll kombiniert werden können. Wichtig sind daher Modellvielfalt und Flexibilität eine einheitliche Standardlizenz wird der Komplexität der FID-Thematik nicht gerecht. -Workshop

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Kathrin Behrens, BSB München () Team Berlin: Team Göttingen: Team München: Friederike Glaab-Kühn Dr. Ursula Stanek Kristine Hillenkötter Dr. Kathrin Behrens Dr. Hildegard Schäffler Website: Funktionsmail: -Workshop

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