Wissensmanagement und Holistic-Programming

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1 Wissensmanagement und Holistic-Programming Wiki Prinzipien nutzen Für Wissensmanagement Für Wissensmanagement in der Software- Entwicklung Für Software-Entwicklung selbst Kriterien für erfolgreiche Wiki-Einführung 1

2 Wiki Definition WikiWikiWeb = sehr schnelles Netz Diese Seite ändern WYSIWYG Jeder kann ändern Neue Seite anlegen Link von alter Seite auf neue Seite 2

3 Was können wir vom Wiki-Prinzip lernen? Horizont-Erweiterung: auch wo Wiki nicht draufsteht ist WikiWikiWeb drin Wikipedia Foren / Gesteuerte FuA Flickr Social Networks (eigendarstellung, startseite) igoogle (startseite) Das ganze Internet (Blog) TWiki & Co. 3

4 Wikipedia Wer hat schon mal was in W. geändert oder neu eingetragen? Funktioniert! Natürlicher Respekt Qualitätssicherung Motivation: sehr viele Leser (Aufmerksamkeit bekommen) Teil einer großen Bewegung sein (dazugehören, Stolz) Einen besonderen Beitrag leisten (Anerkennung bekommen) Assoziative Strukturierung Probleme mit systematischen Strukturierung 4

5 Foren Funktioniert für Wissensmanagement, wenn es klar kontrollierte Regeln und Interessen gibt Z.B. ExpertsExchange Z.B. Amazon (Kundenmeinung) Z.B. Inside-Handy Hierarchisch-Serielle Strukturierung 5

6 YouTube, Flickr & Co. Funktioniert! Befriedigung eines natürlichen Bedürfnisses: Eigene Bilder zeigen Organisation eigener Daten Finden von Inhalten funktioniert noch nicht sehr gut Quasi-Struktur durch Schlüsselworte 6

7 Social Networks Funktioniert! MySpace, StudiVZ, IMDB Motivation: Selbstdarstellung Menschen mit gleichen Interessen finden Wissen für sich selbst nutzen (z.b. Kontakt- Liste) Funktioniert nicht auf Dauer, wenn der eigene Nutzen für dauerhafte Pflege nicht groß ist 7

8 Das ganze Internet, bes. Blogs Funktioniert! Setzt hohes Eigeninteresse voraus: Wirtschaftlich Journalistisch Strukturierung nach Bedarf: Assoziativ Seriell (Blog) Hierarchisch (Menü in klassischer Website) 8

9 Echte Wikis: TWiki & Co Funktioniert nur dort, wo das der Nutzen der Benutzer groß ist: Wenn es in laufende Prozesse eingebunden ist Selbstdarstellung Klare Verantwortlichkeit für Teilbereiche Strukturierung durch Assoziationen (Links) Nur assoziatives Strukturierung entspricht nicht dem Bedarf an Wissensstrukturierung 9

10 Implizites Wissen Intuitives Wissen Wissen, das noch keine Struktur hat Wissen, das assoziativ strukturiert ist Kommunikation bedeutet Strukturierung Serielle Abfolge Gleichzeitig mehrere Strukturen ist weniger erfolgreich Ein Wissensmanagementsystem hilft bei der Strukturierung Menschen Strukturen lernen, ohne sie explizit zu machen Muttersprache Menschen können Wissen kopieren, ohne seine Struktur explizit zu machen Meister-Schüler lernen Strukturen werden leichter mit Kopieren kommuniziert als explizit Seminar-Hausarbeit Design Patterns in der Software-Entwicklung 10

11 Wissen strukturieren Menschen: Erst kommt die Information, dann die Struktur Software: Erst kommt die Struktur, dann die Information 11

12 Wie eine Gesellschaft ihr Wissen (explizit) organisiert Zeitschriften (kurzfristiges Wissen) Bücher (dauerhaftes Wissen) Gesetzestexte (veränderliches Wissen) Internet alles gemischt, was Probleme beim Finden von Wissen macht, insbesondere von veränderlichem Wissen Zugriff über bekannte Sammelstellen (von Menschen strukturiert) oder Suchmaschinen (quasi unstrukturiert) 12

13 Strukturmuster Strukturmuster werden immer aus einer bestimmten Perspektive gebildet! Sammlung (Einkaufsliste, einfacher Text) Geordnete Liste (Buch, Word, PPT, Kalender) Hierarchie (Menüs, Dateisystem) Tabellen (2-Dimensionale Rasterung, Excel) Relationen von Klassen (Datenbank) Ähnlichkeit (gleiche Eigenschaften, Vererbung) Gleichsetzung (?!?) =================================== Assoziation (Links, Web, WikiWikiWeb) Quasi unstrukturiert (freie Suche auf Schlüsselworten) 13

14 Perspektiven Verbraucher QS Anbieter Shop-Design Artikel Preise Kunden Controlling Features Funktionen Shop-System Daten Eigenschaften CMS ERP Seiten Klassen Entwickler Komponenten System-Kunde Betrieb 14

15 Entwickler-Denken verstehen Technische Perspektive vs. Anwender-Perspektive 15

16 Software-Denken verstehen Konsequenzen des Modularisierungsdenkens Beispiele Fehlermeldung Firefox unterbrochene Verbindung Firefox Session-Restaurierung Grafik: Komponente Internet-Access 16

17 Software-Beispiel Sammlung Einfacher Text Geordnete Liste Word, PPT Hierarchie (Menüs, Dateisystem) Tabellen (2-Dimensionale Rasterung) Relationen von Klassen (Datenbank) Ähnlichkeit (gleiche Eigenschaften, Vererbung) Gleichsetzung 17

18 Wiki-Projekte erfolgreich einführen Ein finanzieller Nutzen ist nur sehr schwer ermittelbar Erfolg ist einzig über die Akzeptanz der Anwender messbar Basiert auf der Annahme, dass Anwender freiwillig nur etwas nutzen, das ihre Arbeit kurzfristig erfolgreicher macht. Lange Ausbildung hebelt Freiwilligkeit aus. 18

19 Erfolgreiche Einführung von Wiki-Prinzipien Kunde: Betrieb einer der größten Musik-Download Platformen Infrastruktur ist in Wiki beschrieben und wird aktuell gehalten Für andre Bereiche hat sich Wiki nicht etabliert Kindegrecht.com Kunde kann Texte selbst ändern nur in Produktiv-System erfolgreich 19

20 NSF Demo Neue Seite Link in Menü Zeigen: Wiki Prinzip gilt für ganz Seite (nicht nur Inhalt) Zeigen: Wiki Prinzip für Tabellen + Bemerkung + Wikipedia-Link Features aus verschiedenen Perspektiven Kindgerecht Demo Text ändern vs. Kursbeschreibung ändern BrowserWiki Wissen als Ausgangspunkt für Software- Entwicklung 20

21 Kriterien für Wiki-Akzeptanz Eigenes Interesse In laufende Prozesse eingebunden Hat Bedeutung für laufende Prozesse Strukturierungsmöglichkeiten entsprechen Wissensbereich Sehr einfach benutzbar 21

22 Tipps Gesamtsicht etablieren (z.b.: jeder kann das Produkt in einem Satz definieren) Bewusstsein: Teil eines ganzen Sein Bereiche schaffen Orientierung Adäquate Strukturierung schaffen 22

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