15 Jahre GASCO: Aktuelle Schwerpunkte und Herausforderungen der Konsortialarbeit Dr. Hildegard Schäffler Bayerische Staatsbibliothek

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1 15 Jahre GASCO: Aktuelle Schwerpunkte und Herausforderungen der Konsortialarbeit Dr. Hildegard Schäffler Bayerische Staatsbibliothek Herbstsitzung Sektion 4 im dbv - Fulda

2 Die GASCO als Konsortium der Konsortien Arbeitsgemeinschaft Deutscher, Österreichischer und Schweizer Konsortien - GASCO (German, Austrian and Swiss Consortia Organisation) Gründung im Jan. 2000; halbjährliche Sitzungen Plattform für die strategische Zusammenarbeit von Bibliotheken zum gemeinsamen Erwerb von elektronischer Fachinformation und zur Bündelung konsortialer Aktivitäten 22 Mitglieder: Konsortien der Regionen, Wissenschaftsorganisationen und Ressortforschung im deutschen Sprachraum Vertretung der GASCO in der Allianz-AG Lizenzen 2

3 Lizenzierungsebenen und -strukturen in Deutschland Lokal Gemeinschaftlich lizenziert (Beteiligungsmodell): GASCO-Konsortien; Allianz-Lizenzen Lizenzierung elektronischer Ressourcen Community-basiert: FID-Lizenzen Flächendeckend: DFG-geförderte Nationallizenzen 3

4 national DFG- Nationallizenzen; FID-Lizenzen überregional GASCO regional regional lokal Allianz-Lizenzen; GASCO überregional; Initiative bundesweite Lizenzierung 4

5 Handlungsfelder der GASCO (1) Sachstandsberichte und Produktfragen Berichte aus allen beteiligten Konsortien jeweils zur halbjährlichen Sitzung Austausch über konkrete, produktbezogene Angebots- und Verhandlungsfragen Bewertung neuer Produkte/Anbieter Absprachen bei Vertragsklauseln Gemeinsame Gespräche mit Verlagen, z.b. bei Modellumstellungen Beispiel: American Chemical Society; Wiley-Blackwell Kooperativ gepflegte Produktübersichten mit Informationen zur konsortialen Verbreitung 5

6 Handlungsfelder der GASCO (2) Verhandlung und Austausch überregionaler Angebote Prinzip des wechselseitigen Gebens und Nehmens Rückkoppelung mit DFG-geförderten überregionalen Lizenzen Forum für Abstimmungsprozesse bei Überführung regionaler in überregionale Lizenzen und (perspektivisch) beim Abschluss von FID- Lizenzen Multiplikator für die Übernahme der im Rahmen der Allianz-Lizenzen entwickelten Lizenzierungsstandards in einen breiteren Kontext 6

7 Handlungsfelder der GASCO (3) Resonanzboden für lizenzierungsrelevante Projekte, z.b. Entwicklung eines Banding-Schemas Nationales Hosting elektronischer Ressourcen DFG-geförderter Statistikserver Electronic Resource Management Austausch über internationale Entwicklungen, z.b. SCOAP³ International Coalition of Library Consortia (ICOLC) Knowledge Exchange Advisory Boards (Verlage, COUNTER etc.) 7

8 Aktuelle Herausforderungen und Trends der Konsortialarbeit (1) Entwicklung der Lizenzierungsstrukturen Regionales vs. überregionales Handeln Institutionsbasierte vs. Community-definierte Lizenzen Bestandsunabhängige Datenbankmodelle bei E-Zeitschriften Beispiele: American Chemical Society; Allianz-Lizenzen; Springer- Konsortium Baden-Württemberg Was sind bei Ablösung der Bestandskomponente angemessene alternative Preisparameter? Wie lassen sich Preisausschläge abfedern ( Gewinner und Verlierer )? Datenbankmodell vs. inhaltliche Flexibilität 8

9 Aktuelle Herausforderungen und Trends der Konsortialarbeit (2) (Gold/Hybrid) Open Access und Lizenzen Offsetting: OA-Publikationskosten werden gegen Subskriptionskosten aufgerechnet Beispiele > RSC Gold for Gold > JISC: Total Cost of Ownership > Springer-Abschluss Niederlande (Nov. 2014) Verhandlung weitergehender Nutzungsrechte, z.b. Text- und Datamining Archiv- und Hostingrechte Zweitveröffentlichungsrechte auf Basis der publizierten Version (grüner Weg des Open Access) 9

10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 10

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