Ich bin so satt und mag kein Blatt

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1 ST. ANNA-GEMEINDE ZÜRICH Ich bin so satt und mag kein Blatt Predigt von Pfarrer Walter Gisin gehalten am 19. Juli 2015 Schriftlesung: Psalm 119,9-16 Predigttext: Johannes 6,1-15 Danach ging Jesus ans andere Ufer des Sees von Tiberias in Galiläa. Viel Volk aber folgte ihm, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat. Jesus aber stieg auf den Berg und setzte sich dort mit seinen Jüngern nieder. Das Passa war nahe, das Fest der Juden. Als nun Jesus seine Augen aufhebt und sieht, dass so viel Volk zu ihm kommt, sagt er zu Philippus: Wo sollen wir Brot kaufen, damit diese zu essen haben? Dies sagte er aber, um ihn zu prüfen; er selbst wusste ja, was er tun wollte. Philippus antwortete ihm: Brot für zweihundert Denar reicht nicht aus für sie, wenn jeder auch nur ein wenig bekommen soll. Einer von seinen Jüngern, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, sagt zu ihm: Ein Kind ist hier, das fünf Gerstenbrote und zwei Fische hat, aber was ist das für so viele? Jesus sprach: Lasst die Menschen sich setzen! An dem Ort war viel Gras. Da setzten sich die Männer, etwa fünftausend an der Zahl. Jesus nahm nun die Brote, sprach das Dankgebet und teilte davon allen, die dasassen, aus, so viel sie wollten, ebenso von den Fischen. Als sie aber satt waren, sagte er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrig gebliebenen Brocken, damit nichts verloren geht. Sie sammelten sie und füllten zwölf Körbe mit den Brocken, die von den fünf Gerstenbroten übrig blieben, nachdem sie gegessen hatten. Als nun die Leute das Zeichen sahen, das er getan hatte, sagten sie: Das ist wirklich der Prophet, der in die Welt kommen soll. Als Jesus nun erkannte, dass sie kommen und ihn in ihre Gewalt bringen wollten, um ihn zum König zu machen, zog er sich wieder auf den Berg zurück, er allein.

2 2 Liebe Gemeinde Ich bin so satt, ich mag kein Blatt! So sagte die Ziege zum Sohn des Schneiders im Märchen vom Tischlein deck dich. Als sie aber am Abend im Stall war, sagte sie zum Schneider: Wovon sollt ich satt sein? Ich sprang nur über Gräbelein und fand kein einzig Blättelein. Das ist die Frage: Sind wir wirklich so satt? Oder springen wir in unserem Leben immer wieder über alle Gräbelein und finden kein einzig Blättelein? Wenden wir uns nun der Realität zu, vorerst der biblischen Realität. Jesus befand sich mit seinen Jüngern am See Genezareth. Der Ort des Geschehens ist nicht klar. Er ging ans andere Ufer des Sees. Man weiss aber nicht, von wo aus. Vermutlich befand sich der Berg, auf den Jesus stieg, dem Ort Tiberias gegenüber. Das schien Johannes nicht wichtig zu sein. Hingegen nennt er den Zeitpunkt: Das Passa der Juden war nahe. Es geschah also im Monat März oder April, als die Vegetation noch üppig war. Darum schreibt er: Es war viel Gras in dieser Gegend. Jesus merkt, dass die Leute hungrig werden, darum fragt er Philippus nur so, um ihn zu prüfen: Wo können wir Brot kaufen, um diese Leute zu verköstigen? Es scheint, dass die Jünger zweihundert Denar in der Kasse hatten, also zweihundert Tagelöhne. Ein Denar war wohl kaum zwanzig Franken wert. Für viertausend Franken kann man doch nicht all diese Leute verköstigen. Da sagt Andreas, der Bruder von Petrus: Hier ist ein Kind, das hat fünf Brote und zwei Fische. Dann geschieht das Wunder, ganz schlicht und einfach. Jesus lässt die Leute sich lagern. Es waren etwa fünftausend Männer. Bei Matthäus vernimmt man, dass zudem noch Frauen und Kinder dabei waren (15,38). Dann dankt Jesus für die Brote und Fische und lässt sie verteilen. Alle werden satt. Jesus befiehlt, die übrig-

3 3 gebliebenen Brocken zu sammeln, damit nichts verloren geht. Das ist gut schweizerisch! Mit den liegengebliebenen Speisebrocken konnten die Jünger zwölf Körbe füllen. Von einem lieben Kollegen, bei dem ich im Gottesdienst sass, erfuhr ich die Neuigkeit, dass die Leute einfach ihren Brotkorb mit den mitgebrachten Speisen auspackten und assen, als die Verteilung begann. Ich wusste natürlich, dass dies die heutige, offiziell universitäre Auslegung dieser Geschichte ist. Da sind wir also wieder beim Märchen angelangt, bei der Ziege, die so satt wurde, dass sie kein Blatt mehr mochte. Und wir sind dabei über Gräbelein gesprungen und haben kein Blättelein mehr aus dieser Geschichte bekommen. Unser geistlicher Magen ist so leer, dass wir hungrig und enttäuscht aus dem Gottesdienst gehen. Die Frage ist allerdings offen, woher die Jünger zwölf Körbe hatten, die sie mit den übriggebliebenen Brocken füllten. Wir wissen es nicht. Man kann jedoch vermuten, dass die Leute Körbe bei sich hatten. Auch das erwähnte Kind wird einen gehabt haben. Doch die Körbe der übrigen Leute waren leer. Sie hatten wohl schon längst alles aufgegessen. Und jetzt sind sie wieder hungrig geworden. Das merkt Jesus. Wir bleiben dabei und halten es so fest, wie es Johannes und die übrigen Evangelisten Matthäus, Markus und Lukas berichten: Jesus vermehrte fünf Brote und zwei Fische, liess sie an fünftausend oder mehr Leute verteilen, und von eben diesen fünf Broten und zwei Fischen bekamen alle genug! Es war ein grosses Wunder, allerdings nicht grösser als viele andere Wunder, die Jesus getan hatte. Diese kann man ihm nicht absprechen, denn selbst der jüdische Geschichtsschreiber Flavius Josephus musste es erwähnen: Jesus tat Wunder.

4 4 Das hier berichtete Wunder bewirkte eine entsprechende Reaktion in den Leuten. Sie fragten sich, ob Jesus etwa der Prophet sei, der in die Welt kommen soll, der Prophet von dem Mose schon sprach: Ein Prophet wie ich wird kommen, ihn sollt ihr hören (5. Mose 18,15). Dieser Prophet war zugleich der Messias, der Nachkomme des berühmten Königs David. Als Jesus merkte, dass sie ihn zum König erheben wollten, zog er sich von ihnen zurück. Er wollte allein sein. Er musste vor seiner Königsherrschaft noch seinen Priesterdienst vollziehen. Er musste für die Sünden der Menschen sterben, um ihnen ewiges Leben zu schenken. Das ist geistliche Nahrung! Jesus steht über der Schöpfung und kann darüber verfügen. Er kann die wenige materielle Nahrung, die er in die Hände bekommt, vervielfältigen! Wir sollen über diesen grossen und mächtigen Herrn staunen. Wir sollen glauben, dass er es kann, nicht nur damals, sondern auch heute. Ja, wir wollen ihm vertrauen. Wir wollen Johannes vertrauen, der das aufgeschrieben hat. Nur durch das Vertrauen in Jesus und sein Wort, werden unsere Herzen voll. Bleiben wir aber vorerst bei der materiellen Nahrung und kommen wir zu uns heute. Wie viele arme Menschen haben es erfahren, dass sie jeden Tag genug zu essen haben, wenn sie auf Jesus Christus vertrauen. Allerdings gibt es bei uns solche arme Menschen kaum mehr. Da müssen wir bis ins vorletzte Jahrhundert zurückgehen, z.b. zu Georg Müller. Er war ein deutscher Missionar, der in Bristol, England, viele Waisenkinder von Eltern aufnahm, die während der grossen Cholera-Epidemie von 1832 gestorben waren. Manchmal sassen am Morgen alle zu Tisch. Die Teller und Tassen waren leer. Die Kinder waren hungrig. Geld war keines da, um Nahrung zu kaufen. Doch Georg Müller betete und dankte für das Brot, das

5 5 der himmlische Vater ihnen geben werde. Dann klingelte es an der Tür. Draussen stand ein Bote, der Brot brachte, und alle hatten genug zu essen! Die Kinder erlebten immer wieder die Wunder Gottes. Das prägte ihr Leben und ihren Glauben an die Wundermacht Jesu! Heute ist das in England anders, auch in der Schweiz und in den meisten europäischen Ländern. Man hat genug zu essen. Wir können oft zu uns selbst sagen: Ich bin satt, ich mag kein Blatt! Wenn wir aber nach Afrika reisen, nach Südamerika, oder in den fernen Osten, trifft man sie zu Tausenden an, die Armen. Sie sagen: Ich sprang nur über Gräbelein und fand kein einzig Blättelein. Wenn ich wieder einmal in Peru bin, wo meine Frau und ich längere Zeit Missionare waren, beginnen meine Gehirnzellen zu arbeiten, und die Gedanken drehen sich im Kreis. Immer wieder taucht die Frage auf: Wie können wir den Leuten, die arm sind, wirklich helfen? Als Missionare haben wir einmal eine Ladung Kleider zum Verteilen erhalten. Unsere liebe Erika erhielt den Auftrag, eine gerechte Verteilung unter den herbeieilenden Frauen vorzunehmen. Das war zum Verzweifeln. Beinahe hätten sich die Frauen so gestritten, dass sie sich in die Haare geraten wären. Und wenn ich auf der Strasse einen Bettler sehe, bin ich mir nicht sicher, ob ich ihm etwas geben soll. Wird er es nicht geradewegs in Alkohol investieren? Doch viele Anstrengungen der Missionen dürfen nicht vergessen werden. Sie haben meist unbemerkt von den Medien da und dort geholfen. Sie taten es im Auftrag Jesu, aber auch einfach als Menschen, die die Not ihrer Mitmenschen sahen. Sie halfen in der ganzen Welt einzelnen Leuten, Familien und ganzen Dörfern aus ihrer Misere. Wie aber kann man wirklich helfen? Die reichen Länder

6 6 pumpen oft viele Millionen Dollar in die armen Länder. Dann geschieht manchmal genau das Gegenteil von dem, was man sich erhoffte. Die armen Länder werden abhängig und immer noch ärmer. Eine gute Möglichkeit scheint aber das System der Vergabe von Mikrokrediten zu sein. Dafür machte sich Muhammad Yunus aus Bangladesch stark und erhielt im Jahre 2006 dafür den Friedensnobel-Preis. Auffallend: Es ist kein Christ und kein Missionar, der auf diese Idee kam, sondern ein Einheimischer, ein Moslem allerdings unter Mithilfe der damaligen First Lady Hillary Clinton. Yunus war Wirtschaftswissenschaftler, der sechs Jahre in den USA lebte, wo er auch promovierte. Dort wird ihm diese Idee gekommen sein. Die von ihm entwickelte Hilfe zur Selbsthilfe hat vielen armen Familien die Tische gedeckt, nicht nur in Bangladesch, sondern auch in etlichen andern Ländern. Steht über diesen gedeckten Tischen nicht auch Jesus mit seinen segnenden Händen? Er, der aus fünf Broten und zwei Fischen einer grossen Menschenmenge zu essen gegeben hat, vermag auch solche materiellen Anstrengungen zu segnen. Er hat alles in seiner grossen und starken Hand. Auch Menschen anderer Religionen und Kulturen stehen unter seiner Herrschaft. Bei alledem aber kann das wichtigste Problem der Menschen nicht gelöst werden. Das Wunder der Brotvermehrung diente der Botschaft des Evangeliums nicht. Im Gegenteil, die Leute wollten Jesus zum König erheben! Sie wollten einen Messias, der sie aus der materiellen Misere erlöste. Jesus aber will ihnen das echte Brot des Lebens geben, das geistliche. Sehen Sie, wenn Jesus den Menschen jeweils das Brot vermehrte, sobald sie hungrig sind, so würden sie von ihm materiell abhängig, wie die Staaten, in die man Spendengelder hineinpumpt. Jesu Worte sind diesbezüglich deutlich. Er

7 7 sagte: Sorget euch nicht um Kleidung, Nahrung und Unterkunft (Matthäus 6,25), denn das alles gibt euch der himmlische Vater (Matthäus 6,32). Sorgt euch vielmehr, dass eure Seelen gerettet werden (Lukas 12,5), ja, trachtet am ersten nach Gottes Reich und seiner Gerechtigkeit! (Matthäus 6,33). Damit gab er der Mission den Vorrang vor der Entwicklungshilfe. Das ist gerade heute sehr verständlich. Wieviel materielle Not gibt es in dieser Welt wegen eines falschen Glaubens, falschen Werten und Ideologien! Nehmen wir das Beispiel des Hinduismus mit seiner Lehre von der Reinkarnation, der immerwährenden Wiedergeburten. Der untersten Kaste kann und soll nicht geholfen werden, weil sie für ihre Verbrechen in ihrem vorigen Leben bezahlen, glaubt man. Die Armut ist ihr gerechtes Los. Wieviel Unglück, Betrug, Gewalt, Verbrechen und Krieg erlebt die Menschheit heute wegen falschen Glaubensvorstellungen im Islam! Jesus sagte zu Recht: Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und seiner Gerechtigkeit! Wenn ein Mensch Jesus als seinen Retter kennen lernt, erfährt er das grösste aller Wunder: die Geburt von oben her, die neue, geistliche Geburt. Sie verändert sein Leben und Denken vollständig und zum Guten. Darum ist das Bezeugen der Rettertat von Jesus so immens wichtig! Darum hat Mission und Evangelisation Vorrang, selbstverständlich immer verbunden mit der tätigen Liebe und mit der Achtung vor dem Nächsten. Letzte Woche wurde in unserer Zeitung das Problem der Altersdepression thematisiert. Da sind hungrige Seelen, die bis ins hohe Alter die geistliche Nahrung verweigert haben. Jetzt rebellieren ihre Seelen und stürzen alte Menschen in tiefe Traurigkeit, ja sogar in Alkoholabhängigkeit nicht nur Männer, sondern auch Frauen. Ich will damit nicht sagen, dass

8 8 Christen keine Depressionen haben. Ich will auch nicht sagen, dass Christen nie krank werden. Nein! Auch sie brauchen manchmal einen Arzt oder einen Psychiater. Aber Christen müssen keine hungrigen Seelen haben. Wenn Sie, lieber Zuhörer, Johannes 6,1-15 lesen, sehen Sie Jesus Christus, wie er auf dem Berg sitzt. Sie sehen zu ihm auf und wissen, dass er Ihren Hunger kennt und er allein ihn stillen kann. Davon sind Sie überzeugt. Darum schauen Sie zu ihm auf, öffnen Ihr Herz und Ihre Seele und lassen sich von ihm beschenken, immer wieder. Christen erfahren von Jesus Christus Liebe, die ohne ihn manchmal im Alter und auch in der Jugend ausbleibt. Sie erhalten von ihm ein Wort der Ermutigung aus der Bibel, nach dem sie sich gesehnt hatten und von ihren Mitmenschen nicht mehr erhalten haben. Sie erfahren von ihm die Kraft, anderen Menschen Zeit zu schenken, und erhalten dadurch die Zuneigung ihrer Mitmenschen. Jesus erfüllt ihre Seelen mit einem tiefen Frieden und gibt ihnen die nötige innere Ruhe. Er spricht ihnen die Vergebung der Sünden zu und ewiges Leben. Sie wissen nun, dass sie eine ewige Heimat haben und fühlen sich geborgen. Dann können sie dankbar sagen: Ich bin so satt, ich mag kein Blatt! Ich habe genug an meinem Herrn Jesus Christus. Er ist mein Leben! Amen. ST. ANNA-GEMEINDE ZÜRICH St. Anna-Kapelle, St. Annagasse 11, 8001 Zürich Gottesdienste: Sonntag Uhr, Bibelstunden: Mittwoch Uhr Sekretariat St. Anna, Grundstrasse 11c, 8934 Knonau, Telefon

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