I. Vorwort. CISCO CCNA Discovery II Basic Router Configuration Guide

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1 Inhalt I. Vorwort.. Seite 1 II. Allgemeine Informationen/Hinweise. Seite 2 III. Step 1 Einrichten des Routers. Seite 3 4 IV. Step 2 Interface Konfiguration. Seite 5 7 V. Step 3 Configurate DHCP.. Seite 8 VI. Step 4 Static Routing.. Seite 9 VII. Step 5 Dynamic Routing RIP..... Seite 10 VIII. Bisher bekannte Commands und in welchem Modus diese genutzt werden Seite I. Vorwort Die Steps dieses Guides richten sich nach den Lab-Übungen der Kurstage. Die beschriebenen Commands können ebenfalls im Packet-Tracer benutzt werden. Dieser Guide dient als Grundlage zum Lernen und als Nachschlagewerk. Hinweis zu Packet Tracer: Achtet darauf, dass eure Hardware die richtigen Module besitzt. Ich nutze für meine Labs folgende Hardware: Router 1841 mit dem Modul HWIC-2T für Serial Ports; Switch Mai

2 II. Allgemeine Informationen/Hinweise > zeigt an, dass wir uns im normalen User-Mode befinden (auch User-EXEC-Mode genannt) # zeigt an, dass wir uns im privilegierten Modus befinden (auch Privileged-EXEC-Mode genannt) (config) zeigt an, dass wir uns im Global Config Mode befinden Durch das Drücken von STRG-Z gelangt man, egal wo man sich befindet, zurück in den Global Config Mode Durch die Eingabe von exit gelangt man eine Ebene nach oben (Routername(config)# -> exit = Routername#) Running-Config (Durch copy run start im Priv.-Exec-Mode, wird die Running-Config in die Startup-Config kopiert) Diese Konfiguration wird nicht im NVRAM gespeichert und geht verloren, sobald das Gerät ausgeschaltet wird/das Gerät neugestartet wird. Startup-Config (Durch erase start im Priv.-Exec-Mode, wird die Startup-Config aus dem NVRAM gelöscht) Diese Konfiguration ist im NVRAM gespeichert und dient dem Router als normale Konfiguration die beim Starten des Geräts geladen wird. Durch das Drücken von TAB können Befehle automatisch vervollständigt werden Mit einem no vor dem Befehl wird dieser rückgängig gemacht (Zum Beispiel: R1(config)#no hostname R1 Löscht den Hostname = Router(config)#) Viele Befehle können abgekürzt werden so können wir mit R1>ena genauso den Priv.-EXEC-Mode betreten, wie mit R1>enable. Advanced-User Tips: Solltet Ihr die Autovervollständigung durch das Drücken von TAB nicht mehr benötigen, so könnt Ihr durch das Voranstellen von do die meisten Befehle aus jeder beliebigen Ebene ausführen. ACHTUNG: Dazu muss man die Befehle auswendig kennen! 12. Mai

3 III. Step 1 Einrichtung des Routers 1) Routername (Hostname) vergeben 2) Schnittstellen (Interface) mit Passwörtern schützen 3) Passwörter verschlüsseln 4) Massage of the Day vergeben Nachdem der Router das erste Mal gebooted wurde, können wir diesen entweder mit Hilfe des Konfigurations-Assistenten konfigurieren oder aber per Hand. Am Ende des Bootvorgangs werden wir gefragt: Continue with Configuration Dialog? [yes/no], hier antworten wir no damit stellen wir sicher, dass keine automatischen Einstellungen in der Konfigurationsdatei vorgenommen werden und wir alles von Anfang an selber einstellen können. Router> Router>ena oder enable Router# Router#config t Router(config)# > zeigt den User/User-EXEC-Mode an Wir betreten den Priv.-EXEC-Mode # zeigt den Priv.-EXEC-Mode an Wir betreten den Global Config Mode in diesem Fall konfigurieren wir über das Terminal (config) zeigt an, dass wir uns im Global Config Mode befinden 1) Routername vergeben Router(config)#hostname R1 R1(config)# Über den Befehl Hostname weisen wir dem Router den Namen R1 zu Wie man sieht wurde aus der alten Bezeichnung Router nun R1 12. Mai

4 III. Step 1 Einrichtung des Routers# 2) Schnittstellen (Interface) mit Passwörtern schützen R1(config)#enable secret [Hier muss ein Password stehen] R1(config)#line console 0 R1(config-line)# R1(config-line)#password [Hier muss ein Password stehen] R1(config-line)#login R1(config-line)#line vty 0 4 R1(config-line)#password [Hier muss ein Password stehen] R1(config-line)#login R1(config-line)#exit Über den Befehl enable secret setzen wir ein verschlüsseltes Password für den Priv.-EXEC-Mode Wir konfigurieren nun das Interface für den direkten Anschluss über das Console-Interface (config-line) zeigt an, dass wir uns nun in dem Configuration Mode für das Interface befinden Über den Befehl password setzen wir das Passwort für das Interface Über den Befehl login bestimmen wir, wann das Passwort für das Interface abgefragt wird Wir konfigurieren nun die Interfaces für den Remote Zugriff(0 4 bedeute von 0-4 = 5 Zugänge) Über den Befehl password setzen wir das Passwort für alle Interfaces(0-4) gleichzeitig Über den Befehl login bestimmen wir, wann das Passwort für das Interface abgefragt wird Wir verlassen die Konfiguration des Interface und befinden uns wieder im Global Config Mode 3) Passwörter verschlüsseln R1(config)#service password-encryption Dieser Befehl verschlüsselt automatisch alle aktuellen und zukünftigen Passwörter 4) Massage of the Day vergeben R1(config)#banner motd # [Deine Message] # Dieser Befehl setzt eine Willkommens Nachricht die bei jeden Zugriff auf den Router erscheint Hinweis: Als letztes solltet Ihr im Global Config Mode einmal den Befehl copy run start ausführen, damit eure Änderungen auch in die StartUp- Config übernommen werden und beim nächsten Mal zur Verfügung stehen. 12. Mai

5 IV. Step 2 Interface Konfiguration 1) Serial Interface 2) Fastethernet Interface Bevor wir mit der Konfiguration des Serial Interface beginnen, ein Wort zur Verkabelung der Router untereinander. Wenn wir Router mittels seriellen Kabeln verbinden, besteht jede Verbindung aus zwei Teilstücken. Dem sogenannten DCE Stück (weiblicher Stecker) und dem DTE Stück (männlicher Stecker). Bevor wir uns in den Tiefen der Elektrotechnik verlieren, merken wir uns einfach folgendes: Um eine reibungslose Kommunikation zu gewährleisten, benötigen wir ein Instrument der Koordination in unserem Falle, die Clock Rate. Die Clock Rate wird IMMER von dem Port vorgegeben, an den das DCE-Kabel angeschlossen wurde! In Topologien mit einem kleinen Uhrensymbol dargestellt. (Eine mögliche Eselsbrücke: Man könnte das C aus DCE mit Clock übersetzen eine weitere: Die Frauen geben den Takt an = DCE) In Step 2 setze ich mal voraus, dass die unterschiedlichen Modi bekannt sind: > User-EXEC-Mode; # Priv.-EXEC-Mode; (config) Global Config Mode 12. Mai

6 1) Serial Interface Wir können die Interface Konfiguration nur aus dem Global Config Mode betreten. Bei der Angabe des Interface ist darauf zu achten, dass Serial Interfaces 3 Stellen haben Bus/Slot/Port R1>enable R1#conf t R1(config)#interface serial0/1/0 R1(config-if)# R1(config-if)#desc [Zb. Verbindung zu Router 2] R1(config-if)#ip address R1(config-if)#clock rate [Zb ] R1(config-if)#no shutdown R1(config-if)#interface serial0/1/1 R1(config-if)#desc [Zb. Verbindung von Router 3] R1(config-if)#ip address R1(config-if)#no shutdown R1(config-if)#exit R1(config)# Betreten des Priv.-EXEC-Modes Betreten des Global Config Modes Betreten des Interface Config Modes für das angegebene Interface (config-if) zeigt an, dass wir uns im Config Mode des Interfaces befinden Mit dem Befehl desc, setzen wir eine Beschreibung für das Interface Mit dem Befehl ip address weisen wir dem Interface IP und Subnetmask zu An Serial Port 0 ist ein DCE Kabel angeschlossen, also müssen wir die Clock Rate bestimmen Der Befehl no shutdown aktiviert unseren Port Wir wechseln zum zweiten Port Setzen mit desc eine Beschreibung Vergeben IP und Subnetmask Aktivieren den Port an diesen Port ist ein DTE Kabel angeschlossen, also keine Clock Rate Wir verlassen den Interface Config Mode Wir haben nun beiden Ports des Serial Interface fertig konfiguriert Hinweis: Zur Überprüfung unsere Arbeit, können wir im Priv.-EXEC-Mode den Befehl show ip interface brief nutzen. 12. Mai

7 Wenn wir alles richtig gemacht haben, sollte dort mindestens Serial0/1/0 und Serial0/1/1 eine IP Adresse haben. 2) Fastethernet Interface Wir können die Interface Konfiguration nur aus dem Global Config Mode betreten. Bei der Angabe des Interface ist darauf zu achten, dass Fastethernet Interfaces 2 Stellen haben Slot/Port R1>enable R1#conf t R1(config)#interface fastethernet0/0 R1(config-if)# R1(config-if)#desc [Zb. Verbindung zu Switch 1] R1(config-if)#ip address R1(config-if)#no shutdown R1(config-if)#interface fastethernet0/1 R1(config-if)#desc [Zb. Verbindung zu Switch 2] R1(config-if)#ip address R1(config-if)#no shutdown R1(config-if)#exit R1(config)# Betreten des Priv.-EXEC-Modes Betreten des Global Config Modes Betreten des Interface Config Modes für das angegebene Interface (config-if) zeigt an, dass wir uns im Config Mode des Interfaces befinden Mit dem Befehl desc, setzen wir eine Beschreibung für das Interface Mit dem Befehl ip address weisen wir dem Interface IP und Subnetmask zu Der Befehl no shutdown aktiviert unseren Port Wir wechseln zum zweiten Port Setzen mit desc eine Beschreibung Vergeben IP und Subnetmask Aktivieren den Port Wir verlassen den Interface Config Mode Wir haben nun beiden Ports des Fastethernet Interface fertig konfiguriert Hinweis: Zur Überprüfung unsere Arbeit, können wir im Priv.-EXEC-Mode den Befehl show ip interface brief nutzen. Wenn wir alles richtig gemacht haben, sollten jetzt nicht nur unsere beiden Serial Ports eine IP haben, sondern auch die Ports des Fasthethernet Interface. Jetzt noch den Befehl copy run start im Priv.-EXEC-Mode ausführen, damit unsere Änderungen in der StartUp-Config landen. 12. Mai

8 V. Configurate DHCP *1 R1(config)#ip dhcp pool Winterhude-Address23 R1(dhcp-config)#default-router R1(dhcp-config)#network Wir erstellen einen DHCP Pool mit dem Namen Winterhude-Address23 Wir legen den Default-Router fest Wir weisen dem Pool ein Subnet inkl. Subnetmask zu R1(dhcp-config)#domain-name Winterhude23.com Wir weisen unserem Pool eine Domain zu * 2 R1(config-if)#exit Wir verlassen den DHCP Config Mode R1(config)#ip dhcp excluded-address Wir legen fest, welche IPs nicht per DHCP vergeben werden dürfen * 3 *1 DHCP Dynamic Host Configuration Protokoll In einem Netzwerk mit DHCP Server, können Clients bequem ohne großen Konfigurationsaufwand eingebunden werden. Sofern die Option IP Address automatisch beziehen (In anderen OS möglichweise anders bezeichnet) aktiviert ist, bekommt der Client IP, DNS, Gateway, Subnet etc. automatisch vom DHCP-Server zugewiesen. * 2 Dieser Befehl funktioniert NICHT im Packet Tracer * 3 Da es auch Komponenten gibt, die eine statische IP benötigen zb. Server, Drucker, NAS reservieren wir uns alle Adressen von 1 99 Um unser Arbeitsergebnis zu prüfen drücken wir STRG-Z und befinden uns im Priv.-EXEC-Mode (R1#), nun geben wir show run ein und werden hoffentlich unsere(n) DHCP Pool(s) sowie die excluded-addresses sehen. Die Einrichtung eines DHCP Pools kann für alle verfügbaren FA- Interfaces wiederholt werden. 12. Mai

9 VI. Static Routing* 1 (Bsp. Winterhude -> Altona) R1(config)#ip route R1(config)#ip route R1(config)#ip route Static Route zum Subnet /24 des FE0/0 von Altona Static Route zum Subnet /24 des FE0/1 von Altona Static Route zum Subnet /8 des S0/1/1 von Altona * 1 Beim Static Routing geht es darum, dem Router bestimmte Wege (Routen) zu anderen Netzen mitzuteilen. Diese Methode ist relativ aufwendig, je größer das Netz desto mehr Routen muss man per Hand eintragen. Die Syntax zum Eintragen einer Static Route ist folgende: Als erstes geben wir das Zielnetzwerk an, gefolgt von der Subnetmask des Zielnetzwerks und anschließend geben wir das Interface überwelches das Zielnetwerk zu erreichen ist an oder aber die IP Addresse des nächsten HOPs. Um unsere Arbeit zu überprüfen drücken wir STRG-Z und befinden uns nun im Priv.-EXEC-Mode (R1#). Geben wir jetzt show ip route ein werden wir eine Auflistung aller bekannten Netzwerke und Routen bekommen. Am Anfang einer Zeile steht ein Buchstabe zb. S, R oder auch C. Diese Buchstaben beschreiben die Art der Verbindung, eine Übersicht findet Ihr in den ersten paar Zeilen, nachdem show ip route ausgeführt wurde. 12. Mai

10 VII. Dynamic Routing RIP *1 R1(config)#router rip Wir aktivieren das Routing Information Protocol R1(config-router)#version 2 Wir bestimmen die Version, entweder 1 oder 2 R1(config-router)#network *2 Wir geben ein, direkt an den Router angeschlossenes, Netzwerk bekannt *1 Routing Information Protocol (RIP) basiert auf dem Distance-Vector Algorithm. Dabei werden die Kosten einer Strecke (Route) mittels der administrativen Distance und der Anzahl an HOPs ermittelt. Es können maximal 15 Hops zwischen 2 Punkten liegen. Router die mit RIP arbeiten tauschen alle 30 Sekunden die Informationen ihrer Routingtable mit ihren direkten Nachbarn aus. Die Router kennen Ihre direkten Nachbarn, kennen aber nicht ihren eigenen Standort im Netzwerk. Das führt im Falle eines Routen-Ausfalls zu dem count-to-infinity Problem. Vereinfacht ausgedrückt: Beim Austausch der Routingtable wissen die Router nicht ob sie selber Teil der Route sind, die sie von ihren Nachbarn mitgeteilt bekommen. In einem Netzwerk: A B C, weiß Router B dass die Router A und C jeweils 1 HOP entfernt sind. Fällt nun Router A aus, bekommt Router B das war mit erhält aber weiterhin von Router C die Information dass Router A 2 HOPs entfernt ist, was natürlich nicht stimmt da Router A offline ist, dies führt zu einer Endlosschleife. Durch Methoden wie split horizon und poison reverse wird versucht dieses Risiko zu minimieren. *2 Es müssen alle Netzwerke, die direkt an den Router angeschlossen sind, bekanntgegeben werden. Im Falle unseres Beispiel Routers Winterhude wären dass also noch: R1(config-router)#network R1(config-router)#network R1(config-router)#network Mai

11 Bisher bekannte Commands und in welchem Modus diese genutzt werden Step 1 Im User/User-Exec-Mode [R1>]: enable Im Priv.-EXEC-Mode [R1#]: config t, copy run start, show run, show start, erase start Im Global Config Mode [R1(config)#]: hostname, enable secret, line console 0, line vty 0 4, banner motd # message # Im Line Config Mode [R1(config-line)#]: password, login Step 2 Im User/User-Exec-Mode [R1>]: enable Im Priv.-EXEC-Mode [R1#]: config t, show ip interface brief Im Global Config Mode [R1(config)#]: interface serial0/1/0, interface serial0/1/1, interface fastethernet0/0, interface fastethernet0/1 Im Interface Config Mode [R1(config-if)#]: desc, ip address, clock rate, no shutdown Step 3 Im User/User-Exec-Mode [R1>]: enable Im Priv.-EXEC-Mode [R1#] config t, show run Im Global Config Mode [R1(config)#]: ip dhcp pool, ip dhcp excluded-address Im DHCP Config Mode [R1(dhcp-config)#]: default-router, network, domain-name 12. Mai

12 Bisher bekannte Commands und in welchem Modus diese genutzt werden Step 4 Im User/User-Exec-Mode [R1>]: enable Im Priv.-EXEC-Mode [R1#] config t, show ip route Im Global Config Mode [R1(config)#]: ip route Step 5 Im User/User-Exec-Mode [R1>]: enable Im Priv.-EXEC-Mode [R1#] config t, show ip route Im Global Config Mode [R1(config)#]: router rip Im Router Config Mode [R1(config-router)#]: version, network 12. Mai

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