Übung Befehlsmodi und Router-Identifikation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Übung Befehlsmodi und Router-Identifikation"

Transkript

1 Übung Befehlsmodi und Router-Identifikation Lernziel Bestimmen grundlegender Router-Modi wie Benutzer-EXEC- und privilegierter EXEC-Modus Verwenden von Befehlen zum Aktivieren eines bestimmten Modus Kennenlernen der Router-Eingabeaufforderung für jeden Modus Zuordnen eines Namens zum Router Hintergrund/Vorbereitung Sie können jeden Router verwenden, der die Schnittstellenanforderungen erfüllt. Hierzu gehören die Router 800, 1600, 1700, 2500 und Die richtigen Schnittstellenkennungen, die je nach den in der Übung verfügbaren Geräten zu verwenden sind, finden Sie in der Tabelle am Ende der Übung. Das in dieser Übung verwendete Konfigurationsergebnis wird anhand von Routern der 1721-Reihe erzielt. Bei Verwendung anderer Router kann das Ergebnis etwas unterschiedlich ausfallen. Die folgenden Schritte müssen für jeden Router ausgeführt werden, sofern keine andere Anweisung erteilt wird. Starten Sie eine HyperTerminal-Sitzung, wie dies in der Übung Einrichten einer Konsolen-Sitzung mit HyperTerminal durchgeführt wird. Hinweis: Gehen Sie zur Lösch- und Neuladeanleitung am Ende dieser Übung. Führen Sie diese Schritte aus, bevor Sie diese Übung fortsetzen. 1-5 CCNA 2: Allgemeines zum Thema Routing Version 3.1 Übung Copyright 2003, Cisco Systems, Inc.

2 Schritt 1 Anmelden beim Router im Benutzer-EXEC-Modus a. Stellen Sie eine Verbindung zum Router her, und melden Sie sich an. b. Welche Eingabeaufforderung hat der Router angezeigt? Schritt 2 Anmelden beim Router im privilegierten EXEC-Modus a. Geben Sie an der Eingabeaufforderung des Benutzermodus enable ein. Router>enable b. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, geben Sie das Kennwort class ein. c. Welche Eingabeaufforderung hat der Router angezeigt? d. Was bedeutet diese Eingabeaufforderung? Schritt 3 Wechseln in den globalen Konfigurationsmodus a. Geben Sie an der Eingabeaufforderung des privilegierten Modus den Befehl configure terminal ein. Router#configure terminal Schritt 4 Wechseln in den Router-Konfigurationsmodus a. Geben Sie im globalen Konfigurationsmodus router rip ein. Router(config)#router rip Schritt 5 Beenden des Router-Modus und Aktivieren des Schnittstellen- Konfigurationsmodus a. Geben Sie exit an der Eingabeaufforderung ein, um zum globalen Konfigurationsmodus zurückzukehren. Router(config-router)#exit b. Geben Sie an der Eingabeaufforderung des globalen Konfigurationsmodus interface serial 0 ein. Hinweis: Die Schnittstellenkennung entnehmen Sie der Tabelle. Router(config)#interface serial 0 c. Welche Eingabeaufforderung hat der Router angezeigt? 2-5 CCNA 2: Allgemeines zum Thema Routing Version 3.1 Übung Copyright 2003, Cisco Systems, Inc.

3 d. Was bedeutet diese Eingabeaufforderung? e. Geben Sie exit an der Eingabeaufforderung ein, um zum globalen Konfigurationsmodus zurückzukehren. Router(config-if)#exit Schritt 6 Zuordnen eines Namens zum Router a. Router(config)#hostname GAD d. Was hat sich an der Eingabeaufforderung geändert? Schritt 7 Abmelden vom Router a. Geben Sie an der Eingabeaufforderung exit ein, um sich vom Router abzumelden. GAD(config)#exit Melden Sie sich nach Beendigung der vorangehenden Schritte durch Eingeben des Befehls exit ab. Schalten Sie den Router aus. 3-5 CCNA 2: Allgemeines zum Thema Routing Version 3.1 Übung Copyright 2003, Cisco Systems, Inc.

4 Löschen und Neuladen des Routers Rufen Sie den privilegierten EXEC-Modus auf, indem Sie enable eingeben. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, geben Sie das Kennwort class ein. Wenn class keinen Zugriff ermöglicht, wenden Sie sich an den Schulungsleiter. Router>enable Wenn Sie sich im privilegierten EXEC-Modus befinden, rufen Sie den Befehl erase startupconfig auf. Router#erase startup-config Erasing the nvram filesystem will remove all files! Continue? [confirm] Drücken Sie zur Bestätigung die Eingabetaste. Die Antwort sollte wie folgt lauten: Erase of nvram: complete Geben Sie jetzt im privilegierten EXEC-Modus den Befehl reload ein. Router#reload System configuration has been modified. Save? [yes/no]: Geben Sie n ein, und drücken Sie die Eingabetaste. Proceed with reload? [confirm] Drücken Sie zur Bestätigung die Eingabetaste. Die erste Zeile der Antwort lautet: Reload requested by console. Nachdem der Router neu geladen wurde, lautet die Eingabeaufforderung: Would you like to enter the initial configuration dialog? [yes/no]: Geben Sie n ein, und drücken Sie die Eingabetaste. Press RETURN to get started! Drücken Sie die Eingabetaste. Der Router ist für die Ausführung der Übung bereit. 4-5 CCNA 2: Allgemeines zum Thema Routing Version 3.1 Übung Copyright 2003, Cisco Systems, Inc.

5 Übersicht der Router-Schnittstellen Router- Ethernet Modell Schnittstelle Nr. 1 Ethernet Schnittstelle Nr. 2 Serielle Schnittstelle Nr. 1 Serielle Schnittstelle Nr (806) Ethernet 0 (E0) Ethernet 1 (E1) 1600 Ethernet 0 (E0) Ethernet 1 (E1) Seriell 0 (S0) Seriell 1 (S1) 1700 FastEthernet 0 (FA0) FastEthernet 1 (FA1) Seriell 0 (S0) Seriell 1 (S1) 2500 Ethernet 0 (E0) Ethernet 1 (E1) Seriell 0 (S0) Seriell 1 (S1) 2600 FastEthernet 0/0 (FA0/0) FastEthernet 0/1 (FA0/1) Seriell 0/0 (S0/0) Seriell 0/1 (S0/1) Schnittstel le Nr. 5 Anhand der Schnittstellen können Sie erkennen, wie der Router genau konfiguriert ist. Dadurch können der Router-Typ und die Anzahl der Schnittstellen des Routers ermittelt werden. Es können jedoch nicht alle Konfigurationskombinationen für jede Router-Klasse aufgeführt werden. Stattdessen werden die Kennungen für die möglichen Kombinationen der Schnittstellen im Gerät angegeben. Die Schnittstellentabelle enthält keine anderen Schnittstellentypen, obwohl bestimmte Router eine andere Schnittstelle besitzen können. Ein Beispiel dafür ist eine ISDN BRI-Schnittstelle. Die Zeichenfolge in Klammern ist die Abkürzung, die im IOS-Befehl zur Angabe der Schnittstelle verwendet werden kann. 5-5 CCNA 2: Allgemeines zum Thema Routing Version 3.1 Übung Copyright 2003, Cisco Systems, Inc.

Übung Konfigurieren von Router-Kennwörtern

Übung Konfigurieren von Router-Kennwörtern Übung 3.1.3 Konfigurieren von Router-Kennwörtern Lernziel Konfigurieren eines Kennworts für die Anmeldung im Benutzer-EXEC-Modus an der Konsole Konfigurieren eines Kennworts für virtuelle Terminalsitzungen

Mehr

Übung a Konfigurieren einer benannten Access-Liste (ACL)

Übung a Konfigurieren einer benannten Access-Liste (ACL) Übung 11.2.3a Konfigurieren einer benannten Access-Liste (ACL) Lernziel Erstellen einer benannten ACL, um einen bestimmten Teil des Datenverkehrs zuzulassen oder abzuweisen Testen der ACL, um zu ermitteln,

Mehr

Übung Einrichten und Prüfen einer Telnet-Verbindung

Übung Einrichten und Prüfen einer Telnet-Verbindung Übung 4.2.2 Einrichten und Prüfen einer Telnet-Verbindung Lernziel Einrichten einer Telnet-Verbindung mit einem entfernten Router Überprüfen, ob die Anwendungsschicht zwischen Quelle und Ziel ordnungsgemäß

Mehr

Netzwerktechnik Cisco CCNA

Netzwerktechnik Cisco CCNA 5 min Hyperterminal - Einstellungen Einstellung des Hyperterminals Eine Möglichkeit, den Router zu konfigurieren oder zu programmieren, ist eine direkte Verbindung dazu über einen PC. Der PC stellt dem

Mehr

Quick Referenz Cisco IOS

Quick Referenz Cisco IOS Quick Referenz Cisco IOS Labor Netzwerk René Fahrenwald CISCO Router - Modi René Fahrenwald 2 ? disable enable exit end (oder Strg-Z) show show version show clock Damit ist jederzeit Hilfe möglich (auch

Mehr

Grundlegende Fähigkeiten für Cisco IOS

Grundlegende Fähigkeiten für Cisco IOS ANHANG A Grundlegende Fähigkeiten für Cisco IOS Wenn Sie wissen, wie die Cisco IOS-Software richtig benutzt wird, können Sie viel Zeit bei der Konfiguration des Routers sparen. Haben Sie bereits längere

Mehr

IOS und RIPv2 mit Kurzanleitung und Laborübung

IOS und RIPv2 mit Kurzanleitung und Laborübung IOS und RIPv2 mit Kurzanleitung und Laborübung Michael Dienert 10. Oktober 2014 1 Eine Kurzeinführung in IOS 1.1 IOS Das Internetwork Operation System ist das Betriebssystem der Router der Firma Cisco.

Mehr

Netzwerktechnik Cisco CCNA

Netzwerktechnik Cisco CCNA 1. - 4. Semester alle Kapitel IOS-Befehle Zeit Laborübung Konfigurationsbefehle für Cisco-Router mit IOS V12.x Verschiedene Modi Router> User Exec Mode Router # Priviliged Mode Router (config)# Global

Mehr

Befehlsreferenz Konfiguration CISCO Geräte

Befehlsreferenz Konfiguration CISCO Geräte Befehlsreferenz Konfiguration CISCO Geräte 10. Januar 008 Dieses Dokument soll eine Art Zusammenfassung über die uns vermittelten, grundsätzlichen Konfigurationsmöglichkeiten auf CISCO Geräten bieten.

Mehr

Netzwerktechnik Cisco CCNA

Netzwerktechnik Cisco CCNA BBU NPA Übung 9 Stand: 07.01.2013 Zeit Lernziele Laborübung 60 min Grundkonfiguration eines Switches Erstellen einer Grundkonfiguration für einen Switch Löschen einer Konfiguration und Laden einer Konfiguration

Mehr

Protokoll. Höhere Technische Bundeslehranstalt Fischergasse 30 A-4600 Wels. Katalog Nr.: 3 Verfasser: Christian Bartl Jahrgang: 4 AIT.

Protokoll. Höhere Technische Bundeslehranstalt Fischergasse 30 A-4600 Wels. Katalog Nr.: 3 Verfasser: Christian Bartl Jahrgang: 4 AIT. Protokoll Nr. 3 Höhere Technische Bundeslehranstalt Fischergasse 30 A-4600 Wels Protokoll Abteilung IT Übungs Nr.: 3 Titel der Übung: VLAN Katalog Nr.: 3 Verfasser: Christian Bartl Jahrgang: 4 AIT An dieser

Mehr

CISCO-Router. Installation und Konfiguration Dr. Klaus Coufal

CISCO-Router. Installation und Konfiguration Dr. Klaus Coufal CISCO-Router Installation und Konfiguration Dr. Klaus Coufal Themenübersicht Grundlagen Router IOS Basiskonfiguration Administration Dr. Klaus Coufal 5.3.2001 Router Einführung 2 Grundlagen Routing Was

Mehr

Cisco Networking Academy Program CCNA-Kurzreferenz

Cisco Networking Academy Program CCNA-Kurzreferenz Cisco Systems Übersetzung: Christian Alkemper Deutsche Bearbeitung: Ernst Schawohl Cisco Networking Academy Program CCNA-Kurzreferenz Cisco Press Markt+Technik Verlag Kapitel 3 Router-Konfiguration Dieses

Mehr

Grundlagen PIX-Firewall

Grundlagen PIX-Firewall Lars Krahl Stand: 2006 Grundlagen PIXFirewall Grundkonfiguration, Sicherung, Reset, Logging Einleitung Dieses Dokument befasst sich mit den Grundlagen der Bedienung der Cisco PIXFirewall. Die Aufgaben

Mehr

Internet-Technologien CS262. Corinna Schmitt Claudio Marxer Dima Mansour

Internet-Technologien CS262. Corinna Schmitt Claudio Marxer Dima Mansour Dozenten Assistenten Corinna Schmitt corinna.schmitt@unibas.ch Claudio Marxer claudio.marxer@unibas.ch Dima Mansour dima.mansour@unibas.ch Tutoren Maarten Schenk maarten.schenk@unibas.ch Ausgegeben am

Mehr

Grundlegende CISCO IOS Befehle

Grundlegende CISCO IOS Befehle CCNA REFERENZ VERSION 1.0 Grundlegende CISCO IOS e Für Cisco Router und Switches S.H 2007 1 WWW. HATTWIG WEB. COM Inhalt CDP(Cisco Discovery Protocol)-e... 4 IOS Debug Kommandos... 4 IOS DNS-e... 5 Ethernet-Schnittstellenkonfiguration...

Mehr

Rechnernetze Praktikum Versuch 2: MySQL und VPN

Rechnernetze Praktikum Versuch 2: MySQL und VPN Rechnernetze Praktikum Versuch 2: MySQL und VPN Ziel Absicherung einer MySQL Verbindung mittels VPN Vorbereitung Warum muss eine MySQL Verbindung gesichert werden? Was versteht man unter MySQL Injektion?

Mehr

Labor Netzwerktechnik. Cisco Router. Version 1.1 22.03.2005. Cisco 1710. Prof. Dr. Alfons Eizenhöfer. Dipl.-Inf. (FH) Daniel Beuchler.

Labor Netzwerktechnik. Cisco Router. Version 1.1 22.03.2005. Cisco 1710. Prof. Dr. Alfons Eizenhöfer. Dipl.-Inf. (FH) Daniel Beuchler. Fachbereich Informatik Fachbereich efi Labor Netzwerktechnik Version 1.1 22.03.2005 Cisco 1710 Prof. Dr. Alfons Eizenhöfer Dipl.-Inf. (FH) Daniel Beuchler Oliver Reiche Fachhochschule Nürnberg 2005 Verbindung

Mehr

SOHO 826/827/828/831/836/837-78-14565-03 B-1

SOHO 826/827/828/831/836/837-78-14565-03 B-1 ANHANG B Dieser Anhang beschreibt den (das Bootstrap-Programm). Die -Firmware wird beim Hochfahren oder Zurücksetzen des Routers ausgeführt. Sie hilft bei der Initialisierung der Prozessorhardware und

Mehr

Vorlesung Routingprotokolle. Praktikum 1: Routing mit RIP und IPv6. Lernziele. Was zu tun ist

Vorlesung Routingprotokolle. Praktikum 1: Routing mit RIP und IPv6. Lernziele. Was zu tun ist Vorlesung Routingprotokolle Praktikum 1: Routing mit RIP und IPv6 Lernziele Stand: 8. Januar 2014 Sie sollen IPv6-Netze planen können. Sie sollen Schnittstellen eine geeignete Adresse zuweisen können.

Mehr

Praktische Aufgaben zur PIX Firewall (PRIVAT INTERNET EXCHANGE)

Praktische Aufgaben zur PIX Firewall (PRIVAT INTERNET EXCHANGE) Fachbereich Informatik Fachbereich efi Labor Netzwerktechnik Praktische Aufgaben zur (PRIVAT INTERNET EXCHANGE) Version 1.1e 22.03.2005 Cisco Pix 501 Firewall Prof. Dr. Alfons Eizenhöfer Dipl.-Inf. (FH)

Mehr

Konfigurationsanleitung Fax over IP (T.38) und CAPI Fax Server (T.30) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -

Konfigurationsanleitung Fax over IP (T.38) und CAPI Fax Server (T.30) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 - Konfigurationsanleitung Fax over IP (T.38) und CAPI Fax Server (T.30) Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 1. Fax over IP (T.38)

Mehr

Versuche im Netzwerk auf Schicht 2 und 3

Versuche im Netzwerk auf Schicht 2 und 3 Versuche im Netzwerk auf Schicht 2 und 3 Peter Maass, Michael Dienert 6. April 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Ein Testnetz mit 2 Routern 1 1.1 Verkabelung des Testnetzes....................... 1 1.2 Routing

Mehr

Gruppe 1... 1 Grundlegende Konfiguration... 1 Übersicht Routerbefehle... 2 Schlussendliche Konfiguration... 2 TFTP-Server... 5 Gruppe 2...

Gruppe 1... 1 Grundlegende Konfiguration... 1 Übersicht Routerbefehle... 2 Schlussendliche Konfiguration... 2 TFTP-Server... 5 Gruppe 2... Routerkonfiguration Innerhalb unseres Trialnet-Workshops konfigurierten 2 Gruppen eine Cisco 3620 Router. Ihre Erfahrungen sind in diesem Dokument gesammelt. Die Dokumentation ist in die einzelnen Gruppen

Mehr

Konfigurationsanleitung Astimax (SIP) an RT1202 (ISDN) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -

Konfigurationsanleitung Astimax (SIP) an RT1202 (ISDN) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 - Konfigurationsanleitung Astimax (SIP) an RT1202 (ISDN) Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 6. Astimax (SIP) an RT1202 (ISDN) 6.1

Mehr

Ch. 6 Switch Konfiguration

Ch. 6 Switch Konfiguration Ch. 6 Switch Konfiguration CCNA 3 version 3.0 Wolfgang Riggert,, FH Flensburg nach Rick Graziani, Cabrillo College Vorbemerkung Die englische Originalversion finden Sie unter : http://www.cabrillo.cc.ca.us/~rgraziani/

Mehr

Cisco Networking Academy Program CCNA-Kurzreferenz

Cisco Networking Academy Program CCNA-Kurzreferenz Cisco Systems Übersetzung: Christian Alkemper Deutsche Bearbeitung: Ernst Schawohl Cisco Networking Academy Program CCNA-Kurzreferenz Cisco Press Markt+Technik Verlag Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 Teil

Mehr

Übung - Konfiguration einer Netzwerkkarte zur Verwendung von DHCP in Windows 7

Übung - Konfiguration einer Netzwerkkarte zur Verwendung von DHCP in Windows 7 5.0 6.3.2.7 Übung - Konfiguration einer Netzwerkkarte zur Verwendung von DHCP in Windows 7 Einführung Drucken Sie die Übung aus und bearbeiten Sie diese. In dieser Übung konfigurieren Sie eine Ethernet-Netzwerkkarte

Mehr

Konfiguration LS100. Konfiguration LS100 IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 27.05.2014

Konfiguration LS100. Konfiguration LS100 IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 27.05.2014 Konfiguration LS100 Version 2.0.1 Deutsch 27.05.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben, wie Sie den Ethernet2Serial Adapter SENA LS100 für den Betrieb mit der IAC-BOX richtig konfigurieren. Konfiguration

Mehr

6.8.3.5 Übung - Einen Router erstmalig anschließen

6.8.3.5 Übung - Einen Router erstmalig anschließen IT Essentials 5.0 6.8.3.5 Übung - Einen Router erstmalig anschließen Einführung Drucken Sie die Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung konfigurieren Sie grundlegende Einstellungen auf dem

Mehr

Routereinführung. 26.03.2004 Referent: Jan Wagner

Routereinführung. 26.03.2004 Referent: Jan Wagner Routereinführung Grundfunktionen des IOS kennen lernen versch. IOS Eigenschaften Verbindungsaufbau zum CLI Wechsel zwischen user und exec Mode Aufbau einer Terminalsitzung einloggen in einen Router Benutzung

Mehr

Firmware. Dokument-Version 1

Firmware. Dokument-Version 1 Fortinet TFTP Prozess Datum 02/12/2011 11:01:00 Hersteller Modell Type(n) Fortinet Fortigate Firmware Copyright Autor Boll Engineering AG, Wettingen mp Dokument-Version 1 Fortinet TFTP Prozess Dieser Artikel

Mehr

1.1 Ethernet - Zusätzliche Virtuelle Schnittstallen

1.1 Ethernet - Zusätzliche Virtuelle Schnittstallen Release Notes System Software 7.9.3 Deutsch Diese Version unserer Systemsoftware ist für folgende Gateways verfügbar: X8500 Folgende Änderungen sind vorgenommen worden: 1.1 Ethernet - Zusätzliche Virtuelle

Mehr

Panda GateDefender Software eseries ERSTE SCHRITTE

Panda GateDefender Software eseries ERSTE SCHRITTE Panda GateDefender Software eseries ERSTE SCHRITTE INHALTSVERZEICHNIS > Voraussetzungen > Installation der Panda-Appliance > Web-Schnittstellee > Auswahl der Internetverbindung > Netzwerkeinstellungen

Mehr

Zur Konfiguration wird hierbei die GUI und parallel die Shell verwendet.

Zur Konfiguration wird hierbei die GUI und parallel die Shell verwendet. 1. Konfigurations- und Update-Management 1.1 Einleitung Im Folgenden werden unterschiedliche Möglichkeiten vorgestellt, wie Sie die Konfigurationen im Bintec Router handhaben. Erläutert wird das Speichern,

Mehr

KAPITEL 3 Erste Konfiguration eines Routers oder Switch

KAPITEL 3 Erste Konfiguration eines Routers oder Switch KAPITEL 3 Erste Konfiguration eines Routers oder Switch In diesem Kapitel werden Ihnen alle notwendigen Befehle erläutert, um die erste Konfiguration eines Cisco-Routers oder Cisco-Switch vorzunehmen.

Mehr

CISCO-Router-Konfiguration Mag. Dr. Klaus Coufal

CISCO-Router-Konfiguration Mag. Dr. Klaus Coufal CISCO-Router-Konfiguration Mag. Dr. Klaus Coufal Themenübersicht Theoretischer Teil Grundlagen Router IOS Basiskonfiguration Praktischer Teil Installation und Konfiguration eines Routers Dr. Klaus Coufal

Mehr

Vortrag Vernetze Systeme Thema: Routing and Routing Basics Introduction to Routers

Vortrag Vernetze Systeme Thema: Routing and Routing Basics Introduction to Routers Routereinführung Sämtliche Routing- und Switchingtechnik Ciscos basiert auf Ciscos Internetwork Operating System (IOS). Ein solides Verständnis dieses ist bedeutend, um Netzwerkprodukte von Cisco zu administrieren.

Mehr

9. Deutscher Akademietag 2010

9. Deutscher Akademietag 2010 9. Deutscher Akademietag 2010 VoIP Basic Workshop Referenten: Dipl. Inf. (FH) Christoph Seifert Dipl. Inf. Christian Pape Frederik Stey Marc Mader Hinweis Alle Router befinden sich in einem vorkonfiguriertem

Mehr

TimeMachine. Installation und Konfiguration. Version 1.4. Stand 21.11.2013. Dokument: install.odt. Berger EDV Service Tulbeckstr.

TimeMachine. Installation und Konfiguration. Version 1.4. Stand 21.11.2013. Dokument: install.odt. Berger EDV Service Tulbeckstr. Installation und Konfiguration Version 1.4 Stand 21.11.2013 TimeMachine Dokument: install.odt Berger EDV Service Tulbeckstr. 33 80339 München Fon +49 89 13945642 Mail rb@bergertime.de Versionsangaben Autor

Mehr

9. Deutscher Akademietag 2010

9. Deutscher Akademietag 2010 9. Deutscher Akademietag 2010 VoIP Advanced Workshop Referenten: Dipl. Inf. (FH) Christoph Seifert Dipl. Inf. Christian Pape Frederik Stey Marc Mader Hinweis Alle Router befinden sich in einem vorkonfiguriertem

Mehr

LAN Konzept Bruno Santschi. LAN Konzept. Version 1.0 März 2001. LAN Konzept.doc Seite 1 von 10 hehe@hehe.ch

LAN Konzept Bruno Santschi. LAN Konzept. Version 1.0 März 2001. LAN Konzept.doc Seite 1 von 10 hehe@hehe.ch LAN Konzept Version 1.0 März 2001 LAN Konzept.doc Seite 1 von 10 hehe@hehe.ch Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Ausgangslage... 3 1.2 Rahmenbedingungen... 3 1.3 Auftrag... 3 1.4 Projektorganisation...

Mehr

Einführung in die Konfiguration von Cisco Switches 2950, 3550 und den Router 1712 Inhaltsverzeichnis

Einführung in die Konfiguration von Cisco Switches 2950, 3550 und den Router 1712 Inhaltsverzeichnis Einführung in die Konfiguration von Cisco Switches 2950, 3550 und den Router 1712 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 2 1.1 Speicher... 2 1.2 Der Startprozess... 2 1.4 Konfigurationsmöglichkeiten... 2

Mehr

für Redakteure mit Pfiff

für Redakteure mit Pfiff Open Source CMS für Redakteure mit Pfiff http://typo3.org/ (Aktuelle Version: 4.3.0 Jänner 2010 V8.2) Ausgabe: SCHILF Sporthauptschule Imst MUIGG Herbert Alle Rechte vorbehalten. email: herbert.muigg@1start.at

Mehr

Benutzerhandbuch. für das Extranet des. Landeswohlfahrtsverbandes Hessen. zur Anmeldung per Grid-Karte

Benutzerhandbuch. für das Extranet des. Landeswohlfahrtsverbandes Hessen. zur Anmeldung per Grid-Karte Extranet des LWV Hessen Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch für das Extranet des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen zur Anmeldung per Grid-Karte Benutzerhandbuch_Grid-Karte.doc Seite 1 von 21 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Installationsanleitung xdsl Privat mit Ethernet unter Mac OS X 10.3.0 bis 10.3.3 05.10 Installationsanleitung

Installationsanleitung xdsl Privat mit Ethernet unter Mac OS X 10.3.0 bis 10.3.3 05.10 Installationsanleitung Installationsanleitung xdsl Privat unter Mac OS X 10.3.0 10.3.3 xdsl Privat mit Ethernet-Modem unter Mac OS X 10.3.0 10.3.3 Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: - xdsl Ethernet-Modem -

Mehr

1KONFIGURATIONS MANAGEMENT

1KONFIGURATIONS MANAGEMENT 1KONFIGURATIONS MANAGEMENT Copyright 24. Juni 2005 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Bintec Workshop Version 0.9 Ziel und Zweck Haftung Marken Copyright Richtlinien und Normen Wie Sie Funkwerk Enterprise

Mehr

TL-SC4171G Fernsteuerbare Überwachungskamera

TL-SC4171G Fernsteuerbare Überwachungskamera TL-SC4171G Fernsteuerbare Überwachungskamera Rev.: 2.0.0 COPYRIGHT & HANDELSMARKEN Spezifikationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. ist ein eingetragenes Warenzeichen von TP-LINK TECHNOLOGIES

Mehr

6.8.4.9 Übung - Freigabe eines Ordners und Zuordnung eines Netzwerlaufwerks in Windows XP

6.8.4.9 Übung - Freigabe eines Ordners und Zuordnung eines Netzwerlaufwerks in Windows XP 5.0 6.8.4.9 Übung - Freigabe eines Ordners und Zuordnung eines Netzwerlaufwerks in Windows XP Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung erstellen Sie einen Ordner

Mehr

6.8.3.8 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows 7

6.8.3.8 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows 7 IT Essentials 5.0 6.8.3.8 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows 7 Einführung Drucken Sie die Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie WLAN-Einstellungen auf dem Linksys

Mehr

GSM 500: Upgrade Guide

GSM 500: Upgrade Guide GSM 500 +++ Upgrade Guide +++ Über dieses Dokument: Diese Anleitung beschreibt die Aktualisierung eines Greenbone Security Manager 500 (GSM 500), einem Produkt der Greenbone Networks GmbH (http://www.greenbone.net)

Mehr

1. AUFBAUSTRUKTUR VON NETZEN... 3 2. SUBNETTING UND VARIABLE LENGTH OF SUBNETMASK (VLSM)... 3 3. AUFBAU UND KONFIGURATION EINES ROUTERS...

1. AUFBAUSTRUKTUR VON NETZEN... 3 2. SUBNETTING UND VARIABLE LENGTH OF SUBNETMASK (VLSM)... 3 3. AUFBAU UND KONFIGURATION EINES ROUTERS... ROUTR, IOS UND ACCESS LISTS Inhalt 1. AUFBAUSTRUKTUR VON NETZEN... 3 2. SUBNETTING UND VARIABLE LENGTH OF SUBNETMASK (VLSM)... 3 3. AUFBAU UND KONFIGURATION EINES ROUTERS... 3 3.1. Aufbaustruktur eines

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein:

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: 2. Client (WEP / WPA / WPA2) 2.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Client Modus gezeigt. Der Access Point baut stellvertretend für die Computer im Netzwerk eine Wireless Verbindung als

Mehr

5.3.2.3 Übung - Erstellen von Benutzerkonten in Windows 7

5.3.2.3 Übung - Erstellen von Benutzerkonten in Windows 7 5.0 5.3.2.3 Übung - Erstellen von Benutzerkonten in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung erstellen Sie Benutzerkonten in Windows 7. Empfohlene Ausrüstung

Mehr

Konfigurationsanleitung SIP Trunking und ISDN Anlagenanschluss Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -

Konfigurationsanleitung SIP Trunking und ISDN Anlagenanschluss Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 - Konfigurationsanleitung SIP Trunking und ISDN Anlagenanschluss Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 3. SIP Trunking und ISDN Anlagenanschluss

Mehr

5.3.5.2 Übung - Remote-Desktop und Remoteunterstützung in Windows 7

5.3.5.2 Übung - Remote-Desktop und Remoteunterstützung in Windows 7 5.0 5.3.5.2 Übung - Remote-Desktop und Remoteunterstützung in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung stellen Sie eine Remoteverbindung zu einem Computer

Mehr

Seite - 1 - 3. Wireless Distribution System (Routing / Bridging) 3.1 Einleitung

Seite - 1 - 3. Wireless Distribution System (Routing / Bridging) 3.1 Einleitung 3. Wireless Distribution System (Routing / ) 3.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Wireless Distribution Modus gezeigt. Sie nutzen zwei Access Points um eine größere Strecke über Funk

Mehr

German Metasploit Framework Tutorial 16. August 2005 dav

German Metasploit Framework Tutorial 16. August 2005 dav German Metasploit Framework Tutorial 16. August 2005 dav Inhalt 1. Einleitung 2. Exploit Datenbank 2.1. Neue Exploits integrieren 3. Payload Datenbank 4. Konfiguration und Anwendungen eines Exploits 4.1.

Mehr

SGH-A300 WAP-Browser Bedienungsanleitung

SGH-A300 WAP-Browser Bedienungsanleitung * Manche Beschreibungen in diesem Handbuch treffen eventuell nicht auf Ihr Telefon zu. Dies hängt von der installierten Software und/oder Ihrem Netzbetreiber ab. SGH-A300 Bedienungsanleitung ELECTRONICS

Mehr

Bedienung von Cisco IOS Software Betriebssystembefehle IOS für Cisco Router

Bedienung von Cisco IOS Software Betriebssystembefehle IOS für Cisco Router Bedienung von Cisco IOS Software Betriebssystembefehle IOS für Cisco Router Index Router Kommandos 1. Usermode-Kommandos 2. Privilegemode Kommandos 3. Global configuration mode Kommandos 4. Interface subconfiguration

Mehr

Adobe Volume Licensing

Adobe Volume Licensing Adobe Volume Licensing VIP Admin Console Benutzerhandbuch für Value Incentive Plan (VIP) Version 2.2 10. September 2013 Inhalt Was ist die VIP Admin Console?... 3 Erste Schritte mit VIP... 3 Nutzungsbedingungen

Mehr

Switching. Übung 2 System Management. 2.1 Szenario

Switching. Übung 2 System Management. 2.1 Szenario Übung 2 System Management 2.1 Szenario In der folgenden Übung werden Sie Ihre Konfiguration sichern, löschen und wieder herstellen. Den Switch werden Sie auf die neueste Firmware updaten und die Funktion

Mehr

VMware Workspace Portal- Benutzerhandbuch

VMware Workspace Portal- Benutzerhandbuch VMware Workspace Portal- Benutzerhandbuch Workspace Portal 2.1 Dieses Dokument unterstützt die aufgeführten Produktversionen sowie alle folgenden Versionen, bis das Dokument durch eine neue Auflage ersetzt

Mehr

5.3.7.2 Übung - Arbeiten mit CLI-Befehlen in Windows

5.3.7.2 Übung - Arbeiten mit CLI-Befehlen in Windows 5.0 5.3.7.2 Übung - Arbeiten mit CLI-Befehlen in Windows Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung verwenden Sie Windows CLI-Befehle, um Ordner, Dateien und Programme

Mehr

HOCHGESCHWINDIGKEITSNETZE, TEIL I (2 SWS) 2. SUBNETTING UND VARIABLE LENGTH OF SUBNETMASK (VLSM)... 3

HOCHGESCHWINDIGKEITSNETZE, TEIL I (2 SWS) 2. SUBNETTING UND VARIABLE LENGTH OF SUBNETMASK (VLSM)... 3 Inhalt HOCHGESCHWINDIGKEITSNETZE, TEIL I (2 SWS) 1. AUFBAUSTRUKTUR VON NETZEN... 3 2. SUBNETTING UND VARIABLE LENGTH OF SUBNETMASK (VLSM)... 3 3. AUFBAU UND KONFIGURATION EINES ROUTERS... 3 3.1. Router

Mehr

Benutzerhandbuch. Nortel Business Communications Manager Find Me/Follow Me. Einführung. Find Me/Follow Me Grundlagen. Navigation

Benutzerhandbuch. Nortel Business Communications Manager Find Me/Follow Me. Einführung. Find Me/Follow Me Grundlagen. Navigation Nortel Business Communications Manager Find Me/Follow Me Benutzerhandbuch Einführung Find Me/Follow Me ermöglicht ein gleichzeitiges Anrufsignal an bis zu fünf verschiedenen externen Zielen. Diese Ziele

Mehr

LX-4000 Kurzanleitung 451-0325B

LX-4000 Kurzanleitung 451-0325B LX-4000 Kurzanleitung 451-0325B Diese Anleitung hilft Ihnen, den LX-4000 schnell betriebsbereit zu machen. Sie beschreibt die grundlegende Installation der Hardware, POST-Testinformationen, enthält Angaben

Mehr

MDH 53x, 55x als Standard Router

MDH 53x, 55x als Standard Router MB connect line Telefon 07062/9178788 Fernwartungssysteme GmbH Telefax 07062/9178792 Raiffeisenstraße 4 Hotline 09851/55776 D-74360 Ilsfeld MDH 53x, 55x als Standard Router Copyright MB connect line Fernwartungssysteme

Mehr

CommandCenter Secure Gateway

CommandCenter Secure Gateway CommandCenter Secure Gateway Konfigurationskurzanleitung für virtuelle CC-SG-Appliance Kein Lizenzserver In dieser Kurzanleitung werden die Installation und die Konfiguration des CommandCenter Secure Gateway

Mehr

Dominion SX (v3.1) Welche Browser (und Versionen) werden unterstützt? Dominion SX (v3.1) Frequently asked questions 1/5

Dominion SX (v3.1) Welche Browser (und Versionen) werden unterstützt? Dominion SX (v3.1) Frequently asked questions 1/5 Dominion SX (v3.1) Fragen Welche Browser (und Versionen) werden unterstützt? Folgende Plattformen und Browser wurden getestet: WIN XP Professional SP2 SUN JRE 1.5.0_06 IE 7.0 Firefox 1.0.7 WIN Home Edition

Mehr

1 MAXDATA Modular System Firmware Update

1 MAXDATA Modular System Firmware Update 1 MAXDATA Modular System Firmware Update Dieses Dokument soll dabei helfen ein Firmware Update auf einem MAXDATA Modular System durchzuführen. Falls Sie ein Modular System vor dem 31.03.2009 mit Microsoft

Mehr

Konfigurationsanleitung Standortkopplung mit T444 (ISDN) und RT1202 (SIP) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -

Konfigurationsanleitung Standortkopplung mit T444 (ISDN) und RT1202 (SIP) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 - Konfigurationsanleitung Standortkopplung mit T444 (ISDN) und RT1202 (SIP) Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 7. Standortkopplung

Mehr

5.3.2.5 Übung - Erstellen von Benutzerkonten in Windows XP

5.3.2.5 Übung - Erstellen von Benutzerkonten in Windows XP 5.0 5.3.2.5 Übung - Erstellen von Benutzerkonten in Windows XP Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung erstellen Sie Benutzerkonten in Windows XP Professional.

Mehr

Setup Utility Benutzerhandbuch

Setup Utility Benutzerhandbuch Setup Utility Benutzerhandbuch Copyright 2007, 2008 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Windows ist eine eingetragene Marke der Microsoft Corporation in den USA. Hewlett-Packard ( HP ) haftet ausgenommen

Mehr

Benutzerhandbuch bintec R4100 / R4300 Configuration Management. Copyright 17. Juli 2006 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Version 1.

Benutzerhandbuch bintec R4100 / R4300 Configuration Management. Copyright 17. Juli 2006 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Version 1. Benutzerhandbuch bintec R4100 / R4300 Configuration Management Copyright 17. Juli 2006 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Version 1.0 Ziel und Zweck Haftung Marken Copyright Richtlinien und Normen

Mehr

GSM 100: Setup Guide

GSM 100: Setup Guide GSM 100 +++ Setup Guide +++ Über dieses Dokument: Diese Anleitung beschreibt die Inbetriebnahme eines Greenbone Security Manager 100 (GSM 100), einem Produkt der Greenbone Networks GmbH (http://www.greenbone.net).

Mehr

Stefan Dahler. 1. Konfiguration der Stateful Inspection Firewall. 1.1 Einleitung

Stefan Dahler. 1. Konfiguration der Stateful Inspection Firewall. 1.1 Einleitung 1. Konfiguration der Stateful Inspection Firewall 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration der Stateful Inspection Firewall beschrieben. Es werden Richtlinien erstellt, die nur den Internet Verkehr

Mehr

HP ThinShell. Administratorhandbuch

HP ThinShell. Administratorhandbuch HP ThinShell Administratorhandbuch Copyright 2014 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Microsoft und Windows sind in den USA eingetragene Marken der Microsoft Unternehmensgruppe. Vertrauliche Computersoftware.

Mehr

1. Zugriff auf das Lonza Netzwerk von ihrem privaten PC oder von einem Internet Café

1. Zugriff auf das Lonza Netzwerk von ihrem privaten PC oder von einem Internet Café SSL VPN verwenden mit nicht-lonza PCs 1. Zugriff auf das Lonza Netzwerk von ihrem privaten PC oder von einem Internet Café Für das Arbeiten von zu Hause oder aus einem Internet Café können Sie Ihren Browser

Mehr

6.8.3.9 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows Vista

6.8.3.9 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows Vista 5.0 6.8.3.9 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows Vista Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie WLAN-Einstellungen auf dem Linksys E2500

Mehr

Switching. Übung 9 EAP 802.1x. 9.1 Szenario

Switching. Übung 9 EAP 802.1x. 9.1 Szenario Übung 9 EAP 802.1x 9.1 Szenario In der folgenden Übung konfigurieren Sie eine portbasierte Zugangskontrolle mit 802.1x. Den Host 1 haben Sie an Port 2 angeschlossen, der eine Authentifizierung vor der

Mehr

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Grundkonfiguration des Routers. - Ein Bootimage ab Version 7.4.x.

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Grundkonfiguration des Routers. - Ein Bootimage ab Version 7.4.x. 7. PPPoE Server 7.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration einer Dialin Verbindung über PPPoE zum Router beschrieben, um eine zusätzliche Authentifizierung durchzuführen. Bei der Einwahl eines

Mehr

Installation und Konfiguration des KV-Connect-Clients

Installation und Konfiguration des KV-Connect-Clients Installation und Konfiguration des KV-Connect-Clients 1. Voraussetzungen 1.1 KV-SafeNet-Anschluss Über KV-SafeNet wird ein geschützter, vom Internet getrennter, Hardware-basierter Tunnel aufgebaut (Virtuelles

Mehr

Fachhochschule Fulda. Bedienungsanleitung für QISPOS (Prüfungsanmeldung, Notenspiegel und Bescheinigungen)

Fachhochschule Fulda. Bedienungsanleitung für QISPOS (Prüfungsanmeldung, Notenspiegel und Bescheinigungen) Fachhochschule Fulda Bedienungsanleitung für QISPOS (Prüfungsanmeldung, Notenspiegel und Bescheinigungen) Inhaltsverzeichnis 1. Vorgehensweise bei der ersten Anmeldung... 1 2. Startseite... 1 3. Login...

Mehr

Anleitung LAN-Messrahmen

Anleitung LAN-Messrahmen Anleitung LAN-Messrahmen 2015 1 Dokumentation Aufbau und Inbetriebnahme LAN 1. Anlage aufbauen 2 2. Netzwerkkonfiguration 2 o Allgemein 2 o Zentral PC 5 o Messrahmen 5 o Drucker 6 3. OpticScore Server

Mehr

Sichere E-Mail. der. Nutzung des Webmail-Systems der Sparkasse Germersheim-Kandel zur sicheren Kommunikation per E-Mail

Sichere E-Mail. der. Nutzung des Webmail-Systems der Sparkasse Germersheim-Kandel zur sicheren Kommunikation per E-Mail Sichere E-Mail der Nutzung des Webmail-Systems der Sparkasse Germersheim-Kandel zur sicheren Kommunikation per E-Mail Inhalt: 1. Registrierung... 2 1.1. Registrierungs-Mail... 2 1.2. Anmeldung am Webmail-System..

Mehr

Hinweise zu Java auf dem Mac:

Hinweise zu Java auf dem Mac: Hinweise zu Java auf dem Mac: 1. Möglichkeit zum Überprüfen der Java-Installation / Version 2. Installiert, aber im Browser nicht AKTIVIERT 3. Einstellungen in der Java-KONSOLE auf Deinem MAC 4. Java Hilfe

Mehr

Informationen zur Bedienung des Anrufbeantworters

Informationen zur Bedienung des Anrufbeantworters Informationen zur Bedienung des Anrufbeantworters - Die neue Telefonanlage der Firma Siemens stellt für die Anrufbeantworter- und Faxfunktion einen eigenen Server (Produktname: Xpressions) bereit. - Über

Mehr

Installationshandbuch

Installationshandbuch Installationshandbuch Erforderliche Konfiguration Installation und Aktivierung - 1 - Erforderliche Konfiguration Programme der 4D v15 Produktreihe benötigen folgende Mindestkonfiguration: Windows OS X

Mehr

Deckblatt. VPN-Tunnel über Internet. SCALANCE S61x und SOFTNET Security Client Edition 2008. FAQ August 2010. Service & Support. Answers for industry.

Deckblatt. VPN-Tunnel über Internet. SCALANCE S61x und SOFTNET Security Client Edition 2008. FAQ August 2010. Service & Support. Answers for industry. Deckblatt SCALANCE S61x und SOFTNET Security Client Edition 2008 FAQ August 2010 Service & Support Answers for industry. Fragestellung Dieser Beitrag stammt aus dem Service&Support Portal der Siemens AG,

Mehr

IBM SPSS Data Access Pack Installationsanweisungen für Linux

IBM SPSS Data Access Pack Installationsanweisungen für Linux IBM SPSS Data Access Pack Installationsanweisungen für Linux Inhaltsverzeichnis Kapitel 1. Übersicht.......... 1 Einführung............... 1 Einsetzen einer Datenzugriffstechnologie..... 1 ODBC-Datenquelle...........

Mehr

Seite - 1 - 8. Out-Of-Band-Authentifizierung (OOBA) 8.1 Einleitung

Seite - 1 - 8. Out-Of-Band-Authentifizierung (OOBA) 8.1 Einleitung 8. Out-Of-Band-Authentifizierung (OOBA) 8.1 Einleitung Sie konfigurieren den OOBA, um die Webzugriffe mit HTTP ins Internet zu kontrollieren. Das Aufrufen von Webseiten ist nur authentifizierten Benutzern

Mehr

Kurzanleitung für die mobile Novell Messenger 3.0.1-App

Kurzanleitung für die mobile Novell Messenger 3.0.1-App Kurzanleitung für die mobile Novell Messenger 3.0.1-App Mai 2015 Novell Messenger 3.0.1 und höher ist für unterstützte ios-, Android- und BlackBerry-Mobilgeräte verfügbar. Da Sie an mehreren Standorten

Mehr

Beheben von Problemen bei SSH-Verbindungen in Reflection X

Beheben von Problemen bei SSH-Verbindungen in Reflection X Beheben von Problemen bei SSH-Verbindungen in Reflection X Stand vom 31. März 2011 Hinweis: Die neuesten Informationen werden zunächst im technischen Hinweis 1814 in englischer Sprache veröffentlicht.

Mehr

5.3.3.6 Übung - Überwachen und Verwalten von Systemressourcen in Windows Vista

5.3.3.6 Übung - Überwachen und Verwalten von Systemressourcen in Windows Vista 5.0 5.3.3.6 Übung - Überwachen und Verwalten von Systemressourcen in Windows Vista Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung verwenden Sie administrative Tools zur

Mehr

Protokoll. Höhere Technische Bundeslehranstalt Fischergasse 30 A-4600 Wels. Titel der Übung: Remote Control per Telnet

Protokoll. Höhere Technische Bundeslehranstalt Fischergasse 30 A-4600 Wels. Titel der Übung: Remote Control per Telnet Protokoll Nr. 5 Höhere Technische Bundeslehranstalt Fischergasse 30 A-4600 Wels Protokoll Abteilung IT Übungs Nr.: 5 Titel der Übung: Remote Control per Telnet Katalog Nr.: 3 Verfasser: Christian Bartl

Mehr

Anleitung: Webspace-Einrichtung

Anleitung: Webspace-Einrichtung Anleitung: Webspace-Einrichtung Inhaltsverzeichnis 1 Webspace für alle Rechenzentrumsnutzer(innen) 1 2 Login 2 2.1 Im Terminalraum / Mit Putty von zu Hause aus..................... 2 2.2 Auf unixartigen

Mehr

1CONFIGURATION MANAGEMENT

1CONFIGURATION MANAGEMENT 1CONFIGURATION MANAGEMENT Copyright 11. Februar 2005 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Bintec Benutzerhandbuch - VPN Access Reihe Version 1.0 Ziel und Zweck Haftung Marken Copyright Richtlinien und

Mehr

6.8.4.7 Übung - Freigabe eines Ordners, Erstellen einer Heimnetzgruppe und Zuordnung eines Netzwerklaufwerks in Windows 7

6.8.4.7 Übung - Freigabe eines Ordners, Erstellen einer Heimnetzgruppe und Zuordnung eines Netzwerklaufwerks in Windows 7 IT Essentials 5.0 6.8.4.7 Übung - Freigabe eines Ordners, Erstellen einer Heimnetzgruppe und Zuordnung eines Netzwerklaufwerks in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch.

Mehr