Auslandssemester 2010/2011 San Diego State University, San Diego, CA, USA

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1 Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft Fakultät W Wintersemester 2010/2011 Studiengang International Management Auslandssemester 2010/2011 San Diego State University, San Diego, CA, USA Michael Kohler Friedhofstraÿe 24/ Giengen 17. März 2011

2 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 3 2 Vorbereitungen Sprache San Diego - Geograe, Kultur und Politik San Diego State University Allgemeines über die Hochschule Vorlesungen Gastland USA 6 5 Tipps 7 6 Meinung zum Aufenthalt in San Diego 7

3 1 Vorwort Der Gewinn eines langen Aufenthaltes auÿerhalb unseres Landes liegt vielleicht weniger in dem, was wir über fremde Länder erfahren, sondern in dem, was wir dabei über uns selbst lernen. 1 Dieses Zitat beschreibt in sehr kurzer Form die Erfahrungen, die ich in meinem Auslandssemester an der San Diego State University, Kalifornien, USA machen durfte. Ich hoe, dieser Bericht dient dem Einen oder Anderen als Ansporn, ebenfalls über ein Austauschsemester nachzudenken. Für mich war dieses Semester das schönste Erlebnis meiner bisherigen Studienzeit. Ich habe persönlich in sehr groÿem Maÿe von dieser Zeit protiert. Ich durfte neue Freunde kennen lernen und habe einen tiefen Einblick in die Kultur der Vereinigten Staaten von Amerika erhalten. Mit diesem Bericht möchte ich mich auch ausdrücklich bei meinem Studiengangsleiter, Herr Wöle, für dieses einmalige Gelegenheit bedanken! 2 Vorbereitungen Die Vorbereitungen für mein Auslandssemester waren sehr umfangreich. Ich musste nicht nur alle Behördengänge parallel zu meiner Klausurzeit erledigen, sondern mich auch auf den TOEFL Test 2 und natürlich auch über die Stadt San Diego selbst vorbereiten. 2.1 Sprache Dadurch, dass die Landessprache der USA Englisch ist, bedurfte es für mich sprachlich keiner groÿen Vorbereitungen. Meine Sprachkenntnisse hielt ich von Anfang an für ausreichend. Dazu beigetragen hat vor allem der Englischunterricht im Gymnasium aber auch mein Interesse für englischsprachige Bücher und Filme. Allein der TOEFL Test bedurfte etwas mehr Vorbereitung, allein um den Ablauf des ganzen Tests und die Art der Fragestellungen zu Verinnerlichen. Der Test an sich wäre eigentlich nicht schwer gewesen, hätte er nicht unter solch schlechten Bedingungen wie in dem Testzentrum in Stuttgart stattgefunden. Der Test startete wegen technischen Problemen und unwissendem Personal mit 4 Stunden Verspätung. Auch die Anordnung der Testplätze ist schlecht. Sich beim lesen zu konzentrieren, wenn der Nachbar keine zwei Meter entfernt sitzt und bereits beim 1 Roger Peyrette (*1907), frz. Schriftsteller u. Politiker 2 Test of English as a foreign language. Testet die Bereiche Textverständnis, Hörverstehen, Sprachkenntnisse und das Verfassen eigener Texte. 3

4 Test der Sprachkenntnisse ist, ist mehr als störend. Schlussendlich war das Ergebnis aber sehr gut und stand dem Auslandsaufenthalt nicht im Wege. 2.2 San Diego - Geograe, Kultur und Politik San Diego ist ein wunderschöne Stadt an der Westküste der USA, nahe der mexikanischen Grenze. Wegen dem sehr angenehmen, trocken und warmen Klima wird San Diego auch als America's nest bezeichnet. Eine Beschreibung welche die Stadt auch mehr als verdient hat. Die Lage ist auch deswegen ideal, da sie Kurztrips in viele andere sehenswerte Städte bietet, u.a. Los Angeles, San Francisco und Las Vegas. Während meines Aufenthalts fanden in Kalifornien Wahlen statt, welche zu einem Wechsel der regierenden Partei führten. In einem Wahlkampf, der auf Seiten der Republikaner einer wahren "Geldschlacht"glich (Die Kandidatin, Meg Whitman, gab die Summe von ca. 140 Millionen US Dollar aus), konnte sich trotzdem der demokratische Kandidat Jerry Brown durchsetzen. Dieser beerbte den ehemaligen Gouverneur Arnold Schwarzenegger. Auch kulturell hat San Diego einiges zu bieten. Neben der San Diego State University (SDSU) gibt es noch zwei weitere Hochschulen, die University of San Diego (USD) und die Unviversity of California San Diego (UCSD). In Downtown San Diego gibt es das berühmt Gaslamp Quarter das unglaublich viele Möglichkeiten zum Ausgehen bietet. Weiterhin gibt es den weltberühmten San Diego Zoo, der dem natürlichen Lebensraum der Tiere nachempfunden wurde. Auch sehr sehenswert ist die Insel Coronado mit dem bekanntenhotel Coronado, der Balboa Park, der Stadtteil La Jolla, der bei Surfern sehr beliebt ist, sowie unzählige andere Sehenswürdigkeiten, die allein einen Reiseführer füllen können. Dies alles trägt dazu bei, dass San Diego eine der schönsten Städte ist, in denen ich persönlich jemals gewesen bin. SD ist eine Groÿstadt die unheimlich viel Flair hat, und mich sofort nach meiner Ankunft begeistert hat. 3 San Diego State University 3.1 Allgemeines über die Hochschule SDSU ist die gröÿte und älteste (gegründet März 1897) Hochschule in San Diego mit ca immatrikulierten Studenten. Das Fächerangebot ist sehr vielfältig. Sehr bekannt in die SDSU aber für ihre Business School, in der alle möglichen 4

5 Fachrichtungen studiert werden können, von Accounting über Finance zu Marketing ist jede relevante Spezialisierung vertreten. 3.2 Vorlesungen Die Auswahl der Vorlesungen ist sehr unterschiedlich zu meiner Hochschule in Deutschland. Man muss sich bereits weit vor Semesterbeginn darüber Gedanken machen, welche Vorlesungen man belegen möchte. Da v.a. das Business Programm sehr beliebt und die meisten Vorlesungen honungslos überlaufen sind, ist es mehr als ratsam, mindestens die doppelte Menge an Möglichkeiten in der Hinterhand zu haben. Es gibt eine feste Teilnehmerzahl für jede Vorlesung, die nicht überschritten werden kann. Einfach zu kommen und die Vorlesung zu hören, wie an den meisten deutschen Hochschulen, ist nicht möglich. Man registriert sich zu einem gewissen Zeitpunkt im Onlinesystem der Hochschule für die jeweilige Vorlesung - vorausgesetzt, es ist noch ein Platz frei. Ich persönlich hatte bei der Wahl Probleme, da meine gewünschten Vorlesungen bereits voll waren und es nicht einfach war, Alternativen zu nden, die in der Heimathochschule auch problemlos anerkannt werden können. Schlussendlich konnte ich mich dann aber für 4 Kurse einschreiben, teilweise auch durch crashen 3 Die Professoren setzten noch mehr auf einen interaktiven Stil mit den Studenten als dies in Deutschland der Fall ist. Es werden mehr Fragen während der Vorlesung gestellt und es werden teilweise unangekündigte Tests über das bisher behandelte Material geschrieben. Sowohl die Mitarbeit in der Vorlesung als auch das Ergebnis dieser Tests geht dann mit in die Endnote ein. Dies ist in Deutschland unüblich, was ich persönlich sehr schade nde. Durch das amerikanische System wird man zu konsequenten Mit- und Nacharbeiten ermuntert. Auch fällt ein 'schlechter Tag' nicht so sehr ins Gewicht wie in Deutschland. Auch wird während des Semester mindestens eine "midterm"geschrieben über den bisher behandelten Sto. Dadurch ist die "nal"deutlich entzerrt und weit weniger aufwendig als die eine Klausur in Deutschland. Auch wird bei Präsentationen deutlich mehr wert auf einen 'Unterhaltungswert' gelegt. Eine Präsentation soll Inhalt vermitteln, aber auch unterhaltsam sein. In Deutschland steht der Inhalt sehr viel mehr im Mittelpunkt. Auch werden Medien wie z.b. Filme deutlich mehr genutzt als in Deutschland. Ingesamt gefällt mir persönlich das amerikanische System dahingehend sehr gut, 3 Beim sog. "crashen"besucht man die erste Vorlesung und bittet den Dozenten um Aufnahme, obwohl man nicht für den Kurs registriert ist. Der Dozent legt selbst eine Rangliste fest, in der er Nachzügler aufnimmt. Die freie Plätze entstehen dadurch, dass man bis zu 2 Wochen nach Vorlesungsbeginn eine Vorlesung auch "droppen"kann, also nicht mehr daran teilnehmen muss. Nach diesen 2 Wochen ist die Teilnahme aber Picht und führt auf jeden Fall zu einer Note. 5

6 dass die Klausuren sehr viel entzerrter sind als in Deutschland. Auch die Möglichkeit durch Mitarbeit Punkte zu sammeln nde ich gut. Allerdings scheint auch der Schwierigkeitsgrad der Vorlesungen allgemein unter deutschem Niveau zu liegen. Die Vorbereitungszeit für die einzelnen Klausuren el bei mir deutlich kürzer aus als in Deutschland. Auch erleichtert das ausschlieÿliche Verwenden von Multiple-Choice Fragen die Beantwortung der Klausuren doch erheblich. 4 Gastland USA Ich muss zugeben, vor meinem Aufenthalt in den Vereinigten Staaten eine durchaus sehr kritische Haltung diesen gegenüber gehabt zu haben. Dieses Bild hat sich sehr verändert. Ich habe unheimlich freundliche und oene Leute kennen gelernt und viele neue Freunde gefunden innerhalb sehr kurzer Zeit. Generell kamen mir die Leute dort oener gegenüber "Fremden"vor. Ich war keine 30 Minuten in San Diego gelandet da habe ich mich auch schon mit einer Frau im Bus zum Hotel unterhalten. Auch ist die Lebenseinstellung der Amerikaner positiver. Man versucht jeder auch noch so schwierigen Situation etwas Positives abzugewinnen. Dieses habe ich mir sehr zu Herzen genommen und möchte diese Einstellung selbst versuchen zu übernehmen. San Diego war auch sonst optimal, um Dinge neben der Hochschule zu erleben. Einerseits bietet San Diego selbst unzählige Möglichkeiten, neue Dinge zu erleben, aber auch ein Trip nach Mexiko war problemlos möglich und eine sehr schöne Erfahrung, wobei ich teilweise auch schockiert war, wie gefährlich Mexiko sein kann, vor allem in der Stadt Tijuana. Auch wären wir ohne einen Freund, der perfekt spanisch spricht, sehr verloren gewesen. Nur fünf Kilometer hinter der Grenze ist die Verständigung auf Englisch schon sehr kompliziert. Aber genauso waren Trips nach Los Angeles und Las Vegas möglich. Die Städte sind absolut sehenswert und wirklich atemberaubend. Vor allem in Las Vegas scheint der Spruch 'Everything is big in America' sehr treend zu sein. Ein weiteres Highlight ist aber auch die Halloween Party in Santa Barbara bei der eine ganze Stadt eine einzige Partymeile wird. Abschlieÿend möchte hier erwähnen, dass ich diese ganze Erfahrungen zu einem groÿen Teil den Leuten zu verdanken habe die ich dort kennen gelernt habe. Dadurch, dass ich in einem Wohnheim gewohnt habe, habe ich schnell Anschluÿ gefunden, vor allem auch zu Amerikanern, die unsere Gruppe zu den Geheimtipps mitgenommen haben die man als Ausländer nicht kennt. 6

7 5 Tipps Rechtzeitig mit den Vorbereitungen beginnen! Vor allem Vorbereitung auf den TOEFL Test und Visa Beantragung dauert seine Zeit (Für einen Termin für den TOEFL Test habe ich sieben Wochen gewartet)! Möglichst viele Alternativen bei der Kurswahl aussuchen! Niemals als eine Gruppe gleichsprachiger in ein Haus ziehen! Das macht den Sinn eines Auslandsaufenthaltes zunichte, es entsteht kaum Kontakt zu Einheimischen. Wohnheim ist nur zu empfehlen obwohl verhältnismäÿig teuer. Nicht wegen Noten ins Ausland gehen! Die Möglichkeiten, Neues zu erleben, ergeben sich nicht im Hörsaal... Nur für San Diego Gänger: Bei In'n'Out einen Burger und ein Trujillos direkt auf dem Campus einen Pollo Burrito essen!!!! 6 Meinung zum Aufenthalt in San Diego Hierzu kann ich nur sagen, die Zeit in San Diego war mit die Schönste meines Lebens. Ich würde sofort wieder gehen und bin mehr als Dankbar diese Erfahrung gemacht haben zu dürfen. Mit meinen Freunden, die ich dort kennen gelernt habe, habe ich immer noch Kontakt, worüber ich sehr froh bin. Ich bin in der Zeit sehr gereift, da ich in vielen Situationen doch ganz auf mich alleine gestellt war. Ich bin zwar mit dem Beginn meines Studiums zu Hause ausgezogen und musste mich seither selbst organisieren, aber es ist trotzdem etwas Anderes, ob die Eltern zwei Stunden mit dem Zug oder 18 Stunden mit dem Flugzeug entfernt sind. Auch war es sehr interessant, das amerikanische Hochschulsystem kennen lernen zu dürfen. Generell nde ich es sehr gut. Mehrere Klausuren während der Vorlesungszeit nehmen doch sehr viel Druck und sorgten zumindest bei mir dafür, dass ich noch mehr von dem Gelernten weiÿ, da ich mir nicht alles für 90 Minuten in den Kopf geprügelt habe um dann 90 Prozent wieder zu vergessen. Allerdings ist der Anspruch doch unter unseren Hochschulen. Für einen Austauschstudenten ist dies natürlich super, da man weniger Zeit für das Lernen aufbringen muss und sich den angenehmen 7

8 Dingen widmen kann. Der Ort San Diego ist wie gesagt eine der schönsten Städte, in denen ich jemals sein durfte. Die Möglichkeiten, etwas zu unternehmen, sind beinahe grenzenlos und das Leben in den Staaten war mehr als angenehm. Schluÿendlich bleibt mir nur jedem den Rat zu geben, ins Ausland zu gehen. San Diego ist zwar schon eine Perle unter den Zielen aber neue Erfahrungen kann man überall machen! 8

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