Inhaltsverzeichnis: Vorwort. Haltung der Gitarre. Wie schlage ich die Saiten an? C und G7. Sauberkeitsübung. D und Em. Schlagmuster.
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- Mareke Günther
- vor 5 Jahren
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Transkript
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2 Inhaltsverzeichnis: Vorwort Haltung der Gitarre Wie schlage ich die Saiten an? C und G7 Sauberkeitsübung D und Em Schlagmuster F und Am Barreakkorde
3 Vorwort Hi und willkommen in diesem Gratis-EBook, dem BasicChordSystem! Ich freue mich, dich hier begrüßen zu dürfen. Ich gehe stark davon aus, du hast dich für dieses EBook eingetragen, weil du wirklich vorhast, anzufangen. Du willst Akkorde lernen! Und mit diesem Ziel bist du hier genau richtig. Ein paar kurze Worte vorab, bis es losgeht: Schalte vorher am besten alle deine Ablenkungen ab. Schließ Facebook, Instagram etc. Lass dich nicht ablenken! Wenn du möglichst schnell deine ersten Erfolge sehen möchtest, sei konzentriert. Außerdem: Wenn du dir die erste praktische Übung zum selber umsetzen angesehen hast, schnapp dir deine Gitarre und probiere es aus, bevor du dir die nächste Übung angesehen hast. Dieses EBook dient nicht zum Lesen, sondern zum praktischen Lernen. Auch wenn in diesem Moment kein realer Gitarrenlehrer vor dir sitzt und dir sagt, was zu tun ist, setze alles sofort um! Wer bin ich eigentlich? Damit du überhaupt weißt, wer sich hier das Recht herausnimmt, dich zu belehren, will ich mich kurz vorstellen: Mein Name ist Felix Hartung und ich komme aus Norddeutschland. Ich bin momentan 18 Jahre alt und spiele Gitarre, seitdem ich 8 bin. Ich selber praktiziere inzwischen den Stil des percussive fingerstyles. Überzeug dich am besten selber auf YouTube.
4 Warum Akkorde lernen? Wahrscheinlich bist du hierhin gekommen, weil du einfach mal ausprobieren möchtest, wie es ist, Akkorde zu spielen. Und genau dafür ist das BasicChordSystem der perfekte Einstieg. Akkorde sind in jedem Bereich der Musik essenziell und hilfreich. Akkorde sind die Voraussetzung für jeden fortgeschrittenen Bereich eines Instrumentes. Mit Akkorden auf der Gitarre kannst du die meisten Leute sehr schnell davon überzeugen, dass du Gitarre spielen kannst. Falls du singen möchtest, kannst du dich selber begleiten, ohne auf irgendwelche Playbacks angewiesen zu sein. Auch bei Gesang in der Gruppe ist ein guter Akkordgitarrist immer gern gesehen, wenn nicht sogar notwendig. Als Akkordspieler öffnen sich dir zahlreiche Möglichkeiten, mehr als in allen anderen Bereichen der Gitarre. Dieses E-Book soll dir eine Grundbasis für deinen Anfang bieten. Wenn es dir gefällt und du mehr lernen willst, kannst du dich auf s EasyChordSystem gefasst machen. Mein zukünftiger Videokurs, der eine Antwort auf alle deine Fragen bietet, die du nach diesem EBook noch hast. Was erwartet dich hier? Du wirst hier über alle wichtigen Grundlagen aufgeklärt, die für den Einstieg wichtig sind. Darunter fundamentale Dinge wie die Haltung der Gitarren, und worauf du beim Anschlag der Saiten achten musst. Ich erkläre dir sechs der wichtigsten Akkorde in ihren Einzelheiten und Tücken. Ich zeige dir, wie du die Akkorde
5 sauberer spielen lernst. Außerdem erhältst du einen Einstieg in das Thema der Barreakkorde. Worauf es ankommt! Was unterscheidet einen guten Akkordgitarristen von einem mittelmäßigen? Warum klingt es bei manchen besser? Bei Akkorden kommt es grundlegend auf drei Dinge an: Schnelligkeit beim Wechseln Sauberkeit beim Greifen Anschlagstechnik Was denkst du, wenn ein Gitarrist ewig braucht, um von Griff zu Griff zu wechseln? Wie ist dein Eindruck, wenn beim Jemandem nur dumpfer Murks herauskommt, wenn er einen Akkord spielt? Genießt du es, Jemandem zuzuhören, der einfach nur wild auf Saiten eindrescht oder viel zu leise über die Saiten streichelt, als wäre es sein Meerschweinchen? Aber mach dir keinen Stress! Es wird Übung brauchen, bis du schnell von Akkord zu Akkord springen kannst, dein Griffbrett beherrschst und die Saiten kontrolliert anschlagen kannst. Damit es aber umso schneller geht, werde ich dir bei diesen drei Dingen helfen! Es geht los! Okay, jetzt weißt du höchstwahrscheinlich alles, was du vor dem Einstieg in die Praxis wissen musst. Aber womit fangen wir an? Wenn du die Gitarre in die Hand nimmst, was ist eigentlich der erste Punkt, an den du denken musst?
6 Haltung der Gitarre Was meine ich damit? Es geht darum, wie du die Gitarre auf deinen Beinen fixierst, sodass du für deine Spielweise die größtmöglichen Vorteile hast. Wenn du bereits deine Haltung gefunden hast, kannst du das Kapitel auch überspringen. Falls du mal mehrere Gitarristen in Bezug auf ihre Haltung beobachtet hast, konntest du wahrscheinlich folgende drei Haltungen feststellen: Im Stehen mit Gurt Im Sitzen auf dem rechten und auf dem linken Bein Die Möglichkeit mit dem Gurt wird eigentlich nur bei Auftritten angewandt und ist demnach für uns erstmal uninteressant. Wahrscheinlich wirst du am häufigsten gesehen haben, wie Leute ihre Gitarre auf dem rechten Bein ablegen. Diese Haltung hat viele Vorteile: Du benötigst erstens keine Hilfsmittel, deshalb ist die Haltung sehr einfach und gut für spontanes Üben. Außerdem ist man dem Gitarrenhals sehr nah, was den Vorteil hat, dass man seine linke Hand besser beobachten kann und so yfx3mehr Kontrolle über die Finger hat.
7 Und die andere Haltung? Im klassischen Bereich wird die Gitarre oft auf dem linken Bein abgelegt. Damit man die nun gewonnene Entfernung zum Gitarrenhals wieder ausgleichen kann und das rechte Bein dem Korpus (Gitarrenkörper) nicht im Weg steht, werden dort in der Regel zwei Hilfsmittel hinzugezogen: Bei einer sogenannten Gitarrenstütze handelt es sich um eine dreieckig geformte Stütze, die per Gumminoppen oder Magneten am kleineren Teil des Korpusses befestigt wird. Dadurch ist die Gitarre diagonal ausgerichtet und der Hals ist höher gelegt, sodass er besser erreichbar ist. Das Fußbänkchen ist eine in der Höhe variierbare Erhöhung für den linken Fuß, die ungefähr den gleichen Effekt hat wie die Gitarrenstütze. Allerdings hat diese Methode den Vorteil, dass die Gitarre sich aufgrund der Steigung des Oberschenkels nicht stark von selbst vom Körper wegbewegen kann. Jedoch ist die Gitarrenstütze meistens mit rutschfesten Gummimaterial ausgestattet, sodass die Gitarre trotzdem nicht wegrutscht. Und welche Methode ist jetzt besser? Insgesamt bietet die Methode auf dem linken Bein Einiges mehr an Stabilität als die Haltung auf dem rechten Bein, da man die Gitarre zwischen beiden Beinen festhält.
8 Dir als Akkordspieler kann ich allerdings ebenso die rechte- Bein-Methode empfehlen, weil sie einfacher ist und du die Gitarre sowieso mit beiden Händen fixierst, anders als beim Fingerstyle, denn dort haben beide Hände manchmal auch andere Beschäftigungen und können nicht immer zur Fixierung beitragen. Wenn du aber trotzdem das Gefühl hast, mehr Stabilität zu brauchen, scheu nicht davor zurück, in ein Fußbänkchen oder Gitarrenstütze zu investieren. Wie schlage ich die Saiten an? Bevor wir überhaupt mit den eigentlichen Akkorden anfangen, müssen wir erneut einmal gewissen Grundlagen widmen, die für uns später allerdings große Bedeutung haben! Du erfährst jetzt über die wichtigsten Dinge deiner rechten Hand. Nämlich, wie du überhaupt die Saiten anschlägst und so einen Ton erzeugen kannst, der angenehm klingt. Welcher Finger ist gemeint? Dazu zeige ich dir erstmal die gebräuchlichen Bezeichnungen für deine Finger, damit du schnell weißt, welchen Finger ich meine und nicht ewig erläutern muss:..der Ringfinger deiner rechten Hand
9 Den Daumen deiner linken Hand benötigst du nicht, da er lediglich die Aufgabe hat, den Gitarrenhals zu umfassen und für leichten Gegendruck zu sorgen. Ebenso deinen kleinen Finger, denn der wird nur sehr selten beim Zupfen verwendet. Der Anschlag Verschiedene Möglichkeiten Und wie können wir unsere Finger jetzt verwenden, um die Akkorde anzuschlagen? Wahrscheinlich hast du schonmal gesehen, wie Leute mit einem kleinen Plastikplättchen über die Saiten gleiten. Das nennt sich Plektrum. Man hält es zwischen Finger P und i, und es hat ein paar Vorteile: lautere Töne etwas brillanterer Klang Beim Plektron gibt es allerdings eine Sache zu beachten: Und zwar die richtige Dicke. Meistens findet man welche von 0,2mm bis 1,5mm. Die dünnsten Plektren sind etwas weicher und ein bisschen sanfter zu den Saiten, geben aber einen weniger voluminösen Klang ab. Die harten Plektren haben einen sehr lauten und vollen Klang, sind jedoch nicht allzu vorsichtig mit den Saiten. Das heißt, wenn man als Anfänger noch keine Erfahrung mit der Beschaffenheit der Saiten gemacht hat und mit einem 1,5er Plektrum auf die Saiten einprügelt, kann es schnell passieren, dass sie davon Schaden tragen. Daher empfehle ich, in Bezug auf die Dicke immer etwas in der Mitte zu bleiben. Bei der Wahl eines Plektrums ist die Saitendicke ebenso wichtig. Logischerweise gilt: Umso dicker die Saiten, desto dicker das
10 Plektrum. Wahrscheinlich wirst du nicht unbedingt, wissen, wie dick genau deine Saiten sind. Welche Plektrum-Dicke? Deswegen würde ich dir bei einer Konzertgitarre (Nylon-Saiten) Plektren von 0,4-0,5mm empfehlen und bei einer Westerngitarre (Stahlsaiten) um die 0,8mm. Falls du im Besitz einer E-Gitarre bist und darauf Akkorde lernen willst, nimm etwas dazwischen. Mit den Fingern spielen Ich würde jedem Anfänger empfehlen, erst einmal mit den bloßen Fingern zu spielen, da man so ein viel besseres Saitengefühl entwickelt, was für den Anschlag von enormer Bedeutung ist. Beim Anschlagen mit den Fingern gibt es zwei gut funktionierende Möglichkeiten: Mit der offenen, ganzen Hand und Finger M als Offensive Mit Finger P und i zusammengepresst (Wie beim Plektrum) Sowohl mit diesen beiden Möglichkeiten, als auch mithilfe eines Plektrums schlägt man dann ca. im 45 Winkel alle Saiten an. Wichtig! Die Bewegung sollte locker aus dem Handgelenk erfolgen, und nicht mechanisch aus dem Unterarm. Probiere es aus, indem du ganz einfach deine Hand locker hin und her schüttelst. Genauso machst du es beim tatsächlichen Anschlag!
11 Und jetzt bist du dran! Schnapp dir deine Gitarre und probiere aus, welche Technik dir am besten gefällt. Willst du mit den Fingern anschlagen und die P-i-Methode benutzen? Oder lieber doch mit Plektrum, weil es besser klingt? Deine ersten Akkorde: C & G7 Nachdem ich dich mit deinen ersten Grundlagen bekannt machen durfte, geht es jetzt an die Akkorde selbst. Ich zeige dir jetzt ausführlich die Akkorde C und G7 Alles, was du wissen musst. C und G7 sind zwei Akkorde, die man sehr häufig gebrauchen kann und die gut aufeinander aufbauen. In vielen Liedern werden diese zusammen verwendet. Das C Beim C geht man folgendermaßen vor: Dritter Finger in den dritten Bund der A-Saite Zweiter Finger in den zweiten Bund der D-Saite Erster Finger in den ersten Bund der H-Saite Nun sollte darauf geachtet werden, dass man möglichst das tiefe C als Basston klingen lässt, und nicht das tiefe E stark herausklingt. Das klingt sonst leicht unsauber! Das kannst du entweder tun, indem du die tiefe E-Saite gar nicht erst anschlägst oder sie mit der linken Hand und dem 3. Finger abdämpfst. Ich empfehle für den Anfang ersteres, aber probiere ruhig, was dir besser liegt.
12 Und das G7 Das g7 ist ein sogenannter Dominantseptakkord und baut sehr gut Spannung auf. Es passt so gut zum C, weil dieses in der Lage ist, diese Spannung wunderbar wieder aufzulösen. Aber wie wird es gegriffen? Dritter Finger in den dritten Bund der tiefen E-Saite Zweiter Finger in den zweiten Bund der A-Saite Erster Finger in den ersten Bund der hohen E-Saite Dir ist vielleicht aufgefallen, dass die Finger, mit denen du greifst, häufig mit den Bünden übereinstimmen. (z.b. Dritter Finger im dritten Bund) Das ist sehr oft der Fall, aber nur, wenn es gemäß einer praktischen, komfortablen und einfachen Fingerkonstellation auch Sinn macht. Das heißt, wenn zweimal im dritten Bund gegriffen wird, kann ich logischerweise nicht mit demselben Finger in zwei unterschiedlichen Bünden greifen. Effizient & schnell umgreifen Eine absolut wichtige Komponente eines erfolgreichen Akkordspiels ist die Schnelligkeit beim Wechseln, wie du bereits oben gelesen hast. Was dir wahrscheinlich noch aufgefallen ist, ist der ähnliche Aufbau der Finger bei diesen beiden Akkorden C & G7. Und genau da kommen wir zum effizienten Umgreifen! Wenn man vom einen zum anderen Akkord wechselt, könnte man ja einfach die Hand vom Griffbrett nehmen und jeden Finger einzeln neu positionieren. Aber das ist nicht praktisch und dauert länger.
13 Wenn wir vom C zum G7 wechseln, nehmen wir die Finger vom Griffbrett, aber behalten die Fingerkonstellation bei. Wir spreizen den ersten den ersten Finger vom zweiten und dritten und setzen wie Finger wieder aufs Griffbrett. Und zack wir haben ein G7! Was die Methode dir bringt Genau das versteht man unter effizientem Umgreifen! Diese Methode ist so ziemlich die hilfreichste, um seinen Akkordwechsel schneller zu gestalten. Das andere ist Übungssache. Irgendwann hat sich der Akkord in deinem Unterbewusstsein etabliert und die Finger können ihn automatisch abrufen, ohne dass du lange damit beschäftigt bist, jeden Finger einzeln in den Bünden zu positionieren. Versuch nun, bei jedem Akkordwechsel diese Methode anzuwenden. Suche Brücken zwischen den beiden Akkorden, zwischen denen du wechseln willst. Finde Gemeinsamkeiten in deren Fingerkonstellation und versuch sie so zu verbinden. Allerdings hat das effiziente Umgreifen auch einen Nachteil Es funktioniert nicht bei allen Akkorden. Manche Akkorde sind sich einfach überhaupt nicht ähnlich. Ich habe dir bei allen sechs Akkorden die entsprechenden Übergangsvorgänge genau beschrieben, sofern es welche gab. Versuch dabei einfach ein bisschen kreativ zu sein. Guck genau, wo man die ein oder andere wenn auch winzige Gemeinsamkeit vielleicht sinnvoll verbinden könnte. Viel Spaß beim Ausprobieren!
14 Sauberkeitsübung Wahrscheinlich konntest du beim Üben & Ausprobieren feststellen, dass deine Akkorde noch nicht ganz so klingen, wie du es dir vorgestellt hast. Damit du weißt, was ich meine: Anstatt eines sauberen, sanft und harmonisch klingenden Akkords bekommst du eher ein dumpfes Geräusch mit klirrenden Highlights, was du nicht so ganz als Akkord identifizieren kannst. Okay Vielleicht ist es auch nicht ganz so schlimm, aber so geht es vielen Anfängern, die anschließend nicht wissen, was sie dagegen tun können und das Akkordspiel beiseitelegen. Ich möchte dir nun ein paar Tipps geben, wie du die Sauberkeit und den klaren Klang deiner Akkorde verbessern kannst. Wenn du alle Tipps umsetzt und diese kontinuierlich übst, werden deine Akkorde schon bald wesentlich harmonischer klingen. Kein Stress! Selbstverständlich wirst du auch nach diesem Video noch nicht sofort den perfekten Akkord spielen können. Das alles ist ein Übungsprozess. Du musst deine Finger daran gewöhnen, sauber zu greifen. Aber um sauber zu greifen, musst du erst einmal herausfinden, wodurch es zustande kommt, dass deine Akkorde unsauber klingen. Wo liegen eigentlich deine Fehler? Ich werde dir jetzt helfen, deine Fehler zu finden, sodass wir anschließend daran arbeiten können. Die Probe Um das herauszufinden, möchte ich dir eine Technik zeigen. Ich nenne sie ganz banal: Die Probe..
15 Sie funktioniert folgendermaßen Man nimmt den Akkord praktisch in seine Einzelteile auseinander, um den Fehler zu finden. Das heißt, wir spielen jeden Ton, jede Saite einzeln. Beim C zum Beispiel spielst du das tiefe E nicht mit, weil es für den Klang des Akkords sowieso irrelevant ist. Du wirst hören, wenn ein Ton entweder schnarrt oder gar nicht oder nur sehr dumpf klingt. Jetzt gilt es, die gefundenen Fehlerquellen zu korrigieren. Dafür nehmen wir uns jeden fehlgeschlagenen Ton einzeln vor. Wenn er schnarrt, dann wird zu wenig Druck auf das Bundstäbchen ausgeübt. Dann musst du mehr Fingerkraft aufwenden. Abgedämpfte Töne Am häufigsten kommt es vor, dass deine Töne durch andere Finger abgedämpft werden. Dann sollte es deine Aufgabe sein, die anderen Finger so anzuordnen, dass die Töne klingen können. Deine Finger dürfen nur die Saiten berühren, die sie auch tatsächlich greifen sollen. Das erreichst du am besten, indem du versuchst, die Saiten nur mit den Fingerkuppen zu greifen. Wenn du einen Akkord lernen willst, führe diese Übung mehrmals hintereinander aus. Jedes Mal hältst du den Akkord und feilst solange daran, bis er einigermaßen sauber ist. D & Em Damit du die eben erlernte Sauberkeitsübung auch gleich auf die nächsten Akkorde anwenden kannst, zeige ich dir jetzt D-Dur und E-Moll! Wieso habe ich D und Em ausgewählt?
16 D und Em sind zwei der einfachsten Akkorde überhaupt, daher kannst du wahrscheinlich umso schneller Erfolge sehen. Außerdem werden auch diese Beiden besonders häufig in Liedern verwendet. Die Schwierigkeit Das einzig schwere an diesen Akkorden ist der Übergang zueinander. Denn das Konzept des effizienten Umgreifen kann nicht bei allen Akkorden angewendet werden, weil manche einfach zu wenig Gemeinsamkeiten haben. Aber auch das ist wichtig zu lernen, da es die impulsive Griffschnelligkeit fördert. Heißt also, wie schnell du umgreifen kannst. Fangen wir mit D-Dur an: D ist zusammen mit C so ziemlich der häufigste Akkord, den man in einem Großteil der Lieder überhaupt finden kann. Daher ist er für Anfänger absolute Grundvoraussetzung. D wird folgendermaßen gegriffen: Erster Finger in den zweiten Bund der G-Saite Zweiter Finger in den zweiten Bund der hohen E-Saite Dritter Finger in den dritten Bund der H-Saite Beim D ist es wichtig, dass du möglichst nur die unteren vier Saiten anschlägst. Das heißt, du lässt einfach die tiefe E- und A-Saite aus, denn sonst klingt der Akkord etwas unrein. Achte außerdem darauf, dass du den dritten Finger aufrecht genug hinstellst, um nicht die hohe E-Saite abzudämpfen.
17 Okay, soviel zum D. Das E-Moll wird nur mit zwei Fingern gegriffen und ist demnach einer der einfachsten Akkorde. Und so wird es gegriffen: Zweiter Finger in den zweiten Bund der A-Saite Dritter Finger in den zweiten Bund der D-Saite Es kann passieren, dass du mit deinem dritten Finger die G-Saite abdämpfst, was aber klanglich fast nicht auffällt. Trotzdem solltest du dich stets bemühen, das volle Potenzial von jedem Akkord auszuschöpfen, indem du alle benötigten Töne klingen lässt. Beim Em musst du dich außerdem nicht darum bemühen, nur bestimmte Saiten anzuschlagen, da das tiefe E als Grundlage für diesen Akkord gilt. Schlagmuster Vielleicht hast du dich überhaupt mal gefragt, wie oft, wie schnell und in welchen Abständen die Akkorde gespielt werden. Ich zeige dir jetzt einen einfachen Anschlagrhythmus, mit dem deine Akkorde schon gleich viel besser klingen. Wahrscheinlich hast du die Saiten bisher einfach angeschlagen, wie ich es dir am Anfang gezeigt habe. Aber gerade, wenn du deine ersten Lieder begleiten möchtest, ist eine gewissen Rhythmik unverzichtbar. Wie funktioniert das? Und genau an dieser Stelle brauchen wir ein bisschen Musiktheorie, um es besser verstehen zu können. Es gibt verschiedene Taktarten, die angeben, wie viele Noten in einem Takt sind. Um das Ganze beispielhaft zu verdeutlichen, nehme ich den 4/4-Takt. Wie der Name schon sagt, befinden sich darin vier Viertelnoten, also vier Schläge.
18 Wir wollen unsere Akkordanschläge aber in Achtelnoten spielen, daher fügen wir sogenannte Zwischenzählzeiten hinzu. In diesem Fall heißen sie und. Das sieht dann so aus: 1 und 2 und 3 und 4 und. Okay, und was heißt das jetzt für unsere Akkordanschläge? Auf den vollen Zählzeiten schlagen wir nach unten an und auf den Zwischenzählzeiten von unten nach oben. So ergibt sich ein ganz einfaches Auf-Ab-Muster, was aber auf die Dauer ziemlich monoton werden kann und unprofessionell klingt. Der Aufbau des Musters Das eintönige Auf und Ab ist daher nicht das Anschlagmuster, was wir anstreben. Das war nur das Fundament, was für uns allerdings von großer Bedeutung ist. Und genau daraus kannst du jetzt alle möglichen Muster bilden. Und das geht folgendermaßen: Vom 1 und 2 und 3 Fundament entnimmst du bestimmte Einzelteile. Das heißt, du schlägst auf gewissen Zählzeiten einfach nicht an. Versteh mich aber nicht falsch! Dire Auf-Ab Bewegung führst du in jedem Fall weiter. Aber auf den Zählzeiten, die du auslässt, schlägst du einfach an den Saiten vorbei. Es ist wichtig, dass du diese Auf-Ab Bewegung beibehältst, weil du sonst rhythmisch schnell durcheinanderkommst. Das waren alle Grundlagen, die du für dein neues Anschlagmuster wissen musst, damit du verstehst, wie es aufgebaut ist.
19 Ein einfacher 4/4-Rhythmus Jetzt zeige ich dir ein einfaches Anschlagmuster für den 4/4-Takt. Wie du eben schon erfahren hast, besteht ein 4/4 Takt aus den Zählzeiten 1 und 2 und Alle in Achtelnoten Abständen. Das Muster wird jetzt gebildet, indem wir die Anschläge auf bestimmten Zählzeiten wegnehmen. Bei diesem Muster sind die gewünschten Anschlagszeiten blau markiert. Die anderen Zählzeiten lässt du aus. 1 und 2 und 3 und 4 und Da du auf den vollen Zählzeiten von oben nach unten schlägst, sieht das dann so aus. Also ein Schlag nach unten, darauf eine Achtelpause, in der du die Hand wieder nach oben bewegst, ohne anzuschlagen, dann nach unten, nach oben, nach unten, wieder eine Achtelpause, nach unten und nach oben. Und jetzt bist du dran! Probiere das Muster erst einmal mit abgedämpften Saiten, sodass du dich nur darauf konzentrierst. Wenn du es so beherrschst, binde die Akkorde mit ein, die du gelernt hast. Viel Spaß beim Ausprobieren! F & Am Und schon geht es weiter mit den beiden nächsten Akkorden. F- Dur und A-Moll. Auch bei diesen beiden Akkorden handelt es sich um zwei sehr wichtige Akkorde, die du in vielen Liedern findest.
20 Fangen wir gleich an: F-Dur ist normalerweise ein Barreakkord. Zu diesen erfährst du gleich noch Einiges. Da ein Barre allerdings recht anspruchsvoll ist, zeige ich dir erst die einfache Variante, die aber im Klang nicht so voll ist, wie das Barre F. Diese Variante wird folgendermaßen gegriffen: Erster Finger im ersten Bund der H-, und E-Saite Dritter Finger im dritten Bund der D-Saite Zweiter Finger im zweiten Bund der G-Saite Wie du vielleicht bemerkt hast, ist der erste Finger für zwei Saiten zuständig. Versuche dafür, den ersten Finger über beide Saiten möglichst kraftvoll herüberzulegen. Achte dabei darauf, dass du nur den ersten hinlegst und die anderen beiden möglichst nicht mitbewegst, denn sonst dämpfen diese die hohen Saiten ab. Außerdem solltest du beim Anschlag die beiden tiefsten Saiten nicht mit anschlagen. Kommen wir zum A-Moll: Das Am ist wie das Em ein Moll Akkord, also klingen die beiden etwas ähnlich. Und so wird es gegriffen: Dritter Finger im zweiten Bund der G-Saite Zweiter Finger im zweiten Bund der D-Saite Erster Finger im ersten Bund der H-Saite Beim Am solltest du außerdem darauf Acht geben, dass du die tiefe E-Saite nicht mit anschlägst, denn bei diesem Akkord stellt die A-Saite den Basston da.
21 Effizientes Umgreifen Bei diesen beiden Akkorden kommt zum Glück mal wieder die Technik des effizienten Umgreifens zu Gebrauch, wenn man beide hintereinander spielen möchte. Eine wichtige Gemeinsamkeit ist der erste Finger im ersten Bund der H-Saite. Und genau dieser bleibt stehen. Wenn du F aufs Am wechselst, richtest du deinen ersten Finger auf und entfernst ihn von der hohen E-Saite. Währenddessen nimmst du die beiden anderen Finger vom Griffbrett und bringst sie in die entsprechende Position von Am. Viel Spaß mit den beiden neuen Akkorden! Barreakkorde Kommen wir abschließend zur Königsdisziplin für einen Gitarrenanfänger. Die Barreakkorde Die Akkordmuster, mit denen du jeden Standartakkord ersetzen kannst. Was ist ein Barreakkord? Falls du noch nicht weißt, was dich hier überhaupt erwartet: Barreakkorde setzen sich zusammen aus dem ersten Finger, der sich über einen ganzen Bund legt und den restlichen Dreien, die ein entsprechendes Muster bilden. Davon gibt es im Groben drei. Den wichtigsten möchte ich dir im BasicChordSystem beibringen. Das Schwierige daran ist der erste Finger, da dieser ja entsprechend die sechsfache Kraft aufbringen muss, wie wenn man einen Ton mit einem Finger einzeln greift. Daher ist es besonders wichtig, ein kleines Griffkrafttraining für das Greifen solcher Akkorde durchzuführen.
22 Griffkraft ist wichtig! Damit der Akkord sauber klingt, ist Griffkraft das A und O! Die Saiten müssen immer stramm genug über das Bundstäbchen gespannt sein. Daher kannst du deine Griffkraft trainieren, indem du den ersten Finger in einen Bund legst (egal, welchen) und abwechselnd die Saiten so stark herunterdrückst, wie du kannst und anschließend wieder loslässt. Umso höher der Bund, desto leichter ist es. So kannst du den Widerstand variabel anpassen. Zurück zu den Barres Außerdem ist der Barreakkord deswegen schwierig, weil man alle vier Finger der linken Hand benutzen muss, die man beim Greifen zur Verfügung hat. Was dir Barres bringen! Aber wenn diese Akkordart so schwer zu spielen ist, wieso solltest du dir dann die Mühe machen, sie zu lernen? Ganz einfach! Du hast für jeden normal gespielten Akkord eine Alternative parat, was dir erstens dabei helfen kann, schneller umzugreifen, wenn du vorher einen Akkord spielst, von dem du schwer auf einen der normal gegriffenen Akkorde zurückgreifen kannst, weil die Strecke sehr lang ist oder du deine Fingerkonstellation stark verändern musst. Ein gutes Beispiel dafür ist der Übergang von Gm auf A. Da Gm sowieso nur als Barre gegriffen wird, müsstest du, wenn du A in seiner normalen Form spielen würdest, stark umgreifen. Wenn du A als Barre spielst, musst du mit demselben Muster zwei Bünden weiterrutschen und einen Finger ergänzen, was in der Praxis viel schneller geht.
23 Eine andere Art von Akkorden haben wir ebenfalls noch nicht behandelt. Das sind die Akkorde, die sich tonbezogen zwischen unseren bekannten Akkorden befinden. Sie liegen also auf den Halbtonschritten. Und genau diese Akkorde kann man nur mit Barre spielen! Das heißt, wenn du Barre kannst, kannst du automatisch all diese Akkorde auf Halbtonschritten spielen, weil du den Barreakkord immer nur verschieben musst. Beispiele dafür sind C#, F#, G# etc. Das war der zweite Vorteil von Barres. Der Profiamateur Drittens kannst du durch die Vielfalt deiner Akkorde klangliche Vielfalt erzeugen, wenn du sowohl normale, als auch Barreakkorde spielst. Okay, aber wieso? Ist doch derselbe Akkord? Ja, aber dennoch klingt er anders, weil andere Tonhöhen verwendet werden. Außerdem klingen auch die gleichen Töne anders, wenn man sie auf einer anderen Saite höher auf dem Griffbrett greift. Durch diese klangliche Vielfalt wirst du auch schneller als erfahrener Gitarrist wahrgenommen. Und wie lernt man jetzt diese Barreakkorde? Von drei grundlegenden Barremustern erhältst du hier näheren Einblick in eins davon. Damit wirst du erst einmal eine Weile zu tun haben. Behandle das Barremuster einfach als normalen Akkord. Führ die Probe durch und verbessere deine Fehler. Hier wirst du höchstwahrscheinlich wesentlich länger brauchen, bis du sie beherrschst, aber bleib einfach dran. Es lohnt sich!
24 Ich hoffe, ich konnte Dir in diesem E-Book, meinem BasicChordSystem, einen grundlegenden Einblick in die Welt der Gitarrenakkorde verschaffen, sodass du deine ersten Erfolge erzielen kannst! Wir hören voneinander. Mach s gut. Dein Akkordcoach Felix P.S.: Ich würde mich sehr über ein kleines Feedback von Dir unter der Adresse info@fingerstyle-shop.de freuen.
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