Lernen ist wie das Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück.
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- Teresa Dunkle
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1 FORTBILDUNGEN 2019 Lernen ist wie das Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück. Benjamin Britten ( ), brit. Komponist fotocommunity.de
2 Liebe Kolleginnen und Kollegen, berufliche Bildung, Personalentwicklung, Verbesserung und Optimierung der Arbeitsqualität sind wichtige Säulen in der ambulanten Intensivpflege. Wir haben nach unseren Möglichkeiten ein anspruchsvolles und qualitativ hochwertiges Fortbildungsprogramm für das Jahr 2019 erstellt. Bitte suchen Sie sich die Seminare aus, die für Sie interessant und auch in Ihrem täglichen Arbeitsfeld hilfreich sein können. Als Mitarbeiter bei CP haben Sie die Möglichkeit, unsere Fortbildungen kostenlos zu besuchen. Bei den Pflichtfortbildungen wird Ihnen zusätzlich die Fortbildungszeit als Arbeitszeit angerechnet. Zu den Pflichtfortbildungen plant Sie Ihre zuständige Pflegedienstleitung ein. Ihre Pflegedienstleitung steht Ihnen gerne unterstützend zur Seite, wenn Sie Fragen haben. Die Anmeldung erfolgt per an: Bitte melden Sie sich zeitnah an und beachten Sie, dass für alle Veranstaltungen nur eine begrenzte Teilnehmeranzahl berücksichtigt werden kann. Wir laden Sie ein durch unser Fortbildungsangebot Ihre beruflichen Fähigkeiten und Fertigkeiten zu erweitern. Dies soll Ihren Berufsalltag mit unseren großen und kleinen Patienten erleichtern und Ihnen Sicherheit geben. Herzliche Grüße Stefan Schmidt Akademieleitung Antje Kolb CP Akademie
3 Notfalltraining inkl. Basis Reanimation Pflegekräfte aller Bereiche Pflichtfortbildung für alle Pflegekräfte Stefan Schmidt Fachkinderkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Praxisanleiter Themen: Wie verhalte ich mich bei einer Reanimation richtig? Ein regelmäßiges Training von Notfallsituationen ist unumgänglich um im Fall der Fälle richtig zu reagieren. Bei dieser Fortbildungsveranstaltung erlernen Sie die theoretischen Inhalte der Reanimation. Es wird auf die aktuellen ERC Leitlinien eingegangen. Der Unterschied zwischen einer Erwachsenen- und einer Kinderreanimation wird anhand von praktischen Beispielen verdeutlicht. An unseren Computer gesteuerten Reanimationspuppen lässt sich das erlernte Wissen in die Praxis umsetzen. Uhrzeit jeweils von bis Uhr Uhr bis Uhr
4 Beatmung Grundlagenschulung Pflegekräfte aller Bereiche mit Schwerpunkt Beatmung und Tracheostoamaversorgung Pflichtfortbildung für alle Mitarbeiter, die bei beatmeten und tracheotomierten Patienten eingesetzt sind. Carolin Döring Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivpflege Themen: In diesem Grundkurs erlenen Sie die Grundlagen der Beatmung / Heimbeatmung. Sie bekommen einen Einblick in die Anatomie und Physiologie der Atemorgane. Wie funktioniert der Gasaustausch? Sie erlernen die Grundlagen der maschinellen Beatmung und erhalten einen Überblick über die verschiedenen Beatmungsmodi. Welche Werte zeigt mir die Beatmungsmaschine an und was bedeuten diese? Welche Erkrankung führt zur respiratorischen Insuffizienz? Keine Fragen sollen unbeantwortet bleiben. Uhrzeit: jeweils von Uhr
5 Pflegekräfte aller Bereiche mit Schwerpunkt Beatmung und Tracheostoamaversorgung Pflichtfortbildung für alle Mitarbeiter, die bei beatmeten und tracheotomierten Patienten eingesetzt sind. Carsten Lehle Fachkrankenpfleger für Anästhesie- und Intensivpflege (+Dialyse) Themen: Bei dieser Veranstaltung erlernen Sie den Umgang mit Trachealkanülen und die Besonderheiten bei der Pflege eines Tracheostomas. Sie erfahren Interessantes über die Anatomie und Physiologie der Atemorgane und Sie lernen verschiedene Anlageformen eines Tracheostomas kennen. Diese Fortbildung ist eine Fortbildung zum Anfassen. Ihnen werden verschiedene Trachealkanülen präsentiert und Sie können an unserem Phantom sowohl den Wechsel der Kanüle, die Pflege des Tracheostomas als auch den Verbandswechsel üben. Zudem lernen Sie, wie Sie in Notfallsituationen richtig reagieren. Uhrzeit jeweils von :15 Uhr
6 Dysphagie / Schluckstörungen Pflegekräfte aller Bereiche Franziska Merz Logopädin Themen: In dieser Fortbildungsveranstaltung wird speziell auf die Schluckstörungen von tracheotomierten Patienten eigegangen. Unsere erfahrene Logopädin zeigt Ihnen viele praktische Übungen, um Schluckreflex beim Patienten zu stimulieren. Für die Basis wird natürlich auch auf die Anatomie und Physiologie des Schluckens eingegangen. Termine Uhrzeit jeweils von Uhr von Uhr
7 Lagerungstechniken / Sekret mobilisierende Lagerungen Pflegekräfte aller Bereiche Stefan Schuldt Fachkrankenpfleger für Anästhesie- und Intensivpflege Themen: Diese Fortbildungsveranstaltung beinhaltet die theoretische und praktische Einführung in Lagerungstechniken und Anwendung vorbeugender Maßnahmen gegen Dekubitus, Kontraktur und Pneumonie. Ihnen werden kinästhetische Grundlagen beigebracht um Kräfteund Rückenschonende Lagerungen durchzuführen. Gerade bei Ihren beatmeten Patienten ist eine sekretmobilisierende Lagerung wichtig um rezidivierende Atemwegsinfekte und Pneumonien zu vermeiden. In diesem Kurs erlernen Sie die wichtigsten Grundlagen, um Ihren beatmeten Patienten durch Lagerung optimal zu unterstützen und ihr Sekret zu mobilisieren. Uhrzeit jeweils von :15 Uhr
8 Enterale Ernährung Pflegekräfte aller Bereiche Jessica Diehm Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivpflege Algesiologische Fachassistenz / Pain Nurs Praxisanleiterin Themen: Anatomie und Physiologie Überblick über die verschiedenen Sondenarten Pflege von enteralen und jejunalen Sonden Uhrzeit jeweils von Uhr
9 Weiterbildung zur Pflegefachkraft für ausserklinische Beatmung Pflegekräfte aller Bereiche Die Anmeldung erfolgt über Ihre Pflegedienstleitung Die Fortbildungsveranstaltung richtet sich an alle eigenverantwortlich tätigen Pflegekräfte (examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger/-schwester, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/- schwester oder Altenpfleger/in), die im außerklinischen Bereich tätig sind oder werden wollen. Kursaufbau: - 40 Std. theoretischen fachspezifische Schulung (48 Unterrichtseinheiten) Die Inhalte orientieren sich an der S2 - Leitlinie für Nichtinvasive und Invasive Beatmung als Therapie der chronischen respiratiorischen Insuffizienz der Deutschen Gesellschaft für Pneumonologie und Beatmungsmedizin Die Weiterbildung orientiert sich an den Vorgaben der DIGAB: Curriculum "Pflegefachkraft für außerklinische Beatmung". Inhalte: Anatomie und Physiologie der Lunge, Gasaustausch, oxygenatorische / ventilatorische Insuffizienz, Krankheitsbilder, die zur respiratorischen Insuffizienz führen, Grundlagen der Beatmung, Atemwegsmanagement, Beatmungsformen, NIV-Beatmung, Applikation von O2, Monitoring, Atemgasklimatisierung und Sekretmanagement, Notfalltraining, Recht in der außerklinischen Intensivpflege, enterale Ernährung - 40 Std. Praktikum in einer außerklinischen Beatmungspflegeinstitution (häusliche Beatmungspflege (1:1), Wohngemeinschaft, betreutes Wohnen oder stationäre Pflegeeinrichtung
10 - 40 Std. Praktikum in einem Beatmungs- oder Weaningzentrum oder in einer Klinik, die über eine internistische Intensivstation oder ein Weaningzentrum verfügt, oder die alternativ eine interdisziplinäre Intensivstation betreibt. Das Praktikum kann nicht auf einer rein operativen Intensivstation durchgeführt werden. Praktika für Teilnehmer mit mehr als 12 Monaten Berufserfahrung mit Beatmungspatienten (vor Fortbildungsbeginn): - Praktikum in einer außerklinischen Beatmungspflegeeinrichtung entfällt! - Klinisches Praktikum in einer Klinik, die über eine internistische Intensivstation oder eine Weaningzentrum verfügen, oder die alternativ eine interdisziplinäre Intensivstation betreiben; Dauer verkürzt (Umfang: 16 Std., der Praktikumsort bzw. das Zentrum ist frei wählbar) Abschluss / Zertifikat Nach der Teilnahme am theoretischen Unterricht inkl. erfolgreichem Kurztest und Bescheinigungen der Praktika erhalten Sie das Zertifikat "Pflegefachfkraft für außerklinische Beatmung" Kurs 1: bis ; Unterricht jeweils von bis Uhr bis ; Unterricht jeweils von bis Uhr Unterricht von bis Uhr Kurs 2: bis ; Unterricht jeweils von bis Uhr bis ; Unterricht jeweils von bis Uhr Unterricht von bis Uhr Kurs 3: bis ; Unterricht jeweils von bis Uhr bis ; Unterricht jeweils von bis Uhr Unterricht von bis Uhr Kurs 4: bis ; Unterricht jeweils von bis Uhr bis ; Unterricht jeweils von bis Uhr Unterricht von bis Uhr Kurs 5: bis ; Unterricht jeweils von bis Uhr bis , Unterricht jeweils von bis Uhr Unterricht von bis Uhr Kurs 6 : bis ; Unterricht jeweils von bis Uhr bis ; Unterricht jeweils von bis Uhr Unterricht von bis Uhr
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