Lernen ist wie das Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück.

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1 FORTBILDUNGEN 2018 Lernen ist wie das Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück. Benjamin Britten ( ), brit. Komponist fotocommunity.de

2 Liebe Kolleginnen und Kollegen, berufliche Bildung, Personalentwicklung, Verbesserung und Optimierung der Arbeitsqualität sind wichtige Säulen in der ambulanten Intensivpflege. Wir haben nach unseren Möglichkeiten ein anspruchsvolles und qualitativ hochwertiges Fortbildungsprogramm für das Jahr 2018 erstellt. Bitte suchen Sie sich die Seminare aus, die für Sie interessant und auch in Ihrem täglichen Arbeitsfeld hilfreich sein können. Als Mitarbeiter bei CP haben Sie die Möglichkeit, unsere Fortbildungen kostenlos zu besuchen. Bei den Pflichtfortbildungen wird Ihnen zusätzlich die Fortbildungszeit als Arbeitszeit angerechnet. Zu den Pflichtfortbildungen plant Sie Ihre zuständige Pflegedienstleitung ein. Ihre Pflegedienstleitung steht Ihnen gerne unterstützend zur Seite, wenn Sie Fragen haben. Die Anmeldung erfolgt per an: Bitte melden Sie sich zeitnah an und beachten Sie, dass für alle Veranstaltungen nur eine begrenzte Teilnehmeranzahl berücksichtigt werden kann. Wir laden Sie ein durch unser Fortbildungsangebot Ihre beruflichen Fähigkeiten und Fertigkeiten zu erweitern. Dies soll Ihren Berufsalltag mit unseren großen und kleinen Patienten erleichtern und Ihnen Sicherheit geben. Herzliche Grüße Tanja Christofferson Pflegedienstleitung Stefan Schmidt Pflegedienstleitung

3 Notfalltraining inkl. Basis Reanimation Pflegekräfte aller Bereiche Pflichtfortbildung für alle Pflegekräfte Stefan Schmidt Fachkinderkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Praxisanleiter Wie verhalte ich mich bei einer Reanimation richtig? Ein regelmäßiges Training von Notfallsituationen ist unumgänglich um im Fall der Fälle richtig zu reagieren. Bei dieser Fortbildungsveranstaltung erlernen Sie die theoretischen Inhalte der Reanimation. Es wird auf die aktuellen ERC Leitlinien eigegangen. Der Unterschied zwischen einer Erwachsenen- und einer Kinderreanimation wird anhand von praktischen Beispielen verdeutlicht. An unseren Computer gesteuerten Reanimationspuppen lässt sich das erlernte Wissen in die Praxis umsetzen jeweils von 09:00 12:00 Uhr

4 Beatmung Grundlagenschulung inkl. Trachealkanülenmanagement Pflegekräfte aller Bereiche mit Schwerpunkt Beatmung und Tracheostoamaversorgung Pflichtfortbildung für alle Mitarbeiter, die bei beatmeten und tracheotomierten Patienten eingesetzt sind. Stefan Schmidt Fachkinderkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Praxisanleiter In diesem Basiskurs erlenen Sie die Grundlagen der Beatmung / Heimbeatmung. Sie bekommen einen Einblick in die Anatomie und Physiologie der Atemorgane. Wie funktioniert der Gasaustausch? Sie erlernen die Grundlagen der maschinellen Beatmung und erhalten einen Überblick über die verschiedenen Beatmungsmodi. Welche Werte zeigt mir die Beatmungsmaschine an und was bedeuten diese? Ein besonderer Stellenwert in diesem Kurs erhält die Atemgasklimatisierung. Gerade in der pädiatrischen Beatmung ist die Befeuchtung des Atemgases sehr wichtig. Sie erlernen die verschiedenen Möglichkeiten der Atemgasbefeuchtung beim beatmeten Patienten. Sie lernen die wichtigsten Beatmungszugänge, besonders wird hier auf die Trachealkanüle eigegangen. Keine Fragen sollen unbeantwortet bleiben. : jeweils von 09:00 13:00 Uhr

5 Beatmungsworkshop für Fortgeschrittene Pflegekräfte aller Bereiche mit Schwerpunkt Beatmung und Tracheostoamaversorgung Pflichtfortbildung für alle Mitarbeiter, die bei beatmeten und tracheotomierten Patienten eingesetzt sind. Stefan Schmidt Fachkinderkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Praxisanleiter Neben einem kleinen Teil Theorie mit Wiederholung von den Grundlagen der Beatmung ist dieser Workshop fast ausschließlich der Praxis gewidmet. Erfahren Sie in Selbstversuchen, wie sich die verschiedenen Beatmungsmodi anfühlen. Erleben Sie, was für Auswirkungen eine Veränderung des PEEP s hat. Sie erlernen bei welcher Erkrankung welcher Beatmungsmodus eingesetzt wird. Was passiert, wenn die verschiedenen Parameter des Beatmungsmodus verändert werden? Hinweise: Vorkenntnisse erforderlich (z.b. Beatmungsschulung I) jeweils von 09:00 13:00 Uhr

6 Dysphagie / Schluckstörungen Pflegekräfte aller Bereiche Franziska Merz Logopädin In dieser Fortbildungsveranstaltung wird speziell auf die Schluckstörungen von tracheotomierten Patienten eigegangen. Unsere erfahrene Logopädin zeigt Ihnen viele praktische Übungen, um Schluckreflex beim Patienten zu stimulieren. Für die Basis wird natürlich auch auf die Anatomie und Physiologie des Schluckens eingegangen. Termine jeweils von 09:00 12:00 Uhr

7 Lagerungstechniken / Sekret mobilisierende Lagerungen Pflegekräfte aller Bereiche Jessica Diehm Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivpflege Diese Fortbildungsveranstaltung beinhaltet die theoretische und praktische Einführung in Lagerungstechniken und Anwendung vorbeugender Maßnahmen gegen Dekubitus, Kontraktur und Pneumonie. Ihnen werden kinästhetische Grundlagen beigebracht um Kräfteund Rückenschonende Lagerungen durchzuführen. Gerade bei Ihren beatmeten Patienten ist eine Sekret mobilisierende Lagerung wichtig um rezidivierende Atemwegsinfekte und Pneumonien zu vermeiden. In diesem Kurs erlernen Sie die wichtigsten Grundlagen um Ihren beatmeten Patienten durch Lagerung optimal zu Unterstützen ihr Sekret zu mobilisieren jeweils von 09:00 12:30 Uhr

8 Einführung in die Kinderkrankenpflege Kranken- und Altenpfleger- innen, die in der Kinderkrankenpflege arbeiten Stefan Schmidt Fachkinderkrankenschwester für Anästhesie und Intensivpflege Praxisanleiter Sie arbeiten neu in der Kinderkrankenpflege? Fühlen sich im Umgang mit Kindern und Säuglingen noch unsicher? Dann sind Sie in diesem Kurs genau richtig. Wir geben Ihnen einen kurzen Einblick in die Kinderkrankenpflege. Vitalzeichen bei Kinder und Säuglingen, Kinderkrankheiten, Frühgeborenen, Notfälle bei Kindern, behinderte Kinder, jeweils von 09:00 12:00 Uhr

9 Enterale Ernährung Pflegekräfte aller Bereiche Dagmar Schenk / GHD Krankenschwester Anatomie und Physiologie Überblick über die verschiedenen Sondenarten Pflege von enteralen und jejunalen Sonden jeweils von 09:00 12:00 Uhr

10 Teamleiterworkshop Teamleitungen Stefan Schmidt / Tanja Christofferson Pflegedienstleitung - Aufgaben einer Teamleitung - Rechtliche Aspekte in der außerklinischen Intensivpflege - Qualitätsmanagement - Mitarbeiterführung - Praxisbegleitungen - Kollegiale Fallberatung jeweils von 09:00 15:00 Uhr

11 Weiterbildung zur Pflegefachkraft für ausserklinische Beatmung Pflegekräfte aller Bereiche Die Anmeldung erfolgt über Ihre Pflegedienstleitung Die Fortbildungsveranstaltung richtet sich an alle eigenverantwortlich tätigen Pflegekräfte (examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger/-schwester, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/- schwester oder Altenpfleger/in), die im außerklinischen Bereich tätig sind oder werden wollen. Kursaufbau: - 40 Std. theoretischen fachspezifische Schulung (48 Unterrichtseinheiten) Die Inhalte orientieren sich an der S2 - Leitlinie für Nichtinvasive und Invasive Beatmung als Therapie der chronischen respiratiorischen Insuffizienz der Deutschen Gesellschaft für Pneumonologie und Beatmungsmedizin Die Weiterbildung orientiert sich an den Vorgaben der DIGAB: Curriculum "Pflegefachkraft für außerklinische Beatmung" und ist von der DIGAB anerkannt und zertifiziert. Inhalte: Anatomie und Physiologie der Lunge, Gasaustausch, oxygenatorische / ventilatorische Insuffizienz, Krankheitsbilder, die zur respiratorischen Insuffizienz führen, Grundlagen der Beatmung, Atemwegsmanagement, Beatmungsformen, NIV-Beatmung, Applikation von O2, Monitoring, Atemgasklimatisierung und Sekretmanagement, Notfalltraining, Recht in der außerklinischen Intensivpflege, enterale Ernährung - 40 Std. Praktikum in einer außerklinischen Beatmungspflegeinstitution (häusliche Beatmungspflege (1:1), Wohngemeinschaft, betreutes Wohnen oder stationäre Pflegeeinrichtung

12 - 40 Std. Praktikum in einem Beatmungs- oder Weaningzentrum oder in einer Klinik, die über eine internistische Intensivstation oder ein Weaningzentrum verfügt, oder die alternativ eine interdisziplinäre Intensivstation betreibt. Das Praktikum kann nicht auf einer rein operativen Intensivstation durchgeführt werden. Praktika für Teilnehmer mit mehr als 12 Monaten Berufserfahrung mit Beatmungspatienten (vor Fortbildungsbeginn): - Praktikum in einer außerklinischen Beatmungspflegeeinrichtung entfällt! - Klinisches Praktikum in einer Klinik, die über eine internistische Intensivstation oder eine Weaningzentrum verfügen, oder die alternativ eine interdisziplinäre Intensivstation betreiben; Dauer verkürzt (Umfang: 16 Std., der Praktikumsort bzw. das Zentrum ist frei wählbar) Abschluss / Zertifikat Nach der Teilnahme am theoretischen Unterricht inkl. erfolgreichem Kurztest und Bescheinigungen der Praktika erhalten Sie das Zertifikat "Pflegefachfkraft für außerklinische Beatmung" Kurs 1: Kurs 2: Die Unterrichtszeiten sind jeweils von 09:00 16:00 Uhr

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