Bereich Intensivpflege/Beatmungspflege Datum Uhrzeit Veranstaltungsort Thema Zielgruppe Dozent/in

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bereich Intensivpflege/Beatmungspflege Datum Uhrzeit Veranstaltungsort Thema Zielgruppe Dozent/in"

Transkript

1 Fort- und Weiterbildungsangebot 1. Halbjahr 2017 Anmeldungen richten Sie bitte telefonisch per an: Christa Bertelmann Britta Lucassen Bereich Intensivpflege/Beatmungspflege :00 16:30 Uhr (GS) Wuppertal Notfallsituationen in Beatmungsversorgungen :00 16:30 Uhr Lindner Hotel Magnusstr Köln N.N. Heimbeatmungsworkshop Verschiedene 21. und :00 16:00 Uhr ZS Coesfeld Grundlagen der Beatmung (bevorzugt für neue MA, aber auch zur Auffrischung) :00 16:30 Uhr ZS Düsseldorf Erkrankungen und Beatmungspflicht: NME (Beatmungsindikation und Zugang, Sekretmanagement) :00 16:30 Uhr GS Wuppertal Erkrankungen und Beatmungspflicht: NME (Beatmungsindikation und Zugang, Sekretmanagement) Herr André Kollmorgen Frau Nuriye Yazici :00 16:30 Uhr GS Wuppertal Krankenbeobachtung in Beatmungsversorgungen 12. und :00 16:00 Uhr ZS Coesfeld Grundlagen der Beatmung (bevorzugt für neue MA, aber auch zur Auffrischung) Herr André Kollmorgen

2 Bereich Intensivpflege/ isb Wachkomakonzept 07.und :00 16:30 Uhr GS Wuppertal Wachkomakonzept Frau Jessica Schneider Frau Nuriye Yazici Frau Inga Petzoldt Bereich Krankheitsbilder :00 16:30 Uhr GS Wuppertal Erkrankungen und Beatmungspflicht: ALS :00 16:30 Uhr GS Wuppertal Querschnitt Herr Oliver Jünke Herr Frank Gerhard Herr André Kollmorgen Bereich Psychosoziale Pflege :00 16:30 Uhr GS)Wuppertal Nähe und Distanz :00 16:30 Uhr GS Wuppertal Trauer, Sterben und Tod in der Pflege :00 16:30 Uhr GS Wuppertal Kommunikation :00 16:30 Uhr GS Wuppertal Nähe und Distanz Bereich Erste Hilfe verpflichtend alle 2 Jahre :30 16:30 Uhr DRK Coesfeld Bahnhofstr Coesfeld :30 16:30 Uhr DRK Coesfeld Bahnhofstr Coesfeld Erste Hilfe Erste Hilfe Frau Feldkamp Frau Grahl Frau Feldkamp Frau Grahl

3 Da sich ab Januar einiges in der Dokumentationsmappe ändern wird (neue Formulare, Wegfall von alten Formularen und bedingt veränderter Umgang mit dem Pflegebericht müssen ALLE Mitarbeiter geschult werden. Die Mitarbeiter, bei denen wir der Hauptarbeitgeber sind, werden automatisch von uns in die Fortbildung eingeplant. Mitarbeiter, die bei uns nebenberuflich angestellt sind, sollen uns mindestens 2 mögliche Termine für das Jahr nennen! Hygieneschulungen und Schulungen aller Expertenstandards finden im Anschluss an die Teambesprechungen statt. Bereich Dokumentation, Expertenstandards und Hygiene :00 15:00 Uhr ZS Coesfeld Dokumentation :00 15:00 Uhr ZS Coesfeld Dokumentation :00 15:00 Uhr ZS Coesfeld Dokumentation :00 15:00 Uhr ZS Coesfeld Dokumentation :00 15:00 Uhr ZS Coesfeld Dokumentation :00 15:00 Uhr ZS Coesfeld Dokumentation :00 15:00 Uhr ZS Coesfeld Dokumentation :00 15:00 Uhr ZS Coesfeld Dokumentation

4 :00 15:00 Uhr ZS Coesfeld Dokumentation :00 15:00 Uhr ZS Coesfeld Dokumentation :00 15:00 Uhr ZS Coesfeld Dokumentation :00 15:00 Uhr ZS Coesfeld Dokumentation :00 15:00 Uhr ZS Coesfeld Dokumentation :00 15:00 Uhr ZS Coesfeld Dokumentation :00 15:00 Uhr ZS Coesfeld Dokumentation :00 15:00 Uhr ZS Coesfeld Dokumentation :00 15:00 Uhr ZS Coesfeld Dokumentation :00 15:00 Uhr ZS Coesfeld Dokumentation :00 15:00 Uhr ZS Coesfeld Dokumentation

5 Bereich Sonstiges :00 14:00 Uhr ZS Coesfeld Das neue Begutachtungssysthem :00 14:00 Uhr ZS Coesfeld Das neue Begutachtungssysthem :00 14:00 Uhr ZS Coesfeld Das neue Begutachtungssysthem :00 14:00 Uhr ZS Coesfeld Das neue Begutachtungssysthem :00 14:00 Uhr ZS Coesfeld Das neue Begutachtungssysthem :00 16:30 Uhr (GS) Wuppertal Sexualität mit Behinderung *NEU* AWO Essen

6 Pflegefachkraft für außerklinische Beatmung Modul Hypoxämisches respiratorisches Versagen Differenzierung und Konsequenzen für die Therapie Kenntnisse über verschiedene Beatmungsformen, -parameter und Alarmgrenzen der eingesetzten Ventilatoren Dozenten: Modul Sekretmanagement (Inhalationstherapie) mit den Besonderheiten in Abhängigkeit von der jeweiligen Grunderkrankung Kenntnisse über die verschiedenen Beatmungszugängen für invasive und nichtinvasive außerklinische Beatmung, Funktionskontrolle, Wartung, Pflege und Reinigung von Kanülen und Masken Modul Erkennen von Notfallsituationen und Durchführung von Notfallmaßnahmen Kenntnisse der Verfahren der künstlichen Ernährung, Erkennen von Schluckstörungen und Aspiration Rechtliche Komponenten (Patientenverfügung, Medizinproduktegesetz, DIN-Normen) Modul Applikation von Sauerstoff, isoliert und in Kombination mit einer Beatmung Indikation und Durchführung von Monitoring sowie Interpretation der Ergebnisse Kenntnisse über Erkrankungen, die zur Beatmungspflichtigkeit führen Modul Methoden und Maßnahmen der Spontanisierung, Kanülenmanagement und Kanülenaufsätze Kenntnisse über Befeuchtungssysteme, deren Bedienung, Effektivität und Handhabung Trachealkanülenwechsel Module Spezielle Anforderungen der Psychosozialenbetreuung der langzeitbeatmeten Patienten Psychosozialebetreuung Nähe und Distanz Modul Abschlusstest Multiple- Choice-Test Modul 1= Herr Frank Gerhard Modul 2= Herr Axel Muth /Frau Nuriye Yazici Modul 3= Frau Nuriye Yazici/Frau Jessica Schneider / Frau Ina Drescher / Herr Frank Gerhrad Modul 4= Herr André Kollmorgen / Herr Dr. Bayarssou Modul 5= Herr André Kollmorgen Modul 6= Modul 7= Frau Nuriye Yazici / Frau Carina Zeschke

FORTBILDUNGSKATALOG 2015

FORTBILDUNGSKATALOG 2015 FORTBILDUNGSKATALOG 2015 Januar 2015 Februar 2015 Die Pflegedokumentation (der sab ggmbh) und der Pflegeprozess Mit Dozentin: Nadin Däbel am 09.02. 2015 von 10.00-13.00 Uhr Atemgasklimatisierung, Beatmungsmasken,

Mehr

Vorwort. Sehr geehrte Damen und Herren,

Vorwort. Sehr geehrte Damen und Herren, Jahresprogramm 2014 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, mit unserem neuen ResMed-Akademie-Programm möchten wir auch in diesem Jahr die Aus- und Weiterbildung in der Schlaf- und Beatmungsmedizin kompetent

Mehr

Hartmut Lang 1.1 Obere Atemwege 4 1.2 Untere Atemwege 6 1.3 Atemhilfsmuskulatur 12 1.4 Physiologie 13 Zum Weiterlesen und Nachschlagen 16

Hartmut Lang 1.1 Obere Atemwege 4 1.2 Untere Atemwege 6 1.3 Atemhilfsmuskulatur 12 1.4 Physiologie 13 Zum Weiterlesen und Nachschlagen 16 I Grundlagen der Atmung und des respiratorischen Versagens 1 1 Anatomie und Physiologie der Atmung 3 1.1 Obere Atemwege 4 1.2 Untere Atemwege 6 1.3 Atemhilfsmuskulatur 12 1.4 Physiologie 13 Zum Weiterlesen

Mehr

Die individuellen Therapieangebote von VitalAire.

Die individuellen Therapieangebote von VitalAire. Außerklinische Beatmung Die individuellen Therapieangebote von VitalAire. Bei chronischer Atmungsschwäche hilft eine Außerklinische Beatmung. Außerklinische Beatmung Chronische Atmungsschwäche insbesondere

Mehr

Infomappe. Weiterbildung zum Atmungstherapeuten (DGpW) 20.10.2014 bis 18.03.2016. Deutsche Gesellschaft für pflegerische Weiterbildung br

Infomappe. Weiterbildung zum Atmungstherapeuten (DGpW) 20.10.2014 bis 18.03.2016. Deutsche Gesellschaft für pflegerische Weiterbildung br Infomappe Weiterbildung zum Atmungstherapeuten (DGpW) 20.10.2014 bis 18.03.2016 Stand: Juni 2013 Änderungen vorbehalten Umfang der Ausbildung: 720 Stunden, davon 360 Stunden theoretischer Unterricht 240

Mehr

Nichtinvasive Beatmung Empfehlungen zur pneumo-/kardiologischen Differentialtherapie C.Lesch OA Innere Med.-Pneumologie NIV Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin Leitlinienprojekt

Mehr

Weiterbildung zum. Atmungstherapeuten (DGpW)

Weiterbildung zum. Atmungstherapeuten (DGpW) Weiterbildung zum Atmungstherapeuten (DGpW) Start der zweiten Weiterbildung im September 2012 Stand: Februar 2012 Änderungen vorbehalten Das Wichtigste in Kürze Umfang der Ausbildung: 640 Stunden, davon

Mehr

Prüfbericht nach 114ff SGB XI

Prüfbericht nach 114ff SGB XI Knappschaft Regionaldirektion Berlin Wilhelmstr.138-139 10963 Berlin Prüfbericht nach 114ff SGB XI Geprüfte Einrichtung: Komturstraße 18 12099 Berlin IK Nummer: 461107818 Auftragsnummer: 111222VA90000000-000001234

Mehr

Demenz die Ver-rückte Welt im Alter *

Demenz die Ver-rückte Welt im Alter * N R. 1 Demenz die Ver-rückte Welt im Alter * I Einführung in das Thema Demenz II Das Verhalten und die Gefühlswelt Demenzerkrankter III Die 10-Minuten Aktivierung IV Auswahl, Anwendung und Auswertung von

Mehr

Prüfbericht nach 114 ff SGB XI Auftragsnummer 101221VA13112063-000003773

Prüfbericht nach 114 ff SGB XI Auftragsnummer 101221VA13112063-000003773 Münster 112/114, Roddestraße 12, 48153 Münster Landesverbände der Pflegekassen co. AOK NordWest - Pflegekasse - Nortkirchenstr. 103-105 44263 Dortmund Medizinischer Dienst der Krankenversicherung Westfalen-Lippe

Mehr

Altenpflegemesse Nürnberg

Altenpflegemesse Nürnberg Diakonisches Werk Erlangen e.v. Diakonie AKTIV ggmbh Unser Rahmenhandbuch Diakonie Siegel Pflege Nr. Termin Uhrzeit F 2.3.4.1 Fortbildungsprogramm Pflege Diakonie Erlangen 2009 Std. Ist- Anmeldung per

Mehr

OFFENE SEMINARE 2016 GREIFSWALD

OFFENE SEMINARE 2016 GREIFSWALD OFFENE SEMINARE 2016 GREIFSWALD Herzlich willkommen bei SEM direkt, unsere Offenen Seminare bieten Ihnen oder Ihren Mitarbeitern die Möglichkeit sich in einem unserer Schulungs- und Seminarräume vor Ort

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-11020-03-02 nach DIN EN ISO/IEC 17025: 2005 4 und nach Richtlinien 93/42/EWG 1, 90/385/EWG 2 und 98/79/EWG 3

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-11020-03-02 nach DIN EN ISO/IEC 17025: 2005 4 und nach Richtlinien 93/42/EWG 1, 90/385/EWG 2 und 98/79/EWG 3 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-11020-03-02 nach DIN EN ISO/IEC 17025: 2005 4 und nach Richtlinien 93/42/EWG 1, 90/385/EWG 2 und 98/79/EWG 3 Gültigkeitsdauer:

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-19327-01-01 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 und nach Richtlinie 93/42/EWG und 98/79/EG

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-19327-01-01 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 und nach Richtlinie 93/42/EWG und 98/79/EG Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-19327-01-01 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 und nach Richtlinie 93/42/EWG und 98/79/EG Gültigkeitsdauer: 20.02.2015 bis 26.05.2019

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-12049-01-01 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-12049-01-01 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-12049-01-01 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 25.06.2014 bis 24.06.2019 Ausstellungsdatum: 25.06.2014 Urkundeninhaber:

Mehr

Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv

Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv Herzlich Willkommen Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv Praxisnahe Seminare für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen 1 Um bei den steigenden Anforderungen

Mehr

Vorausschauende Planung und Betreuung im Team

Vorausschauende Planung und Betreuung im Team Vorausschauende Planung und Betreuung im Team Andreas Weber, Dr. med., Facharzt FMH für Anästhesie und Reanimation, Ko-Präsident palliative zh+sh, Zürich 1 Von: Dr. med. Hausarzt Gesendet: Samstag, 29.

Mehr

Schulungen 2015 für Mitarbeiter von Pflegeheimen, Pflegediensten, Arztpraxen und Kliniken

Schulungen 2015 für Mitarbeiter von Pflegeheimen, Pflegediensten, Arztpraxen und Kliniken Schulungen 2015 für Mitarbeiter von Pflegeheimen, Pflegediensten, Arztpraxen und Kliniken 1 Erste Hilfe entsprechend den Anforderungen des MDK 11. Februar 2015-15 18 Uhr Pflegefachkräfte in stationären

Mehr

im St.-Vincentius- Krankenhaus

im St.-Vincentius- Krankenhaus im St.-Vincentius- Krankenhaus Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, im Oktober 2010 haben wir das Weaning-Zentrum im St.-Vincentius- Krankenhaus Speyer eröffnet und können heute auf ein erstes erfolgreiches

Mehr

Seminarprogramm. Akademie Kreut. Akademie für Fort- und Weiterbildung

Seminarprogramm. Akademie Kreut. Akademie für Fort- und Weiterbildung Akademie Kreut Seminarprogramm 2016 Akademie für Fort- und Weiterbildung für außerklinische Gesundheits- und Krankenpflege im Sozial- und Gesundheitswesen 2»Das Wichtigste im Leben ist nicht aufzuhören,

Mehr

BEI DER ANWENDUNG VON AMTS- SYSTEMEN

BEI DER ANWENDUNG VON AMTS- SYSTEMEN Rechtliche Aspekte 1 BEI DER ANWENDUNG VON AMTS- SYSTEMEN Agenda Problemabgrenzung Rechtliche Maβnahmen Aktionsplan BMG Rechtsbereiche Arzneimitteltherapie Relevante Normen und Gesetze Konsequenzen und

Mehr

4. Computereinsatz auf Intensivstationen

4. Computereinsatz auf Intensivstationen 4. Computereinsatz auf Intensivstationen Aufgaben einer Intensivstationen Einsatz von Computern Computerbasiertes Monitoring Biosignalanalyse (Beispiel: EKG) Medizinische Informatik 4. Computereinsatz

Mehr

Weiterbildungskonzept EndoVascular Assistent (EVA) DGG

Weiterbildungskonzept EndoVascular Assistent (EVA) DGG Weiterbildungskonzept EndoVascular Assistent (EVA) DGG Der / die EndoVascular Assistent (EVA) DGG führt eine Vielzahl von technischen und unterstützenden Tätigkeiten von Patienten und bildgebenden Systemen

Mehr

Mehr Wissen für mehr Kompetenz. Lehrgang Hörimplantatversorgung Schwerpunkt Cochlea-Implantat

Mehr Wissen für mehr Kompetenz. Lehrgang Hörimplantatversorgung Schwerpunkt Cochlea-Implantat Mehr Wissen für mehr Kompetenz Lehrgang Hörimplantatversorgung Schwerpunkt Cochlea-Implantat Kompetenz, die Ihnen weiterhilft Die Dozenten Der Lehrgang richtet sich an Hörgeräteakustikmeister aus Betrieben

Mehr

cariteam Schwerpunkt Thema/Inhalte Stunden

cariteam Schwerpunkt Thema/Inhalte Stunden cariteam Qualifizierungsplan Frankfurter Weg Alten- und Krankenhilfe Stufe 1 Schwerpunkt Thema/Inhalte Stunden Einführung Einführungsmodul Vorstellungsrunde Einführung in das Tätigkeitsfeld Soziale Betreuung

Mehr

Fragebogen zur Ermittlung eines Bedarfes zur Errichtung eines leistungsfähigen und wirtschaftlichen stationären Hospizes:

Fragebogen zur Ermittlung eines Bedarfes zur Errichtung eines leistungsfähigen und wirtschaftlichen stationären Hospizes: Fragebogen zur Ermittlung eines Bedarfes zur Errichtung eines leistungsfähigen und wirtschaftlichen stationären Hospizes: Grobeinschätzung: 1. Wie viele Hospiz- und Palliativbetten gibt es in einem Radius,

Mehr

EUROPEAN CRITICAL CARE PARAMEDIC

EUROPEAN CRITICAL CARE PARAMEDIC Weiterbildung im Rettungsdienst Stand: 23. Juli 2015 Weiterbildung für Ärzte, Rettungsdienstfach- und Intensivpflegepersonal Weiterbildung von European Paramedics (EEMSP) zu European Critical Care Paramedics

Mehr

Überprüfung med.tech. Geräte und Elektroinstallation V3

Überprüfung med.tech. Geräte und Elektroinstallation V3 I. Elektroinstallationen in Arztordinationen: Bei der Neueinrichtung einer Ordination ist darauf zu achten, dass für medizinisch genutzte Räume besondere Sicherheitsvorschriften bestehen. Weisen sie bereits

Mehr

Dienstleistung und Organisation. bis zu 17 Kriterien bis zu 10 Kriterien bis zu 10 Kriterien bis zu 37 Kriterien. HKP Chickowsky GmbH 1,0 sehr gut

Dienstleistung und Organisation. bis zu 17 Kriterien bis zu 10 Kriterien bis zu 10 Kriterien bis zu 37 Kriterien. HKP Chickowsky GmbH 1,0 sehr gut Qualität des ambulanten Pflegedienstes HKP Chickowsky GmbH Karl-Egon-Straße 4 c, 10318 Berlin Tel.: 030/5085903 Fax: 030/5085956 postfach@chickowsky.de http://www.chickowsky.de Gesamtergebnis Pflegerische

Mehr

Curriculum. zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Kardiologie für Fachärztinnen und Fachärzte für Innere Medizin

Curriculum. zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Kardiologie für Fachärztinnen und Fachärzte für Innere Medizin Curriculum zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Kardiologie für Fachärztinnen und Fachärzte für Innere Medizin Marienhospital Stuttgart Lehrkrankenhaus der Universität Tübingen Zentrum für Innere Klinik

Mehr

EcKPunkte Inhouseschulungen

EcKPunkte Inhouseschulungen EcKPunkte Inhouseschulungen Sehr geehrte Damen und Herren! Sicherlich haben Sie bereits erfahren, dass wir unsere Fortbildungen nur noch als Inhouseschulung in Ihren eigenen Räumen anbieten. Alle Fortbildungen,

Mehr

Häusliche Pflege bei Langzeitbeatmung

Häusliche Pflege bei Langzeitbeatmung Häusliche Pflege bei Langzeitbeatmung Stand: Februar 2014 (tm) Definition von Beatmung Als Langzeitbeatmung definiert ist jede Form einer invasiven oder nicht-invasiven kontinuierlichen oder intermittierenden

Mehr

Seminarübersicht 2015. Schulungen

Seminarübersicht 2015. Schulungen Seminarübersicht 2015 Schulungen Versorgungsbereiche Heimbeatmung Mobile Beatmung Inhalations- und Atemtherapie Sauerstofftherapie Pädiatrie Tracheostomaversorgung Patientenüberwachung Enterale künstliche

Mehr

Schulungskonzept zum Gemeinschaftspartner

Schulungskonzept zum Gemeinschaftspartner Schulungskonzept zum Gemeinschaftspartner im Rahmen des Projektes näherdran der AWO Elbe-Röder gemeinnützige GmbH Pflegewohnheim Rödern 01561 Ebersbach OT Rödern Ebersbacher Weg 1b Telefon: 035208/39890

Mehr

EVA. Entlastende Versorgungsassistentin. Berufsbegleitende Fortbildung für Medizinische Fachangestellte/ Arzthelfer/innen

EVA. Entlastende Versorgungsassistentin. Berufsbegleitende Fortbildung für Medizinische Fachangestellte/ Arzthelfer/innen EVA Entlastende Versorgungsassistentin Berufsbegleitende Fortbildung für Medizinische Fachangestellte/ Arzthelfer/innen Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, im Auftrag der Kassenärztlichen Vereinigung

Mehr

PKE 2011 5. Kongress Ernährungsteams Vorstellung eines externen Ernährungsteams

PKE 2011 5. Kongress Ernährungsteams Vorstellung eines externen Ernährungsteams PKE 2011 5. Kongress Ernährungsteams Vorstellung eines externen Ernährungsteams Frauke Schlimbach & Hellen Wieser Fachbereichsleitung parenterale Ernährung & Schmerztherapie 10.11.2011/ Frauke Schlimbach

Mehr

Qualität des ambulanten Pflegedienstes

Qualität des ambulanten Pflegedienstes Qualität des ambulanten Pflegedienstes AWO Gemeinnützige Pflegegesellschaft mbh Tel.: 030 / 4212867 Fax: 030 / 4212868 sst-prenzlauerberg-weissensee@awo-pflegenetz.de www.awo-pflegenetz.de Gesamtergebnis

Mehr

Weiterbildungsplan. Fachärztin/Facharzt für Urologie gem. WBO 5 Abs. 1. Jährliche Dokumentation gem. 8 WBO. Weiterbildungszeit 5 Jahre

Weiterbildungsplan. Fachärztin/Facharzt für Urologie gem. WBO 5 Abs. 1. Jährliche Dokumentation gem. 8 WBO. Weiterbildungszeit 5 Jahre Weiterbildungsplan Fachärztin/Facharzt für Urologie gem. WBO 5 Abs. 1 Jährliche Dokumentation gem. 8 WBO Weiterbildungszeit 5 Jahre 1 1. Weiterbildungsjahr ethischen, wissenschaftlichen und rechtlichen

Mehr

Medizin, Recht, Ethik

Medizin, Recht, Ethik Medizin, Recht, Ethik zwischen Konflikt und Kooperation 17./18. März 2010 Beendigung lebensverlängernder Maßnahmen Dr. Thomas Binsack, München Aufgabe des Arztes ist es, unter Beachtung des Selbstbestimmungsrechtes

Mehr

Checkliste für invasiv tätige Heilpraktikerpraxen

Checkliste für invasiv tätige Heilpraktikerpraxen Checkliste für invasiv tätige Heilpraktikerpraxen Landeshauptstadt München Referat für Gesundheit und Umwelt Infektionshygiene/Medizinalwesen RGU-GS 22 Bayerstraße 28a, 80335 München A. Allgemeine Angaben

Mehr

GEHT ES ÜBERHAUPT NOCH OHNE????

GEHT ES ÜBERHAUPT NOCH OHNE???? Die nicht invasive Beatmung auf der Intensivstation! GEHT ES ÜBERHAUPT NOCH OHNE???? DGKP Markus Heigl Univ. Klinikum für Chirurgie Herz Transplant Intensivstation/ ICU1 LKH Graz DEFINITON: Eine maschinelle

Mehr

EVA. - Entlastende Versorgungsassistentin. Berufsbegleitende Fortbildung für Medizinische Fachangestellte/ Arzthelfer/innen

EVA. - Entlastende Versorgungsassistentin. Berufsbegleitende Fortbildung für Medizinische Fachangestellte/ Arzthelfer/innen EVA - Entlastende Versorgungsassistentin Berufsbegleitende Fortbildung für Medizinische Fachangestellte/ Arzthelfer/innen Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, im Auftrag der Kassenärztlichen Vereinigung

Mehr

Seminare Workshops Führungskräftetraining Mitarbeiterentwicklung

Seminare Workshops Führungskräftetraining Mitarbeiterentwicklung 2013 Seminare Workshops Führungskräftetraining Mitarbeiterentwicklung LARS WENKEMANN BILDUNG BILDUNG BERATUNG TRAINING Alsterredder 36 22395 Hamburg Tel.: 040 500 75 11 Funk: 0177 300 75 11 BERATUNG TRAINING

Mehr

Beatmungspflege. Stand: Mai 2012 (cr)

Beatmungspflege. Stand: Mai 2012 (cr) Beatmungspflege Stand: Mai 2012 (cr) Definition von Beatmung Als Langzeitbeatmung definiert ist jede Form einer invasiven oder nicht-invasiven kontinuierlichen oder intermittierenden Beatmungstherapie,

Mehr

D-63374-2012. Mehr Optionen, leichtere Entscheidungen. DRÄGER EVITA V300

D-63374-2012. Mehr Optionen, leichtere Entscheidungen. DRÄGER EVITA V300 D-63374-2012 Mehr Optionen, leichtere Entscheidungen. DRÄGER EVITA V300 2 Wie treffe ich heute die richtige Entscheidung D-63267-2012 Nachhaltige Entscheidungen erfordern vielfältige Optionen Die täglichen

Mehr

Stand 11.07.2013. Curriculum Pflegeexperte für außerklinische Beatmung EK-F2 1

Stand 11.07.2013. Curriculum Pflegeexperte für außerklinische Beatmung EK-F2 1 Stand 11.07.013 Curriculum Pflegeexperte für außerklinische Beatmung EK-F 1 Stand 11.07.013 Inhalt Ausgangsbetrachtungen... 3 1. Zielgruppe... 3. Kursanforderungen /-aufbau... 3. Lerninhalte / zu vermittelnde

Mehr

Bildungsprogramm Pflege 2015

Bildungsprogramm Pflege 2015 Bildungsprogramm Pflege 2015 Vorwort Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir freuen uns, Ihnen unser Bildungsprogramm und die Fachweiterbildungsangebote für das Jahr 2015 zu präsentieren. Mit unseren

Mehr

ÖFFENTLICHES GESUNDHEITSWESEN

ÖFFENTLICHES GESUNDHEITSWESEN ÖFFENTLICHES GESUNDHEITSWESEN Logbuch zur Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung vom 25. Mai 2011 Angaben zur Person: Name, Vorname Geb.-Datum Geburtsort/ggf. -land Weiterbildungsgang:

Mehr

Mobilität und mobilitätseinschränkende Erkrankungen -Parkinson 25.02.2016 9:00 16:00 Uhr 97,00

Mobilität und mobilitätseinschränkende Erkrankungen -Parkinson 25.02.2016 9:00 16:00 Uhr 97,00 Unsere Seminare 2016 im Überblick Vor Ihnen liegt druckfrisch der Seminarkalender 2016. Mit unseren Tages- und Abendveranstaltungen bieten wir Ihnen in den Bereichen Management und Organisation, Pflege,

Mehr

Fortbildungsprogramm. Juli bis Dezember 2014

Fortbildungsprogramm. Juli bis Dezember 2014 Fortbildungsprogramm PROGRAMM FORTBILDUNGEN Juli bis Dezember 2014 Fortbildungsprogramm Liebe Mitarbeitende, für die Monate Juli bis Dezember 2014 gibt es wieder mehrere Fortbildungsangebote für Sie, zu

Mehr

Inhouse-Training. Unser Themenkatalog. für Ihre interne Fortbildung DFA. Landesverband der Inneren Mission e.v. www.dfa-hamburg.de.

Inhouse-Training. Unser Themenkatalog. für Ihre interne Fortbildung DFA. Landesverband der Inneren Mission e.v. www.dfa-hamburg.de. DFA Landesverband der Inneren Mission e.v. in Theorie und Praxis Inhouse-Training Unser Themenkatalog für Ihre interne Fortbildung www.dfa-hamburg.de Was wir für Sie tun können Fortbildung bringt weiter.

Mehr

Schmerz erkennen aber wie?

Schmerz erkennen aber wie? Schmerz erkennen aber wie? Doris Grünewald Algesiologische Fachassistenz Interdisziplinäre Schmerztherapie Charité Campus Mitte 0 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Ebenen und Indikatoren

Mehr

Pflegekompetenz bei ECMO

Pflegekompetenz bei ECMO bei ECMO Hamburg 5. Dezember 2014 Katrin Gerlach Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie Klinikum Ludwigsburg Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie und Notfallmedizin

Mehr

Beatmungspflege Ismaning. in einer intensiv-betreuten Wohngemeinschaft

Beatmungspflege Ismaning. in einer intensiv-betreuten Wohngemeinschaft Beatmungspflege Ismaning in einer intensiv-betreuten Wohngemeinschaft Unser Angebot Sind Sie künstlich beatmet? Benötigen Sie intensive Betreuung? Suchen Sie für einen Angehörigen, der künstlich beatmet

Mehr

ARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN RASTERZEUGNIS FACH: PSYCHIATRIE. hat sich gemäß den Bestimmungen der Ärzte-Ausbildungsordnung, BGBl 1994/152,

ARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN RASTERZEUGNIS FACH: PSYCHIATRIE. hat sich gemäß den Bestimmungen der Ärzte-Ausbildungsordnung, BGBl 1994/152, An die Ärztekammer ARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN RASTERZEUGNIS FACH: PSYCHIATRIE Herr/Frau Dr. geboren am hat sich gemäß den Bestimmungen der Ärzte-Ausbildungsordnung, BGBl 1994/152, von bis (Zutreffendes

Mehr

Hilfen aus einer Hand

Hilfen aus einer Hand Hilfen aus einer Hand Eingliederungshilfe- und Pflegeleistungen für Menschen mit geistiger Behinderung im ambulant betreuten Wohnen Folie 1 Die LVR-HPH-Netze LVR-HPH-Netz Niederrhein Kreis Kleve, Kreis

Mehr

Service. Ihr zuverlässiger Partner für maßgeschneiderte Klimatechnik

Service. Ihr zuverlässiger Partner für maßgeschneiderte Klimatechnik Service Ihr zuverlässiger Partner für maßgeschneiderte Klimatechnik Innovativ Gutes Arbeitsklima Professionell Effizient Rufbereitschaft Schnell Unser Service Unser Serviceportfolio für Sie Ihre Zufriedenheit

Mehr

Blutgasanalyse 03.06.14. Welche Konsequenzen hat das Ergebnis? Vortragsziele. ph-wert Puffersysteme im Blut. Bestandteile der Blutgasanalyse

Blutgasanalyse 03.06.14. Welche Konsequenzen hat das Ergebnis? Vortragsziele. ph-wert Puffersysteme im Blut. Bestandteile der Blutgasanalyse Blutgasanalyse Welche Konsequenzen hat das Ergebnis? Präsentation: Dr.R.Doppler Medizinische Abteilung LKH-Bruck/Mur Vortragsziele Interpretation der einzelnen Messwerte der Blutgasanalyse Erkennen von

Mehr

Raiffeisen News Unsere aktuellen Angebote im Januar 2014

Raiffeisen News Unsere aktuellen Angebote im Januar 2014 richten sich an Anleger, die ein richten sich an Anleger, die ein richten sich an Anleger, die ein richten sich an Anleger, die ein richten sich an Anleger, die ein richten sich an Anleger, die ein richten

Mehr

Qualität des ambulanten Pflegedienstes Ambulanter Pflegedienst Lebenswert APL GmbH

Qualität des ambulanten Pflegedienstes Ambulanter Pflegedienst Lebenswert APL GmbH Qualität des ambulanten Pflegedienstes Ambulanter Pflegedienst Lebenswert APL GmbH Tel.: 0621 338860 Fax: 0621 3388665 info@lw-ma.de www.lw-ma.de Gesamtergebnis Pflegerische Leistungen Ärztlich verordnete

Mehr

weiter aus fort bilden

weiter aus fort bilden 02/2014 Bildquelle/n: BZL, Shutterstock trier@bzl-lauterbach.de Tel. 06641 911717 Mobil 0151 52887607 altstadt@bzl-lauterbach.de Tel. 06641 9117258 Stefan Altstadt Mobil 0151 2196597 heil@bzl-lauterbach.de

Mehr

Technische Sachbearbeiter/-innen bei dem Oberlandesgericht Köln - Zentraler IT-Dienstleister der Justiz NRW -

Technische Sachbearbeiter/-innen bei dem Oberlandesgericht Köln - Zentraler IT-Dienstleister der Justiz NRW - Technische Sachbearbeiter/-innen bei dem Oberlandesgericht Köln - Zentraler IT-Dienstleister der Justiz NRW - Der Zentrale IT-Dienstleister der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen (ITD) verantwortet

Mehr

Dr.A.W.Schneider. Stundeneinteilung zum. Kursprogramm. für Medizinische Fachangestellte und Arzthelferinnen/helfer Onkologie

Dr.A.W.Schneider. Stundeneinteilung zum. Kursprogramm. für Medizinische Fachangestellte und Arzthelferinnen/helfer Onkologie Dr.A.W.Schneider Stundeneinteilung zum Kursprogramm für Medizinische Fachangestellte und Arzthelferinnen/helfer Onkologie gemäß des Fortbildungscurriculums für Medizinische Fachangestellte und Arzthelfer/innen

Mehr

Willkommen zum Vortrag

Willkommen zum Vortrag Willkommen zum Vortrag Medizinische Versorgung von Flüchtlingen in der Region Hannover unter Berücksichtigung baulicher Gegebenheiten FFachbereich Gesundheit: Prävention und Gesundheitsförderung Weiterbildungsmodule

Mehr

PIKS. Pandemische Influenza Krankenhaus Surveillance. Pandemische Influenza Krankenhaus Surveillance PIKS. Deutschland, 2009-2010

PIKS. Pandemische Influenza Krankenhaus Surveillance. Pandemische Influenza Krankenhaus Surveillance PIKS. Deutschland, 2009-2010 PIKS Pandemische Influenza Krankenhaus Surveillance Pandemische Influenza Krankenhaus Surveillance PIKS Deutschland, 2009-2010 Pandemische Influenza A(H1N1)v in Deutschland Aktuelle Meldepflicht gemäß

Mehr

1. Beatmungssituation vorhanden: invasiv oder non-invasiv (Beatmung via Tracheostoma oder Maskenbeatmung);

1. Beatmungssituation vorhanden: invasiv oder non-invasiv (Beatmung via Tracheostoma oder Maskenbeatmung); 10 Schritte 10 Fragen Auch intensivmedizinisch zu versorgende Menschen können Zuhause oder in ambulanten en versorgt werden. Fachpflegedienste haben sich auf die ambulante Versorgung von tracheotomierten

Mehr

Florian Klein OP-Leitung, OB ZSVA BG-Unfallklink Murnau 17.10.2009

Florian Klein OP-Leitung, OB ZSVA BG-Unfallklink Murnau 17.10.2009 QM-Zertifizierung Praktische Umsetzung und danach? DGSV-Kongress in Fulda 15. 17. Oktober 2009 Florian Klein OP-Leitung, OB ZSVA BG-Unfallklink Murnau 17.10.2009 Inhalt des Vortrages -Begrifflichkeiten

Mehr

Aufbereitung von Medizinprodukten

Aufbereitung von Medizinprodukten R K I - R I C H T L I N I E N Aufbereitung von Medizinprodukten Erläuterungen zu der Übersicht Nachfolgend veröffentlichen wir eine Übersicht zur Aufbereitung von Medizinprodukten der Gruppen semikritisch

Mehr

Aktuelle Versorgungsstrukturen bei Diabetes mellitus

Aktuelle Versorgungsstrukturen bei Diabetes mellitus Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Aktuelle Versorgungsstrukturen bei Diabetes mellitus Befunde aus dem DMP Diabetes mellitus Typ 2 in der Region Nordrhein Bernd Hagen DMP-Projektbüro

Mehr

SCHULUNGSPLAN 2015. Fort- und Weiterbildungen in unseren Seminarräumen

SCHULUNGSPLAN 2015. Fort- und Weiterbildungen in unseren Seminarräumen SCHULUNGSPLAN 2015 Fort- und Weiterbildungen in unseren Seminarräumen EINLEITUNG Sehr geehrte Pflegende und Fortbildungsinteressierte, mit unserem neuen Schulungsplan bieten wir Ihnen in unseren Seminarräumen

Mehr

Unified Communication Effizienter kommunizieren. 20 Jahre Technologie, die verbindet.

Unified Communication Effizienter kommunizieren. 20 Jahre Technologie, die verbindet. Unified Communication Effizienter kommunizieren 20 Jahre Technologie, die verbindet. Einleitung Wege in eine neue Kommunikation Unified Communication (UC) gestaltet Kommunikationsprozesse in Unternehmen

Mehr

Die Weiterbildung umfasst grundsätzlich die drei Komponenten: Theoretischer Unterricht - Praktikum - Haus-/Facharbeit.

Die Weiterbildung umfasst grundsätzlich die drei Komponenten: Theoretischer Unterricht - Praktikum - Haus-/Facharbeit. Qualifikationen des Pflegepersonals in der außerklinischen Intensivpflege Anforderungen an eine "Fachweiterbildung für außerklinische Intensiv- und Beatmungspflege" KNAIB-Rahmenempfehlungen In einer KNAIB-Arbeitsgruppe

Mehr

Kapitel B. Kapitel B. Ambulante Sozialpflegerische Dienste. Ambulante Sozialpflegerische Dienste

Kapitel B. Kapitel B. Ambulante Sozialpflegerische Dienste. Ambulante Sozialpflegerische Dienste Kapitel B Kapitel B Dieses Kapitel ist untergliedert in Sozialstationen und private Pflegedienste. Die Sozialstationen (B1) unterstehen der Trägerschaft von Wohlfahrtsverbänden. Die Angebote richten sich

Mehr

Teilzeitfreundliche Ausbildungsbetriebe im Landkreis Osterholz

Teilzeitfreundliche Ausbildungsbetriebe im Landkreis Osterholz - 1 - Teilzeitfreundliche Ausbildungsbetriebe im Landkreis Osterholz Folgende im Landkreis Osterholz bilden bereits in Teilzeit aus oder / und möchten dies in Zukunft tun. Darüber hinaus ist eine betriebliche

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Herne und Wanne-Eickel e.v. Rund um die Erste Hilfe Aus- und Fortbildungen 2014

Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Herne und Wanne-Eickel e.v. Rund um die Erste Hilfe Aus- und Fortbildungen 2014 Rund um die Erste Hilfe Aus- und Fortbildungen 2014 Lebensrettende Sofortmaßnahmen am Unfallort Bei unserem Kurs Lebensrettende Sofortmaßnahmen am Unfallort (kurz: LSMU) erlernen Sie Kenntnisse und Fähigkeiten,

Mehr

Antrag auf Förderung ambulanter Hospizarbeit nach 39a Abs. 2 SGB V. Erwachsene Name und Ort des ambulanten Hospizdienstes:

Antrag auf Förderung ambulanter Hospizarbeit nach 39a Abs. 2 SGB V. Erwachsene Name und Ort des ambulanten Hospizdienstes: Antrag auf Förderung ambulanter Hospizarbeit nach 39a Abs. 2 SGB V Erwachsene Name und Ort des ambulanten Hospizdienstes: Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit stellen wir für unseren ambulanten Hospizdienst

Mehr

Seehotel Rust A 7071 Rust, Am Seekanal 2-4

Seehotel Rust A 7071 Rust, Am Seekanal 2-4 16,00 Uhr Jahreshauptversammlung mit Neuwahl nur für AACS Mitglieder 18,30 Uhr Busabfahrt zum Heurigenabend in Purbach (Kellergasse) bei Sandhofer s Sonntag, 27. September 2009 08,30 13,00 Uhr LASERSYMPOSIUM

Mehr

Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK

Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Stand der letzten Bearbeitung: 10-11-2014 Version 4.1 Anamnese- und Befunddaten Angina pectoris Bitte

Mehr

Wir stellen uns vor. Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Tübingen. Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin

Wir stellen uns vor. Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Tübingen. Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Tübingen Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Wir stellen uns vor Martina Schürg / Julia Daub Januar 2015 Die Universitätsklinik für Kinder-

Mehr

WEITERBILDUNGSPROGRAMM

WEITERBILDUNGSPROGRAMM WEITERBILDUNGSPROGRAMM 2016 PHS AG Beckenhofstrasse 6 8006 Zürich Telefon 044 259 80 80 Telefax 044 259 80 88 E-Mail info@phsag.ch Bitte beachten Sie die Hinweise auf Seite 9 Umgang mit herausfordernden

Mehr

Validierung manueller Aufbereitungsprozesse von Medizinprodukten gesetzliche und normative Grundlagen

Validierung manueller Aufbereitungsprozesse von Medizinprodukten gesetzliche und normative Grundlagen Validierung manueller Aufbereitungsprozesse von Medizinprodukten gesetzliche und normative Grundlagen F. H. H. Brill Dr. Brill + Partner GmbH Institut für Hygiene und Mikrobiologie, Hamburg, www.brillhygiene.com

Mehr

Qualität des ambulanten Pflegedienstes

Qualität des ambulanten Pflegedienstes Qualität des ambulanten Pflegedienstes SARA Mobiler Pflegedienst Burgstraße 42, 06749 Bitterfeld-Wolfen/ OT Bitterfeld Tel.: 03493/68564 Fax: 03493/604143 info@sara-mobiler-pflegedienst.de www.sara-seniorenresidenzen.de

Mehr

Qualität des ambulanten Pflegedienstes

Qualität des ambulanten Pflegedienstes Qualität des ambulanten Pflegedienstes Ambulante Pflege Rhein-Neckar Tel.: 0621 8624740 Fax: 0621 8624741 ambulante-pflege-rhein-neckar@t-online.de www.ambulante-pflege-rhein-neckar.de Gesamtergebnis Pflegerische

Mehr

Die individuellen Therapieangebote von VitalAire.

Die individuellen Therapieangebote von VitalAire. Schlafapnoe Die individuellen Therapieangebote von VitalAire. Schlafapnoe Ihre Patienten schlafen und kommen doch nicht zur Ruhe. Die Behandlung der Schlafapnoe-Syndrome Atmungsaussetzer oder Störungen

Mehr

Haftung für Pflegefehler im Bereich der modernen Wundversorgung

Haftung für Pflegefehler im Bereich der modernen Wundversorgung Haftung für Pflegefehler im Bereich der modernen Wundversorgung Referent: Timm Laue-Ogal - AnwälteHaus Osnabrück - Rechtsanwalt, Fachanwalt für Medizinrecht 1 Worum geht es? Haftungsfragen im Spannungsfeld

Mehr

Langzeit-EKG-Kurs. 9. Frühlingsworkshop 2014 Annette Bieda Kardiologische Gemeinschaftspraxis Saalekreis

Langzeit-EKG-Kurs. 9. Frühlingsworkshop 2014 Annette Bieda Kardiologische Gemeinschaftspraxis Saalekreis Langzeit-EKG-Kurs 9. Frühlingsworkshop 2014 Annette Bieda Kardiologische Gemeinschaftspraxis Saalekreis Langzeit-EKG EKG-Aufzeichnung über 24-72 h mindestens aber 18 h Es wird über Klebeelektroden abgeleitet

Mehr

MPG und VO zum 94. N. Buchrieser

MPG und VO zum 94. N. Buchrieser MPG und VO zum 94 N. Buchrieser Gesetze und Regelwerke EU-Direktive 93/42/EWG Medizinproduktegesetz Verordnung zum 94 MPG (ÖGSV-LL 11) RDG-Normen (ÖNORM EN ISO 15883 Teil 1-7) Sterilisatornormen (EN 285,

Mehr

Fortbildung Sedation für Pflege-Fachpersonal. Intra-endoskopisches Management

Fortbildung Sedation für Pflege-Fachpersonal. Intra-endoskopisches Management Fortbildung Sedation für Pflege-Fachpersonal Intra-endoskopisches Management Reiner Wiest Bern, 18. September 2013 Probleme von Sedierung / Analgesie in der Praxis Personal Kosten Zeitdruck Überwachung

Mehr

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an:

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an: Wissenschaftliche Leitung Chefarzt PD Dr. med. Harald Rittger Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen (Medizinische Klinik 1) Klinikum Fürth Jakob-Henle-Str. 1 90766 Fürth Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende

Mehr

Palliativ- und Hospizzentrum Magdeburg INTEGRIERTE ANGEboTE zu PallIATIvmedizIN und PallIATIvER PflEGE

Palliativ- und Hospizzentrum Magdeburg INTEGRIERTE ANGEboTE zu PallIATIvmedizIN und PallIATIvER PflEGE Palliativ- und Hospizzentrum Magdeburg INTEGRIERTE ANGEboTE zu PallIATIvmedizIN und PallIATIvER PflEGE Was ist PallIATIvmedizIN und PallIATIve PflEGE? Palliative Care ist ein Ansatz zur Verbesserung der

Mehr

Zusatzvereinbarung zum Vertrag gemäß 132 a Abs. 2 SGB V Leistungen mit hohem intensiven behandlungspflegerischen Aufwand

Zusatzvereinbarung zum Vertrag gemäß 132 a Abs. 2 SGB V Leistungen mit hohem intensiven behandlungspflegerischen Aufwand Zusatzvereinbarung zum Vertrag gemäß 132 a Abs. 2 SGB V Leistungen mit hohem intensiven behandlungspflegerischen Aufwand zwischen Name Trägers des Pflegedienstes Straße, Hausnummer PLZ, Ort IK und Krankenversicherung/

Mehr

Patientensicherheit in der Medizintechnik Alarmierung - Alarmtransfer. Dipl.-Ing. Armin Gärtner ö.b.u.v. Sachverständiger für Medizintechnik

Patientensicherheit in der Medizintechnik Alarmierung - Alarmtransfer. Dipl.-Ing. Armin Gärtner ö.b.u.v. Sachverständiger für Medizintechnik Patientensicherheit in der Medizintechnik Alarmierung - Alarmtransfer Dipl.-Ing. Armin Gärtner ö.b.u.v. 1 Patientensicherheit? Vier Gerichtsgutachten in 20 Monaten Vier tote Patienten Angeblich fehlerhafte

Mehr

[SCHULUNGEN FÜR FREIWILLIGE HELFER/-INNEN]

[SCHULUNGEN FÜR FREIWILLIGE HELFER/-INNEN] 2009 Akademie der Generationen Akademie der Generationen Forststr. 5-6 09638 Lichtenberg Tel. 037323 5450 Mail: info@akademie-der-generationen.de Internet: www.akademie-der-generationen.de [SCHULUNGEN

Mehr

Medizinproduktegesetz Auswirkungen und Bedeutung für die Pflege

Medizinproduktegesetz Auswirkungen und Bedeutung für die Pflege Medizinproduktegesetz Auswirkungen und Bedeutung für die Pflege. Dipl. Ing. Norbert Kamps Referent für Hilfsmittelversorgung Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. Fachgebiet

Mehr

KRIWAN Condition Monitoring. Umfassender Schutz, effiziente Regelung und Diagnose für Hersteller und Betreiber von Maschinen

KRIWAN Condition Monitoring. Umfassender Schutz, effiziente Regelung und Diagnose für Hersteller und Betreiber von Maschinen KRIWAN Condition Monitoring Umfassender Schutz, effiziente Regelung und Diagnose für Hersteller und Betreiber von Maschinen Umfassender Maschinenschutz: Effizienz + Sicherheit durch Condition Monitoring.

Mehr

Fort- und Weiterbildung am Kreiskrankenhaus Frankenberg Programm 2013

Fort- und Weiterbildung am Kreiskrankenhaus Frankenberg Programm 2013 Fort- und Weiterbildung am Kreiskrankenhaus Frankenberg Programm 2013 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, da wir uns nicht nur als Krankenhaus sondern auch als lernende Organisation

Mehr

VON DER DIPLOM- BIBLIOTHEKARIN ZUM MA LIS

VON DER DIPLOM- BIBLIOTHEKARIN ZUM MA LIS VON DER DIPLOM- BIBLIOTHEKARIN ZUM MA LIS Karriereentwicklung nach dem Abschluss des Weiterbildungsstudiums Master in Library and Information Science an der FH Köln aus Absolventensicht Überblick Werdegang

Mehr

Nr. Bewertung der Erfüllungskriterien für. MIAG Anbieter 2. Projektname: Standort: X X X X X X

Nr. Bewertung der Erfüllungskriterien für. MIAG Anbieter 2. Projektname: Standort: X X X X X X Nr. Bewertung der Erfüllungskriterien für 1 2 3 Projektname: Standort: Betreiberanforderung für ein überwachungsbedürftiges explosionsgeschütztes Flurförderzeug: Gerätekategorie 2G (Zone 1) 3G (Zone 2)

Mehr

Das IMC Master Program

Das IMC Master Program Das IMC Master Program Master of Oral Medicine in Implantology Studiengang 2010 / 2011 International Medial College - IMC Das IMC In Kooperation mit den medizinischen Fakultäten des Universitätsverbundes

Mehr