Schulungen 2015 für Mitarbeiter von Pflegeheimen, Pflegediensten, Arztpraxen und Kliniken

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2 1 Erste Hilfe entsprechend den Anforderungen des MDK 11. Februar Uhr Pflegefachkräfte in stationären und ambulanten Einrichtungen werden aufgrund einer ständig wachsender Patientenzahl und immer häufiger Notfallsituationen konfrontiert. Umsichtiges und fachbezogenes Handeln ist in solchen Situationen erforderlich. Pflegefachkräfte sollten jährlich insgesamt 8 Fortbildungsstunden absolvieren. Dies ist durch den Rahmenvertrag nach 132 SGB V geregelt. Bei der Qualitätsprüfung durch den MDK müssen Pflegedienste und Pflegeeinrichtungen den Nachweis erbringen, dass entsprechende Schulungen im Bereich der Ersten-Hilfe regelmäßig durchgeführt werden. Mit dieser Veranstaltung können Pflegedienste und Pflegeeinrichtungen ihre Mitarbeiter qualifiziert in Erster-Hilfe schulen und fortbilden. Wiederholung der Grundkenntnisse der Ersten-Hilfe Vertiefung der vorhandenen Kenntnisse Neuentwicklungen im Bereich der Ersten-Hilfe Klärung von Unklarheiten und Missverständnissen im Bereich der Ersten-Hilfe Allgemeine Verhaltensregeln bei Notfallsituationen Algorithmus bei Notfallsituationen Versorgung von bewusstlosen Patienten Praktische Übungen der Herz-Lungen Wiederbelebung mit Beatmungshilfen AED-Defibrillation Erkennen und Handeln bei Unterzuckerung, bei Herzinfarkt, bei Schlaganfall, bei Ohnmacht Maßnahmen bei Vergiftungsnotfällen Sonstige Themenwünsche Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte, Mitarbeiter in medizinischen Einrichtungen zahl: Personen. Kursdauer: 6 Stunden Zusatzinformationen Der Kurs ist durch die Berufsgenossenschaft zertifiziert. Die Unterrichtsgestaltung richtet sich somit nach dem Lehr- und Ausbildungsplan der Berufsgenossenschaft.

3 2 Kinästhetik in der Pflege 1 8. März Uhr Die Entwicklung von Bewegungsressourcen bei kranken, alten und behinderten Menschen ist in der Pflege eine Grundfähigkeit, durch die die menschliche Entwicklung in allen Funktionen positiv unterstützt werden kann. Der Genesungs- und Stabilisierungsprozess kann dadurch unterstützt und gefördert werden. Durch die Kombination mit Bewegungs- und Mobilisationshilfsmitteln wird die eigene Körperbelastung der Pflegenden deutlich verringert und vor Überbelastung geschützt. Ziel dieser Veranstaltung Vermittlung von Grundlagen aus dem Bereich Bewe - gung und Mobilisation mit Unterstützung von Pflegehilfsmitteln Einführung und Bedeutung von rückenschonenden Arbeiten aus dem Bereich der Kinästhetik Erkrankungen, die durch falsche Arbeitstechniken am Klienten hervorgerufen werden Erfahrungen der Kursteilnehmer aus dem Bereich der Kinästhetik Erkenntnisse durch Selbsterfahrung bezüglich der Unterschiede von Massen und Zwischenräumen Bettenübung: Demonstration von Massenverschiebungen von Bettseite zu Bettseite einschließlich praktischer Übungen durch die Kursteilnehmer Bettenübung: Demonstration von Massenverschiebungen nach kopfwärts einschließlich praktischer Übungen durch Kursteilnehmer Bettenübung: Massenausrichtung für einen aufgerichteten Gang. Demonstration und praktische Übungen durch die Kursteilnehmer Bettübung: Mobilisation Bettkante zum Stuhl. Praktische Übungen durch die Kursteilnehmer Vorstellung von Hilfsmitteln zur Mobilisation Rückentraining mit den Kursteilnehmern Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte und pflegende Angehörige ohne Vorkenntnisse zahl: Personen Zusatzinformationen Mitzubringen: Sportliche Kleidung, Decke, warme Socken. Eine Folgeveranstaltung Kinästhetik 2 wird auf Wunsch angeboten Kinästhetik in der Pflege 2 Termin folgt bei ausreichender Nachfrage Diese Veranstaltung richtet sich an die schon einen Kinästhetik Grundkurs oder Grundkurslernphase besucht haben. Schwerpunktmäßig wird an den konkreten Fragestellungen gearbeitet, die die

4 aus ihrer unmittelbaren Praxis mitbringen. Ein wesentlicher Schwerpunkt dieser Veranstaltung ist das Wiederholen und Vertiefen der bereits erlernten Konzepte. Großer Wert wird auf einen unmittelbaren Praxisbezug gelegt. Im zweiten Teil dieser Veranstaltung werden noch Mobilisationstechniken bei speziellen Krankheitsbildern demonstriert. Ziel dieser Veranstaltung Auffrischung von Grundlagen aus dem Bereich Bewegung und Mobilisation. Vorstellung spezieller Mobilisationstechniken : Kurze Wiederholung von Grundlagen aus dem Level 1 Demonstration von Rücken in Bauchlage und zurück. Anschließend Partnerübung durch die Demonstration von Minimallagerungen bei Schmerzpatienten. Praktische Übungen durch die Kursteilnehmer Förderung der Selbständigkeit von bettlägerigen Klienten durch Veränderung der Umgebung im Klientenbereich Mobilisation von Menschen mit Hemiparesen. Praktische Übungen mit den Kursteilnehmern Rückentraining mit den Kursteilnehmern Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte und pflegende Angehörige mit Vorkenntnissen. zahl: Personen Zusatzinformationen Mitzubringen: Sportliche Kleidung, Decke, warme Socken. Reanimation und Notfalltraining 29. April Uhr Jährlich sterben in der Bundesrepublik Deutschland ca Menschen an den Folgen eines Herzstillstandes. Nach wenigen Minuten ohne Bewusstsein und ohne Eigenatmung kommt es zu schweren Schädigungen des Gehirns durch den Mangel an benötigtem Sauerstoff. Die ersten Minuten sind entscheidend für das Überleben. Durch den Einsatz von Basisreanimationsmaßnahmen (BLS) und eines AED- Defibrillators kann vielen Menschen in dieser Notfallsituation das Leben gerettet werden. Der soll im Anschluss an dieser Veranstaltung in der Lage sein eine Reanimationssituation zu erkennen und entsprechende Basismaßnahmen einzuleiten. Zusätzlich werden Möglichkeiten zur manuellen 3

5 Beatmung und der Einsatz eines AED- Defibrillators demonstriert und von den n an Übungspuppen geübt. 4 Anatomie und Physiologie des Herzens Erkennen des Herzkreislaufstillstandes Notfallalgorithmus bei Reanimation von Erwachsenen/Kindern Basisreanimationsmaßnahmen (BLS) Praktische Übungen an Reanimationsübungsgruppen Möglichkeiten zur manuellen Beatmung Vorstellung eines AED-Defibrillators Pflegepersonal, Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte und medizinische Angestellte zahl: Personen Portversorgung 10. Juni Uhr Neue Entwicklungen im Krankenhausalltag führten dazu, dass immer mehr behandlungsbedürftige Menschen frühzeitig entlassen werden. Es folgt die Versorgung durch ambulante Pflegedienste und in Pflegeheimen. In der Pflege rückt die parenterale Ernährung immer mehr in den Vordergrund. Immer häufiger werden vor allem Tumorpatienten mit einem Port versorgt, um darüber Chemotherapien und Schmerzmedikamente aber auch vor allem Nahrung verabreicht zu erhalten. Der Vorteil des Ports: lange Verweildauer, schmerzarme Punktion und einfacher venöser Zugang. Hintergrundinformationen zum Thema Portanlage Aufbau eines Portsystems Information zur Portanlage in Wort und Bild Pflegerische Aspekte in der Portversorgung Vermeidung von Pflegefehlern in der Portversorgung Allgemeine Verhaltensregeln bei Notfallsituationen Algorithmus bei Notfallsituationen Versorgung von bewusstlosen Patienten Praktische Übungen der Herz- Lungen Wiederbelebung mit Beatmungshilfen AED- Defibrillatoren Erkennen und Handeln bei Unterzuckerung Erkennen und Handeln bei Herzinfarkt Erkennen und Handeln bei Schlaganfall Erkennen und Handeln bei Ohnmacht Maßnahmen bei Vergiftungsnotfällen Pflegepersonal, Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte zahl: 10 Personen

6 5 Tracheostoma 19. August Uhr Patienten, die mit einem Tracheostoma aus dem Krankenhaus in ein Pflegeheim oder in die heimische Umgebung verlegt werden, müssen in langsamen Schritten erlernen, wie sie mit dieser neuen Lebenssituation zurechtkommen. Viele Fragen im Umgang mit der Trachealkanüle entstehen. Pflegerische Aspekte müssen in den normalen Tagesablauf integriert werden. Der Pflegedienst oder das Personal des Pflegeheims übernimmt diese wichtige Aufgabe der Versorgung dieser speziellen Patientengruppe. Dieser Patientengruppe kann man nur durch ein hohes Maß an Fachkompetenz und Einfühlungsvermögen entgegentreten. In diesem Kurs erlernt der den Umgang mit Patienten die tracheotomiert sind. Am Übungsmodell werden praktische Übungen bezüglich Tracheostomaversorgung demonstriert und von den Kurteilnehmern geübt. Geschichtlicher Hintergrund zum Thema Tracheotomie Grundsätzliche Informationen zum Thema Tracheostoma Möglichkeiten der Kontaktaufnahme zu tracheotomierten Patienten Pflegerische Versorgung von tracheotomierten Patienten Endotracheales Absaugen Möglichkeiten zur Atemluftbefeuchtung Vermeidung von Pflegefehlern Notfallmanagement Geschichtlicher Hintergrund der Tracheotomie Indikationsstellung zur Tracheotomie Formen der Tracheotomie Vorstellung von Trachealkanülen Nonverbale Kommunikationstechniken Pflegerische Versorgung des Tracheostomas Wechsel der Trachealkanüle Absaugen von tracheotomierten Patienten Praktische Übungen am Übungsphantom Pflegepersonal, Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte zahl: 10 Personen

7 6 Heimbeatmung 21. Oktober Uhr Unter außerklinischer Intensivpflege versteht man die Betreuung von schwerkranken Menschen außerhalb des Krankenhauses bzw. außerhalb der Intensivstation mit hohem Behandlungs-Pflegebedarf. Der Bereich der Heimbeatmung ist ein Teilgebiet der außerklinischen Intensivpflege. Durch Muskel, Nerven oder durch Erkrankungen des Respirationstraktes ist die Eigenatmung so stark eingeschränkt, dass diese Patientengruppe durch eine maschinelle Beatmung entweder noninvasiv oder invasiv beatmet werden müssen. Neue Entwicklungen in der Beatmungstherapie ermöglichen dies sogar im häuslichen Bereich oder in Wohngemeinschaften. Diese Patientengruppe benötigt ein hohes Maß an pflegerischer Versorgung. Indikation zur Langzeitbeatmung Möglichkeiten zur Anlage eines Tracheostomas Beatmungsplatz aufrüsten Beatmungstechniken Noninvasiv und Invasiv Fachbegriffe in der Beatmungstherapie Die wichtigsten Beatmungsformen Endotracheales Absaugen Möglichkeiten zur Atemgasbefeuchtung Notfallmanagement Krankheitsbilder die eine Langzeitbeatmung erfordern Operative Anlage eines Tracheostomas Verlegung aus dem Krankenhaus nach Hause oder in Wohngemeinschaften Ausstattung eines Beatmungsplatzes Das Beatmungsgerät Aufbau und Funktion Die wichtigsten Beatmungsformen Wechsel der Trachealkanüle beim beatmeten Patienten (Übungsmodell) Absaugen von tracheotomierten Patienten Möglichkeiten zur Atemgasbefeuchtung Notfallmanagement Pflegepersonal, Pflegefachkräfte für außerklinische Beatmung zahl: 10 Personen Anatomie und Physiologie des Respirationstraktes

8 Schulungsort Seminarraum Tingelhoff Sanitätshaus Bielefelder Str. 10 oder in der jeweiligen Einrichtung. Anfahrtspauschale bei externen Veranstaltungen: 30 Kosten Pro Person 25,00 Euro. Kaffee, kalte Getränke und eine kleine Stärkung sind inklusive (nicht bei den externen Seminaren). zahl Min. 10 Personen. Sollte der Kurs nicht zustande kommen, erhalten Sie 4 Wochen vor dem Termin eine Nachricht. Bitte schicken Sie uns eine Woche vor der Veranstaltung eine liste, wir bereiten die Zertifikate entsprechend vor. Der Referent: Andreas Selbstaedt Leitung Schulungszentrum für Notfallmedizin in der Hellweg-Hospitalvereinigung Fachpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin Weiterbildung zum Atemtherapeuten Lehrrettungsassistent Megacode- Trainer Erste-Hilfe und LSM Ausbilder

9 Anmeldung Die Anmeldung senden Sie bitte bis spätestens 4 Wochen vor dem jeweiligen Termin an: Tingelhoff Sanitätshaus Bielefelder Str Dortmund Tel oder per Fax an oder per Mail an info@tingelhoff.de Erste Hilfe Kinästhetik Reanimation Portversorgung Tracheostoma Heimbeatmung Sanitätshaus Tingelhoff Name/Vorname Bielefelder Str Dortmund Tel Fax Einrichtung Anzahl info@tingelhoff.de der Stand Telefonnummer bei Rückfragen Datum/Unterschrift

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