Lernen ist wie das Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück.

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1 FORTBILDUNGEN 2018 Lernen ist wie das Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück. Benjamin Britten ( ), brit. Komponist fotocommunity.de

2 Sehr geehrte Damen und Herren, werte Kolleginnen und Kollegen, berufliche Bildung, Personalentwicklung, Verbesserung und Optimierung der Arbeitsqualität sind wichtige Säulen in der ambulanten Intensivpflege. Wir haben für das Jahr 2018 ein anspruchsvolles und qualitativ hochwertiges Fortbildungsprogramm erstellt. Als Mitarbeiter bei CP haben Sie die Möglichkeit, unsere Fortbildungen kostenlos zu besuchen. Sollten Sie (noch) nicht bei uns beschäftigt sein, können Sie aber auch gerne an unserem Fortbildungsprogramm teilnehmen, hierfür unterbreiten wir Ihnen gerne ein individuelles Angebot. Die Anmeldung erfolgt per an oder telefonisch unter Bitte melden Sie sich zeitnah an und beachten Sie, dass für alle Veranstaltungen nur eine begrenzte Teilnehmeranzahl berücksichtigt werden kann. Wir laden Sie ein durch unser Fortbildungsangebot Ihre beruflichen Fähigkeiten und Fertigkeiten zu erweitern. Dies soll Ihren Berufsalltag mit unseren großen und kleinen Patienten erleichtern und Ihnen Sicherheit geben. Herzliche Grüße Stefan Schmidt & Jens Nather Leiter der CP Akademie

3 Weiterbildung zur Pflegefachkraft für außerklinische Beatmung Pflegekräfte aller Bereiche Kursaufbau: 40 Std. theoretischen fachspezifische Schulung (48 Unterrichtseinheiten) Die Inhalte orientieren sich an der S2 - Leitlinie für Nichtinvasive und Invasive Beatmung als Therapie der chronischen respiratorischen Insuffizienz der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin und an den Vorgaben der DIGAB Pflegefachkraft für außerklinische Beatmung" außerdem ist er von der DIGAB anerkannt und zertifiziert. Theoretische Inhalte: Anatomie und Physiologie der Lunge, Gasaustausch, oxygenatorische / ventilatorische Insuffizienz, Krankheitsbilder die zur respiratorischen Insuffizienz führen, Grundlagen der Beatmung, Atemwegsmanagement, Beatmungsformen, NIV-Beatmung, Applikation von O2, Monitoring, Atemgasklimatisierung und Sekretmanagement, Notfalltraining, Recht in der außerklinischen Intensivpflege, enterale Ernährung 40 Std. Praktikum in einer außerklinischen Beatmungspflegeinstitution (1:1 Versorgung oder Wohngruppe) 40 Std. Praktikum in einem Beatmungs- oder Weaningzentrum oder in einer Klinik, die über eine internistische Intensivstation oder ein Weaningzentrum verfügt, oder die alternativ eine interdisziplinäre Intensivstation betreibt. Das Praktikum kann nicht auf einer rein operativen Intensivstation durchgeführt werden.

4 Hinweis: Bei Teilnehmern mit mehr als 12 Monaten Berufserfahrung mit Beatmungspatienten (vor Fortbildungsbeginn) entfällt das außerklinische Praktikum und das klinische verkürzt sich auf 16 Stunden. Abschluss / Zertifikat Nach der Teilnahme am theoretischen Unterricht inkl. erfolgreichem Kurztest und Bescheinigungen der Praktika erhalten Sie das Zertifikat "Pflegefachkraft für außerklinische Beatmung" Kurs 1: Kurs 2: Die Unterrichtszeiten von Kurs 1 sind jeweils von 09:00 bis 16:00 Uhr, Kurs 2 von 08:30 bis 15:30

5 Notfalltraining inkl. Basis Reanimation Pflegekräfte aller Bereiche Pflichtfortbildung für alle Pflegekräfte Stefan Schmidt Fachkinderkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, Praxisanleiter Wie verhalte ich mich bei einer Reanimation richtig? Ein regelmäßiges Training von Notfallsituationen ist unumgänglich um im Fall der Fälle richtig zu reagieren. Bei dieser Fortbildungsveranstaltung erlernen Sie die theoretischen Inhalte der Reanimation. Es wird auf die aktuellen ERC Leitlinien eigegangen. Der Unterschied zwischen Erwachsenen- und einer Kinder reanimation wird anhand von praktischen Beispielen verdeutlicht. An unseren Computer gesteuerten Reanimationspuppen lässt sich das erlernte Wissen in die Praxis umsetzen jeweils von 09:00 bis 12:00 Uhr

6 Beatmungsgrundlagen und Trachealkanülenmanagement Pflegekräfte aller Bereiche mit Schwerpunkt Beatmung und Tracheostoamaversorgung Pflichtfortbildung für alle Mitarbeiter, die bei beatmeten und tracheotomierten Patienten eingesetzt sind. Stefan Schmidt Fachkinderkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, Praxisanleiter In diesem Basiskurs erlernen Sie die Grundlagen der Beatmung / Heimbeatmung. Sie bekommen einen Einblick in die Anatomie und Physiologie der Atemorgane. Wie funktioniert der Gasaustausch? Sie erlernen die Grundlagen der maschinellen Beatmung und erhalten einen Überblick über die verschiedenen Beatmungsmodi. Welche Werte zeigt mir die Beatmungsmaschine an und was bedeuten diese? Ein besonderer Stellenwert in diesem Kurs erhält die Atemgasklimatisierung. Gerade in der pädiatrischen Beatmung ist die Befeuchtung des Atemgases sehr wichtig. Sie erlernen die verschiedenen Möglichkeiten der Atemgasbefeuchtung beim beatmeten Patienten. Sie lernen die wichtigsten Beatmungszugänge, besonders wird hier auf die Trachealkanüle eigegangen. Keine Fragen sollen unbeantwortet bleiben. : jeweils von 09:00 bis 13:00 Uhr

7 Beatmungsworkshop für Fortgeschrittene Pflegekräfte aller Bereiche mit Schwerpunkt Beatmung und Tracheostoamaversorgung Pflichtfortbildung für alle Mitarbeiter, die bei beatmeten und tracheotomierten Patienten eingesetzt sind. Stefan Schmidt Fachkinderkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, Praxisanleiter Neben einem kleinen Teil Theorie mit Wiederholung von den Grundlagen der Beatmung ist dieser Workshop fast ausschließlich der Praxis gewidmet. Erfahren Sie in Selbstversuchen, wie sich die verschiedenen Beatmungsmodi anfühlen. Erleben Sie, was für Auswirkungen eine Veränderung des PEEP s hat. Sie erlernen bei welcher Erkrankung welcher Beatmungsmodus eingesetzt wird. Was passiert, wenn die verschiedenen Parameter des Beatmungsmodus verändert werden? Hinweise: Vorkenntnisse erforderlich (z.b. Beatmungsschulung I) jeweils von 09:00 bis 13:00 Uhr

8 Dysphagie / Schluckstörungen Pflegekräfte aller Bereiche Franziska Merz Logopädin In dieser Fortbildungsveranstaltung wird speziell auf die Schluckstörungen von tracheotomierten Patienten eigegangen. Unsere erfahrene Logopädin zeigt Ihnen viele praktische Übungen, um Schluckreflex beim Patienten zu stimulieren. Für die Basis wird natürlich auch auf die Anatomie und Physiologie des Schluckens eingegangen. Termine jeweils von 09:00 bis 12:00 Uhr

9 Lagerungstechniken / Sekret mobilisierende Lagerungen Pflegekräfte aller Bereiche Jessica Diehm Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivpflege Diese Fortbildungsveranstaltung beinhaltet die theoretische und praktische Einführung in Lagerungstechniken und Anwendung vorbeugender Maßnahmen gegen Dekubitus, Kontraktur und Pneumonie. Ihnen werden kinästhetische Grundlagen beigebracht um Kräfte- und Rückenschonende Lagerungen durchzuführen. Gerade bei Ihren beatmeten Patienten ist eine Sekret mobilisierende Lagerung wichtig um rezidivierende Atemwegsinfekte und Pneumonien zu vermeiden. In diesem Kurs erlernen Sie die wichtigsten Grundlagen um Ihren beatmeten Patienten durch Lagerung optimal zu Unterstützen ihr Sekret zu mobilisieren jeweils von 09:00 bis 12:30 Uhr

10 Einführung in die Kinderkrankenpflege Kranken- und AltenpflegerInnen, die in der Kinderkrankenpflege arbeiten Stefan Schmidt Fachkinderkrankenschwester für Anästhesie und Intensivpflege, Praxisanleiter Sie arbeiten neu in der Kinderkrankenpflege? Fühlen sich im Umgang mit Kindern und Säuglingen noch nicht hundertprozentig sicher? Dann sind Sie in diesem Kurs genau richtig. Wir geben Ihnen einen kurzen Einblick in die Kinderkrankenpflege. Vitalzeichen bei Kindern und Säuglingen, Kinderkrankheiten, Frühgeborenen, Notfälle bei Kindern, jeweils von 09:00 bis 12:00 Uhr

11 Enterale Ernährung Pflegekräfte aller Bereiche Dagmar Schenk / GHD Krankenschwester Anatomie und Physiologie Überblick über die verschiedenen Sondenarten Pflege von enteralen und jejunalen Sonden jeweils von 09:00 bis 12:00 Uhr

12 Teamleiterworkshop Teamleitungen Stefan Schmidt / Tanja Christofferson Pflegedienstleitung Aufgaben einer Teamleitung Rechtliche Aspekte der außerklinischen Intensivpflege Qualitätsmanagement Mitarbeiterführung Praxisbegleitungen Kollegiale Fallberatung jeweils von 09:00 bis 15:00 Uhr

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