Die Oscar-Paret-Schule ist auf einem guten Weg zu einer ausgezeichneten Schule.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Oscar-Paret-Schule ist auf einem guten Weg zu einer ausgezeichneten Schule."

Transkript

1 Sehr geehrte Eltern, der vorliegende Elternbrief möchte Sie zu Beginn des Schuljahres wiederum über alles Wesentliche und Neue aus der Oscar-Paret-Schule informieren. Die erfreulichste Botschaft lautet: Die Oscar-Paret-Schule ist auf einem guten Weg zu einer ausgezeichneten Schule. Dieser Satz beschreibt sowohl den bereits jetzt eingetretenen Erfolg der OPS bei ihrer Teilnahme am Wettbewerb Deutscher Schulpreis 2008 als auch die zu Grunde liegende positive Entwicklung unserer Schule. Unter dem Motto Dem Lernen Flügel verleihen veranstalten die Robert Bosch Stiftung und die Heidehofstiftung in Kooperation mit dem stern und dem ZDF in diesem Jahr zum dritten Mal den größten und mit Euro höchst dotierten deutschen Schulwettbewerb. Grundlage des für Schulen aller Art ausgeschriebenen Deutschen Schulpreises ist ein umfassendes Bildungsverständnis. Dabei orientiert sich die Jury an sechs Qualitätsbereichen: Leistung, Umgang mit Vielfalt, Unterrichtsqualität, Verantwortung, Schulleben und Schule als lernende Institution. Um die Innovationskraft zu stärken, gehören die ausgezeichneten Schulen für drei Jahre der Akademie des Deutschen Schulpreises an. Mit der Teilnahme an diesem Wettbewerb verfolgt die OPS die Absicht, ihre Angebote, Leistungen und Konzepte zu präsentieren, sich mit den besten Schulen Deutschlands zu messen und zusammen mit diesen und von diesen zu lernen und sich positiv weiterzuentwickeln. Anlässlich der Einladung ausgewählter Schulen zum Exzellenzforum des Deutschen Schulpreises in Jena konnte ein dreiköpfiges Team der OPS vom 2. bis 4. Oktober 2008 zusammen mit Preisträgerschulen der beiden Vorjahre bereits gute Praxisbeispiele zu den sechs Qualitätsbereichen des Deutschen Schulpreises reflektieren und Schlussfolgerungen im Hinblick auf die eigene Schule entwickeln. Seit dem 29. September stehen die Nominierungen für den Deutschen Schulpreis 2008 fest: Aus insgesamt 250 Bewerbungen hat die Jury 14 Schulen in einem mehrstufigen Verfahren ausgewählt. Aus den in der Vorrunde ermittelten Top 50 waren 20 Schulen ausgewählt worden, die ein Expertenteam vor Ort in Augenschein nahm. 14 Kandidaten überzeugten die Jury und wurden nominiert, und eine dieser 14 Schulen ist unsere Schule: Die Oscar-Paret-Schule Freiberg ist für den Deutschen Schulpreis 2008 nominiert. Prämiert werden letztlich 5 Schulen, die pädagogisch Herausragendes leisten und Vorbilder für die Schulentwicklung in Deutschland sein können; außerdem werden zwei Zusatzpreise vergeben. Die Preisträger werden am 10. Dezember 2008 in Berlin bekannt gegeben. Bundespräsident Horst Köhler wird den mit Euro dotierten Hauptpreis persönlich überreichen. Die Preisverleihung wird vom Ereignissender Phoenix live aus dem ZDF- Hauptstadtstudio übertragen. Ein Team aus Vertretern der OPS wird zur Preisverleihung nach Berlin eingeladen sein. Zur Vorstellung der nominierten Schulen anlässlich der Preisverleihung werden in den nächsten Wochen ein Fernseh-Team des ZDF und ein Fotografenteam Aufnahmen an unserer Schule durchführen. Alle Angehörigen der OPS werden dazu vorab schriftlich um Erlaubnis für die eventuelle Veröffentlichung von Aufnahmen mit ihrer Person gefragt. Detaillierte Informationen zum Deutschen Schulpreis finden sie unter Die Bewerbungsunterlagen der Oscar-Paret-Schule und die zusammengefassten Eindrücke der Jury nach ihrem Besuch an der OPS finden Sie auf unserer Schul-Homepage unter Rechtzeitig zu Beginn des neuen Schuljahres 2008/09 konnte der Erweiterungsbau an der südwestlichen Seite der OPS seiner Bestimmung übergeben werden. Restliche Fertigstellungsarbeiten werden zur Zeit noch während des laufenden Schulbetriebs vorgenommen. Die Erweiterung besteht aus zwei multifunktionalen Unterrichtsräumen, mit denen der bestehenden Raumnot an unserer Schule abgeholfen werden konnte. Weiterhin kann in Kürze ein Computerarbeitsraum für die Projektarbeit von Schülern seiner Bestimmung übergeben werden. Außerdem gibt es nun für die Schüler der Oberstufe in ihren Hohlstunden einen kleinen Arbeitsraum. Der beschriebene Erweiterungsbau stellt die erste Phase der Schaffung von Räumlichkeiten für Ganztagesangebote an unserer Schule dar. Die zweite Phase der von der Stadt Freiberg mit Unterstützung des Landes Baden-Württemberg getragenen Gesamtmaßnahme stellen der bereits erfolgte Ankauf und die voraussichtlich im April 2009 beginnenden Baumaßnahmen im Bereich der Schulmensa und der Betreuungs- und Projekträume im Gebäude der ehemaligen Pauluskirche am Marktplatz 10 dar. Wir sind zuversichtlich, dass diese Maßnahmen noch im Jahr 2009 abgeschlossen werden können. In der Übergangszeit während der Bauarbeiten können der Seite 1

2 Betrieb der Schulmensa und das Betreuungsangebot der Freiberger Kirchengemeinden vollständig aufrecht erhalten werden. Die Stadt Freiberg hat uns dafür geeignete Räumlichkeiten im PRISMA zugesagt. Wie jedes Jahr wurden die Sommerferien wiederum dazu genutzt, im Schulhaus notwendige größere Sanierungsmaßnahmen durchzuführen. So wurden in verschiedenen Bereichen des Hauses in Fluren und Klassenzimmern neue Bodenbeläge verlegt. Aus Gründen der besseren Haltbarkeit und Hygiene wurde dabei durchgehend Linoleum in jungen und freundlichen Farben verwendet. Zum Zwecke einer guten Raumakustik werden zur Zeit in einigen Räumen spezielle Schall schluckende Deckenmaterialien getestet. Da sich deren positive Wirkung bereits deutlich abzeichnet, wird unser Bestreben dahin gehen, solche Decken auch in weiteren Räumen zu installieren. Die dringend nötige Sanierung der Schülertoiletten beim Eddy s Square wird in wenigen Tagen beginnen. Sie wird eine längere Zeit in Anspruch nehmen, kann allerdings ohne größere Beeinträchtigungen während der Schulzeit durchgeführt werden. In den nächsten Wochen werden weitere neue Schulmöbel angeschafft, so dass aus dem bisherigen Bestand diejenigen mit dem schlechtesten Zustand ausgemustert werden können. Die während der letzten Jahre Schritt für Schritt durchgeführte Sanierung der Decken in den Verkehrsflächen mit Anpassung an die gültigen Brandschutzbestimmungen konnte endgültig zum Abschluss gebracht werden. Ebenfalls wieder mit viel Aufwand und Engagement durchgeführt wurde die jährliche sicherheitstechnische Überprüfung aller beweglichen Geräte an der Schule. Mitte Oktober wird, wie jedes Jahr, eine Kommission aus Vertretern der Schule und der Stadt Freiberg im Rahmen einer Schulhausbegehung den Sanierungsbedarf für das nächste Kalenderjahr ermitteln. Dieser Kommission wird erstmals auch eine Vertretung der Elternschaft angehören. Die in unserem Haus befindliche Beratungsstelle der Stadt Freiberg für Schüler, Eltern und Lehrer hat ihr Angebot für die Schule um eine wichtige Hilfsleistung erweitert und bietet nun ihre Mitwirkung beim Konfliktmanagement an. Unter der Leitung des Sozialpädagogen, Herrn Jürgen Schmidt, bieten Praktikanten ihre Hilfe bei der Aufklärung und Behandlung von Konflikten zwischen Schülern an und unterstützen so die Lehrerinnen und Lehrer und die Streitschlichter sehr wirkungsvoll in ihrer erzieherischen Arbeit. Zu diesem Zweck hat die Schule der Beratungsstelle einen zweiten Raum zur Verfügung gestellt. Damit die großartige und vorbildliche Unterstützung der schulischen und elterlichen Erziehungsarbeit durch die Beratungsstelle nachhaltig gesichert ist, benötigt diese dringend eine deutliche Aufstockung ihrer zur Verfügung stehenden Verwaltungsstunden. Die Schule wird sich bei den Verantwortlichen der Stadt Freiberg sehr dafür einsetzen, diese Erhöhung als wichtigen Beitrag für das Wohl unserer Jugend und damit auch für das Wohl von uns allen zu erhalten. Durch die Schaffung von zwei Personalstellen hat die Stadt Freiberg bereits im Juli dieses Jahres die nötige Voraussetzung für die nachhaltige Bewirtschaftung der Schulmensa geschaffen. Frau Waldenmaier und Frau Maceloglu laden nun neuerdings an allen fünf Wochentagen alle interessierten Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer zum gemeinsamen Mittagessen in die Schulmensa ein. Jeweils am Donnerstag in der ersten Pause können in der Schule die Essenmarken für die nachfolgende Woche zum Preis von 3 Euro erstanden werden. Angeboten werden jeweils sechs verschiedene Menüs, darunter ein vegetarisches. Inbegriffen ist jeweils ein Dessert und ein Getränk. Bei kurzfristigen Stundenplanänderungen oder Krankheit besteht nun auch die Möglichkeit, den getätigten Kauf der Essenmarken täglich zu korrigieren. Erfreulicherweise wird das Angebot Mittagstisch von unseren Schüler sehr gut angenommen. Die Zahl der Kinder aller Altersstufen, die sich für ein gutes und abwechslungsreiches Mittagessen in angenehmer Atmosphäre entscheiden, steigt immer mehr an. Parallel zum Mittagstischangebot bieten die Freiberger Kirchengemeinden am Dienstag und Donnerstag jeweils in der Zeit von bis Uhr im gleichen Gebäude eine von den evangelischen Kirchengemeinden Geisingen und Heutingsheim in Kooperation mit der katholischen Kirchengemeinde finanziell getragene Mittagsbetreuung im Schülercafé durch Frau Tatjana Grieger an. Bitte unterstützen Sie Ihre Kinder dabei, diese Betreuungsangebote anzunehmen. Auch in diesem Schuljahr haben - nach einem gemeinsamen Beschluss des Lehrerkollegiums und der Elternvertretung - alle Kinder von Klasse 5 bis Klasse 10 den Schulplaner der OPS angeschafft. Der Schulplaner wurde von Lehrerinnen und Lehrern der Schule gestaltet, das Titelbild wurde von Schülerinnen und Schülern im Rahmen eines internen Schulwettbewerbes kreiert. Der Schulplaner soll den Schülern helfen, Ordnung und Struktur in das Schuljahr zu bringen und außerdem die Mitwirkung der Eltern bei der Betreuung und Unterstützung ihrer Kinder erleichtern, indem er einen fortwährenden Kontakt der Eltern mit der Schule ermöglicht. Bitte lassen Sie sich die- Seite 2

3 sen Schulplaner Ihres Kindes regelmäßig vorlegen und zeichnen Sie die Kenntnisnahme wöchentlich ab. Auch sehr viele Schülerinnen und Schüler der Oberstufe haben die hilfreiche Funktion des Schulplaners erkannt, sie haben ihn auf freiwilliger Basis erworben. Der Stundenplan an der OPS sieht auch in diesem Schuljahr wiederum nahezu ausschließlich Doppelstunden vor. Dieses Doppelstundenprinzip hat sich im Großen und Ganzen gut bewährt und wird auch weiterhin fortgesetzt werden. Auch in diesem Schuljahr kann die OPS wieder ein vielfältiges Angebot an Arbeitsgemeinschaften in den unterschiedlichsten Bereichen unterbreiten. Fast alle Arbeitsgemeinschaften sind für Schüler aller Schularten offen ein besonderes und außerordentlich positives Merkmal unserer Schule. Sehr erfreulich ist die Tatsache, dass auch Eltern unserer Schule Arbeitsgemeinschaften anbieten und leiten. Der Montag Nachmittag ist an der OPS weiterhin frei von jeglichem Pflichtunterricht. Er stellt die offizielle Kooperationszeit der Lehrerinnen und Lehrer dar. Diese Kooperationszeit steht für die Weiterentwicklung der Schule, für die schulische Evaluation, für Absprachen innerhalb der verschiedenen Fachbereiche unserer Schule, für Klassenkonferenzen zur optimalen Betreuung der Schülerinnen und Schüler und für weitere Konferenzen aller Art zur Verfügung. Zu Beginn des Schuljahres konnte an unserer Schule bereits zum sechsten Mal eine Bläserklasse unter der Leitung von Herrn Hofer eingerichtet werden. Da nach Berücksichtigung der vorrangig angesprochenen Realschulkinder noch Plätze frei waren, konnten auch noch interessierte Schülerinnen und Schüler aus der Hauptschule und dem Gymnasium in die Bläserausbildung aufgenommen werden. Dabei gestaltet sich der Musikunterricht bei Herrn Hofer schulartübergreifend in Form eines Blasorchesters. Parallel dazu erhalten diese Schülerinnen und Schüler Unterricht in kleinen Gruppen durch Lehrkräfte der Jugendmusikschule Freiberg / Pleidelsheim im Spiel des von ihnen neu zu lernenden Instruments. Das vor drei Jahren begonnene Kooperationsprojekt zur Fußballausbildung wird auch in diesem Schuljahr weitergeführt. Kooperationspartner sind das FAC (Fußball-Ausbildungs-Centrum Freiberg, Jürgen Sundermann), die Stadt Freiberg und die Oscar- Paret-Schule. 25 junge fußballerisch talentierte Schüler aus allen drei Abteilungen der OPS bilden die Gruppe, die jeweils am Montag, Mittwoch und Freitag ab 7.45 Uhr auf dem Sportgelände im Wasen eine professionelle Ausbildung zum angestrebten Berufsfußballspieler durchläuft. Die sportliche Leitung und das tägliche Training liegt in den Händen (und Beinen) von Herrn Martin Hägele. Der von den teilnehmenden Schülern an diesen Tagen versäumte Unterricht der 1./2. Schulstunde wird in der Regel in der unterrichtsfreien Zeit mit Hilfe von Nachführunterrichtslehrern nachgeholt. Zu diesen Nachführunterrichtslehrern zählen Lehrkräfte der OPS sowie Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe, die sich als sog. Lehrbeauftragte zur Übernahme dieser Aufgabe bereit erklärt haben und diese gegen ein vom Land Baden-Württemberg bereit gestelltes Honorar ausüben. Bereits am Donnerstag, wurden im Vorlauf unserer traditionell zum Halbjahr stattfindenden Fotoaktion die neuen Schülerinnen und Schüler (Klassen 5 und Einzelfälle) fotografiert. Ihnen werden nun kostenlose Schülerausweise mit Bild im Scheckkartenformat ausgestellt. Darüber hinaus erhalten Sie eine Fotomappe mit Klassenfoto und Portraitfotos als unverbindliches Kaufangebot. Auch einzelne Bilder können gekauft werden. Das angefertigte Klassenfoto ist zum Abdruck im Jahrbuch der OPS vorgesehen, das auch in diesem Schuljahr wieder durch die Jahrbuch-AG erstellt werden wird. Am 6. Oktober fanden die Wahlen zur SMV (der Schülervertretung unserer Schule) statt. Die gewählten Vertreter werden per Aushang und über unsere Homepage bekannt gegeben. Auch für alle sonstigen Informationen rund um die Oscar-Paret-Schule, für Aktuelles, Termine, Veranstaltungen usw. möchte ich Sie auf unsere Homepage verweisen. Die Adresse lautet: Sie finden dort in Kürze auch die Sprechzeiten unserer Lehrerinnen und Lehrer. Dieses Sprechzeiten werden ebenfalls in den Klassenzimmern ausgehängt sowie an die gewählten Elternvertreter jeder Klasse versandt. Unsere Elternabende finden an den Tagen und und 9.10 sowie und und nach einem koordinierten Terminvorschlag von Schule und Elternvertretung statt. Die Einladungen erfolgen durch die bisherigen Elternvertreter(innen) in Absprache mit der Schule (Klassenlehrer) bzw. bei neugebildeten Klassen und in der Kursstufe durch die Schulleitung. Für die Klassen 5 fanden bereits in der zweiten Unterrichtswoche zusätzliche vorgezogene Elternabende statt, in denen die Lehrer-Jahrgangsteams sich selbst und ihr pädagogische Konzept und Regelwerk des Miteinander Arbeitens vorgestellt haben. Seite 3

4 Zum Abschluss der einleitenden Bemerkungen möchte ich Sie auf die Lernwerkstatt an der OPS hinweisen. Dieser vor einem Jahr gegründete Verein macht Ihnen Angebote wie Hausaufgabenbetreuung, Lernbegleitung, Übungshilfe etc. Da sowohl die Leiter aller drei Schularten der OPS sowie das Lehrerkollegium und auch der Sozialpädagoge der Beratungsstelle im Vorstand dieses Vereins maßgeblich vertreten sind, ist für eine kompetente Arbeit in engster Kooperation mit der Schule bestens gesorgt. Informationen zur Lernwerkstatt erhalten Sie bei den Elternabenden oder über die Homepage der OPS. Die Geschäftsstelle der Lernwerkstatt ist donnerstags in der Zeit von 14 bis 17 Uhr über die Telefonnummer erreichbar. Mit freundlichen Grüßen B. Joos Oberstudiendirektor Das Schuljahr 2008/2009 im Spiegel der Zahlen: Gesamtschülerzahl 1703 Hauptschulabteilung 269 Realschulabteilung 610 Gymnasialabteilung 824 davon in Klassen 5 bis davon in Klassenstufe davon in Klassenstufe Einzugsbereich der Schule: Hauptschule Realschule Gymnasium Freiberg a.n Pleidelsheim Ingersheim (Groß- und Klein) Höpfigheim Benningen Aus anderen Orten Seite 4

5 Arbeitsgemeinschaften der Oscar-Paret-Schule: Arbeitsgemeinschaft Badminton Ball-AG Bildende Kunst Bläser Chor Kl. 5 7 Chor Kl EDV-Netzwerk Fitness Handball Hausmeister-AG Hockey Imkerei Instrumental-AG Italienisch Jahrbuch Jazztanz Latein Mathematik Kl. 13 Physik Schülerzeitung focus Ski-Inline Theater Kl. 5 8 Theater Kl Video Bibliotheks-AG Faustball (Koop. mit TuS Freiberg) Balanced Fitness (Koop. mit SGV Freiberg, Abt. Turnen) Schulsanitäter Textilwerkstatt Fachlehrer(in) Herr Krietsch Frau Riedinger Herr Kurzawe Herr Hofer Frau Wagner Frau Lautner Herr Wagner Herr Göhringer Herr Weprich Herr Baumann Herr Meßmer Herr Fröhlich Frau Wagner Herr Geiger Herr Dr. Wittig, Frau Bächle Frau Steinegger + Schülerinnen Herr Dr. Gönner Herr Nowak Herr Coels Herr Wallisch Herr Haselbacher Frau Burkhardt, Frau Zoglmeier Herr Rehmenklau Herr Ramoth Betreuerinnen der Stadtbibliothek Herr Walzer Frau Matzat Leitung durch Schüler der Oberstufe Frau Heidmann Seite 5

6 Abt. Gymnasium: Veränderungen im Kollegium Am Ende des vergangenen Schuljahres haben Frau Regine Komar-Maciejewski und Frau Beate Wölfle jeweils auf eigenen Wunsch die Oscar-Paret-Schule verlassen. Frau Komar-Maciejewski stellt sich einer neuen schulischen Herausforderung an einem Gymnasium in der Nähe, wohingegen Frau Wölfle aus persönlichen Gründen wieder in ihre Heimat zurückkehrte. Frau Kirsten Boncol hat sich für das Schuljahr 2008/09 aus familiären Gründen beurlauben lassen. Frau Ramona Rossbach und Frau Annette Schott beendeten nach erfolgreich bestandener zweiter Dienstprüfung ihr Referendariat an unserer Schule. Beide konnten erfreulicherweise sofort eine Anstellung an einem Gymnasium in Kirchheim / Teck bzw. Vaihingen / Enz antreten. Zum Beginn des neuen Schuljahres durfte die Abteilung Gymnasium erfreulicherweise wieder eine große Zahl neuer Lehrerinnen und Lehrer begrüßen. In alphabetischer Reihenfolge sind dies: Herr René Coels, der bereits das erste Jahr seiner Referendarausbildung an unserer Schule verbracht hat, kehrt an die Oscar-Paret-Schule zurück und verstärkt unser Kollegium langfristig in den Fächern Mathematik, Physik sowie Naturwissenschaft und Technik. Auch Frau Heike Gutjahr war vor mehreren Jahren bereits an unserer Schule tätig. Sie kehrt ebenfalls zur OPS zurück und unterrichtet an unserem Gymnasium langfristig die Fächer Biologie, Sport sowie Naturwissenschaft und Technik. Frau Diana Hoffmann wechselte aus persönlichen Gründen aus Rheinland-Pfalz nach Baden- Württemberg und hat an der OPS ihre neue schulische Heimat gefunden. Sie unterrichtet an unserem Gymnasium die Fächer Deutsch, Gemeinschaftskunde und Geografie. Frau Barbara Fink (Deutsch, Geschichte) und Frau Gudrun Kirmse (Englisch, Sport) haben nach einjähriger Familienpause ihren Dienst an der OPS wieder aufgenommen. Frau Regina Horch-Bögershausen und Frau Alexandra Müller unterrichten an unserem Gymnasium im Fach katholische Religionslehre. Die nachfolgend aufgeführten fünf Studienreferendarinnen und Studienreferendare haben ihre Ausbildung bereits im Februar an der OPS begonnen. Sie erteilen im neuen Schuljahr nun eigenständigen Unterricht und schließen zum Ende dieses Schuljahres ihre Ausbildung ab: Frau Eva Böhringer (Fächer Französisch, Philosophie, Ethik, Latein) Herr Aslihan Gündogdu (Fächer Englisch und Spanisch) Frau Stefanie Härtel (Fächer Deutsch und Geschichte) Frau Judith Kern (Fächer Deutsch und Sport) Herr Eric Krampitz (Fächer Mathematik und Sport) Die nachfolgend aufgeführten Studentinnen und Studenten des Lehramts absolvieren an unserem Gymnasium in diesem Schuljahr ihr Praxissemester: Frau Janina Ginter (Fächer Englisch und Spanisch) Herr Christian Holter (Fächer Englisch und Sport) Frau Johanna Kurz (Fächer Spanisch und Gemeinschaftskunde) Herr Daniel Ruß (Fächer Englisch und Gemeinschaftskunde) Frau Lena Winkler (Fächer Latein und Mathematik) Unsere Lehrkräfte im Fachbereich Englisch werden in diesem Schuljahr von Miss Lauren Allen, unserer Fremdsprachenassistentin, unterstützt. Sie begleitet die Englischlehrer als native speaker im Unterricht und bietet unseren Schülerinnen und Schülern selbstständig conversation classes an, die sich regen Interesses erfreuen. Unterrichtsversorgung Die Abt. Gymnasium wird in diesem Schuljahr von 824 Schülerinnen und Schülern in insgesamt 34 Klassen besucht. Im Vergleich zum vergangenen Schuljahr hat die Schülerzahl um 10 abgenommen, die Zahl der Klassen ist gleich geblieben. Das Kollegium der Abt. Gymnasium besteht aus 70 Lehrerinnen und Lehrern. Durch die stattliche Anzahl neuer Lehrkräfte wurden die erwähnten Abgänge von Lehrerinnen und Lehrern mehr als ausgeglichen, so dass die Lehrerversorgung am Gymnasium in diesem Schuljahr sehr gut ist. Sie bietet neben der vollständigen Erteilung des Pflichtunterrichts, zu dem auch die übergeordneten Poolstunden im Bereich des 8-jährigen Gymnasiums wie z.b. die Klassenlehrerstunden in den Klassen 5 bis 7 gehören, noch die Möglichkeit, in ausreichendem Maße Arbeitsgemeinschaften anzubieten und birgt darüber hinaus noch Reserven für Unterrichtsvertretungen, Fördermaßnahmen und die Mitbetreuung des schulartübergreifenden Trainingsraumes. ^ Seite 6

7 Konfliktkultur Ein sehr wichtiges neues Projekt, mit dem wir in diesem Schuljahr begonnen haben, ist die Vermittlung von Regeln des Zusammenarbeitens, die unsere neuen Schüler der Klassen 5 nun zunehmend verinnerlichen werden. Das von über 20 Lehrerinnen und Lehrern im vergangenen Schuljahr erarbeitete Konzept konfrontiert die Kinder mit einer Reihe uns wichtiger Regeln, durch die die Arbeit in den Klassen und im Unterricht auf eine gute Basis gestellt werden soll. Am wurden die Eltern der Klassen 5 über dieses Konzept ausführlich informiert. Wir versprechen uns dadurch eine verbesserte Unterrichtsatmosphäre und eine besseres, effektiveres Arbeitsklima. Die Kinder wurden über die Konsequenzen bei der Einhaltung der Regeln (Belohnungssystem) und auch bei Nicht-Einhaltung der Regeln (Hilfsangebote) unterrichtet. Bei häufigem oder hartnäckigem Ignorieren der Regeln folgt nach einem bestimmten Modus auch u.u. der Besuch des sog. Trainingsraums, wo der Schüler unter Anleitung eines Lehrers oder einer Lehrerin sein Verhalten zu reflektieren lernt, bevor er wieder am Unterricht teilnehmen darf. Das sehr professionell gestaltete Konzept wird von Herrn Franz Hilt aus Freiburg (Sozial-pädagoge) und unserem Sozialpädagogen Herrn Jürgen Schmidt begleitet und einer Supervision unterzogen. Es soll langfristig in allen Klassenstufen wirksam werden. In einem zweiten Schritt wollen wir später die Regeln des Zusammenlebens erarbeiten und vermitteln. Abiturprüfung 2008: Im vergangenen Schuljahr fand an unserem Gymnasium zum 26. Mal ein Abitur statt. Insgesamt haben sich 60 Schülerinnen und Schüler der schriftlichen und mündlichen Abiturprüfung unterzogen. Sie alle haben das Abitur bestanden und damit die allgemeine Hochschulreife erworben! Der Abiturjahrgang erreichte den hervorragenden Gesamtdurchschnitt von 2,2. Für einen Durchschnitt zwischen 2,0 und 2,2 erhielten 9 Schülerinnen und Schüler ein Lob. Mit 21 weiteren Schülerinnen und Schülern erreichte über ein Drittel des Jahrgangs einen Abiturdurchschnitt von 1,9 oder besser, der mit einem Buchpreis belohnt wurde. Drei Abiturientinnen und Abiturienten erzielten jeweils die Traumnote 1,1: Lena Braun, Christiane Gotzian und Samuel Amiri- Soltani. Sie wurden von der Schule für das Auswahlverfahren zur Aufnahme in die Studienstiftung des deutschen Volkes vorgeschlagen. Für besonders herausragende Leistungen in einzelnen Fächern wurden folgende Sonderpreise vergeben: Der Scheffelpreis für hervorragende Leistungen im Fach Deutsch wurde an Sebastian Fuchs verliehen. Für ihre herausragenden Leistungen im Fach Französisch erhielt Lena Braun den Apollinaire-Preis der Bosch-Stiftung. Von der Deutschen Mathematiker- Vereinigung (DMV) wurde an Samuel Amiri-Soltani für sehr gute Leistungen im Fach Mathematik ein Buchpreis verbunden mit der einjährigen Mitgliedschaft in der DMV verliehen. Den drei Schulbesten Lena Braun, Christiane Gotzian und Samuel Amiri-Soltani wurde das erstmals verliehene e-fellows online-stipendium zugedacht. Termine für die kommende Abiturprüfung 2009: Zeitraum für die schriftlichen Abiturprüfungen: bis Zeitraum für die fachpraktischen Prüfungen: Bildende Kunst: bis Sport: Mai / Juni 2009 Die mündliche Prüfung findet an zwei Tagen im Zeitraum zwischen und statt (der genaue Termin für unser Gymnasium steht noch nicht fest). Die Abiturfeier ist für Samstag, oder Samstag, im Prisma geplant. Zentrale Klassenarbeiten in Klasse 10: Die Zentralen Klassenarbeiten in Klasse 10 finden an folgenden Tagen statt: Deutsch am 09. Juni 2009 Englisch am 16. Juni 2009 Mathematik am 19. Juni 2009 Diagnose- und Vergleichsarbeiten in Klasse 6: Die diesjährigen zentralen Diagnose- und Vergleichsarbeiten in Klasse 6, die zur Überprüfung des Lernerfolgs der ersten beiden Unterrichtsjahre in den betreffenden Fächern beitragen sollen, finden an folgenden Terminen statt: Donnerstag, 2. Juli 2009: Mathematik Donnerstag, 9. Juli 2009: Deutsch Diagnose- und Vergleichsarbeiten in Klasse 8: Die diesjährigen zentralen Diagnose- und Vergleichsarbeiten in Klasse 8, die zur Überprüfung des Lernerfolgs in den Klassen 7 und 8 in den betreffenden Fächern beitragen sollen, finden an folgenden Terminen statt: Donnerstag, 2. Juli 2009: Mathematik Dienstag, 7. Juli 2009: Deutsch Donnerstag, 9. Juli 2009: Physik Seite 7

8 Verschiedenes: Im vergangenen Schuljahr wurden an der Abt. Gymnasium 16 Schülerinnen und Schüler nicht versetzt (das entspricht einem Anteil von etwa 1,9 %) Dabei entfielen auf die Unterstufe (Kl. 5 7 im 8-jährigen Gymnasium) 3 Nichtversetzungen (0,9 %), auf die Mittelstufe (Kl. 8 und 9 im 8-jährigen Gymnasium) 0 Nichtversetzungen (0,0 %) und auf die Klassenstufen 10 und 11 im 9-jährigen Gymnasium 13 Nichtversetzungen (7,8 %). Zwei dieser 16 Schüler(innen) wurde die Möglichkeit der Versetzung auf Probe nach 1 (6) der Versetzungsordnung angeboten. Ein Schüler hat dieses Angebot angenommen. Im vergangenen Schuljahr wechselten insgesamt 9 Schülerinnen und Schüler in den Klassenstufen 6 und 7 von der Abt. Gymnasium zur Abt. Realschule. Sie konnten dort ihre schulische Laufbahn ohne Wiederholung fortsetzen. Eine Schülerin wechselte von Klasse 9 einer auswärtigen Realschule in die Klasse 10 unseres Gymnasiums. Eine weitere Schülerin wechselte von Klasse 10 einer Waldorfschule in die Klasse 11 unseres Gymnasiums. In beiden Fällen ermöglicht unser Gymnasium jeweils geeignete und wichtige Übergangshilfe. Dies sind deutliche Beweise für den Sinn und die gute Umsetzung der multilateralen Versetzungsordnung an unserer Schule. Im laufenden Schuljahr sind wiederum Schullandheimaufenthalte für die Klassen 6 geplant. Bereits in der ersten Unterrichtswoche befand sich die Klasse 6cG mit Herrn Göhringer und Herrn Weprich im Schullandheim. In der zweiten Unterrichtswoche (15. bis 19. September 2008) fanden die Studienfahrten der Klassenstufe 13 unter der Leitung von Herrn Popp, Frau Kuckenburg-Günther, Herrn Krietsch, Frau Wolf, Herrn Meßmer, Herrn Ginter, Frau Sammet und Frau Zuck statt. In der Woche von bis befinden sich 18 Schülerinnen und Schüler mit Frau Hees und Herrn Frölichim Rahmen des Schüleraustausches mit der Türkei in unserer Partnerstadt Erzin. Nach Erzin und Umgebung wird auch die zweite OPS-Lehrer-Türkeireise in den diesjährigen Herbstferien gehen. In der Woche vor den Herbstferien ( ) befindet sich die Gruppe der Lateinschüler unserer Schule (Klassen 11 und 12) unter der Leitung von Frau Wüstholz, Herrn Rehmenklau und Herrn Dr. Gönner auf ihrer Studienreise in Rom. Vom 23. bis 27. März 2009 findet für die Schülerinnen und Schüler der Klassen 11 die Berufsorientierung am Gymnasium (BOGY) statt. Betreuende Lehrer sind wie immer Herr Dr. Kuhn sowie der Fachlehrer der 11. Klassen im Fach Gemeinschaftskunde (Herr Marten). An unserem Gymnasium sind folgende Schülermentoren in den genannten Bereichen ausgebildet und im Einsatz: Sandra Bolay (Musik) Isabelle Kübler (Musik) Sabrina Reiner (Hip Hop) Mit freundlichen Grüßen B. Joos, Oberstudiendirektor Seite 8

9 Abteilung Realschule Veränderungen im Kollegium Im Kollegium der Abteilung Realschule haben sich zu Beginn des Schuljahres 2008/09 folgende Veränderungen ergeben: Frau Karin Hummel wurde kürzlich vom Regierungspräsidium zur Realschulkonrektorin ernannt. Sie hatte im Schuljahr 2007/08 die Tätigkeit als stellvertretende Leiterin der Abteilung bereits kommissarisch wahrgenommen. Wir gratulieren Frau Hummel sehr herzlich zu ihrer Ernennung und wünschen ihr viel Erfolg sowie eine glückliche Hand bei der Bewältigung der vielfältigen Aufgaben. Nach nur einem Jahr erfolgreicher Tätigkeit verließ Frau Gaby Schöchlin die OPS. Sie war als Lehrkraft mit einem befristeten Arbeitsvertrag an der OPS tätig. Wir sind sehr froh, dass sie während der Sommerferien eine Stelle an einer Realschule im Kreis Waiblingen, auf die sie sich beworben hatte, erhielt. Sie unterrichtet nun in Weinstadt-Endersbach. Für ihren Einsatz an unserer Schule danken wir ihr sehr herzlich. Die Realschullehreranwärterinnen Silvia Casado Schneider, Kerstin Haug und Konstanze Kaupat konnten ihre Ausbildung erfolgreich abschließen. Alle drei sind mittlerweile als Lehrerinnen tätig, Frau Casado Schneider an einer Realschule in Mainz, Frau Haug an der Realschule Lauffen/Neckar und Frau Kaupat an einer Schule in Babenhausen/Hessen. Wir wünschen allen drei jungen Lehrerinnen für ihre persönliche und berufliche Zukunft alles Gute und viel Erfolg. Unsere drei neuen Realschullehreranwärter/-innen haben mit Beginn des Schuljahres eigenständige Lehraufträge im Umfang von jeweils 11 Wochenstunden übernommen, die sie neben ihrer Ausbildung am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung in Ludwigsburg wahrnehmen. Frau Heike Bauer unterrichtet Deutsch und EWG, Herr Daniel Konkol Mathematik, NWA (Physik) und Technik und Frau Katharina Schwan Mathematik und NWA (Chemie). Wir wünschen ihnen einen erfolgreichen Verlauf ihrer letzten Ausbildungsphase. Drei neue Lehrkräfte konnten wir am ersten Schultag in unserer Schule begrüßen: Frau Silke Lukhaup, die vor zwei Jahren ihr Referendariat an der OPS absolvierte und anschließend ein Jahr an unserer Gymnasialabteilung arbeitete, kehrt nach einem weiteren Jahr an einem anderen Gymnasium nun mit einer festen Anstellung an die OPS zurück. Wir freuen uns mit ihr darüber und heißen sie herzlich willkommen an ihrer alten Wirkungsstätte. Ihre Unterrichtsfächer sind Mathematik und Bildende Kunst. Frau Ute Moeller-Boch kehrt nach mehrjährigem Erziehungsurlaub in den Schuldienst zurück. Sie unterrichtet Deutsch, EWG und Bildende Kunst. Herr Steffen Pleger hat sich erfolgreich an die OPS beworben. Er unterrichtet Physik, Chemie und Technik sowie in seiner Klasse Mathematik. Wir sind sehr froh, dass wir im naturwissenschaftlich-technischen Bereich Verstärkung erhalten haben. Allen drei Neuen wünschen wir einen guten Start an unserer Schule und viele erfolgreiche Jahre im Schuldienst. Allgemeine Informationen zur Abteilung Realschule An unserer Abteilung werden im nun begonnenen Schuljahr 609 Schülerinnen und Schüler in 22 Klassen unterrichtet. Dies sind 15 Schüler/-innen mehr als im vergangenen Jahr. Die durchschnittliche Klassengröße beträgt etwa 27,7 Schüler pro Klasse. Die Situation hat sich im Vergleich mit dem vergangenen Schuljahr auch bedingt durch die Bildung von zwei zusätzlichen Klassen leicht entspannt. In den Klassenstufen 6 und 8 konnte jeweils eine vierte Parallelklasse gebildet werden, nachdem die Schülerzahlen durch entsprechende Zugänge den Teiler von 100 Schülern überschritten haben. Insgesamt 43 Lehrerinnen und Lehrer unterrichten an der Realschulabteilung, zusätzlich ein Kollege aus der Abteilung Gymnasium mit einem Lehrauftrag im Fach Französisch. In jeder der 15 Klassen 5 8 konnten wir in diesem Schuljahr wieder eine Klassenlehrerstunde zur Bildung besonderer pädagogischer Schwerpunkte zur Verfügung stellen. Außerdem konnten wir mit einigen Lehrerstunden einen Beitrag für den nun schulartübergreifenden Trainingsraum (s.u.) leisten. Darüber hinaus erproben wir in zwei Klassen 6 eine regelmäßigere und intensivere Unterrichtung des themenorientierten Projekts Technisches Arbeiten (TA). Die sehr großen 3 Klassen 9 konnten im Fach NWA/Chemie sogar geteilt werden. Diese Anstrengungen waren nur möglich durch sehr moderate Kürzungen der Stundentafel der OPS an anderer Stelle. Am ersten Schultag, dem , begrüßten wir erneut genau 90 Schülerinnen und Schüler der neuen Klassen 5 der Realschule mit einer schönen Aufnahmefeier im Freiberger Prisma. Das Rahmenprogramm bestritt in diesem Jahr Frau Lautner mit einer Klasse 7 des Gymnasiums. Seite 9

10 22 Schülerinnen und Schüler der Klasse 5 c nehmen in diesem Schuljahr erstmals an der musikalischen Ausbildung der Bläserklasse (Leitung: Herr Hofer) teil. Weitere 5 Schüler/-innen aus den beiden anderen Schularten komplettieren das Ensemble. Dieses schöne pädagogische Konzept, das in enger Zusammenarbeit mit der Jugendmusikschule Freiberg- Pleidelsheim stattfindet, läuft nun bereits im 6. Jahr an unserer Schule. Wie bereits in den vorangegangenen Jahren haben die Kolleginnen und Kollegen der Realschule einen erhöhten Aufwand in verschiedenen Aufgabenfeldern neben dem Pflichtunterricht zu bewältigen: Ich nenne nur die Fortschreibung des Schulcurriculums, die themenorientierten Projekte (TA, WVR, SE und BORS), die Vorbereitung der qualitätszentrierten Schulentwicklung, die Prüfungen nach der neuen Prüfungsordnung, die ersten Felder der Selbstevaluation, unser besonderes Organisationsmodell für den Fächerverbund NWA in Klasse 10 u.v.m..dafür gebührt dem engagierten Kollegium ein großer Dank. Diagnose- und Vergleichsarbeiten Auch im Schuljahr 2007/08 waren die Ergebnisse der DVA in den Fächern Deutsch, Mathematik (jeweils 6 + 8) und EWG (6) und Geschichte (8) recht erfreulich, wenn auch im Einzelfall nicht immer ganz erfolgreich. Erneut konnten wir jedoch im Vergleich zu den vorgegebenen Durchschnittswerten sehr ordentliche Gesamtleitungen verzeichnen. Ab dem Schuljahr 2008/09 ergibt sich bei den Vergleichsarbeiten folgende Änderung: Künftig werden in Klassenstufe 6 nur noch 2 Vergleichsarbeiten geschrieben. Die DVA im Fach EWG entfällt. Ebenso entfällt in Klasse 8 die DVA in Geschichte. Sie wird jedoch ersetzt durch eine Vergleichsarbeit in Englisch. Bitte entnehmen Sie die vom Landesinstitut für Schulentwicklung vorgegebenen Daten dem folgenden Schema: Termin 1: Deutsch Termin 2: Englisch Termin 3: Mathematik Klassen 6 Do, xxxxxxxx Do, Klassen 8 Do, Die, Do, Diese Termine liegen erneut relativ früh im Schuljahr. Da die Lehrer/-innen jedoch ab dem bereits mit den mündlichen Abschlussprüfungen beschäftigt sind, ist ein späterer Termin nicht möglich. Realschulabschlussprüfung Nach dem ersten Durchgang der Abschlussprüfungen nach dem neuen Modus zogen die Lehrerinnen und Lehrer am Ende des vergangenen Schuljahres ein insgesamt positives Fazit. Nach dem Wegfall der verpflichtenden mündlichen Prüfungen in einer Vielzahl von Fächern, die durch die fächerübergreifende Kompetenzprüfung ersetzt wurden, wurden eine Reihe von Verbesserungen beraten, über die die Schülerinnen und Schüler der Klassen 10 ausführlich informiert werden. Zu Details der neuen Prüfungsordnung verweise ich Sie auf die OPS-Homepage, wo Sie unter dem Stichwort Realschule/Schüler-Elternhandbuch das Stichwort Neue Abschlussprüfung finden. Rückblick auf die Realschulabschlussprüfung 2008 Von den 97 Schülerinnen und Schülern der Klassen 10 a d R, die die schriftliche Prüfung ablegten, haben schließlich nach Ablegung aller Prüfungsteile, die erstmals nach der neuen Prüfungsordnung unter dem Prüfungsvorsitz der Kolleginnen und Kollegen aus der Erich Kästner Realschule Steinheim stattfanden, 91 die Prüfung bestanden. Die Absolventen erreichten einen Gesamtdurchschnitt von 2, % des Jahrgangs erzielten so gute Ergebnisse, dass ihnen Preise (Ø 1,0 1,9) oder Belobigungen (Ø 2,0 2,4) zuerkannt werden konnten. Die Preisträger der einzelnen Klassen waren: 10 a: Milde, Sebastian Ø 1,3 (Schulbester) Weidensee, Sarah Ø 1,8 Vogt, Max Ø 1,9 10 b: Hesser, Anne Ø 1,8 Jäckh, Tamara Ø 1,8 10 d: Bräutigam, Nora Ø 1,9 Weigl, Franziska Ø 1,9 Weitere 26 Schülerinnen und Schüler erhielten eine Belobigung. Über 40 % der Kandidaten erreichten bei der fächerübergreifenden Kompetenzprüfung die Noten 1 oder 2, weitere ca. 35% die Note befriedigend. Wir freuen uns über die vielen guten Ergebnisse und wünschen unseren nun ehemaligen Schülerinnen und Schülern alles Gute auf ihrem weiteren Lebensweg. Seite 10

11 Prüfungstermine Mündliche EUROKOM-Prüfung Englisch in der Woche vom Schriftliche Prüfungen: Deutsch: Mittwoch, (NT: ) Englisch: Freitag, (NT: ) Mathematik: Dienstag, (NT: ) Pflichtlektüre Deutsch: Kathrin Aehnlich Alle sterben, auch die Löffelstöre Rahmenthema Aufgabe 3: Leben in Beziehungen wie gehen wir in Schule und Freizeit miteinander um? 3. Mündliche Prüfungen: Beginn des Prüfungszeitraums: Montag, Ende des Prüfungszeitraums: Freitag, Entlasstermin: Der offizielle Entlasstermin ist Freitag, Voraussichtlicher Termin der Entlassfeier der OPS: Donnerstag, Themenorientierte Projekte Die zum speziellen Profil der Realschule gehörenden themenorientierten Projekte TA (Klassen 5 und 6), WVR (Klassen 7), SE (Klassen 8) und BORS (Klassen 9) werden auch in diesem Schuljahr in bewährter Weise stattfinden. Um für sie günstige Bedingungen zu schaffen, führen wir in der Woche vom eine erste Projektwoche durch, in der diese Projekte (außer BORS) intensiv erarbeitet werden können. Wir sind bestrebt, für das Projekt SE, das ähnlich wie BORS auch außerhalb der Schule in Form eines Praktikums durchgeführt werden kann, etwas veränderte Bedingungen zu schaffen, indem nicht eine Kompaktwoche absolviert wird, sondern die Aktivitäten sich über einen längeren Zeitraum mit wöchentlicher Tätigkeit erstrecken. Ebenso werden wir im laufenden Schuljahr auch gemessen an den Erfahrungen mit der Erprobung einer anderen Struktur in den Klassen 6 b und c überprüfen, ob das TOP TA in den Klassen 5 und 6 evtl. neu gestaltet werden kann. Jeder Schüler erhält nach Beendigung des Projekts ein Zertifikat, in dem die durch bestimmte Aktivitäten erworbenen Kompetenzen beschrieben und die Leistungen mit einer Note bewertet werden. Konfliktkultur Ein sehr wichtiges neues Projekt, mit dem wir in diesem Schuljahr begonnen haben, ist die Vermittlung von Regeln des Zusammenarbeitens, die unsere neuen Schüler der Klassen 5 nun zunehmend verinnerlichen werden. Das von über 20 Lehrerinnen und Lehrern im vergangenen Schuljahr erarbeitete Konzept konfrontiert die Kinder mit einer Reihe uns wichtiger Regeln, durch die die Arbeit in den Klassen und im Unterricht auf eine gute Basis gestellt werden soll. Am wurden die Eltern der Klassen 5 über dieses Konzept ausführlich informiert. Wir versprechen uns dadurch eine verbesserte Unterrichtsatmosphäre und eine besseres, effektiveres Arbeitsklima. Die Kinder wurden über die Konsequenzen bei der Einhaltung der Regeln (Belohnungssystem) und auch bei Nicht-Einhaltung der Regeln (Hilfsangebote) unterrichtet. Bei öfterem oder hartnäckigem Ignorieren der Regeln folgt nach einem bestimmten Modus auch u.u. der Besuch des sog. Trainingsraums, wo der Schüler unter Anleitung eines Lehrers oder einer Lehrerin sein Verhalten zu reflektieren lernt, bevor er wieder am Unterricht teilnehmen darf. Das sehr professionell gestaltete Konzept wird von Herrn Franz Hilt aus Freiburg (Sozialpädagoge) und unserem Sozialpädagogen Herrn Jürgen Schmidt begleitet und einer Supervision unterzogen. Es soll langfristig in allen Klassenstufen wirksam werden. In einem zweiten Schritt wollen wir später die Regeln des Zusammenlebens erarbeiten und vermitteln. Arbeitsgemeinschaften Im Schuljahr 2008/09 bieten Lehrerinnen und Lehrer der Abt. Realschule folgende Arbeitsgemeinschaften an: Chor Frau Wagner Ski-Inline-AG Herr Haselbacher Instrumental-AG Frau Wagner Video-AG Herr Ramoth Bläser-AG Herr Hofer BK-AG Herr Kurzawe Imkerei-AG Herr Fröhlich Weitere Arbeitsgemeinschaften siehe die Übersicht an anderer Stelle dieses Elternbriefes. Des Weiteren verweise ich auf die OPS-Homepage: für weitere Informationen. U. Apprich Realschulrektor Seite 11

12 Abteilung Hauptschule mit Werkrealschule Abschluss 2007/ Schüler und Schülerinnen der Klasse 9 nahmen an der Hauptschulabschlussprüfung teil. Zehn Prüflinge konnten durch gute und sehr gute Leistungen die Empfehlung für das 10. Schuljahr der Werkrealschule erhalten. Die Mehrzahl der Schüler und Schülerinnen streben einen höheren Bildungsabschluss an und besuchen die zweijährige Wirtschaftsschule oder andere weiterführende Schulen. Nur wenige fanden einen Ausbildungsplatz. Bevor die Schulzeit an der OPS endgültig zu Ende ging, standen noch Abschlussfahrten auf dem Programm. Zuvor wurde zwischen Prüfungsende und Abschlussfahrt fleißig geprobt, gewerkelt und organisiert, um die schon zur Tradition gewordene Abschlussfeier im Freiberger Prisma vorzubereiten. Dank dem Einsatz der Klassenlehrer/in Frau Richter, Herr Mengele, Herr Beyer, dem Engagement der Schüler/innen und der Unterstützung der Eltern wurde die Feier zu einem krönenden Abschluss. Unter dem Motto die Zeit ist reif führten die Schüler gekonnt durch das abwechslungsreiche Programm. An einem lauem Sommerabend wurden am Ende der Feier noch viele kleine Heißluftballons mit den Wünschen der Schüler und Schülerinnen in den Himmel geschickt. Veränderungen im Kollegium Rückgehende Schülerzahlen und somit weniger Klassen machten es notwendig, dass einige Kollegen und Kolleginnen an andere Schulen versetzt werden mussten. Frau Richter, Frau Senff und Herr Beyer haben deshalb mit Beginn des Schuljahres 08/09 ihren Dienst an anderen Schulen aufgenommen. Herr Odinius, der seit Anbeginn der OPS als Lehrer vor allem für den Bereich der Technik zuständig war, darf jetzt seinen wohlverdienten Ruhestand genießen. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen für ihr Engagement und ihre Arbeit in der Schule bedanken. Im Schuljahr 2008/2009 werden in 12 Klassen 270 Schüler/innen unterrichtet. Das ist insgesamt ein Rückgang im Vergleich zum Vorjahr von 30 Schülern/innen. Die durchschnittliche Klassenstärke hat sich auf 20 bis 25 Schüler/innen reduziert. Auch in diesem Schuljahr gibt es eine Vorbereitungsklasse ( VKL ). Hier werden Schüler und Schülerinnen aufgenommen, die keine oder wenig deutsche Sprachkenntnisse haben. Durch besondere Sprachförderung wird ihnen die Eingliederung in unser Schulsystem ermöglicht. Je nach Lernfortschritt nehmen die Schüler/innen schrittweise am Regelunterricht teil. Klasse H5a H5b H6a H6b H7a H7b H8a H8b H8c H9a H9b H9c Klassenlehrer Frau Müller Frau Hess Herr Frölich Frau Zoglmeier Herr Bader Frau Remsing Frau Walter Frau Schühle Herr Haller Frau Wagner Herr Prestel Herr Retter Rektorin: Fr. Eisenberg Konrektor: H. Link Fachlehrerinnen und Fachlehrer: H. Baum, Fr. S. Hess, Fr. Hopf, Fr. Riedinger, Fr. Bruns, H. Mengele, H. Sen, Fr. Wollbaum, Referendar/innen: Herr Gündling, Fr. Balthes, Fr. Ulmer Die Versorgung mit Lehrerstunden ermöglichte uns einen entsprechenden Organisationsspielraum bei der Lehrauftragsverteilung und der Stundenplangestaltung. Alle Schüler aller Klassenstufen haben die Möglichkeit ein zusätzliches Lernangebot wahr zu nehmen. Schüler/innen der Eingangsstufe arbeiten weitgehend nach dem gleichen Stundenplan. In den Kernfächern Deutsch, Mathematik wurde zur Stärkung der Basiskompetenzen die Kontingentstundentafel erhöht. Bei allen Schülern der Klassen 5 und 6 werden onlinebasierte Lernstanddiagnosen in den Fächern Deutsch und Mathematik durchgeführt. Jedes Kind bearbeitet dazu einen 30 minütigen Test pro Grundschulkompetenzbereich auf der Basis der baden-württembergischen Bildungsstandards. Eine Stärken Schwächen Analyse gibt Antworten darauf, wo jedes Kind steht und welche Kompetenzen noch erworben werden müssen. Die Fördermaterialien zur selbstständigen Bearbeitung werden für jedes Kind individuell erstellt. In bestimmten Zeitabständen wird der Lernerfolg überprüft. Die Übungen werden in der Schule in und zu Hause bearbeitet. Nach einer Erprobung im vergangenen Jahr haben wir für alle Schüler SOLE Stunden im Stundenplan verankert. In diesen Stunden sollen die Schüler unter Einhaltung der Ruheregel möglichst selbständig entsprechende Aufgaben bearbeiten. Ein Lerntagebuch soll den Eltern stetige Rückmeldung über den erreichten Lernstand ihrer Kinder geben. Am Ende der Klasse 6 Seite 12

13 nehmen alle Schüler an den landesweiten und einheitlichen Vergleichsarbeiten in den Fächern Deutsch und Mathematik teil. Die Berufswegeplanung wird immer bedeutungsvoller und muss frühzeitig beginnen. Für die Schüler/innen der Klasse 7 ist deshalb eine Kompetenzanalyse vorgesehen, die Aufschluss über überfachliche Kompetenzen geben soll. Das Testverfahren wurde eigens für die Hauptschulen durch eine Firma entwickelt und zwei Kollegen werden in Kürze darin geschult. Die Einführung eines Praxiszuges unterstützt die Berufsorientierung. Im Rahmen des WAG Unterrichtes arbeiten 22 Schüler und Schülerinnen der Klassenstufe 8 in unserer Schülerfirma, die von Frau Wollbaum und Herrn Link geleitet wird. Ziel ist es, die Schüler noch besser auf die Aufgaben im späteren Berufsleben vorzubereiten. Für die Schüler der Klassenstufe 9 gibt es eine neue Prüfungsordnung. Die dezentrale Englischprüfung ist für alle Schüler verbindlicher Bestandteil der Hauptschulabschlussprüfung. Über weitere Details werden Sie die Klassenlehrer/innen beim Elternabend informieren. Besondere Projekte: MSG Klasse 5/6 klassenübergreifend zum Thema Zirkus Gemeinsam beim Mittagstisch Kurzübersicht: Klassenstufe Schwerpunkte 5 Wir lernen uns kennen Einführung der Regeln des Zusammenlebens und Arbeitens Lernstandsdiagnose in Mathematik und Deutsch 6 Vergleichsarbeiten 7 Kompetenzanalyse ab 09/10 8 Berufswegeplanung, Praxiszug, 9 Vorbereitung auf den Abschluss versprechend erprobt und weiterentwickelt. In diesem Schuljahr ziehen wir alle an einem Strang. In allen Klassen der Hauptschule arbeiten alle Kollegen und Kolleginnen nach gleichen, vereinbarten und mit den Schülern abgesprochenen Regeln. Der Wortlaut der Regeln ist im Schuljahresplaner nachzulesen. Die Feedbacklisten werden wöchentlich vom Klassenlehrer ausgewertet und jeder Schüler erhält für die Einhaltung der einzelnen Regeln( Pünktlichkeit, Hausaufgaben, Arbeitsmaterial, Ruheregel ) je einen Stempel. Hat ein Schüler acht Stempel gesammelt, kann er diese gegen einen Joker beim Klassenlehrer eintauschen. Je nach Anzahl der Joker erhält er eine Belohnung. Die persönliche Stempelkarte wird dabei von jedem Schüler eigenverantwortlich aufbewahrt. Für die Einhaltung der Ruheregel kann jeder Schüler einen persönlichen Beitrag für die Klasse leisten. Hat die Klasse ihrerseits eine bestimmte Anzahl von Stempeln gesammelt, steht eine Klassenbelohnung an. Über nähere Einzelheiten der Konfliktkultur werden Sie in den Klassenpflegschaftssitzungen informiert. Das Konzept wurde bereits an mehr als 250 Schulen erfolgreich erprobt und wir sind uns sicher, dass es auch bei uns der Fall seien wird. Lassen Sie uns als Erziehungspartner Ihre Kinder unterstützen und begleiten. Ziehen sie mit uns an dem gleichen Strang in die gleiche Richtung. Herr Hilt, Autor des Buches Bei Stopp ist Schluss, wird am um Uhr im Prisma für die Eltern einen Informationsabend durchführen und Ihre Fragen beantworten. Außerunterrichtliche Veranstaltungen Einige Klassen planen für das zweite Halbjahr Schullandheimaufenthalte. Die neunten Klassen sind dabei, am Ende ihrer Schulzeit eine Abschlussfahrt ( Segeltörn ) zu organisieren. Berufswegeplanung Klasse 8 Berufspraktikum I Das pädagogische PLUS an der OPS GUT ARBEITEN FAIR LEBEN Die Erfahrungen zeigen immer wieder, dass das Schul - und Klassenklima die Unterrichtsqualität,den Lernerfolg und das soziale Miteinander stark beeinflussen. Mit der Einrichtung eines Trainingsraumes für soziales Lernen vor drei Jahren haben wir auf diesem Gebiet gute Fortschritte erzielt. Zur weiteren Stärkung der Voraussetzungen für guten Unterricht wurden bereits im vergangenen Schuljahr bestimmte Regeln des Zusammenarbeitens erarbeitet, Erfolg Berufspraktikum II Berufspraktikum III Vergleichsarbeiten Klasse 6 Deutsch Mathematik Seite 13

14 Hauptschulabschlussprüfung Klasse 9 Englischprü- Dezentrale fung 17./18./ Projektprüfung Deutsch schriftlich Mathematik schriftlich Englisch Sonderfremdsprache/ Herkunftssprache NT Deutsch NT Mathematik NT Englisch Mündliche Prüfungen Die Abschlussfeier der Klasse 9 findet am im Prisma statt. Sabine Eisenberg Rektorin der Abt. HSWRS Seite 14

AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch.

AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. 22. DAS SCHULSYSTEM AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. Bild: https://www.google.lt/search 1. Die Kinder gehen mit 6 Jahren zur

Mehr

Die Erprobungsstufe am StG

Die Erprobungsstufe am StG Die Erprobungsstufe am StG Die Erprobungsstufe dient der Erprobung, Förderung und Beobachtung der Schülerinnen und Schüler, um in Zusammenarbeit mit den Eltern die Entscheidung über die Eignung der Schülerinnen

Mehr

St. Ursula-Schulen VS-Villingen

St. Ursula-Schulen VS-Villingen St. Ursula-Schulen VS-Villingen Gemeinsam LEBEN lernen St. Ursula-Schulen: Gymnasium Unser Gymnasium ist 2-zügig und führt in acht Jahren (G 8) zur staatlich anerkannten Allgemeinen Hochschulreife (Abitur).

Mehr

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch Sekundarschule Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Inhalt Inhalte Seite Die Empfehlung der Klassenkonferenz 2 Informationen für Eltern

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Grundschule Kleibrok. Elternbrief

Grundschule Kleibrok. Elternbrief Grundschule Kleibrok Elternbrief Schuljahr 2013/2014 Nr. 1 26. August 2013 Liebe Eltern, das Kollegium und ich wünschen Ihnen und Ihren Kindern ein gutes und erfolgreiches Schuljahr 2013 / 2014 und begrüßen

Mehr

Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09)

Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09) zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im ) Folgender hat das Ziel, die Implementierung des Programms LQ/Ew an Ihrer Schule zu erfassen.

Mehr

Ergebnisse der Veranstaltung

Ergebnisse der Veranstaltung Ergebnisse der Veranstaltung Gemeinschaftsschule hinterfragen und verstehen eine Veranstaltung von Eltern für Eltern Tatsachen, Fakten Fragen zum Konzept der GMS (Sandra Kugler) Gibt es ein einheitliches

Mehr

SOPHIE-SCHOLL- GYMNASIUM ITZEHOE

SOPHIE-SCHOLL- GYMNASIUM ITZEHOE SOPHIE-SCHOLL- GYMNASIUM ITZEHOE Information zur für Eltern und Schüler der Wilhelm-Käber-Schule Hohenlockstedt Willy Arbeiter, StD 01. Dezember 2015 GLIEDERUNG DES VORTRAGS Organisation der Oberstufe

Mehr

Anlage a) Schulfremdenprüfung Realschule 2016 - Information. Staatliches Schulamt Künzelsau Oberamteistraße 21 74653 Künzelsau

Anlage a) Schulfremdenprüfung Realschule 2016 - Information. Staatliches Schulamt Künzelsau Oberamteistraße 21 74653 Künzelsau Anlage a) Schulfremdenprüfung Realschule 2016 - Information Voraussetzungen zur Zulassung Die Realschulabschlussprüfung kann als Schulfremder ablegen, - wer die Prüfung nicht eher ablegt, als es bei normalem

Mehr

Herzlich Willkommen zum Infoabend. zur gymnasialen Oberstufe in Baden- Württemberg und zum Abitur 2016. Oberstufenberaterinnen

Herzlich Willkommen zum Infoabend. zur gymnasialen Oberstufe in Baden- Württemberg und zum Abitur 2016. Oberstufenberaterinnen Herzlich Willkommen zum Infoabend zur gymnasialen Oberstufe in Baden- Württemberg und zum Abitur 2016 Sibylle Vogt Oberstufenberaterinnen Susanne Walz-Bihler Fahrplan Kurswahlen 10/11 Dez. 2013/Jan. 2014

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

leitet zur Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen an und soll zu analysierendem, abstrahierendem und kritischem Denken führen.

leitet zur Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen an und soll zu analysierendem, abstrahierendem und kritischem Denken führen. Definition: Das Gymnasium führt auf dem direkten Weg zum Abitur. vermittelt eine vertiefte allgemeine Bildung, die sowohl auf das Studium an einer Hochschule als auch auf eine qualifizierte Berufsausbildung

Mehr

Elternbrief Nr.4. Über einige schulische Höhepunkte und Termine, die noch vor uns liegen, möchte ich Sie nun in diesem Elternbrief informieren.

Elternbrief Nr.4. Über einige schulische Höhepunkte und Termine, die noch vor uns liegen, möchte ich Sie nun in diesem Elternbrief informieren. Elternbrief Nr.4 Liebe Eltern, 01.04.2014 noch zwei Wochen, dann beginnen die Osterferien und wohl alle Schülerinnen und Schüler wie auch die Lehrerinnen und Lehrer freuen sich auf diese Verschnaufpause.

Mehr

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen

Mehr

Informationen zur Gymnasialen Oberstufe

Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Stand 20.08.2014 Inhalt: 1. Informationstermine 2. Anmeldeverfahren 3. Wie ist die Oberstufe aufgebaut? 4. Welche Abschlüsse sind möglich? 5. Welche Fächer werden

Mehr

Herzlich willkommen am ASG Information für Klasse 10

Herzlich willkommen am ASG Information für Klasse 10 Herzlich willkommen am ASG Information für Klasse 10 Zeitplan 20.00-20.45 Herr Schmid KFT (kognitiver Fähigkeitentest) Frau Bühler Die gymnasiale Oberstufe Struktur der Kursstufe Die Qualifikationsphase

Mehr

in der Wichtiges aus unserer Schule

in der Wichtiges aus unserer Schule Homepage: Unter www.froelenbergschule.de finden Sie weitere Informationen zu unserer Schule zu unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den einzelnen Klassen zu aktuellen Ereignissen zum Förderverein

Mehr

Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013

Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 I. Mögliche Abschlüsse: 1. Hauptschulabschluss (HSA) - nach Abschluss

Mehr

B. Gesamtschule. Städtische Gesamtschule Lippstadt

B. Gesamtschule. Städtische Gesamtschule Lippstadt B. Gesamtschule Städtische Gesamtschule Lippstadt Am Tiergarten 16 59555 Lippstadt Telefon: 02941 933810, Telefax: 9338128 E-Mail: info@gesamtschulelippstadt.de Homepage: www.gesamtschulelippstadt.de Schulleiter:

Mehr

17.01.2014 Gymnasien für Erwachsene - Haller 1

17.01.2014 Gymnasien für Erwachsene - Haller 1 17.01.2014 Gymnasien für Erwachsene - Haller 1 -lich Willkommen 17.01.2014 Gymnasien für Erwachsene - Haller 2 Informationen Was erwartet Sie heute? 1. Allgemeine Informationen über die beiden Gymnasien

Mehr

Gymnasiale Oberstufe am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen

Gymnasiale Oberstufe am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen Gymnasiale Oberstufe am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen - Kurzinformation für Realschülerinnen und Realschüler bzw. Schülerinnen und Schüler anderer weiterführender Schulen - Schulleiter: Herr Weber

Mehr

Einführungsphase der Oberstufe. Information für SchülerInnen und Eltern. 9. Februar 2015

Einführungsphase der Oberstufe. Information für SchülerInnen und Eltern. 9. Februar 2015 Einführungsphase der Oberstufe Information für SchülerInnen und Eltern 9. Februar 2015 Themen: Nachträgliche Versetzung Erwerb des Latinums Erwerb der mittleren Reife Übergänge Stundentafel der Klasse

Mehr

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15 Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht

Mehr

Info Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS?

Info Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Info Ganztagsschule 2011/2012 Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Ein zentraler Inhalt der GTS ist die Lernzeit. Hier kommt es darauf an, dass Schülerinnen und Schüler in Ruhe arbeiten können und

Mehr

Zukunft. Weg. Deine. Dein

Zukunft. Weg. Deine. Dein Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor

Mehr

Information über Abschlüsse, Prüfung und Versetzung

Information über Abschlüsse, Prüfung und Versetzung Version gültig bis Einschulung SJ 08/09! Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung - Schwerpunkt Wirtschaft Klassen 11 und 12 Information über Abschlüsse, Prüfung und Versetzung Klasse 11 1. Was kann ich

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Nachhilfeinstitut LOGOS Waldkraiburg Mühldorf Traunreut

Nachhilfeinstitut LOGOS Waldkraiburg Mühldorf Traunreut *weitere Informationen zur Kriterienliste innen 2 Nachhilfeinstitut LOGOS Waldkraiburg Mühldorf Traunreut Reinhold Altmann Institutsleiter Walter S. (16) besucht die 10. Klasse des Gymnasiums und ist Schüler

Mehr

Mit dem Übergang in die gymnasiale Oberstufe beginnt ein neuer Abschnitt in der Schullaufbahn:

Mit dem Übergang in die gymnasiale Oberstufe beginnt ein neuer Abschnitt in der Schullaufbahn: 1 Mit dem Übergang in die gymnasiale Oberstufe beginnt ein neuer Abschnitt in der Schullaufbahn: - Sie sind freiwillig in der gymnasialen Oberstufe - Ziel ist das Abitur also: Regelmäßiger Schulbesuch

Mehr

Gesamtschule der Stadt Ahaus

Gesamtschule der Stadt Ahaus Gesamtschule der Stadt Ahaus Eine Schule für alle Was leistet die Gesamtschule Ahaus? Für welche Kinder ist sie geeignet? Wie wird an der Gesamtschule Ahaus gelernt? Welche Abschlüsse sind möglich? Welche

Mehr

Aufstiegslehrgang für Lehrerinnen und Lehrer im gehobenen Dienst an beruflichen Schulen des Landes Baden-Württemberg

Aufstiegslehrgang für Lehrerinnen und Lehrer im gehobenen Dienst an beruflichen Schulen des Landes Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Aufstiegslehrgang für Lehrerinnen und Lehrer im gehobenen Dienst an beruflichen Schulen des Landes Baden-Württemberg Merkblatt Stand 2014 Anlage

Mehr

Herzlich Willkommen zur INFO 4 Veranstaltung der Grimmelshausenschule Renchen

Herzlich Willkommen zur INFO 4 Veranstaltung der Grimmelshausenschule Renchen Herzlich Willkommen zur INFO 4 Veranstaltung der Grimmelshausenschule Renchen So real ist Schule Die Realschule Weiterentwicklung der Realschule Ab dem Schuljahr 2016/2017 werden die Realschulen neben

Mehr

~~~~~~~~~ Wohnzimmer Projekte : Malen Kochen Backen Basteln Zeichnen Ballspiele Modellieren Schachspielen Geschichten spielen

~~~~~~~~~ Wohnzimmer Projekte : Malen Kochen Backen Basteln Zeichnen Ballspiele Modellieren Schachspielen Geschichten spielen Das erweiterte Nachmittagsangebot für die Klassen 5, 6 und 7 ~~~~~~~~~ Wohnzimmer Projekte : Malen Kochen Backen Basteln Zeichnen Ballspiele Modellieren Schachspielen Geschichten spielen ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Mehr

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium

Mehr

Schule der Vielfalt für alle Kinder vor Ort Schule der Sekundarstufen I und II

Schule der Vielfalt für alle Kinder vor Ort Schule der Sekundarstufen I und II Schule der Vielfalt für alle Kinder vor Ort Schule der Sekundarstufen I und II Frau Regina Schneider Schulleitung Frau Judith Wille 2013 2014 2015 Heinrich-Lensing-Str. 3 46509 Xanten Tel. 02801-988400

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Der Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich will Betroffenen

Mehr

Merkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) -

Merkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) - Herdstraße 7/2 * 78050 Villingen-Schwenningen * 07721 9831-0 * Fax 07721 9831-50 E-Mail info@ks1-vs.de * Homepage www.ks1-vs.de Merkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) - Aufnahmevoraussetzungen

Mehr

Die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe

Die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe Die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe FÄCHER PUNKTE EINBRINGUNGSPFLICHT ABITUR Anmerkung: Alle Angelegenheiten der Kurswahl, Kursbelegung, Gesamtqualifikation und Abiturprüfung werden rechtsverbindlich

Mehr

Einführung des Deutschen Internationalen Abiturs an der Deutschen Schule Athen

Einführung des Deutschen Internationalen Abiturs an der Deutschen Schule Athen Einführung des Deutschen Internationalen Abiturs an der Deutschen Schule Athen 1 Aufgabe und pädagogische Zielsetzung der DSA Im Rahmen der Auswärtigen Kulturpolitik hat die DSA die Aufgabe, deutschsprachige

Mehr

Herzlich Willkommen. Informationsveranstaltung zur gymnasialen Oberstufe. Gemeinschaftsschule Reinbek

Herzlich Willkommen. Informationsveranstaltung zur gymnasialen Oberstufe. Gemeinschaftsschule Reinbek Herzlich Willkommen Informationsveranstaltung zur gymnasialen Oberstufe Gemeinschaftsschule Reinbek Inhalt Verzeichnis Aufnahme in die Oberstufe Gliederung der Oberstufe Aufgabenfelder Profile Kurse Phasen

Mehr

Berufspraktikum vom 7. 20. Januar 2016

Berufspraktikum vom 7. 20. Januar 2016 An die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 des Schuljahres 2015/16 und ihr Eltern Ansprechpartner: Herr Weiffen Mail: weiffen@kfg-bonn.de Datum: 25.01.2015 Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen

Mehr

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 12: Fach: 7 - Elternarbeit Wie werden die Eltern einbezogen? Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Mehr

Gustav-Heinemann-Gesamtschule GANZHEITLICHES BILDEN UND ERZIEHEN. durch verstärkten fremdsprachlichen Unterricht

Gustav-Heinemann-Gesamtschule GANZHEITLICHES BILDEN UND ERZIEHEN. durch verstärkten fremdsprachlichen Unterricht Gustav-Heinemann-Gesamtschule GANZHEITLICHES BILDEN UND ERZIEHEN durch verstärkten fremdsprachlichen Unterricht Englisch bilingual Französisch, Italienisch, Spanisch, Türkisch, Lateinisch durch besondere

Mehr

Abitur nach 12 Jahren (G8) Klasse 10

Abitur nach 12 Jahren (G8) Klasse 10 davon 1-2 Fächer davon 1 Fach Abitur nach 12 Jahren (G8) Zur Zeit gilt in Niedersachsen das Abitur nach 12 absolvierten Schuljahren (sog. G8 ). Klasse 10 - Einführungsphase - Einführung in das wissenschaftliche

Mehr

Eckpunkte der Gemeinschaftsschule:

Eckpunkte der Gemeinschaftsschule: Eckpunkte der Gemeinschaftsschule: Keine Trennung der Kinder in Werkrealschule, Realschule, Gymnasium Alle Bildungsstandards & Abschlüsse werden angeboten individuelles und gemeinsames Lernen Neue Formen

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Erstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die. an!

Erstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die. an! Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de Erstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die an! Das Wichtigste

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, Bornheim. Informationen zur gymnasialen Oberstufe

Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, Bornheim. Informationen zur gymnasialen Oberstufe Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, Bornheim Informationen zur gymnasialen Oberstufe Gliederung 1. Allgemeine Informationen 2. Fächer in der Einführungsphase. Planung der Schullaufbahn 4. Schullaufbahnbeispiele

Mehr

Leitfaden für die Oberstufe

Leitfaden für die Oberstufe - 1 - Leitfaden für die Oberstufe Das private Internatsgymnasium Schloss Torgelow ist ein staatlich anerkanntes Gymnasium in freier Trägerschaft. Die Schülerinnen und Schüler erwerben das staatlich anerkannte

Mehr

Offenes Ganztagesangebot am Carlo-Schmid-Gymnasium Tübingen im Schuljahr 2011/12

Offenes Ganztagesangebot am Carlo-Schmid-Gymnasium Tübingen im Schuljahr 2011/12 Offenes Ganztagesangebot am Carlo-Schmid-Gymnasium Tübingen im Schuljahr 2011/12 Über den Unterricht hinaus gibt es am Carlo-Schmid-Gymnasium im Schuljahr 2011/12 klassen- und jahrgangsübergreifende Nachmittagsangebote.

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

DIE MUSIK- PROFILKLASSE

DIE MUSIK- PROFILKLASSE ERZBISCHÖFLICHE LIEBFRAUENSCHULE KÖLN DIE MUSIK- PROFILKLASSE IN KOOPERATION MIT DER KÖLNER DOMMUSIK INHALT Warum eine Musik-Profilklasse einrichten? 3 Leitideen der Musik-Profilklasse 4 Die Zielgruppe

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Kleine Anfrage mit Antwort

Kleine Anfrage mit Antwort Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1659 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Ina Korter (GRÜNE), eingegangen am 29.07.2009 Zwischenbilanz nach vier

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH

Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH 1.0 Allgemeine Angaben Insgesamt wurde bei der Umfrage ein Rücklauf von 994 verwertbaren Bögen erzielt, so dass die Ergebnisse

Mehr

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914 Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Ausgangssituation und Schulentwicklung

Ausgangssituation und Schulentwicklung 1. Ausgangssituation und Schulentwicklung Unsere Bildungslandschaft unterliegt einem ständigen Veränderungsprozess. Der Wunsch nach einem wohnortnahen und umfassenden Bildungsangebot, der Drang nach höheren

Mehr

Vorbereitung der Schulbuchausleihe im Schuljahr 2015/2016; Informationen zur Lernmittelrücknahme zum Schuljahresende 2014/2015

Vorbereitung der Schulbuchausleihe im Schuljahr 2015/2016; Informationen zur Lernmittelrücknahme zum Schuljahresende 2014/2015 Per EPoS An die Leiterinnen und Leiter der im Schuljahr 2015/2016 an der Schulbuchausleihe teilnehmenden Schulen in Rheinland-Pfalz Mittlere Bleiche 61 55116 Mainz Telefon 06131 16-0 Telefax 06131 16-2997

Mehr

Claus-von-Stauffenberg-Schule Gymnasiale Oberstufenschule des Kreises Offenbach

Claus-von-Stauffenberg-Schule Gymnasiale Oberstufenschule des Kreises Offenbach Claus-von-Stauffenberg-Schule Gymnasiale Oberstufenschule des Kreises Offenbach Die wichtigsten Vorschriften der gymnasialen Oberstufe Mainzer Str. 16 63110 Rodgau Telefon 0 61 06 28 07 50 Fax 0 61 06

Mehr

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr

Mehr

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen

Mehr

Informationen zur Oberstufe

Informationen zur Oberstufe Informationen zur Oberstufe Einführungsveranstaltung 5.8.2013 Informationen zur Oberstufe 1. Gliederung der Oberstufe 7. Qualifikation für das Abitur 2. Kernfächer 8. Überspringen und Wiederholen 3. Aufgabenfelder

Mehr

Newsletter 2/2011. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule,

Newsletter 2/2011. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, mit unserem zweiten Newsletter wollen wir Sie wieder über interessante Veranstaltungen und neue Entwicklungen an der

Mehr

Zulassung 1) Zu den Maturaprüfungen zugelassen wird, wer: a) die 6. und 7. Schulstufe vollständig besucht hat;

Zulassung 1) Zu den Maturaprüfungen zugelassen wird, wer: a) die 6. und 7. Schulstufe vollständig besucht hat; Maturaverordnung 1 Zulassungsbedingungen Zulassung 1) Zu den Maturaprüfungen zugelassen wird, wer: a) die 6. und 7. Schulstufe vollständig besucht hat; b) am Ende der 7. Schulstufe einen Promotionsdurchschnitt

Mehr

Einführungsklassen an bayerischen Gymnasien

Einführungsklassen an bayerischen Gymnasien Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Einführungsklassen an bayerischen Gymnasien Was ist eine Einführungsklasse? Einführungsklassen sind ein wichtiger Beitrag zur Aufstiegsdurchlässigkeit

Mehr

Die Fachoberschule. Aufgabe der Fachoberschule. Aufnahme in die Fachoberschule. Probezeit

Die Fachoberschule. Aufgabe der Fachoberschule. Aufnahme in die Fachoberschule. Probezeit Die Fachoberschule Aufgabe der Fachoberschule Ziel der Fachoberschule ist es, Schüler mit einem mittleren Schulabschluss innerhalb von zwei Schuljahren (Jahrgangsstufe 11 und 12) zur allgemeinen Fachhochschulreife

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Höhere Berufsfachschule. IT-Systeme Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling

Höhere Berufsfachschule. IT-Systeme Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling Höhere Berufsfachschule Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling Infopaket Informationen zur Abschlussprüfung Stand: August 2012 Abschluss der höheren Berufsfachschule Die höhere Berufsfachschule

Mehr

Elternumfragebogen 2014/2015

Elternumfragebogen 2014/2015 Elternumfragebogen 2014/2015 1. Wie sind Sie mit dem Hort palladi? sehr befriedigend weniger weil super Unterstützung, haben immer ein Ohr offen bei Problemen. ihr wirklich das tut was auch versprochen

Mehr

Elternleitfaden der Anton Gruner Schule von A Z

Elternleitfaden der Anton Gruner Schule von A Z Elternleitfaden der Anton Gruner Schule von A Z seit 1844 Anton Gruner Schule Vorwort Sehr geehrte Eltern, wir möchten Sie mit diesem Leitfaden in der Anton-Gruner-Schule herzlich willkommen heißen. Ihre

Mehr

Elternrundbrief 2009/10 Nr.4 02. Juli 2010. da das laufende Schuljahr jetzt endet, wünsche ich Ihnen und Ihren Kindern erholsame Ferien.

Elternrundbrief 2009/10 Nr.4 02. Juli 2010. da das laufende Schuljahr jetzt endet, wünsche ich Ihnen und Ihren Kindern erholsame Ferien. 55218 Ingelheim - Die Schulleiterin - Friedrich-Ebert-Straße 15 Tel.: 06132-71630 Fax.: 06132 7163210 Mainzer Straße 68 Tel.: 06132 73318 Fax: 06132-431486 Elternrundbrief 2009/10 Nr.4 02. Juli 2010 Sehr

Mehr

Aufsteigen und Abschluss am Ende der 9. Klasse

Aufsteigen und Abschluss am Ende der 9. Klasse Aufsteigen und Abschluss am Ende der 9. Klasse Lotta Ole Was machen Ole und Lotta am Ende der 9. Klasse? Ulf Mieth: Abschlussprüfungen 1 Begriffe HSA RSA Erster allgemeinbildender Schulabschluss [ESA]

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Zu prüfen ist, ob tatsächlich eine Leistungsverbesserung für die zugewiesenen SuS zu verzeichnen ist.

Zu prüfen ist, ob tatsächlich eine Leistungsverbesserung für die zugewiesenen SuS zu verzeichnen ist. Evaluationsbericht Evaluationsvorhaben 1 Duales Lernen In den Kursen Gesunde Ernährung und Lernwerkstatt wurden in erster Linie SuS erfasst, deren Schulabschluss gefährdet schien. Beide Kurse umfassen

Mehr

Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule

Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule An die Schule wurden 1485 Fragebogen an die Eltern von Grundschülern verschickt. 699 Fragebogen kamen zurück, das entspricht einer Rücklaufquote

Mehr

Sachstandsbericht 18.05.2011 aus den Kitas Pestalozzistraße, Liebigstraße, Lessingstraße und Taubhaus

Sachstandsbericht 18.05.2011 aus den Kitas Pestalozzistraße, Liebigstraße, Lessingstraße und Taubhaus FBL Kinder, Jugend und Senioren Edith Itta Stand: 18. August 2011 Bericht zur Situation der Kinder im Stadtteil Urberach, Bereich Schule an den Linden Sprachstandserfassung der Kindergartenkinder an der

Mehr

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung

Mehr

Zulassung zur Abiturprüfung 2013 G8

Zulassung zur Abiturprüfung 2013 G8 Die Informationen beziehen sich auf die Prüfungsordnung, die für die Schüler gilt, die im Schuljahr 2010/11 in die gymnasiale Oberstufe eingetreten sind und eine Schulzeit von 12 Jahren (G8) haben. Besondere

Mehr

WIRTSCHAFTSGYMNASIUM-OLDENBURG (WGO) M. Pook. Gemeinsam Zukunftsfähigkeit entwickeln. B e r u f s b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t o r

WIRTSCHAFTSGYMNASIUM-OLDENBURG (WGO) M. Pook. Gemeinsam Zukunftsfähigkeit entwickeln. B e r u f s b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t o r B e r u f s b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t o r d e r S t a d t O l d e n b u r g ( O l d b ) Berufsbildungszentrum für Wirtschaft, Informatik und Gesundheit WIRTSCHAFTSGYMNASIUM-OLDENBURG

Mehr

Informationsabend zum Thema Fachleistungsdifferenzierung und Ersteinstufung. IGS Integrierte Gesamtschule Oppenheim 1

Informationsabend zum Thema Fachleistungsdifferenzierung und Ersteinstufung. IGS Integrierte Gesamtschule Oppenheim 1 Informationsabend zum Thema Fachleistungsdifferenzierung und Ersteinstufung IGS Integrierte Gesamtschule Oppenheim 1 Formale Vorgaben IGS Integrierte Gesamtschule Oppenheim 2 Vorgaben des Landes 26 Fachleistungsdifferenzierung

Mehr

Herkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe

Herkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe Herkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe Liebe Eltern, seit vielen Jahren wird im Kreis Olpe Unterricht in der Herkunftssprache angeboten und doch ist er nicht überall bekannt. Wir möchten Sie mit

Mehr

Bildungszentrum Bretzfeld Der Bretzfelder Weg

Bildungszentrum Bretzfeld Der Bretzfelder Weg Bildungszentrum Bretzfeld Der Bretzfelder Weg Die arbeit und das begleitete Lernen Begleitetes Lernen und vertiefendes Üben in beiden Schularten Von ihren Fachlehrern begleitete an den Niveaustufen orientierte

Mehr

Wenn Väter und Mütter Ihre Kinder in unserer Schule gut betreut und versorgt wissen wollen, dann sind Sie bei uns richtig!

Wenn Väter und Mütter Ihre Kinder in unserer Schule gut betreut und versorgt wissen wollen, dann sind Sie bei uns richtig! Schulleitung Ühlingen Schulstr. 12 79777 Ühlingen Birkendorf Telefon 07743 / 920390 Fax 07743 / 9203920 poststelle@schluechttal.schule.bwl.de H. Zillessen - Rektor www.schluechttal-schule.de G r u n d

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Grundschule Westrich

Grundschule Westrich Grundschule Westrich Grundschule Westrich - Schulleitung - Im Brühl 7 55774 Baumholder (06783) 981130 ghs.westrich@t-online.de An - die Sorgeberechtigten (über die Schüler) - alle Lehrkräfte - Mitarbeiter

Mehr

SEK II. Auf den Punkt gebracht!

SEK II. Auf den Punkt gebracht! SEK II Profil- und Kurswahl Einbringungspflicht Abitur-Bestimmungen Gesamtqualifikation Auf den Punkt gebracht! 1 Inhaltsverzeichnis Sinn und Zweck dieses Dokuments...3 Profil- und Kurswahl für den 11.

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern, Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern

Mehr

Aktuelle Informationen zur Situation in den städtischen Kitas während des unbefristeten Streiks (Nr. 1/2015)

Aktuelle Informationen zur Situation in den städtischen Kitas während des unbefristeten Streiks (Nr. 1/2015) Püttlingen, den 27.05.2015 Aktuelle Informationen zur Situation in den städtischen Kitas während des unbefristeten Streiks (Nr. 1/2015) Liebe Eltern! Die Gewerkschaften haben alle Beschäftigten im Bereich

Mehr

Die Thüringer Gemeinschaftsschule - gemeinsam erfolgreicher lernen

Die Thüringer Gemeinschaftsschule - gemeinsam erfolgreicher lernen Die Thüringer Gemeinschaftsschule - gemeinsam erfolgreicher lernen Staatssekretär Prof. Dr. Roland Merten Seite 1 Die Thüringer Gemeinschaftsschule - gemeinsam erfolgreicher lernen 1. Was ist bisher passiert

Mehr