Fortbildungen 2015/16 Übersicht nach Themenbereichen. Fachpädagogische Wege EMP Instrument Stimme Ensembles

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1 Bayerische Musikschulen FORTBILDUNGEN 2015/2016 Fachpädagogische Wege Interaktive Wege Führungswege EMP Methodik der Musikvermittlung Kommunikation Instrument Stimme Ensembles Fachbereichsübergreifendes Qualitätssicherung

2 Inhalt Fortbildungen 2015/16 Übersicht nach Themenbereichen Fachpädagogische Wege EMP Instrument Stimme Ensembles Fiedel Max Grünwald: 10. Oktober Cajón Workshops Auf die Kiste, Slap Boom, Los! Memmingen: 17. und 18. Oktober Bläserensemble und Alexander-Technik Grassau: 14. November Pop On The Block Erlangen: 14. November Die Veeh-Harfe als Ensembleinstrument Ismaning: 21. November Aktives Musikhören und Musizieren im Kindergarten Bamberg: 9. Januar Spielst Du schon oder übst Du noch? Erding: 16. Januar Improvisieren am Klavier und Songwriting Regensburg: 17. Januar Bavarian Bass Camp 2016 Alteglofsheim: Februar Los geht's wir machen Musik! Grünwald: 20. Februar Singer Songwriting, Popgesang und Vokal-Arrangement Dingolfing: 27. Februar Prinzessinnen versus Wilde Kerle Weilheim: 19. März Gitarre spielen mit Spaß und Fantasie Erding: 9. April Harfe: vielseitig und modern! Bad Tölz: 9. April Vom Kinderlied zur Bachmotette Memmingen: 9. April Arrangieren für Klavier Kaufbeuren: April Max Einfach Spiel Blockflöte Fürth: 16. April Interaktive Wege Methodik der Musikvermittlung Fachbereichsübergreifendes Eine Wikipedia für Musik München: 10. Oktober Klasse Band Nürnberg: 17. Oktober Faszination Irish Folk Grünwald: 14. November Tango Argentino im Ensemble Coburg: November selbst-verständlich und richtig! Regensburg: 28. November Einführung in die Tontechnik Ismaning: 23. Januar Wer braucht hier eigentlich Hilfe? Bamberg: 23. Januar Die Kunst des Übens Rosenheim: 30. Januar Das Wesentliche in der Musik steht nicht in den Noten Fürth: März ALUMNI-Treffen Musikgeragogik Würzburg: März Die Königin der Tänze Kronach: 16. April Fühlen Hören Spielen Kaufbeuren: 4. Juni Wenn die Stimme Hilfe braucht Sulzbach-Rosenberg: 18. Juni Führungswege Kommunikation Qualitätssicherung Rechtssicher einstellen München: 8. Oktober Kompetenznachweis Musik (KNM) Nürnberg: 21. November Antrag für staatliche Zuwendungen an Bayerische Sing- und Musikschulen Fürth: 15. Januar Antrag für staatliche Zuwendungen an Bayerische Sing- und Musikschulen Erding: 16. Januar Inklusion 3Plus Fürth: 16. Januar Führungsverantwortung und Selbstpräsentation Sulzbach-Rosenberg: März Aktivitäten der VBSM-Fachberater PAK-KF1 Forum für Kontrabass-Pädagogen München: 10. Oktober AT-PAK 20. Aktionstag der PAK Bayern München: 23. Januar PAK-KF2 Forum für Kontrabass-Pädagogen Nürnberg: 16. April AT-MuE Arbeitstreffen des Fachberaters für Musik und Elektronik Ismaning: 14. November AT-Volksmusik Diskussions- und Praxistag der Fachberaterin für Volksmusik Bruckmühl: 16. Januar AT-MiA Arbeitstreffen des Fachberaters für Musik im Alter Weilheim: 20. Februar AT-Git Arbeitstreffen des Fachberaters für Gitarre Grünwald: 27. Februar AT-Block Arbeitstreffen der Fachberaterin für Blockflöte Erlangen: 27. Februar AT-Lehren Aktionstag der AG Lehren im Netzwerk Musikschule Erding: 23. April BLIMBAM Veranstaltungshinweis der Fachber. für Musik und Menschen mit Behinderung Remscheid: ab Januar Hinweise zur Anmeldung und Impressum Anmeldeformular... 45

3 Editorial Fortbildungen 2015/16 Netzwerk Musikschule Bildungswege für das Lernen und Lehren in der Musikschule Liebe Kolleginnen und Kollegen an den öffentlichen Sing- und Musikschulen in Bayern, die Musikschule ist eine öffentliche Bildungseinrichtung, in der sich auf allen Ebenen, sei es nun unter Schülern und Eltern, im Kollegium oder aber auf der Leitungsebene, eine Vielzahl individueller Persönlichkeiten zusammenfindet. Jeder Mensch bringt seine Wünsche und Vorstellungen in diese Gemeinschaft von Lernenden, Lehrenden und Ermöglichern ein. Das mag manche Herausforderung mit sich bringen, viel wichtiger ist jedoch die Erkenntnis, dass diese Heterogenität, eine gelebte Wertschätzung untereinander und der bewusste Umgang mit Vielfalt vor Allem eine Bereicherung darstellt. Die Arbeit nimmt einen großen Teil unseres Lebensalltags ein. Wenn wir unseren Blick hinaus aus dem eigenen Unterrichtsraum für unsere Schulfamilie öffnen, diese aktiv mitgestalten und auch fachbereichsübergreifend denken und musizieren lernen, kann dies eine Verbesserung der Arbeits- und somit Lebensqualität darstellen. Das VBSM-Fortbildungsprogramm für das kommende Schuljahr bietet Ihnen hierzu zahlreiche Anregungen. Im Bereich Fachpädagogische Wege hat Ihnen die Arbeitsgruppe Fortbildung gemeinsam mit unseren Fachberatern eine Auswahl fachspezifischer Veranstaltungen zusammengestellt. Unseren Jüngsten gilt hier besondere Aufmerksamkeit. Aber auch dem Thema Improvisation als Bereicherung des Unterrichts widmen wir auf den verschiedenen Bildungswegen einige Kurse. Den Bereich Interaktives und Fachübergreifendes haben wir erweitert und spannende neue Themenbereiche für Sie gesammelt. Vom fachbereichsübergreifenden Musizieren mit Tango, Irish Folk, Barockmusik/-tanz oder Rock/Pop über Anregungen zum Arrangieren und Improvisieren sowie Strategien für das Üben bis zum Grundkurs Tontechnik bieten wir Ihnen hier Angebote zu vielen Aspekten Ihrer täglichen Arbeit. Die Führungswege für die Musikschulleitung schließlich sollen Anregungen und konkrete Hilfestellungen für die Verwaltungsebene beitragen. Wir hoffen, Ihnen damit für das neue Schuljahr Impulse für die Fortbildung Ihres Teams aus Unterricht, Verwaltung und Leitung zu geben, damit Ihre Musikschule lebendig und flexibel auf alle Anforderungen des Unterrichtsalltags reagieren kann. Mit dem richtigen Handwerkszeug, mit einer offenen Haltung und geschultem Blick für Strukturen und Zusammenhänge, können diese Herausforderungen gemeinsam mit Freude gemeistert werden. Das wünschen wir Ihnen für das Schuljahr 2015/16! Ein neuer Bereich, der in den kommenden Jahren sicher noch weiter wachsen wird, ist im letzten Abschnitt die Zusammenstellung der Aktionstage und Arbeitstreffen der VBSM-Fachberater. Da diese teils auch kurzfristig Veranstaltungen anbieten, möchten wir Sie auf unsere Fachberater-Seiten auf der VBSM-Homepage besonders hinweisen. Hier finden Sie stets aktuelle Hinweise auf Fortbildungen, Berichte von Aktionstagen und weitere Impulse für Ihre Arbeit! Ein produktives und freudvolles neues Schuljahr wünscht Ihnen Ihre Brigitte Riskowski Referentin

4 38. Bayerischer Musikschultag Oktober 2015 Mühldorf a.inn Auszug aus den fachlichen Veranstaltungen Die Entwicklung inklusiver Musikschulen in Bayern Menschen machen Musik(-schulen) Forum für Musikschulleiter und -lehrkräfte Freitag, 23. Okt. 2015, Uhr Rathaus, Flez, Stadtplatz 21 Wenn nicht wir wer dann? Inklusion einfach machen Workshop für Musikschullehrkräfte Samstag, 24. Okt. 2015, Uhr Städtische Musikschule Mühldorf a.inn, Raum OG 08, Luitpoldallee 23 Outlook als Werkzeug Aufgaben, Termine und s fest im Griff Seminar I für Verwaltungskräfte Teil 1: Freitag, 23. Okt. 2015, Uhr Teil 2: Samstag, 24. Okt. 2015, Uhr Städtische Musikschule Mühldorf a.inn, Raum OG 01, Luitpoldallee 23 Teilnehmergebühr: 60, Anmeldung erforderlich Glücklich(er) als Musikschulverwaltungskraft Individuelle Burnout-Prävention Seminar II für Verwaltungskräfte Teil 1: Freitag, 23. Okt. 2015, Uhr Teil 2: Samstag, 24. Okt. 2015, Uhr Städtische Musikschule Mühldorf a.inn, Raum OG 02, Luitpoldallee 23 Teilnehmergebühr: 60, Anmeldung erforderlich Besuchen Sie auch die musikalischen Veranstaltungen des 38. Bayerischen Musikschultags Eintritt frei Einlasskarten erhalten Sie bei der Städtischen Musikschule Mühldorf a.inn, beim VBSM und an der Abendkasse. Eröffnungskonzert des 38. Bayerischen Musikschultages in Mühldorf am Inn Donnerstag, 22. Okt. 2015, Uhr Stadtsaal Mühldorf, Schützenstr. 1 Festkonzert der Musikschulen Solisten und Ensembles aus ober- und niederbayerischen Musikschulen singen und musizieren Freitag, 23. Okt. 2015, Uhr Haberkasten Mühldorf, Fragnergasse 3 Musik in der Stadt Ober- und niederbayerische Musikschulen bringen die Mühldorfer Innenstadt zum Klingen Samstag, 24. Okt. 2015, Uhr Auftrittsorte: Stadtplatz Mühldorf, Arkaden Änderungen vorbehalten Anmeldung und weitere Informationen auf Verband Bayerischer Sing- und Musikschulen e. V. Pöltnerstraße Weilheim Stadt Mühldorf am Inn Luitpoldallee 23 Stadtplatz Mühldorf a.inn Mühldorf a.inn

5 Fachpädagogische Wege EMP Instrument Stimme Ensembles 3 Streicher Grünwald: 10. Oktober 2015 Fiedel Max Früher Streicherunterricht nach ganzheitlichem Konzept Das Violinschulwerk Fiedel Max stellt ein durchgängiges und vielfach erprobtes ganzheitliches Konzept dar, das die Kinder zu qualitätsvollem Violinspiel führt. Diese moderne und effiziente Unterrichtsmethode ermöglicht eine kontinuierliche Entwicklung der Spieltechnik sowie der musikalischen Gestaltungsfähigkeit bis hin zu den komplexen Anforderungen der virtuosen Geigenliteratur. Erste Lernschritte im Anfängerunterricht Was ist gehirnfreundliches Lernen? Hörerziehung Weiterentwicklung der Spieltechnik Musikalische Gestaltung Zielführende Übetechniken, Motivation Das gemeinsame Erkunden der ganzheitlichen Vorgehensweise, das aktive Erproben von Übungen und Lernspielen, das Anspielen von bewährtem Unterrichtsmaterial sowie der kollegiale Meinungsaustausch soll den Teilnehmern viele wertvolle Impulse für ihre eigene künstlerische und pädagogische Arbeit geben. Dieses Seminar richtet sich in erster Linie an Musikschullehrkräfte aus der Fachgruppe der Streicher, aber auch Studenten der Streicherpädagogik sind herzlich willkommen. Bitte bringen Sie Ihr Instrument mit. Andrea Holzer-Rhomberg, Rankweil (A) Studium am Mozarteum in Salzburg und an der Musikuniversität Wien; rege Konzerttätigkeit im In- und Ausland, seit 1988 Lehrtätigkeit an der Musikschule Feldkirch (Violine, Viola und Streichergruppen), Autorin des Violin-/Viola-Schulwerkes Fiedel Max. Langjährige Dozentin bei Kursen der Austrian Masterclasses, Jurorin bei Jugend musiziert und Prima la Musica. Musikschule Grünwald e. V. Ebertstraße Grünwald Samstag, 10. Oktober Uhr Teilnehmerzahl: max. 20 Personen Anmeldeschluss: 21. September 2015 Andrea Holzer-Rhomberg

6 4 Fachpädagogische Wege EMP Instrument Stimme Ensembles Schlagwerk Memmingen: 17. und 18. Oktober 2015 Cajón Workshops Auf die Kiste, Slap Boom, Los! Einstieg und Weiterbildung auf dem Cajón für Einzelunterricht und Percussion-Ensemble Ellen Mayer Teil 1 Einsteiger In diesem Workshop werden die elementaren Grundschläge auf dem Cajón, Ton, Bass, Slap und Fingertip, sowie die ersten Grooves aus den Bereichen Pop und spanischer und peruanischer Folklore gelernt. Darüber hinaus werden Spielideen im Cajón-Ensemble vermittelt, die sowohl Bodypercussion-Elemente einbeziehen als auch die Improvisationsmöglichkeiten auf dem Cajón ausbauen. Erlernen der Grundschläge Spielen leichter Grooves Spielen im Cajón-Ensemble Einbeziehen von Body-Percussion Ausbauen der Improvisationsmöglichkeiten Entwickeln von Fills Ziel ist es, die Grundschläge zu beherrschen. Dabei muss die richtige Technik als Grundlage angelegt werden. Das gemeinsame Musizieren und Grooven im Ensemble ist eine wichtige Voraussetzung für das Entwickeln von Fills und kleinen Soli. Neue Improvisationsideen in Klang und Rhythmik sollen entdeckt und mehr Lust auf Kreativität freigesetzt werden. Der Workshop richtet sich an Kollegen aus dem Elementarbereich, Bläser, Gitarristen, Ensembleleiter und Lehrkräfte aus Schulkooperationsprojekten. Lehrbuch World of Percussion Cajón (Schott) dient als methodische Grundlage. Ein Cajón ist mitzubringen. Teil 2 Fortgeschrittene Mit der richtigen Technik zum freien Spiel! Im zweiten Teil werden Technik und Spielweise auf dem Cajón vertieft und die Klangvielfalt des Instruments ausgeschöpft. Komplexere Grooves aus dem Bereich Pop, spanischer, peruanischer und brasilianischer Musik werden vertieft und z. B. mit Shaker ausgebaut. Verschiedene Möglichkeiten der Improvisation werden vorgestellt. Abschließend werden Percussion Ensemble Arrangements gemeinsam erarbeitet im Hinblick auf den Unterricht mit Kindern und Jugendlichen. Vertiefung der Technik und Erlernen komplexer Grooves Kombination mit Shaker und Add-ons Improvisationsideen in Klang und Rhythmik Spielen im Percussion Ensemble Austausch methodischer Wege Ziel ist es, die Spieltechnik auf dem Cajón zu vertiefen und komplexe Grooves aus den Bereichen Pop, spanischer, peruanischer und brasilianischer Musik zu spielen. Durch die Kombination mit Add-ons wird die Koordination geschult. Das gemeinsame Musizieren und Grooven im Ensemble ist eine wichtige Voraussetzung für das Entwickeln von Fills und kleinen Soli. Diese werden sowohl in Klang als auch in Rhythmik vertieft. Der eigenen Kreativität sind hierbei keine Grenzen gesetzt. Der Workshop richtet sich an Drummer und Percussionisten. Lehrbuch World of Percussion Cajón (Schott) dient als methodische Grundlage. Ein Cajón ist mitzubringen. Ellen Mayer, Augsburg Die Dipl. Rhythmikerin und Dipl. Percussionistin studierte an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover Rhythmik und ging danach nach München, um an der Latin-Percussion-School zu studieren. In Mannheim studierte sie danach bei Prof. José J. Cortijo an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Percussion im Fachbereich Jazz Stipendium der Landesstiftung Baden-Württemberg für ein Studium in Brasilien/ Salvador de Bahia bei Prof. Jorge Sacramento. Seit 2013 Lehrauftrag an der staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim, Dozentin an der Akademie für Musikpädagogische Ausbildung Baden-Württemberg, sowie der Landesakademie für die musizierende Jugend Baden-Württemberg. Als Autorin schreibt Ellen Mayer für den Musikverlag SCHOTT die Percussion-Lehrbuch-Reihe World of Percussion. Sing- und Musikschule der Stadt Memmingen Hallhof 5, Memmingen Teil 1: Samstag, 17. Oktober Uhr Teil 2: Sonntag, 18. Oktober Uhr Teilnehmerzahl: max. 20 Personen Anmeldeschluss: 25. September je Teil für Mitarbeiter an VBSM-Mitgliedsschulen 75 je Teil für Gastteilnehmer bei Buchung beider Teile 100 für VBSM-Lehrer / 140 für Gäste Hinweis: Unterkunft ist eigenständig zu buchen. Sie erhalten mit der Zusage eine Hotelliste.

7 Fachpädagogische Wege EMP Instrument Stimme Ensembles 5 Blechbläser Grassau: 14. November 2015 Bläserensemble und Alexander-Technik Das Spielen im Blechbläserensemble, spielerisch verbunden mit Alexander-Technik Die Arbeit mit Blechbläserensembles ist ein großer Motivationspool für junge Musikschüler. Sie werden besonders gefördert, verstehen in der Gruppendynamik besser gemeinsam zu lernen und sich in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Als Ensemble-Musiker kommen sie raus aus dem stillen Kämmerchen und spielen hochwertige, spannende Literatur, die sie auch für das eigene Üben motiviert. Die Alexander-Technik dient als spielerisches Werkzeug, das Lernen zu erleichtern und sich beim Spielen nicht zu behindern. Sie ist eine Unterrichtsmethode zum Erlernen eines guten Umgangs mit sich selbst. Das Ergebnis ist unter anderem eine Haltungs- und Bewegungsverbesserung und dadurch eine Verbesserung des Instrumentalspiels. Das ist eine Einführung in eine qualitativ hochwertige Ensemblearbeit, bei der die Beziehung Lehrer-Schüler und der Umgang mit sich selbst und seinem Körper im Mittelpunkt stehen. Musiklehrer, Musikschulleiter, Ensemble- und Gruppenleiter, sowie Dirigenten Bitte eine Isomatte oder Decke sowie zwei Bücher (ca. handbreit) mitbringen. Wolfgang Diem, Grassau Studium an der Musikhochschule München: Hauptfach Posaune bei Dankwart Schmidt (Diplom), Aushilfen in Münchner Orchestern wie Münchner Philharmoniker, Münchner Symphoniker, Gärtnerplatz Theater, Musikschullehrer in Grassau seit 1988, Musikschulleiter seit 2002, Initiative zur Gründung der Wolfgang Sawallisch Stiftung 2002 (Stiftungsratsvorsitzender), er unterrichtet mit großer Leidenschaft zahlreiche Ensembles, Konzerttätigkeit im In- und Ausland, Solistische Tätigkeit v.a. mit Altposaune, Mitglied im Barockorchester La Banda, in der Big Band Teacher s Groove, Altbayrische Blasmusik, Leiter des Grassauer Blechbläser Ensembles. Musikschule Grassau Birkenweg 8, Grassau Samstag, 14. November Uhr Teilnehmerzahl: max. 20 Personen Anmeldeschluss: 23. Oktober 2015 Johann Schmuck, Grassau Studium der Musikpädagogik in München, parallel dazu Unterricht in F. M. Alexander-Technik, 2003 Diplomprüfung im Hauptfach Bass- und Kontrabass posaune. Diplomarbeit zum Thema Der Körper als erstes Instrument Möglichkeiten der Alexander-Technik für Musiker und Musikpädagogen, seit 2006 als Lehrer für Alexander-Technik tätig, u. a. in München, im Chiemgau, in Salzburg und in Slowenien, Fortbildungsdozent für Pädagogen an verschiedenen Bildungseinrichtungen, Praxis in Grassau. Seit 2000 Lehrer für Posaune, Tuba, Tenorhorn, Bariton und Alphorn an der Musikschule Grassau, Mitglied des Grassauer Blechbläser Ensembles. Wolfgang Diem Johann Schmuck

8 6 Fachpädagogische Wege EMP Instrument Stimme Ensembles Blockflöte Erlangen: 14. November 2015 Pop On The Block Der Groove erobert die Blockflöte Der Pop- und Rockmusik mal so richtig auf den Grund gehen. Wir grooven, wir lernen, fetzig zu spielen und zu phrasieren, zu improvisieren und die Arrangements zu verstehen. Wir wollen die Musik fühlen und einfach Spaß haben! Wir lernen, die Blockflöte in der Popmusik einzusetzen. Was geht? Wie und was verstärke ich? Eine neue Identifizierung mit unserem Instrument! Gearbeitet wird in der gesamten Gruppe. In Rhythmus basierenden Übungen, kombiniert mit Stimme und Body-Percussion, wird ein Gefühl für Groove entwickelt. Verschiedene Instrumente wie Cajon, Shaker, Gitarre, große Blockflöten stehen zur Verfügung. Authentische Umsetzung von Pop-/Rockmusik auf der Blockflöte, Verstehen der Popmusik an sich und das Erlernen des Vermittelns dieser Musik. Was ist Groove? Wie artikuliere und phrasiere ich? Technische Hilfsmittel wie Mikrofone, Effekt-Geräte und Verstärkung. Was sind No-Gos? Wie und womit kann ich meine Schüler sinnvoll begleiten? Ziel ist es, dass die Teilnehmer ein Gefühl für die Popmusik nachhaltig entwickeln und vor allen Dingen den Spaß am eigenen Instrument neu entdecken und ausbauen. Auch die Erkenntnis, dass die Blockflöte auch für Popmusik ein vollwertiges Instrument ist, soll am Ende des Kurses stehen. Blockflöten-Lehrkräfte, gerne auch interessierte Kollegen mit anderen Instrumenten Bitte bringen Sie (gerne auch tiefe) Instrumente mit. Ralf Bienioschek, Neuss studierte an der Folkwang-Hochschule und schloss sein pädagogisches Studium 1988 mit der Diplomarbeit Die Blockflöte in der Popmusik ab. Seine künstlerische Ausbildung in Italien und an der Hochschule für Musik Trossingen komplettierte er 1994 mit dem Konzertexamen bei Prof. Kees Boeke. Seine unkonventionelle, motivierende Art zu spielen und zu unterrichten führten ihn bei Konzerten, Lehraufträgen und Seminaren durch ganz Europa. Er schafft mit seinen innovativen Arrangements für Blockflöten-Ensembles und Bands neue Klangmöglichkeiten für die Blockflöte. Der Multi-Instrumentalist, Arrangeur und Bandleader arbeitete u.a. für/ mit Anastacia, Roger Hodg son, Katie Melua und Robbie Williams. Städtische Musikschule Erlangen, Zweigstelle Michael- Poeschke-Schule Liegnitzer Str Erlangen Samstag, 14. November Uhr Teilnehmerzahl: max. 20 Personen Anmeldeschluss: 23. Oktober 2015 Ralf Bienioschek

9 Fachpädagogische Wege EMP Instrument Stimme Ensembles 7 Musikgeragogik Ismaning: 21. November 2015 Die Veeh-Harfe als Ensembleinstrument Ein niedrigschwelliges Gruppenangebot für Senioren Viele Menschen haben den Wunsch, im Alter noch ein Instrument zu lernen. Die leichte Spielweise der Veeh-Harfe ist hierbei hervorragend geeignet, diesen Traum Wirklichkeit werden zu lassen. Die Veeh-Harfe ist ein Zupfinstrument, bei dem ein spezielles Notenblatt unter die Saiten geschoben wird. Die zu spielenden Töne sind graphisch dargestellt, so dass auch ein musikalischer Laie unmittelbar ein Musikstück spielen kann. Schnell entsteht ein Erfolgserlebnis, welches durch das gemeinsame Musizieren in der Gruppe verstärkt wird. Für viele Senioren geht so tatsächlich ein Traum in Erfüllung. Der Veeh-Harfenunterricht stellt für Musikschulen eine langfristige Perspektive dar, auf den demographischen Wandel zu reagieren und die Angebotspalette für ältere Menschen zu erweitern. Der Fortbildungstag möchte neugierig machen auf die Ensemblearbeit mit Senioren und durch viel praktisches Spiel den Einsatz der Veeh-Harfe in einer Weise näher bringen, dass die Leitung eigener Gruppen in der Folge möglich ist. Musikschullehrkräfte und Studierende, die die Veeh-Harfe noch nicht kennen und musikalisch mit Senioren arbeiten wollen. Veeh-Harfen werden zur Verfügung gestellt. Bitte nehmen Sie Ihre eigenen Instrumente mit (die zusätzlichen Instrumente übernehmen hauptsächlich einfache Akkordbegleitung oder Melodiespiel). Kennenlernen und Ausprobieren der Veeh-Harfe Liedbeispiele und Noten in unterschiedlichen Stilrichtungen methodische Anregungen für den Unterricht Ensemblespiel mit weiteren Instrumenten organisatorische Tipps zur Einführung der Veeh-Harfe als neues Unterrichtsangebot Markus Adam, München stellvertretender Leiter der Musikschule Ismaning, VBSM- Fachberater für Musik im Alter, lernte die Veeh-Harfe in der Arbeit mit Erwachsenen mit geistiger Behinderung kennen und schätzen und unterrichtet seit 2007 die Veeh-Harfe in Seniorengruppen an der Musikschule Ismaning. Musikschule Ismaning e. V. Mühlenstraße 19, Ismaning Samstag, 21. November Uhr Teilnehmerzahl: max. 16 Personen Anmeldeschluss: 6. November 2015 Markus Adam

10 8 Fachpädagogische Wege EMP Instrument Stimme Ensembles MFE Bamberg: 9. Januar 2016 Aktives Musikhören und Musizieren im Kindergarten Musikalische Früherziehung Methodik und Didaktik mit Stundenbildern Aus der Praxis für die Praxis Anleitungen und Stundenbilder zum Musizieren im Kindergarten und in der musikalischen Früherziehung mit altersgemischten Gruppen. Die Teilnehmer erhalten Anleitungen, die sie sofort in der Praxis umsetzen können. Einfache Liedbegleitungen und Stücke für das Orff-Instrumentarium (auch für kleine Kinder), Tanzanleitungen sind ebenso Thema wie methodisch didaktische Stundenbilder, mit allen Quellenangaben zu den Musikstücken und einer Literaturauswahl. Methodik und Didaktik der Früherziehung aktives Musikhören Musik in der Kita Das Seminar vermittelt praktische Anleitungen zum Musizieren in der Kita und der Früherziehung. Besonderer Fokus liegt auf der Erstellung von Stundenbildern, dem Umgang mit dem Orff-Instrumentarium. Ein weiterer Aspekt wird das aktive Musikhören nach Batia Strauß und Gabriele von Grafenstein sein. Lehrer der Musikalischen Früherziehung/Grundausbildung, Grundschullehrkräfte, Erzieher in der Kita Alle Anleitungen gibt es auch in schriftlicher Form. Mechthilde Wieder-Fücks, Ludwigshafen Diplom-Musikerzieherin in EMP, Blockflöte, derzeit stellvertr. Schulleiterin der Städt. Musikschule Frankenthal, Fachbereichsleiterin in EMP und Blockflöte, tätig in Kooperationen mit Kitas, als Lehrkraft für Blockflöte, Orchesterleiterin, Leiterin der Musicalabteilung (Musicals für Kinder ab 4 Jahren) und als Dozentin in der Weiterbildung für Erzieher. Städtische Musikschule Bamberg St.-Getreu-Str Bamberg Samstag, 9. Januar Uhr Teilnehmerzahl: max. 20 Personen Anmeldeschluss: 21. Dezember 2015 Mechthilde Wieder-Fücks

11 Fachpädagogische Wege EMP Instrument Stimme Ensembles 9 Akkordeon Erding: 16. Januar 2016 Spielst Du schon oder übst Du noch? Akkordeonunterricht von Kopf bis Fuß, mit Hand und Herz! In diesem Workshop werden praktische Bausteine vorgestellt, die in Ihren Instrumentalunterricht eingebaut werden können. Ausgehend von der Erkenntnis, dass das Erlernen von Musik am komplexen Instrument Akkordeon nicht allein anhand von Stücken erfolgen kann, wird hier ein Konzept gezeigt, mit dem Themenbereiche wie Rhythmus, Koordination und Orientierung, Geläufigkeit und Artikulation schrittweise von Beginn an reizvoll behandelt werden können. Es werden methodische Hilfestellungen und Tipps gegeben, wie die vorgestellten Bausteine in den Unterricht integriert werden können und wie der musikalische und künstlerische Weg der Schüler nicht nur handwerklich entwickelt werden kann. Neue Aspekte für das eigene praktische Spiel Förderung der Selbstständigkeit des Schülers künstlerische Entwicklung Ein Akkordeon-Unterricht der auf dem Weg zur Selbständigkeit des Schülers die Einbahnstraße Lehrer - Schüler nach und nach verlässt. bei dem Lehrer musikalisches und künstlerisches Handwerk variabel zur Verfügung haben. der den Schüler auf vielen Ebenen anspricht: von Kopf bis Fuß, mit Hand und Herz. Akkordeon-Lehrkräfte an bayerischen Musikschulen, Akkordeon- Studenten an Konservatorien und Musikhochschulen und anderen Ausbildungsstätten Volker Rausenberger, Heitersheim Studium in Trossingen und Würzburg bei Josef Bugala und Stefan Hussong. Studien an der Musikhochschule Trossingen bei Hugo Noth und in Toronto bei Joseph Macerollo, sowie Studien in Musikwissenschaft und Sprecherziehung. Preisträger des int. Gaudeamus Wettbewerbs für Neue Musik in Rotterdam und des ZMF Freiburg. Dozent an der Musikschule und der PH Freiburg, Dirigent des Freiburger Akkordeon-Orchesters. Kreismusikschule Erding e. V. Freisingerstr. 91, Erding Samstag, 16. Januar Uhr Teilnehmerzahl: max. 15 Personen Anmeldeschluss: 21. Dezember 2015 Volker Rausenberger

12 10 Fachpädagogische Wege EMP Instrument Stimme Ensembles Klavier Regensburg: 17. Januar 2016 Improvisieren am Klavier und Songwriting Lieder am Klavier begleiten Spielen ohne Noten leicht gemacht Wie lernt, lehrt und übt man das Improvisieren? Kann man Improvisieren beibringen? Und wenn ja, wie? Wie kann ich mit anderen Instrumenten, frei ohne Noten, in Harmonien baden, sie aktiv, kreativ, spontan und künstlerisch kennenlernen und erkennen, nicht nur vom Wissen her, sondern auch in der Umsetzung? Wie traue ich mich, Fehler zu machen und Neues zu wagen und mich vom Notentext zu lösen? Wie begleite ich Lieder spannend und neu und begeistere damit andere? Wie schreibt man selbst eine Melodie oder ein Lied? Kann man dies trainieren? Mit all diesen Fragen werden wir uns beschäftigen, sie beantworten, aktiv starten und umsetzen, mit vielen Tipps zum Üben zuhause, mit viel Ermutigung und Inspiration. Ziel des Kurses ist die Loslösung vom reinen Notenspiel. Die Teilnehmer lernen, Lieder spontan zu begleiten, zusammen zu improvisieren und mit diesem Handwerkszeug auch ihre Schüler zu begeistern. Klavier- und Instrumentalpädagogen, auch Sänger, Studenten und fortgeschrittene Schüler Gern können auch andere Instrumente mitgebracht werden. Angst vor dem spontanen, kreativen Spiel verlieren Harmonien aktiv und künstlerisch kennenlernen und darin baden Neues entdecken Melodien finden und erfinden Fehler machen dürfen und damit umgehen lernen Ann-Helena Schlüter, Würzburg/Leipzig schwedisch-deutsche Pianistin, Komponistin und Songwriterin, Künstlerisches und instrumentalpädagogisches Diplom, M.A. Musikpädagogik und Musikwissenschaft, promoviert an der Uni Leipzig über Bach, DAAD Stipendiatin, mehrfache Preisträgerin, zahlreiche Meisterkurse im In- und Ausland, CD-Aufnahmen, Lyrik. Sing- und Musikschule der Stadt Regensburg Bismarckplatz Regensburg Sonntag, 17. Januar Uhr Teilnehmerzahl: max. 25 Personen Anmeldeschluss: 21. Dezember 2015 Ann-Helena Schlüter

13 Fachpädagogische Wege EMP Instrument Stimme Ensembles 11 Kontrabass Alteglofsheim: Februar Bavarian Bass Camp 2016 der Pädagogischen Arbeitsgemeinschaft Kontrabass im VBSM Inhalt Musizieren und Unterrichten mit einem Kontrabassensemble Praxis der Solo- und Orchesterliteratur ibass: Der Kontrabass im Jazz/Pop sowie Crossover (mit Combo) Bass-Check durch einen qualifizierten Bassbauer Warmup-Techniken fürs Musizieren und Unterrichten Methoden des Frühinstrumentalunterrichts in der Praxis Üben Warum und Wie? Tipps für den Übealltag Ensemblespiel für alle Niveaus und Altersgruppen vom Anfänger bis zum Profi, vom 6-jährigen bis zum Senior-Player Bassorchester Ziel Gemeinsam wird an den Angeboten des Basscamps rund um das Kontrabassspiel teilgenommen. Die Lehrer haben die Möglichkeit, mit ihren Schülern Lernender zu sein und daraus für ihr Lehren neue Impulse zu schöpfen. Den Lehrkräften bietet sich die Möglichkeit des Erfahrungsaustausches und der Nachbereitung der Unterrichtseinheiten mit den Dozenten und anderen Teilnehmern. Kontrabasspädagogen und ihre Schüler, erwachsene Hobbyspieler, Kontrabass-Studenten, Profis, sehr junge Kontrabass-Schüler bitte in Begleitung eines Elternteils Alexander Bayer / Nele Weissmann und ein bewährtes Dozententeam aus Mitgliedern der PAK Bayern Wir danken den Förderern der Veranstaltungen der Pädagogischen Arbeitsgemeinschaft Kontrabass Bayern im Schuljahr 2015/16 für ihre Unterstützung: Bayerische Musikakademie Alteglofsheim Am Schlosshof Alteglofsheim Dienstag, 9. Februar 2016 bis Freitag, 12. Februar 2016 (Mittagessen) Teilnehmerzahl: max. 45 Personen Anmeldeschluss: 30. November 2015 (!) Mitarbeiter und Schüler von VBSM-Mitgliedsschulen bis 26 Jahren 215 ab 27 Jahren 225 für Gastteilnehmer 235 (inkl. Verpflegung und Übernachtung)

14 12 Fachpädagogische Wege EMP Instrument Stimme Ensembles EMP Grünwald: 20. Februar 2016 Los geht's wir machen Musik! Elementares Musizieren mit Kindern im Grundschulalter In der Fortbildung erleben die Teilnehmer verschiedene Modelle der Lied-Erarbeitung, die in der Praxis mit Grundschulkindern direkt und ohne großen Aufwand umgesetzt werden können. Der lebendige und experimentelle Umgang mit Stimme, Körper und Instrument steht dabei im Vordergrund. Die Vorgehensweisen orientieren sich an den didaktischen Besonderheiten der Elementaren Musikpädagogik. Vom Sprachspiel zu lustvollem Singen Vom Klatschen zu impulsivem Trommelklang Vom Sprechvers zu vielfältigem Instrumentalspiel Vom Bewegungsmotiv zur kreativen Tanzgestaltung Anhand konkreter Beispiele aus der Praxis erhalten die Teilnehmer zahlreiche Impulse für das eigene Arbeitsfeld und erleben dabei hautnah die unterschiedlichen Facetten Elementaren Musizierens. Grundschullehrer, Musikschullehrer, Erzieher, Kinderchorleiter und alle Interessierten Doris Hamann, Bamberg ist Dozentin für Elementare Musikpädagogik an der Hochschule für Musik Nürnberg. Schwerpunkte ihrer Arbeit sind neben der Lehrpraxis Fachdidaktik, Perkussion und Improvisation. Michael Forster, Ahorntal ist Dozent für Elementare Musikpädagogik an der Hochschule für Musik Nürnberg, Lehrbeauftragter an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg sowie Lehrer an der dortigen Musikschule. Musikschule Grünwald e. V. Ebertstr Grünwald Samstag, 20. Februar Uhr Teilnehmerzahl: max. 25 Personen Anmeldeschluss: 29. Januar 2016 Doris Hamann Michael Forster

15 Fachpädagogische Wege EMP Instrument Stimme Ensembles 13 Stimme/Arrangement Dingolfing: 27. Februar 2016 Singer Songwriting, Popgesang und Vokal-Arrangement Ideen für die kreative Vokal- und Bandarbeit an Musikschule und Schule Nicht nur im Covern, sondern auch im selbstständigen Schreiben von Pop-/Rockmusik versuchen Jugendliche, Emotionen auszudrücken und eigenständige musikalische Wege zu beschreiten. Das Interesse am eigenen Singen nimmt zu nicht zuletzt durch mediale Einflüsse wie Castingshows sowie durch die vielfältige und scheinbar grenzenlose Verfügbarkeit von Musik. Instrumentale Begleitung ist schon mit relativ geringem Aufwand möglich. Aus einfachen Pattern am Klavier oder einigen wenigen Akkorden auf der Gitarre lassen sich bereits ansprechende Begleitformeln entwickeln und an Andere weitergeben. Die Fortbildung bietet Anreize, mit der Anleitung zum eigenen Arrangieren und Komponieren den Gesangsunterricht oder die Bandarbeit zu bereichern. Mit einigen Grundkompetenzen gelingt es, Schüler im Umgang mit der eigenen musikalischen Schöpferkraft sinnvoll zu begleiten. Nützliche Tipps zu Instrumental- und Vokaltechnik helfen den Jugendlichen, ihrem Bedürfnis nach kreativer Ausdrucksmöglichkeit angemessen gerecht zu werden. Alle Instrumental-, Gesangs- und Musiklehrkräfte, die ihr Unterrichtsrepertoire um den Bereich Songwriting erweitern möchten. Inhalt Theorie (Songformen, Akkorderweiterungen, Rhythmik) Pop/Rock -Gesang in Abgrenzung zur klassischen Gesangstechnik Grundlagen Klavier/Gitarre/Bass Textgestaltung Jamsession Literaturhinweise Martin Danes, München studierte in München Gesang und Gesangspädagogik. Dozent für Gesang im Pflichtfach an der Münchner Musikhochschule und Leiter des Fachbereichs Chöre an der kommunalen Musikschule Ebersberg mit ca. 300 Singenden aller Altersstufen. In Kooperationsprojekten mit Grundschulen und Gymnasien Sing- und Chorklassenleiter. Träger des Tassilopreises der Süddeutschen Zeitung für seine Verdienste um das gemeinschaftliche Singen. Kurt Brunner, Passau Stv. Schulleiter der Musikschule im Landkreis Passau, Fachbereichsleiter Gesang, Gesangspädagoge, Stimmbildner und Chorleiter, VBSM-Fachberater für Gesang und Chor. Zahlreiche Arrangements und Songs zusammen mit den Schülern seiner Gesangsklasse für den Wettbewerb Jugend musiziert in der Wertungskategorie Gesang- Pop. Brunner ist auch im Fortbildungsbereich für verschiedene Institutionen tätig. Städtische Musikschule Dingolfing Dr.-Martin-Luther-Platz Dingolfing Samstag, 27. Februar Uhr Teilnehmerzahl: max. 15 Personen Anmeldeschluss: 5. Februar 2016 Martin Danes Kurt Brunner

16 14 Fachpädagogische Wege EMP Instrument Stimme Ensembles EMP Weilheim: 19. März 2016 Prinzessinnen versus Wilde Kerle Elementares Musizieren mit heterogenen Gruppen Nein, wir bedienen keine Klischees! Schließlich gibt es auch wilde Piratenbräute und feingeistige Faune in den Musiziergruppen unserer Kleinsten. Doch gerade beim Elementaren Musizieren gilt es, für die verschiedenen Typen die richtigen Ausdrucksmittel zu finden, damit alle gemeinsam lebendig, kreativ und lustvoll musizieren lernen. Musikalische Darstellungsmittel sind der Körper, die körpereigenen Instrumente, Stimme und Sprache, unterschiedliche Instrumente und Materialien aller Art, die zur Klangerzeugung genutzt werden können. Der Kurs zeigt Wege der Einstudierung, benennt Zielsetzungen und hilft bei der Auswahl bestimmter gerade für die musikalische Arbeit mit heterogenen Gruppen. Klangkörper Körperklang Körpermusik als Begleitung für Lieder Rhythmusspiele Bewegungsimprovisationen Im aktiven Musizieren werden u.a. Lieder, Rhythmen und Improvisationen erfahren. Die Herangehensweise wird immer wieder gemeinsam diskutiert und reflektiert. Die Teilnehmer lernen unterschiedliche Zielsetzungen kennen und sollen so Sicherheit im Umgang mit heterogenen Gruppen erlangen. Lehrkräfte an Sing- und Musikschulen, Musiklehrer an allgemein bildenden Schulen, musikalisch interessierte Erzieher Bitte bewegungsfreundliche Kleidung und Gymnastikschläppchen mitbringen. Andrea Friedhofen, Memmingen Professorin für Elementare Musikpädagogik, Leiterin des Leopold-Mozart-Zentrums der Uni Augsburg. Dozentin im Masterstudiengang Musiktherapie. Langjährige Unterrichtstätigkeit an Musikschulen, Fachschule für Kinderpflege und Fachhochschule für Sozialpädagogik; Unterschiedliche musikalische Projektarbeit mit allen Alterstufen und geistig behinderten Menschen; Chor leiterin und Musikerin. Städtische Musikschule Weilheim Herzog-Albrecht-Platz Weilheim Samstag, 19. März Uhr Teilnehmerzahl: max. 25 Personen Anmeldeschluss: 26. Februar 2016 Andrea Friedhofen

17 Fachpädagogische Wege EMP Instrument Stimme Ensembles 15 Gitarre Erding: 9. April 2016 Gitarre spielen mit Spaß und Fantasie Didaktische Handreichungen für einen ganzheitlichen Unterricht Die schulischen und didaktischen Rahmenbedingungen in der Musikschule haben sich grundlegend geändert. Der Gruppenunterricht als Einstieg ist inzwischen häufig die Regel. Unsere Kinder haben durch die knappe Freizeit, den Einfluss der Medien usw. ein verändertes Lernverhalten. Dies stellt für viele Lehrer heute eine neue pädagogische (teilweise therapeutische) Herausforderung dar. In Kreidlers Methodik ist die musikalische Grundbildung (allgemeine Musiklehre) von Anfang an integriert und es findet ein ganzheitliches Lernen mit allen Sinnen statt. Die instrumentaltechnische Progression entwickelt sich von der Einstimmigkeit zur Mehrstimmigkeit. Es werden Wege von der Elementarstufe zum soliden Solo- und Ensemblespiel aufgezeigt. Die zahlreichen Arrangements für den Gruppenunterricht (zwei bis vier Stimmen) sorgen für viel Abwechslung (insbesondere bei heterogen zusammengesetzten Gruppen) und berücksichtigen die unterschiedlichen Lerngeschwindigkeiten durch eine geschickte Mischung aus neuen und bekannten Lernschritten. Die Teilnehmer lernen das komplette Lehrwerk und die begleitenden Materialien kennen. Im Erfahrungsaustausch wird das ganzheitliche und kleinschrittige methodische Konzept sowie Transfermöglichkeiten diskutiert. Darüber hinaus erhalten Sie Tipps zur Literaturauswahl und zum Ensemblespiel. Die Fortbildung wendet sich an Gitarrenlehrer im Elementar-, Instrumental- und Ensemblebereich. Auch Gitarrenlehrer aus dem Rock/Pop/Jazz-Bereich sind herzlich willkommen. Bitte Gitarre mitbringen! Praktische Übungen und (Ensemble-) Stücke werden in Workshopform gemeinsam erarbeitet. Der Gitarrenlehrer zwischen Anspruch und Wirklichkeit neue pädagogische Herausforderungen durch verändertes Lernverhalten unterrichtspraktische Handreichungen Anregungen und Literaturtipps zum Ensemblespiel Dieter Kreidler, Remscheid Seit 1975 Professor und von Dekan an der Hochschule für Musik und Tanz, Köln, Standort Wuppertal Bundesverdienstkreuz für sein Engagement im Laienmusikbereich. Seit März 2009 im Ruhestand. Vorsitzender des Projektbeirates Deutscher Orchesterwettbewerb (DOW). Langjähriges Mitglied des Projektbeirates Jugend musiziert. Kreismusikschule Erding e. V. Freisingerstr. 91, Erding Samstag, 9. April Uhr Teilnehmerzahl: max. 20 Personen Anmeldeschluss: 18. März 2016 Dieter Kreidler

18 16 Fachpädagogische Wege EMP Instrument Stimme Ensembles Harfe Bad Tölz: 9. April 2016 Harfe: vielseitig und modern! Neue Ideen für ein beliebtes Traditionsinstrument Die Bandbreite der Harfenschüler ist groß. Der besondere Klang der Harfe fasziniert schon die Kleinsten. Der Anfängerunterricht stellt besondere Herausforderungen an die Lehrkräfte. Junge Talente möchten sich auf Vorspiele und Wettbewerbe vorbereiten, Erwachsene wollen sich mit Harfenunterricht vielleicht einen lang gehegten Traum erfüllen. Von der Volksmusik über Cross-over-Formationen bis hin zur Konzertharfe im Orchester gibt es für dieses Instrument vielfältigste Einsatzmöglichkeiten. Auch bei der Beratung zum Thema Miete oder Kauf einer Harfe ist die Lehrkraft gefragt. Erweiterung der Repertoirekenntnisse, Impulse für einen modernen Unterrichtsstil Musikschullehrer im Fach Harfe, fortgeschrittene Schüler, Studenten Neue Literatur für Kinder, Jugendliche und erwachsene Schüler Basisarbeit: Handhaltung, Phrasierung, Fingersätze, Position am Instrument Übetipps Diskussion mit den Fortbildungsteilnehmern Silke Aichhorn, Traunstein Silke Aichhorn zählt zu den führenden deutschen Harfensolistinnen, neben ihrer umfangreichen weltweiten Konzerttätigkeit unterrichtet sie seit 1996 an der Musikschule Traunstein, Meisterkurse im In- und Ausland, Jurorin in Harfenwettbewerben, 2004 Lehrauftrag am Landeskonservatorium Feldkirch/Vorarlberg als Karenz 2010 Lehrauftrag für Kammermusik an der Hochschule für Musik Mainz. Ausgezeichnet durch die Bundesregierung als Kultur- und Kreativpilotin, Hospizbotschafterin. Sing- und Musikschule Bad Tölz e. V. Am Schloßplatz Bad Tölz Samstag, 9. April Uhr Teilnehmerzahl: max. 10 Personen Anmeldeschluss: 18. März 2016 Silke Aichhorn

19 Fachpädagogische Wege EMP Instrument Stimme Ensembles 17 Stimme/Chor Memmingen: 9. April 2016 Vom Kinderlied zur Bachmotette Die Aschaffenburger Singakademie eine Kooperation verwirklicht ein nachhaltiges, durchgängiges vokales Bildungskonzept Die Städtische Musikschule Aschaffenburg hat mit einer Grundschule und einem Gesangverein in den letzten Jahren die Aschaffenburger Singakademie aufgebaut. Mittlerweile singen in diesem lückenlosen, vokalen Bildungssystem fast 500 Mitglieder. Die Singakademie beginnt in der 1. Grundschulklasse, geht über Kinder-, Jugend-, Jazz- und Kammerchor bis hin zum Projektchor der Musikschule, mit dem in den letzten Jahren Bachs Weihnachtsoratorium und Händels Messias aufgeführt wurden. In diesem Workshop soll zum einen das Konzept der Singakademie, aber auch die Probenarbeit in den einzelnen Altersstufen/Ensembles vorgestellt werden. Vorstellung der Organisationsstruktur der Singakademie (Aufbau, Kosten, etc.) praktische Chorarbeit für die verschiedenen Altersstufen (Kinder, Jugendliche, Erwachsene) Stimmbildungsaspekte für die verschiedenen Altersstufen Konzeptionelles: eine enge Vernetzung der Bildungspartner führt zur Gewinnsituation bei allen Kooperationspartnern Literaturhinweise Vorstellung eines funktionierenden Bildungssystems mit Anschlüssen auf vokaler Basis. Dieses ist in seiner Struktur auf andere Kommunen übertragbar und ist eine Nachwuchsschmiede für den Chorgesang. Praktische Unterrichtseinheiten (Stimmbildung, Grundausbildung) geben Anregungen für die eigene Arbeit. Otfried Richter, der Leiter der Städtischen Musikschule Memmingen wird ergänzend aus seinen eigenen Erfahrungen aus der Arbeit mit Chorklassen in Memmingen berichten und zur Diskussion beitragen. Musikschulleiter, Chorleiter an Musikschulen und in Vereinen, Lehrkräfte mit Schwerpunkt Musik, Schulmusiker Seminarliteratur wird mitgebracht. Stefan Claas, Aschaffenburg studierte Kirchenmusik, Klavier, Gesang und Chorleitung an den Musikhochschulen München und Frankfurt. Der Bariton ist Mitglied des Konzertchores des BR, ist Dirigent des mehrfach national wie international ausgezeichneten Kammerchores ars antiqua Aschaffenburg und ist Lehrkraft für Gesang und Chor an der Städtischen Musikschule Aschaffenburg. Von war er Leiter der Musikschule. Sing- und Musikschule der Stadt Memmingen Hallhof Memmingen Samstag, 9. April Uhr Teilnehmerzahl: max. 30 Personen Anmeldeschluss: 18. März 2016 Stefan Claas

20 18 Fachpädagogische Wege EMP Instrument Stimme Ensembles Klavier/Arrangement Kaufbeuren: April 2016 Arrangieren für Klavier Verständnis und Überblick durch Grunderkenntnisse Es gibt nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, Musik für Klavier zu arrangieren. Zahllose Varianten zu lernen, ist sehr zeitintensiv und kann somit kein guter Weg sein. Viel sinnvoller ist es, durch das Erlangen einer überschaubaren Anzahl an Grunderkenntnissen in der Lage zu sein, viele gute Ideen zu entwickeln und passende Lösungen selbst zu finden. Diese Herangehensweise funktioniert beim Erstellen von Soloklavier-Arrangements ebenso gut wie beim kreativen Begleiten in unterschiedlichen Stilrichtungen. Hemmschwellen abbauen Wertvolle methodische Tipps zum Erlernen einer neuen spannenden Arbeitsweise, die schon im Anfangsunterricht angewendet werden kann und sollte Vermittlung der Grunderkenntnisse. Hierzu gehört auch die Klärung der Frage, wo Komposition aufhört und Arrangement beginnt Methodische Gemeinsamkeiten beim Arrangieren und Reproduzieren Schnelle Fortschritte im Umgang mit Akkorden Harmonisierung und Reharmonisierung von Melodien Der richtige Umgang mit Begleit-Pattern: Von komplex zu einfach und wieder zurück Der fließende Übergang vom Begleiten zum Solospiel Von der Audioquelle auf die Tasten: Die Erarbeitung nach Gehör und die Stufen der Konservierung - von der Skizze bis zur vollständigen Notation e Lernen Sie von den Profis: Alle genialen Komponisten sind gleichzeitig geniale Arrangeure. Mit den Grunderkenntnissen sind Sie in der Lage, die vielen guten Ideen der Großmeister zu entdecken und für Ihre eigenen Zwecke einzusetzen. Mit einem verbesserten Musikverständnis erreichen Sie auch bei der Reproduktion von Musik viel schneller und sicherer Ihre Ziele. Erleichtern Sie sich die Arbeit beim Spielen ausnotierter Begleitungen, wenn Sie in der Lage sind, wichtige von weniger wichtigen Tönen zu unterscheiden. Erstellen Sie eigene Arrangements in vielen Stilrichtungen - im Schwierigkeitsgrad individuell angepasst an Ihren Leistungsstand oder den Ihrer Schüler. Diese Methode bietet neue spannende Möglichkeiten für den Gruppenunterricht: Verwandeln Sie z.b. Soloklavier-Stücke in vierhändige Varianten oder vierhändige Literatur auch einmal in Soloklavier-Stücke. Lehrkräfte, Studierende und alle, die auf dem Klavier weiter kommen möchten. Auf Fragen, Interessen und Wünsche der Kursteilnehmer wird eingegangen. Anregungen gerne vorab via frank-rohe@gmx.net Frank Rohe, Aschaffenburg Lehrer für Klavier und Keyboard an der Städtischen Musikschule Aschaffenburg, Dozent für improvisierte Liedbegleitung an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Frankfurt, Fachberater für Keyboard beim VdM, Dozent zahlreicher Klaviermethodik-Workshops. Autor von Die Allroundpiano-Methode Leichter Lehren und Lernen (Eigenverlag). Ludwig Hahn Sing- und Musikschule der Stadt Kaufbeuren Johannes-Haag-Str Kaufbeuren Freitag, 15. April Uhr Samstag, 16. April Uhr Teilnehmerzahl: max. 15 Personen Anmeldeschluss: 18. März für Mitarbeiter an VBSM-Mitgliedsschulen 90 für Gastteilnehmer Hinweis: Unterkunft ist eigenständig zu buchen. Sie erhalten mit der Zusage eine Hotelliste. Frank Rohe

21 Fachpädagogische Wege EMP Instrument Stimme Ensembles 19 Blockflöte Fürth: 16. April 2016 Max Einfach Spiel Blockflöte Musikalische Bausteine für den instrumentalen Anfängerunterricht in größeren Gruppen Um einen sanften Übergang zwischen MFE/MGA und Instrumentalunterricht zu schaffen, konzipierte die Musikschule Fürth spezielle Kurse, die inzwischen seit Jahren mit großem Erfolg mit den Instrumenten Blockflöte, Cajón, Gitarre, Saxonett und Xylofon durchgeführt werden. Basierend auf der an der Musikschule Fürth entwickelten Unterrichtsmethode Max Einfach Spiel Gemeinsam können hier Grundschüler in größeren Gruppen von 6-10 Kindern elementare musikalische Schritte auf ihrem Wunschinstrument machen. Das gemeinsame Musizieren von Anfang an führt spielerisch in die Grundlagen des gewählten Instrumentes ein, vermittelt musiktheoretische Kenntnisse und lässt rhythmische Erfahrungen machen. Spielerisch erleben die Kinder Musik auch als Sprache und Ausdrucksmittel und lernen wichtige Regeln gemeinsamen Musizierens kennen. Die Teilnehmer lernen die Methode Max Einfach - Spiel Gemeinsam sowie geeignetes Unterrichtsmaterial kennen und werden in die Lage versetzt, diese in den eigenen Unterricht zu übertragen. Blockflötenlehrkräfte sowie interessierte Lehrkräfte anderer Fächer, die diese Methode kennenlernen möchten. Bitte eigene Instrumente mitbringen. Vermittlung von musikalischen und instrumentalen Grundkenntnissen in größeren Gruppen Kreativer, selbstbestimmter Umgang mit musikalischen Bausteinen barrierefreie Notation zügiger Repertoireaufbau und Entwicklung von unkomplizierten aber wirkungsvollen Arrangements im Unterricht soziale Aspekte im Unterricht mit größeren Gruppen Daniela Holweg, Fürth stellvertretende Schulleiterin der Musikschule Fürth und VBSM-Fachberaterin für Musik und Menschen mit Behinderung. Langjährige Unterrichtstätigkeit mit Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Senioren in den Fächern Blockflöte, Querflöte, Traversflöte und Ensemblespiel, künstlerisch tätig im Bereich Alte Musik, 2008 erhielt sie den Kulturförderpreis der Stadt Fürth. Musikschule Fürth e. V. Südstadtpark Fürth Samstag, 16. April Uhr Teilnehmerzahl: max. 30 Personen Anmeldeschluss: 18. März 2016 Daniela Holweg

22 20 Interaktive Wege Methodik der Musikvermittlung Fachbereichsübergreifendes Internet München: 10. Oktober 2015 Eine Wikipedia für Musik Das Projekt Wiki of Music bietet Musikschulen viele neue Möglichkeiten und Hilfestellungen Noten und Informationen über Musik online finden! Gerade für unsere Schüler wird dieses Thema immer wichtiger. WIKIPEDIA ist vielen schon geläufig und es gibt zahlreiche musikspezifische Online-Datenbanken wie die International Music Score Library (IMSLP.org) oder die Chordatenbank MUSICA (musicanet.org). Das Seminar erläutert die Zielsetzung des neuen Wissens- und Bildungsprojekts Wiki of Music: Werke, Komponisten, Noten, aber auch Schulen und Festivals sind dort zu finden. Und es wird praktisch: Wie kann man mit einem Wiki arbeiten? Wie präsentiere ich meine Musikschule im Wiki? Wie können Lehrer und Schüler ganz konkret profitieren und mitmachen? Die Teilnehmer erhalten ein Grundverständnis über kollaboratives Arbeiten im Web. Chancen und Probleme werden erörtert und diskutiert. Musiklehrer, Musikschüler, Funktionsträger in Verbänden und deren Mitarbeiter. Informationen über das Wissens- und Bildungsprojekt Werke Musiker Kollaboratives Arbeiten Sabrina Dürr, Regensburg ist musikbegeisterte Wikiautorin und übernahm als Gründungsmitglied des Wiki of Music e. V. die Projektleitung des gleichnamigen Wissens- und Bildungsprojektes. Ihre Aufgabenbereiche sind die Akquise von n, die Nutzerbetreuung und das Community-Building. Daneben betreut sie einzelne Partnerprojekte. Stiftung Journalistenakademie, EDV-Raum Arnulfstraße München Samstag, 10. Oktober Uhr Teilnehmerzahl: max. 18 Personen Anmeldeschluss: 21. September für Mitarbeiter an VBSM-Mitgliedsschulen 60 für Gastteilnehmer Sabrina Dürr

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