DOCSIS 2.0. Die nächste Generation der Kabelmodemtechnologie: Zweck, Leistung, Migration und Empfehlung. September 03
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- Daniel Hofmeister
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1 Zweck, Leistung, Migration und Empfehlung Die nächste Generation der Kabelmodemtechnologie: DOCSIS 2.0 September 03 In der Luberzen 19 CH-8902 Urdorf Tel Fax
2 Inhaltsverzeichnis 1. Telekommunikation Seite Gestern und Heute Seite zum vorteil der Kabelnetzunternehmen Seite Der Trumpf der Kabelnetzunternehmen Seite 5 2. Der Schritt zum Telekommunikationsunternehmen Seite Data over Cable Interface Specification (DOCSIS) Seite DOCSIS 2.0 Leistungsmerkmale Seite Leistungsfähigere Modulationen: S-CDMA und A-TDMA Seite Verfügbarkeit und Kapazität Seite 9 3. Integration und Migration von DOCSIS 2.0 Systemen Seite Das Kabelmodem Seite Das CMTS Seite Empfehlung Seite 12 2 DOCSIS 2.0 White Paper
3 Einführung Die Netze der Kabelnetzunternehmen (KNU) waren immer Breitbandnetze, also ausgelegt für grosse Mengen von Daten, aber dennoch spezifisch gebaut für die Verteilung von TV- und Radioprogrammen. In den letzten Jahren wurden Investitionen getätigt, die Infrastruktur für die Erbringung neuer Dienste umzurüsten. Je länger je mehr erwarten die Kunden Datendienste, neu auch Telefonie- und Multimedia Dienste oder Ersatz von Mietleitungen. Der Anteil der Einnahmen einer KNU an anderen Dienstleistungen als das klassische Fernsehsignal wächst und wird massgebend. Das Kabelnetzunternehmen migriert zum Telekommunikationsunternehmen. Es zeichnet sich ab, dass sich die Spezifikationen Data Over Cable Service Interface Specification (DOCSIS) im Markt als bevorzugte Technologie für Datensysteme für KNU durchsetzen, ein Prozess der mit den DOCSIS 2.0 Spezifikation beschleunigt wird. Die sich in den letzten Jahren rasch ändernden Anforderungen an die Datendienste der KNU (mehr symmetrische Dienste, höhere Bandbreite, höhere Verfügbarkeit) haben die neue Spezifikation DOCSIS 2.0 geprägt. Eine komplett neue Spezifikation basierend auf neuster Technologie wurde von Cable Television Laboratories Inc. (CableLabs ) in Rekordzeit erstellt und publiziert. Seit Ende 2002 hat eine Vielzahl von Herstellern sowohl DOCSIS 2.0 Modem als auch DOCSIS 2.0 CMTS verfügbar. Die Ablösung von DOCSIS 1.0 und 1.1 findet sehr rasch statt. Der Standard scheint sich für längere Zeit zu etablieren, CableLabs hat keine weiteren Projekte in diesem Umfeld pendent. Eine rasche Migration direkt von DOCSIS 1.0 zu DOCSIS 2.0 ist angebracht um Betriebsrisiken und Zusatzkosten von Migrationen zu minimieren. Das vorliegende Dokument erläutert die neuen Spezifikationen, deren Einsatz, die Migration und formuliert eine Empfehlung. 3 DOCSIS 2.0 White Paper
4 1. Telekommunikation 1.1 Gestern und heute Es ist gerade mal wenige Jahre her, da sah die Welt der Telekommunikation sehr einfach aus: Die nationalen Telefongesellschaften betreiben dichte Telefonnetzwerke basierend auf Kupferdraht für eine einfache Telefonie. Kabelnetzunternehmen haben ebenso weitläufige Netze gebaut (und damit die drahtlose Distribution abgelöst) und darüber das Fernsehen als Broadcast Service angeboten. In den letzten Jahren haben sich aber die Bedürfnisse der Kunden sehr stark verändert. Da ist die Mobilität auf der einen Seite und der interaktive Datendienst auf der anderen Seite. Beides sind sehr rasch wachsende Märkte. Damit wird es auch immer weniger vertretbar, dienstspezifische Netze zu betreiben. Netze werden umgerüstet um dem Kunden alle Dienste anbieten zu können (die KNU sprechen vom triple play ). Telefonnetze werden mittels DSL Technologie in Datennetze umgerüstet, neue Technologien erlauben Daten- und Videodienste über drahtlose Netze für mobile Kunden und die KNU rüsten Ihre Netze für interaktive Daten-, Video- und Sprachdienste auf. Damit bestätigt sich ein Trend, die Netzwerkinfrastruktur aller Telekommunikationsunternehmen (und dazu gehören die KNU) wird je länger je mehr für interaktive Datendienste genutzt. Dazu gehören Dienste wie , Telefonie, Videoconferencing und LAN Access im professionellen Bereich, aber auch peer-to-peer Applikationen und Gaming neben im Konsumerbereich. Gerade diese Dienste aber erfordern mehr Bandbreite und symmetrische Bandbreite. Noch vor wenigen Monaten war ein vorwärts/ rückwärts Bandbreitenverhältnis von 10:1 oder höher üblich, so sprechen Netzbetreiber heute von 3:1 oder weniger. Bei vielen Kunden, insbesondere im professionellen Umfeld hat dieses Verhältnis gar gewechselt. Damit muss die ehemalige Schwäche der Netzbetreiber, der Rückwärtskanal neu Stärke und Leistung zeigen. Das asymmetrische best-effort Netz muss zur symmetrischen Telekommunikationsinfrastruktur werden. Es ist unbestritten, dass das Internet und alle damit verbundenen Anwendungen der am schnellsten wachsende Markt ist und zudem traditionelle Dienste ablöst. Bereits heute zeichnet die Position Datendienste bei KNU einen bedeutenden Anteil der Gesamteinnahmen (15% sind häufig, bei diversen KNU ist dieser Anteil aber höher) zum Vorteil der Kabelnetzunternehmen Die HFC Infrastruktur der KNU ist gegenüber den Netzwerken der klassischen Telekommunikationsunternehmen für breitbandige Datendienste klar bevorteiligt: Die verfügbare Bandbreite pro Benutzer ist um ein vielfaches höher, sowohl durch moderne Kabelmodemtechnologien, als auch mithilfe von Glasfaser basierenden Lösungen. 4 DOCSIS 2.0 White Paper
5 Technologie Vorwärts Rückwärts Bemerkung GPRS 0.06 Mbps 0.06 Mbps - Geringe Bandbreite, aber mobil und verfügbar UMTS 0.38 Mbps 0.38 Mbps Satellit 2 Mbps 2 Mbps ADSL 7 Mbps 1 Mbps WLAN 11Mbps 11 Mbps Kabel 56 Mbps 1 31 Mbps - Festnetz und mobile Anwendung - Realisierung ungewiss - Sehr teuer, Rückwärtskanal über Telefonleitung als Alternative - Effektive Bandbreiten sind geringer (ca. 2 Mbps) - Service Provider und Infrastrukturbetreiber unterschiedlich - Hohe Bandbreite, populär - Sehr lokale Anwendung - Verfügbar und attraktive Investitionskosten - Geschlossenes und kontrolliertes Netz FTTH Mbps Mbps - Verfügbar, Kosten fallend 1 Angabe für EuroDOCSIS 2 FTTH - Fiber to the home Dagegen verliert die KNU im Heimmarkt an Stärke: Satelliten basierende Dienste (und bald DVB-T basierendes Broadcasting) erlauben heute ein Angebot mit einer sehr viel grösseren Anzahl von Programmen bei sehr guter Qualität. Die Achillesferse der KNU wird aber zum entscheidenden Vorteil: Der Rückkanal oder Upstream. Das KNU kann heute symmetrische Breitbanddienste mit kontrollierbarem Mehraufwand anbieten. Damit wird die Kabelnetzinfrastruktur zur leistungsfähigen Telekommunikationsinfrastruktur. 1.3 Der Trumpf der Kabelnetzunternehmen Der Anschluss ist der Trumpf der KNU im Telekommunikationsmarkt: Das KNU hat eine vertragliche Beziehung mit dem Kunden und einen eigenen physikalischen Anschluss in die Örtlichkeiten des Kunden. Diesen Trumpf gilt es rechtzeitig zu pflegen und richtig zu spielen. Eigentlich keine neue Situation, bereits heute verlangen KNU eine monatliche Gebühr für den Anschluss an das Netz und für den Transport der Radio- und Fernsehsignale. Und seit Netze bestehen sind die KNU bemüht den Anschluss Auszubauen und attraktiver zu gestalten, bis anhin vorwiegend mit zusätzlichen Programmen und Inhalten. Dasselbe gilt für die neuen Dienste, die Datendienste. Die KNU werden primär interessiert sein, ihr Netz für Datenanschlüsse attraktiv zu halten. Dabei geht es nicht mehr um eine Anzahl Fernsehkanäle, sondern viel mehr um Bandbreite und Verfügbarkeit. Es sind diese Parameter, welche die Qualität eines Datenanschlusses aus Sicht des Kunden bestimmen. Es sind auch diese Parameter, welche den privaten Anwender anbinden und die Türe zu Geschäftskunden öffnen. 5 DOCSIS 2.0 White Paper
6 2. Der Schritt zum Telekommunikationsunternehmen Kabelnetzunternehmen haben regelmässig ihre Netze ausgebaut und erweitert um mehr Dienste qualitativ besser anbieten zu können. Mit der Aufrüstung auf eine bidirektionale Netzwerkinfrastruktur wurde ein erster und entscheidender Schritt in Richtung Telekommunikation getätigt. Die KNU haben sich so als einzige qualitative Alternative zur Swisscom Infrastruktur etabliert. Neben best-effort Internet Access stehen heute weitere Dienste für Privatkunden und Geschäftskunden an, so zum Beispiel - Telefonie - Mietleitungsersatz (Anbindung für IP VPN Dienste) - Serveranbindungen - Temporäre und selbst-provisionierte Anbindungen - Multimedia Dienste, Gaming - Peer-to-peer Anwendungen Damit migriert das KNU nach einem Zwischenschritt als ISP zum Telekommunikationsunternehmen. Dafür stehen ein Leistungsfähiges HFC Netz und sehr häufig eine sehr weite, regionale und überregionale Vernetzung über Glasfaser zur Verfügung. 2.1 Data Over Cable Interface Specification (DOCSIS) DOCSIS ist ein Set von Spezifikationen, initiert von Multimedia Cable Network System Partners (MCNS), welche die Kompatibilität und Interoperabilität von Kabelmodemsystemen unterschiedlicher Hersteller gewährleisten soll. DOCSIS ist eine Komponente von mehreren Aktivitäten (DOCSIS, PacketCable, CableHome, OpenCable), welche heute von CableLabs geführt werden. Der gemeinsame Nenner ist die Entwicklung der Netzwerkinfrastruktur der KNU in Richtung breitbandige Multimedia Netz für einfache best-effort (z.b. Internet Surfen oder ) und anspruchsvolle real-time Dienste (z.b. Telefonie). Best Effort Services Übersicht CableLabs Projekte 6 DOCSIS 2.0 White Paper
7 Nach Abschluss der DOCSIS 1.0 und 1.1 Spezifikationen hat CableLabs angesichts neuer Forderungen seitens KNU die neuen Spezifikationen in Angriff genommen. Nur wenig nach Projektstart wurden die Spezifikationen Ende 2001 publiziert. Bereits ein Jahr später, im Dezember 2002 wurden die ersten Systeme als DOCSIS 2.0 konform qualifiziert. Heute (Stand April 2003, haben über ein Dutzend verschiedene Hersteller DOCSIS 2.0 konforme Systeme verfügbar. Die EuroDOCSIS Spezifikationen sind verfügbar, die ersten qualifizierten Systeme werde Mitte 2003 erwartet. 2.2 DOCSIS 2.0 Leistungsmerkmale Bandbreite und Verfügbarkeit sind die Schlüsselmerkmale einer konkurrenzfähigen Telekommunikationsinfrastruktur. Genau diesen beiden Anforderungen entsprechen die neuen Spezifikationen. Mit den Worten der CableLabs The new standard provides significantly increased capacity and improved robustness to the upstream path allowing cable operators to make maximum use of their existing infrastructure. Der neue Standard ermöglicht für den Rückwärtskanal eine wesentliche Erhöhung der Kapazität und Verbesserung der Signalrobustheit und erlaubt so eine optimale Nutzung der existierenden Infrastruktur. (CableLabs Medienmitteilung vom Dezember 2002) Selbstverständlich haben KNU mit dem Einstieg in die Datendienste und mit dem Umrüsten der Netzwerke diese Ziele immer verfolgt. Die hauptsächlichen Massnahmen waren und sind: - Netzwerksegmentierung hin zu kleineen Zellen - Modernisierung und Bandbreitenerweiterung - Unterhalt der Netzwerkkomponenten - Netzwerk und Traffic Management Diese Aktivitäten sind, obwohl kostspielig und zeitaufwendig, auch weiterhin erforderlich. DOCSIS 2.0 ergänzt diese Massnahmen mit einer erwiesenermassen sehr robusten Übertragungstechnologie S-CDMA. Diese erhöht nicht nur die Verfügbarkeit der Datenverbindungen, sondern erhöht gleichzeitig die verfügbare Bandbreite im gleichen Spektrum. DOCSIS 2.0 umfasst die bekannten Funktionen beschrieben in DOCSIS 1.1, offeriert aber zusätzlich: - Bedeutend erhöhte Bandbreite auf dem Rückkanal, bis 30.7 Mbps - Grössere Kanalbreite auf dem Rückweg, bis 6.4 MHz - Symmetrische Bandbreiten für Mietleitungsersatz (z.b. 10 Mbps IP VPN) - Erhöhte Verfügbarkeit, mit robusterer Technologie und Fehlerkorrektur Mechanismen 7 DOCSIS 2.0 White Paper
8 Die folgende Tabelle führt die neuen Leistungsmerkmale im Vergleich auf. DOCSIS 1.x DOCSIS 2.0 Erhöhte Kapazität Modulation QPSK,16QAM QPSK,16QAM; 8, 32,64, 128QAM Access Technologie TDMA TDMA, A-TDMA und S-CDMA Kanal Symbol Rate 160Ksps bis 2.56Msps 160Ksps bis 5.12Msps Kanalbreite 0.2 bis 3.2 MHz 02. bis 6.4 MHz Kanal Durchsatz 0.32Mbps bis 10.24Mbps 0.32Mbps bis 30.72Mbps Sicherere Übertragung Kompensation von Nichtlinearitäten Modulationsdichte DOCSIS 1.0 optional DOCSIS tap Equalizer Ausgleich/Kompensation von Nichtlinearitäten im Übertragungspfad mit 24-tap Equalizer Höhere Modulationsdichte zusammen mit Fehlerkorrekt urmechanismen für mehr und sichere Bandbreite Fehlerkorrektur Reed-Solomon, T=0-10 Reed-Solomon, T=0-16 (programmable interleaving) S-CDMA Spreading - Schutz vor Impuls Interferenzen Die DOCSIS 2.0 Erweiterungen auf dem Rückkanal 2.3 Leistungsfähigere Modulationen: S-CDMA und A-TDMA Auf dem Rückweg stellt DOCSIS 2.0 neu zwei Modulationen zur Verfügung: S-CDMA und A-TDMA. Beide Modulationen müssen auf den Systemen und den Modems integriert sein. A-TDMA ist eine erweiterte Version der in DOCSIS 1.0 definierten TDMA Lösung. S- CDMA dagegen ist eine neue und wesentliche Bereicherung der Übertragungstechnologie. S-CDMA hat insbesondere bei Störungen die folgenden Vorteile: Impulsstörungen S-CDMA kann Störbursts bis 125 Mikrosekunden Dauer ohne Informationsverlust absorbieren, A-TDMA toleriert ca. 4 Mikrosekunden Kanalverzerrung Mit Pausen zwischen einzelnen Transmissions- Bursts werden bei der (A-)TDMA Modulation Störungen durch Nichtlinearitäten des Kanals reduziert. S-CDMA erfordert durch die bessere Synchronisation keine Pausen, der Kanal wird effizienter ausgenützt. Weisses Rauschen Die Information zur Übertragung von Synchronisations- und anderen Informationen ist bei A-TDMA deutlich umfangreicher als bei S-CDMA. Damit wird mit kleinerem Overhead mit S-CDMA höhere Datenraten erreicht als mit A-TDMA. Schmalband Interferenz S-CDMA kann Störbursts bis 125 Mikrosekunden Dauer ohne Informationsverlust absorbieren, A-TDMA toleriert ca. 4 Mikrosekunden 8 DOCSIS 2.0 White Paper
9 DOCSIS 2.0: Leistungsfähigkeit und Robustheit Erhöhte Kapazität und verbesserte Übertragung waren Zielsetzungen gesetzt durch CableLabs für die Definition der DOCSIS 2.0 Spezifikationen. Die Modulation S-CDMA wurde der neuen DOCSIS Spezifikation hinzugefügt, um genau diesen Anforderungen zu genügen. DOCSIS 2.0 erlaubt mehr und besser auf gleichviel Spektrum und mit denselben Investitionen. 2.4 Verfügbarkeit und Kapazität Die Verfügbarkeit ist eine Anforderungen der Kunden, welcher die KNU mit diversen bereits erwähnten Massnahmen Rechnung trägt. Es ist aber auch Fakt, dass das Netz trotz allen Massnahmen immer dem Risiko von vorsätzlichen oder unkontrollierbaren Störungen (Rauschen, Interferenz, Impulsstörungen) ausgesetzt ist. Dies ist gegeben durch die eingesetzte Technologie einerseits und durch die Struktur als shared medium andererseits. DOCSIS 2.0 trägt diesem Umstand Rechnung und hat die Qualität und die Sicherheit der Übertragungstechnologie massiv erhöht. Die DOCSIS 2.0 Spezifikationen machen zwei bedeutende Schritte: Bandbreite und Symmetrie. So ist die Bandbreite auf dem Vorwärtskanal 38 Mbps für DOCSIS und 52 Mbps für EuroDOCSIS und auf dem Rückwärtskanal neu auf 31 Mbps erhöht. Mit diesen Spezi-fikationen wird damit auch dem ändernden Verhalten der Kunden und einem neuen Kundensegment, dem Geschäftskunden Rechnung getragen. Die verfügbare Kapazität oder besser die Bandbreiteneffizienz ist eine weitere Anforderung sowohl um den wachsenden Bedürfnissen an Bandbreite genügen zu können, aber auch um die Wirtschaftlichkeit der Dienste zu ermöglichen. 9 DOCSIS 2.0 White Paper
10 Modulation Technologie Kanal Breite (MHz) Rohdaten (Mbps) Min. SNR (db) Reed Solomon QPSK Current TDMA RS[255;t=10] 8-QAM mit TCM Advanced S-CDMA RS[255;t=16] 16-QAM Advanced TDMA RS[255;t=16] 32-QAM mit TCM Advanced S-CDMA RS[255;t=16] 64-QAM Advanced TDMA RS[255;t=16] 128-QAM mit TCM Advanced S-CDMA RS[255;t=16] DOCSIS 2.0 Performance Die angegebenen Leistungsmerkmale führen automatisch zur Schlussfolgerung, dass die DOCSIS 2.0 Spezifikationen eine erhöhte Wirtschaftlichkeit ermöglichen. Systeme sind nicht teurer in der Anschaffung, aber schliesslich wirtschaftlicher im Betrieb. DOCSIS 2.0 basierende Systeme leisten mehr je investierten Franken und je installiertes MHz Spektrum. Diese Aussage wird wie folgt untermauert: 1. Spektraleffizienz auf dem Rückweg (6.4 MHz Kanal): DOCSIS 1.1 DOCSIS HF-Anschlüsse für 20.5 Mbps 1 HF-Anschluss für 30.7 Mbps 2. Minimale Investitionen im Netz: Die neu integrierte S-CDMA Technologie erlaubt minimale und skalierbare Investitionen in das Netz, dies bei höchster Qualität der Dienstleistung. 3. Flexibilität der Dienstleistung: Die praktisch symmetrische Anordnung der Bandbreite kommt mit neuen CMTS Karten mit variabler Konfiguration Vorwärtsweg/Rückwärtsweg voll zur Anwendung. Nicht die 1:4 oder 2:8 Hardware treiben die Investitionen, sondern der Bedarf an Bandbreite im Netz. 3. Integration und Migration von DOCSIS 2.0 Systemen Erhöhte Kapazität und verbesserte Übertragung waren Zielsetzungen gesetzt durch CableLabs für die Definition der DOCSIS 2.0 Spezifikationen. Die Modulation S-CDMA wurde der neuen DOCSIS Spezifikation hinzugefügt, um genau diesen Anforderungen zu genügen. DOCSIS 2.0 erlaubt mehr und besser auf gleichviel Spektrum und mit denselben Investitionen. DOCSIS 2.0 qualifizierte CMTS Systeme und Kabelmodem sind heute verfügbar und operativ im Einsatz. Mehr als 12 Hersteller haben bis April 2003 Ihre CMTS und Kabelmodem bei CableLabs erfolgreich prüfen lassen (für weitere Details: Grundsätzlich ist eine rasche Migration zu empfehlen, dies mit den folgenden Überlegungen: 1. DOCSIS 2.0 wird sich als Standard verbreitet durchsetzen, neue Aktivitäten in diesem Umfeld sind bei CableLabs kurzfristig nicht geplant. 2. Eine Migration von DOCSIS 1.0 zu DOCSIS 1.1 und später zu DOCSIS 2.0 ist wirtschaftlich kaum sinnvoll. Die Kosten einer Migration zu DOCSIS 2.0 fallen ohnehin an und sind wenig höher als eine Migration zu DOCSIS 1.1, offeriert aber wesentlich mehr Leistungsfähigkeit. 10 DOCSIS 2.0 White Paper
11 3. Die Einführung einer DOCSIS 2.0 Plattform erfordert keine Unterbrüche der Dienstleistungen an bestehende Kunden, eine Migration zu DOCSIS 1.1 auf einer bestehenden Plattform hingegen schon. Für die Migration sind zwei Aspekte differenziert zu betrachten. 3.1 Das Kabelmodem DOCSIS 2.0 zertifizierte Kabelmodem sind Rückwärtskompatibilität. Mit anderen Worten, diese Modem können sowohl mit DOCSIS 1.0 CMTS als auch mit DOCSIS 1.1 CMTS betrieben werden. Diese Kabelmodem sind voll funktionstüchtig und können alle Leistungen der jeweiligen CMTS erbringen. Netzbetreiber bevorzugen heute den Einsatz von DOCSIS 2.0 zertifizierten Kabelmodem, weil dies einen Investitionsschutz erlaubt und späteren Umtauschaktionen vorbeugt. 3.2 Das CMTS Die Integration von DOCSIS 2.0 CMTS in DOCSIS 1.x Plattformen erweist sich als sehr einfach. Dies wird ermöglicht durch die Rückwärtskompatibilität der Technologie. DOCSIS 2.0 Plattformen bedienen alle DOCSIS Modem, Version 1.0, 1.1 und 2.0, und dies sogar in demselben Hochfrequenzkanal. Damit werden kostspielige und kundenunfreundliche Modem Austauschaktionen vermieden. Ein Kunde muss einzig dann sein Modem austauschen, wenn er einen erweiterten Service in Anspruch nimmt, so zum Beispiel erhöhte Bandbreite. Netzbetreiber bevorzugen heute den Einsatz von DOCSIS 2.0 zertifizierten Kabelmodem, weil dies einen Investitionsschutz erlaubt und späteren Umtauschaktionen vorbeugt. DOCSIS 2.0: Kapazität, Kompatibilität, Koexistenz 11 DOCSIS 2.0 White Paper
12 Die Migration der CMTS empfiehlt sich rasch, spätestens bei der Evaluation der nächsten Generation CMTS für den Netzbetreiber. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die heute (2003) auf dem Markt erhältlichen DOCSIS 1.0/1.1 basierenden Plattformen auf einer alten, mehrjährigen Technologie beruhen. Im weiteren erfordern DOCSIS 1.0 zu 1.1 Upgrade bei diversen Herstellern bedeutende Investitionen und Systemunterbrüche. Mit unbedeutend höheren Investitionen kann der Schritt sofort zu DOCSIS 2.0 gemacht werden, dieser umfasst dann ebenfalls DOCSIS 1.1. Ein Serviceunterbruch bei der bestehenden Kundschaft kann so umgangen werden. 4. Empfehlung Die neuen DOCSIS Spezifikationen DOCSIS 2.0 sind leistungsstark, Telekommunikationsbedürfnissen entsprechend und wirtschaftlich. Es empfiehlt sich das folgende Vorgehen: für Betreiber von nicht-docsis Plattformen: Evaluation und Einführung einer DOCSIS 2.0 basierenden Plattform im Parallelbetrieb zur bestehenden Plattform im Verlaufe des Jahre 2003/Anfang Eine Ablösung der installierten Basis ist nicht erforderlich und kann mit der Zeit erfolgen. für Betreiber von DOCSIS 1.0 Plattformen: Investitionsschutz und Kundezufriedenheit erfordern einen raschen Wechsel zu DOCSIS 2.0 Kabelmodem. Das DOCSIS 1.0 soll nicht zu DOCSIS 1.1 migriert werden, auch ein weiterer Ausbau wird nicht empfohlen. Ein Bedarf an zusätzlichen Kapazitäten soll Auslöser für eine Evaluation einer neuen DOCSIS 2.0 basierenden Plattform sein. für Betreiber von DOCSIS 1.1 Plattformen: Investitionsschutz und Kundenzufriedenheit erfordern einen raschen Wechsel zu DOCSIS 2.0 Kabelmodem. Die DOCSIS 1.1 Plattform soll betrieben werden bis zusätzliche Kapazität einen Ausbau der Systeme erfordert. Weitere Kapazität soll mit einer neu evaluierten und eingeführten DOCSIS 2.0 Plattform erbracht werden. Für alle Netzbetreiber: DOCSIS 2.0 Kabelmodem und CMTS sind als DOCSIS und EuroDOCSIS Versionen verfügbar und im Feld installiert und operativ. Einer raschen Migration steht nichts im Weg. 12 DOCSIS 2.0 White Paper
13 Terminologie CDMA CMTS DOCSIS HFC KNU QAM RF S-CDMA TDMA VPN CATV CM FEC MCNS QPSK RS TCM BER Code Division Multiple Access Cable Modem Termination System Data Over Cable Service Interface Specification Hybrid Fiber Coaxial Kabelnetzunternehmen Quadrature Amplitude Modulation Radio Frequency Synchronous CDMA Time Division Multiple Access Virtual Private Network Community Antenna Television Cable Modem Forward Error Correction Multimedia Cable Network System Partners Quadrature Phase Shift Keying Reed-Solomon Trellis Coded Modulation Bit Error Rate 13 DOCSIS 2.0 White Paper
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