UNTERNEHMER- PREISLISTE. Gültig ab 1. Januar 2015

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1 015 UNTERNEHMER- PREISLISTE Gültig ab 1. Januar 2015

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3 INHALTSVERZEICHNIS Standorte Risi AG 4 Ansprechpartner 6 Öffnungszeiten 7 Gesteinskörnung normiert 8 Recycling-Gesteinskörnung 9 Gesteinskörnung nicht normiert 10 Zusatzleistungen Kies 11 Transportpreise Kies und Deponiematerial 12 Allgemeine Lieferbedingungen Gesteinskörnung 13 Beton nach Eigenschaften SN EN BAUSTOFF IN BESTFORM 20 Spritzbeton, Faserbeton 22 Nicht klassifizierter Beton 23 Zusatzleistungen Beton 25 Transportpreise Beton 27 Normen /Anforderungen an den Beton 28 Labor für Baustoffprüfungen 32 Allgemeine Lieferbedingungen Beton 33 Aushub U und mineralische Bauabfälle (unverschmutzt) 36 Zusatzleistungen Aushub 37 Entsorgung Schweiz 38 A.RO.MA. ökologische und wirtschaftliche Bauabfallverwertung 42 3

4 Baar Sihlbrugg Cham Steinhausen, Standorte und Werke Risi AG Weitere Standorte Jura Materials und Partnerfirmen 4

5 E Risi AG Gulmmatt Postfach Baar Verkauf Telefon Telefax Disposition Telefon Telefax ALLGEMEINES/KONTAKTE p Kies- und Betonwerk Cham Kronaustrasse 6330 Cham Telefon Telefax Betonwerk Hinterberg Hinterbergstrasse Steinhausen Telefon Deponie Aebnitwald 6330 Cham Deponie Langfeld 6343 Risch Deponie Sihlbrugg Chrüzegg 6340 Baar Deponie Tännlimoos 6340 Baar 5

6 ANSPRECHPARTNER Marcel Felber Verkaufsleiter LU/NW/OW Telefon Andreas Risi Verkauf Telefon Thomas Giger Verkauf Innendienst Telefon

7 ÖFFNUNGSZEITEN { Unsere Werke sind für Abholer wie folgt geöffnet: Cham und Hinterberg Sommer 30. März 23. Oktober Winter 12. Januar 27. März Oktober 31. Dezember Sihlbrugg Sommer 30. März 23. Oktober Winter 12. Januar 27. März Oktober 31. Dezember ALLGEMEINES/KONTAKTE Deponie Tännlimoos Sommer 30. März 23. Oktober Winter 5. Januar 27. März Oktober 31. Dezember Geschlossen an den allgemeinen und kantonalen Feiertagen. b Bestellungen am Vortag bis Uhr. Zur Qualitätskontrolle können Telefongespräche aufgezeichnet werden Inspektorat Fachverband der Schweizerischen Betriebskontrolle Betonindustrie Kies- und 2014 bestanden 7

8 GESTEINSKÖRNUNG NORMIERT Bezeichnung Korngrösse d/d Kategorie Schüttgewicht t/m 3 Preis ab Werk Cham CHF/m 3 Preis ab Werk Hinterberg CHF/m 3 Gesteinskörnungen für Asphalte und Oberflächenbehandlungen für Strassen, Flugplätze und andere Verkehrsflächen Norm SN b, EN Brechsand 0/2 G F Splitt 2/4 G C 85/ Splitt 4/8 G C 85/ Splitt 8/11 G C 85/ Splitt 11/16 G C 85/ Splitt 16/22 G C 85/ Gesteinskörnungen für Beton Norm SN b-NA, EN Feine Gesteinskörnung Rundsand 0/1 G F Rundsand 0/4 G F Grobe Gesteinskörnung Betonkies 4/8 G C 85/ Betonkies 8/16 G C 85/ Betonkies 16/32 G C 85/ Korngemische Betonkies 0/8 G A Betonkies 0/16K G A Betonkies 0/16P G A Betonkies 0/32K G A Betonkies 0/32P G A Erläuterungen/Beispiele: G C 85/15 = Grobe Gesteinskörnung mit der Anforderung 85/15 = mindestens 85% der Kiesfraktion fallen durch das grob maschigere Sieb, höchstens 15% durch das engmaschigere. G F 85 = Feine Gesteinskörnung mit der Anforderung 85 = mindestens 85% der Sandfraktion fallen durch das Sieb mit dem angegebenen Grösstkorn. G A 85 = Korngemisch mit der Anforderung 85 = mindestens 85% des Korngemischs fallen durch das Sieb mit dem angegebenen Grösstkorn. 8

9 RECYCLING-GESTEINSKÖRNUNG Bauschutt wie Beton- und Mischabbruch sowie Aufbruch- und Fräsasphalt werden in der Aufbereitungsanlage der PRB zu wertvollen Rohstoffen verarbeitet. Dabei wird mineralischer Bauschutt nach Vorgabe der entsprechenden Normen und Richtlinien zu Granulaten und RC-Kiessanden aufbereitet. PRB Partnerschaft Recyclingplatz Boden AG Auf dem Werkareal der Risi AG betreibt die PRB einen Recyclingplatz für mineralischen Bauschutt. Die Risi AG ist mit mehreren anderen Firmen der Region daran beteiligt und bezieht aufbearbeitetes RC-Material direkt für die Produktion. Verkauf RC-Gesteinskörnung und weitere Informationen siehe GESTEINSKÖRNUNG Verwendungsmöglichkeiten der Recyclingbaustoffe: Recyclingbaustoffe: Einsatz in loser Form ohne Deckschicht Verwendungsmöglichkeiten mit Deckschicht Einsatz in gebundener Form hydraulisch gebunden bituminös gebunden Asphaltgranulat *** *** nein möglich Recycling-Kiessand A nein möglich nein möglich Recycling-Kiessand B möglich möglich möglich nein Betongranulat nein möglich möglich nein Mischabbruchgranulat nein möglich möglich nein möglich Verwendung möglich *** Verwendung möglich mit der Einschränkung: als Planiematerial unter bituminöser Deckschicht. nein Verwendung nicht zugelassen *** Verwendung nur möglich, wenn die Schichtstärke maximal 7 cm beträgt und das Asphaltgranulat gewalzt wird. 9

10 GESTEINSKÖRNUNG NICHT NORMIERT Bezeichnung Korngrösse d/d Schüttgewicht t/m 3 Preise ab Werk Cham CHF/m 3 Preise ab Werk Sihlbrugg CHF/m 3 Kiesgemisch 0/ Kiesgemisch 0/ Wandkies unsortiert (Grube Aebnetwald) Findling (in diversen Grössen und Farben) auf Anfrage Wandsand (Grubensand) auf Anfrage Lehm auf Anfrage Humus (Grossmengen ab 100 m3 solange Vorrat) Planiekies 0/ Planiekies 0/ Planiekies 0/ Betonkies 32/ Betonkies 0/ Splitt 22/ RC-Asphaltgranulatgemisch* 0/ CHF 12.00/t RC-Asphaltgranulatgemisch* 0/ CHF 11.00/t * ab Deponie Tännlimoos 10

11 ZUSATZLEISTUNGEN KIES Zuschläge für Lieferungen ausserhalb der normalen Arbeitszeit Werkzuschlag Überzeit/Nachtarbeit CHF /Std. mind. CHF Samstagsarbeit CHF /Std. mind. CHF Sonn-/Feiertagsarbeit CHF /Std. mind. CHF Transportzuschlag Überzeit/Nachtarbeit CHF 33.00/Std. Samstagsarbeit CHF 33.00/Std. Samstag / vor allg. Feiertagen CHF 66.00/Std. Sonn-/Feiertagsarbeit CHF 66.00/Std. Transportleistungen werden nach Aufwand verrechnet. Gebühren für behördliche Bewilligungen werden separat verrechnet. Mindestmenge für Transport pro Fuhre, Abladezeiten 32-Tonnen-Fahrzeuge 10 m 3 40-Tonnen-Fahrzeuge 10 m 3 Im Transportpreis inbegriffene Abladezeit Kipper 5 Min./Fuhre Silokipper 1 Min./m 3 Zusätzliche Warte-/Abladezeit: siehe Regiepreise und Wartezeiten GESTEINSKÖRNUNG Förderband-Ablad Zuschlag Förderbandablad inklusive 30 Min. Warte-/Abladezeit CHF 25.00/m 3 Zusätzliche Warte-/Abladezeit CHF 4.65/Min. Mindestfuhrmenge 8 m 3 Regiepreise und Wartezeiten 2-Achs-Kipper 18 t CHF /Std. CHF 2.00/Min. 4-Achs-Kipper 32 t CHF /Std. CHF 2.66/Min. 5-Achs-Kipper 40 t CHF /Std. CHF 2.73/Min. 5-Achs-Sattelschlepper 40 t CHF /Std. CHF 2.73/Min. 4-Achs-Silokipper 32 t CHF /Std. CHF 2.73/Min. 5-Achs-Silokipper 40 t CHF /Std. CHF 2.95/Min. Ein allfälliger Treibstoffzuschlag aufgrund veränderter Rohstoffpreise bleibt jederzeit vorbehalten. Preiszuschlag Privatbezüger CHF 10.00/m 3 11

12 TRANSPORTPREISE KIES UND DEPONIEMATERIAL Cham Tännlimoos Cham Tännlimoos CHF/m 3 CHF/t CHF/m 3 CHF/t A Adliswil Allenwinden Alosen Au-Wädenswil B Baar Bibersee Blickensdorf Buonas C Cham E Ebertswil Edlibach F Finstersee Frauental Friesencham G Gattikon Gontenbach H Hagendorn Hausen Hirzel Holzhäusern Horgen Hünenberg Hünenberg See Hütten I Inwil/Baar K Kappel Kilchberg Knonau L Langnau Langrüti Leimbach Lindencham M Menzingen Morgarten N Neuägeri Neuheim Niederwil O Oberägeri Oberrieden Oberwil/Zug R Richterswil Risch-Oberrisch Rossau Rotkreuz Rüschlikon S Samstagern Schindellegi Schönenberg Sihlbrugg Sihlwald Steinhausen T Thalwil U Uerzlikon Unterägeri W Wädenswil Walchwil Walterswil/Baar Wollerau Wollishofen Z Zug Zugerberg

13 ALLGEMEINE LIEFERBEDINGUNGEN GESTEINSKÖRNUNG FSKB Fachverband der Schweizerischen Kies- und Betonindustrie b 1. Gewährleistung und Haftung Das Lieferwerk garantiert die Lieferung auftragskonformer Menge und Qualität. Massgebend für die Qualität sind ausschliesslich die in der jeweiligen Norm festgelegten Eigenschaften. Die für die Produkteigenschaften massgebenden Normen sind in der Preisliste den jeweiligen Produkten zugeordnet. Die Produkte werden überwacht und zertifiziert, soweit in der Norm gefordert. Im Rahmen dieser Gewährleistung verpflichtet sich das Lieferwerk, rechtzeitige und sachlich begründete Mängelrüge vorausgesetzt, beanstandetes Material kostenlos zu ersetzen, oder, wenn das Material beschränkt verwendbar ist, einen angemessenen Preisnachlass zu gewähren. Ein Mangel liegt nicht vor, wenn das angelieferte Material der Bestellung entspricht, jedoch für den beabsichtigten Zweck nicht verwendbar ist. Das Lieferwerk haftet nicht für unsachgemässe und ungeeignete Verwendung von auftragskonform geliefertem Material. Bei Verwendung von Kies auf Flachdächern ist jede Haftung des Lieferwerkes für die Beschädigung der Dachhaut ausgeschlossen, ebenso haftet das Lieferwerk nicht für den Verbund mit Bindemitteln, wenn Splitt zur Oberflächenbehandlung verwendet wird. Irgendwelche weitergehende Ansprüche wegen Liefermängel über die obigen Gewährleistungsansprüche hinaus werden ausdrücklich wegbedungen, insbesondere wird jede Haftung für weitergehende direkte oder indirekte Schäden ausgeschlossen. GESTEINSKÖRNUNG 2. Mengen Für Schüttdichte (t/m 3 ) und Liefermenge (t oder m 3 ) sind die Messungen im Werk (nicht auf der Baustelle) verbindlich. In Werken, wo das Material gewogen wird, erfolgt die Umrechnung auf m 3 aufgrund der neutral ermittelten Durchschnittswerte für Schüttdichte und Feuchtigkeit. 3. Lademenge Im Hinblick auf die Verkehrssicherheit und die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften haben unsere Maschinisten und Chauffeure die Weisung, Fahrzeuge in keinem Fall zu überladen. 4. Zufahrt Das Befahren von Zufahrten und Vorplätzen im Auftrag des Kunden geschieht auf sein Risiko und seine Gefahr. Für allfällige Schäden an nicht lastwagentauglichen Strassen und Plätzen wird jede Haftung abgelehnt. 5. Termine Das Lieferwerk ist bemüht, vereinbarte Termine einzuhalten und eventuelle Verspätungen frühzeitig zu melden. Das Lieferwerk haftet nicht infolge verspäteter Anlieferung des bestellten Materials. 6. Reklamationen Der Besteller hat das Material bei Übergabe zu prüfen und allfällige Reklamationen unmittelbar nach Ablieferung des Materials anzubringen. 7. Materialuntersuchungen Werden für einen bestimmten Verwendungszweck zusätzliche Untersuchungen im Labor verlangt, so gehen die entsprechenden Kosten, andere Abmachungen vorbehalten, zu Lasten des Auftraggebers. 13

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15 MITTELLAND-SCHLÜSSEL Die Risi AG verwendet den Mittelland-Schlüssel. Sein logischer Aufbau hilft, sich rasch damit zurechtzufinden und Betonsorten eindeutig zu benennen. Bei der Zusatzbezeichnung sind die Ziffern -4 bis -8 unternehmensspezifisch festgelegt. Wenn die Ziffern nicht reichen, werden in der Zusatzbezeichnung weitere Buchstaben benutzt. Einige Betone, wie z.b. Leichtbeton, Spritzbeton oder die nicht klassifizierte Betone werden nicht mit dem Mittelland- Schlüssel geregelt. 1. Ziffer: Expositionsklassengruppe 2. Ziffer: Druckfestigkeitsklasse 3. Ziffer: Grösstkorn A XC1, XC2 0 C16/20 3 B XC3 1 C20/25 4 C XC4, XF1 2 C25/30 5 D XC4, XD1, XF2, inkl. XD2a, XF3 (T1) 3 C30/37 6 E XC4, XD1, XF4, inkl. XD2a (T2) 4 C35/45 8 F XC4, XD3, XF2, inkl. XD2b (T3) 5 C40/50 G XC4, XD3, XF4, inkl. XD2b (T4) 6 C45/55 H Pfahlbeton, Einbringen im Trockenen (P1) 7 C50/60 I K L M N O Z Pfahlbeton, Einbringen unter Wasser (P2) Pfahlbeton, Einbringen im Trockenen (P3) Pfahlbeton, Einbringen unter Wasser (P4) XA1 Chemischer Angriff schwach XA2 Chemischer Angriff mässig XA3 Chemischer Angriff stark X Beispiel Sorte-Nr. C BETON Interpretation: C330-0 = Beton Sorte C; Expositionsklassen XC4, XF1; C30/37; 32 mm; Kran; nach Norm SN EN Ziffer: Einbauart Kran Pump LVB Mono Kran Mono Pump SVB Pfahlbeton Einbringen im Trockenen Pfahlbeton -8 Einbringen unter Wasser -C -M 5. Ziffer: Zusatzbezeichnung nach Norm SN EN mit Kunststoff-Fasern mit Stahlfasern AAR-beständig wasserdicht, WD-Beton C2, z.b. Fahrbahn, Verkehrsflächen F3 F4 Saniermobil/Pump >65 mm mit Betongranulat mit Mischabbruchgranulat 15

16 BETON NACH EIGENSCHAFTEN SN EN Bezeichnung Druckfestigkeitsklasse Expositionsklasse Konsistenzklasse Grösstkorn Dmax. Maximaler w/zeq Anwendungen/ Eigenschaften Preis ab Werk CHF/m 3 Expositionsklassengruppe A A130-0 C20/25 XC1 XC2 C Kran A131-0 C20/25 XC1 XC2 C Pump A160-0 C20/25 XC1 XC2 C Kran A161-0 C20/25 XC1 XC2 C Pump A230-0 C25/30 XC1 XC2 C Kran A231-0 C25/30 XC1 XC2 C Pump A260-0 C25/30 XC1 XC2 C Kran A261-0 C25/30 XC1 XC2 C Pump Expositionsklassengruppe B B230-0 C25/30 XC3 C Kran B230-4 C25/30 XC3 C Kran WD B231-0 C25/30 XC3 C Pump B231-4 C25/30 XC3 C Pump WD B231-0W * C25/30 XC3 C Pump B260-4 C25/30 XC3 C Kran WD B261-0 C25/30 XC3 C Pump B261-4 C25/30 XC3 C Pump WD B261-0W * C25/30 XC3 C Pump B330-0 C30/37 XC3 C Kran B331-0 C30/37 XC3 C Pump Expositionsklassengruppe C C330-0 C30/37 XC4 XF1 C Kran C331-0 C30/37 XC4 XF1 C Pump C333-0 C30/37 XC4 XF1 C Mono Kran C334-0 C30/37 XC4 XF1 C Mono Pump C330-0W * C30/37 XC4 XF1 C Kran C331-0W * C30/37 XC4 XF1 C Pump C360-0 C30/37 XC4 XF1 C Kran C361-0 C30/37 XC4 XF1 C Pump C364-0 C30/37 XC4 XF1 C Mono Pump C365-0 C30/37 XC4 XF1 SF SVB C360-0W * C30/37 XC4 XF1 C Kran C361-0W * C30/37 XC4 XF1 C Pump C385-0 C30/37 XC4 XF1 SF SVB * -0W = Verwendung als Sichtbeton Sichtbeton Für Sichtbetonflächen sind zusätzliche Massnahmen zu ergreifen. Die Einflussfaktoren für ein optimales Resultat sind u.a. geeigneter Schalungstyp, Art und Auftrag des Trennmittels, Betonverarbeitung (Einbau, Verdichtung, Ausschalfristen), Witterung (Niederschlag, Temperatur, Wind), Nachbehandlung und sonstige Schutzmassnahmen (weiterführende Informationen: Merkblatt für Sichtbetonbauten). 16

17 BETON NACH EIGENSCHAFTEN SN EN Bezeichnung Druckfestigkeitsklasse Expositionsklasse Konsistenzklasse Grösstkorn Dmax. Maximaler w/zeq Anwendungen/ Eigenschaften Preis ab Werk CHF/m 3 Expositionsklassengruppe D (Tiefbaubeton T1) D230-0 C25/30 XC4 XD1 XF2 C Kran D231-0 C25/30 XC4 XD1 XF2 C Pump Expositionsklassengruppe E (Tiefbaubeton T2) E230-0 C25/30 XC4 XD1 XF4 C Kran E231-0 C25/30 XC4 XD1 XF4 C Pump Expositionsklassengruppe F (Tiefbaubeton T3) F330-0 C30/37 XC4 XD3 XF2 C Kran F331-0 C30/37 XC4 XD3 XF2 C Pump Expositionsklassengruppe G (Tiefbaubeton T4) G330-0 C30/37 XC4 XD3 XF4 C Kran G330-5 C30/37 XC4 XD3 XF4 C Kran G330-5SP C 30/37 XC4 XD3 XF4 C Kran/gebr. GK G331-0 C30/37 XC4 XD3 XF4 C Pump G331-5 C30/37 XC4 XD3 XF4 C Pump G331-5SP C 30/37 XC4 XD3 XF4 C Pump/gebr. GK G361-0 C30/37 XC4 XD3 XF4 C Pump G431-0 C35/45 XC4 XD3 XF4 C Pump G461-0 C35/45 XC4 XD3 XF4 C Pump Monobeton Bei Aussentemperaturen unter +5 C oder über +30 C sind nebst den zusätzlichen Massnahmen beim Betonieren im Winter bzw. Sommer weitere Vorkehrungen bezüglich des Abbindeverhaltens zu treffen. BETON Selbstverdichtender Beton (SVB) Der Schalungsdruck ist gegenüber vibriertem Beton erhöht, weshalb eine sorgfältige Schalungsdimensionierung erforderlich ist. Die hohe Fliessfähigkeit kann zum Aufschwimmen von Einlageteilen und Abschalungen führen. Auf die Dichtigkeit der Schalung muss geachtet werden. Unterbrüche beim Betonieren sind zu vermeiden. Freie Fallhöhen sollten vermieden werden, da sich der SVB sonst entmischen kann. Bei tiefen Temperaturen verlängert sich die Ausschalfrist. Der Nachbehandlung ist beim Einsatz von SVB ein besonderes Augenmerk zu schenken. Anwendungsübersicht NPK-Betone Tiefbau NPK D NPK D NPK D (T1) Bauteile, die chloridhaltigem Sprühnebel und/oder Spritzwasser ausgesetzt sind, z.b. Decken von Galerien NPK D NPK E NPK E (T2) Wie D (T1), zusätzlich hohe Wassersättigung (Kontaktwasser) beim Gefrieren möglich, z.b. Stützen NPK F NPK G NPK G NPK F (T3) Wie D (T1), aber intensivere Belastung durch Chloride, z.b. Stützmauern, Brüstungen NPK G (T4) Wie F (T3), zusätzlich hohe Wassersättigung (Kontaktwasser) beim Gefrieren möglich, z.b. Stützen Betonbeläge NPK C NPK C 17

18 BETON NACH EIGENSCHAFTEN SN EN Bezeichnung Druckfestigkeitsklasse Expositionsklasse Konsistenzklasse Grösstkorn Dmax. Maximaler w/zeq Anwendungen/ Eigenschaften Preis ab Werk CHF/m 3 Expositionsklassengruppe H (Pfahlbeton P1) H236-0 C25/30 F P1 im Trockenen H266-0 C25/30 F P1 im Trockenen H336-0 C30/37 F P1 im Trockenen H366-0 C30/37 F P1 im Trockenen Expositionsklassengruppe I (Pfahlbeton P2) I237-0 C25/30 F P2 unter Wasser I267-0 C25/30 F P2 unter Wasser Expositionsklassengruppe K (Pfahlbeton P3) K136-0 C20/25 F P3 im Trockenen K166-0 C20/25 F P3 im Trockenen Expositionsklassengruppe L (Pfahlbeton P4) L137-0 C20/25 F P4 unter Wasser L167-0 C20/25 F P4 unter Wasser Expositionsklasse XA Falls der Beton einer chemisch aggressiven Umgebung (z.b. sulfathaltiges Grundwasser, Kanalisation, Kläranlagen, etc.) ausgesetzt ist, wird die Betonzusammensetzung entsprechend angepasst. Auf Anfrage können diese Betonsorten der Klassen XA1, XA2, XA3 und XAA geliefert werden (siehe Seite 30 SN EN 206-1/NE:2013, Tabelle NA.7). Sorten und Preise auf Anfrage. Hinweis: Vorversuche mit entsprechender Vorlaufzeit könnten notwendig sein. AAR-Beständigkeit Falls AAR-Beständigkeit als zusätzliche Anforderung an den Beton gefordert ist, liefern wir Ihnen auf Anfrage AAR-beständigen Beton. Die AAR-Beständigkeit dieser Betonsorten ist mit der Beton-Performance-Prüfung gemäss Merkblatt SIA 2042 nachgewiesen. 18

19 BETON NACH EIGENSCHAFTEN SN EN Betonieren im Sommer Wenn die Frischbetontemperatur 30 C überschreitet, ist das Einbringen und Verdichten nur noch mit zusätzlichen Massnahmen möglich (SIA 262:2013, ). Schon bei Frischbetontemperaturen unter 30 C verkürzt sich die Zeit, in der der Beton verarbeitet werden kann, da der Abbinde- und Erhärtungsprozess schneller verläuft. Der Beton ist sofort nach dem Einbringen zu schützen vor Austrocknen durch Sonnenstrahlung, Austrocknen durch Wind, starken Temperaturwechsel Als Nachbehandlungen eignen sich Abdecken des Betons mit Folien oder Thermomatten, Aufbringen flüssiger Nachbehandlungsmittel auf Betonoberflächen, Verlängern der Einschalungszeit und allenfalls Kombinationen dieser Massnahmen. Die Dauer der Nachbehandlung ist in der SIA 262:2013 (6.4.6) genau geregelt. Die Dauer ist u.a. abhängig von der Oberflächentemperatur und Festigkeitsentwicklung des Betons. Wasserzugabe auf der Baustelle führt zu Qualitätseinbussen beim Festbeton: 10 l/m 3 zusätzliches Wasser im Beton verursacht eine Reduktion der 28-Tage- Druck festigkeit von 2 4 N/mm 2! Darum ist Wasserzugabe auf der Baustelle im Allgemeinen verboten (SN EN 206-1:2000, 7.5). Betonieren im Winter Wenn die Frischbetontemperatur 5 C unterschreitet, ist das Einbringen und Verdichten nur noch mit besonderen Massnahmen möglich (SIA 262:2013, ). Bei Betontemperaturen nahe dem Gefrierpunkt kommt die Festigkeitsentwicklung praktisch zum Stillstand. Ein schadloses Gefrieren ist aber erst möglich, wenn der Beton eine Druckfestigkeit von ca N/mm 2 erreicht hat. Frostschutzmittel beschleunigen die Erhärtungsgeschwindigkeit des Betons, haben aber keinen Einfluss auf die Gefriertemperatur des Wassers. Beim Einbringen zu beachten: Schalungsflächen und Bewehrung müssen frei von Eis, Schnee und Wasser sein, Es darf nicht auf gefrorenen Baugrund betoniert werden, Die Bewehrung muss wärmer als + 1 C sein (Gefahr von Eisschichtbildung durch Kondenswasser), Als Schalmaterialien sind Holz und Kunststoff vorzuziehen. Bei der Nachbehandlung zu beachten: Der Beton muss sofort vor Wärmeentzug und Feuchtigkeitsverlust geschützt werden. Für das Abdecken eignen sich Thermomatten. Bei kaltem und trockenem Wetter verdunstet Wasser besonders schnell, deshalb ist der Beton vor Zugluft zu schützen. Das Bauteil ist vor Schnee und Regen zu schützen, z.b. um Ausblühungen zu verhindern. Die Dauer der Nachbehandlung ist in der SIA 262:2013, genau geregelt. Die Dauer ist u.a. abhängig von der Oberflächentemperatur und Festigkeitsentwicklung des Betons. Sinkt die Betonoberflächentemperatur beim Erhärten während einer gewissen Zeitspanne unter 5 C ab, ist die Nachbehandlungsdauer um diese Zeit zu verlängern. BETON 19

20 AUSTOFF IN BESTFORM Ganz gleich auf welche Eigenschaften Sie bei Baustoff Wert legen: Wir offerieren Ihnen leichtverdichtbaren Beton für effizientes Bauen und Recycling-Beton für unseren Lebensraum. Immer mit dem Anspruch, ganz unabhängig Ihres Bedarfs, Bauen in Bestform zu ermöglichen.

21 Bezeichnung Druckfestigkeitsklasse Expositionsklasse Zielkonsistenz Grösstkorn Dmax. Maximaler w/zeq Anwendung/ Elastizitätsmodul Preis ab Werk CHF/m 3 SN EN Expositionsklassengruppe A, RC-C A230-C C25/30 XC1 XC2 FZ Kran / >25kN/mm SN EN Expositionsklassengruppe B, RC-C B230-C C25/30 XC3 FZ Kran / >25kN/mm SN EN Expositionsklassengruppe C, RC-C C330-C C30/37 XC4 XF1 FZ Kran / >30kN/mm CYCLO wird mit Betongranulat produziert. Zusammensetzung basierend auf Merkblatt SIA 2030 (s.tabelle auf Seite 31). FZ500 = Zielkonsistenz 500 mm Ausbreitmass Bezeichnung SN EN LVB Druckfestigkeitsklasse Expositionsklasse Konsistenz Grösstkorn Dmax. Maximaler w/zeq Anwendung Preis ab Werk CHF/m 3 A232-0 C25/30 XC1 XC2 F LVB B232-0 C25/30 XC3 F LVB B332-0 C30/37 XC3 F LVB Bei leicht verdichtbarem Beton (LVB) ist der Schalungsdruck gegenüber vibriertem Beton erhöht, weshalb eine sorgfältige Schalungsdimensionierung erforderlich ist. Die hohe Fliessfähigkeit kann zum Aufschwimmen von Einlageteilen und Abschalungen führen. Auf die Dichtigkeit der Schalung muss geachtet werden. Unterbrüche beim Betonieren sind zu vermeiden. Fallhöhen von 1.5 m sollten nicht überschritten werden, da sich der LVB sonst entmischen kann. Bei tiefen Temperaturen verlängert sich die Ausschalfrist. Der Nachbehandlung ist beim Einsatz von LVB ein besonderes Augenmerk zu schenken. BAUSTOFF IN BESTFORM 21

22 SPRITZBETON / FASERBETON Sortennummer erreichbare Spritzbetonklasse Expositionsklasse Grösstkorn Dmax. mm Zementgehalt Preis ab Werk CHF/m 3 Nass-Spritzbeton SC3508N (SC 1-8) X SC4008N (SC 2-8) X SC4508N (SC 3-8) XA1 XD Die Spritzbetone basieren auf Richtrezepten, mit denen die Spritzbetonklassen SC 1 bis SC 3 erreicht werden können (Spritzbeton klassen mit zugehörigen Expositions- und Druckfestigkeitsklassen gemäss Norm SIA 198, Tab. 2). Ein allfälliger Nachweis der Eigenschaften (z.b. Druckfestigkeit) erfolgt am gespritzten Bauteil, und ist durch den Unternehmer zu erbringen. Die geforderten Eigenschaften bei der Übergabe der Grundmischung, wie z.b. Zementgehalt oder Konsistenz, müssen vorgängig vom Unternehmer definiert werden. Faserbeton mit Stahlfasern Stahlfasern, Dosierung nach Vorgabe Ingenieur: Preis auf Anfrage. Kunststofffasern, Dosierung nach Vorgabe Ingenieur, Preis auf Anfrage. Beimischen von bauseits gelieferten Fasern: CHF 12.00/m 3 22

23 NICHT KLASSIFIZIERTER BETON Bestell-Nr. Bezeichnung Bindemittelgehalt Grösstkorn Dmax. Konsistenzklasse Preis ab Werk CHF/m 3 Überzug U3504 Überzug 350 0/4 erdfeucht U4004 Überzug 400 0/4 erdfeucht U4504 Überzug 450 0/4 erdfeucht U3508 Überzug 350 0/8 erdfeucht U4008 Überzug 400 0/8 erdfeucht U4508 Überzug 450 0/8 erdfeucht Magerbeton und Beton M15016 Magerbeton 150 0/16 erdfeucht M20016 Magerbeton 200 0/16 erdfeucht M25016 Magerbeton 250 0/16 erdfeucht B30016 Beton 300 0/16 erdfeucht M10032 Magerbeton 100 0/32 erdfeucht M15032 Magerbeton 150 0/32 erdfeucht M20032 Magerbeton 200 0/32 erdfeucht M25032 Magerbeton 250 0/32 erdfeucht B30032 Beton 300 0/32 erdfeucht Sickerbeton S2008 Sickerbeton 200 4/8 erdfeucht S15016 Sickerbeton 150 8/16 erdfeucht S20016 Sickerbeton 200 8/16 erdfeucht S25016 Sickerbeton 250 8/16 erdfeucht S15032 Sickerbeton /32 erdfeucht S20032 Sickerbeton /32 erdfeucht S25032 Sickerbeton /32 erdfeucht S10045 Sickerbeton /45 erdfeucht S15045 Sickerbeton /45 erdfeucht S20045 Sickerbeton /45 erdfeucht S25045 Sickerbeton /45 erdfeucht BETON Splittbeton P2008 Splittbeton 200 4/8 erdfeucht P2508 Splittbeton 250 4/8 erdfeucht

24 NICHT KLASSIFIZIERTER BETON MIT RECYCLING-GRANULAT Bestell-Nr. Bindemittelgehalt kg/m 3 Grösstkorn Dmax. Preis ab Werk CHF/m 3 Sauberkeitsschicht, Kanalisationen, Kabelkanäle M15016RC 150 0/ M20016RC 200 0/ M25016RC 250 0/ M30016RC 300 0/ M15032RC 150 0/ M20032RC 200 0/ M25032RC 250 0/ M30032RC 300 0/ M15016RM 150 0/ M20016RM 200 0/ M25016RM 250 0/ M30016RM 300 0/ M15032RM 150 0/ M20032RM 200 0/ M25032RM 250 0/ M30032RM 300 0/ S15016RC 150 8/ S20016RC 200 8/ S25016RC 250 8/ S15032RC / S20032RC / S25032RC / Erdfeucht/steif je nach Anwendungsgebiet 24

25 ZUSATZLEISTUNGEN BETON Betonzusatzmittel / Bindemittel / Zusatzstoffe CHF/kg Fliessmittel FM + FM/VZ 6.30 Abbindeverzögerer VZ 6.50 Frostschutzmittel FS 5.50 Luftporenbildner LP 4.20 Schwindreduktionsmittel SRA 9.50 Entlüftungsmittel EL Weitere Betonzusatzmittel, Zusatzstoffe, andere Bindemittel und Mehrdosierung Bindemittel auf Anfrage Beigabekosten, wenn vom Unternehmer geliefert Beigabekosten von Zusatzmitteln im Werk CHF 7.00/m 3 Preiszuschlag Privatbezüger CHF 25.00/m 3 Zuschläge für Lieferungen ausserhalb der normalen Arbeitszeit Werkzuschlag Überzeit/Nachtarbeit CHF /Std. mind. CHF pauschal pro Etappe Samstagsarbeit CHF /Std. mind. CHF pauschal pro Etappe Sonn-/Feiertagsarbeit CHF /Std. mind. CHF pauschal pro Etappe Transportzuschlag Überzeit/Nachtarbeit CHF 33.00/Std. Samstagsarbeit CHF 33.00/Std. Samstag / vor allg. Feiertagen CHF 66.00/Std. Sonn-/Feiertagsarbeit CHF 66.00/Std. BETON Definition Etappe: Bei einem Unterbruch von über einer Stunde oder nach dem Waschen des Mischers gilt eine Etappe als abgeschlossen. Transportleistungen werden nach Aufwand verrechnet. Für Zu- und Wegfahrten sowie Reinigung des Fahrzeugs wird zusätzlich 1 Stunde in Rechnung gestellt. Gebühren für behördliche Bewilligungen werden separat verrechnet. Winterzuschlag 1. Dezember bis 28. Februar CHF 3.00/m 3 Mindestmenge für Transport pro Fuhre, Abladezeiten 32-Tonnen-Fahrzeuge 7 m 3 40-Tonnen-Fahrzeuge 7 m 3 Im Transportpreis inbegriffen 3 Min./m 3 25

26 ZUSATZLEISTUNGEN BETON Förderband-Ablad Zuschlag Förderbandablad inklusive 30 Min. Warte-/Abladezeit CHF 30.00/m 3 Zusätzliche Warte-/Abladezeit CHF 4.65/Min. Mindestfuhrmenge 6 m 3 Regiepreise und Wartezeiten 2-Achs-Kipper 18 t CHF / Std. CHF 2.00/Min. 4-Achs-Kipper 32 t CHF / Std. CHF 2.66/Min. 5-Achs-Kipper 40 t CHF / Std. CHF 2.73/Min. 5-Achs-Sattelschlepper 40 t CHF / Std. CHF 2.73/Min. 4-Achs-Silokipper 32 t CHF / Std. CHF 2.73/Min. 5-Achs-Silokipper 40 t CHF / Std. CHF 2.95/Min. 4-Achs-Fahrmischer 32 t CHF / Std. CHF 2.73/Min. 5-Achs-Fahrmischer 40 t CHF / Std. CHF 3.25/Min. Ein allfälliger Treibstoffzuschlag aufgrund veränderter Rohstoffpreise bleibt jederzeit vorbehalten. 26

27 TRANSPORTPREISE BETON (in CHF/m 3 ). Die Transportpreise gelten bis Ortsmitte. A Allenwinden Alosen B Baar Bibersee Blickensdorf Buonas C Cham Chollermühle D Dierikon Dietwil E Ebertswil Edlibach F Finstersee Frauental G Gisikon H Hagendorn Hausen Holzhäusern Honau Hünenberg Hünenberg See I Inwil/Baar K Kappel Knonau L Langrüti Lindencham Lothenbach M Menzingen Morgarten N Neuägeri Neuheim Niederwil O Oberägeri Oberrüti Oberwil/Zug R Risch-Oberrisch Root Rotkreuz S Sihlbrugg Sins Steinhausen U Uerzlikon Unterägeri W Walchwil Walterswil/Baar Z Zug Zugerberg BETON 27

28 NORMEN /ANFORDERUNGEN AN DEN BETON Norm für Beton, SN EN 206-1:2000 und SN EN 206-1/NE:2013 Die Norm SN EN gilt für Beton, der für Ortbetonbauwerke, für vorgefertigte Bauwerke sowie für Fertigteile für Gebäude und Ingenieurbauwerke verwendet wird (SN EN 206-1/NE:2013, Abs.1.1). Beton kann nach Zusammensetzung oder nach Eigenschaften ausgeschrieben werden. Es wird in der SN EN 206-1/NE:2013 empfohlen, Beton nach Eigenschaften auszuschreiben. Beton nach Eigenschaften Beton, für den die geforderten Eigenschaften und zusätz liche Anforderungen dem Hersteller gegenüber festgelegt sind, der für die Bereitstellung eines Betons, der den geforderten Eigenschaften und den zusätzlichen Anforderungen entspricht, verantwortlich ist (SN EN 206-1, Abs ). Beton nach Zusammensetzung Beton, für den die Zusammensetzung und die Ausgangsstoffe, die verwendet werden müssen, dem Hersteller vorgegeben werden, der für die Lieferung eines Betons mit der festgelegten Zusammensetzung verantwortlich ist (SN EN 206-1, Abs ). Festlegung des Betons Der Verfasser der Festlegung des Betons muss sicherstellen, dass alle relevanten Anforderungen für die Betoneigenschaften in der dem Hersteller zu übergebenden Festlegung enthalten sind. Dazu gehören auch der Transport nach der Lieferung, das Einbringen, die Verdichtung, die Nachbehandlung oder allfällige weitere Behandlungen. Zu berücksichtigen sind: die Anwendung des Frisch- und Festbetons die Nachbehandlungsbedingungen die Abmessungen des Bauwerks die Einwirkungen der Umgebung, denen das Bauwerk ausgesetzt wird. gegebenenfalls weitere Anforderungen (z.b. aufgrund bearbeiteter Betonoberflächen, der Betondeckung oder den Mindestquerschnittsmassen, etc.). Expositionsklassen Dem Konzept der Expositionsklassen liegen die möglichen Angriffs- und Schädigungsarten von Beton und Stahlbeton zugrunde. Können Einwirkungen auf Beton nicht mit den Expositionsklassen der SN EN beschrieben werden, sind diese separat anzugeben (z.b. mechanischer Verschleiss durch Fahrzeuge). Für verschiedene Bauteile eines Bauwerkes können sich unterschiedliche Expositionsklassen ergeben. Im nachfolgenden Auszug aus Tabelle 1 der SN EN sind die Klassen erläutert. Klassen-Bezeichnung Beschreibung der Umgebung Kein Korrosions- oder Angriffsrisiko für Beton oder Bewehrung X0 für Beton ohne Bewehrung für Beton mit Bewehrung in sehr trockener Umgebung Korrosion, ausgelöst durch Karbonatisierung XC1 trocken oder ständig feucht XC2 nass, selten trocken XC3 mässige Feuchte XC4 wechselnd nass und trocken Korrosion, ausgelöst durch Chloride XD1 mässige Feuchte XD2 nass, selten trocken XD3 wechselnd nass und trocken Frostangriff mit oder ohne Taumittel XF1 mässige Wassersättigung, ohne Taumittel XF2 mässige Wassersättigung, mit Taumittel XF3 hohe Wassersättigung, ohne Taumittel XF4 hohe Wassersättigung, mit Taumittel Chemischer Angriff XA1 chemisch schwach angreifende Umgebung (gemäss Tabelle 2 der SN EN 206-1) XA2 chemisch mässig angreifende Umgebung (gemäss Tabelle 2) XA3 chemisch stark angreifende Umgebung (gemäss Tabelle 2) 28

29 NORMEN /ANFORDERUNGEN AN DEN BETON In der Schweiz wird die Expositionsklasse XD2 in zwei Unterklassen aufgeteilt: Anwendungsbeispiele Expositionsklasse XD2a mit einem Chloridgehalt 0.5 g/l («Süsswasser», z.b. für übliche Schwimmbäder) XD2b mit einem Chloridgehalt > 0.5 g/l («Salzwasser», zeitweise oder dauernd hohen Chloridgehalte, z.b Solebäder). Ergänzend zu den Expositions - klassen XA gilt in der Schweiz für den chemischen Angriff durch Abwasser in Biologiebecken von kommunalen Abwasserreinigungsanlagen die Expositionsklasse XAA(CH). Empfehlungen dazu sind im Merkblatt cemsuisse MB01 aufgeführt. XC4/XF1 Wasserdruck (Grundwasser) XC4 XC3 XC3 XC1 XC1 XC1 XC1 XC4 / XF1 XC1 z.b. XC2 Fassade Flachdach XC1 XC1 XF3 XF2 XF2 XC2 Sprühnebel XF4 Normales Terrain Fahrbahn Konsistenzklassen Klasse Masseinheit Konsistenzbeschreibung* Ausbreitmass [mm] F1 340 steif F2 350 bis 410 plastisch F3 420 bis 480 weich F4 490 bis 550 sehr weich F5 560 bis 620 fliessfähig F6 630 sehr fliessfähig Verdichtungsmass nach Walz [ ] C erdfeucht C bis 1.26 steif C bis 1.11 plastisch C bis 1.04 weich Setzmass (Slump) [mm] S1 10 bis 40 steif S2 50 bis 90 plastisch S3 100 bis 150 weich S4 160 bis 210 flüssig S5 220 sehr flüssig Auszüge aus den Tabellen 3, 5 und 6 der SN EN Für SVB gelten die folgenden Konsistenzsklassen: Klasse Masseinheit Setzfliessmassklassen (Setzfliessmass) [mm] SF1 550 bis 650 SF2 660 bis 750 SF3 760 bis 850 Viskositätsklassen (t500-zeit) [s] VS1 < 2.0 VS2 2.0 Viskositätsklassen (Trichterauslaufzeit) [s] VF1 < 9.0 VF2 9.0 bis 25.0 Auszüge aus den Tabellen 1 bis 3 der SN EN 206-9:2010 * Die den Konsistenzklassen zugeordneten Konsistenzbeschreibungen entsprechen internen Festlegungen. Eine Zuordnung in der Norm existiert nicht. BETON 29

30 NORMEN /ANFORDERUNGEN AN DEN BETON Anforderungen an den Beton Für grundlegende und zusätzliche Anforderungen an die üblichen Betonsorten gelten die Tabellen NA.2 und NA.3 aus den Nationalen Elementen zur Norm SN EN Tabelle NA.2 der SN EN 206-1/NE:2013 Bezeichnung Grundlegende Anforderungen Übereinstimmung mit dieser Norm Sorte 0 (Null) Beton nach SN EN Sorte A 1) Beton nach SN EN Sorte B Sorte C Sorte D (T1) 2,3) Beton nach SN EN Beton nach SN EN Beton nach SN EN Sorte E (T2) 3) Beton nach SN EN Sorte F (T3) 4) Beton nach SN EN206-1 Sorte G (T4) 4) Beton nach SN EN Druckfestigkeitsklasse C12/15 C20/25 C25/30 C30/37 C25/30 C25/30 C30/37 C30/37 Expositionsklasse (Kombination der aufgeführten Klassen) Nennwert des Grösstkorns X0(CH) XC2(CH) XC3(CH) XC4(CH), XF1(CH) XC4(CH), XD1(CH), XF2(CH) XC4(CH), XD1(CH), XF4(CH) XC4(CH), XD3(CH), XF2(CH) XC4(CH), XD3(CH), XF4(CH) Dmax 32 Dmax 32 Dmax 32 Dmax 32 Dmax 32 Dmax 32 Dmax 32 Dmax 32 Chloridgehaltsklasse 5) Cl 0,10 Cl 0,10 Cl 0,10 Cl 0,10 Cl 0,10 Cl 0,10 Cl 0,10 Cl 0,10 Konsistenzklasse C3 C3 C3 C3 C3 C3 C3 C3 Zusätzliche Anforderung für die Expositionsklasse XF2 bis XF4 Frost-Tausalzwiderstand nein nein nein nein mittel hoch mittel hoch Zusätzliche Anforderungen (objektspezifisch festzulegen) AAR-Beständigkeit Gemäss NA, Ziffer Sulfatwiderstand nein nein nein Gemäss NA, Ziffer ) Die Betonsorte A deckt auch die Anforderungen der Expositionsklasse XC1(CH) ab. 2) Die Betonsorte D deckt auch die Anforderungen der Expositionsklasse XF3(CH) ab. 3) Die Betonsorten D und E decken die Expositionsklasse XD2a(CH) ab. Definition siehe Ziffer 4.1/NA. 4) Die Betonsorten F und G decken die Expositionsklasse XD2b(CH) ab. Definition siehe Ziffer 4.1/NA. 5) Die angegebene Klasse des Chloridgehalts ist für Stahl- und Spannbeton geeignet. Auszug aus der Tabelle NA.3 der SN EN 206-1/NE:2013 Bezeichnung Anforderungen Maximaler w/z-wert bzw. w/z eq -Wert [ ] Sorte 0 (Null) Sorte A Sorte B Sorte C Sorte D (T1) Sorte E (T2) Sorte F (T3) Sorte G (T4) 0,65 0,60 0,50 0,50 0,50 0,45 0,45 Mindestzementgehalt (kg/m 3 ) a) Dauerhaftigkeitsprüfungen d) Keine Keine e), KW KW KW, FT KW, FT CW, FT CW, FT a) Der Mindestzementgehalt gilt ohne Anrechnung von Zusatzstoffen und für ein Grösstkorn Dmax 32 mm. Wird ein anderes Grösstkorn Dmax verwendet, ist der Zementgehalt entsprechend Tabelle NA.4 anzupassen. d) Prüfungen gemäss Norm SIA 262/1, Anhang A, B und C für die Wasserleitfähigkeit (WL), Chloridwiderstand (CW) und Frost- Tausalzwiderstand (FT). Für die Bestimmung des Karbonatisierungswiderstand (KW) ist eine Regelung in Arbeit (Norm SIA 262/1, Anhang I). Bei den Prüfungen gelten die Grenzwerte und Kriterien gemäss Ziffer (Tabelle NA.9) e) Die Bestimmung der WL ist durchzuführen, falls der Nachweis gemäss NA, Ziffer , zu erbringen ist. Zur Wahl der Betonsorte bei den Expositionsklassen XA wird die Tabelle NA.7 aus den Nationalen Elementen zur Norm SN EN beigezogen Tabelle NA.7 der SN EN 206-1/NE:2013 Expositionsklasse Einordnung wegen des Sulfatgehaltes im Grundwasser oder Boden 1) Tiefbauten Pfähle Betonsorte bei chemischem Angriff Einordnung wegen anderen Arten des chemischen Angriffs (lösend) XA1(CH) C oder D (T1) C oder D (T1) XA2(CH) P1 oder P2 3) F (T3) 4) XA3(CH) F (T3) 2) F (T3) 2) 1) Beton ist mit einem Zement mit einem hohen Sulfatwiderstand gemäss Tabelle NA.8 herzustellen. 2) Es ist mit Fachleuten zu prüfen, ob zusätzliche Schutzmassnahmen möglich und nötig sind. 3) Ggf. sind Fachleute beizuziehen. 4) Diese Betonsorte deckt auch den chemischen Angriff durch Abwasser in Biologiebecken von kommunalen Abwasserreinigungsanlagen (Expositionsklasse XAA) gemäss cemsuisse-merkblatt 01 ab. Das Merkblatt enthält Hinweise für weitere Massnahmen. 30

31 NORMEN /ANFORDERUNGEN AN DEN BETON Betone für Bohrpfähle und Schlitzwände haben eigene Anforderungen, welche in NA.5 und NA.6 der Nationalen Elemente zur Norm SN EN festgehalten sind. Tabelle NA.5 der SN EN 206-1/NE:2013 Bezeichnung Grundlegende Anforderungen P1 im Trockenen (NPK H) P2 unter Wasser (NPK I) P3 im Trockenen (NPK K) P4 unter Wasser (NPK L) Übereinstimmung mit dieser Norm Beton nach SN EN Beton nach SN EN Beton nach SN EN Beton nach SN EN Druckfestigkeistklasse C25/30 C25/30 C20/25 C20/25 Expositionsklasse(n) Keine 1) Nennwert des Grösstkorns Dmax 32 Chloridgehaltsklasse Cl 0.10 Konsistenzklasse F4 F5 F4 F5 Zusätzliche Anforderungen (objektspezifisch festzulegen) Frost-Tausalzwiderstand 2) (evtl. mittel) (evtl. mittel) nein nein AAR-Beständigkeit Gemäss NA, Ziffer Sulfatwiderstand Gemäss NA, Ziffer nein nein 1) Um Missverständnisse zu vermeiden, wird auf die Angabe einer Expositionsklasse verzichtet. 2) In einzelnen Fällen (z.b. teilweise freiliegende Oberflächen der Pfähle) kann es angezeigt sein, einen «mittleren» Frost-Tausalzwiderstand zu fordern. Tabelle NA.6 der SN EN 206-1/NE:2013 Bezeichnung Anforderungen P1 im Trockenen (NPK H) P2 unter Wasser (NPK I) P3 im Trockenen (NPK K) P4 unter Wasser (NPK L) Maximaler w/z-wert bzw. w/zeq-wert [ ] 0,50 0,50 0,60 0,60 Mindestzementgehalt (kg/m 3 ) 1) Gesteinskörnungen Gemäss SE EN Richtwerte für den Dmax > 8 mm 400 Mehlkorngehalt (kg/m 3 ) Dmax 8 mm 450 Zulässige Zementarten Gemäss Tab. NA.3 für die Betonsorten D (T1) und E (T2) Gemäss Tab. NA.3 für die Betonsorten C bis G 1) Der Mindestzementgehalt gilt ohne Anrechnung von Zusatzstoffen und für ein Grösstkorm Dmax 32 mm. Wird ein anderes Grösstkorn Dmax verwendet, ist der Zementgehalt entsprechend Tabelle NA.4 anzupassen. BETON Recyclingbeton gemäss Merkblatt SIA 2030 Recyclingbeton kann unter der Verwendung von Betongranulat und Mischgranulat zur Herstellung von Beton nach SN EN (für gewisse Exposi tionsklassen) hergestellt werden. Dabei gilt gemäss Merkblatt SIA 2030, dass bei Recyclingbeton RC-C die Gesteinskörnung grösser 4 mm zu mindestens 25 M.-% aus rezyklierten Gesteinskörnern Rc (Betongranulat) besteht. Bei Recyclingbeton RC-M besteht die Gesteinskörnung grösser 4 mm zu mindestens 5 M.-% aus rezyklierten Körnern Rb (Mischgranulat) und mindestens zu 25 M.-% aus rezyklierter Gesteinskörnung (Rc + Rb). Recyclingbeton Anteile in der Gesteinskörnung X0, XC1, (trocken) XC1 (nass), XC2, XC3 XC4 XD, XF, XA RC-C Rc 25 M.% nach Voruntersuchung zulässig Rb < 5 M.% zulässig RC-M 5 M.% Rb 25 M.% und Rc + Rb 25 M.% zulässig nach Voruntersuchung zulässig Rb > 25 M.% zulässig nach Voruntersuchung zulässig gem. Tab. 1 Merkblatt SIA 2030, Einsatzgebiete von Recyclingbeton nicht zulässig 31

32 LABOR FÜR BAUSTOFFPRÜFUNGEN TCC Technical Competence Center Labor für Baustoffprüfungen Unsere Produkte unterliegen einer umfassenden Qualitäts kontrolle, welche durch unser Team des Technical Competence Center (TCC) sichergestellt wird. Unsere werkseigene Produktionskontrolle gewährleistet damit die konstante und hohe Qualität aller unserer angebotenen Produkte. Das TCC ist das Baustofflabor von JURA Materials und damit Ihr Ansprechpartner für Beton, Zement und Gesteinskörnung. Das TCC unterstützt Sie gerne bei allen Fragen zu Herstellung, Verarbeitung und Prüfung von Beton und dessen Ausgangsstoffen. Vertrauen Sie bei Ihrem nächsten Bauvorhaben auf das TCC mit seinen topmotivierten und geschulten Mitarbeitern! Gerne beraten wir Sie in den Bereichen Zement, Beton und Gesteinskörnung bei all Ihren Fragen zu objektbezogenen Lösungen Anwendungstechnik Frischbetonprüfung Festbetonprüfung Gesteinskörnungsprüfung Prüfungen am Bauwerk Mit seiner akkreditierten Prüfstelle (STS 201) verfügt das TCC ausserdem über einen umfassenden Katalog von Prüfdienstleistungen auf höchstem Niveau. Zögern Sie nicht, ein unverbindliches Angebot zu verlangen! Fordern Sie uns heraus wir beraten Sie kompetent und mit Freude. TCC Technical Competence Center Talstrasse Wildegg T (Prüfstelle) T (Beratung) F Baustoffprüfung vor Ort und im Labor 32

33 ALLGEMEINE LIEFERBEDINGUNGEN BETON FSKB Fachverband der Schweizerischen Kies- und Betonindustrie b Alle Aufträge für Lieferungen von Beton werden auf Grund der nachstehenden allgemeinen Lieferbedingungen ausgeführt. Durch die Auftragserteilung anerkennt der Besteller die Gültigkeit der Lieferbedingungen. Abweichende Bedingungen sind nur gültig, wenn sie vom Betonwerk schriftlich bestätigt worden sind. Für die Eigenschaften des frischen Betons sowie die Qualität des erhärteten Betons und der Prüfungen sind die der Bestellung zugrunde liegenden Normen massgebend. Lieferungen von Beton erfolgen gemäss SIA 262. Für Frisch- und Festbetonprüfungen gelten die in der Norm SIA 262/1 aufgeführten Prüfnormen. 1. Preislisten und Offerten Die Basispreise der gedruckten Preislisten gelten, besondere Vereinbarungen vorbehalten, ausschliesslich für Bauunternehmer. Die darin enthaltenen Preise und Konditionen gelten bis auf Widerruf oder bis zur Bekanntgabe neuer allgemein gültiger Preislisten. Sie werden erst mit der Annahme eines uns auf Grund dieser Preislisten erteilten Auftrags verbindlich. Die Gültigkeit von besonderen Offerten ist unter Vorbehalt spezieller Vereinbarungen auf 3 Monate beschränkt. Alle Preise verstehen sich für Lieferung ab Betonwerk ohne MWST. Die m 3 -Preise beziehen sich auf 1 m 3 verarbeiteten Beton. Die Preise gelten ferner für Bezüge und Lieferungen innerhalb der im Betonwerk geltenden Werköffnungszeiten. Lieferungen ausserhalb dieser Zeit werden nur nach vorheriger Vereinbarung und gegen entsprechende Zuschläge ausgeführt. Wird Lieferung franko Baustelle vereinbart, so gilt der dafür festgesetzte Transportpreis für den kürzesten, einwandfrei befahrbaren Anfuhrweg und die umgehende Betonübernahme durch den Besteller. Zusätzliche Wartezeit für Fahrzeug und Personal kann extra berechnet werden. Während der Wintermonate vom 1. Dezember bis Ende Februar kann ein Zuschlag verrechnet werden. In Regionen mit extremen Witterungsverhältnissen, wie z.b. Bergregionen, kann in der Preisliste eine andere Zeitspanne festgelegt werden. 2. Auftragserteilung und Auftragsannahme Aufträge sollen am Vortag bis spätestens Uhr erteilt werden. Vorbestellungen geniessen in der Auslieferung den Vorrang. Das Betonwerk benötigt bei der Bestellung genaue und spezifische Angaben über Betonsorte (gemäss massgebender Norm SIA 262), Betonmenge, Einbauart und gewünschte Konsistenz, Lieferbeginn und Lieferprogramm. Aufträge und Lieferungsabrufe werden stets nach Massgabe der jeweiligen Lieferungsmöglichkeit angenommen. Wird bei Bestellungen Beton gemäss SIA 262 nach Eigenschaften verlangt, so sind die Eigenschaften nach SN EN oder die NPK Betonsorte anzugeben. Wird vom Besteller Beton gemäss SIA 262 nach Zusammensetzung verlangt, so sind detaillierte Abklärungen zur Machbarkeit zwischen Planer, Besteller und Betonwerk unumgänglich. Bei Beton nach Zusammensetzung garantiert das Betonwerk ausschliesslich die korrekte Zusammensetzung der Betonmischung im Rahmen der von der SN EN festgelegten Toleranzen. Für die Zuständigkeit von Änderungen sind genaue Weisungen vorzusehen. Sind für die Herstellung eines Betons Vorversuche notwendig, sind deren Kosten, nach vorheriger Absprache, durch den Auftraggeber zu übernehmen. BETON 3. Zusätze Die Zumischung von Betonzusatzmitteln ist in Bezug auf die Wahl von Produkt und Dosierung Angelegenheit des Betonwerks. Werden bestimmte Produkte und/ oder Dosierungen vom Besteller verlangt, wird nur die Einhaltung der geforderten Zumischung garantiert. In diesem Fall wird jede Haftung für den erwarteten Erfolg dieser Zusätze und ebenso das Risiko nachteiliger Auswirkungen auf das Ver- 33

34 ALLGEMEINE LIEFERBEDINGUNGEN BETON b halten des Betons abgelehnt. Das Betonwerk ist dabei zur Verrechnung eines Mehrkostenzuschlags berechtigt. Bei Bestellungen von Beton nach Eigenschaften gemäss SIA 262 erlischt automatisch jegliche Garantie für die Eigenschaften des Betons, wenn der Besteller die Verwendung eines bestimmten Betonzusatzmittels oder Ausgangsstoffes vorschreibt. 4. Lieferung Die Lieferzeitangaben verstehen sich mit Rücksicht auf einen allfälligen Stossbetrieb stets mit einer Toleranz von einer halben Stunde. Ist eine grössere Verzögerung aus unvorhersehbaren Gründen wie Stromunterbruch, Wassermangel, Maschinendefekt, Ausfall von Zulieferungen oder Fällen höherer Gewalt unvermeidlich, so wird dies dem Besteller unverzüglich gemeldet und allfällige Möglichkeiten einer Weiterbelieferung durch andere Betonwerke angeboten. Für allfällige Wartezeit und weiteren direkten oder indirekten Schaden kann jedoch nicht gehaftet werden. Der Besteller ist gehalten, allfällige Verspätungen in der Materialabnahme dem Betonwerk sofort anzuzeigen. Unterlässt er dies, so haftet er für dadurch verursachten Materialverderb und andere Verzugsfolgen. 5. Garantie Das Betonwerk garantiert die Lieferung auftragskonformer Menge und Qualität. Massgebend für den Nachweis der Betonqualität sind die Prüfungen gemäss SIA 262/1 des Betons und der daraus durch das Betonwerk oder in Anwesenheit eines Vertreters des Betonwerks hergestellten Probekörper. Für Farbgleichheit des gelieferten Betons wird nur aufgrund einer diesbezüglichen schriftlichen Vereinbarung garantiert. Im Rahmen dieser Garantie verpflichtet sich das Betonwerk rechtzeitige und sachlich begründete Mängelrüge vorausgesetzt beanstandeten Beton kostenlos zu ersetzen oder, wenn das Material beschränkt verwendbar ist, einen angemessenen Preisnachlass zu gewähren. Dabei wird auch die Haftung für Schäden an den mit dem gelieferten Beton hergestellten Bauwerken übernommen, vorausgesetzt, dass diese Schäden nachweisbar auf die mangelhafte Beschaffenheit des Betons zurückgeführt werden müssen, und ferner der Besteller für den eingetretenen Schaden die Haftung übernehmen musste. Für weitere direkte oder indirekte Schäden wird jede Haftung wegbedungen. 6. Mängelrüge Es obliegt dem Besteller, bei Ablieferung des Betons zu prüfen, ob a) die Angabe auf dem Lieferschein mit seiner Bestellung übereinstimmt b) die Lieferung sichtbare Mängel aufweist Bei Lieferung franko Baustelle gilt als Ablieferung die Übergabe auf dem Bauplatz und bei Lieferung ab Werk die Übergabe des Betons auf den Lastwagen. Allfällige Beanstandungen sind, damit sie das Betonwerk auf ihre Berechtigung prüfen kann, nach Möglichkeit vor dem Einbringen des Betons in die Schalung anzubringen. Mängel, die bei Ablieferung nicht feststellbar sind, müssen sofort nach deren Entdeckung gerügt werden. Bestehen seitens des Bestellers hinsichtlich der Qualität des gelieferten Betons Zweifel und ist eine sofortige Abklärung nicht möglich, so ist der Besteller zur Entnahme einer Probe verpflichtet. Durch eine sofortige Einladung ist dem Betonwerk Gelegenheit zu geben, der Probeentnahme beizuwohnen. Das Resultat dieser Prüfung wird vom Betonwerk nur anerkannt, 34

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BETON nach Eigenschaften. BETON nach Eigenschaften. Expositionsklassengruppe E. Expositionsklassengruppe A. Expositionsklassengruppe B BETON nach Eigenschaften BETON nach Eigenschaften Sorte Nr. Bemerkung CHF / m 3 ngruppe A A 230 C 25/30 C3 0.65 XC1, XC2 Kran 0/32 167.00 A 231 C 25/30 F4 0.65 XC1, XC2 Pump 0/32 172.00 A 261 C 25/30 F4

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