Wachstum beschleunigen und Wert steigern. Peter Löscher / Joe Kaeser

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wachstum beschleunigen und Wert steigern. Peter Löscher / Joe Kaeser"

Transkript

1 Wachstum beschleunigen und Wert steigern Peter Löscher / Joe Kaeser 25. Juli 2007

2 Disclaimer Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen also Aussagen über Vorgänge, die in der Zukunft, nicht in der Vergangenheit, liegen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind erkennbar durch Formulierungen wie erwarten, wollen, antizipieren, beabsichtigen, planen, glauben, anstreben, einschätzen, werden oder ähnliche Begriffe. Solche vorausschauenden Aussagen beruhen auf unseren heutigen Erwartungen und bestimmten Annahmen. Sie bergen daher eine Reihe von Risiken und Ungewissheiten. Eine Vielzahl von Faktoren, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereichs von Siemens liegen, beeinflussen die Geschäftsaktivitäten, den Erfolg, die Geschäftsstrategie und die Ergebnisse von Siemens. Diese Faktoren könnten dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Erfolge und Leistungen des Siemens-Konzerns wesentlich abweichen von den in zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit enthaltenen Angaben zu Ergebnissen, Erfolgen oder Leistungen. Für uns ergeben sich solche Ungewissheiten insbesondere, neben anderen, aufgrund folgender Faktoren: Änderungen der allgemeinen wirtschaftlichen und geschäftlichen Lage (einschließlich Margenentwicklungen in den wichtigsten Geschäftsbereichen), Herausforderungen der Integration wichtiger Akquisitionen und der Implementierung von Joint Ventures und anderer wesentlicher Portfoliomaßnahmen, Änderungen von Wechselkursraten und Zinssätzen, Einführung konkurrierender Produkte oder Technologien durch andere Unternehmen, fehlender Akzeptanz neuer Produkte und Dienstleistungen seitens der Kundenzielgruppen des Siemens-Konzerns, Änderungen in der Geschäftsstrategie, des Ausgangs von offenen Ermittlungen und anhängigen Rechtsstreitigkeiten; unsere Analyse der potentiellen Auswirkungen solcher Angelegenheiten auf unsere Abschlüsse sowie verschiedener anderer Faktoren. Detailliertere Informationen über unsere Risikofaktoren sind den Berichten zu entnehmen, die Siemens bei der US-amerikanischen Börsenaufsicht SEC eingereicht hat und die auf der Siemens-Website unter und auf der Website der SEC unter abrufbar sind. Sollte sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren oder sollte sich erweisen, dass die zugrunde liegenden Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse sowohl positiv als auch negativ wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die in der zukunftsgerichteten Aussage als erwartete, antizipierte, beabsichtigte, geplante, geglaubte, projizierte oder geschätzte Ergebnisse genannt worden sind. Siemens übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren. Seite Juli 2007

3 Eckdaten Drittes Quartal GJ 2007 In Millionen Euro Q3 GJ07 (in %, außer EPS) Q3 GJ06 Auftragseingang Umsatz Ergebnis der Bereiche (Operatives Geschäft) Gewinn (nach Steuern) Ergebnis je Aktie (EPS) (in, unverwässert, Veränderung in ) 2,25 +0,8 1,45 Free Cash Flow (fortgeführte Aktivitäten) Seite Juli 2007

4 Leistungssteigerung durch schärferes Fokussieren und Schaffung eines starken Portfolios People Excellence Globales Nachwuchspotenzial weiter ausbauen Leadership Excellence stärken Hochleistungskultur ausbauen Expertenlaufbahn stärken Operational Excellence Siemens Management System (powered by top + ) umsetzen mit den Schwerpunkten: Innovation Kundenfokus Globale Wettbewerbsfähigkeit People Excellence Operational Excellence Portfolio Performance Optimieren der Kapital- Effizienz, ROCE von 14-16% Erreichen einer Cash Conversion von "1-Wachstum" Weiteres 2xBIP Wachstum Erreichen der neuen Bereichs-Zielbänder Corporate Responsibility Portfolio Auf unseren Stärken aufbauen in: Energie & Umweltschutz Automatisierung & Steuerung, industrielle & öffentliche Infrastrukturen Gesundheitswesen Börsengang von Siemens VDO Corporate Responsibility Zu den Besten gehören bei: Corporate Governance Compliance Klimaschutz Corporate Citizenship Seite Juli 2007

5 Führender Anbieter in attraktiven Applikationsfeldern Hohe Qualität unserer Geschäfte PG PTD Osram A&D I&S SBT TS SV MED SIS Nr. 1 oder Nr. 2 Position Attraktive Märkte mit Rückenwind durch die Megatrends Megatrends Demographischer Wandel Urbanisierung Verknappung natürlicher Ressourcen Wachsendes Bedürfnis nach Umweltschutz Wachsende Nachfrage n. Gesundheits-/Altenpflege Zunehmende Mobilität Steigendes Bedürfnis nach Sicherheit Verschiebung ökonomischer Schwerpunkte zwischen den Regionen Applikationsfelder Energie & Umweltschutz Automatisierung & Steuerung, industrielle & öffentliche 41 Mrd. Infrastrukturen 1) Gesundheitswesen 21 Mrd. 1) 8 Mrd. 1) 1) Umsatz 2006; E&U: PG, PTD, Osram; A&S: A&D, I&S, SBT, TS, SV; G: Med; ohne Konsolidierungseffekte; SIS übergreifend über Appl. Felder, nicht gezeigt; o. Other Ops Seite Juli 2007

6 Verkauf von Siemens VDO an Continental schafft erheblichen Wert Transaktionsstruktur Verkauf von 100 % der Aktien von Siemens VDO Automotive AG an die Continental AG Erheblich höherer Erlös verglichen mit Börsengang Preis 11,4 Mrd. (inkl. 0,4 Mrd. Finanzschulden) LTM 1) - Multiples EV/Umsatz: 1,1x, EV/EBITDA: 11,3x Closing erwartet zum Ende des Kalenderjahres 2007 (vorbehaltlich Zustimmung der zuständigen Wettbewerbsbehörden) Strategisches Rational Stärker fokussiertes Portfolio bei gleichzeitig geringerer Komplexität Vorteile durch Branchenkonsolidierung Kapital für Investition in Geschäfte mit starkem Wachstum und höherem ROCE Attraktive Perspektiven für das Siemens VDO Geschäft und dessen Mitarbeiter Auswirkung auf Siemens Zusätzliches Cash für die Aktionäre (Rückkauf Wandelanleihe, verringerte Ergebnis-Verwässerung durch Reduktion der Aktienanzahl in Höhe von 25 Mio. Aktien) Zusätzliches Cash für Investitionen in renditestarke Geschäfte Zusätzliches Cash für Investitionen in die Kern-Applikationsfelder: Energie, Industrie, Gesundheitswesen 1) LTM: last twelve months Seite Juli 2007

7 Akquisition von Dade Behring stärkt das Siemens-Portfolio Transaktionsstruktur Absicht eines Übernahmeangebotes zum Erwerb von 100 % der Dade Behring Aktien zum Kaufpreis von 77 USD pro Aktie im Gesamtvolumen von ca. 7 Mrd. USD bzw. 5 Mrd. Erwartetes Closing Q2 GJ 2008 (vorbehaltlich der kartellrechtlichen Genehmigung durch die relevanten Behörden und sonstiger üblicher Abschlussbestimmungen) Strategisches Rational Klare Umsetzung unserer Strategie, das weltweit führende integrierte Diagnostik- Unternehmen zu schaffen. Erreichen der Marktführerschaft im attraktiven Feld der In-Vitro-Diagnostik Stark komplementäre Produkt- und Technologieportfolios und exzellenter Fit bei unserer Kundenbasis in klinischen Laboren Hohe Synergien in allen relevanten Bereichen mit einem Barwert von 1,8 Mrd. 1) (Synergieeinsparungen ansteigend von 160 Mio. pro Jahr ab 2010) Auswirkung auf Siemens Steigerung des Gewinns pro Aktie ab 2010 Verbesserung der EBIT-Marge von Siemens Medical Solutions ab 2009 Stärkung der Siemens-Position im sehr profitablen und stark wachsenden Gesundheitswesen 1) nach Einmalkosten Seite Juli 2007

8 Ausblick Weitere Verstärkung des Portfolios zur Wertsteigerung Führende Geschäfte in attraktiven Märkten Hohe Kapitaleffizienz PG High quality of our businesses Os- PTD A&D I&S SBT TS SV MED SIS ram high Profiteers Top Groups Attractive markets with tailwind from megatrends Megatrends Demographic Change Urbanization Increasing scarcity of natural resources Growing need for environmental care Growing demand for health- and elder care Increasing mobility Growing demand for safety and security Regional shift of economic gravity #1 or #2 position Application fields Energy & Environmental Care Automation & Control Industrial & Public Infrastructures Healthcare 21 bn 1) 41 bn 1) 8 bn 1) ROCE** Substance Keepers low * Size of bubble = Value contribution of Groups (EVA) ** ROCE = Group EBIT / avg. business assets >14 16% ROCE 1x GDP world 2x GDP world Growth Growth Organic Growth High Growth Groups Status: Q2 GJ07 Weitere Verstärkung der stärksten Geschäfte in attraktiven Märkten (hohes Marktwachstum, hohes Gewinnpotenzial, geringe Marktvolatilität) Weiterer Ausbau der Führungspositionen unser Geschäfte (Wachstum über dem Markt, hohe Gewinne, führende Marktposition) Gesteigerter Fokus auf Kapitaleffizienz und Cash Conversion Dem Shareholder Return verpflichtet Seite Juli 2007

9 Eckdaten drittes Quartal des GJ 2007 Joe Kaeser

10 Starkes Wachstum beim Auftragseingang: 13 Prozent Bereich Q3 GJ07 (in Mio. ) (in %) Regionen Q3 GJ07 (in Mio. ) (in %) SIS A&D I&S SBT PG Europa ohne Deutschland Deutschland Amerika Asien-Pazifik Mittlerer Osten / GUS / Afrika PTD TS SV Med Osram % Q3 GJ06 Q3 GJ07 in Mrd. Seite Juli 2007

11 Umsatz steigt um 8 Prozent Hervorragendes Wachstum bei A&D, Med, PTD und PG Bereiche Q3 GJ07 (in Mio. ) (in %) Regionen Q3 GJ07 (in Mio. ) (in %) SIS A&D I&S SBT PG Europa ohne Deutschland Deutschland Amerika Asien-Pazifik Mittlerer Osten / GUS / Afrika PTD TS SV Med % 20.2 in Mrd. Osram Q3 GJ06 Q3 GJ07 Seite Juli 2007

12 Mehrzahl der Bereiche innerhalb der Fit for 2010-Zielbänder Bereich Gewinnmarge Q3 GJ07 (IFRS) Fit for 2010 Zielbänder SIS 5,3 % 5-7 % A&D 13,1 % % I&S 4,4 % 5-7 % SBT 6,9 % 7-9 % PG 10,1 % % PTD 7,9 % 7-10 % TS 2,4 % 5-7 % SV 7,8 % 7-9 % Med 12,6 % % Osram 10,3 % % SFS* 21,9 % % * Eigenkapitalrendite Seite Juli 2007

13 Die ersten neun Monate des GJ 2007 Starker Anstieg im operativen Ergebnis Auftragseingang +8 % (70,198 Mrd. ) Umsatz +8 % (59,870 Mrd. ) Ergebnis der Bereiche +41 % (5,1 Mrd. ) (operatives Geschäft) Konzernergebnis +28 % (4,1 Mrd. ) Seite Juli 2007

14 Eckdaten der ersten neun Monate des GJ (in Mio. ) (in %, außer EPS) 2006 (in Mio. ) Auftragseingang Umsatz Ergebnis der Bereiche (Operatives Geschäft) Konzernergebnis Ergebnis je Aktie (EPS) (in, unverwässert; Veränderung in ) Free Cash Flow (fortgeführte Aktivitäten) 4,43 +1,00 3, Seite Juli 2007

15 Überleitung und Definitionen für Non-GAAP Kennzahlen (I) Die Überleitung des Ergebnisses der Bereiche des Operativen Geschäfts auf das Ergebnis vor Ertragsteuern des Operativen Geschäfts finden Sie in der Tabelle Segmentinformationen unter Überleitung Abschluss. Die Informationen können im Internet unter Finanzpublikationen abgerufen werden. Return on Capital Employed (ROCE) zeigt, inwieweit das im Unternehmen investierte Kapital eine wettbewerbsfähige Verzinsung erreicht. Der Konzern-ROCE errechnet sich als Gewinn (nach Steuern und vor Fremdkapitalzinsen) geteilt durch das durchschnittlich Eingesetzte Kapital (Capital Employed (CE)), wobei Gewinn (nach Steuern und vor Fremdkapitalzinsen) als Gewinn (nach Steuern) abzüglich Übriges Zinsergebnis und abzüglich Steuern auf Übriges Zinsergebnis definiert ist. Die Steuerwirkung auf das Übrige Zinsergebnis ergibt sich vereinfachend durch die Anwendung des aktuellen, aus der Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung ableitbaren Steuersatzes auf das Übrige Zinsergebnis. CE ist definiert als Summe Eigenkapital plus Langfristige Finanzschulden plus Kurzfristige Finanzschulden und kurzfristige fällige Anteile Langfristiger Finanzschulden minus Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente. Aufgrund des Ausweises von nicht fortgeführten Aktivitäten wird ROCE auch auf Basis Fortgeführter Aktivitäten dargestellt. Dazu wird auf den Gewinn aus fortgeführten Aktivitäten abgestellt. Die Kapitalbasis wird um den Saldo der in der Bilanz ausgewiesenen Zur Veräußerung bestimmten Vermögenswerte und Zur Veräußerung bestimmten Verbindlichkeiten bereinigt. Der ROCE der Bereiche des Operativen Geschäfts errechnet sich, in dem man das Bereichsergebnis durch das durchschnittliche Nettovermögen dividiert. Das Bereichsergebnis der Bereiche des Operativen Geschäfts ist grundsätzlich das Ergebnis vor Finanzierungszinsen, bestimmten Pensionsaufwendungen und Ertragsteuern. Dem Bereichsergebnis werden verschiedene Sachverhalte nicht zugerechnet, da der Vorstand diese als nicht indikativ für den Bereichserfolg erachtet. Das Nettovermögen der Bereiche des Operativen Geschäfts entspricht dem Gesamtvermögen abzüglich Steuerforderungen, Rückstellungen und zinsloser Verbindlichkeiten (ohne Steuerverbindlichkeiten). Das durchschnittlich Eingesetzte Kapital bzw. Nettovermögen ermittelt sich für das Geschäftsjahr als Fünf-Punkte-Durchschnitt, d.h. es wird der Durchschnitt über den Anfangsbestand im ersten Quartal sowie die Endbestände der vier betrachteten Quartale des Berichtszeitraums berechnet. Für eine quartalsweise Berechnung siehe unten. Berechnung des durchschnittlichen Eingesetzen Kapitals*: Quartal aufgelaufen Q1 2-Punkte Durchschnitt: (CE Ende Q4 Vorjahr + CE Ende Q1) / 2 Q2 3-Punkte Durchschnitt: (CE Ende Q4 Vorjahr + CE Ende Q1 + CE Ende Q2) / 3 Q3 4-Punkte Durchschnitt: (CE Ende Q4 Vorjahr + CE Ende Q1 + CE Ende Q2 + CE Ende Q3) / 4 Quartalscheibe Q1 2-Punkte Durchschnitt: (CE Ende Q4 Vorjahr + CE Ende Q1) / 2 Q2 2-Punkte Durchschnitt: (CE Ende Q1 + CE Ende Q2) / 2 Q3 2-Punkte Durchschnitt: (CE Ende Q2 + CE Ende Q3) / 2 Q4 2-Punkte Durchschnitt: (CE Ende Q3 + CE Ende Q4) / 2 * Seite Nettovermögen 15 für die Bereiche des Operativen Geschäfts. 25. Juli 2007

16 Überleitung und Definitionen für Non-GAAP Kennzahlen (II) Als Zielgröße für den Cash Flow des Konzerns und der Bereiche dient die Cash Conversion Rate (CCR). Für den Konzern ist die CCR als Verhältnis des Free Cash Flow zum Gewinn (nach Steuern), wobei Free Cash Flow dem Mittelzufluss (Mittelabfluss) aus laufender Geschäftstätigkeit abzüglich Investitionen in Immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen entspricht. Aufgrund des Ausweises von nicht fortgeführten Aktivitäten wird die CCR auch auf Basis Fortgeführter Aktivitäten dargestellt. Hier wird für die Berechnung der CCR auf den Gewinn aus fortgeführten Aktivitäten und Mittelzufluss (Mittelabfluss) aus laufender Geschäftstätigkeit fortgeführte Aktivitäten sowie Investitionen in Immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen für fortgeführte Aktivitäten abgestellt. Der Bereichs-CCR ist als Free Cash Flow dividiert durch das Bereichsergebnis definiert. Alle Werte, die für die Berechnung des ROCE und CCR erforderlich sind, ergeben sich aus dem Konzernabschluss und dem Anhang. Das Bereichsergebnis, Nettovermögen und der Free Cash Flow des Konzerns und der Bereiche ergeben sich aus der Tabelle Segmentinformationen. Der Konzernabschluss kann im Internet unter unserer Investor Relation Website abgerufen werden. Siemens hat einen Teil der Managementvergütung an das Erreichen von GWB-Zielen gekoppelt. Der Geschäftswertbeitrag (GWB) ist eine finanzielle Messgröße, die die Ertragskraft mit den Kapitalkosten eines Geschäfts vergleicht. Basis für die Bestimmung der Ertragskraft ist dabei das Bereichsergebnis für die operativen Bereiche bzw. das Ergebnis vor Ertragsteuern im Finanz- und Immobiliengeschäft. Die Basis bei der Kapitalkostenermittlung bildet das Nettovermögen der operativen Bereiche bzw. das zugeordnete Eigenkapital im Finanz- und Immobiliengeschäft. Ein positiver GWB bedeutet, dass eine Geschäftstätigkeit mehr als ihre Kapitalkosten verdient. Ein negativer GWB bedeutet dagegen, dass eine Geschäftstätigkeit weniger als ihre Kapitalkosten verdient. Je nachdem, wie sich der GWB im Jahresvergleich entwickelt, wird eine Geschäftstätigkeit als wertschaffend oder wertverzehrend eingestuft. Andere Unternehmen, die ihren Erfolg am GWB messen, können andere Definitionen und Berechnungsmethoden verwenden. Bei der Ermittlung der Erreichung unseres Ziels, doppelt so stark zu wachsen wie das weltweite Bruttoinlandsprodukt, ziehen wir die von Global Insight Inc. berichteten Wachstumsraten des realen Bruttoinlandsprodukt (d.h. bereinigt um Inflations- und Währungseffekte) heran und vergleichen diese mit den Wachstumsraten unserer Umsätze (nach IFRS). Gemäß IFRS sind unsere Umsatzerlöse nicht um Inflations- und Währungseffekte bereinigt. Die Kennziffer Return on equity (ROE) bei SFS spiegelt die Eigenkapitalrendite von SFS wider und ergibt sich aus dem Ergebnis vor Ertragsteuern im Verhältnis zum eingesetzten Eigenkapital. Das eingesetzte Eigenkapital von SFS für das Geschäftsjahr 2007 beträgt 1,041 Mrd. EUR. Das eingesetzte Eigenkapital von SFS wird von folgenden Faktoren beeinflusst: Bonitätseinstufungen der Rating-Agenturen, erwarteter Umfang und Qualität des Leasing- und Factoring-Vermögens sowie Equity-Beteiligungen. Das eingesetzte Eigenkapital wird jährlich berechnet und soll die Risiken des zugrunde liegenden Geschäfts abdecken. Dies entspricht den im Bankgeschäft üblichen Standards im Kredit-Risikomanagement. Das tatsächliche Risikoprofil des Geschäftsportfolios von SFS wird monatlich im Verhältnis zum eingesetzten Eigenkapital ermittelt. Seite Juli 2007

17 Backup Seite Juli 2007

18 Weltweit erstes integriertes Diagnostik-Unternehmen Nr. 1 Workflow unterstützende IT Shared Medical (2000) Nr. 1 In-Vivo- Diagnose Nr. 2 (Bildgebung) In-Vitro- Diagnose (IVD) Diagnose Prävention, Früherkennung Therapie Pflege Bayer Diagnostics (2006) Diagnostic Products Corporation (2006) Dade Behring (2007) CTI (2005) Präsenz in allen Diagnostiksegmenten ist ein wichtiger Hebel zur Integration des klinischen Workflows und zur Bündelung klinischer Informationen, um die Vision einer wissensbasierten Gesundheitsversorgung zu realisieren. Seite Juli 2007

19 Dade Behring ist eine einzigartige Möglichkeit, die Nr. 1 Position in IVD zu erlangen IVD 1) Umsatz 2006 (in Mrd. ) Siemens & Dade Behring Roche Abbott Siemens Beckman Coulter Dade Behring OCD (J&J) BioMerieux Olympus 1) IVD: In-Vitro-Diagnostik Quelle: IVD Market Modell DX, Roche Umsatz ohne Diabetes Care und Applied Science Seite Juli 2007

20 Siemens im dritten Quartal GJ 2007 Erfolgreicher Start von Fit for 2010 Ergebniswachstum der Bereiche um 22 % auf 1,504 Mrd. Umsatzwachstum von 8 % auf 20,176 Mrd. Steigerung des Auftragseingangs um 13 % auf 22,147 Mrd. Seite Juli 2007

21 Deutliche Investitionen in das Portfolio Vorteile für die Aktionäre Kapitalüberleitung (in Mrd. ) 1) Cash-Positionen Wertsteigernder Verkauf von Siemens VDO an Continental 5.0 Investitionen in das Portfolio: Verbindung der Digitalen Fabrik mit der realen Fertigungswelt (UGS) Übernahme der Marktführerschaft in der In-Vitro-Diagnostik (Dade Behring) Vorteile für Aktionäre: Verkauf Siemens VDO Akquisition UGS Akquisition Dade Behring Wandelanleihe 2) Zusätzliches verfügbares Kapital Rückkauf der Wandelanleihe Verringerte Ergebnis-Verwässerung (25 Mio. Aktien) 1) Enterprise Values bzw. Cash-Abfluss, für Dade Behring Wert näherungsweise, alle Werte vor Steuern; Wechselkurse monatliche Durchschnittskurse, UGS: Mai 2007, Dade Behring: Juli ) Stichtag 30. Juni 2007 Seite Juli 2007

Neue Konzernstruktur für Siemens Peter Löscher

Neue Konzernstruktur für Siemens Peter Löscher Neue Konzernstruktur für Siemens Peter Löscher Pressegespräch München, 29. November 2007 Fokussierung auf drei Sektoren Näher am Kunden Strategischer Fokus und straffere Organisation Strategie: Stärkung

Mehr

Hauptversammlung der Siemens AG

Hauptversammlung der Siemens AG Hauptversammlung der Siemens AG Lagebericht des Vorstandsvorsitzenden Peter Löscher München, 24. Januar 2008 Copyright Siemens AG 2008. Alle Rechte vorbehalten. Spitzenleistung auf höchstem ethischen Niveau

Mehr

3. Quartal Geschäftsjahr 2006 Telefonkonferenz für Journalisten. Klaus Kleinfeld

3. Quartal Geschäftsjahr 2006 Telefonkonferenz für Journalisten. Klaus Kleinfeld 3. Quartal Geschäftsjahr 2006 Telefonkonferenz für Journalisten Klaus Kleinfeld München, 27. Juli 2006 Kräftiges Wachstum Besseres Ergebnis Gestärktes Portfolio Kräftiges Wachstum im Rahmen der Erwartungen

Mehr

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 31. März 2008 und 2007 (drei Monate)

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 31. März 2008 und 2007 (drei Monate) KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 31. März 2008 und 2007 (drei Monate) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Umgliederungen und Operatives Finanz- und Siemens

Mehr

Hauptversammlung der Siemens AG. Lagebericht des Vorstandsvorsitzenden Dr. Klaus Kleinfeld München, 25. Januar 2007

Hauptversammlung der Siemens AG. Lagebericht des Vorstandsvorsitzenden Dr. Klaus Kleinfeld München, 25. Januar 2007 Hauptversammlung der Siemens AG Lagebericht des Vorstandsvorsitzenden Dr. Klaus Kleinfeld München, 25. Januar 2007 Kräftiges Wachstum bei Auftragseingang und Umsatz In Mio. EUR US GAAP GJ 2006 (GJ 05 06)

Mehr

SIEMENS AG KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

SIEMENS AG KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 31. März 2005 und 2004 (2. Quartal) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Umgliederungen und Operatives Finanz- und Siemens Konzern-Treasury

Mehr

SIEMENS AG KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

SIEMENS AG KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 31. Dezember 2005 und 2004 (drei Monate) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Umgliederungen und Operatives Finanz- und Siemens

Mehr

Siemens Halbjahres-Pressekonferenz. 26. April 2007

Siemens Halbjahres-Pressekonferenz. 26. April 2007 Siemens Halbjahres-Pressekonferenz 26. April 2007 Siemens im 2. Quartal des Geschäftsjahres 2007 Siemens hat das Fit4More Programm erfolgreich abgeschlossen Alle Bereiche haben ihre Zielbänder erfüllt

Mehr

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 30. Juni 2008 und 2007 (drei und neun Monate)

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 30. Juni 2008 und 2007 (drei und neun Monate) KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 30. Juni 2008 und 2007 (drei und neun Monate) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Drei Monate Neun Monate 2008 2007 2008 2007

Mehr

Arbeitskreis Bauteilmetallographie

Arbeitskreis Bauteilmetallographie Arbeitskreis Bauteilmetallographie im Fachausschuss Materialographie Laborleiter Siemens Energy Sector Gasturbinenwerk Berlin Seite 1 Untersuchtes Teilespektrum Turbinenleitschaufelträger - G17CrMo5-5

Mehr

Hauptversammlung. 27. Januar Siemens AG 2015 Alle Rechte vorbehalten. siemens.com

Hauptversammlung. 27. Januar Siemens AG 2015 Alle Rechte vorbehalten. siemens.com Hauptversammlung 27. Januar 2015 2015 Alle Rechte vorbehalten. siemens.com Joe Kaeser Bericht an die Aktionäre 2015 Alle Rechte vorbehalten. siemens.com Wir haben im Geschäftsjahr 2014 Wert geschaffen

Mehr

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert)

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Umsatz... 19.634 18.400 Umsatzkosten... 13.994 13.095 Bruttoergebnis vom Umsatz... 5.640 5.305 Forschungs- und

Mehr

Energieeffizienz in Gebäuden

Energieeffizienz in Gebäuden Energieeffizienz in Gebäuden Siemens Building Technologies Gunnar Liehr, Energy & Environmental Solutions Europe EES_Presentation_Template For internal use only / Siemens Switzerland Ltd 2007 Weltweite

Mehr

Eckdaten Q3 und erste neun Monate des Geschäftsjahrs , 2

Eckdaten Q3 und erste neun Monate des Geschäftsjahrs , 2 Eckdaten Q3 und erste neun Monate des Geschäftsjahrs 2012 1, 2 (vorläufig und nicht testiert; in Mio., wenn nicht anders angegeben) Umsatzwachstum fortgeführte Aktivitäten 3 Q3 2012 19.542 3 % Q3 2011

Mehr

SIEMENS AG KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

SIEMENS AG KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 31. März 2002 und 2001 (2. Quartal) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Umgliederungen und Operatives Siemens Welt Konzern-Treasury

Mehr

Halbjahres-Pressekonferenz 27. April Klaus Kleinfeld

Halbjahres-Pressekonferenz 27. April Klaus Kleinfeld Halbjahres-Pressekonferenz 27. April 2006 Klaus Kleinfeld Zweites Quartal 2006: Starkes Wachstum und besseres Ergebnis Wachstum weiterhin auf hohem Niveau Auftragseingang +22 % Umsatz +21 % Mehrzahl der

Mehr

Pressekonferenz zum zweiten Quartal 2008

Pressekonferenz zum zweiten Quartal 2008 Pressekonferenz zum zweiten Quartal 2008 Peter Löscher München, 30. April 2008 Zweites Quartal Ergebnisrückgang durch ~860 Mio. EUR Belastungen aus Großprojekten In Mio. EUR (fortgeführte Aktivitäten)

Mehr

eckdaten q3 und erste neun monate des geschäftsjahrs , 2

eckdaten q3 und erste neun monate des geschäftsjahrs , 2 eckdaten q3 und erste neun monate des geschäftsjahrs 2013 1, 2 nicht testiert; in Mio., wenn nicht anders angegeben AuftrAGseinGAnG fortgeführte AKtiVitäten Q3 2013 21.141 21% 3 Q3 2012 17.770 Q3 2013

Mehr

Hauptversammlung. Siemens AG 2016 Alle Rechte vorbehalten.

Hauptversammlung. Siemens AG 2016 Alle Rechte vorbehalten. Hauptversammlung 2016 Alle Rechte vorbehalten. siemens.de Joe Kaeser Bericht an die Aktionäre 2016 Alle Rechte vorbehalten. siemens.de Werner von Siemens Erfindergeist Unternehmertum Soziale Verantwortung

Mehr

Eckdaten Q , 2

Eckdaten Q , 2 Eckdaten Q1 2014 1, 2 (vorläufig und nicht testiert; in Mio., wenn nicht anders angegeben) Volumen Auftragseingang fortgeführte Aktivitäten Q1 2014 20.836 Q1 2013 19.173 Umsatzerlöse fortgeführte Aktivitäten

Mehr

eckdaten q , 2

eckdaten q , 2 eckdaten q1 2013 1, 2 nicht testiert; in Mio., wenn nicht anders angegeben auftragseingang fortgeführte aktivitäten 19.141 19.792 5 %3 Auftragseingang 19.141 19.792 3% 5% Umsatz 18.128 17.856 2% 1% ergebnis

Mehr

eckdaten q2 und erste sechs monate des geschäftsjahrs , 2

eckdaten q2 und erste sechs monate des geschäftsjahrs , 2 eckdaten q2 und erste sechs monate des geschäftsjahrs 2013 1, 2 nicht testiert; in Mio., wenn nicht anders angegeben AuftrAGseinGAnG fortgeführte AKtiVitäten Q2 2013 21.451 20 % 3 Q2 2012 17.880 Q2 2013

Mehr

Eckdaten Geschäftsjahr , 2

Eckdaten Geschäftsjahr , 2 Eckdaten Geschäftsjahr 2011 1, 2 Umsatzwachstum fortgeführte Aktivitäten 3 GJ 2011 73.515 7 % GJ 2010 68.978 Auftragseingang fortgeführte Aktivitäten 3 Volumen (in Millionen, wenn nicht anders angegeben)

Mehr

Telefonkonferenz zum dritten Quartal 2008

Telefonkonferenz zum dritten Quartal 2008 Telefonkonferenz zum dritten Quartal 2008 Peter Löscher München, 30. Juli 2008 Telefonkonferenz zum dritten Quartal 2008 Einordnung der jüngsten Aktivitäten Neues aktienbasiertes Vergütungssystem Ergebnisse

Mehr

Gemischtes Bild im zweiten Quartal, Geschäftsjahr 2013 London, 2. Mai 2013

Gemischtes Bild im zweiten Quartal, Geschäftsjahr 2013 London, 2. Mai 2013 Peter Löscher, Vorsitzender des Vorstands Joe Kaeser, Finanzvorstand Gemischtes Bild im zweiten Quartal, Geschäftsjahr 2013 London, 2. Mai 2013 Haftungsausschlusserklärung Dieses Dokument enthält Aussagen,

Mehr

Hauptversammlung der Infineon Technologies AG. Dominik Asam, Finanzvorstand Infineon Technologies AG München, 16. Februar 2017

Hauptversammlung der Infineon Technologies AG. Dominik Asam, Finanzvorstand Infineon Technologies AG München, 16. Februar 2017 Hauptversammlung der Infineon Technologies AG Dominik Asam, Finanzvorstand Infineon Technologies AG München, 16. Februar 2017 Infineon-Konzern Kennzahlen GJ 2016 und GJ 2015 +12% 6.473 5.795 Umsatz +9%

Mehr

KUKA Aktiengesellschaft. Bilanzpressekonferenz März 2015

KUKA Aktiengesellschaft. Bilanzpressekonferenz März 2015 Bilanzpressekonferenz 2014 25. März 2015 2014 1 - das beste Jahr in der Unternehmensgeschichte von KUKA 2,2 Mrd. Auftragseingang (+18,4%) 6,8 % EBI-Marge 6,8% in 2013 2,1 Mrd. Umsatz (+18,1%) 89,8 Mio.

Mehr

Schaeffler Gruppe auf einen Blick

Schaeffler Gruppe auf einen Blick Daten und Fakten 1. Halbjahr 2016 Schaeffler Gruppe auf einen Blick Eckdaten 01.01.-30.06. Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. EUR) 2016 2015 Umsatzerlöse 6.712 6.721-0,1 % währungsbereinigt 2,9 % EBIT

Mehr

Bericht zum. Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 18. März 2016

Bericht zum. Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 18. März 2016 Bericht zum Geschäftsjahr 2015 der Düsseldorf, Agenda Übersicht und Ausblick Martin Babilas, Vorsitzender des Vorstands Finanzinformationen Stefan Genten, Mitglied des Vorstands Fragen und Antworten Martin

Mehr

PRESSEKONFERENZ. Siemens und The Gores Group gründen Enterprise-Networks-Joint-Venture

PRESSEKONFERENZ. Siemens und The Gores Group gründen Enterprise-Networks-Joint-Venture PRESSEKONFERENZ Siemens und The Gores Group gründen Enterprise-Networks-Joint-Venture Joe Kaeser Finanzvorstand Siemens AG Alec Gores Chairman The Gores Group München, 29. Juli 2008 Siemens Enterprise

Mehr

Liquidität und Kapitalstruktur

Liquidität und Kapitalstruktur Eckdaten Q3 und erste neun Monate des Geschäftsjahrs 2011 1, 2 (nicht testiert, in Mio. EUR, wenn nicht anders angegeben) Umsatzwachstum fortgeführte Aktivitäten 3 Q3 2011 17.844 Q3 2010 17.425 Auftragseingang

Mehr

Press Presse Prensa. Siemens ernennt Ralf P. Thomas zum neuen CFO für den Sektor Industry

Press Presse Prensa. Siemens ernennt Ralf P. Thomas zum neuen CFO für den Sektor Industry Press Presse Prensa Für die Wirtschaftspresse München, 20. Dezember 2007 Siemens ernennt Ralf P. Thomas zum neuen CFO für den Sektor Industry Siemens hat Ralf P. Thomas (46) zum neuen CFO für den Sektor

Mehr

Eckdaten Q4 und Geschäftsjahr , 2

Eckdaten Q4 und Geschäftsjahr , 2 Eckdaten Q4 und Geschäftsjahr 2010 1, 2 (vorläufig und nicht testiert; in Millionen EUR, wenn nicht anders angegeben) Umsatzwachstum Q4 2010 3 2 % Q4 2009 3 7 % Ergebnismargen Q4 2010 Industry 9,0 % Industry

Mehr

Software AG Ergebnisse 1. Quartal 2015 (IFRS, nicht testiert)

Software AG Ergebnisse 1. Quartal 2015 (IFRS, nicht testiert) Software AG Ergebnisse 1. Quartal (IFRS, nicht testiert) 29. April 1 Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands der Software AG beruhen.

Mehr

Bericht zum Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 20. März 2015

Bericht zum Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 20. März 2015 Bericht zum Geschäftsjahr 2014 der Düsseldorf, Agenda Übersicht und Ausblick Dr. Matthias L. Wolfgruber, Vorsitzender des Vorstands Finanzinformationen Martin Babilas, Mitglied des Vorstands Fragen und

Mehr

Grüne Mobilität CO 2 -Emissionen im Fokus

Grüne Mobilität CO 2 -Emissionen im Fokus Grüne Mobilität CO 2 -Emissionen im Fokus Dr. Wolfgang Schelter Leiter Gasoline Systems Division, Siemens VDO Automotive AG Media Summit 2007, Erlangen/Deutschland 27. Juni 2007 Weltweite Treibhausgas-Emissionen

Mehr

Schaeffler Gruppe auf einen Blick

Schaeffler Gruppe auf einen Blick Daten und Fakten 1. Halbjahr 2017 2 Daten und Fakten 1. Halbjahr 2017 Schaeffler Gruppe auf einen Blick Schaeffler Gruppe auf einen Blick 01.01.-30.06. Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. EUR) 2017 2016

Mehr

Solider Start ins neue Geschäftsjahr Erstes Quartal, Geschäftsjahr 2014 Pressekonferenz München, 28. Januar 2014

Solider Start ins neue Geschäftsjahr Erstes Quartal, Geschäftsjahr 2014 Pressekonferenz München, 28. Januar 2014 Joe Kaeser, Vorsitzender des Vorstands Ralf P. Thomas, Finanzvorstand Solider Start ins neue Geschäftsjahr Erstes Quartal, Geschäftsjahr 2014 Pressekonferenz München, 28. Januar 2014 Siemens AG 2014. Alle

Mehr

Schaeffler Gruppe auf einen Blick

Schaeffler Gruppe auf einen Blick Daten und Fakten 9M 2017 2 Daten und Fakten 9M 2017 Schaeffler Gruppe auf einen Blick Schaeffler Gruppe auf einen Blick 01.01.-30.09. Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. EUR) 2017 2016 Umsatzerlöse 10.480

Mehr

Schaeffler Gruppe auf einen Blick

Schaeffler Gruppe auf einen Blick Daten und Fakten 1. Quartal 2017 2 Daten und Fakten 1. Quartal 2017 Schaeffler Gruppe auf einen Blick Schaeffler Gruppe auf einen Blick Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. EUR) 2017 2016 Veränderung Umsatzerlöse

Mehr

ERGEBNISSE 1. QUARTAL 2016 (IFRS, NICHT TESTIERT)

ERGEBNISSE 1. QUARTAL 2016 (IFRS, NICHT TESTIERT) ERGEBNISSE 1. QUARTAL (IFRS, NICHT TESTIERT) 26. April ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands der Software AG beruhen. Zukunftsgerichtete

Mehr

ERGEBNISSE 2. QUARTAL 2017 (IFRS, NICHT TESTIERT)

ERGEBNISSE 2. QUARTAL 2017 (IFRS, NICHT TESTIERT) ERGEBNISSE 2. QUARTAL (IFRS, NICHT TESTIERT) 20. Juli Software AG. All rights reserved. ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands

Mehr

Geschäftsjahr 2010: Dräger verzeichnet kräftiges Umsatz- und Ertragswachstum

Geschäftsjahr 2010: Dräger verzeichnet kräftiges Umsatz- und Ertragswachstum Seite 1 / 5 Geschäftsjahr 2010: Dräger verzeichnet kräftiges Umsatz- und Ertragswachstum - Rekordumsatz von rund 2,18 Mrd. Euro - Jahresüberschuss mehr als verdreifacht - Dividende soll um 79 Cent je Aktie

Mehr

ERGEBNISSE 3. QUARTAL 2016 (IFRS, NICHT TESTIERT)

ERGEBNISSE 3. QUARTAL 2016 (IFRS, NICHT TESTIERT) ERGEBNISSE 3. QUARTAL (IFRS, NICHT TESTIERT) 20. Oktober Software AG. All rights reserved. ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands

Mehr

Performance: Treiber für die Neuordnung der Siemens AG

Performance: Treiber für die Neuordnung der Siemens AG Performance: Treiber für die Neuordnung der Siemens AG Joe Kaeser Mitglied des Vorstand der Siemens AG, CFO Schmalenbach-Tagung 2009 07. Mai 2009 Fokussierung des Wettbewerbsumfelds verstärkte den Druck

Mehr

DABEI SEIN, WENN SENSOREN ZUKUNFT MÖGLICH MACHEN BERICHT DES VORSTANDS ZUR ORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG 2017 DR. DIRK ROTHWEILER, CEO

DABEI SEIN, WENN SENSOREN ZUKUNFT MÖGLICH MACHEN BERICHT DES VORSTANDS ZUR ORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG 2017 DR. DIRK ROTHWEILER, CEO DABEI SEIN, WENN SENSOREN ZUKUNFT MÖGLICH MACHEN BERICHT DES VORSTANDS ZUR ORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG 2017 DR. DIRK ROTHWEILER, CEO AGENDA 1. ECKDATEN DES GESCHÄFTSJAHRES 2016 2. GUIDANCE 2017 & GESCHÄFTSVERLAUF

Mehr

Überleitung zu Pro-forma-Kennzahlen.

Überleitung zu Pro-forma-Kennzahlen. 1. Quartal 41. Die Ergebnisgrößen EBITDA und EBITDA bereinigt um, EBITDA-Marge, EBITDA-Marge bereinigt um sowie die Kennzahlen Free Cash-Flow und Brutto- und Netto-Finanzverbindlichkeiten sind Beispiele

Mehr

1. QUARTAL 2017 ERGEBNISSE (IFRS, NICHT TESTIERT)

1. QUARTAL 2017 ERGEBNISSE (IFRS, NICHT TESTIERT) 1. QUARTAL 2017 ERGEBNISSE (IFRS, NICHT TESTIERT) 21. April 2017 ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands der Software AG beruhen.

Mehr

ERGEBNISSE 1. QUARTAL 2018 (IFRS, NICHT TESTIERT)

ERGEBNISSE 1. QUARTAL 2018 (IFRS, NICHT TESTIERT) ERGEBNISSE 1. QUARTAL (IFRS, NICHT TESTIERT) 19. April ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands der Software AG beruhen. Zukunftsgerichtete

Mehr

ERGEBNISSE 2. QUARTAL 2018

ERGEBNISSE 2. QUARTAL 2018 ERGEBNISSE 2. QUARTAL (IFRS, NICHT TESTIERT) 18. Juli Software AG. All rights reserved. ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands

Mehr

ERGEBNISSE 3. QUARTAL 2017 (IFRS, NICHT TESTIERT)

ERGEBNISSE 3. QUARTAL 2017 (IFRS, NICHT TESTIERT) ERGEBNISSE 3. QUARTAL (IFRS, NICHT TESTIERT) 20. Oktober Software AG. All rights reserved. ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands

Mehr

KUKA Aktiengesellschaft

KUKA Aktiengesellschaft KUKA Aktiengesellschaft Bilanzpressekonferenz 2015 22. März 2016 Seite: 1 2015 1 das beste Jahr in der Unternehmensgeschichte von KUKA 2,8 Mrd. Auftragseingang (27,4%) Ohne Swisslog 2,6% 6,6 % EBIT-Marge

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q3 / 2016

Software AG Finanzinformationen Q3 / 2016 Software AG Finanzinformationen Q3 / 2016 20.10.2016 (nicht testiert) 2016 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 30. September 2016 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

EBITDA, EBITDA-Marge, EBIT und EBIT-Marge

EBITDA, EBITDA-Marge, EBIT und EBIT-Marge Nachfolgend werden zentrale Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe näher erläutert. Sie sind weitgehend aus dem verkürzten Konzernzwischenabschluss und dem Konzernabschluss des Vorjahres der Lenzing Gruppe

Mehr

4. QUARTAL 2016 ERGEBNISSE (IFRS, NICHT TESTIERT)

4. QUARTAL 2016 ERGEBNISSE (IFRS, NICHT TESTIERT) 4. QUARTAL ERGEBNISSE (IFRS, NICHT TESTIERT) 26. Januar 2017 ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands der Software AG beruhen.

Mehr

20 Prozent Eigenkapitalquote steigt auf rund 47 Prozent Positiver Free-Cashflow von 47 Mio. Euro im 1. Halbjahr

20 Prozent Eigenkapitalquote steigt auf rund 47 Prozent Positiver Free-Cashflow von 47 Mio. Euro im 1. Halbjahr Pressemitteilung Siltronic AG Hanns-Seidel-Platz 4 81737 München www.siltronic.com Siltronic baut im 2. Quartal 2015 Umsatz und operatives Ergebnis deutlich aus Umsatz des 2. Quartals liegt dank höherer

Mehr

DAIMLERCHRYSLER BILANZPRESSEKONFERENZ

DAIMLERCHRYSLER BILANZPRESSEKONFERENZ DAIMLERCHRYSLER BILANZPRESSEKONFERENZ - Jahresabschluss - Dr. Manfred Gentz Vorstand für Finanzen & Controlling Stuttgart 20. Februar 2003 WESENTLICHE KENNZAHLEN MIT EINMALEFFEKTEN Umsatz Operating Profit

Mehr

Ausgewählte Kennzahlen des OSRAM Licht-Konzerns (fortg. Geschäft) im ersten Quartal. 1. Quartal Quartal 2016 Verände. Umsatz ,4%

Ausgewählte Kennzahlen des OSRAM Licht-Konzerns (fortg. Geschäft) im ersten Quartal. 1. Quartal Quartal 2016 Verände. Umsatz ,4% Osram startet mit beschleunigtem Wachstum ins neue Geschäftsjahr 08.02.2017 Wirtschaftspresse - Umsatz 1 steigt im ersten Quartal um nahezu 8 Prozent auf vergleichbarer Basis - Bereinigte EBITDA-Marge

Mehr

Software AG Ergebnisse 2. Quartal 2015 (IFRS, nicht testiert)

Software AG Ergebnisse 2. Quartal 2015 (IFRS, nicht testiert) Software AG Ergebnisse 2. Quartal (IFRS, nicht testiert) 23. Juli 1 Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands der Software AG beruhen.

Mehr

Vorläufiger Konzern abschluss 2015 >

Vorläufiger Konzern abschluss 2015 > Vorläufiger Konzern abschluss 2015 > Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 5 Vorläufiger Konzernabschluss 2015 1 Continental-Konzern Continental-Konzern

Mehr

FUCHS-GRUPPE. Quartalsmitteilung Q Pressekonferenz, 30. Oktober 2018 Stefan Fuchs, CEO Dagmar Steinert, CFO

FUCHS-GRUPPE. Quartalsmitteilung Q Pressekonferenz, 30. Oktober 2018 Stefan Fuchs, CEO Dagmar Steinert, CFO FUCHS-GRUPPE Quartalsmitteilung Q1-3 2018 Pressekonferenz, 30. Oktober 2018 Stefan Fuchs, CEO Dagmar Steinert, CFO Q1-3 2018 Auf einen Blick Umsatz +5% auf 1.953 Mio. EBIT +6% auf 297 Mio. (einschließlich

Mehr

Free Cashflow 1.652,5 490,5. Netto-Finanzschulden 5.319, ,1 Gearing Ratio in % 58,2 89,8

Free Cashflow 1.652,5 490,5. Netto-Finanzschulden 5.319, ,1 Gearing Ratio in % 58,2 89,8 2 vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 2 Vorläufige r Konzernabschluss 2012 Die Angaben sind vorläufig und wurden Vorläufiger Konzernabschluss 2012 Continental-Konzern Continental-Konzern

Mehr

TUI GROUP Hauptversammlung 2017 Horst Baier Finanzvorstand

TUI GROUP Hauptversammlung 2017 Horst Baier Finanzvorstand TUI GROUP Hauptversammlung 2017 Horst Baier Finanzvorstand Highlights Geschäftsjahr 2015/16 in Mio. 2015/16 2014/15 Abw. in % FX-ber. Abw. in % Umsatz 1) 17.185 17.516-2% 1% EBITA (bereinigt) 1) 1.001

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q3 / 2017

Software AG Finanzinformationen Q3 / 2017 Software AG Finanzinformationen Q3 / 2017 20.10.2017 (nicht testiert) 2017 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 30. September 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

Siemens gut aufgestellt für die Zukunft

Siemens gut aufgestellt für die Zukunft Siemens gut aufgestellt für die Zukunft Jahres-Pressekonferenz 9. November 2006 Klaus Kleinfeld Der vorläufige nicht testierte Konzernabschluss, der diesem Earnings Release zu Grunde lag, ist geändert

Mehr

Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe

Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe Zwischenbericht 01-09/2017 Nachfolgend werden zentrale Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe näher erläutert. Sie sind weitgehend aus dem verkürzten Konzernzwischenabschluss

Mehr

Vorläufiger. Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt.

Vorläufiger. Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. Vorläufiger 9 Konzernabschluss009 Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. Vorläufiger Konzernabschluss 009 Continental-Konzern Continental-Konzern

Mehr

Mai Präsentation Q und Ausblick

Mai Präsentation Q und Ausblick Mai 2018 Präsentation Q1 2018 und Ausblick 1 Disclaimer & Kontakt Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen und Prognosen, mit der die gegenwärtige Einschätzung des Managements der 1&1 Drillisch

Mehr

Hauptversammlung der Fresenius SE Herzlich Willkommen. 12. Mai 2010

Hauptversammlung der Fresenius SE Herzlich Willkommen. 12. Mai 2010 Hauptversammlung der Fresenius SE Herzlich Willkommen 12. Mai 2010 Agenda I. Geschäftsentwicklung 2009 II. Kursentwicklung III. 1. Quartal 2010 und Ausblick IV. Aktienumwandlung und Rechtsformwechsel Seite

Mehr

Ergebnisse 1. Halbjahr Dr. Heinz-Jürgen Bertram (CEO), 6. August 2015

Ergebnisse 1. Halbjahr Dr. Heinz-Jürgen Bertram (CEO), 6. August 2015 Ergebnisse 1. Halbjahr 2015 Dr. Heinz-Jürgen Bertram (CEO), 6. August 2015 Inhalt Ergebnisse H1 2015 Ausblick 2 H1 2015 auf einen Blick Starkes Umsatzwachstum und hervorragende Profitabilität Gestärktes

Mehr

Siemens auf der SPS/IPC/DRIVES Karlheinz Kaul, Internationale Fachpressekonferenz am in Nürnberg

Siemens auf der SPS/IPC/DRIVES Karlheinz Kaul, Internationale Fachpressekonferenz am in Nürnberg Karlheinz Kaul, CEO Business Unit Control Components and Systems Engineering Siemens AG, Fürth Internationale Fachpressekonferenz am 24.11.09 in Nürnberg Siemens auf der SPS/IPC/DRIVES 2009 - Es gilt das

Mehr

1r Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt.

1r Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 1r12011 Vorläufige Konzernabschluss Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 2 Vorläufiger Konzernabschluss 2011 Continental-Konzern Continental-Konzern

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q2 / 2017

Software AG Finanzinformationen Q2 / 2017 Software AG Finanzinformationen Q2 / 2017 20.07.2017 (nicht testiert) 2017 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 30. Juni 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

19. ordentliche Hauptversammlung Dr. Heinrich Hiesinger. Vorsitzender des Vorstands der thyssenkrupp AG

19. ordentliche Hauptversammlung Dr. Heinrich Hiesinger. Vorsitzender des Vorstands der thyssenkrupp AG 19. ordentliche Hauptversammlung Dr. Heinrich Hiesinger Vorsitzender des Vorstands der thyssenkrupp AG Ein Jahr der operativen Fortschritte und strategischen Entscheidungen Höchstwerte bei operativem Ergebnis,

Mehr

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 31. März 2007 und 2006 (drei Monate)

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 31. März 2007 und 2006 (drei Monate) KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 31. März 2007 und 2006 (drei Monate) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Siemens Konzern-Treasury Geschäft Immobiliengeschäft

Mehr

SAP SE Führend bei der digitalen Transformation der Wirtschaft. Präsentation für Privatinvestoren Mai 2017

SAP SE Führend bei der digitalen Transformation der Wirtschaft. Präsentation für Privatinvestoren Mai 2017 SAP SE Führend bei der digitalen Transformation der Wirtschaft Präsentation für Privatinvestoren Mai 2017 Kennzahlen und Historie Wachstumsfelder und Zukunftsaussichten Ein Beispiel Was für den Investor

Mehr

Presseinformation. Fresenius Medical Care legt Zahlen für viertes Quartal und Geschäftsjahr 2013 vor. 25. Februar 2014

Presseinformation. Fresenius Medical Care legt Zahlen für viertes Quartal und Geschäftsjahr 2013 vor. 25. Februar 2014 Presseinformation Matthias Link Konzern-Kommunikation Fresenius Medical Care Else-Kröner-Straße 1 61352 Bad Homburg Deutschland T +49 6172 609-2872 F +49 6172 609-2294 matthias.link@fresenius.com www.fmc-ag.de

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q4 / 2017

Software AG Finanzinformationen Q4 / 2017 Software AG Finanzinformationen Q4 / 2017 25.01.2018 (nicht testiert) 2018 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Kennzahlen im Überblick zum 31. Dezember 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q1 / 2017

Software AG Finanzinformationen Q1 / 2017 Software AG Finanzinformationen Q1 / 2017 21.04.2017 (nicht testiert) 2017 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 31. März 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

SIEMENS. Davon entfallen auf: Minderheitsanteile... 80 82 159 265 Aktionäre der Siemens AG... 3.929 902 3.336 4.607

SIEMENS. Davon entfallen auf: Minderheitsanteile... 80 82 159 265 Aktionäre der Siemens AG... 3.929 902 3.336 4.607 KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Geschäftsjahresende 30. September 2008 und 2007 (4. Quartal und Geschäftsjahr) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) 4. Quartal (nicht testiert) Geschäftsjahr 2008

Mehr

Umsatzerlöse ,0 % Operatives Ergebnis (EBIT) ,8 % Marge (in % der Umsatzerlöse) 1 14,2 % 9,8 %

Umsatzerlöse ,0 % Operatives Ergebnis (EBIT) ,8 % Marge (in % der Umsatzerlöse) 1 14,2 % 9,8 % 9 Life Science Kennzahlen in Mio. 07 06 in Mio. in % Umsatzerlöse 5.88 5.658 4 4,0 % Operatives Ergebnis (EBIT) 834 556 77 49,8 % Marge (in % der Umsatzerlöse) 4, % 9,8 % EBITDA.580.378 0 4,6 % Marge (in

Mehr

Analystenkonferenz GJ 2015/2016 Bertrandt AG

Analystenkonferenz GJ 2015/2016 Bertrandt AG Analystenkonferenz GJ 2015/2016 Bertrandt AG Mönsheim, 15. Dezember 2016, Dietmar Bichler, Vorsitzender des Vorstands Bertrandt AG Analystenkonferenz GJ 2015/2016 0 Veränderungen und Bewegung im Markt

Mehr

Hauptversammlung 2007

Hauptversammlung 2007 Hauptversammlung 2007 Dr. Josef Ackermann Vorsitzender des Vorstands Frankfurt, 24. Mai 2007 Leistung aus Leidenschaft. 1 Ein außergewöhnliches Jahr 2006 U.S. GAAP Erträge + 11% EUR 28,3 Mrd. Ergebnis

Mehr

Q Quartalsmitteilung zum 31. März. Umsatz steigt um 12 % auf 550 Mio Ergebnis (EBIT) wächst um 4 % auf 85 Mio Ausblick unverändert

Q Quartalsmitteilung zum 31. März. Umsatz steigt um 12 % auf 550 Mio Ergebnis (EBIT) wächst um 4 % auf 85 Mio Ausblick unverändert Q1 2016 Quartalsmitteilung zum 31. März Umsatz steigt um 12 % auf 550 Mio Ergebnis (EBIT) wächst um 4 % auf 85 Mio Ausblick unverändert Inhalt FUCHS auf einen Blick 03 Geschäftsentwicklung in den ersten

Mehr

Vorläufiger Konzern abschluss 2016 >

Vorläufiger Konzern abschluss 2016 > Vorläufiger Konzern abschluss 2016 > Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 6 Vorläufiger Konzernabschluss 2016 1 Continental-Konzern Continental-Konzern

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q3 / 2018

Software AG Finanzinformationen Q3 / 2018 Software AG Finanzinformationen Q3 / 2018 19.10.2018 (nicht testiert) 2018 Software AG. All rights reserved. 1 Inhaltsverzeichnis S. 3 Kennzahlen im Überblick zum 30. September 2018 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

1Konzernabschluss. Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt.

1Konzernabschluss. Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 1Konzernabschluss Vorläufige r 0010 Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. Vorläufiger Konzernabschluss 010 Continental-Konzern Continental-Konzern

Mehr

Umsatzerlöse ,6 % Operatives Ergebnis (EBIT) ,0 % Marge (in % der Umsatzerlöse) 9,8 % 9,0 %

Umsatzerlöse ,6 % Operatives Ergebnis (EBIT) ,0 % Marge (in % der Umsatzerlöse) 9,8 % 9,0 % 6 Kennzahlen in Mio. 205 in Mio. in % Umsatzerlöse 5.658 3.355 2.303 68,6 % Operatives Ergebnis (EBIT) 556 30 256 85,0 % Marge (in % der Umsatzerlöse) 9,8 % 9,0 % EBITDA.378 674 704 > 00,0 % Marge (in

Mehr

VORLÄUFIGES ERGEBNIS 2. QUARTAL 2017 (IFRS, NICHT TESTIERT)

VORLÄUFIGES ERGEBNIS 2. QUARTAL 2017 (IFRS, NICHT TESTIERT) VORLÄUFIGES ERGEBNIS 2. QUARTAL (IFRS, NICHT TESTIERT) 18. Juli Software AG. All rights reserved. ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des

Mehr

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 3. QUARTAL 2011 (verkürzt und ungeprüft)

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 3. QUARTAL 2011 (verkürzt und ungeprüft) FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 3. QUARTAL 2011 (verkürzt und ungeprüft) Seite Finanzinformationen (IFRS) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Quartal Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung neun Monate Konzernbilanz

Mehr

Jahresabschluss-Pressekonferenz

Jahresabschluss-Pressekonferenz Jahresabschluss-Pressekonferenz Stuttgart, 18. Dezember 2018 Prof. Dr. Michael Kaschke Vorstandsvorsitzender ZEISS Gruppe, Jahresabschluss-Pressekonferenz 2017/18 Dr. Christian Müller Finanzvorstand Alle

Mehr

Presse-Telefonkonferenz Siemens verstärkt sich im Wachstumsmarkt Solarthermie

Presse-Telefonkonferenz Siemens verstärkt sich im Wachstumsmarkt Solarthermie Presse-Telefonkonferenz Siemens verstärkt sich im Wachstumsmarkt Solarthermie Peter Löscher, Vorsitzender des Vorstands René Umlauft, CEO Division Renewable Energy Berlin, 15. Oktober 2009 Haftungsausschlusserklärung

Mehr

Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz. 22. März 2016 Mannheim Stefan Fuchs / Dagmar Steinert

Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz. 22. März 2016 Mannheim Stefan Fuchs / Dagmar Steinert Geschäftsjahr 2015 Bilanzpressekonferenz 22. März 2016 Mannheim Stefan Fuchs / Dagmar Steinert Inhalt 01 02 03 04 Highlights 2015 Konzernabschluss 2015 Ausblick 2016 Dividende l 2 01 Highlights 2015 Highlights

Mehr

Geschäftsjahr Pressekonferenz 22. Februar Rice Powell - CEO Mike Brosnan - CFO

Geschäftsjahr Pressekonferenz 22. Februar Rice Powell - CEO Mike Brosnan - CFO Geschäftsjahr 2016 Pressekonferenz 22. Februar 2017 Rice Powell - CEO Mike Brosnan - CFO Fresenius Medical Care weltweit breit aufgestellt alle 0,7 Sekunden eine Dialysebehandlung Behandlungen +4 % Mitarbeiter

Mehr

Bilfinger 2018: Gut gefülltes Auftragsbuch für profitables Wachstum

Bilfinger 2018: Gut gefülltes Auftragsbuch für profitables Wachstum Pressemitteilung 14. Februar 2019 Bilfinger 2018: Gut gefülltes Auftragsbuch für profitables Wachstum Auftragseingang: Organischer Anstieg um 12 Prozent übertrifft Erwartungen Umsatz: Organisches Wachstum

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q1 / 2016

Software AG Finanzinformationen Q1 / 2016 Software AG Finanzinformationen Q1 / 2016 26.04.2016 (ungeprüft) 2016 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 31. März 2016 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

Quartalsbericht 3. Quartal 2008

Quartalsbericht 3. Quartal 2008 Quartalsbericht 3. Quartal 2008 Ergebnisse des 3. Quartals zeigen Umsatz- und Ergebniswachstum gegenüber Vorjahr, aufgrund des konjunkturellen Gegenwinds schwächeres Nachfrageumfeld für das restliche Jahr

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q4 / 2018

Software AG Finanzinformationen Q4 / 2018 Software AG Finanzinformationen Q4 / 2018 31.01.2019 (nicht testiert) 2019 Software AG. All rights reserved. 1 Inhaltsverzeichnis S. 3 Kennzahlen im Überblick für das 4. Quartal und die Geschäftsjahre

Mehr

Hauptversammlung 2013

Hauptversammlung 2013 Hauptversammlung 2013 Darmstadt, 3. Mai 2013 Hauptversammlung der Software AG Karl-Heinz Streibich Vorstandsvorsitzender der Software AG Four Forces 3 Software AG Führend bei Geschäftsprozessen, Integration

Mehr