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1 Heft 5 Mai 2007 M I T T E I L U N G S B L A T T B E R L I N E R Z A H N Ä R Z T E DEFOT Druck Agentur + Verlag Kirchstraße Berlin PVSt, Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt, A ISSN

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3 E d i t o r i a l Vom Glück, Dienstleistungen anbieten zu dürfen Dienstleistung ist in aller Munde Dienstleistung wird groß geschrieben. Und erst kürzlich konnte man es in Märkte am Morgen im Info Radio hören: die Dienstleistungsbranche boomt, besonders in Berlin! Dafür entstanden und entstehen Dienstleistungsgesellschaften aller Art auch für Zahnärzte. Anbieter für Abrechnungsprogramme gibt es, für Qualitätsmanagement, für Fortbildungen, um nur einige zu nennen. Eine der ältesten Gesellschaften, die von Körperschaften gebildet wurden, ist das ABZ in Bayern, vor fast 20 Jahren als Abrechnungsstelle für Kfo gegründet. Auch zahnärztliche Verbände betätigen sich als Dienstleister. Oft hat man den Eindruck, dies ist ihr letzter noch verbliebener Lebenszweck, denn standespolitische Signale werden heute nur noch in den Körperschaften gesetzt und da meist in den KZVen. Dienstleistungsgesellschaften sind also nicht nur zahlreich vorhanden, sie sind auch zum Nutzen für die Zahnärzteschaft, wenn sie denn kritisch hinterfragt werden. Dennoch fühlten sich in letzter Zeit nicht nur die DZW, der 20 Jahre alte Aprilscherz (Zitat DZW), sondern auch der DAZ in Form seines Vorstandsmitgliedes Frau Koll. Schätze aufgerufen, Bannbriefe besonders gegen die KZV Berlin zu versenden. Und wenn man von der KZV Berlin spricht, so ist der Vorstand gemeint, dem geradezu reflexartig düsterste Absichten unterstellt werden. Zufällig (?) und zeitgleich machte ein Schreiben einer Berliner Kollegin, die allerdings sehr begrenzte Runde, in dem auf die schon gegründete Dienstleistungs-GmbH der KZV Westfalen-Lippe hingewiesen wurde. Auch wenn dieses Schreiben mit den realen Dingen rund um Münster wenig bis gar nichts zu tun hat und die Mitglieder der Vertreterversammlung der KZV W-L als eher dümmlich darstellt, was ebenso dreist wie falsch ist, soll hier wohl eine Nachricht übermittelt werden, die da lautet: Das Böse hat einen Namen, nämlich 77 a SGB V Die KZV... darf eine Dienstleistungsgesellschaft gründen. Das muss natürlich jedem Mitbewerber auf dem Markt ein Dorn im Auge sein, gleich ob DAZ, ABZ oder DZW. Denn eine KZV-Gesellschaft ohne die Notwendigkeit, Gewinne erzielen zu müssen, dürfte konkurrenzlos preisgünstig sein! Es gibt aber auch Stimmen in der Kollegenschaft, die mit Recht darauf hinweisen, dass die KZV Berlin auch heute schon genügend Dienstleistungen anbietet, ohne eine entsprechende Gesellschaft damit zu beauftragen einfach so, basierend auf den Aktivitäten ihres Vorstandes. Hier muss allerdings entgegengehalten werden, dass die Bewältigung dieser Aufgaben, z. B. Beratung bei Zulassungen, in juristischen Fragen, Fortbildungsveranstaltungen u.v.a.m. in jüngster Zeit nun auch das Qualitätsmanagement den Verwaltungsapparat der KZV vor ein hohes Maß logistischer Probleme stellen, die zwar gut bewältigt werden, aber, da sie Zeit kosten, auch Verwaltungskosten auslösen und zwar für alle Kolleginnen und Kollegen, ganz gleich ob sie die Dienstleistungen nutzen oder nicht. Sauberer wäre der Weg über eine KZV Dienstleistungsgesellschaft deshalb allemal! Die Vertreterversammlung der KZV Westfalen-Lippe hat sich in drei Sitzungen mit diesem Problem auseinandergesetzt und letztendlich einen einstimmigen Beschluss gefasst: pro KZV Dienstleistungsgesellschaft. Über eine Entscheidung wird in Berlin noch zu beraten sein. Jörg-Peter Husemann 1

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6 S p r e c h s t u n d e n KZV- i n t e r n ZÄK-intern Leitartikel 1 VV vom 26. März QM-Auftaktveranstaltung 9 Aktualisierung der Daten unsere Abfrage 10 PAR-Gutachtertagung in KZV 11 Annette Rider stellt in KZV aus 12 Neuer Berliner Verwaltungsdirektor der APO Bank 12 Vorstellung der neuen DV-Mitglieder 13 LAG vermittelt emotionales Lernen 16 Laudatio für Dr. Rinne 17 Neuer Vorstand für Hilfswerk 17 Prüfungstermin KFO 18 Mitgliederverwaltung 19 S ta n d e s p o l i t i k P r e s s e s c h a u F o r t b i l d u n g BEMA GOZ P fa f f B e r l i n Z u l a s s u n g U m s c h a u K l e i n a n z e i g e n T e r m i n k a l e n d e r Elektronische Gesundheitskarte 21 Wie sehen s die anderen? 22 Pfaff-Kurse 24 Dienstagabendfortbildung 26 Fortbildungsveranstaltungen 27 Buchtipp: Implantologie Step by Step 28 Buchtipp: DS OML 28 Fortbildungsbeitrag Vollkeramiken 29 QM-Einführungsrtikel, Teil 1 30 Abrechnungshinweise 31 Gesprächsführung Teil 2 32 DH-Seminar/IDS-Nachlese 33 Leitfaden für künftige Vertragszahnärzte und Angestellte 34 Zahnärzte nach 32 b Zä-ZV Der Angestellte Zahnarzt nach 32b Zä-ZV 35 Sitzungstermine des Zulassungsausschusses 36 Neu: Börse für angestellte Zahnärzte 36 Neuzulassungen 37 Dauerpatient "hohler Zahn" 38 Kleine Lektüre 39 Veranstaltungen im Mai I m p r e s s u m N o t fa l l d i e n s t U3 Zum Titelbild Deutsches Historisches Museum Was man weiß: Das Zeughaus von 1695 ist das älteste Gebäude Unter den Linden und wurde nach der Wiedervereinigung zum Sitz des Deutschen Historischen Museums (DHM), in dem die Dauerausstellung zur deutschen Geschichte untergebracht ist. Seit 2003 können wechselnde Ausstellungsprojekte in der von I.M.Pei errichteten Ausstellungshalle besucht werden. Was man nicht weiß: Bevor es zu einem Nationalmuseum kam, gab es heftige und kontroverse Debatten, bei denen von Skeptikern die Sinnhaftigkeit angezweifelt wurde. Die Gründungsurkunde konnte schließlich am 28. Oktober 1987, anläßlich der 750-Jahr-Feier Berlins, vom damaligen Bundeskanzler Helmut Kohl und dem damaligen regierenden Bürgermeister, Eberhard Diepgen, unterzeichnet werden. Was man wissen sollte: Oft gerät in Vergessenheit, dass das Zeughaus Tatort für ein missglücktes Attentat auf Adolf Hitler war. Am Heldengedenktag am 21. März 1943 wollte Rudolf von Gersdorff als Selbstmordattentäter den Diktator mittels einer Säurebombe umbringen, doch das Attentat misslang. 4

7 Vorstand der ZÄK Berlin Dr. Wolfgang Schmiedel ZA Karsten Geist Dr. Lore Gewehr ZA Ingmar Dobberstein Dr. Helmut Kesler Dr. Karsten Heegewaldt Dr. Dietmar Kuhn Präsident, Finanzen Vizepräsident, MBZ-Redaktion, LAG/ Prophylaxe, Alters-ZHK, Zä. Behindertenbehandlung, Sozialfonds/Seniorenbetreuung GOZ ZFA-Aus- und Fortbildung Zahnärztl. Fort- und Weiterbildung, Hochschulwesen Praxisführung, Zahnärztl. Stelle Schlichtung, Berufsrecht, Sachverständige/ Gutachter, Patientenberatungsstelle Vorstand der KZV Berlin Sprechzeiten Dr. Jörg-Peter Husemann Vorsitzender des Vorstandes Dr. Karl-Georg Pochhammer stellv. Vorsitzender des Vorstandes Peter Herzog Tel Mitglied des Vorstandes Sekretariat des Vorstandes Tel , -130 o vorstand@kzv-berlin.de kontakt@kzv-berlin.de ZÄK I n t e r n Telefonische Anfragen Mittwochs in der Zeit von Uhr. Für persönliche Gesprächstermine bitten wir um telefonische Voranmeldung. Anfragen per Fax oder jederzeit möglich. Sammelnummer der Zentrale der Zahnärztekammer Tel.: Fax: Internet: info@zaek-berlin.de Adresse: Stallstr.1, Berlin Geschäftsführer RA Reinhard Biker (Telefonische Anfragen bitte über das Sekretariat.) Durchwahlnummern der Mitarbeiter Stellv. Geschäftsführer Herr Fischer -132 Sekretariat Frau Borgolte -130 Sekretariat Frau Weimann -131 Hepatitis-Impfstoff, Assis.-Börse Frau Bernhardt* -101 Buchhaltung, Beitragswesen Frau Müller* -110 Buchhaltung Frau Hetz* -111 Mitgliederverwaltung A-Z Frau Dufft -112 GOZ Herr Urbschat* -113 Technische Beratung, Arbeitsschutz, Herr Gerike -114 Umwelt Hygiene, BuS-Dienst Herr Glatzer -146 BuS-Dienst, Tätigkeitsschwerpunkte, Frau N. Winter -119 Ref. Zahnmed. Fachangestellte (ZFA), Frau Bartsch* -121 Ref. Zahnmed. Fachangestellte (ZFA) Frau Schaefer, -122 Ref. Zahnmed. Fachangestellte (ZFA) Frau Leschnick* -123 Ref. Zahnmed. Fachangestellte (ZFA) Frau Kollien* -129 Koordination des Ref. Zahnmed. Frau Dr. Hefer* -128 Fachangestellte (ZFA), Ausbildungsberaterin Zahnärztl. Fort- u. Weiterbildung, Rüge- Frau Eberhardt und Unters.-verf., Dienstagabendfortb. Bachert* Zahnärztliche Stelle Frau Stork-Gissel* -125 EDV, Datenschutz Herr Falk -126 MBZ, Anzeigenverwaltung, Frau S. Winter* -137 Öffentlichkeitsarbeit Schlichtung, Berufsrecht Frau Stewart* -139 Schlichtung/Zahnärztl. Stelle Frau Schindelwig* -145 Die Mitarbeiter der Zahnärztekammer sind zu folgenden Zeiten erreichbar: Mo., Di. und Do und Uhr Mi und Uhr Fr Uhr Beachten Sie bitte, dass die mit einem * gekennzeichneten Mitarbeiter infolge Teilzeitbeschäftigung v.a. nachmittags nur eingeschränkt erreichbar sind. Es empfiehlt sich eine vorherige telefonische Anmeldung bei den Sekretariaten, wenn ein persönliches Gespräch gewünscht wird. Referate Dr. Horst Freigang Mittwoch Uhr Schlichtungsstelle und Gutachterfragen Tel h.freigang@kzv-berlin.de Hans-Ulrich Schrinner Mittwoch Uhr Kieferorthopädie Tel hans-ulrich.schrinner@ kzv-berlin.de Dr. Jörg Meyer Mittwoch Uhr Öffentlichkeitsarbeit Tel j.meyer@kzv-berlin.de Fragen zum Zahnersatz Geschäftsführung Mittwoch Uhr Tel Barbara Pache, kaufm. Geschäftsführerin Tel b.pache@kzv-berlin.de Sammelnummer der KZV: Tel.: Fax: Internet: kontakt@kzv-berlin.de Adresse: Georg-Wilhelm-Str. 16, Berlin Pressestellen ZÄK Berlin KZV Berlin Birgit Dohlus Dr. Jörg Meyer Telefon: Telefon: Telefax: Stefan Grande info@zahndienst.de Telefon: Telefax: presse@kzv-berlin.de Geschäftsstelle der Wirtschaftlichkeitsprüfeinrichtungen Zahnärzte im Land Berlin Georg-Wilhelm-Str. 16, Berlin, Tel Verwaltungsausschuß des Versorgungswerkes (Berlin) ZA Albert Essink Dr. Ingo Rellermeier Dr. Marius Radtke Vorsitzender, Allgemeines und Finanzangelegenheiten Stellv. Vorsitzender, Immobilienangelegenheiten Beisitzer, Mitgliederangelegenheiten Persönliche Absprachen nach telefonischer Voranmeldung mittwochs in der Zeit von Uhr. Direktor Ralf Wohltmann (telefonische Anfragen bitte über das Sekretariat) Sammelnummer des Versorgungswerkes: ; Telefax: Internet: info@vzberlin.org Philipp-Pfaff-Institut Dr. Thilo Schmidt-Rogge, Geschäftsführer Telefon: ; Telefax: Internet: info@pfaff-berlin.de Durchwahlnummern der Mitarbeiter Sekretariat Frau Hultsch Frau Schüler Buchhaltung Abt.-Ltr. Frau Saß Frau Kalojanov Mitgliederverwaltung Abt.-Ltr. Frau Anding Frau Hildebrandt Frau Geßner Hauptsachbearbeiterin Frau Beyer Frau Noffke Landesarbeitsgemeinschaft e. V. Dr. Erika Reihlen Vorsitzende Herr Rainer Grahlen Geschäftsstellenleiter Sekretariat (Frau Hempel) Telefon: Telefax: info@lag-berlin.de 5

8 KZV I n t e r n VV beschließt Sonderverwaltungskostenbeitrag für Kfo-Handabrechner Und wieder mal wurde es nach Mitternacht, als der Vorsitzende der Vertreterversammlung, Dr. Peter Kircher, die Sitzung am beendete. Tagesordnungspunkte waren auf der Mammut-Zusammenkunft unter anderem die Änderungen des Vertragarztrechts, das von der Koalition beschlossene Wettbewerbstärkungsgesetz, die Ergebnisse verschiedener Vertragsverhandlungen, diverse Anträge und HVM-Beratungen. Den obligatorischen Vorstandsbericht teilten sich die Vorstände gemäß ihrer Verantwortungsbereiche in der KZV. Der Vorsitzende Dr. Jörg-Peter Husemann ging in seinem Teil auf die Vorsitzendenrunde ein, die am stattfand und in der es unter anderem um die vom Bundesgesundheitsministerium vorgesehene Neugestaltung des Gemeinsamen Bundesausschusses (GemBA) ging. Noch sei, so Husemann, das neue Gremium mit seinem dann hauptamtlichen Vorsitzenden nicht installiert, dies solle erst ab geschehen. Die Arbeit soll dann in den Unterausschüssen weiter sektorenintern erfolgen, um danach zur Abstimmung in das Beschlussgremium zu gelangen. Gemeinsamer Bundesausschuss Pikant an der Neugestaltung ist, dass Fachfremde mit entscheiden werden, wenn Entscheidungen, die sektorenintern getroffen wurden in sektorenübergreifende Ausschüsse gelangen, so Husemann. Dann bestehe die Gefahr wechselnder Mehrheiten, denn von den 13 Mitgliedern, die das Beschlussgremium umfassen soll, gehen zwei Stimmen an die Krankenhausgesellschaften, zwei an die Ärzte, eine an die Zahnärzte, fünf an die Kassen, es gibt einen hauptamtlichen Vorsitzenden und zwei unparteiische Mitglieder. In diesem Zusammenhang plädierte Husemann dafür, das Thema Qualitätssicherung rasch anzugehen. Husemann: Damit nicht die Richtlinien der Ärzte plötzlich für uns gelten, wurde eine interne Arbeitsgemeinschaft zum Thema internes Qualitätsmanagement gebildet, der auch die KZV Berlin angehört. Die Änderungen im Vertragsarztrecht Dringenden Handlungs- und Regelungsbedarf sieht Husemann auch bei den Veränderungen, die die Gesundheitsreform in Form der Neuerungen beim Vertragsarztrecht und beim sogenannten Wettbewerbsstärkungsgesetz für die Kollegenschaft bringen. So sei es bei den erlaubten Zweigpraxen und den überörtlichen Berufsausübungsgemeinschaften (ÜBag) ein rechtliches Problem der Gleichbehandlung, dass Mitglieder der ÜBag`s dem HVM der KZV unterliegen, in der sie arbeiten. Denn sonst könnte man dem eigenen HVM entkommen und das Budget der anderen KZV ausplündern, so Husemann. Neufassung des Bundesmantelvertrages (BMV-Z) Auch in der Sitzung des Beirats am waren die ÜBags und die angestellten Zahnärzte ein Thema, als es um die Neufassung des Bundesmantelvertrages der Zahnärzte in Bezug auf das Vertragsrechtsänderungsgesetz (VÄndG) ging. Obwohl sich die Nettozahl der Zahnärzte durch das VÄndG kaum verändern wird, seien jene Zahnärzte, die aus den neuen EU-Beitrittsländern kommen und verstärkt hierzulande am Budgetkuchen teilhaben wollen, eher im Auge zu behalten. Daher solle eine Regelung gefunden werden, die Zahl der angestellten Zahnärzte zu begrenzen. Als Ziel für ein Inkrafttreten des BMV-Z ist der 1. Juli 2007 vorgesehen. Qualitätsmanagement Dass die KZV Berlin das Thema Qualitätsmanagement (QM) Ernst nimmt, zeigen die entsprechenden Bemühungen auf diesem Gebiet. Während andere KZVen ihre Mitglieder sich selbst überlassen, so Husemann, habe man bereits vier Pilotveranstaltungen organisiert, in denen 90 Teilnehmer (davon 48 Zahnärzte) ganztägig unter Beteiligung der Zahnärztekammer in das Thema eingeführt wurden. Er stellte wiederholt heraus, dass das Thema den KZVen mit dem Gesundheitsmodernisierungsgesetz 2004 auf`s Auge gedrückt worden sei und dass gleichzeitig den KZVen mit dem 95d die Verpflichtung zur Fortbildung und die Kontrolle darüber zugeteilt wurde. Zudem kämen die Zahnärzte im Vergleich zu ihren ärztlichen Kollegen oder den Kranken- 6

9 häusern noch glimpflich weg, da deren Katalog mit den Richtlinien für die Installation eines Systems zum Qualitätsmanagements wesentlich umfänglicher sei. Für die Zahnärzte gelte, dass sie sich um ein QM kümmern und bis Ende 2010 ein einrichtungsinternes QM installiert haben müssen. Selbst wenn die KZV nach vier Jahren bei 2 % zufällig ausgewählter Vertragszahnärzte eine schriftliche Dokumentation anfordern müsse, begreife der Vorstand der KZV Berlin das verordnete QM auch als Chance. Daher biete man als Dienstleister den Kollegen für ca. 250 Euro eine Hilfe in Form eines Kurses an, inklusive eines Handbuchs in CD-Version, wobei niemand verpflichtet sei, auf dieses Angebot einzugehen. Nichtsdestoweniger sei dieses Angebot in dieser Form allerdings konkurrenzlos günstig. nuten erreichbar sein. Alles in allem gäbe es noch erheblichen Klärungsbedarf und eine Menge offener Fragen, wie bundesweit mit den neuen Regelungen verfahren werden soll. Dies soll bis Sommer im Bundesmanteltarif geregelt werden. Haushaltsjahr 2006 Für die Prüfung des Haushaltsjahres 2005 konnte Pochhammer der VV mitteilen, dass die KZBV ihre Prüfungen abgeschlossen habe. Der Rechnungsprüfungsausschuss der KZV Berlin habe seine Arbeit bereits aufgenommen und möchte im Sommer 2007 seine Ergebnisse darlegen. Aufgrund eines vorläufigen Abschlusses in der KZV für das Jahr 2006 könne jetzt schon als vorläufiger Stand festgehalten werden, dass im vergangenen Jahr ein Überschuss von über 1 Mio. Euro erwirtschaftet werden konnte, was auch durch Einsparungen im Personalbereich gelungen sei. KZV I n t e r n Notdienst am Krankenhaus Friedrichshain Husemann wies darauf hin, dass der GemBA die individuellen Entwicklungsmöglichkeiten für ein QM in der jeweiligen Praxis aufgrund der unterschiedlichen einrichtungsspezifischen Gegebenheiten betone. Daher müsse eine praktische Vorgehensweise zur Anforderung dieser schriftlichen Dokumentation entwickelt werden, die diesen Spielraum nicht einschränken darf. Da die Daten von den KZVen über die KZBV an den GemBA weitergeleitet werden, sollte eine bundeseinheitliche Verfahrensweise durchgeführt werden. Zweigpraxen die Grenzen der Freiheit Der stellvertretende Vorsitzende der KZV, Dr. Karl-Georg Pochhammer, unterrichtete die Vertreter über einen workshop sämtlicher KZVen in Bad Nauheim, in dem es um Fragen und Strategien hinsichtlich der Veränderungen im Vertragsarztrecht ging und bei dem die ÜBags ebenfalls Thema gewesen seien. Entgegen des oft herrschenden Eindrucks, dass man nun grenzenlos frei sei, seien sie grundsätzlich nur dann erlaubt, wenn sich durch sie die gesundheitliche Versorgung in der betreffenden Region verbessere, nicht mehr als zwei Zweigpraxen geführt werden und dies alles unter Beachtung der Berufsordnung des jeweiligen Bundeslandes geschehe. Zudem sei die Präsenzpflicht nicht aufgehoben, nach wie vor müsse die Stammpraxis innerhalb von 30 Mi- In einer Erklärung ging der Vize-Vorsitzende auf das Thema Notdienst am Krankenhaus Friedrichshain ein, und stellte dabei klar, dass vom zuständigen Zulassungsausschuss seit der Wiedervereinigung ausschließlich dem Krankenhaus am Friedrichshain eine Institutsermächtigung erteilt wurde. Zu dem Zeitpunkt, als der Zulassungsausschuss die Ermächtigung im Jahr 2006 an mehrere Zahnärzte persönlich erteilte, legte die KZV sofort Widerspruch ein, da ein zugelassener Zahnarzt nicht noch einmal ermächtigt werden kann. Diesem Widerspruch wurde vom Berufungsausschuss ohne wenn und aber stattgegeben, die persönlichen Ermächtigungen waren somit niemals rechtskräftig, so Pochhammer. Über dieses Thema hatte es Klärungsbedarf gegeben, da sich einzelne Vertreter der VV an den Hauptausschuss der KZV wandten, um vom Vorstand der KZV Fragen hinsichtlich der Ermächtigungen am Krankenhaus Friedrichshain beantwortet zu bekommen. Bericht des Hauptausschusses Dieses Ansinnen wurde vom Hauptausschuss mitgetragen, wie Dr. Heinrich Schleithoff für den Ausschuss in seinem Bericht anmerkte. Des weiteren sprach er sich stellvertretend für den Ausschuss dafür aus, dass das QM als wichtige Aufgabe bei den KZVen verbleiben soll, dass die anstehende HVM-Änderung dergestalt vor sich gehen solle, dass er nur ein Mal geändert werden muss und dass die Ausschüsse, die von der VV eingesetzt worden sind, vom Vorstand weiterhin unterstützt werden sollen. Vertragsverhandlungen Vorstandsmitglied Peter Herzog konnte beim Thema Vertragsverhandlungen berichten, dass sowohl mit der Knappschaft als auch mit der IKK Abschlüsse erreicht werden konnten, wobei bei beiden Kassen der höchstmögliche Veränderungssatz durchgesetzt wurde. Darüber hinaus wurde der Punktwert der BIG auf das Niveau der WOP-Kassen angehoben, was einer Steige- 7

10 KZV I n t e r n rung von 5, 3 % entspricht. Mit AOK und BKK ist bereits verhandelt worden, Rückmeldungen zu den Forderungen der KZV stehen noch aus; insbesondere beim Einsparpotential im Bereich ZE gibt es unterschiedliche Daten. Bei der BKK ist mit einem Schiedsverfahren zu rechnen, der VdAK will erst verhandeln, so Herzog, wenn das Abschlussergebnis aus 2006 vorliege. Unter dem Deckmantel der Integrierten Versorgung biete die City-BKK neben einigen anderen BKKen Zahnersatz und Prophylaxe zum Nulltarif an. Dabei schließen die Zahnärzte mit den BK- Ken einen Vertrag, der sie verpflichtet, bei der Handelsgesellschaft IMEX, die in Istanbul und im asiatischen Raum zahntechnische Labore unterhält, prothetische Arbeiten in Auftrag zu geben. In Berlin seien, so Herzog, nach derzeitigem Stand fünf Zahnärzte diesem Vertrag beigetreten, hierunter befinde sich auch ein ZE-Gutachter. Die VV wird in ihrer nächsten Sitzung entscheiden, ob der Kollege weiterhin als Gutachter tätig sein sollte. Zusammen mit dem Berliner Landesverband der BKK ist der Vorstand der Auffassung, dass das Verhalten einiger BKKen hinsichtlich der integrierten Versorgung nicht den Voraussetzungen des 140 a und des 140 b SGB entspricht. Deshalb habe man den Vorgang auch der Bundesaufsicht zur rechtlichen Überprüfung zugeleitet, die Antwort stehe noch aus. Anträge Mit 17:14 Stimmen wurde ein Antrag des Kollegen Karsten Geist abgelehnt, wonach sich die VV der Rechtsauffassung der Aufsicht bezüglich der Einschätzung eines Beschlusses in der VV vom anschließe. Der Abstimmung ging eine leidenschaftliche Diskussion über den (verbleibenden) Einfluss der Vertreterversammlung und der Gefahr, diesen Einflussbereich zu mindern, voraus. Nachdem Dr. Pochhammer den entsprechenden Mehraufwand schilderte, wurde ein Antrag des Vorstandes einstimmig angenommen, die VV möge beschließen, für das letzte Abrechnungsquartal im Rechnungsjahr 2007 (III/2007) einen Sonderverwaltungskostenbeitrag für Kfo-Handabrechner von 50 Cent pro Fall zu erheben. Bei einer Gegenstimme und einer Enthaltung wurde eine Satzungsänderung einschließlich der Entschädigungsordnung mit der notwendigen 2/3-Mehrheit beschlossen. HVM-Änderung in Juni-VV Nachdem schon in wesentlichen Punkten Einigkeit erzielt werden konnte, musste eine geplante Änderung des HVMs dann doch noch verschoben werden. Geplant war vom Vorstand, den Status eines angestellten Zahnarztes bzw. des nichtgleichberechtigten Partners im HVM bei Vollzeitbeschäftigung auf den Praxisfaktor 1,0 anzuheben und für Vorbereitungsassistenten sowie Weiterbildungsassistenten den Praxisfaktor wie gehabt auf 0,25 zu belassen. Hierbei tauchte in der VV jedoch unvermittelt die Frage auf, ob sich die Weiterbildung mit dem Status Angestellter Zahnarzt vereinbaren lässt, worauf sich eine kontroverse Diskussion einstellte. Angesichts der fortgeschrittenen Stunde einerseits und der Wichtigkeit des Themas andererseits wurde beschlossen, diese Frage in der nächsten VV am 25. Juni 2007 zu klären. Stefan Grande ---vv-kompakt---vv-kompakt--- Während der Basistarif in der PKV erst ab eingeführt wird, hat die KZV bereits ab den Sicherstellungsauftrag für den Standardtarif der PKV übertragen bekommen, ab dann besteht eine Behandlungspflicht für diese Versicherten, zur Zeit sind dies ca Zuzahlungen mit Abdingungen sind theoretisch möglich, stimmt der Patient nicht zu, kommt der 1,8-fache Steigerungssatz zur Anwendung Angesichts der schleppenden Weiterentwicklung wird die elektronische Versichertenkarte, so Dr. Husemann in seinem Bericht, wohl erst im Jahre 2009 gültig werden können. Allerdings zeigte sich Husemann auch überzeugt davon, dass sie kommt Der Vorsitzende des Verbandes der Anästhesisten hat ein Blatt zum Ausfüllen für Zahnärzte, die Narkosen veranlassen, entwickelt, das mit niemandem aus der KZV Berlin abgesprochen ist und vor deren Benutzung Husemann dringend abriet. Eine Stellungnahme der KZBV hierzu steht noch aus Stichwort von der BZÄK verfasste Honorarordnung Zahnärzte (HOZ): Im Bundesgesundheitsministerium, so Husemann, ist bei der Pos. 424 der Zuschlag (31,44 ) als zukünftige Mehrkostenregelung für den gesetzlich Versicherten bereits im Gespräch. Bei entsprechender Umrelationierung der HOZ Position seien das ca. 20,- für sämtliche Füllungen Stichwort Einsparungen der Krankenkassen bei ZE: Die Festzuschüsse bedeuteten Einsparungen über alle Kassen hinweg von ca. 1,1 bis 1,2 Milliarden. Unter dem Eindruck von ZE aus China werden die Kassen eher auf niedrigere Festzuschüsse drängen stichwort HVM 2000: Die Honorar-Rückforderungen für I /2000 sind abgeschlossen, Praxen erhalten Geld zurück, bei Praxen wir die Lastschrift mit der Quartalsabrechnung verrechnet, die entsprechenden Praxen haben bereits die Einzelnachweise bekommen oder werden derzeit davon unterrichtet. 8

11 Wenn Qualitätsmanagement Spaß macht... KZV I n t e r n... dann steckt sicherlich die KZV Berlin dahinter. So oder ähnlich optimistisch könnte das Fazit der Auftaktveranstaltung lauten, die die KZV zusammen mit der Unternehmensberatung Kock & Voeste und der APO-Bank im Audimax der Charite Nord am präsentierte. Rund 500 Besucher überzeugten sich davon, dass QM, so die gebräuchliche Abkürzung, nicht nur lästige, vom Gesetzgeber auferlegte Pflicht ist, sondern vielmehr Interesse und Lust an der Verbesserung der Praxisführung bedeuten kann. Dass in das Angebot, das die KZV den Berliner Kollegen unterbreitet, viel Gehirnschmalz einfloß, darauf wiesen im Audimax der Präsident der Zahnärztekammer Berlin, Dr. Wolfgang Schmiedel und der Vorstandvorsitzende der KZV, Dr. Jörg-Peter Husemann, hin. 2010, dem Zeitpunkt, zu dem alle Praxen ein QM-System, gleich welcher Art, installiert haben müssen, gut gerüstet dafür ist. Dabei versteht sich von selbst, dass das QM- Angebot der beiden Körperschaften selbstredend nicht verpflichtend ist, sondern dass es lediglich eine Hilfe zur Selbsthilfe darstellt. Gestalteten die Auftaktveranstaltung: Stephan Kock (li.) und Dr. Jörg-Peter Husemann In gemeinsamen Arbeitstreffen von Kammer und KZV traf man mit den jeweiligen Fachabteilungen Absprachen, wie das QM der KZV mit dem Bus-Dienst der Kammer korrespondieren kann, ohne dass es zu unnötigen Doppelungen und Überschneidungen kommt. Die Alltagstauglichkeit und die Praktikabilität der regelmäßigen Anwendung in den Praxen der Kollegen einerseits sowie die Patientenversorgung andererseits standen dabei im Vordergrund der Überlegungen, die in vier Pilotveranstaltungen mit 90 Teilnehmern entwickelt und dem Auditorium nahe gebracht wurden. Insgesamt ist mit der Unterstützung der APO- Bank ein niedrigschwelliges Angebot entstanden, das modular aufgebaut ist und mit dem jede Praxis bis zum Jahr Hierbei ist die Frage Wie können Abläufe in der Praxis noch besser koordiniert werden und wie kann dies dokumentiert werden? Dreh- und Angelpunkt der Überlegungen. Zwar steht die Praxisführung vermeintlich im Vordergrund, doch darüber hinaus, so der Geschäftsführer der am QM der KZV Berlin beteiligten Unternehmensbeartung, Stephan Kock, entscheidet der Patient, was qualitativ gut ist. Der möchte sich in der Praxis, so gut dies bei einem Zahnarztbesuch eben möglich ist, wohl fühlen. Kock zeigte sich überzeugt, dass die Berliner Zahnärzte gerade dafür mannigfaltige Anstrengungen unternehmen, und fügte mit Blick auf das QM hinzu: Es ist erlaubt, noch besser zu werden. 9

12 KZV I n t e r n In einem kurzweiligen, lebendigen Vortrag, der immer wieder mit Erfahrungen aus der Praxis gewürzt worden war, und vor allem mit viel Energie und Esprit versehen war, zeigten Stephan Kock und der Vorsitzende Jörg-Peter Husemann die Vorzüge einer Praxisführung und eines ablaufes unter QM- Bedingungen. Dabei verstanden es die beiden, die Vorbehalte und Zweifel, die in der Kollegenschaft gegenüber QM unzweifelhaft vorhanden sein dürften, anzusprechen und die Zuhörer davon zu überzeugen, dass QM kein Teufelszeug ist, sondern wesentliche Vorteile für die Praxis mit sich bringt. Stefan Grande Aktualisierung Ihrer bei uns gepflegten Daten Unsere Abfrageaktion im Februar 2007 Wir bedanken uns bei (fast allen) Vertragszahnärzten/-innen für die schnelle Rücksendung unseres Fragebogens. Leider wurde unsere Abfrage von manchen nicht gewürdigt bzw. nicht als wichtig wahrgenommen. Das heißt, die Kollegin Leue musste stundenlang hinterher telefonieren. Das kostete viel Zeit und dementsprechend Geld, das Geld aller Vertragszahnärzte/-innen. Vereinzelte Vertragszahnärzte beschwerten sich sogar über die telefonische Störung in der Praxis. Dazu an dieser Stelle eine kleine Erinnerung: In der Satzung der KZV Berlin 3 Rechte und Pflichten der Mitglieder unter der Nr. 7 steht: Jedes Mitglied ist verpflichtet, der Vereinigung alle Auskünfte zu erteilen [...] Die von einigen Vertragszahnärzten/- innen so verabscheuten Fragebögen kosten die dafür eingesetzten Mitarbeiterinnen der KZV viel Zeit und auch Nerven (wenn sich Zahnärzte in ihrer Praxistätigkeit gestört fühlen, sind sie zu den Mitarbeiterinnen der KZV nicht gerade freundlich). Natürlich nimmt das Ausfüllen eines Fragebogens (maximal wohl fünf Minuten) die Zeit der Zahnärzte/- innen in Anspruch. Der Nutzen solcher Aktionen, die ganz sicher keine Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für Mitarbeiter der KZV darstellen, sollte aber doch nie aus den Augen verloren werden. Vielen Dank für Ihr Verständnis! Giesela Zanzinger S T E P H A N H E P P N E R T I S C H L E R M E I S T E R M Ö B E L P L A N U N G B E R AT U N G A U S F Ü H R U N G Wir beginnen wo Standard endet! hochwertige und ergonomische Behandlungszimmer Individuelle Empfangsbereiche Lösungen für den kleinsten Raum und die verwinkelsten Ecken Einige Unikate unter: Anzeige KOHLFURTERSTRASSE BERLIN-KREUZBERG F O N FA X

13 Tagung der Gutachter für Parodontologie in der KZV Berlin Erstmals in diesem Jahr trafen sich am 14. März 2007 die Berliner KZV-PAR-Gutachter. Neben Haftungsfragen und den Ergebnissen der Deutschen Mundgesundheitsstudie (DMS IV) stand vor allem die Qualität von Röntgenaufnahmen im Zentrum der Tagung. KZV I n t e r n Nachdem der Jurist der KZV Berlin, Ingram Lösche, über mögliche Haftungsfragen des zahnärztlichen Gutachters als Gastredner referierte wurden die Ergebnisse der DMS IV sowie neuere Verfahren in der Parodontitistherapie besprochen. Verstärkt wurde auf die verschiedenen Möglichkeiten der Laseranwendung eingegangen. Breiten Raum nahm eine Diskussion über die Qualität und Auswertbarkeit der zur Begutachtung eingereichten digital erstellten Röntgenbilder ein. Hier stellen die Zahnarztpraxen leider noch zu oft Ausdrucke mit unzureichender Aussagekraft zur Verfügung. Grundsätzlich sollten nur gut auswertbare Ausdrucke auf Spezialpapier eingereicht werden, da der Ausdruck auf normalem Papier oft keine ausreichende Beurteilung zulässt. Auch die Übersendung einer CD mit der digitalen Original-Bilddatei ist möglich. Eine Übermittlung per wäre ebenfalls denkbar; dies sollte aber in jedem Fall vorher mit dem Gutachter telefonisch abgesprochen werden. Es wurde auch darauf hingewiesen, dass die Zahnarztpraxen unbedingt darauf zu achten haben, dass dem von der Krankenkasse übersandten PAR-Antrag auch tatsächlich die gutachterliche Äußerung beiliegt. Ist der Antrag also mit der Bemerkung Gutachterlich entsprechend der Anlage befürwortet oder einer ähnlichen Formulierung versehen, muss dem Antrag auch das Gutachten beigefügt sein. Im Zweifelsfall sollte die Praxis bei der Krankenkasse nachfragen. Bei der Abrechnung des PAR-Antrages über die KZV ist das Gutachten der Abrechnung beizufügen. Zum Ausklang der Tagung hatten die Gutachter noch Gelegenheit sich auszutauschen und weitere Fragen rund um die Systematische Parodontalbehandlung zu klären. Stefan Grande MedConsult Wirtschaftsberatung für medizinische Berufe Anzeige Praxisverkauf Praxiswertermittlung Kauf- und Mietvertragsabwicklung Vermittlung von Kaufinteressenten Unterstützung bei Vertrags- Arztsitzausschreibungen Praxiskauf Niederlassungsberatung Finanzierungsvermittlung Versicherungen Praxiskooperation Job-Sharing Partnerschaften MVZ-Konzepte Burkhardt Otto Olaf Steingräber FAB Investitionsberatung MedConsult Wirtschaftsberatung für medizinische Berufe ohg Giesebrechtstraße Berlin Tel.: Fax: info@fab-invest.de 11

14 KZV I n t e r n Annette Rider stellt in der KZV aus Kunst-Leasing möglich Bis zum Juni 2007 präsentiert in den Räumen der KZV die Künstlerin Annette Rider ihre Werke der Öffentlichkeit. Dabei bietet die Malerin auch ein Kunst-Leasing an, bei dem verschiedene Bilderserien zur Auswahl stehen. Die Serien bestehen aus ca. 5 bis 7 Bildern, die thematisch zusammenhängen, wie zum Beispiel eine Mohnblumenserie, eine Serie mit Sonnenblumen usw. oder auch eine Serie mit Wüstenimpressionen. Das jeweilige Motiv wird aus unterschiedlichen Blickwinkeln wiedergegeben. Eine Bilderserie kann für einen Zeitraum von mindestens drei Monaten bis zu 12 Monaten angemietet werden, je nach Verfügbarkeit der Motive. Es ist auch möglich, eine Serie aus bestimmten Wunschmotiven zusammenstellen oder sich ein individuelles Angebot zusammenstellen zu lassen, das den Geschmack oder die Praxisgegebenheiten des Auftraggebers berücksichtigt. Die Leasingrate für das Anmieten einer Bilderserie variiert je nach Umfang der Serie und der Länge des Zeitraums. Berechnungsbeispiele finden sich auf der homepage der Künstlerin, Alle Bilder sind in Öl oder Acryl auf Leinwand gemalte Unikate, Annette Rider bietet auch Kopien berühmter Motive der Kunstgeschichte. sg Wechsel an der Spitze der APO-Bank Berlin Termin In Zusammenarbeit mit der APO- Bank bietet die KZV am In der MBZ 02/2007 war er auf einem Bild schon zu sehen, nun sei er hier und hiermit offiziell willkommen geheißen, der neue Berliner Niederlassungsleiter der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apobank), Martin Steinkühler. Zum 1. Februar 2007 übernahm Martin Steinkühler (40) die Leitung der größten apobank- Dependance vom bisherigen Amtsinhaber Stefan Mühr (40). Steinkühler ist gelernter Bankbetriebswirt und war zuvor Leiter und Direktor der apobank- Filiale Nürnberg. Mühr wechselt nach knapp fünfjähriger Tätigkeit in Berlin nach Düsseldorf in die Hauptverwaltung der apo- Bank und übernimmt dort die Leitung des Bereichs Standesorganisationen, der für die bundesweite Betreuung der Körperschaften zuständig ist. Mittwoch , von 15 bis 19 Uhr folgende Informationsveranstaltung an: Juristische Fallstricke im Praxisalltag Näheres hierzu siehe auch das Rundschreiben der KZV Berlin. Veranstaltungsort: KZV Berlin, Georg-Wilhelm-Str. 16, Berlin Teilnahmegebühr: 50 Euro. sg 12

15 Die neu gewählten Mitglieder der Delegiertenversammlung der Zahnärztekammer Berlin DAZ-Studiengruppe - Berlin im NAV - Virchowbund ZÄK I n t e r n Dr. Almut Gerlach Dr. Ulrike Scheybal Dr. Schmiedel Dr. Wolfgang Schmiedel Prof. Dr. Paul-Georg Jost-Brinkmann Dr. Uta Köpke Verband der Zahnärzte von Berlin Dr. Wolfgang Kopp Dr. Jörg Meyer Dr. Gabriele Blumenthal-Barby Andreas Müller-Reichenwallner Dr. Jörg-Peter Husemann Dr. Karl-Georg Pochhammer Rolf Janowski Dr. Ingo Rellermeier 13

16 ZÄK I n t e r n Dr. Karsten Heegewaldt Dr. Helmut Kesler Dr. Franz-Josef Cwiertnia Dr. Dietmar Kuhn FREIE LISTE FL Fraktion Gesundheit Dr. Herbert Rukat Jens Füting Heinz-Peter Scharf Dr. Heinrich Schleithoff Winnetou Kampmann Ingrid Salzmann Karl-Heinz Bingen Berlins Unabhängige Zahnärzte (BUZ e.v.) Dr. Heinz-Helmut Dohmeier-de Haan Dr. Peter Nachtweh Dr. Eberhard Schütte Initiative Unabhängige Zahnärzte Berlin (IUZB) e.v. Gerhard Gneist Olaf Cornehlsen Karola Hein Frank Bloch 14

17 ZÄK I n t e r n Dr. Andreas Hessberger Dr. Jörg-Dietrich Granzow Ralph Borghard Wolfgang Lehmann Freier Verband Deutscher Zahnärzte e.v. Landesverband Berlin Dr. Jürgen Gromball Bertram Steiner Dr. Lewon Tunjan Karsten Geist Albert Essink Dr. Marius Radtke Dr. Dr. hc. Florian Sachs Frauen in der Berufspolitik Dr. Lore Gewehr Julie Fotiadis-Wentker Eleni Kapogianni Vertreter der Berliner Hochschulmedizin / Charité Prof. Dr. Klaus-Peter Lange 15

18 LAG / ZÄK I n t e r n LAG Berlin mit Fühlen statt Hören : Emotionales Lernen erleichtert Jugendlichen Entscheidung für Prophylaxe Dass der erhobene Zeigefinger ausgedient hat, wenn man Jugendlichen etwas nahe bringen will, ist keine Neuigkeit vielen stellt sich daher die Frage: Auf welchem anderen Weg erreichen die Botschaften ihre Empfänger, wenn die alleinige Warnung vor Gesundheitsschäden nicht mehr zieht? Die LAG Berlin ist daher ständig dabei, neue Botschafter für ihr Konzept des Emotionalen Lernens zu entwickeln. Nicht zuletzt für diesen Ansatz erhielt das Team gerade erst wieder große Anerkennung, als Ende März eine Gruppe französischer Zahnärzte die LAG besuchte und in einem viele Facetten der Gruppenprophylaxe berührenden Vortrag von Geschäftsführer Rainer Grahlen auch vom Piercing-Koffer hörte. Unsere Aufgabe endet ja nicht am Zahn, so Grahlen, sondern wir müssen, wenn wir die Zähne schützen wollen, das gesamte System sehen. Bei Jugendlichen spielen hier Themen mit hinein, die wir bei Kindern nicht haben. Da müssen wir uns anpassen, wenn wir auf Interesse stoßen wollen. Piercing sei nach wie vor ein Thema, das Jugendliche anspricht ob sie sich dafür entscheiden, oder dagegen, will er nicht durch Warnhinweise beeinflussen, sondern durch Betroffenheit : Eindeutig ist emotionales Lernen dem rein verbalen Vermitteln von Zusammenhängen überlegen. Wir lassen unsere Jugendlichen deshalb ziemlich naturähnlich eine Zunge piercen, wenn auch eine aus Hartgummi. Dabei spüren die Jugendlichen genau die Kraft, die man braucht, um das Gewebe zu durchstechen, arbeiten mit den originalen Instrumenten wie Piercing-Stechstab und Zungenzange, und wir können deutlich sehen, wie es die jungen Leute davor schaudert. Wenn sie die Prozedur an der Kunstzunge hinter sich haben, werden viele die Umsetzung im eigenen Mund kritisch abwägen. Jeder Jugendliche, den wir davon abhalten können, ist ein Gewinn. Interessant fand die französische Besuchergruppe auch das Hämmerchen in dem Infokoffer. Rainer Grahlen diskutierte in fließendem Französisch, was die Kommunikation spürbar erleichterte mit den Zahnärzten die verschiedenen Botschaften und Lernteile, die die Jugendlichen mit den Utensilien im Koffer, gemäß dem Konzept des Emotionalen Lernens, selbst erarbeiten und präsentieren, wozu auch das Hämmerchen und eine Marmorkugel gehören: Wenn man mit dem Hämmerchen ganz leicht auf den Marmor schlägt, genau wie das Piercingmetallstück an die Zähne, kann man an der Marmorkugel sehen, was passiert: Es platzt immer ein kleines Stückchen von der obersten Schicht ab. Man kann dies mit einer Lupe sehen und auch mit den Fingern fühlen das ist nicht teuer, bringt aber viel Effekt. Französische Zahnärzte besuchten in Zusammenarbeit mit der ZÄK Saarland (3.v.r. Kammerpräsident Dr. Wolfgang Weis) u.a. die LAG Berlin. Rainer Grahlen, LAG Berlin: Wer einmal mit Echtwerkzeug Zunge oder Lippen durchstochen hat, hat in der Regel von dem Thema genug. Über die ausgefeilte Struktur, die in Deutschland hinter der Gruppenprophylaxe steckt, zeigte sich die Gruppe der französischen Zahnärzte beeindruckt. Nachdem die Besucher einige grundsätzliche Informationen zu den rechtlichen Rahmenbedingungen, zur epidemiologischen Situation, von der Zusammenarbeit mit Niedergelassenen bis hin zum Aspekt der Versorgungsgerechtigkeit (bedarfsorientiertes Konzept) erhalten hatten, zeigten insbesondere Begriffe wie Verhaltensprävention und Verhältnisprävention, dass die Gesundheitsforschung in Deutschland zu vielen praxisnahen Konsequenzen geführt hat, wie sie in Frankreich in dieser Form bisher offenbar nicht existieren. Es war ein spannendes Treffen, zumal wir erfuhren, dass das Thema Gruppenprophylaxe in Frankreich tiefer in das Gesundheitswesen implementiert werden soll, so Grahlen. Wir haben einiges Interessante von den französischen Zahnärzten gehört, freuen uns aber auch, dass wir ihnen die eine oder andere praxisnahe Idee mitgeben konnten für die Präventionsarbeit in Frankreich. Birgit Dohlus 16

19 Dem Kollegen Dr. Karl-Heinz Rinne zum 85. Für seine Generation gar nicht so außergewöhnlich, aber aus heutiger Sicht ein bewegtes Leben! Kollege Karl-Heinz Rinne: ein Berliner Zahnarzt, geboren am 11. Mai 1922, Abitur in Berlin 1940, anschließend Beginn des Medizinstudiums, dann aber Kriegsdienst als Sanitäter seit 1941 Stalingrad Paris Athen, britische Kriegsgefangenschaft bis 1945, danach Zahnmedizinstudium an der HU und der FU Berlin, 1950 Approbation in Berlin, seit 1952 in eigener Praxis in Berlin tätig und 1953 erfolgte, ebenfalls in Berlin, die Promotion. Und nebenbei begann er schon vor nunmehr 60 Jahren in Berlin als Fachlehrer Zahnarzthelferinnen auszubilden und tat das auch als niedergelassener Kollege. Am , also vor fast genau 30 Jahren, schrieb der damalige Präsident der Zahnärztekammer Berlin, Dr. Oskar Rothe, an den Bundesverband der Deutschen Zahnärzte e. V. : Herr Kollege Dr. Rinne kann am 17. Mai 1977 auf eine 30-jährige Tätigkeit an der Berufsschule für Zahnarzthelferinnen in Berlin zurückblicken. Aufgrund seiner guten pädagogischen Fähigkeiten hat er Generationen von Zahnarzthelferinnen zu tüchtigen Mitarbeiterinnen der Zahnärzte ausgebildet und erfreut sich eines hohen Ansehens in der Kollegenschaft. Für diesen hervorragenden Einsatz gebührt ihm Dank und Anerkennung. Er ist einer hohen Auszeichnung würdig. Man teilte dem BDZ in besagtem Schreiben mit, dass man vorhat, dem Kollegen Rinne die Ehrennadel der deutschen Zahnärzteschaft zu verleihen, was dann auch am geschah. Wie viele tüchtige Mitarbeiterinnen werden wohl noch heute in den Zahnarztpraxen mit seinem Fachwissen wertvollen Dienst tun? Bis Ende 1998 übte er in seiner Praxis in Rudow den Beruf des Zahnarztes aus und war dort über 46 Jahre genau so beliebt bei seinen Patienten, wie bei den frischgebackenen Zahnarzthelferinnen bei ihrer Freisprechungsfeier. Dann begab er sich in den wohlverdienten Ruhestand. Wir haben den Kollegen Rinne nicht vergessen und wünschen ihm eine schöne Feier, weiterhin beste Gesundheit und Freude am Leben. Karsten Geist für den Vorstand ZÄK I n t e r n Berliner Hilfswerk Zahnmedizin hat einen neuen Vorstand: Dr. Wolfgang Schmiedel übernimmt Amtsgeschäfte von Dr. Christian Bolstorff Bei der außerordentlichen Mitgliederversammlung des Berliner Hilfswerks Zahnmedizin am 29. März 2007 trat wie geplant der bisherige Vorstand komplett zurück und machte Platz für den neuen, der, wie von den Mitgliedern empfohlen, in Personalunion durch den Präsidenten der Zahnärztekammer geführt werden soll. Wer an der Spitze der Kammer steht, die ja Schirmherrin des Hilfswerks ist, hat einfach mehr Einfluss und Möglichkeiten, die Arbeit des Hilfswerkes vielfältig zu unterstützen, sagte Dr. Christian Bolstorff, Initiator des Berliner Hilfswerks Zahnmedizin und Vorsitzender seit der Gründung vor 6 Jahren. Er habe selbst viele Jahre erfahren, wie hilfreich diese Konstellation beim Einwerben von Spenden ist. Dr. Bolstorff hatte bereits angekündigt, sich aus dem aktiven Vereinsge Der neue Vorstand des Berliner Hilfswerkes Zahnmedizin (v. l.): Jürgen Zürcher (Schriftführer), Dr. Wolfgang Schmiedel (Vorsitzender), Dr. Olaf Piepenhagen (Schatzmeister), Dr. Imke Kaschke (1. stellv. Vorsitzende), Dr. Arnt Gerstenberger (2. stellv. Vorsitzender) schäft etwas zurückziehen zu wollen und begrüßte erfreut die Bereitschaft von Kammerpräsident Dr. Wolfgang Schmiedel, nunmehr auch das Hilfswerk zu leiten. Dr. Schmiedel wurde einstimmig (bei persönlicher Enthal- tung) zum neuen Vorsitzenden gewählt, nach ebenfalls einstimmiger Wahl bei persönlicher Enthaltung übernimmt Dr. Imke Kaschke erneut die Aufgaben der 1. stellvertretenden Vorsitzenden, 2. stellvertretender Vorsitzender wurde Dr. Arnt Gerstenberger, Schatzmeister Dr. Olaf Piepenhaben und Schriftführer Jürgen Zürcher. Mit anerkennendem Beifall der Mitglieder dankte Dr. Schmiedel Dr. Bolstorff für seine herausragende Arbeit nicht nur für das Berliner Hilfswerk, sondern auch für den Ausschuss Soziale Hilfsleistungen der Bundeszahnärztekammer. Dr. Bolstorff war maßgeblich am Zustandekommen der ersten großen Koordinierungskonferenz aller deutschen Hilfswerke im Hause der BZÄK in Berlin beteiligt und wurde für sein großes ehrenamtliches Engagement 17

20 ZÄK I n t e r n Hilfe für die Kernprojekte bieten zu können, will das Berliner Hilfswerk Zahnmedizin die Anzahl der Mitglieder (bisher rund 80) deutlich erhöhen: Es ist ein Hilfswerk Zahnmedizin und nicht ein Hilfswerk Zahnärzte wir freuen uns daher auch über Mitglieder aus dem Bereich Zahntechnik, von Praxismitarbeiterinnen und von Unternehmen, und wir machen es mit einem niedrigen Jahresbeitrag von rund 30 Euro auch nicht schwer, die Arbeit zu unterstützen. Auch über Spenden freuen wir uns, für die der gemeinnützige Verein steuerrelevante Quittungen ausmit der Goldenen Ehrennadel der Bundeszahnärztekammer geehrt. Dr. Bolstorff hat überall offene Türen gefunden, sagte Dr. Schmiedel, weil er mit Integrität, Glaubwürdigkeit und Seriosität unseren Berufsstand vertreten hat. Das Hilfswerk habe einen Symbolcharakter für die Zahnärzteschaft in Berlin, die Arbeit werde auch von der Politik als dankenswertes Engagement der Berliner Zahnärzte beobachtet. Wir alle sind Dr. Bolstorff zu ganz großem Dank verpflichtet! Das Berliner Hilfswerk Zahnmedizin fühlt sich auch in Zukunft das machte Dr. Schmiedel als neuer Vorsitzender deutlich den drei Hauptprojekten verpflichtet, die mit finanzieller Hilfe und mit erheblichen Sachspenden unterstützt werden: die vorbildliche zahnärztliche Versorgung von Obdachlosen (in Kooperation mit der MUT-Praxis), von Drogenabhängigen (in Kooperation mit Fixpunkt e.v.) und die Gruppenprophylaxe für Erwachsene mit schweren Behinderungen, die sogar finanzielle Unterstützung des Landes Berlin erhalten hat, verbunden mit hoher Anerkennung für Leistung und Kompetenz. Um noch mehr nachhaltige stellen kann. Die positive Wirkung der Arbeit des Vereins kommt den Randgruppen in unserer Gesellschaft direkt, den Mitgliedern unseres Vereins indirekt zugute: Unser Engagement bringt jedem von uns, der das Hilfswerk als Mitglied unterstützt, nicht zuletzt Anerkennung in der Öffentlichkeit und auch bei der Politik ein. Wir werden uns etwas einfallen lassen, das Engagement unserer einzelnen Mitglieder deutlicher als bisher darzustellen, denn ihre Mitwirkung hat unseren Dank verdient, und dieser könnte vielleicht etwas ersichtlicher ausfallen als bisher. Birgit Dohlus Mittwoch, 09. Mai 2007, Marketing für Arztpraxen Uni Hamburg in Zusammenarbeit mit der HypoVereinsbank AG, 1. Termin zur Veranstaltungsreihe Praxismanagement für niedergelassene Ärzte und Zahnärzte Zeit/Ort: Uhr bis Uhr HypoVereinsbank, Leibnizstraße 100, Berlin Referentin: Katharina Klotsche Rückfragen und Anmeldung unter Tel.: 030/ (Doreen Rose) Anmeldung per Fax unter: 040/ Anzeige Anerkennung der Gebietsbezeichnung auf dem Gebiet der Kieferorthopädie zur/m Fachzahnärztin/Fachzahnarzt für Kieferorthopädie Kieferorthopädin/Kieferorthopäde Der Prüfungsausschuss Kieferorthopädie der Zahnärztekammer Berlin wird zum nächsten Prüfungstermin voraussichtlich am zusammentreten. 04. Juli 2007 Interessierte Kolleginnen und Kollegen werden gebeten, sich umgehend bei der Zahnärztekammer zu o. g. Prüfungstermin anzumelden. Die Zulassung zur Prüfung setzt voraus, dass zum Zeitpunkt der Anmeldung der Abschluss der ordnungsgemäßen Weiterbildung durch Zeugnisse nachgewiesen wird. Die Zulassungsvoraussetzungen sind in 2 der Weiterbildungsprüfungsordnung (WBO), Bestandteil der Weiterbildungsordnung der Zahnärztekammer Berlin, i. V. mit 6 WBO geregelt. Anträge auf Zulassung zur Prüfung können unter der Tel.-Nr , Frau Eberhardt-Bachert, montags bis donnerstags in der Zeit von Uhr bis Uhr, freitags in der Zeit von Uhr bis Uhr, angefordert werden. Die Anträge auf Zulassung zur Prüfung für o. g. Prüfungstermin müssen bis spätestens 07. Mai 2007 vollständig in der Zahnärztekammer vorliegen. Bei persönlicher Antragsabgabe bitten wir, um Wartezeiten zu vermeiden, vorab um kurze telefonische Vorankündigung. Voraussichtlich nächster Prüfungstermin: 28. November

21 Mitgliederverwaltung Ungültigkeit von Zahnarztausweisen Die Ausweise von Nr.: N4408 Dieter Horst Nitschky Nr.: N4656 Ramy Ali Ismail Koussah Nr.: N2093 Dr. Britta Schröder Wichtige Mitteilung Wir stellen seit einiger Zeit fest, dass uns die Rückgabe der Kassenzulassung bei gleichzeitiger Weiterführung einer Privatpraxis nicht angezeigt wird. Bitte beachten Sie, dass Sie lt. 2 Abs. 10 der Meldeordnung bei Rückgabe der Kassenzulassung und gleichzeitiger Weiterführung einer Privatpraxis, beides innerhalb eines Monats, schriftlich bei der Zahnärztekammer Berlin, Mitgliederverwaltung (Frau Dufft) anzeigen müssen. ZÄK I n t e r n Nr.: N5071 Barbara Hellmich-Lemke Nr.: N4992 Dr. Doris Naumann Nr.: N0277 Dr. Gerda Bauroth Nr.: N1468 Dr. Bettina Schede Sollte diese Mitteilung Ihrerseits nicht erfolgen, werden Sie als Zahnärztin/Zahnarzt mit der Beschäftigungsart vorübergehend ohne zahnärztliche Tätigkeit eingestuft, was Auswirkungen auf die Höhe des von Ihnen zu zahlenden Kammerbeitrages hat. wurden verloren, gestohlen beziehungsweise nicht zurückgegeben und/oder werden für ungültig erklärt. A. Dufft Titelführungen/ Promotionen Wir betrauern das Ableben unseres Kollegen Dieter Horst Nitschky geboren am verstorben am Aus gegebenem Anlass möchten wir darauf hinweisen, dass Zahnärzte/innen mit ausländischen Titeln diese auf Formularen und Praxisschildern etc., exakt so zu führen haben, wie sie von der Senatsverwaltung für Wissenschaft schriftlich festgelegt worden sind. Die Kollegen, die neu promoviert worden sind, müssen lt. der Meldeordnung 2 Abs. 3 die Urkunde beglaubigt oder im Orginal der Zahnärztekammer (Mitgliederverwaltung) innerhalb eines Monats vorlegen. Angelika Dufft / Peggy Stewart Lars Junghans Sebastian Retter-Schrörs Viola Müller-Schnelle Sandra Elena Brauckmann Anzeige Rechtsanwalt Rechtsanwalt Rechtsanwältin Rechtsanwältin Fachanwalt für Medizinrecht Fachanwältin für Familienrecht Medizinrecht Zu l a s s u n g s a n g e l e g e n h e i te n Praxiskauf/ Praxisverkauf Praxisko o p e ration ( M V Z, G e m e i n s c h a f t s p r a x i s e tc. ) Wir tschaftlichkeitsprüfungen/ Individualbudget A r b e i t s re c ht in der Arztpraxis Praxismietre c ht Ehever träge B e r u f s re c ht R e c h t s a n w ä l t e Zentrale Fon: ( ) Fax: ( ) Charlottenburg- Wilmersdorf Lietzenburger Straße Berlin Hohenschönhausen- Lichtenberg Hauptstraße 9 d Berlin 19

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