Gegen den Trend? Der Wiesenpieper (Anthus pratensis) als Brutvogel auf dem Bielefelder Stadtgebiet
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- Fritz Schuster
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1 Ber. Naturwiss. Verein für Bielefeld u. Umgegend 50 (2011), S Gegen den Trend? Der Wiesenpieper (Anthus pratensis) als Brutvogel auf dem Bielefelder Stadtgebiet Christian VENNE, Hövelhof-Riege Mit 4 Abbildungen (Farbteil) Einleitung Der Wiesenpieper (Anthus pratensis, Abb. 1) besiedelt in Mitteleuropa offene oder zumindest baum- und straucharme Flächen mit höheren Warten, die zumeist, aber nicht zwangsläufig, feucht ausgeprägt sind. Wichtiger ist das Vorhandensein einer ausreichenden Deckung für die Bodennester sowie von Bereichen mit nicht zu dichter und zu hoher Vegetation für eine ungehinderte Fortbewegung am Boden (BAUER et al. 2005). In Westfalen war der Wiesenpieper schon in den 60er Jahren sehr unregelmäßig verbreitet, trat in einigen Bereichen jedoch noch durchaus häufig auf. Neben den Niederungen der Westfälischen Bucht und des Westfälischen Tieflandes und den Auen und Mooren des Weserberglandes waren auch die Sandmagerrasen, Heiden und Heidemoore der Senne, die in weiten Teilen agrarisch genutzten Bereiche der Soester Börde und Paderborner Hochfläche sowie die Mittelgebirgslagen des Teutoburger Waldes und der Egge mit ihren mittlerweile fast überall verschwundenen Hochheiden Lebensraum des Wiesenpiepers (SCHACHT 1877 & 1907, GOETHE 1948, PEITZMEIER 1969, GRIES et al. 1979). Da die Bestände des Wiesenpiepers regional und überregional seit geraumer Zeit rückläufig sind und die Art in Bielefeld bisher nicht als Brutvogel festgestellt wurde, wird nachfolgend von einem im Jahr 2010 entdeckten Brutvorkommen auf dem Bielefelder Stadtgebiet berichtet. Überregionale Bestandsentwicklung Kurzfristige, auch erhebliche Schwankungen der Wiesenpieperbestände in den häufig recht instabilen Brutlebensräumen (Sukzession, Wasserstandsschwankungen, anthropogene Einflüsse) sind charakteristisch (BAUER et al. 2005), wenn auch PEITZMEIER (1969) die Wiesenpieper-Bestände Westfalens als schwankungsarm charakterisiert. Dennoch ist für den Wiesenpieper bundes- und landesweit langfristig ein deutlicher, z.t. dramatischer Bestandsrückgang zu verzeichnen. Der bundesweite Bestand wird von SÜDBECK et al. (2007) auf Brutpaare Verfasser: Christian Venne, Biologische Station Kreis Paderborn-Senne, Junkernallee Hövelhof-Riege, christian.venne@bs-paderborn-senne.de
2 Venne: Der Wiesenpieper als Brutvogel in Bielefeld 253 geschätzt, für fünf Bundesländer (Brandenburg, Berlin, Hessen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein) wurde für den Zeitraum eine Abnahme von über 50% (!), für weitere fünf Bundesländer (Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Sachsen-Anhalt) von über 20% ermittelt. In Nordrhein-Westfalen ist der Wiesenpieper nur noch lückenhaft verbreitet. Vor allem im Bergischen Land, im Weserbergland sowie lokal am Niederrhein bestehen größere Verbreitungslücken. In vielen Gegenden sind seit einigen Jahren erhebliche Bestandsabnahmen zu verzeichnen. Der Gesamtbestand wird auf etwa Brutpaare geschätzt (LANUV 2011). Als Ursache für den Bestandsrückgang sind neben dem Verlust geeigneter Habitate weitere Ursachen zu vermuten. Da die Art auf Bereiche mit kurzer, nicht zu dichter Vegetation zur Nahrungssuche angewiesen ist, muss auch die fortschreitende Eutrophierung der Landschaft als Negativfaktor betrachtet werden. In der aktuellen Roten Liste für Nordrhein-Westfalen wird der Wiesenpieper von der Kategorie 3 (gefährdet) in die Kategorie 2 (stark gefährdet) mit dem Zusatz S (von Schutzmaßnahmen abhängig) hochgestuft (NWO & LANUV 2008). Bestandsentwicklung und aktuelle Situation in Bielefeld und Umgebung Während der Wiesenpieper zur Zugzeit (Ende Februar bis April und wieder September bis Oktober) in Ostwestfalen-Lippe auf Offenland- und Halboffenlandflächen größeren Zuschnitts eine regelmäßige Erscheinung ist, sind Brutvorkommen gegenwärtig auf vergleichsweise wenige Gebiete beschränkt. Für Bielefeld wurde der Wiesenpieper bisher nicht als Brutvogel eingestuft. LASKE et al. (1991) zählen den Wiesenpieper zu den Durchzüglern und führen die Art unter Berücksichtigung der historischen Quellen (insb. die zahlreichen Arbeiten von BEH- RENS und CONRADS) auch nicht als ehemaligen oder potenziellen Brutvogel. Auch für den Zeitraum nach 1990 sind keine Brutnachweise bekannt. Die Bestandsentwicklung in den Nachbarkreisen ergibt für die Feuchtwiesengebiete der Westfälischen Bucht in den Kreisen Gütersloh und Paderborn ein recht einheitliches Bild. Hier war für den Wiesenpieper neben dem langfristigen Abwärtstrend in der Fläche auch in den letzten 10 Jahren ein drastischer Bestandsrückgang zu verzeichnen, so wurden bspw. für das NSG Versmolder Bruch im Kreis Gütersloh im Jahr 2005 noch 12 Reviere ermittelt, bereits im Jahr 2008 konnte der Wiesenpieper im Kreis Gütersloh in keinem der Feuchtwiesenschutzgebiete mehr als Brutvogel festgestellt werden (PÜCHEL-WIELING, BIOLOGISCHE STATION GÜTERSLOH/BIELEFELD mdl.). Im Kreis Paderborn, wo die Art in jüngerer Vergangenheit noch in allen Feuchtwiesenschutzgebieten vorkam, gingen die Bestände in den letzten 10 Jahren ebenfalls stark zurück, lediglich im NSG Rabbruch ist bis heute ein kleiner Restbestand erhalten geblieben (BIOLOGISCHE STA- TION KREIS PADERBORN-SENNE). Auch in den Bereichen des Weserberglandes ist der Wiesenpieper heute deutlich seltener als Brutvogel anzutreffen. Während der Brutbestand im Kreis Herford bereits seit Anfang der 80er Jahre erloschen ist (Nottmeyer, Biologische Station Ravensberg mdl.), brütet der Wiesen pieper in den lippischen Bereichen des Weserberglandes aktuell wohl noch vereinzelt (Füller, Biologische Station Lippe mdl.) (z.b. bei Detmold, Grote mdl.). Die Vorkommen der Hochheiden des Teutoburger Waldes sind mit dem Rückgang dieses Lebensraumes schon vor vielen Jahrzehnten erloschen. Auch im Südkreis Paderborn konnten in den vergangenen 25 Jahren dramatische Bestandsrückgänge dokumentiert werden, so ging beispielsweise
3 254 Berichte Naturwiss. Verein Bielefeld 50 (2011) der Brutbestand im Bereich des Messtischblattes Wünnenberg (4418) von etwa 70 Revieren Mitte der 80er Jahre auf aktuell 2 3 (!) Reviere zurück (Biologische Station Kreis Paderborn-Senne). Auf der Paderborner Hochfläche existieren heute nur noch vereinzelte Brutvorkommen in der Feldflur (z.b. bei Brenken und Fürstenberg). In den Mooren und Feuchtwiesengebieten des Eggevorlandes sind z.t. noch größere Teilbestände von Revieren erhalten geblieben (NSG Eselsbett, NSG Sauertal, Biologische Station Kreis Paderborn-Senne), darüber hinaus gibt es auch hier wohl nur noch kleinere Reliktvorkommen (z.b. bei Buke, Grote mdl.). Etwas besser stellt sich die Situation für den Wiesenpieper im Bereich der militärisch genutzten Flächen in der Senne dar. Der Bestand im Bereich des Truppenübungsplatzes Senne und des Standortübungsplatzes Stapel wird aktuell auf Reviere geschätzt (Biologische Station Kreis Paderborn-Senne, Grote mdl.). Auch die Bereiche des Westfälischen Tieflandes im Kreis Minden-Lübbecke mit dem Großen Torfmoor und der Bastau- Niederung sind noch etwas dichter besiedelt (LANUV 2011). Wiesenpieper in Bielefeld Im Jahr 2010 konnten überraschenderweise zwei besetzte Wiesenpieperreviere im Süden Bielefelds entdeckt werden. Bei Begehungen des Landeplatzes Windelsbleiche (Abb. 2) im Übergangsbereich von der Drumlin-Senne zur Trocken-Senne wurden hier im Mai und Juni an zwei Stellen singende Wiesenpieper-Männchen angetroffen. Die Reviere lagen in dem gehölzfreien, von Besenheide (Calluna vulgaris) und verschiedenen Gräsern dominierten Abschnitt zwischen der zentralen, asphaltierten Rollbahn und der nördlich davon gelegenen Start- und Landepiste für Segelflieger (Abb. 3). Der Gesang wurde aus der Vegetation heraus und im Singflug vorgetragen, da andere, geeignete Sitzwarten (z.b. Hinweisschilder) in diesem Bereich fehlen. In dem östlich gelegenen Revier konnte zudem ein zweiter Wiesenpieper und auch Futtertragen beobachtet werden. Die naturschutzfachlich wertvollen Zwergstrauchheiden und Sandmagerrasen (Abb. 4) des über 30 ha großen Landeplatzgeländes werden seit vielen Jahren im Rahmen eines größeren Schafbeweidungsprojektes von einer Schafherde der Forstverwaltung Bethel beweidet. Ein jährlich im Auftrag der Unteren Landschaftsbehörde der Stadt Bielefeld erstelltes Fachgutachten der Biologischen Station Kreis Paderborn-Senne dient zur Erfolgskontrolle und Optimierung der Beweidung. Systematische Revierkartierungen planungsrelevanter Brutvogelarten in den Jahren 2000 und 2003 erbrachten hier abgesehen von Zugzeitbeoachtungen keine Wiesenpieper-Nachweise. In den Waldrandbereichen finden sich regelmäßig Reviere von Baumpieper (Anthus trivialis) und Goldammer (Emberiza citrinella), die zentralen offenen Bereiche werden von der Feldlerche (Alauda arvensis) besiedelt (2000: 8 Reviere, 2003: 9 Reviere). Auch bei zahlreichen zwischenzeitlich durchgeführten Tagbegehungen zur Erfassung von Tagfaltern, Heuschrecken und Stechimmen konnten nie singende Wiesenpieper durch Mitarbeiter der Biologische Station Kreis Paderborn-Senne auf dem Landeplatz-Gelände festgestellt werden. Diese Fakten werden als Indizien für eine Neuansiedlung des Wiesenpiepers innerhalb der letzten 1 3 Jahre gewertet. Auch im lippischen Teil der Trocken-Senne konnte in den letzten Jahren eine Neuansiedlung des Wiesenpiepers nachgewiesen werden. Im Bereich der im Rahmen des Naturschutzgroßprojektes Senne und Teutoburger Wald ( gepflegten und optimierten Sandgrube
4 Venne: Der Wiesenpieper als Brutvogel in Bielefeld 255 Hassler bei Oerlinghausen trat der Wiesenpieper nach Durchführung umfangreicher Entbuschungsmaßnahmen im Jahr 2009 erstmals mit einem Revier als Brutvogel auf. Im Jahr 2010 waren hier im Bereich eines mehrere Hektar großen Zwergstrauchheiden- und Sandmagerrasenkomplexes bereits drei Wiesenpiper-Reviere festzustellen (Grote mdl.). Vor diesem Hintergrund erscheint eine Kontrolle des hinsichtlich seiner Lebensräume ähnlich ausgestatteten und ebenfalls im Bereich der Trocken-Senne liegenden Flugplatzes Oerlinghausen auf Wiesenpieper-Reviere hin als sinnvoll. Dank Frank Püchel-Wieling (Biologische Station Gütersloh/Bielefeld), Klaus Nottmeyer (Biologische Station Ravensberg), Mat thias Füller (Biologische Station Lippe), Dr. Gerhard Lakmann und Karsten Schnell (Biologische Station Kreis Paderborn- Senne) sowie Dirk Grote danke ich für Ihre Einschätzungen zu Bestand und Bestandsentwicklung des Wiesenpiepers. Literatur BAUER, H.-G., BEZZEL, E. & FIEDLER, W. (2005): Das Kompendium der Vögel Mitteleuropas. Passeriformes Sperlingsvögel. 2. vollständig überarbeitete Auflage, Aula-Verlag, Wiebelsheim. GOETHE, F. (1948): Vogelwelt und Vogelleben im Teutoburgerwald-Gebiet. Detmold. GRIES, B., HÖTKER, H., KNOBLAUCH, G., PEITZ- MEIER, J., REHAGE, H. O., SUDFELDT, CH. (1979): Anhang zur Avifauna von Westfalen. Abhandlungen aus dem Landesmuseum für Naturkunde zu Münster Westfalen 41, Heft 3/4, LANUV LANDESAMT FÜR NATUR, UMWELT UND VERBRAUCHERSCHUTZ (2011): naturschutzinformationen-nrw.de (Stand Januar 2011). LASKE, V., NOTTMEYER-LINDEN, K, & CONRADS, K. (1991): Die Vögel Bielefelds. Berichte des Naturwissenschaftlichen Vereins für Bielefeld und Umgegend e.v., Reihe Ilex-Bücher Natur Band 2. NWO (NORDRHEIN-WESTFÄLISCHE ORNITHOLOGEN- GESELLSCHAFT) & LANUV (LANDESAMT FÜR NATUR, UMWELT UND VERBRAUCHERSCHUTZ) (2008): Rote Liste der Brutvogelarten Nordrhein-Westfalens 5. Fassung. Charadrius 44 (4): PEITZMEIER, J. (1969): Avifauna von Westfalen. Abhandlungen aus dem Landesmuseum für Naturkunde zu Münster in Westfalen, 31 Jg. Heft 3, 480 S. SCHACHT, H. (1877): Die Vogelwelt des Teutoburger Waldes. Nach eigenen Beobachtungen und Erfahrungen dargestellt und geschildert. Meyer sche Hofbuchhandlung, Detmold. - (1907): Die Vogelwelt des Teutoburger Waldes. Lemgo. SÜDBECK, P., BAUER, H.-G., BORSCHERT, M., BOYE, P. & KNIEF, W. (2007): Rote Liste der Brutvögel Deutschlands. 4. Fassung, 30. November Ber. Vogelschutz 44:
5 Farbteil VENNE: Abb. 1 4 (Fotos C. Venne, wenn nicht anders angegeben) Abb. 1: Durchziehende Wiesenpieper sind im Frühjahr und im Herbst an vielen Stellen anzutreffen (Foto: W. Venne) Abb. 2: Landeplatz Windelsbleiche mit Rollbahn und Tower
6 Berichte Naturwiss. Verein Bielefeld 50 (2011) Abb. 3: Im Jahr 2010 besetztes Wiesenpieper-Revier auf dem Landeplatz Windelsbleiche Abb. 4: Auch südlich der asphaltierten Landebahn gibt es Bereiche, die sich als Wiesenpieper-Revier eignen
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